Methoden, Tipps und Informationen14
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Fremdsprachenunterricht Film im
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IMPRESSUM
Herausgeber Vision Kino gGmbH – Netzwerk für Film- und MedienkompetenzSarah Duve (V.i.S.d.P.)
Große Präsidentenstraße 910178 BerlinTel.: +49 (0)30 27577 - 571Fax: +49 (0)30 27577 - 570E-Mail: [email protected]
Autorin Elena Solte
MitautorinLisa Haußmann (Serviceteil)
Redaktion Lisa Haußmann, Maren Wurster
Fachliche Beratung Prof. Dr. Carola Surkamp, Georg-August-Universität Göttingen
Jana Tokaryk, Lehrerin für Englisch und Französisch am Romain-Rolland-Gymnasium, Berlin
Reinhard Middel, freiberufl icher Film- und Medien-pädagoge LektoratReinhard Middel, freiberufl icher Film- und Medien-pädagoge
Layout www.tack-design.de
VISION KINO ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Film- und Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen. Sie wird unterstützt von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Filmförderungsanstalt, der Stiftung Deutsche Kinemathek sowie der „Kino macht Schule“ GbR, bestehend aus dem Verband der Filmverleiher e. V., dem HDF Kino e. V., der Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Film-kunsttheater e. V. und dem Bundesverband kommunale Filmarbeit e. V. Die Schirmherrschaft über VISION KINO hat Bundespräsident Joachim Gauck übernommen.
2. Aufl age© VISION KINO, 2016
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INHALT
EDITORIAL 4
FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT 5
1.1. Hör-Seh-Verstehen 51.2. Film als Medium interkulturellen Lernens 61.3. Filmanalyse und Filmkompetenz 6
FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN 7
2.1. Wie wähle ich den richtigen Film aus? 72.2. Wie gehe ich mit den sprachlichen Anforderungen eines Films um? Wie viel müssen Schüler/innen verstehen und wieviel ‚Nicht-Verstehen‘ darf man ‚riskieren‘? 92.3. Unterschiedliche Möglichkeiten der Filmpräsentation 102.4. Untertitel – ja oder nein und in welcher Sprache? Der Lerneffekt durch Untertitelungen 13
UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN für die Arbeit mit Film(en) im Fremdsprachenunterricht
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3.1. Die Filmsichtung vorbereiten 153.2. Während der Filmpräsentation: Inhalte rekapitulieren, Erwartungshaltung steigern 173.3. Nach dem Film 213.4. Kreativ-praktische Methoden 253.5. Arbeit mit Literaturverfi lmungen 30
SERVICETEIL für den Englisch-, Französisch- und Spanischunterricht
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4.1. Filmfestivals, Filmreihen, Filmaustauschprojekte, Filmbildungseinrichtungen, Videoplattformen, Webangebote, Filmzeitschriften 324.2. Pädagogisches Begleitmaterial 404.3. Welche Kinos zeigen Film in der Originalversion? 444.4. Glossar 454.5. Leitfragen in den Fremdsprachen 534.6. Literaturempfehlungen 574.7. Fragen zum Urheberrecht 61
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Liebe Leserinnen und Leser,
seit jeher nehmen Film und Kino ihre Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf die Reise in andere, fremde Welten und Kulturen. Die universelle Sprache der Bilder erleichtert das Verständnis und unterstützt zudem das Erlernen von fremden Sprachen. Aus diesen Gründen sind Film und Kino für den Fremdsprachenunterricht, der die sprachlich vermittelte Wahrnehmung fremder Kul-turen und interkulturelle Begegnung zum Ziel hat, beson-ders wertvoll. Filme bereichern den Fremdsprachenunter-richt weiterhin, weil sie Schülerinnen und Schülern das Erlebnis vermitteln können, Filme in der Originalsprache zu sehen, wodurch sich spezifi sche Zugangsmöglich-keiten zu anderen Filmkulturen eröffnen.
In den vergangenen Jahren ist die besondere Bedeutung, die fremdsprachliche Filme für die schulische wie außer-schulische Bildung haben, an verschiedenen Stellen sicht-bar geworden – ohne dass das Potenzial bislang ausge-schöpft worden ist. So hat das Medium Film unter einem erweiterten Textbegriff inzwischen Eingang in Lehrpläne der wichtigen fremdsprachlichen Fächer gefunden. Spe-zielle Schulfi lmangebote mit wiederkehrenden Veran-staltungen zum französisch-, englisch- und spanischspra-chigen Film in Originalfassungen am außerschulischen Ort des Kinos werden gut angenommen. Ebenso bieten die Programme der SchulKinoWochen mit ihrem hohen Anteil europäischer Filmproduktionen Möglichkeiten, Filme im Original zu sehen. Im Rahmen solcher Filmbil-dungsangebote können Lehrkräfte auf eine wachsende Zahl pädagogischer Begleitmaterialien zurückgreifen, die ihnen das Arbeiten mit Film erleichtern.
Mit unserem Praxisleitfaden möchten wir vorrangig Englisch, Französisch und Spanisch unterrichtenden Lehrkräften Anregungen geben und Hilfestellungen bie-ten, wie sie Filme im Sinne einer Förderung umfassender Medienkompetenz besser in ihre jeweiligen Fächer integrieren können.
Einführend werden die Dimensionen, Kompetenzen und Zielsetzungen umrissen, welche den Umgang mit Film im Fremdsprachenunterricht charakterisieren. Darauf aufbauend werden Aspekte zur Filmauswahl sowie zur Organisation des fi lmbezogenen fremdsprachlichen Unterrichts behandelt. Ein ausführliches unterrichts-praktisches Kapitel vermittelt sowohl rezeptiv als auch kreativ-praktisch ausgerichtete methodische Anre-gungen zur Arbeit mit Film in den Fächern der fremd-sprachlichen Bildung.
Der nach den jeweiligen Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch differenzierende Serviceteil bündelt eine Fülle an weiterführenden Informationen zu fremdspra-chigen Filmfestivals, Filmreihen und Filmaustauschpro-jekten hierzulande, dann zu Filmbildungseinrichtungen, Videoplattformen, Webangeboten, Filmzeitschriften und fi lmpädagogischen Materialien aus den jeweiligen Ländern. Abgeschlossen wird die Übersicht durch ein Filmglossar, eine Liste mit Film erschließenden Leit-fragen, Literaturempfehlungen sowie Hinweisen zum Urheberrecht.
Wir hoffen, dass unser praxisorientierter Leitfaden dazu beitragen kann, die unerschlossenen Potenziale der Filmbildung auch auf den Lernfeldern des fremdsprach-lichen Unterrichts noch intensiver und umfassender zu nutzen.
Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre wünscht Ihnen
Sarah DuveGeschäftsführerin
EDITORIAL
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FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
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Film- und Medienbildung gehören zum Bildungsauftrag der Schule, wie die Kultusministerkonferenz der Länder 2012 in ihrem Beschluss zur Medienbildung in der Schule noch einmal bekräftigt hat. Sie wird von den Bildungs-plänen der Länder als eine Querschnittsaufgabe defi niert, die fächerübergreifend verfolgt wird, in einigen Bun-desländern wurde Film in den Rahmenlehrplänen einzelner Fächer verankert. In diesem Rahmen hat das Medium Film für den Fremdsprachenunterricht einen besonderen Stellenwert. Film eröffnet ästhetische Erfahrungsräume und ist somit idealer Ausgangspunkt für Bildungsprozesse im Fremdsprachenunterricht, der die Begegnung mit fremden sprachlich-kulturellen Bezugssystemen zum Gegenstand hat. Durch den Film und das Kino können Inte-resse für ein anderes Land und dessen Sprache entstehen, Filme vermitteln ein Gefühl für Mentalitäten, Begeg-nungen mit anderen Gesellschaften, politischen Systemen und historischen Zeitabschnitten.
Als ein audiovisuelles Medium, das realen Kommunikationssituationen vergleichsweise nahe kommt, indem es unterschiedliche Wahrnehmungskanäle anspricht, ist der Film eine authentische Quelle für die Vermittlung von Sprache und Kultur, welche die Lehrpläne als Arbeitsgrundlage vorsehen. Schülerinnen und Schüler bekommen beim Einsatz von Filmen im fremdsprachlichen Unterricht außerdem Zugang zu anderen Filmkulturen und ihren ästhetischen Ausdrucksweisen, so dass sie Film als ein Kunstwerk rezipieren und verstehen lernen können. Gerade die durch die Fremdsprache gegebene Distanz kann eine differenzierte Rezeption begünstigen. „Der Fremdsprachenunterricht der gymnasialen Oberstufe leistet einen Beitrag zur Medienerziehung im Sinne eines bewussten, kritischen Umgangs mit Medien. Die durch die fremde Sprache gegebene Distanz fördert die Wahr-nehmungsfähigkeit für spezifi sche Strukturen medialer Vermittlung (Bildsprache, Kameraführung […]). (Quelle: Lehrplan Hessen Englisch, Gymnasialer Bildungsgang, Jahrgangsstufen 5 bis 13, S.8)
Förderung von Kompetenzen im Fremdsprachenunterricht durch Filmbildung
Die Beschäftigung mit dem Medium Film kann Kompetenzen in den drei Bereichen des Kompetenzerwerbs im Fremdsprachenunterricht stärken: 3 kommunikative Kompetenzen3 interkulturelle Kompetenzen 3 methodische Kompetenzen.
Wichtige Kenntnisse für das Verstehen medial vermittelter Ausschnitte aus fremden Kulturen bringen die Schüler/innen bereits mit. Der Umgang mit Dramaturgien fi ktionaler Texte sowie das Lesen visueller Codes sind vertraut und unterstützen Verstehensprozesse. Aufgrund der Komplexität des Mediums Film und seines umfassenden didaktischen Potenzials ist es für Lehrer/innen wichtig zu entscheiden, welche Lernziele mit der Integration von Film(en) in den Fremdsprachenunterricht verfolgt werden sollen, und die dazu passenden Methoden auszuwählen. Film kann und soll aber auch Ausgangspunkt dafür sein, offene Lern- und Bildungspro-zesse im Unterricht anzuregen, die sich nicht im Vorhinein kategorisieren lassen.
1.1. Hör-Seh-VerstehenDas Hör-Seh-Verstehen ist im Fremdsprachenerwerb neben dem Sprechen, Schreiben, Leseverstehen und der Sprachmittlung eine wichtige Kompetenz, die zu den kommunikativen Fähigkeiten gehört. Es trägt dem Umstand Rechnung, dass eine authentische Kommunikation zumeist durch eine mehrkanalige Wahrnehmung geprägt ist, die nicht allein durch die Kompetenz des Hörverstehens bewältigt wird. Stattdessen bezeichnet das Hör-Seh-Verstehen die Fähigkeit, fremdsprachliche Inhalte bild- und tongestützt zu begreifen. Nonverbale
1. FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
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Informationen wie Mimik und Körpersprache, die Positionierung und Bewegungen einer Figur im Raum, Informationen z. B. zu Orten und Requisiten können das Hörverstehen erleichtern und ergänzen. Das bewusste Sehen schult darin, Visuelles als eigenständige bedeutungsgebende Ebene zu verstehen und zu dekodieren. Der Film spielt bei der zweikanaligen Wahrnehmung eine wichtige Rolle. Er kann daher das in den Curricula für Fremdsprachen explizit formulierte Lernziel des Hör-Seh-Verstehens besonders unterstützen.
1.2. Film als Medium interkulturellen LernensSei es auf der großen Leinwand im Kino oder auch bei Projektionen in der Schule: Filme stiften intensive Begegnungen mit verschiedenen Lebenswirklichkeiten, unterschiedlichen Zeiten und anderen Räumen. Die vielfältigen Identifi kationsmöglichkeiten, die sie dabei anbieten, fördern empathische Fähigkeiten und die Möglichkeit des Perspektivenwechsels. Diese Qualitäten des Mediums Film kommen auch interkulturellen Lernprozessen zugute, in denen Schüler/innen anderen Kulturen fi lmisch vermittelt begegnen und dadurch die kulturelle Bedingtheit der eigenen Lebenswirklichkeit als solche verstehen und relativieren.
Zudem sind für den Fremdsprachenunterricht relevante Filme oftmals auch eine reiche Quelle für landeskund-liches Wissen. Filme zeigen geografi sche Gegebenheiten, spiegeln Normen und Werte wider und sind nicht zuletzt in einem kulturspezifi schen Setting verortet. Die Tatsache, dass Geschichte und Kultur in fi lmischen Dar-stellungen nicht über Daten und Fakten, sondern über Erzählungen von Individuen vermittelt wird, kann den Zugang zu fremd wirkenden Kontexten erleichtern, vielfältige Zusammenhänge erlebbar, emotional erfahrbar und kognitiv verständlich machen. Gleichzeitig kommt mit der fi lmischen Perspektive eine Refl exionsebene hinzu, die die Interpretation der Geschichte und Kultur im Medium des Films zu erschließen hilft.
1.3. Filmanalyse und Filmkompetenz In den Rahmenlehrplänen für die Fächer Englisch, Französisch und Spanisch fällt Film, wie auch in anderen Fächern, unter das Verständnis eines erweiterten Textbegriffes. Dieser umfasst sowohl geschriebene als auch bildliche sowie audiovisuelle Darstellungen. Film ist neben Literatur eine eigenständige künstlerische Aus-drucksform, zu deren Verständnis eine Rezeptionshaltung eingenommen werden soll, die eine medienspezi-fi sche Analyse ermöglicht.
Filme zu analysieren beinhaltet die Fähigkeit, Inhalt und Form funktional in Beziehungen zueinander zu setzen. Die Analyse dient dazu, das Wirkungs- und Funktionspotential fi lmischer Darstellungsverfahren zu erfassen, das durch das Zusammenspiel von Kameraarbeit, Montage, Filmmusik etc. entsteht.
In den fremdsprachlichen Rahmenlehrplänen wird Filmanalyse den Kompetenzbereichen „Hör- und Hör-Sehverstehen“ sowie dem Kompetenzbereich „Umgang mit Texten und Medien“ zugeordnet. Bis zum Ende der Sekundarstufe I sollte „die Fähigkeit zur Analyse grundlegender fi lmischer Mittel“ vermittelt worden sein.
Roswita Henseler, Stefan Möller und Carola Surkamp haben ein Curriculum zur Film-Kompetenzbildung im Fremdsprachenunterricht entwickelt. Veröffentlicht in: Filme im Englischunterricht. Grundlagen, Methoden, Genres; Seelze-Velber: Kallmeyer-Klett, 2011.
FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
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1FILM IM FREMDSPRACHENUNTERRICHT
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1112212112122FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
2. FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE
ÜBERLEGUNGEN
2.1. Wie wähle ich den richtigen Film aus?Schüler/innen bringen vielfältige Erfahrungen mit dem Medium Film in den Unterricht mit ein. Bevor Sie einen Film für Ihren Unterricht auswählen, fragen Sie Kenntnisse und Vorlieben Ihrer Schüler/innen ab und beziehen Sie Ihre Schüler/innen auf diese Art und Weise in den Prozess der Filmauswahl ein. Mit Ihren eigenen individu-ellen Interessen können auch Sie als Lehrkraft Begeisterung wecken und einen anderen Zugang zu Film und zu Bildungsprozessen initiieren.
Für Alain Bergala kommt der Lehrkraft und ihrem Zugang zu dem Film sogar eine ganz besondere Rolle als Vermittler zu:
„Wenn der Erwachsene freiwillig, aus Überzeugung und Liebe zur Kunst, das Risiko eingeht, sich zum Passeur zu machen, ändert sich auch sein symbolischer Status. Er gibt seine durch die Institution defi nierte und begrenzte Rolle als Lehrer für den Augenblick auf und tritt von einer anderen, ungeschützteren Stelle seiner selbst her in Beziehung und ins Gespräch mit seinen Schülern.“
Quelle: Bergala, Alain (2006): Kino als Kunst. Filmvermittlung an der Schule und anderswo; Bonn: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung; Seite 52.
Darüber hinaus hängt die Filmauswahl von unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu gehören das Sprachniveau Ihrer Lerngruppe, die Lernziele und Ideen, die Sie mit dem Film verfolgen möchten, die entsprechenden Lehrplan-bezüge der jeweiligen Klassenstufe sowie die Angemessenheit des Themas/Inhalts eines Films für eine Alters-gruppe.
Folgende Fragen können Ihnen bei der Filmauswahl behilfl ich sein und Ihnen schon Hinweise für etwaige not-wendige Hilfestellungen geben:
Grad der inhaltlichen Vertrautheit und Verständlichkeit
3 Inwiefern zeigt der Film eine vertraute Lebenswelt bzw. eine für die Altersstufe interessante Thematik? Inwiefern bieten die Protagonisten/innen ein Identifi kationspotenzial für die Schüler/innen? Benötigen die Schüler/innen zusätzliches landeskundliches Wissen für das Verständnis des Filmes?
Vor allem im Anfangsunterricht sind Filme zu empfehlen, für deren Diskussion junge Schüler/innen ihr Alltagswissen einbringen können.
3 Welche und wie viele Figuren tauchen auf und wie stehen sie zueinander in Beziehung? Können dadurch Verständnisprobleme auftreten?
3 Wie ist die Handlungsabfolge? Wird die Geschichte in chronologischer Reihenfolge oder mit Zeitsprüngen erzählt?
3 Wie klar sind die Handlungsverläufe? Gibt es einen Handlungsstrang oder werden mehrere Handlungs-stränge parallel erzählt?
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Grad der auditiven/sprachlichen Vertrautheit
3 Welche sprachlichen Herausforderungen treten auf? Überwiegt eine klare Aussprache, gibt es Dialekte, Soziolekte, oder länderspezifi sch bedingte Varietäten der Fremdsprache?
Varietäten können den Unterricht bereichern oder sogar Gegenstand einer Unterrichtseinheit sein. In die-sem Fall sollten Vokabular und Aussprache explizit eingeführt bzw. erarbeitet werden.
3 Wird das Verständnis der Dialoge durch starke Hintergrundgeräusche erschwert? Kommen viele Redesitua-tionen vor, bei denen mehrere Personen auf einmal sprechen?
3 Inwiefern liegt eine Kongruenz zwischen Wort und Bild vor, d. h. inwiefern wird die Geschichte, die über den Ton erzählt wird, durch die Bilder visualisiert?
Verfügbarkeit von textbasiertem Begleitmaterial
3 Liegt zu dem Film pädagogisches Begleitmaterial vor? Pädagogisches Begleitmaterial liefert Ihnen schon mehr oder weniger ausgearbeitete Ideen, Stundenab-
läufe und Arbeitsblätter für die Schüler/innen sowie inhaltliche und methodische Anregungen. Teilweise ist das Begleitmaterial speziell für den Fremdsprachenunterricht konzipiert. Siehe Kapitel 4.2.
3 Ist der Film eine Literaturadaption oder liegt ein Drehbuch vor? Vor allem sprachliche Herausforderungen lassen sich durch eine schriftliche Textvorlage auffangen, dazu
zählt auch der Einsatz von Untertiteln.
Funktion in der Unterrichtseinheit
3 Ergänzt der Film thematisch die Unterrichtseinheit und kann er in die Unterrichtseinheit eingebettet wer-den oder selbst im Zentrum der Unterrichtseinheit stehen?
Diese Leitfragen an die Filmauswahl gelten sowohl für die Wahl eines Kurz- als auch eines Langfi lmes.
Weblinks mit Filmempfehlungen für den Unterricht
3 www.kinofenster.de › Alle Filme › Filme A–Z / Themen A-Z Besprechungen zu aktuellen und älteren Filmen, die Suchmaske erlaubt nach Schlagwörtern, Unterrichts-
fächern, Klassenstufen, Genres, Erscheinungsland und -jahr zu recherchieren. Zudem sind hier alle Filme gelistet, die öffentlich zugängliche Begleitmaterialien haben.
3 www.visionkino.de › FilmTipp Filmempfehlungen zu aktuellen Kinostarts mit Hinweisen zu Themenstellung, Gestaltung und Anknüpfungs-
punkten für die Filmarbeit in der Schule.
3 www.schulkinowochen.de › Filmangebot der SchulKinoWochen Zu allen im Filmprogramm der SchulKinoWochen aufgeführten Filme stehen umfangreiche Unterrichtsma-
terialien und Filmhefte bereit.
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2222FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
3 www.institutfrancais.de/cinefete/ › Archives Hier fi nden Sie die Filmauswahl der gesamten letzten Jahrgänge von Cinéfête, dem französischen Jugend-
fi lmfestival auf Tournee, und eine jeweilige Verlinkung auf pädagogisches Material, das speziell für den Französischunterricht aufbereitet ist. Mehr Informationen zu Cinéfête auf Seite 32.
3 www.britfi lms.de › Filmarchiv Hier fi nden Sie die Filmauswahl der gesamten letzten Jahrgänge von Britfi lms, dem British School Film
Festival, sowie eine jeweilige Verlinkung auf pädagogisches Material, das speziell für den Englischunterricht aufbereitet ist. Mehr Informationen zu Britfi lms auf Seite 32.
3 https://sites.google.com/site/cineglobalneu/spanisches-schulkino Die Webseite des Programmes für spanischsprachiges Schulkino bietet Ihnen Informationen zur Filmaus-
wahl der letzten Jahrgänge sowie weiterführende Links und Unterrichtsmaterial. Mehr Informationen zu Cinescolar auf Seite 32.
2.2. Wie gehe ich mit den sprachlichen Anforderungen eines Films um? Wie viel müssen Schüler/innen verstehen und wie viel ‚Nicht-Verstehen‘ darf man ‚riskieren‘?Fremdsprachig rezipierte Filme bieten die Chance, Sprachenlernende auf intensive Art und Weise an die jewei-lige Fremdsprache heranzuführen. Sofern der Film ihr Interesse geweckt hat, sind sie motiviert, die Handlung zu verfolgen und Figuren verstehen zu wollen. In Ländern mit relativ kleiner Einwohnerzahl sind Synchronisa-tionen nicht rentabel, so dass z. B. in Schweden, der Schweiz, Dänemark und in den Niederlanden fremdspra-chige Filme in Originalfassung gezeigt werden. Die Erfahrungen aus diesen Ländern zeigen, dass der alltägliche Kontakt zur Fremdsprache die Vertrautheit mit der jeweiligen Sprache fördert und Fremdsprachenkenntnisse verbessert. Als Rezipient/in lernt man nach und nach mit dem Nicht-Verstehen umzugehen, die Handlung über die visuellen und außersprachlichen akustischen Elemente zu erschließen und vor allem die Gelassenheit zu entwickeln, nicht jedes gesagte Wort verstehen zu wollen.
Diese Gelassenheit im Umgang mit dem Nicht-Verstehen bezeichnet der Begriff der Frustrationstoleranz, der eine wichtige Voraussetzung für einen positiven Zugang zur Fremdsprache ist. Durch den Einsatz von Filmen im Fremdsprachenunterricht gilt es, Schüler/innen vom Anfang ihres Sprachenlernens an mit dieser Situation vertraut zu machen – im Sinne einer stetigen, die sprachlichen Anforderungen schrittweise steigernden Heran-führung an fremdsprachige audiovisuelle Medien – sei es an Kurzfi lme, sei es an einzelne Filmsequenzen und schließlich an komplette Spielfi lme, Dokumentarfi lme oder andere audiovisuelle Genres.
Grundsätzlich gilt: Die regelmäßige Begegnung mit Filmen hilft Schülern/innen, Filme in der Originalsprache zu verstehen. Denn Schüler/innen kompensieren Verstehensdefi zite auf sprachlicher Ebene durch das Mitlesen von Bildinhalten und lassen sich intuitiv auf das audiovisuelle Medium ein. Sie werden befähigt, Gesehenes zu deuten und zu systematisieren, es zu versprachlichen, den Blick folglich zu weiten.
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3 Ermutigen Sie die Schüler/innen, die visuellen Eindrücke und Informationen maximal zu nutzen.
3 Gehen Sie vom visuellen Globalverständnis (zum Beispiel von Charakteren und Orten) aus und richten Sie dann den Blick auf sprachliche Aspekte und Details.
3 Bereiten Sie Ihre Schüler/innen auf die Länge des Filmausschnittes vor, den sie sehen werden. Sehen sie einen Film in seiner gesamten Länge im Block, sollten sich die Schüler/innen auf das grobe Verstehen kon-zentrieren, so dass sie ihre Konzentrationsfähigkeit auf die gesamte Zeit einstellen können. Das Verstehen bestimmter Details wird durch die Wiederholung einzelner Sequenzen in der Nachbereitung erleichtert.
3 Lenken Sie den Fokus auf Aspekte, die verstanden wurden, und versuchen Sie Verstehensdefi zite in der Nachbereitung produktiv und spielerisch zu nutzen, indem sich die Schüler/innen über Verstandenes und Nicht-Verstandenes austauschen und Verstehenslücken hypothetisch und kreativ füllen.
2.3. Unterschiedliche Möglichkeiten der Filmpräsentation Bei der Filmrezeption in der Schule wie im Kino sollte das ästhetische Erlebnis jeder analytischen und didak-tischen Beschäftigung vorausgehen. Dieses Erlebnis ist Ausgangspunkt des Lernprozesses. Je nachdem, ob die Filmsichtung im Klassenzimmer oder im Kino stattfi ndet, sollten Sie jedoch die unterschiedlichen Rahmenbedin-gungen mitbedenken.
Eine besondere Erfahrung kann auch der Besuch eines Filmfestivals sein. Filme werden hier häufi g als Premiere und in Anwesenheit von Filmschaffenden gezeigt und zumeist in Originalsprache. Bereiten Sie mit Ihren Schü-lern/innen Fragen an das Team vor, die sie eventuell auch in der Fremdsprache vortragen können. In Kapitel 4.1. fi nden Sie Informationen zu Filmfestivals in Ihrer Nähe.
2.3.1. Das Kino als außerschulischer Lernort im Fremdsprachenunterricht
Gerade der Kinobesuch als gemeinschaftliches Erlebnis und die außergewöhnlich intensive Konzentration auf das Filmgeschehen ermöglichen es, Wertschätzung gegenüber dem Film als einer eigenständigen Kunstform zu vermitteln.
Bei einem Kinobesuch im Rahmen des Sprachunterrichts geht es um den Umgang mit einem originalsprach-lichen Film (mit oder ohne Untertitel), der in voller Länge und ohne Unterbrechung gesehen wird. Dies kann eine Herausforderung darstellen.
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2222FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
Zunächst einmal sollten aber das Filmvergnügen und das Filmerleben an erster Stelle stehen. Die Aufgabe besteht darin, sich auf die Situation einzulassen, sich in den Film einzusehen und in die Sprache einzuhören. Die Rezeption im Kino kann in diesem Sinne gerade bei fremdsprachigen Filmen für Schüler/innen ein gutes Training sein, eigene Wahrnehmungsstrategien zu entwickeln, mit deren Hilfe sie lernen, dem Film zu folgen und ihn sukzessive zu verstehen. Dies übt Schüler/innen darin, sich auch außerhalb des Kinos in einer authen-tischen Begegnung mit der Fremdsprache besser bewegen zu können.
Wie bereiten Sie einen Kinobesuch mit Ihrer Schulklasse vor?
Sie können zum einen organisierte Angebote schon bestehender Schulfi lmprojekte in Anspruch nehmen, die eigens für Schulklassen konzipiert und veranstaltet werden. Dies sind Angebote wie Britfi lms, Cinéfête, Cinescolar oder Ven y mira. Auch zu den SchulKinoWochen werden Filme in Originalfassungen, teilweise auch auf Anfrage, gezeigt. Hierbei ist von Fachleuten schon eine verlässliche Filmvorauswahl getroffen worden, die sich an der pädagogischen Eignung, der Anbindung an Lehrplaninhalte und an qualitativen Kriterien orientiert. Zudem werden dabei nur Filme gezeigt, zu denen es auch didaktisches Begleitmaterial gibt, das Ihnen die Vor- und Nachbereitung des Kinobesuchs erleichtert. Im Rahmen der genannten Schulfi lmangebote haben Lehrer/innen vereinzelt die Möglichkeit, bestimmte Filme in einem Extra-Screening vorab zu sehen. Schließlich werden für diese Schulkinoveranstaltungen auch eigens Lehrerfortbildungen angeboten.
Informationen zu Schulfi lmangeboten für den Fremdsprachenunterricht fi nden Sie in Kapitel 4.1.
Da solche von Organisationen getragenen Schulkinoveranstaltungen nicht durchgängig stattfi nden, haben Sie zum anderen auch die Möglichkeit, einen Kinobesuch selbstständig zu organisieren. Das Kino erweist sich nicht nur als ein besonderer kultureller Ort, sondern auch als ein bei Kindern und Jugendlichen beliebter außerschu-lischer Lernort. Setzen Sie sich mit einem Kino in Ihrer Nähe in Verbindung. Haben Sie einen Film ausgewählt und das Kino hat diesen nicht im Programm, können Sie den/die Kinobetreiber/in vor Ort fragen, ob Sondervor-stellungen für Schulgruppen organisiert werden können. Sollte der Film in einer digitalen Form im Kino gezeigt werden, können Sie sich erkundigen, ob er auch in der Originalversion vorliegt bzw. mit oder ohne Untertitel. Auch sollten Sie preisliche Absprachen treffen, die häufi g von der Gruppengröße abhängen.
Über das aktuelle Kinoprogramm und seine Eignung für entsprechende Altersstufen und Schulfächer infor-mieren Sie zum Beispiel kinofenster.de, das Filmbildungsportal der Bundeszentrale für politische Bildung und VISION KINO sowie die monatlichen Filmtipps von VISION KINO.
3 www.kinofenster.de3 www.visionkino.de
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Folgende Punkte sollten Sie für die Durchführung einer Schulfi lmveranstaltung im Kino bedenken:
3 Führen Sie den Film ein, indem Sie Informationen zur Verfügung stellen, die zum Beispiel Angaben zum Regisseur/zur Regisseurin, zum Genre, zum kulturellen, politischen, historischen Kontext der Filmgeschich-te, zur Plotstruktur, zu den handlungstragenden Charakteren sowie zur Filmsprache umfassen.
3 Arbeiten Sie mit Beobachtungsaufgaben, die auf das Gesamtverstehen abzielen. Verteilen Sie unterschied-liche Sehaufträge an kleine Gruppen, so dass die Aufmerksamkeit auf nicht zu viele einzelne Aspekte gestreut wird. Die Aufgaben sollten einfach formuliert sein. Kündigen Sie vor Filmbeginn an, dass die Schüler/innen sich direkt im Anschluss an den Film und vor Ort Notizen zu den Aufgaben machen, so dass erste Eindrücke in dem Moment festgehalten und bearbeitet werden können, in dem der Film noch am präsentesten ist. In den Notizen sollten auch erste emotionale Reaktionen und Assoziationen festgehalten werden.
3 Sollte die Gelegenheit nicht gegeben sein, schon im Kino eine Refl exionsrunde stattfi nden zu lassen, planen Sie ein, sich auf andere Weise ein erstes Feedback von den Schülern/innen zu holen. Zum Beispiel geben die Schüler/innen im Anschluss an die Filmsichtung Kärtchen mit ihren Bewertungen bei Ihnen ab (in Filmkritiken werden häufi g zwischen ein und fünf Punkte in Form von Sternen/Filmklappen etc. vergeben). Sie können dieses erste Feedback in der nächsten Stunde aufgreifen, um so möglichst direkt an das Kinoer-lebnis anzuschließen. Weiterhin regt es die Schüler/innen an, auch im Nachhinein darüber nachzudenken, warum ihnen der Film gefallen hat oder nicht, was sie empfunden haben, was sie gestört hat etc.
3 Das Kino bietet besondere Seh- und Hörbedingungen – bedingt durch die Dunkelheit und Abgeschlossen-heit des Kinosaals, die Anordnung der Sitzreihen sowie die einzigartige Atmosphäre eines Ortes, an dem gemeinschaftliche Filmerlebnisse stattfi nden. Thematisieren Sie den Unterschied zwischen einem Kinobe-such, der Filmsichtung im Klassenzimmer und der Filmrezeption zu Hause am Bildschirm oder unterwegs.
2.3.2. Unterschiedliche Möglichkeiten der Filmpräsentation im Unterricht und darüber hinaus
Der Vorteil der Filmsichtung im Klassenzimmer besteht darin, dass Sie den Film jederzeit unterbrechen können, um Verständnisfragen zu klären, Sie können gegebenenfalls Untertitel wählen oder bestimmte Szenen beliebig oft wiederholen. Viele DVDs und Blu-rays verfügen über Zusatzmaterial (etwa Interviews mit den Filmschaf-fenden, Szenen, die in der fi nalen Version des Filmes nicht mehr vorkommen etc.), welches Sie hervorragend in den Unterricht einbinden können. Siehe rechtliche Hinweise ab Seite 61.
Die Art und Weise, wie Sie einen Film im Unterricht wiederum präsentieren, hängt von der zeitlichen Organisa-tion Ihres Unterrichtsalltags ab, vom Sprachniveau Ihrer Lerngruppe und nicht zuletzt von der Frage, inwiefern Sie den Film auch zur Vertiefung sprachlicher Strukturen nutzen wollen.
Unabhängig davon, welches der folgenden Verfahren Sie verwenden, sollte der Film möglichst einmal im Ganzen gezeigt werden oder aber die Lernenden erhalten die Aufgabe, den Film außerhalb der Schule einmal ganz zu sehen.
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2222FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
Blockpräsentation
Der Film wird in einer Unterrichtseinheit komplett gezeigt. Dauert der Film länger als 90 Minuten und ist somit nicht in einer Doppelstunde zu sichten, könnte es eine Möglichkeit sein, Unterrichtsstunden mit anderen Lehrern/innen zu tauschen und somit mehrere Stunden zusammenzulegen. Eine andere Möglichkeit wäre, die gemeinsame Filmsichtung auf den Nachmittag zu legen.
Intervallverfahren
Der Film wird in mehrere Handlungsabschnitte eingeteilt, die sukzessiv in mehreren Unterrichtseinheiten gesehen werden. Aufgaben regen die Besprechung der einzelnen Sequenzen an und bereiten das weitere Filmeschauen vor.
Segmentverfahren
Es werden nur einzelne Szenen oder Sequenzen, etwa die Eröffnungsszene oder eine andere Schlüsselszene, gezeigt, was die Fokussierung auf einzelne thematische oder fi lmsprachliche Aspekte zulässt.
Sandwichverfahren
Der Film wird in mehreren Abschnitten gesehen. Die Filmrezeption wird durch das Lesen von schriftsprach-lichen Texten (Drehbuchvorlage, literarische Vorlage oder ergänzender thematischer Text) oder andere sprachliche, thematische oder fi lmsprachliche Aufgaben ergänzt.
Autonom organisierte Sichtung
So wie sich Schüler/innen auch Bücher für die Lektüre anschaffen, ist es eine Möglichkeit, dass sie sich die DVD kaufen und den Film individuell zu Hause sehen. Weiterhin können Sie anregen, dass die Schüler/innen autonom am Nachmittag ins Kino gehen oder die Filmsichtung in der Schule am Nachmittag im Rahmen eines Filmclubs organisieren. Beachten Sie rechtliche Voraussetzungen ab Seite 61.
2.4. Untertitel – ja oder nein und in welcher Sprache? Der Lerneffekt durch UntertitelungenBei der Filmsichtung im Fremdsprachenunterricht können zum besseren Verständnis Untertitel eingeblendet werden. Studien haben nachgewiesen, dass vor allem intralinguale Untertitel den Spracherwerb unterstützen, das heißt Untertitel in der Sprache, in der auch die Originaldialoge gespielt werden. Während Untertitel in der eigenen Muttersprache von den fremdsprachlichen Dialogen ablenken, haben intralinguale Untertitel einen positiven Effekt auf das Erlernen von neuem Wortschatz und die Fähigkeit, sich diesen einzuprägen. Sie sichern grundsätzlich das Verstehen und erleichtern den Zugang zu Filmen, die als authentische Medien nicht speziell für den Unterricht erstellt sind.
Achten Sie beim Erwerb eines Films auf DVD oder anderen Trägermedien darauf, dass die fremdsprachlichen Untertitel zur Verfügung stehen.
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Folgende Aspekte sollten Sie beim Einsatz von Untertiteln beachten:
3 Setzen Sie Untertitel nur temporär ein, z. B. nur in einzelnen und zentralen Szenen, in denen die Dialoge schwer zu verstehen sind, damit die Schüler/innen nicht auf reines Leseverstehen konditioniert werden.
3 Es hat sich in der Unterrichtspraxis bewährt, schwer verständliche Szenen in drei Durchgängen zu sehen: zunächst die Bildspur ohne Ton, anschließend die Szene mit Bild und Ton und im letzten Durchgang die Szene mit Bild, Ton und Untertiteln. Auf diese Art können Hypothesen zu den Dialogen überprüft werden.
3 Machen Sie die Untertitel selbst zum Diskussionsgegenstand, indem die Schüler/innen auf die Unterschiede zwischen den Untertiteln und dem Tonkanal achten.
Auch wenn Untertitel das Hörverstehen positiv unterstützen können: Enthalten Sie Ihren Schüler/innen nicht das Erlebnis vor, sich auf einen nicht untertitelten Film in der Fremdsprache einzulassen. Detailverständnis kann in der Nachbesprechung geklärt werden. Verstehensdefi zite lassen sich produktiv nutzen, indem Sie Schüler/innen Dialoge selber schreiben lassen, die sie später mit dem Originaldrehbuch abgleichen können.
Webseiten, auf denen Sie Originaldrehbücher fi nden und herunterladen können:
3 www.imsdb.com/
3 www.simplyscripts.com/t.html
3 www.script-o-rama.com/table.shtml
3 www.scenario-fi lm.fr/scenarios-de-fi lms/ (nur käufl ich zu erwerben)
3 www.reclam.de (Unter Reclams roter Reihe gibt es Drehbücher in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch.)
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2FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
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FILMAUSWAHL UND ORGANISATORISCHE ÜBERLEGUNGEN
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22223UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN
3. UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN FÜR DIE ARBEIT MIT FILM(EN) IM FREMDSPRACHEN-UNTERRICHT
3.1. Die Filmsichtung vorbereiten* In der Phase der inhaltlichen und sprachlichen Vorbereitung wird der neue Stoff vorgestellt, Vorwissen aktiviert, Lernbereitschaft aufgebaut, der Kontext hergestellt sowie eine Aufgabenstellung vorgegeben. Dadurch wird das aktive Sehen gefördert und somit Verstehen erleichtert.
Die folgenden Anregungen für den Unterricht berücksichtigen Aufgaben, die sich bewährt haben und als besonders aktivierend für den Fremdsprachenunterricht erachtet werden. Der jeweilige Anspruch sowie Umfang der Arbeitsaufträge variieren. Die Aufl istung der Aufgaben richtet sich nach den steigenden Anforde-rungen, die die jeweiligen Arbeitsaufträge erfordern.
Auch das unvorbereitete Filmerleben kann eine Möglichkeit sein, Schüler/innen mit Filmen entsprechend unvermittelt zu konfrontieren, spontane Reaktionen hervorzurufen und ein individuelles Erschließen des Films zu ermöglichen.
Filmplakat
Filmplakate gibt es, seitdem es den Film und das Kino gibt. Mit Standbildern aus dem Film, Personenporträts, illustrierten Filmszenen oder Collagen, Informationen zu Darstellern/innen und Regisseuren/innen enthalten Filmplakate bereits Informationen, die Anlass für Ideen und Hypothesenbildung bieten. Filmplakate gibt es für den internationalen oder den deutschen Markt häufi g in unterschiedlichen Versionen, die Sie im Internet über „Bildersuche“ fi nden und die Sie die Schüler/innen miteinander in der Fremdsprache beschreiben, (interkultu-rell) deuten und vergleichen lassen können.
Assoziationsübung
Nennen Sie das übergreifende Thema des Films und lassen Sie Ihre Schüler/innen darüber frei assoziieren. Auf diese Art und Weise können Sie Erwartungen aufbauen, in das Thema einleiten sowie Wortfelder erschließen und neue Vokabeln einführen.
Einkanalige Rezeption
Schauen Sie mit den Schüler/innen zunächst einzelne Filmszenen ohne die Tonspur. Die Schüler/innen können durch das Sehen der Bildinhalte schon ihr Vorwissen zu Vokabeln aktivieren und ihre Wahrnehmung für die visuelle Ebene schärfen. Auf diese Art und Weise fi ndet eine Vorentlastung für die anschließende Filmsichtung mit Bild- und Tonspur statt.
* Die Arbeitsaufträge eignen sich auch für die Bearbeitung während und nach der Filmsichtung.
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Filmtrailer
Trailer sind ein Marketingprodukt von Verleihfi rmen, die für ihren Film werben wollen und hierfür einen etwa 2- bis 3-minütigen Zusammenschnitt von Filmszenen, zentralen Dialogpassagen und prägnanten Wendungen aus der Filmkritik zeigen. Meistens werden die Protagonisten/innen kurz vorgestellt und zentrale Handlungs-stränge grob umrissen. Anhand des Trailers können fi lmische Verfahren analysiert werden, durch die er als Werbemittel identifi ziert werden kann. Weiterhin verrät der Trailer aber auch bereits einiges über das Genre des angekündigten Films und die fi lmische Ästhetik. Die Schüler/innen können Vermutungen in der jeweiligen Fremdsprache über Figuren, Handlung und Genre äußern. Auch dabei können schon Wortfelder in Vorberei-tung auf den Film erschlossen werden.
Genre
Schüler/innen bringen je nach Lerngruppenvoraussetzungen mehr oder weniger umfassende Filmerfahrungen und damit verbundenes intuitives Filmwissen in den Unterricht mit ein. Dies betrifft auch die Vorkenntnisse zu unterschiedlichen Genres. Durch die Diskussion des Genres anhand des Trailers (oder Filmplakats) können Schüler/innen nicht nur ihre eigenen Erfahrungen thematisieren, sondern auch eine spezifi sche Rezeptions-erwartung aufbauen, die das Verstehen unterstützt. Im Anschluss an die Sichtung des gesamten Films können Erwartungshaltung und die tatsächliche Seherfahrung miteinander abgeglichen werden.
Personenporträts
Mit Hilfe von digitalen Abspielgeräten oder durch Screenshots können Sie Standbilder von einzelnen Protago-nisten/innen anfertigen, zu denen Ihre Schüler/innen Kurzporträts erstellen. So können beispielsweise erste Vermutungen über die Beziehungen der Figuren untereinander angestellt werden.
Screenshots können Sie z. B. mit Hilfe des VLC Media Players anfertigen, den Sie kostenlos herunterladen können: www.vlc.de3 Während der Film läuft, klicken Sie auf die rechte Maustaste.3 In dem Menü, das sich öffnet, fi nden Sie unter "Video" die Funktion "Videoschnappschuss machen".3 Der Schnappschuss wird in dem Ordner "Eigene Dateien\Bilder" automatisch abgespeichert.
Filmtitel
Filmtitel können mehr oder weniger aussagekräftig sein und dementsprechend die unterschiedlichsten Assoziationen auslösen. Das Interpretieren des Titels regt Kreativität an, weckt die Neugierde der Schüler/innen und lässt Erwartungen entstehen, die das aktive Sehen fördern.
Diskutieren Sie auch die Übersetzungen der Filmtitel. Häufi g werden diese an den jeweiligen kulturellen Kontext angepasst, wodurch einerseits Vermarktungsstrategien von Filmverleihen refl ektiert werden können, andererseits aber auch kulturell bedingte Erwartungen, die durch Filmtitel ausgelöst werden. Unterschiedliche Übersetzungen von Filmtiteln lassen vielseitige Vermutungen über die Filmhandlung zu.
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Freie Recherche
Schüler/innen höherer Klassenstufen können eigenständig Hintergrundinformationen recherchieren, etwa zu Regisseuren/innen, Schauspielern/innen, der Filmkultur des Produktionslands, den Produktionsvorausset-zungen oder zur bereits vorhandenen Resonanz bei Festivalaufführungen und seitens der Filmkritik. Sie lernen dadurch nicht nur selbstständig mit fremdsprachigen Medien umzugehen und üben ihre Lesekompe-tenz in der Fremdsprache, sondern erfahren auch etwas über Filmgewerke, Filmproduktion und Filmkultur des jeweiligen Produktionslands. In diesem Zusammenhang können sie wichtige Medien und Publikationen zum Thema Film in dem jeweiligen Land kennenlernen. Diese Vorarbeit können Sie auf unterschiedliche Weise auch in der Nachbereitung des Films aufgreifen. Siehe Linklisten in Kapitel 4.1.
Beobachtungsaufgaben
Verteilen Sie vor der Filmsichtung Beobachtungsaufgaben an unterschiedliche Gruppen. Die Aufgaben können die Beschreibung oder Entwicklung einzelner Charaktere betreffen, fi lmästhetische Gesichtspunkte wie Ton (Dialogebene, Filmmusik), Farbgestaltung und Kamera(-bewegung) oder Schnitt und Montage umfassen.Sie können die Schüler/innen auch selber Fragen an den Film formulieren lassen, die sie dann anschließend beantworten. Auf Seite 20 fi nden Sie vielfältige Anregungen, wie Sie fi lmanalytisches Vokabular einführen können. Ein entsprechendes mehrsprachiges Glossar fi nden Sie ab Seite 46.
3.2. Während der Filmpräsentation: Inhalte rekapitulieren, Erwartungshaltung steigernVor allem Schüler/innen unterer Klassenstufen sollten langsam an das Medium Film herangeführt werden. Es bietet sich an, Langfi lme in kürzeren Abschnitten zu sehen, um ein besseres Verständnis sicherzustellen. Einige Aufgaben eignen sich auch für die Nachbereitung des Films nach der kompletten Sichtung.
Mit folgenden Verfahren können Sie das Verständnis sichern:
Richtig- oder Falschaussagen
Multiple-Choice-Antworten
Abhaken von Gegenständen (die gehört oder gesehen wurden)
Ausfüllen einer Tabelle Anfänger/innen können Merkmale zu Personen oder Orten ausfüllen. Fortgeschrittene Fremdsprachenlerner/innen werden auf eine Zusammenfassung durch die W-Fragen
hingeführt: Was? Wer? Wann? Wie? Wo? Wozu?
Nacherzählen
3 Schüler/innen bringen Sätze aus einer Zusammenfassung in die richtige Reihenfolge.3 Die Handlung wird von den Schülern/innen in Gruppenarbeit zusammengefasst. Jede/r Schüler/in sagt
nacheinander einen Satz. Auf diese Art und Weise hat jede/r Schüler/in die Möglichkeit, sich in der Fremdsprache auszudrücken.
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Lückentext
3 Steht Ihnen ein Drehbuch zur Verfügung, können Sie Schlüsseldialoge als Lückentext austeilen. Die Schüler/innen können den Inhalt besser nachvollziehen, und sie können gleichzeitig gezielte Wortschatzarbeit zu den thematischen Schlüsselbegriffen vornehmen.
Mit weiteren Arbeitsaufträgen schaffen Sie Redeanlässe in der Fremdsprache und motivieren die Schüler/innen für das aktive Sehen und Hören. Die Schüler/innen vollziehen das Filmgeschehen nach und werden durch kleine Übungen für grundlegende fi lmanalytische Kategorien sensibilisiert.
Standbilder
Durch das Beschreiben von Standbildern richten Schüler/innen ihren Fokus auf die einzelne Einstellung und nehmen sie als die kleinste Bedeutung tragende Ebene wahr.
3 Benennen der Personen, Äußerungen zu Beziehungen, Familie, Freunden/innen, Widersacher/innen.3 Situierung der Standbildszene in der Handlung: Was geschah zuvor? Wie geht es weiter? 3 Die Schüler/innen nehmen eine genaue Bildbeschreibung vor, bei der sie nicht nur auf den Bildaufbau ein-
gehen, sondern auch auf die Ausstattung, die Lichtverhältnisse sowie auf die Charakteristik der Personen, die das Standbild zeigt. Darüber hinaus kann es eine Anregung für sprachliche Übungen sein, die Gedanken der Person zu versprachlichen, die Handlung von dem gezeigten Schlüsselmoment an vorherzusagen oder zu analysieren, welche Funktion das Bild in der gesamten Dramaturgie einnimmt.
3 Standbilder eignen sich auch dafür, sie als visuelle Stütze für das Rekonstruieren der Filmstory sowie zum Erarbeiten narrativer fi lmischer Strukturen zu verwenden. Stellen Sie mehrere Standbilder zur Verfügung, die die Schüler/innen der Chronologie der Geschichte nach ordnen, um die Story zu rekonstruieren. Ausge-hend von den Bildern erzählen sie die Geschichte nach.
Bei einer komplexeren Handlungsstruktur können fortgeschrittene Lernende mit Hilfe der Standbilder den Filmplot und die Filmstruktur in seinen einzelnen Bestandteilen, Haupt- und Nebenhandlungen, Rückblen-den, Parallelhandlungen etc. analysieren und durch die Standbilder visualisieren. (Für diesen Arbeitsauftrag müssen die Schüler/innen den Film bereits in Gänze gesehen haben, die Aufgabe eignet sich also für die Nachbereitung des Ganzfi lms.)
Leitfragen, die man an das Standbild stellen kann:(Die Leitfragen, wie auch auf Seite 19, orientieren sich an den Leitfragen aus LOOK AGAIN!, dem Lehrerleitfaden für den Einsatz von Film im Unterricht des British Film Institutes.)
3 Wie wirkt das Gesehene auf dich?3 Was siehst du in dieser Einstellung?3 Wann und wo spielt diese Szene?3 Was hat zu diesem Moment geführt? Wie geht es weiter?3 Was sagen Kleidung/Kostüm der Figuren über deren Charakter aus? 3 Aus welcher Perspektive ist diese Einstellung aufgenommen? Welche Wirkung hat dies auf dich als
Zuschauer/in?3 Warum hat der Regisseur/die Regisseurin deiner Meinung nach diese Entscheidungen getroffen?3 Steht das Standbild für die allgemeine Ästhetik des Films (Farb- und Lichtgestaltung, Bildaufbau, Genre etc.)
und warum?
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Pädagogik des Fragments nach Alain Bergala: Zur Arbeit mit FilmausschnittenIn diesem pädagogischen Ansatz geht es darum, exemplarische Filmausschnitte zu zeigen und diese mit Ausschnitten aus anderen Filmen in Beziehung zu setzen. Die Auswahl der Filmausschnitte erfolgt in Hinblick auf eine spezifi sche Fragestellung. Schülern/innen lernen so in der begrenzten Zeit des Unterrichts vielfältige ästhetische Umsetzungen kennen und können Verknüpfungen zwischen ihnen herstellen.
Quelle: Bergala, Alain (2006): Kino als Kunst. Filmvermittlung an der Schule und anderswo; Bonn: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung; Kapitel 6, Seite 81-89.
Konzentration auf eine einkanalige Rezeption
Ausgehend von den entweder visuellen oder auditiven Eindrücken können die Schüler/innen Hypothesen zum Genre und zur Gattung, zu den Geräuschen, der Musik und den Dialogen formulieren oder auch zum Bildinhalt, zu den Figuren, der Atmosphäre des Bildes, der Kameraführung und den Einstellungsgrößen.
Einen Sprechanlass zwischen den Schülern/innen schaffen Sie, indem Sie eine Schülergruppe eine Szene nur hören und eine andere Gruppe die selbe Szene nur sehen lassen. Jede Gruppe hat in anderer Hinsicht ein Infor-mationsdefi zit, das durch ein Gespräch in der Fremdsprache und durch das Stellen von Fragen ausgeglichen werden kann.
Leitfragen zur Erschließung der auditiven Ebene
3 Wie wirkt das Gehörte auf dich?3 Was wird gesagt? Wie wird es ausgedrückt?3 Wie viele Personen sprechen?3 Treten die Stimmen im Off oder On auf? Im Hintergrund oder Vordergrund?3 Wie würdest du die Filmmusik beschreiben? Welche Gefühle und Bilder löst sie in dir aus? 3 Welche Hintergrundgeräusche kannst du wahrnehmen? 3 Warum hat der Regisseur/die Regisseurin deiner Meinung nach diese Entscheidungen getroffen?
Leitfragen zur Erschließung der visuellen Ebene
3 Welche Wirkung hat das Gesehene auf dich?3 Was siehst du in der Szene?3 Welche Personen treten auf? Wie sehen sie aus? Wie verhalten sie sich? Wie würdest du ihre Körpersprache
beschreiben?3 Vor welchem Hintergrund agieren die Schauspieler/innen?3 Wie werden Licht und Farben eingesetzt?3 Wie bewegt sich die Kamera? Zeigt die Kamera mit jeder Einstellung etwas Neues?3 Wie werden die unterschiedlichen Einstellungen miteinander verbunden?3 Wie lange dauern die Einstellungen?3 Warum hat der Regisseur/die Regisseurin deiner Meinung nach diese Entscheidungen getroffen?
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Umgang mit fi lmanalytischem VokabularWenn Sie über die Bilder und den Sound eines Films sprechen, benötigen Sie Begriffe, um Gesehenes und Gehörtes zu versprachlichen. Auch wenn Sie den Zugang wählen, über das Filmerleben spontane Rede- und Schreibanlässe zu schaffen, gehen Sie dennoch vom Filmbild und vom Ton aus, die eine spezielle Wirkung erzeugen. Indem Sie dabei fi lmanalytische Begriffe verwenden, fördern Sie Filmkompetenz nicht im Sinne eines abfragbaren Wissens.
3 Da auch andere Fachlehrer/innen unter Umständen mit Film arbeiten, klären Sie am besten vorher ab, ob oder inwiefern die Schüler/innen schon mit den Begriffen der Filmsprache vertraut sind.
3 Sensibilisieren Sie Ihre Schüler/innen für das audiovisuelle Medium, indem Sie Bilder und Szenen zunächst intuitiv beschreiben und die Lernenden somit Bausteine des fi lmischen Erzählens selbstständig entdecken lassen. Führen Sie anschließend die notwendigen Begriffe zur Beschreibung des Erfahrenen in der Fremd-sprache ein und lassen Sie die Schüler/innen dieselbe Szene nochmals sehen. Sie werden feststellen, dass sie mit Hilfe fi lmanalytischer Kategorien und Begriffl ichkeiten anders und neue Aspekte wahrnehmen werden.
3 Als fächerübergreifende Arbeit bietet es sich an, dass die Schüler/innen ein Filmbuch führen, in dem sie Material und ihre persönlichen Eindrücke zu allen Filmen sammeln, die sie während eines festgelegten Zeit-raums sehen, und in dem sie ein fi lmsprachliches Glossar in unterschiedlichen Sprachen anlegen.
3 Ihre Schüler/innen können auch eigenständig ein Glossar zusammenstellen, das sie durch eigene Handyauf-nahmen ergänzen. Diese können beispielsweise unterschiedliche Kameraperspektiven oder Einstellungs-größen visualisieren und die kurzen erklärenden Texte ergänzen.
Weitere Hinweise auf online verfügbare Videos mit Erklärungen fi lmsprachlicher Begriffe in der jeweiligen Fremd-sprache fi nden Sie in Kapitel 4.2., Seite 44.
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3.3. Nach dem Film
Filmgespräche
Im Rahmen eines ersten offenen Gesprächs im Anschluss an die Filmsichtung können die Schüler/innen ihre persönlichen Eindrücke mitteilen. Ein solches Gespräch sollte stattfi nden, unabhängig davon, welches Unter-richtsziel Sie mit dem Film verfolgen. Auf diese Art und Weise lernen Schüler/innen, ihre Filmerlebnisse zu verbalisieren, ein Bewusstsein für ihren persönlichen Filmgeschmack zu entwickeln und diesen zu artikulieren.
Geben Sie diesen ersten und spontanen Reaktionen auf jeden Fall Raum, sei es in der Fremdsprache oder – falls das Sprachniveau noch nicht ausreicht – auch auf Deutsch.
Nonverbale FeedbackrundeWenn Sie mit Schülern/innen zusammenarbeiten, die sich noch nicht spontan in der Fremdsprache äußern kön-nen, bietet sich ein nonverbaler Austausch über Empfi ndungen zu dem Film an. Teilen Sie bis zu fünf Antwort-möglichkeiten als Bildkarten aus, mit denen die Schüler/innen ihre Einschätzung zu dem Film abgeben können. Fragen Sie einzelne Dimensionen nacheinander ab. Wie hat euch der Film insgesamt gefallen? Wie haben euch die Schauspieler/innen gefallen, die Musik, das Szenenbild, die Geschichte, die Dialoge etc.? Diese Form der Feedbackrunde können Sie individuell an jede Lerngruppe anpassen und nach und nach Bildkarten durch Redehilfen ersetzen. Die sprachlichen Anforderungen können Sie sukzessive steigern, indem die Äußerungen immer differenzierter werden – zunächst beschreibend, anschließend analytisch, indem die unterschiedlichen Ebenen sowie Inhalt und Form miteinander in Beziehung gesetzt werden.
Kleingruppe Die Schüler/innen bekommen Redehilfen zur Verfügung gestellt und tauschen sich in Kleingruppen über den Film aus. Erst im Anschluss fi ndet ein Plenumsgespräch statt.
„Open space“ An unterschiedlichen Stationen, die im Klassenzimmer verteilt sind, werden zentrale Themen, Fragen an den Film oder Thesen zum Film diskutiert. Argumentationen und Meinungen werden auf einem Zettel stichwort-artig aufgeschrieben. Die Schüler/innen können nach Belieben die Diskussionsrunden wechseln. Am Ende werden die Ergebnisse im Plenum vorgestellt. Diese Methode ist vor allem für ältere Schüler/innen und fortge-schrittene Lerner/innen geeignet.
Szenisches Spiel
Durch Rollenspiele können nicht nur Identifi kationsprozesse angeregt werden, die Schüler/innen werden darüber hinaus auch mit fremden Verhaltensmustern und Emotionen konfrontiert. Sie ahmen die vorgegebene Körpersprache der Schauspieler/innen, deren Wörter, Sätze und Intonation nach und eignen sie sich dadurch an. Vor allem die Freude junger Schüler/innen an Rollenspielen können Sie sowohl für die aktive Spracharbeit als auch für die Verarbeitung des Filmerlebnisses nutzen. Die sprachliche Anforderung können Sie durch entsprechende Anteile von Imitation und Improvisation variieren.
Nachspielen von Szenen und Dialogen Hierbei kann die Priorität auf die Spracharbeit gelegt werden. Wählen Sie einen Dialog, der ein bestimmtes Themen- und Wortfeld wiedergibt, das zu Ihrer Unterrichtseinheit passt. Betrachten Sie mit den Schülern/innen
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Vokabular und grammatikalische Strukturen und stellen Sie Redehilfen zur Verfügung, indem Sie diese z. B. an die Tafel schreiben. Nach und nach können Sie den Schwierigkeitsgrad steigern: Lassen Sie die Schüler/innen mehr eigene Sprachleistung einbringen, wodurch der Anteil der Improvisation gegenüber der Imitation steigt.
LieblingsszeneBitten Sie Ihre Schüler/innen zu zweit oder in kleinen Gruppen ihre Lieblingsszene nachzuspielen. Die ande-ren Kinder und Jugendlichen müssen raten, um welche Szene es sich handelt. Die Schüler/innen erläutern anschließend, inwiefern diese Szene sie beeindruckt hat und welche Bedeutung ihr für die Dramaturgie des Films innewohnt. Darüber hinaus können sie genauere Charakterisierungen der Figuren vornehmen, die einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Sprachanfänger/innen können ihre Lieblingsszene auch ohne Dialo-ge nachspielen. Der Redeanteil steigt je nach Sprachniveau zunächst um einzelne Ausdrücke, anschließend um vollständige Sätze.
JurysitzungIm Vorfeld dieser Aufgabe haben Ihre Schüler/innen mehrere Filme gesehen, sei es bei einem Festival oder im Rahmen von privat organisierten Sichtungen. Ihre Schüler/innen simulieren anschließend in einem Rollenspiel eine „Kommission mit Fachleuten aus der Filmbranche“, die sich im Rahmen einer Preisverleihung mit der Bewertung von Filmen anhand bestimmter Kriterien auseinandersetzt. Lassen Sie Ihre Schüler/innen einen eigenen Preis „ausschreiben“, eigene Themenschwerpunkte und Bewertungskriterien festlegen und einen Preis an einen Film verleihen. Sie können Ihre Schüler/innen hierfür auch in kleine Gruppen von ca. fünf Personen einteilen, die jeweils einen Preis für eine unterschiedliche Kategorie vergeben.
Dieses Rollenspiel bietet auch eine Grundlage für Auseinandersetzung mit internationalen Filmpreisen, insbe-sondere mit der Funktion von Filmfestivals als Foren für Filmkunst.
Projektidee: E-Mail-Austausch oder gemeinsam gestalteter Blog mit Partnerklasse
Auf ihre eigene Art und Weise spiegeln Filme den Zeitgeist wider und machen ihn im Film erlebbar oder sie verleihen einem Zeitgeist erst seine visuelle Gestalt. Einige Filme dieser Art erlangen Kultstatus und können geradezu identitätsstiftend für ihre Generation werden. In der methodischen Arbeit mit Film im Unterricht können daher neben der Filmanalyse und der produktiv-kreativen Arbeit auch die Rezeptionsbedingungen in einem spezifi schen kulturellen und gesellschaftlichen Kontext thematisiert werden. Dies ist vor allem dann interessant, wenn man darüber die Filmkultur eines anderen Landes kennenlernen und in einen Austausch über aktuelle Filme oder vielleicht sogar auch über Filmklassiker des jeweiligen Landes treten kann.
Das Online-Portal eTwinning bietet die Möglichkeit der europaweiten Vernetzung von Schulen über das Inter-net. Nach der Registrierung können Sie Schulpartnerschaften suchen und gemeinsame pädagogische Projekte realisieren. 3 www.etwinning.de
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Ein solcher Austausch kann über einen E-Mail-Kontakt mit einer Partnerklasse im Ausland stattfi nden oder über einen gemeinsam gestalteten Blog. Schüler/innen aus den beiden Ländern stellen der Partnergruppe einen Film vor, der für sie eine besondere Bedeutung hat, der auf Grund seiner politischen und gesellschaftlichen Aktuali-tät Diskussionen auslöst oder einen Film, der ein Thema behandelt, mit dem sich beide Klassen beschäftigen. Es werden Fragen und Themen erarbeitet, zu denen die Schüler/innen der Partnerklassen Video-, Audio- und Text-beiträge verfassen und die über den Blog oder per E-Mail ausgetauscht werden. Diese Beiträge liefern gegen-seitige Grundlagen zur Diskussion des Films und dessen Bezug zu dem jeweiligen gesellschaftlichen Kontext.
In einem weiteren Schritt können Schüler/innen zu einem Klassiker recherchieren, der für die Generation ihrer Eltern oder Großeltern eine ähnliche Bedeutung gehabt haben könnte. Sie verorten den Film in seinem histo-rischen Kontext, recherchieren seine Rezeption damals und heute und stellen die erarbeiteten Dokumente erneut der Partnerklasse vor.
Der Zugang zu Landeskunde und interkulturellen LernprozessenFilm kann auch genutzt werden, um landeskundliche Themen zu behandeln, zu entdecken und zu verstehen. Dabei muss bedacht werden, dass Film als künstlerischer Ausdruck bestimmte Positionen bezieht, Ausschnitte zeigt und kein allumfassendes Abbild der Wirklichkeit ist.
3 Filme zeigen kulturell typisierte Verhaltensformen, sie vermitteln ein Bewusstsein für eine Unterscheidung zwischen diesen Typisierungen und Stereotypisierungen. Oftmals sind Stereotypisierungen auch genre-eigene Formen der Zuspitzung, zum Beispiel in Komödien. Zum Weiterlesen: Schumann, Adelheid: Interkultu-relles Lernen mit Filmen im Fremdsprachenunterricht in dem Sammelband: Film im Fremdsprachenunterricht. Vollständige Literaturangabe auf Seite 59.
3 Ein Film stellt eine fremde Kultur als Ausschnitt dar, der durch das Thema des Films und die Perspektive der Filmschaffenden bestimmt wird. So wie man das Land, in dem man lebt, vieldeutig wahrnimmt, muss auch die Art und Weise, wie eine fremde Kultur in einem Film dargestellt wird, als ein Ausschnitt betrachtet werden.
3 Identifi zieren Sie mit Ihren Schülern/innen, von welcher (historischen) Position aus erzählt wird. Ein nostal-gischer Blick kann sich z. B. schon allein durch die Farbgebung des Films ausdrücken. Auch ein dokumen-tarischer Stil gibt eine spezifi sche Blickrichtung vor und suggeriert beispielsweise besondere Authentizität oder aber bedient sich Dramaturgien aus fi ktionalen Filmen, um Emotionen zu erzeugen.
3 Ergänzen Sie die Filmsichtung auch durch schriftsprachliche Arbeitsmaterialien und nichtfi ktionale Texte. Dies schärft den Blick für fi lmische Wirkungen und die fi lmische Vermittlung von z.B. historischen Informationen.
3 Vergleichen Sie unterschiedliche Filme bzw. Filmszenen zum selben Themenfeld. Dies gewährleistet einen multiperspektivischen Blick auf ein Thema und beugt damit vor, dass Filme bzw. bewegte Bilder als bloßes Abbild der außerfi lmischen Wirklichkeit gedeutet werden.
3 Beleuchten Sie den Kontext der Filmentstehung und der vorherrschenden gesellschaftlichen Diskurse. Hat der Film Einfl uss auf einen Diskurs oder löst er eine Debatte aus?
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Praktische Vorschläge für den Zugang zu Landeskunde und interkulturellen Lernprozessen
Erweiterung fi lmischer StandbilderDas Filmbild zeigt immer nur einen künstlerisch gestalteten Ausschnitt der Realität. Insbesondere die Perspek-tive der Kamera sowie die gewählte Einstellung lenken den Blick und bestimmen, was die Zuschauenden sehen und was sie nicht sehen. Lassen Sie ihre Schüler/innen das Filmbild über seinen Rahmen hinaus erzählen, spie-len oder malen und thematisieren Sie das Sehen und Nicht-Sehen.
PerspektivenwechselLassen Sie die Schüler/innen gezielt den Antagonisten oder auch eine andere Nebenfi gur der Filmgeschichte auswählen. Die Schüler/innen schreiben ein Exposé zu einem Film, der nicht aus der Sicht der Hauptfi gur(en), sondern aus der einer anderen Filmfi gur erzählt wird.
Sie können auch eine einzelne Szenen in Form eines Drehbuchauszuges erstellen lassen, in der Schüler/innen (fortgeschrittene Sprachenlernende) die Geschichte aus einer anderen Perspektive heraus erzählen. Diese Aufgabe schult vor allem das interkulturelle Lernen. Der Perspektivwechsel wird nicht nur kognitiv, sondern auch emotional vollzogen, wenn die im Drehbuchauszug entwickelte Szene auch im Spiel umgesetzt wird. Die Lernenden können hierbei auch auf Hintergrundinformationen zurückgreifen, die Sie gemeinsam mit ihnen über zusätzliche Texte erarbeitet haben.
Analyse und Reinszenierung von interkulturellen Konfl iktsituationenDiese Aufgabe geht von Filmen aus, die interkulturelle Konfl ikte thematisieren. Die Schüler/innen identifi zie-ren an ausgewählten Filmausschnitten Konfl ikte, Missverständnisse oder Kommunikationsprobleme zwischen Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund. Sie beschreiben und analysieren die unterschied-lichen Perspektiven, die hier aufeinander treffen, und formulieren Lösungsvorschläge. Dabei entwickeln sie die zusätzliche Rolle einer Mediatorfi gur, die in die Szene eingreift. In der Nachbesprechung refl ektieren die Schüler/innen auch ihre eigenen interkulturellen Erfahrungen und ihre Herkunft.
Die Lösungsvorschläge, die die Schüler/innen entwickelt haben, können mit fortgeschrittenen Lerngruppen im szenischen Spiel dargestellt werden.
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3.4. Kreativ-praktische MethodenAuch produktiv-kreative Methoden eignen sich hervorragend für den Fremdsprachenunterricht und werden oftmals der Heterogenität Ihrer Lerngruppe besser gerecht. Darüber hinaus steht bei kreativen Verfahren häufi g die Textproduktion – ob mündlich oder schriftlich – im Vordergrund, so dass neben der produktiven Aus-einandersetzung mit einem Film der kreativ-schöpferische Umgang mit Sprache gefördert wird.
Es können unterschiedliche Textformate erprobt werden, die auch in den Lehrplänen erwähnt werden, wie bei-spielsweise das Erstellen von Zusammenfassungen oder von Filmkritiken. Unterschiedliche Textformate wie das Drehbuch oder ein Exposé zum Film können Sie auch nutzen, um unterschiedliche grammatikalische Aspekte wie z. B. Formen der direkten oder der indirekten Rede zu üben.
Am Ende muss im Übrigen kein komplettes Filmprodukt stehen. Wenn Sie den Fokus auf eine einzelne Produk-tionsphase wie die Stoffentwicklung oder die Nachvertonung lenken, wird dies Ihre Schüler/innen zusätzlich für die Vielschichtigkeit des Mediums sensibilisieren.
Die hier präsentierten kreativen Anregungen stellen eine Auswahl dar, die sich für den Fremdsprachenunterricht in besonderer Weise eignet. Da zumeist die eigenständige Sprachproduktion gefragt ist, können diese Aufgaben vor allem mit fortgeschrittenen Fremdsprachenlernern/innen umgesetzt werden.
Weitere Anregungen in Kepser, Matthis (2010): Handlungs- und produktionsorientiertes Arbeiten mit (Spiel-)Filmen. In: Kepser, Matthis (Hg.): Fächer der schulischen Filmbildung. Deutsch, Englisch, Geschichte u.a. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen handlungs- und produktionsorientierten Unterricht. München: kopaed, S. 187-240, sowie Henseler, Roswitha/Möller, Stefan/Surkamp, Carola (2011): Filme im Englischunterricht. Grundlagen, Methoden, Genres. Seelze-Velbe: Klett I Kallmeyer, Kapitel 2.
Schreiben von Exposé, Treatment oder Drehbuch
Exposés, Treatments oder Drehbücher stellen als drei schriftsprachliche Ausführungen die Grundlage für einen Film dar und markieren unterschiedliche Phasen der Stoffentwicklung und der Filmproduktion. Das Exposé ist in diesem Zusammenhang nicht nur der erste Text, mit dem ein Filmprojekt auf den Weg gebracht wird (zum Beispiel, um bei Filmproduktionsfi rmen das Projekt zu bewerben), sondern es ist von den drei Textsorten auch das kürzeste Format, das leicht umgesetzt werden kann (2-4 Seiten). Es wird im Präsens geschrieben.
Eine Möglichkeit, das Schreiben eines solchen Texts sprachfördernd-kreativ in den Unterricht einzubinden, besteht darin, die Schüler/innen ein Exposé als Vorbereitung auf die Filmsichtung schreiben zu lassen, nach-dem diese z. B. durch den Filmtrailer eine Vorahnung von dem Film erhalten haben. Mit Hilfe eines derartigen Textentwurfs können die Lernenden nicht nur über die Handlung und ein mögliches Genre spekulieren, sondern auch über den langen Weg nachdenken, den eine Idee bis zum fertigen Film nimmt. Schlüsselfragen, die in einem Exposé beantwortet werden:
3 Was ist das Thema der Geschichte?3 Wer sind die Figuren?3 Wann und wo spielt die Geschichte?3 Was ist der zentrale Konfl ikt?3 Wie entwickelt sich die Geschichte?3 Was sind die entscheidenden Wendepunkte der Geschichte?3 Was ist das persönliche Anliegen des Regisseurs/der Regisseurin?
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Das Treatment ist ein ausgearbeitetes Exposé, das die komplette Filmhandlung in Haupt- und Nebenhandlung darstellt. Auch das Treatment wird im Präsens geschrieben. Es ist eine Textform, die Sie auch dazu nutzen kön-nen, Erzählstrukturen eines Films darzustellen.
Das Drehbuch ist eine umfangreichere Textsorte, die vor allem dialogisch ist. In diesem Sinne kann es auch eine gute Übung sein, um die grammatikalische Form der direkten Rede zu trainieren. Neben der Figurenrede ent-hält es die Handlungsbeschreibung im Präsens und die Angaben zu Handlungsort und -zeit, den Lichtverhält-nissen, den Geräuschen und der Musik sowie teilweise auch zum Standpunkt der Kamera. Das Verfassen einer Drehbuchszene lenkt den Fokus auf das Formulieren von Dialogen und lässt die Schüler/innen darüber hinaus die umfassende gestalterische Konzeption einer Filmszene refl ektieren.
Linktipps zum Verfassen eines Drehbuches:3 www.oscars.org/educational-programs/teachers-guide-series 3 www.cinemaparlant.com/fi chesresscinema/ft_ecriturescenario.pdf3 http://ficus.pntic.mec.es/~jcof0007/VideoCEP/Tema3/guion.html3 www.uni-potsdam.de/u/slavistik/vc/fi lmanalyse/arb_stud/ehrenhart_goeckeler_jura/theorie/
Eigene Filme produzieren
Stop-Motion, Handyfi lme oder andere kleinere Filmproduktionen mit der Digitalkamera lassen sich im Rahmen von Projekttagen, aber auch in Unterrichtseinheiten von ungefähr sechs Unterrichtsstunden realisieren. Ihnen steht hierzu eine immer größere Auswahl an frei verfügbarer Software zur Verfügung. Weiterhin können Sie eventuell auf bereits vorhandene digitale Ausstattung Ihrer Schüler/innen (z.B. Smartphones) zurückgreifen und das Vorwissen Ihrer Schüler/innen einbinden. In kleineren Gruppen (bis zu fünf Schüler/innen) entwickeln die Lernenden ihre eigenen Projekte von der ersten Idee (Exposé) zum Drehbuch über das Storyboard bis zur Aufnahme und der Postproduktion (Schnitt- und Tonbearbeitung). Die Kommunikation in den Gruppenarbeits-phasen sollte in der Fremdsprache stattfi nden, wobei Sie Redehilfen zur Verfügung stellen, unter anderem zur Verwendung fi lmsprachlicher Begriffe. Die Schüler/innen agieren in der Produktionsphase entsprechend ihrer Rollen im Produktionsprozess.
Ausführliche Hilfestellungen und Anregungen zur Produktion von Filmen im Fremdsprachenunterricht, erhalten Sie in dem Einlegeheft zum Thema "Filme drehen", in: Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch Nr. 112/113 (2011): Filme verstehen - Filme drehen.
Synchronisierungen
Eigene Synchronisierungen von Filmen bzw. einzelnen Filmszenen vorzunehmen, ist eine für den Sprachunter-richt interessante Aufgabe. Eine Möglichkeit besteht darin, den fremdsprachlichen Filmdialog ins Deutsche zu übersetzen und dabei den Vorgang des Übersetzens zu thematisieren. Synchronisierungen können sich dahingehend voneinander unterscheiden, wie weit sie den Text an den kulturellen Kontext angleichen. Diese Frage müssen sich die Schüler/innen insbesondere stellen, wenn sie jugendsprachliche Ausdrücke und Rede-wendungen bzw. soziale oder regionale Dialekte übersetzen, die durch ein spezifi sches Milieu geprägt sind.Sie können mit Synchronsierungen auch auf andere Art und Weise kreativ mit Filmen umgehen:
3 Schüler/innen machen sich Gedanken über einen alternativen Handlungsverlauf, der durch einen entsprechenden Dialog getragen wird.
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3UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN
3 Im Rahmen eines fächerübergreifenden Projekts übersetzen die Schüler/innen eine einzelne Szene eines deutschsprachigen Films in die Fremdsprache. Diese kann im Anschluss mit der offi ziellen Synchronisation verglichen werden. Unterschiede, die hierbei auftreten, können analysiert werden, um den Übersetzungs-prozess an sich und die speziellen Schwierigkeiten von Synchronisierungen zu thematisieren.
Achten Sie darauf, wenn Sie mit originalem Filmmaterial umgehen, dass die Produkte der Schüler/innen aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht werden können, ohne vorher die Rechte abzuklären und gege-benenfalls abzugelten. Mehr zum Thema Urheberrecht ab Seite 61.
Anleitung zur Realisierung von Synchronisierungen
3 www.clipfl air.netClipfl air ist ein Programm für Untertitelungen und Synchronisierungen, das speziell für den Fremdsprachen-unterricht konzipiert ist.
3 Klicken Sie auf Studio. Über die rechte Maustaste können Sie das Programm nun auch auf Ihrem Rechner installieren, so dass Sie mit dem Programm sowohl online als auch offl ine arbeiten können.
3 In der Taskleiste am unteren Bildrand sehen Sie die unterschiedlichsten Funktionen: „Load activity from fi le“ › Laden Sie Ihre Videodatei, die Sie synchronisieren wollen, hoch. „Add Revoicing“ › In diesem Bearbeitungsfenster ist eine Aufnahmefunktion, mit der Sie die Dialogspur
einsprechen können.
Die Arbeit mit Stummfi lmen
Eine Aufgabe, die für das Thema „Film im Fremdsprachenunterricht“ zunächst abwegig erscheint, stellt die Arbeit mit Stummfi lmen dar. In einer schriftlichen Aufgabe verfassen Schüler/innen Zwischentitel und Texttafeln in der Fremdsprache. Dies können entweder Übersetzungen der originalsprachlichen Texttafeln sein oder alternative Texte, die dem Filmverlauf eine neue Handlung geben. Hierfür müssen sich die Schüler/innen intensiv mit Filmbildern und deren Deutung beschäftigen. Weiterhin führt diese Aufgabe die Schüler/innen an die Anfänge der Filmgeschichte heran. Alternativ zu den Schrifttafeln können auch Nachvertonungen erstellt werden. Dies sensibilisiert Schüler/innen für die Wirkung der akustischen Ebene eines Films wie Musik, Sounddesign und Dialog. Anleitung zur Realisierung von Synchronisierungen auf Seite 27.
Voice Over
Mit Voice Over bezeichnet man eine Sprecherstimme, die nicht im Bild zu sehen ist. Indem Schüler/innen ein Voice Over erstellen, können sie entweder eine subjektive Perspektive einnehmen, indem sie Gedanken oder Gefühle einer Figur wiedergeben, die Teil der Handlung ist, oder auch die Perspektive eines allwissenden Erzählers bzw. eines objektiven Kommentars zum Ausdruck bringen.Diese Aufgabe kann beispielsweise gut in die Besprechung einer Literaturverfi lmung und ihrer literarischen Vorlage eingegliedert werden. Die Aufgabe schärft zudem den Blick für Schauspiel und die atmosphärische Gestaltung des Films, die über den Voice Over versprachlicht wird.
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Audiodeskriptionen
Mit Audiodeskriptionen wird nicht nur Sprach-, sondern auch Filmkompetenz vermittelt. Audiodeskriptionen sind Bildbeschreibungen für blinde oder sehbehinderte Zuschauer/innen, die alles, was auf der Bildebene zu sehen ist, hörbar macht. Dies umfasst Orts- und Personenangaben, Tageszeiten, Handlungsabläufe, Szenenwechsel, ästhetische Besonderheiten wie Einstellungen und Kameragrößen sowie Stimmungen und „unhörbare“ Gefühlsäußerungen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass Dialoge nicht übersprochen werden dürfen. Neben der Sensibilisierung für die unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen von Film üben Schüler/innen ihren sprachlichen Ausdruck. Nicht zuletzt ist dies auch eine Aufgabenstellung, die Sie gut in inklusiven Gruppen anwenden können. Siehe Kasten Synchronisierungen auf Seite 27.
Erweiterte Untertitel
Nach einem ähnlichen Prinzip können Sie die akustische Ebene durch eine schriftsprachliche visuelle Ebene ergänzen, indem Sie Untertitel für Menschen mit einer Hörbeeinträchtigung formulieren lassen. Untertitel für Hörgeschädigte umfassen nicht nur die Dialoge wie bei herkömmlichen Untertiteln, sondern auch Hinweise auf die Umgebungsgeräusche und musikalischen Elemente.
Anleitung zur Realisierung von Untertitelungen
3 www.clipfl air.netClipfl air ist ein Programm für Untertitelungen und Synchronisierungen, das speziell für den Fremdsprachen-unterricht konzipiert ist.
3 Klicken Sie auf Studio. Über die rechte Maustaste können Sie das Programm nun auch auf Ihrem Rechner installieren, so dass Sie nicht von einem Internetanschluss abhängig sind.
3 In der Taskleiste am unteren Bildrand sehen Sie die unterschiedlichsten Funktionen. „Load activity from fi le“ › Laden Sie Ihre Videodatei, die Sie untertiteln wollen, hoch. „Add captions“ › In diesem Bearbeitungsfenster können Sie die Untertitel eintragen, mit ihrem jeweiligen
Start- und Endpunkt.
3 Speichern Sie die Untertitel als .srt-Datei ab.
Wenn Sie die Filmdatei mit dem VLC-Player abspielen, können Sie hier die Untertitel hochladen und mit der Videodatei zusammenführen.
3 Öffnen Sie den VLC Media Player.
3 Klicken Sie unter „Medium öffnen“ › Datei › auf hinzufügen und laden Sie die .srt-Datei hoch.
3 Klicken Sie das Kästchen „Eine Untertiteldatei benutzen“ an.
3 Klicken Sie auf „durchsuchen“ und laden Sie die .srt-Datei hoch.
3 Klicken Sie auf “Wiedergabe“.
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3UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN
Filmkritiken
Das Schreiben von Filmkritiken kann eine Aufgabe sein, die sich an die Arbeitsphase anschließen lässt, in der sich die Schüler/innen schon mit einschlägigen Fachzeitschriften und -portalen oder anderen Medien ausein-andergesetzt haben, in denen Filme besprochen werden. Inhalt und Struktur einer Filmkritik sollten gemeinsam erarbeitet werden und die Schüler/innen anschließend lernen, ihre eigene Sicht auf den Film zu verschrift-lichen, indem sie einerseits formale Bewertungskriterien anwenden und andererseits durch Zuspitzungen und Thesen eine Diskussion über Filme auszulösen versuchen.
Eine Filmkritik besteht aus folgenden Bestandteilen:
3 Zusammenfassung des Inhalts (Handlung, Themen und Figuren)3 Beschreibung der Umsetzung der Geschichte und ihrer ästhetischen Gestaltung3 Informationen zum Regisseur/zur Regisseurin, zu den Schauspielern/innen etc.3 Eventuell Bezüge zu anderen Filmen (oder Vorlagen wie Büchern, Comics, Filmen oder zu historischen
Ereignissen und Persönlichkeiten)3 persönliche Eindrücke, Bewertung und Begründung
3 www.lwl.org/fi lm-und-schule-download/Unterrichtsmaterial/Filmkritiken/spinxx_Unterrichtstipps.PDF
3 www.kinofenster.de/lehrmaterial/methoden/eine-fi lmkritik-verfassen/
3 www.planet-schule.de/dokmal/uploads/media/Filmkritik_2xklueger_01.pdf
3 www.britfi lms.de/9/study/How_to_write_a_fi lm_review.pdf
Pädagogisches Begleitmaterial zum Verfassen von Filmkritiken der Académie de Toulouse3 http://pedagogie.ac-toulouse.fr/daac/IMG/pdf/critiquer_un_film2.pdf
Cinemaparlant bietet französischsprachiges Begleitmaterial zum Verfassen von Filmkritiken.3 www.cinemaparlant.com/fi chesresscinema/ft_redigercritique.pdf
3 www.salonhogar.net/Salones/Espanol/4-6/Redactar_la_resena_de_una_pelicula.htm
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3.5. Arbeit mit Literaturverfi lmungenUm den Film als Adaption und mediale Transformation einer literarischen Vorlage im Unterricht zu behandeln, ist es sinnvoll und notwendig, den Schülern/innen ein differenziertes Verständnis unterschiedlicher Medien zu ermöglichen, damit am Ende nicht allein die Frage nach der Vollständigkeit der fi lmischen Umsetzung oder die Frage „Was hat mir besser gefallen – Buch oder Film?“ im Vordergrund stehen. Wenn Sie schon im Vorhinein die literarische Vorlage analysiert und interpretiert haben, werden die Schüler/innen unter anderem festgestellt haben, dass Charaktere und Handlungen unterschiedlich verstanden und gedeutet wurden. Machen Sie Ihre Schüler/innen darauf aufmerksam, dass auch der thematische Schwerpunkt eines Werks je nach Interesse des Lesers/der Leserin unterschiedlich ausgelegt werden kann. Ebenso gibt es unterschiedliche Interpretationen zur Atmosphäre einer Geschichte und zu ihrer Sprache, zum Beispiel, ob sie besonders traurig oder aber auch komisch wahrgenommen wird. Haben die Schüler/innen ein Bewusstsein dafür erlangt, wie vielfältig und indi-viduell unterschiedlich die Lektüre eines Romans oder anderer literarischer Gattungen ausfallen kann, ist der Weg nicht mehr weit zu erkennen, dass auch die fi lmische Transformation im Einzelnen sehr unterschiedlich verstanden und interpretiert werden kann und EINE Lesart/Interpretation der literarischen Vorlage darstellt, die als solche diskutiert und mit den eigenen Lesarten/Interpretationen abgeglichen werden kann. Lassen Sie Ihre Schüler/innen in diesem Zusammenhang darüber nachdenken, wie sie die Literaturvorlage als Film inszenieren würden.
Folgende Fragen können Ihnen dabei helfen:
3 Aus welchem Grund würde ich aus dem literarischen Werk einen Film drehen? Was hat mich an dem literarischen Stück besonders fasziniert?
3 Worin besteht für mich die zentrale Aussage der literarischen Vorlage – sowohl für die Zeit ihres Entstehens als auch für die heutige Zeit?
3 Welche Charaktere aus der Vorlage sind für die Geschichte zentral, welche werden zu Protagonisten/innen des Films und auf welche Art und Weise? Wie sehen sie aus? Wie sprechen sie? Wie sind sie gekleidet?
3 Was sind für mich die dramatischen Schlüsselmomente, die den Film strukturieren? Welche Aspekte lasse ich aus? Welche Aspekte ergänze ich? Welche Aspekte verändere ich?
3 Inwiefern eignet sich die Vorlage für eine fi lmische Transformation? Worin bestehen möglicherweise die Schwierigkeiten für eine fi lmische Umsetzung?
3 Mit welchen Schauspielern/innen würde ich die einzelnen Charaktere besetzen? Diese Frage berührt auch Vermarktungsstrategien und die Inszenierung von Stars, die in diesem Zusam-
menhang thematisiert werden können. Auch die Mediengewohnheiten und Filmerfahrungen Ihrer Schüler/innen können hier zur Sprache kommen.
Die hier aufgeführten Leitfragen eignen sich – entsprechend abgewandelt – für die Arbeit mit unterschied-lichen epischen sowie dramatischen Gattungen und deren fi lmischen Adaptionen.
An diese Vorbereitungsphase können Sie die Filmrezeption ideal anschließen und sie als Ausgangspunkt für aufschlussreiche medienvergleichende Diskussionen nehmen.
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3UNTERRICHTSPRAKTISCHE ANREGUNGEN
Folgende Aspekte der medialen Transformation einer literarischen Vorlage in einen Film können dabei in den Blick genommen werden:
Literatur und Film unterscheiden sich durch eine unterschiedliche Vermittlung in Form der Erzählinstanz. Neben der Frage, was erzählt wird, ist die leitende Fragestellung, wie es erzählt wird. Da der Film häufi g als ein Medium (miss)verstanden wird, das seinen Gegenstand mehr oder weniger realitätsgetreu gestaltet, ist es für Schüler/innen eine wichtige Aufgabe, nachzuvollziehen, wie eine bestimmte Erzählsituation aus der litera-rischen Vorlage in eine bestimmte fi lmische Perspektive transformiert wird.
3 Wie werden Passagen übertragen, in denen im literarischen Text etwas beschrieben wird, etwa eine Person, ein Raum, eine Landschaft?
3 Wie wird die Erzählinstanz eines Ich-Erzählers im Film wiedergegeben?3 Wie werden innere Monologe, Gefühle, Gedanken und Bewusstseinszustände umgesetzt?3 Was sind die Spezifi ka des Films?
Erarbeiten Sie mit Ihren Schülern/innen diese besonderen narrativen Verfahren des literarischen Werks, damit Sie anschließend für die Filmsichtung genaue Beobachtungsaufgaben stellen können, die Sie auf mehrere Gruppen aufteilen können.
Um eine Auseinandersetzung mit diesen Fragen anzuregen, können Sie Arbeitsaufträge aus den unterricht-spraktischen Anregungen Seite 25 bis Seite 29 in Hinblick auf die Fragestellungen anpassen; zum Beispiel können Schüler/innen einen Drehbuchauszug zu spezifi schen Abschnitten aus dem literarischen Werk erstellen. Das Drehbuch gibt hierbei Hinweise darauf, inwiefern bestimmte Informationen über Voice Over bzw. aus dem Off oder über einen Dialog wiedergegeben werden.
Erst das Buch, dann der Film – oder andersherum?
Meistens wird eine Literaturverfi lmung gesehen, nachdem das Buch gelesen wurde. Wenn Sie der Literaturver-fi lmung als eigenständigem Kunstwerk größere Aufmerksamkeit zukommen lassen möchten, zeigen Sie den Film, bevor die Schüler/innen den literarischen Text lesen.
Bei dieser Abfolge können Sie Film und Text in einzelne Handlungsabschnitte zerlegen und im Anschluss an die Sichtung eines Films die Lektüre der entsprechenden Buchszene anschließen.
Es bietet sich für die Schüler/innen an, im Vorfeld der Buchlektüre eine fi lmische Szene in einen schriftsprach-lichen Prosatext umzuwandeln. Auf diese Weise können sie für die Besonderheiten unterschiedlicher narrativer Medien (also Film und Literatur) sensibilisiert werden.
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DVD „Film (er)leben!“Barrierefreie Unterrichtsmaterialien und Filmausschnitte aus 9 Kinderfi lmen für inklusive Lerngruppenvon der 1. bis zur 6. Klasse
Mit Ausschnitten aus
3 Janosch – Komm, wir fi nden einen Schatz3 Mullewapp – Das große Kinoabenteuer der Freunde3 Sams in Gefahr3 Emil und die Detektive3 Lippels Traum3 Hände weg von Mississippi3 TKKG3 Paulas Geheimnis3 Chandani und ihr Elefant
Jeder Filmausschnitt wird begleitet von Unterrichtsmaterialien sowie barrierefreien Arbeitsblättern, die mit Blick auf die Erfordernisse des inklusiven Unterrichts entwickelt worden sind. Methodisch legen die Arbeitsmittel besonderen Wert auf selbstentdeckendes Lernen und aktive Ausdrucksformen.
VISION KINO gGmbH – Netzwerk für Film- und MedienkompetenzGroße Präsidentenstraße 9, 10178 [email protected]
Kostenlose Bestellung bei
Eine Unterrichts-DVD zu Fragen Eine Unterrichts-DVD zu Fragen Eine Unterrichts-DVD zu Fragen
des Urheberrechts und zum des Urheberrechts und zum des Urheberrechts und zum
Schutz des geistigen EigentumsSchutz des geistigen EigentumsSchutz des geistigen Eigentums
Ab Klassenstufe 8Ab Klassenstufe 8Ab Klassenstufe 8
DVD „Im falschen Film?!“Eine Unterrichts-DVD zu Fragen des Urheberrechts und zum Schutz des geistigen EigentumsAb Klassenstufe 8
Themen und Unterrichtsfächer:
1 Du und der Film (fächerübergreifend)2 Kann man geistiges Eigentum stehlen? Argumentieren und diskutieren (Schwerpunkt Deutsch)3 „Unser Kino, meine DVD“ – Jugendliche als Teil des Wirtschafts-
lebens (Schwerpunkte Politik / Wirtschaft / Sozialkunde)4 Wer macht mit? Von der Idee zum Film (fächerübergreifend)5 Meine Kampagne – Filmplakate analysieren und gestalten
(Schwerpunkt Kunst)6 Ein Filmbudget berechnen (Schwerpunkt Mathematik)7 Antipiraterie-Kampagnen vergleichen und gestalten
(fächerübergreifend)
Die rund 100 Arbeitsblätter sind mit Interviews mit Filmschaffenden kombiniert, darunter3 der Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Florian David Fitz3 die Szenenbildnerin Silke Buhr3 der Kinobetreiber Matthias Elwardt 3 die Jugendlichen Alexa, Mathilda, Pia und Johannes3 u. v. m.
Alle Publikationen können auch in größerer Stückzahl zur Verfügung gestellt werden.
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Erschließt das umfassende Potenzial für das interkulturelle Lernen, für den Spracherwerb und das Hör-/Seh-Verstehen anhand des originalsprachlichen Films, vor allem für die drei Sprachräume Englisch, Französisch und Spanisch.
Stellt Methoden für die rezeptive und inklusive Filmarbeit vor und gibt praktische Tipps für eigene Filmübungen, von denen vor allem Lernschwächere und Schüler/innen mit kognitiven Beeinträchtigungen profi tieren.
Erschließt das umfassende Potenzial für das interkulturelle Erschließt das umfassende Potenzial für das interkulturelle Lernen, für den Spracherwerb und das Hör-/Seh-Verstehen Lernen, für den Spracherwerb und das Hör-/Seh-Verstehen
Rund um den Kinobesuch mit der Schulklasse und den Umgang mit Film im Unterricht – für Lehrkräfte, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Interessierte.
Unterstützt Mütter, Väter, Großeltern, Erzieherinnen und Erzieher dabei, dass der Kinobesuch mit Kindern ein Erlebnis wird, und beantwortet Fragen nach der Auswahl geeigneter Filme und des Kinos.
Praxisleitfäden der VISION KINO
Stellt Methoden für die rezeptive und inklusive Filmarbeit Stellt Methoden für die rezeptive und inklusive Filmarbeit vor und gibt praktische Tipps für eigene Filmübungen, von vor und gibt praktische Tipps für eigene Filmübungen, von