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1
Das Qualitäts-Scoring als neuer Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein Baustein
im Dortmunder Modellim Dortmunder Modell CHE-Workshop „Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe“, Bielefeld
16.12.1999
Dr. Hans-Peter Kasüschke
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2
MeilensteineMeilensteine
1994 Einführung des Verteilungsschlüssels für die Mittel der Titel 425 94 und 515/547 94
1995 Start des Dortmunder Reviewverfahrens
1997 Auszeichnung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft als Reformuniversität
1998 Start des Projekts VLM + QUI
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3
MittelverteilungsmodelMittelverteilungsmodelll
formelgebunden
QPS-Quality-Point-
System
Zielvereinbarungen
outputorientiert
prozeßorientiert
strukturbezogen
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4
MittelverteilungsmodelMittelverteilungsmodelll
formelgebunden
QPS-Quality-Point-
System
Zielvereinbarungen
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5
ErfahrungenErfahrungen
• konstante Verteilung trotz veränderter Leistungs- und Belastungsparameter
• reale Zugewinne trotz sinkender Leistungs- und Belastungsparameter
• Dominanz des Drittmittelindikators
• Ausdifferenzierung des Schlüssels?
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6
AusdifferenzierungAusdifferenzierung
steigendeKomplexität
sinkende • Steuerungs-
möglichkeiten
• Anreizeffekte
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7
Formel Formel
• jede Veränderung der Bezugsgrößen auch eine Auswirkung auf die Mittelzuweisung hat,
die individuelle Situation und die Bedürfnisse der einzelnen Fachbereiche stärker berücksichtigt werden können und
• eine begrenzte Steuerung durch die Hochschulleitung möglich ist.
Die formelgebundene Mittelverteilung sollsicherstellen, dass:
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8
FormelFormel
Professuren
Absolventen
Drittmittel
Prom./Habil.
individuelle Verrechnungs-beträge
individuelle Verrechnungs-beträge
individuelle Verrechnungs-beträge
individuelle Verrechnungs-beträge
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9
MittelverteilungsmodelMittelverteilungsmodelll
Zielvereinbarungen
formelgebunden
QPS-Quality-Point-
System
![Page 10: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/10.jpg)
10
QPS: Idee QPS: Idee
Was man messen kann,Was man messen kann,
soll man messen.soll man messen.
Was man nicht messen kann,Was man nicht messen kann,
soll man meßbar machen.soll man meßbar machen.
Galileo Galilei
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11
QPS: IdeeQPS: Idee
Ziel: Die Fachbereiche in eine Wettbewerbssituation zu bringen.
Mittel: Qualitative und quantitative Indikatoren in einem Bewertungs- system zu integrieren.
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12
QPS: QPS: IndikatorengruppenIndikatorengruppen
Lehre:Lehre:
• LehrveranstaltungenLehrveranstaltungen
• Beratung und Beratung und
BetreuungBetreuung
• PrüfungenPrüfungen
• InternationalitätInternationalität
Forschung:Forschung:• NachwuchsförderungNachwuchsförderung
• TransferleistungenTransferleistungen
• reputationsbildende reputationsbildende
AktivitätenAktivitäten
• DrittmittelprojekteDrittmittelprojekte
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13
QPS: LehreQPS: LehreAktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Ansprechbarkeit der LehrendenStudierende kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Lehre Orientierungsveranstaltungen
InformationsverhaltenInformationsveranstaltungen
KlausurbesprechungenWartezeiten auf Seminar- oder Abschlussarbeiten
ausländische Gastdozentenkooperatives fachliches Fremdsprachenangebot
eigene AustauschprogrammeUnterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten
Betreuungsangebot für ausl. Studierendekooperatives fachliches Sprachangebot für ausl. Studierende
Inhalt
Organisation
Schulabgänger
Integration
Internationalität
Prüfungen
Beratung und Betreuung
Sprachausbildung
Austausch
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14
QPS: LehreQPS: Lehre
Aktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Inhalt
Organisation
![Page 15: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/15.jpg)
15
QPS: QPS: IndikatorengruppenIndikatorengruppen
Lehre:Lehre:
• LehrveranstaltungenLehrveranstaltungen
• Beratung und Beratung und
BetreuungBetreuung
• PrüfungenPrüfungen
• InternationalitätInternationalität
Forschung:Forschung:• NachwuchsförderuNachwuchsförderu
ngng
• TransferleistungenTransferleistungen
• reputationsbildenreputationsbilden
de Aktivitätende Aktivitäten
• DrittmittelprojekteDrittmittelprojekte
![Page 16: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/16.jpg)
16
QPS: ForschungQPS: Forschung
Beteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
angemeldete PatenteMessebeteiligungenIndustrie- und PolitikberatungKooperationsaktivitäten
ForschungPublikationenHerausgeberschaftenTätigkeit als FachgutachterBeteiligungen an Sonderforschungsbereichen, ForschungsgruppenInvited SpeechesAusrichtung und Organisation von Tagungen
Projektanträgemit Bericht abgeschlossene Projekte
Reputationsbildende Aktivitäten
Nachwuchsförderung
Drittmittelprojekte
Transferleistungen
![Page 17: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/17.jpg)
17
QPS: ForschungQPS: Forschung
Beteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
Nachwuchsförderung
![Page 18: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/18.jpg)
18
QPS: PunkteQPS: Punkte
Bewertung anhand von:• Befragungsergebnissen
• Zielvorgaben, die sich an– Benchmarks
oder
– Empfehlungen aus dem Reviewverfahren
orientieren
Wann bekommt ein Fachbereich einen Punkt?
![Page 19: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/19.jpg)
19
0 Punkte Ziel nicht erreicht
1 Punkt Ziel erreicht gemäß Vorgabe
2 Punkte Ziel überschritten gemäß Vorgabe
2 Punkte Ziel erreicht gemäß eigener höhererVorgabe
3 Punkte Ziel überschritten gemäß eigener höherer Vorgabe
QPS: PunkteQPS: Punkte
Wie viele Punkte bekommt ein Fachbereich?
![Page 20: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/20.jpg)
20
QPS: BeispielQPS: BeispielBeteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
Nachwuchsförderung
Pkt. Ist Soll
0 14 151 152 16
Bei ausgehandelter, „durchschnittlicher“ Vorgabe (Soll)
Drittmittelstellen
Beispiel 1:
Pkt. Ist Soll
0 15 162 163 17
Beispiel 2:
Drittmittelstellen
Bei freiwilliger, „höherer“ Vorgabe (Soll)
![Page 21: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/21.jpg)
21
Aktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Ansprechbarkeit der LehrendenStudierende kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Lehre Orientierungsveranstaltungen
InformationsverhaltenInformationsveranstaltungen
KlausurbesprechungenWartezeiten auf Seminar- oder Abschlussarbeiten
ausländische Gastdozentenkooperatives fachliches Fremdsprachenangebot
eigene AustauschprogrammeUnterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten
Betreuungsangebot für ausl. Studierendekooperatives fachliches Sprachangebot für ausl. Studierende
Inhalt
Organisation
Schulabgänger
Integration
Internationalität
Prüfungen
Beratung und Betreuung
Sprachausbildung
Austausch
QPS: DatenbasisQPS: Datenbasis
IgELBefragungen
UNIVERSITÄT DORTMUND
Fragebogen fürAbsolventinnen und Absolventen
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage das zutreffende Kästchen bzw. dort an, wo Mehrfachnennungenmöglich sind, die zutreffenden Kästchen an, oder tragen Sie Ihre Antworten ........... ein. Bei einerFrage können Sie Ihre Einschätzung auch auf einer fünfstufigen Skala angeben, indem Sie jeweils dasentsprechenden Kästchen ankreuzen. An allen freien Stellen und auf der Rückseite des Fragebogenskönnen Sie Kommentare und Ergänzungen hinzufügen. Auch diese werden bei der Auswertungberücksichtigt.
1 Angaben zum Studium
1.1 In welchem Fach und mit welcher Prüfung, haben Sie Ihr Studium an der UniversitätDortmund abgeschlossen? (Bitte nur ein Fach und eine Abschlußart nennen.)
Fach
Abschlußart
1.2 Welche Schwerpunkte haben Sie innerhalb dieses Studiengangs gewählt?
...........................................................................................................................................
1.3 Geben Sie bitte an, in welchem Semester Sie mit diesem Studiengang begonnen haben.
Semester Jahr1.4 Geben Sie bitte den Monat und das Jahr an, in dem Sie diesen Studiengang beendet
haben, d.h. Ihre letzte Prüfung abgelegt haben.
Monat Jahr
1.5 Wieviele Fachsemester (einschließlich Prüfungssemester) haben Sie in diesemStudiengang studiert?
Fachsemester (ohne Urlaubssemester)
1.6 Welche Gesamtnote haben Sie erzielt?
,
![Page 22: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/22.jpg)
22
QPS: DatenbasisQPS: DatenbasisAktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Ansprechbarkeit der LehrendenStudierende kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Lehre Orientierungsveranstaltungen
InformationsverhaltenInformationsveranstaltungen
KlausurbesprechungenWartezeiten auf Seminar- oder Abschlussarbeiten
ausländische Gastdozentenkooperatives fachliches Fremdsprachenangebot
eigene AustauschprogrammeUnterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten
Betreuungsangebot für ausl. Studierendekooperatives fachliches Sprachangebot für ausl. Studierende
Inhalt
Organisation
Schulabgänger
Integration
Internationalität
Prüfungen
Beratung und Betreuung
Sprachausbildung
Austausch
ISIS-W3
![Page 23: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/23.jpg)
23
QPS: DatenbasisQPS: DatenbasisAktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Ansprechbarkeit der LehrendenStudierende kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Lehre Orientierungsveranstaltungen
InformationsverhaltenInformationsveranstaltungen
KlausurbesprechungenWartezeiten auf Seminar- oder Abschlussarbeiten
ausländische Gastdozentenkooperatives fachliches Fremdsprachenangebot
eigene AustauschprogrammeUnterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten
Betreuungsangebot für ausl. Studierendekooperatives fachliches Sprachangebot für ausl. Studierende
Inhalt
Organisation
Schulabgänger
Integration
Internationalität
Prüfungen
Beratung und Betreuung
Sprachausbildung
Austausch
IgEL
![Page 24: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/24.jpg)
24
QPS: DatenbasisQPS: DatenbasisAktualität der LiteraturhinweiseAbstimmung auf die Prüfungsanforderungen
zeitliche Überschneidungen von VeranstaltungenAusfall von Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen Wartezeiten bei begrenzter TeilnehmerzahlÜberfüllung von Hörsälen und Seminarräumen
BegleitmaterialDidaktik mediale Aufbereitung
Feed-back zum Lernerfolg
Ansprechbarkeit der LehrendenStudierende kommentiertes Vorlesungsverzeichnis
Lehre Orientierungsveranstaltungen
InformationsverhaltenInformationsveranstaltungen
KlausurbesprechungenWartezeiten auf Seminar- oder Abschlussarbeiten
ausländische Gastdozentenkooperatives fachliches Fremdsprachenangebot
eigene AustauschprogrammeUnterstützung bei der Organisation von Auslandsaufenthalten
Betreuungsangebot für ausl. Studierendekooperatives fachliches Sprachangebot für ausl. Studierende
Inhalt
Organisation
Schulabgänger
Integration
Internationalität
Prüfungen
Beratung und Betreuung
Sprachausbildung
Austausch
HISSVA
![Page 25: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/25.jpg)
25
QPS: DatenbasisQPS: Datenbasis
Beteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
angemeldete PatenteMessebeteiligungenIndustrie- und PolitikberatungKooperationsaktivitäten
ForschungPublikationenHerausgeberschaftenTätigkeit als FachgutachterBeteiligungen an Sonderforschungsbereichen, ForschungsgruppenInvited SpeechesAusrichtung und Organisation von Tagungen
Projektanträgemit Bericht abgeschlossene Projekte
Reputationsbildende Aktivitäten
Nachwuchsförderung
Drittmittelprojekte
Transferleistungen
UNIVERSITÄT DORTMUND
Fragebogen fürAbsolventinnen und Absolventen
Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens:Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage das zutreffende Kästchen bzw. dort an, wo Mehrfachnennungenmöglich sind, die zutreffenden Kästchen an, oder tragen Sie Ihre Antworten ........... ein. Bei einerFrage können Sie Ihre Einschätzung auch auf einer fünfstufigen Skala angeben, indem Sie jeweils dasentsprechenden Kästchen ankreuzen. An allen freien Stellen und auf der Rückseite des Fragebogenskönnen Sie Kommentare und Ergänzungen hinzufügen. Auch diese werden bei der Auswertungberücksichtigt.
1 Angaben zum Studium
1.1 In welchem Fach und mit welcher Prüfung, haben Sie Ihr Studium an der UniversitätDortmund abgeschlossen? (Bitte nur ein Fach und eine Abschlußart nennen.)
Fach
Abschlußart
1.2 Welche Schwerpunkte haben Sie innerhalb dieses Studiengangs gewählt?
...........................................................................................................................................
1.3 Geben Sie bitte an, in welchem Semester Sie mit diesem Studiengang begonnen haben.
Semester Jahr1.4 Geben Sie bitte den Monat und das Jahr an, in dem Sie diesen Studiengang beendet
haben, d.h. Ihre letzte Prüfung abgelegt haben.
Monat Jahr
1.5 Wieviele Fachsemester (einschließlich Prüfungssemester) haben Sie in diesemStudiengang studiert?
Fachsemester (ohne Urlaubssemester)
1.6 Welche Gesamtnote haben Sie erzielt?
,
Befragungen
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26
QPS: DatenbasisQPS: Datenbasis
Beteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
angemeldete PatenteMessebeteiligungenIndustrie- und PolitikberatungKooperationsaktivitäten
ForschungPublikationenHerausgeberschaftenTätigkeit als FachgutachterBeteiligungen an Sonderforschungsbereichen, ForschungsgruppenInvited SpeechesAusrichtung und Organisation von Tagungen
Projektanträgemit Bericht abgeschlossene Projekte
Reputationsbildende Aktivitäten
Nachwuchsförderung
Drittmittelprojekte
Transferleistungen
ISIS-W3
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27
QPS: DatenbasisQPS: Datenbasis
Beteiligung an GraduiertenkollegsDrittmittelstellen
angemeldete PatenteMessebeteiligungenIndustrie- und PolitikberatungKooperationsaktivitäten
ForschungPublikationenHerausgeberschaftenTätigkeit als FachgutachterBeteiligungen an Sonderforschungsbereichen, ForschungsgruppenInvited SpeechesAusrichtung und Organisation von Tagungen
Projektanträgemit Bericht abgeschlossene Projekte
Reputationsbildende Aktivitäten
Nachwuchsförderung
Drittmittelprojekte
TransferleistungenHISSVAMBS
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28
MittelverteilungsmodelMittelverteilungsmodelll
formelgebunden
QPS-Quality-Point-
System
Zielvereinbarungen
![Page 29: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/29.jpg)
29
ZielvereinbarungenZielvereinbarungen
unterstützen langfristige, strategisch ausgerichtete Maßnahmen, die nur schwer oder deutlich zeitversetzt messbar sind.
![Page 30: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/30.jpg)
30
Hochschulleitung
Fachbereiche/Fakultäten
Zielvereinbarung
Zielvereinbarungen
![Page 31: 1 Das Qualitäts-Scoring als neuer Baustein im Dortmunder Modell CHE-Workshop Neuere Entwicklungen der hochschulinternen Mittelvergabe, Bielefeld 16.12.1999](https://reader034.vdocuments.pub/reader034/viewer/2022051515/55204d6349795902118b8444/html5/thumbnails/31.jpg)
31
Fachbereiche/Fakultäten
Review-verfahren
Reform-projekte
Hochschulleitung
Zielvereinbarung
Zielvereinbarungen
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32
FortschreibungsblätterFortschreibungsblätter
Vorschlag des Arbeitsausschusses
Der Fachbereich sollte organisatorische Vorkehrungen treffen, die dazu führen, dass Studierende wegen derNichterlangung eines Leistungsnachweises zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht notwendigerweise ein ganzes
Semester verlieren. In diesem Zusammenhang ist auch eine freiere zeitliche Gestaltung der Praktika und/oder dieEinrichtung von Praktika in der vorlesungsfreien Zeit zu prüfen.
Verantwortlich für dieUmsetzung
AngestrebterAbschlußtermin
FB-Kommission für Lehre und Studium, Vorsitz Prof. Dr. Mustermann
Ende SS 97
DatumArbeitsschritte Bemerkungen
24.01.96
22.01.97
12.06.97
02.07.97
Beschluß des FBR zur Ermöglichung desStudienbeginns für den Diplom-
studiengang im Sommersemester
Beschluß des FBR zur Ermöglichung desStudienbeginns für den Lehramts-
studiengang S II im Sommersemester
Beratung weiterer Maßnahmen zur Flexi-bilisierung der Termine zum Erwerb von
Teilleistungsnachweisen. Erarbeitungeiner Beschlussvorlage für den FBR bei
der Verabschiedung des Studienplans für dasStudienjahr 1997/98
Beratung und Verabschiedung der Stu-dienpläne für das Studienjahr 1997/98
Sicherstellung der semesterlichen Wieder-holungsmöglichkeit der Teilleistungs-
nachweise des ersten Studienjahres in den Fächern.
Im FB werden im Studienplan die Modali-täten für den Erwerb von Leistungsnach-
weisen für das jeweilige Studienjahr fest-geschrieben. Der Studienplan für das Stu-
dienjahr 1996/97 war vom FBR am 19.06.1996 verabschiedet worden. Eineüber das erste Studienjahr hinausgehendeUmsetzung der Empfehlung ist daher erst in Zusammenhang mit dem Studienplanfür das Studienjahr 1997/98 möglich.