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Ernährungsphysiologie Ernährungsphysiologie
22
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Grundlagen der ErnährungGrundlagen der Ernährung Stoffwechsel und WirkungStoffwechsel und Wirkung Ernährung im ErwachsenenalterErnährung im Erwachsenenalter Normaler alltäglicher NahrungsbedarfNormaler alltäglicher Nahrungsbedarf Untersuchungsparameter (z.B. Labor)Untersuchungsparameter (z.B. Labor) GewichtsreduktionGewichtsreduktion
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
special guestspecial guest IhrIhr
persönlicher innererpersönlicher innerer
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
SchweinSchweineehundhund WaldWaldemaremar
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Zusammensetzung der Zusammensetzung der NahrungNahrung
VerhältnisVerhältnis
KörperspeicherKörperspeicher
Information über Information über NahrungszufuhrNahrungszufuhr
und jeweilige Körperspeicher und jeweilige Körperspeicher wird über zuführende Signale wird über zuführende Signale zum ZNSzum ZNSgeleitetgeleitet
50% Kohlenhydrate50% Kohlenhydrate 35 % Fett35 % Fett 15 % Protein15 % Protein Körperspeicher:Körperspeicher:
tgl. zugeführte tgl. zugeführte KohlenhydratmengeKohlenhydratmengeentspricht = gebildeten entspricht = gebildeten gespeicherten Glykogengespeicherten Glykogen
Zufuhr von Fett & Eiweiß > Zufuhr von Fett & Eiweiß > tägl. Bedarftägl. Bedarf
Diese Signale können die Diese Signale können die Nährstoffe, Hormone selber Nährstoffe, Hormone selber sein, od. auch Hormone, sein, od. auch Hormone, die im Zusammenspiel mit die im Zusammenspiel mit dem Verdauungstrakt dem Verdauungstrakt freigesetzt werden.freigesetzt werden.
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Körperliche Aktivität Energiebedarf als mehrfaches Energiebedarf - Körperliche Aktivität Energiebedarf als mehrfaches Energiebedarf - MannMann
des Grundumsatzes 35 Jahre, 70Kg, des Grundumsatzes 35 Jahre, 70Kg, (kcal/h)(kcal/h)
Ruhiges SitzenRuhiges Sitzen 1,21,2 8585SchwimmenSchwimmen 3-253-25 210 – 1760210 – 1760Radfahren (9-30km/h)Radfahren (9-30km/h) 3-123-12 210 – 845210 – 845Laufen (11-19Km/hLaufen (11-19Km/h 6-336-33 420 – 2325420 – 2325Skilaufen (8-15Km/h)Skilaufen (8-15Km/h) 12-1612-16 845 – 1125845 – 1125HausarbeitHausarbeit 1,8-3,71,8-3,7 127 – 261127 – 261BüroarbeitBüroarbeit 1,3-1,61,3-1,6 92 - 11392 - 113
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Bestimmung des Bestimmung des ErnährungszustandesErnährungszustandes
gängige und bekannteste Methodegängige und bekannteste Methode
BodyBody MaßMaß IndexIndex
Körpergewicht dividiert durch Körpergröße zum Körpergewicht dividiert durch Körpergröße zum QuadratQuadrat
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Einteilung und BewertungEinteilung und Bewertung
Differenzierung Differenzierung vonvon Normal-, Ideal- Normal-, Ideal- undund UntergewichtUntergewicht
17,0 kg/m17,0 kg/m2 16,0 Kg/m16,0 Kg/m2 unter 16 Kg/munter 16 Kg/m2
- Der Body Maß Index wird auch noch vom Der Body Maß Index wird auch noch vom physischen Grad der Aktivität beeinflusstphysischen Grad der Aktivität beeinflusst
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
EnergiehaushaltEnergiehaushaltBiologisches Wachstum und die Gewährleistung biologischer Biologisches Wachstum und die Gewährleistung biologischer
Strukturen Strukturen benötigt Energie. Diese wird aus Nährstoffen und deren Stoffwechsel-benötigt Energie. Diese wird aus Nährstoffen und deren Stoffwechsel-Vorgängen gewonnen.Vorgängen gewonnen.Alle Formen der Energien haben gemeinsam, dass diese vollständig Alle Formen der Energien haben gemeinsam, dass diese vollständig
ininWärme umgewandelt werden können. Sie ist definiert als die Wärme-Wärme umgewandelt werden können. Sie ist definiert als die Wärme-Energie die 1 Gramm Wasser bei normalem Atmosphärischem DruckEnergie die 1 Gramm Wasser bei normalem Atmosphärischem Druckzugeführt werden muss, um dessen Temperatur von 14,5 auf zugeführt werden muss, um dessen Temperatur von 14,5 auf 15,5 Grad Celsius zu erhöhen.15,5 Grad Celsius zu erhöhen.
Früher:Früher: cal cal Jetzt: Jetzt: JouleJoule
1010
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Joule = gemeinsame Maßeinheit für Joule = gemeinsame Maßeinheit für Energie, Arbeit und WärmeEnergie, Arbeit und Wärme
Abgeleitet Einheiten des SI-Systems und Ihre Umrechnung:Abgeleitet Einheiten des SI-Systems und Ihre Umrechnung:
1111
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Auswertung von Nährstoffen zur Auswertung von Nährstoffen zur Bildung von Energieträger (ATP)Bildung von Energieträger (ATP)
1212
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Bruttoenergie und physiologischer Bruttoenergie und physiologischer Brennwert der HauptnährstoffeBrennwert der Hauptnährstoffe
1313
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Kohlenhydrate und ihre Vorkommen
1414
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Regulation des BlutzuckersRegulation des BlutzuckersGlukose benutzt ein Transportprotein um von Zelle zu Zelle zu Glukose benutzt ein Transportprotein um von Zelle zu Zelle zu
gelangengelangenEntsprechend einem KonzentrationsgefälleEntsprechend einem Konzentrationsgefälle- ohne Insulin: Leber, Gehirn, Erythrozytenohne Insulin: Leber, Gehirn, Erythrozyten- mit Insulin: Muskelgewebe, Fettgewebemit Insulin: Muskelgewebe, Fettgewebe
Wichtig: ausreichende Blutversorgung des Gehirns, damit Wichtig: ausreichende Blutversorgung des Gehirns, damit entsprechend dem Konzentrationsgefälle Glucose in die entsprechend dem Konzentrationsgefälle Glucose in die Hirnzellen gelangen kann.Hirnzellen gelangen kann.
Ist dies nicht gewährleistet: schwere Funktionsstörungen Ist dies nicht gewährleistet: schwere Funktionsstörungen hypoglykämischer Schockhypoglykämischer Schock
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ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Kohlenhydrate und SättigungKohlenhydrate und Sättigung- Sollten zum Großteil aus Stärke und Faserstoffen Sollten zum Großteil aus Stärke und Faserstoffen
(Ballaststoffen) (Ballaststoffen) bestehenbestehen
- Die Lebensmittel verwenden, die langsam Glucose freisetzenDie Lebensmittel verwenden, die langsam Glucose freisetzen(Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Gemüse, Kartoffeln)(Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Gemüse, Kartoffeln)
-- verlängern der Entleerungszeiten von Magen und Dünndarm verlängern der Entleerungszeiten von Magen und Dünndarm durch Zufuhr von Ballaststoffen mit hoher durch Zufuhr von Ballaststoffen mit hoher WasserbindungskapazitätWasserbindungskapazität
1616
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
BallaststoffeBallaststoffesindsind
Kohlenhydrate sowie einige andere Kohlenhydrate sowie einige andere organischeorganische
Verbindungen, die durch die Enzyme des Verbindungen, die durch die Enzyme des men-men-
schlichen Verdauungstraktes nicht verdaulich schlichen Verdauungstraktes nicht verdaulich sind.sind.Resistente Stärke, Cellulose, Hemicellulose, Pektine, Schleimstoffe, Pflanzen-gummis, Gelstoffe aus Seetang etc.
1717
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Ballaststoffgehalt ausgewählter gängiger Ballaststoffgehalt ausgewählter gängiger LebensmittelLebensmittel
Lebensmittel Ballaststoffgehalt (g unlösbarer /100g löslicher)Lebensmittel Ballaststoffgehalt (g unlösbarer /100g löslicher)VollkornreisVollkornreis 4,04,0 1,11,1 2,92,9WeizenWeizen 9,69,6 7,47,4 2,22,2RoggenRoggen 13,413,4 10,210,2 3,23,2WeizenmischbrotWeizenmischbrot 4,84,8 2,12,1 2,72,7ZwiebelkuchenZwiebelkuchen 4,94,9 3,33,3 1,61,6WeizenvollkornbrotWeizenvollkornbrot 6,96,9 4,94,9 2,22,2MüsliMüsli 4,64,6 1,21,2 3,43,4Nudeln, gekochtNudeln, gekocht 1,51,5 0,40,4 1,11,1WeintraubenWeintrauben 1,61,6 1,21,2 0,40,4BananeBanane 2,02,0 104104 0,60,6ApfelApfel 2,32,3 1,11,1 1,21,2WalnüsseWalnüsse 4,64,6 2,52,5 2,12,1
1818
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Nahrungs- bzw. KörperfettNahrungs- bzw. KörperfettTriglyceride sind Energieträger mit hoher Energiedichte und einem Triglyceride sind Energieträger mit hoher Energiedichte und einem physikalischem Brennwert von 9 – 9,3 kcal (38 – 39J) pro g. physikalischem Brennwert von 9 – 9,3 kcal (38 – 39J) pro g.
Nahrungsfett hat durch seine lange Verweildauer im Magen einenNahrungsfett hat durch seine lange Verweildauer im Magen einenhohen Sättigungsgrad, dient als Energiespeicher im Fettgewebe, hohen Sättigungsgrad, dient als Energiespeicher im Fettgewebe,
sowiesowieals Isolierungsmaterial und ist Träger essentieller Fettsäuren und als Isolierungsmaterial und ist Träger essentieller Fettsäuren und fettlöslicher Vitamine.fettlöslicher Vitamine.
Körperfett beim gesunden MannKörperfett beim gesunden Mann 8 – 15 kg = 100 000 kcal (11kg)8 – 15 kg = 100 000 kcal (11kg)
1919
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
CholesterinCholesterin(Cholesterol)(Cholesterol)
Aufnahme pro Tag zwischen 500 mg bis 750 mgAufnahme pro Tag zwischen 500 mg bis 750 mg- nur in tierischen Lebensmittelnnur in tierischen Lebensmittelnwird im Darm durch Enzyme der Pankreas gespalten und wird im Darm durch Enzyme der Pankreas gespalten und
resorbiertresorbiert- max. Menge pro Tag: 3 g- max. Menge pro Tag: 3 g- Galle: 0,5 – 1,5 g pro TagGalle: 0,5 – 1,5 g pro Tag- Haut: 50 – 100 mg pro TagHaut: 50 – 100 mg pro Tag- Medikamente: 5 – 6 g pro TagMedikamente: 5 – 6 g pro Tag
2020
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
DiätetikNur bei 25 – 30 Prozent der Fettsüchtigen ist eine Senkung der Fettkonzentration durch reine Diät möglich.
Daher Kombination mit zusätzlichen Ballaststoffen, mäßiger aber
regelmäßige Bewegung und Vermeidung von Stress als „Lipid- senker“
Besser als jede Diät = ausgewogene und richtige Ernährung!!!
2121
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
ProteineProteine
Anteil an der Gesamtenergiezufuhr Anteil an der Gesamtenergiezufuhr bei bei
einer ausgewogenen Ernährung liegt einer ausgewogenen Ernährung liegt
zwischen 10 – 15 Prozentzwischen 10 – 15 Prozent
2222
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
VorkommenVorkommen- tierische Proteinetierische Proteine- pflanzliche Proteinepflanzliche Proteine
Wo findet man sieWo findet man sie::Schutz- und Stützgewebe: Schutz- und Stützgewebe: Haare, Kollagen (Stützgewebe) Fibrin Haare, Kollagen (Stützgewebe) Fibrin
(Blutgerinnung) (Blutgerinnung) Muskelgewebe (Myosin) Gewebsflüssigkeiten Muskelgewebe (Myosin) Gewebsflüssigkeiten (Shäroprotein)(Shäroprotein)
2323
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
VVititaamiminene
Sind essentielle Nährstoffe: Der Körper kann sie bis auf Sind essentielle Nährstoffe: Der Körper kann sie bis auf Vitamin Vitamin
D nicht selbst synthetisieren und ist auf Zufuhr angewiesen. D nicht selbst synthetisieren und ist auf Zufuhr angewiesen. Ungenügende Zufuhr kann zu schwerwiegenden Erkrankungen Ungenügende Zufuhr kann zu schwerwiegenden Erkrankungen führenführen
Es gibt wasserlösliche und fettlösliche Es gibt wasserlösliche und fettlösliche Vitamine.Vitamine.
2424
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Vitamine Empfohlene tägliche Zufuhr VorkommenVitamine Empfohlene tägliche Zufuhr Vorkommen (Männer)(Männer)
Fettlösliche VitamineFettlösliche VitamineAA 1,0 Leber, Spinat,Grünkohl,Tomaten,gelbes Gemüse 1,0 Leber, Spinat,Grünkohl,Tomaten,gelbes GemüseDD 5µg Fettfisch,Eigelb,Margarine,Lebertran 5µg Fettfisch,Eigelb,Margarine,LebertranE 12mg Weizenkeim-,Maiskeim-,Soja- & SonnenblumenölE 12mg Weizenkeim-,Maiskeim-,Soja- & SonnenblumenölK 70-80µg gr.Gemüse,Fleisch.Milch,Eier,Vollkornprodukte.K 70-80µg gr.Gemüse,Fleisch.Milch,Eier,Vollkornprodukte.
Wasserlösliche VitamineWasserlösliche Vitamine Ascorbinsäure 75mg Obst,Gemüse,KartoffelnAscorbinsäure 75mg Obst,Gemüse,KartoffelnFolsäure 0,3mg Gemüse,Vollkornprodukte,Eier,Kartoffeln,usw.Folsäure 0,3mg Gemüse,Vollkornprodukte,Eier,Kartoffeln,usw.Biotin 0,03-0,1mg Innereien,Nüsse,Eigelb,Haferflocken,Nüsse,LinsenBiotin 0,03-0,1mg Innereien,Nüsse,Eigelb,Haferflocken,Nüsse,LinsenB12 3µg Fleisch,Fisch,Milchprodukte,Sauerkraut,B12 3µg Fleisch,Fisch,Milchprodukte,Sauerkraut,B6 1,8mg Fleisch(Huhn,Schwein),Banane,Kartoffel,SojabohneB6 1,8mg Fleisch(Huhn,Schwein),Banane,Kartoffel,SojabohneB2 1,7mg Fisch,Milch,Eier, Vollkornprodukte,Innerei,FleischB2 1,7mg Fisch,Milch,Eier, Vollkornprodukte,Innerei,FleischB1 1,3-1,4mg Fleisch (Schwein),Getreide,Hülsenfrüchte,FischB1 1,3-1,4mg Fleisch (Schwein),Getreide,Hülsenfrüchte,Fisch
2525
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Vitamine – Krankheiten – VorkommenVitamine – Krankheiten – Vorkommen
2626
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Ernährung im ErwachsenenalterErnährung im Erwachsenenalter
Altersgruppe Altersgruppe Energiezufuhr (kcal/Tag) Energiezufuhr (kcal/Tag) Männer FrauenMänner Frauen
19 – 25 Jahre19 – 25 Jahre 2600 2600 2200220026 – 50 Jahre26 – 50 Jahre 2400 2400 2000200051 – 60 Jahre51 – 60 Jahre 2200 2200 18001800Über 65 JahreÜber 65 Jahre 1900 1900 17001700
2727
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Ausmaß der körperlichen Arbeitsumsatz Ausmaß der körperlichen Arbeitsumsatz (kcal/Stunde)(kcal/Stunde)
BetätigungBetätigung Männer Männer Frauen Frauen
Leichtarbeiter (BüroangestellteLeichtarbeiter (Büroangestellte < 75 < 60 < 75 < 60PKW-Fahrer)PKW-Fahrer)MittelschwerarbeiterMittelschwerarbeiter 75 – 150 60 – 120 75 – 150 60 – 120(Kfz-Schlosser,Verkäuferin(Kfz-Schlosser,Verkäuferin))SchwerarbeiterSchwerarbeiter 150 – 200 > 120 150 – 200 > 120Maurer, Sportler)Maurer, Sportler)SchwerstarbeiterSchwerstarbeiter > 200 > 200(Waldabeiter,Hochofenarbeiter(Waldabeiter,Hochofenarbeiter))
2828
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Adipositas oder FettsuchtAdipositas oder Fettsucht
-- genetische Veranlagunggenetische Veranlagung- Störungen im EssverhaltenStörungen im Essverhalten- soziale Faktorensoziale Faktoren- psychologische Aspektepsychologische Aspekte
2929
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
LebenserwartungLebenserwartung
- BMI Index ab 27kg/mBMI Index ab 27kg/m2 = Schwellengrenze
- BMI Index ab 32kg/m2 = erhebliche Verkürzung der
Lebensdauer
3030
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
TodesursachenTodesursachen
- kardiovaskuläre Komplikationenkardiovaskuläre Komplikationen ((Herz und Gefäße betreffendHerz und Gefäße betreffend))- Karzinome Karzinome ((Prostata und EnddarmProstata und Enddarm))
3131
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
LabordiagnostikLabordiagnostik
Bestimmung folgender Parameter:Bestimmung folgender Parameter:CholesterinCholesterin - 200 - 200 mg/dlmg/dlHDLHDL - 35-55- 35-55 mg/dl (mg/dl (hab dich liebhab dich lieb))LDLLDL - 150 - 150 mg/dl (mg/dl (lass dich leidenlass dich leiden))
TriglycerideTriglyceride - 150 - 150 mg/dlmg/dlHarnsäureHarnsäure - 3,4 -7,0 - 3,4 -7,0 mg/dl bei Männernmg/dl bei Männern
3232
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
GOTGOT - 10 – 50 U/l- 10 – 50 U/lGPTGPT - 10 – 50 U/l- 10 – 50 U/lGamma-GTGamma-GT - < 55 U/l- < 55 U/lGlucose nüchternGlucose nüchtern - 55 – 100 mg/dl- 55 – 100 mg/dlKreatininKreatinin - 0,84 – 1,25 mg/dl- 0,84 – 1,25 mg/dlUreaUrea - 19 – 44 mg/dl- 19 – 44 mg/dlKleines BlutbildKleines Blutbild
3333
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
… … und da bin ich schonund da bin ich schon
AbnehmenAbnehmenTipps und Tricks Tipps und Tricks von Eurem innerenvon Eurem innerenSchweinehundSchweinehund
3434
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Ich darf mich Ich darf mich vorstellen…vorstellen…
3535
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Auf einer Tagung der Schweinehunde… Auf einer Tagung der Schweinehunde… Chef der SchweinehundeChef der Schweinehunde
Was hat Dich verändert?Was hat Dich verändert?Wie schaust du aus?Wie schaust du aus?……so richtig vital undso richtig vital undschlank…schlank…Was ist passiert…? erzählWas ist passiert…? erzähl
3636
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
He Leute, wollen wir Freunde sein?He Leute, wollen wir Freunde sein?Dann helfe ich euch beim Dann helfe ich euch beim
AbnehmenAbnehmen
3737
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Was heißt: Diät?Was heißt: Diät?
Von der üblichen Ernährung abweichende Von der üblichen Ernährung abweichende Kostform, Kostform,
bei der die Nahrung zur Vermeidung oder bei der die Nahrung zur Vermeidung oder BehandlungBehandlung
von Krankheiten den jeweiligen Erfordernissen von Krankheiten den jeweiligen Erfordernissen angepasst istangepasst ist..
3838
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Diätvorschläge in den Zeitschriften haben meist Diätvorschläge in den Zeitschriften haben meist unerwünschteunerwünschte
Nebenfolgen: Nebenfolgen: Nämlich denNämlich den JO-JoJO-Jo EffektEffektGrund:Grund: Es wird keine Ernährungsumstellung vorgenommenEs wird keine Ernährungsumstellung vorgenommen
3939
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Formaldiäten:Formaldiäten:
Speziell dafür hergestellte Speziell dafür hergestellte Fertigprodukte (Tabletten, Fertigprodukte (Tabletten, Instantprodukte Instantprodukte (Suppen, Getränke)(Suppen, Getränke)
4040
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Die „Die „Dr.Dr. XYXY- - DiätDiät““Egal welchen Namen die Diät hat, sie ist Egal welchen Namen die Diät hat, sie ist von vorhinein zum Scheitern verurteilt:von vorhinein zum Scheitern verurteilt:
Einseitige Ernährung, die auf Grund der geringen Einseitige Ernährung, die auf Grund der geringen Kalorienzahl Kalorienzahl
zum Gewichtsverlust führtzum Gewichtsverlust führt
Prinzip dieser Diäten:Prinzip dieser Diäten: einseitige einseitige ErnährungErnährung
Gefahr:Gefahr: MangelernährungenMangelernährungen
4141
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
……na alsona also
Hättet ihr das gedacht? Hättet ihr das gedacht?
4242
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Warum essen wir- nochWarum essen wir- noch??Essen als AusgleichEssen als AusgleichAls Belohnung für eine geleistete Arbeit. Es ist wichtig, dass man Als Belohnung für eine geleistete Arbeit. Es ist wichtig, dass man
sichsichEtwas Gutes gönnt. Muss es immer Essen sein?Etwas Gutes gönnt. Muss es immer Essen sein?
Essen statt GefühlEssen statt GefühlSind sie traurig, wütend oder einsam? Schon mal was vom „Kummerspeck“ Sind sie traurig, wütend oder einsam? Schon mal was vom „Kummerspeck“ gehört oder dass jemand den Ärger in sich „reinfrisst“ oder gar gehört oder dass jemand den Ärger in sich „reinfrisst“ oder gar
„runterschluckt“?„runterschluckt“?
4343
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
EssenEssen aus Trotz aus TrotzAls Protest, dass jemand will, dass Sie abnehmen sollen?Als Protest, dass jemand will, dass Sie abnehmen sollen?
Essen als Mittel der AblenkungEssen als Mittel der AblenkungSie müssen etwas tun, z.B. die Einkommensteuererklärung, Sie müssen etwas tun, z.B. die Einkommensteuererklärung,
dassdasslästig ist. Eine magische Kraft zieht Sie zum Kühlschrank. Ich, lästig ist. Eine magische Kraft zieht Sie zum Kühlschrank. Ich,
der der Schweinhund, bin der Magier ;)Schweinhund, bin der Magier ;)
um Problemen auszuweichenum Problemen auszuweichenBei wichtigen Entscheidungen, vor denen man Angst hat…Bei wichtigen Entscheidungen, vor denen man Angst hat…
4444
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
„ „ Quo vadis…?Quo vadis…?
4545
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
WarnsignaleWarnsignale des Körpersdes Körpersdie uns sagen solltendie uns sagen sollten„…„…hier stimmt washier stimmt wasnicht“ nicht“ DankDank mirmir, werdet, werdetIhr diese schnell ver-Ihr diese schnell ver-gessen!gessen!
- Verdauungsprobleme- Verdauungsprobleme- Ermüdungserscheinungen- Ermüdungserscheinungen- Kurzatmigkeit- Kurzatmigkeit- Schlafstörungen- Schlafstörungen
4646
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
4747
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
……als Erstesals Erstes
4848
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
5 Schritte zum Erfolg5 Schritte zum Erfolg
1.1. Widerstände überwindenWiderstände überwinden2.2. Entschluss fassenEntschluss fassen3.3. Ziele formulierenZiele formulieren4.4. Planen, starten, umsetzenPlanen, starten, umsetzen5.5. durchhalten und Siege feierndurchhalten und Siege feiern
4949
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
- gesunde Lebensmittelgesunde Lebensmittel
- weniger gesunde Lebensmittelweniger gesunde Lebensmittel
- ungesunde Lebensmittelungesunde Lebensmittel
Nicht Verzicht und Kasteiung – sondern Nicht Verzicht und Kasteiung – sondern GenussGenuss
5050
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
Meine Meine VorschlägeVorschläge……..
5151
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
… … ein paarein paarleckereleckereMenüsMenüs
5252
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
……zumzum(ver)naschen (ver)naschen
5353
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
5454
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
… … AchtungAchtung
AttentionAttentionAttenzioneAttenzionegeb achtgeb acht
AttentionAttentionPass upPass up
5555
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
5656
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie
……dann klappts dann klappts auch wiederauch wiedermit….mit….
5757
ErnährungsphysiologieErnährungsphysiologie