Jahrestagung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit 2014Branchenprävention Chemische Industrie, Präventionsbereich Köln
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AKTUELLESAUS DER PRÄVENTIONAKTUELLESAUS DER PRÄVENTION
Bild
er: B
G R
CI
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� Kundennahe Betreuung
� Kosteneinsparung durch Synergieeffekte
Zielsetzung
Zielmodell 2020Neustrukturierung der BG RCI:
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Bezirksdirektionen : heute
Zuordnung nach Postleitzahlen
Zielmodell
Berlin
Hamburg
Sachsen-Anhalt
Baden-Württemberg
Bremen
Brandenburg
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Bayern
Sachsen
Hessen
SaarlandHeidelberg Nürnberg
Gera
Langenhagen
Köln
Bochum
Niedersachsen
Mainz
Nordrhein-Westfalen
Rheinland-Pfalz
Thüringen
Zuordnung nach Ländergrenzen
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Berlin
Hamburg
Heidelberg Nürnberg
Gera
Langenhagen
Köln
Bochum
Mainz
Präventionsstandorte
4229 Betriebe
4228 Betriebe
7375 Betriebe
6426 Betriebe
3142 Betriebe
2722 Betriebe
5968 Betriebe
8697 Betriebe
Schließungder Standorte
Bad AbbachBonnDresdenFrankfurtHalleKarlsruheSaarbrücken
4920 Betriebe
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Nordrhein-Westfalen nach Zielmodell
32
33
48
46
47
4140
42
45
44 59
58
51
5052
53
57
Köln
Bochum
Ober-bergischer
Kreis
Minden
SteinfurtHerford
Lippe
Pader-born
Höxter
Heinsberg
SoestWesel
Kleve
Borken Coesfeld
Warendorf
Euskirchen
Rhein-Sieg-Kreis
Siegen-Wittgenstein
Düren
Märkischer Kreis
Aachen
Rhein-Erft
Kreis
Viersen
Reckling-hausen
Unna
Gütersloh
Hochsauerland-kreis
Olpe
Mettmann
EssenBochum
Oberhausen
Duisburg
WuppertalRemscheid
Köln
BD und Prävention BochumBD und Prävention KölnRegierungsbezirke Köln und Düsseldorfaußer Essen
Rhein.-BergischerKreis
Krefeld
Mönchengladbach
Düsseldorf
Solingen
Leverkusen
Bonn
Neuss
BielefeldMünster
Dortmund
Hamm
HagenEnnepe-
Ruhr
Herne
Gelsenkirchen
Bottrop
Mühlheim
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Sparte 1
Rohstoffe –Baustoffe
ca. 11.000Betriebsstätten
Sparte 2
Chemie -Papier -Zucker
ca. 18.000Betriebsstätten
Sparte 3
Handwerk
ca. 19.000Betriebsstätten
Spartenprävention
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7Seite 7
Sparte 1 Sparte 2 Sparte 3
Messtechnischer Dienst
Alternative Betreuung
Büro
Sparte 1 Sparte 2 Sparte 3
Messtechnischer Dienst
Alternative Betreuung
Büro
Präventionszentrum Köln Präventionszentrum Bochum
Regionaler SpartenleiterSparte 1
Regionaler SpartenleiterSparte 2
Regionaler SpartenleiterSparte 3
Spartenprävention in NRW
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auch weiterhin …
� werden Sie von unseren AP in bewährter Weise betreut
� wird in der Sparte 2 täglich ein Kollege / Kollegin für ihre Fragen im Büro zur Verfügung stehen
� werden wir rund um die Uhr für Notfälle erreichbar sein� wird es regelmäßig Jahrestagungen für Sicherheitsfachkräfte geben
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Anteil der Unternehmer und Vollarbeiter nach Branchenim Jahre 2013 (2011)
5657
5.4125.500
Zucker
35.74736.252
337331
15.76915.788
14.32314.903
224217
5.0384.956
Unternehmen
49.68850.323
Papier
1.214.9411.195.822
80.80085.349
901.107872.005
50.19956.994
126.964124.837
Vollarbeiter
BG RCI gesamt
LederChemieBergbauBaustoffe
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Meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeite r
22,8
20,4 19,8 20,3 19,8
17,319,2 18,8 19,1
18,3
25,4
21,6
0
5
10
15
20
25
30
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quote
- 4,2 %
- 28 %
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Meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1.000 Vollarbeiter n ach Branchen
49,7
13,9 15,0
20,2
23,7
11,3
41,8
10,4
25,524,9
14,5
10,4
0
10
20
30
40
50
602010
2013
Baustoffe Bergbau Chemie Leder Papier Zucker
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BG RCI: Tödliche Arbeitsunfälle nach Branchen
13
0
7
1
2
0
6
4
10
0
3
00
2
4
6
8
10
12
14
Anzahl
2010
2013
Baustoffe Bergbau Chemie Leder Papier Zucker
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Meldepflichtige Wegeunfälle je 1.000 Vollarbeiter ge samt
5,14,8 4,7
5,0
4,24,5 4,4
5,2
4,1
5,1
4,5
4,1
0,0
2,0
4,0
6,0
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
+/- 0 %
- 19,6 %
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BG RCI: Anerkannte Berufskrankheiten gesamt
3.9373.582
3.436
3.884
3.115
2.530 2.468
5.066
4.362
3.060
2306 2348
0
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Anzahl
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Die 5 häufigsten Berufskrankheiten 2013 hier: Verdachtsanzeigen
Lungenkrebs oder Kehlkopfkrebs- in Verbindung mit Asbeststaublungenerkrankung (Asbestose)- in Verbindung mit durch Asbeststaub verursachter Erkrankung der Pleura oder- bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Asbestfaserstaub-Dosis
am Arbeitsplatz von mindestens 25 Faserjahren {25 x 106 [(Fasern/m3) x Jahre]}
BK 4104
Chronische obstruktive Bronchitis oder Emphysem von Bergleuten unter Tage im Steinkohlebergbau bei Nachweis der Einwirkung einer kumulativen Dosis von in der Regel 100 Feinstaubjahren [(mg/m3) x Jahre]
BK 4111
Schwere oder wiederholt rückfällige Hauterkrankungen, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können
BK 5101
Quarzstaublungenerkrankung (Silikose)BK 4101
LärmschwerhörigkeitBK 2301
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Häufigste BK -Verdachtsfälle in der Branche Chemie
797
712
515
323
218
0
100
200
300
400
500
600
700
800
Asbest Haut Lärm Arom.Amine Benzol
2013
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Neue Systematik im DGUV -Regelwerk
� Ab 01.05.2014 Änderung der Systematik des DGUV-Schriftenwerks
� Bisher Überschneidungen bei Schriften der Berufsgenossenschaften und öffentlichen Unfallversicherungsträgern (BGV/GUV-V, BGR/GUV-R)
� Neu: • DGUV Vorschriften• DGUV Regeln• DGUV Informationen• DGUV Grundsätze
� In der Regel sechsstellige Kennzahl, nur die Unfallverhütungsvorschriftenwerden ein- bis zweistellige Ziffern haben.
� Beispiel: BGI/GUV-I 8682 "Gesundheitsdienst„ DGUV Information 207-019
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publikationen.dguv.de/dguv/xparts/.../DGUV-Transferliste .pdf
Bild
: DG
UV
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DGUV Vorschrift 1
(Stand: Oktober 2014)
(Stand: Oktober 2014)
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DGUV Vorschrift 1
� Am 1. Oktober 2014 trat die Unfallverhütungsvorschrift "Grundsätze der Prävention" (DGUV Vorschrift 1) in Kraft
� Die Unfallverhütungsvorschriften "Grundsätze der Prävention" (BGV A1) und "Arbeitsmedizinische Vorsorge" (BGV A4) wurden zurückgezogen
� Zeitgleich mit dem Inkrafttreten der DGUV Vorschrift 1 erschien auch die neue DGUV Regel 100-001 „Grundsätze der Prävention“ (bisher BGR A1), die konkrete Erläuterungen zu den jeweiligen Paragraphen der Vorschrift enthält
� Den Volltext der DGUV Vorschrift 1 finden Sie auf unserem UVVen-Server:http://bgrciuvven.vur.jedermann.de/index.jsp
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DGUV Vorschrift 1- Änderungen gegenüber BGV/GUV-V A1
� Inbezugnahme staatlichen Arbeitsschutzrechts,gilt aber nicht nur für Beschäftigte sondern für alle Versicherten
� Befähigung für TätigkeitenBerücksichtigung von Qualifizierungsanforderungen (z.B. von Fahrern)
� Harmonisierung der Bestellung von Sicherheitsbeauftragten(ab regelmäßig mehr als 20 Beschäftigten) nach 5 Kriterien:
• Unfall- und Gesundheitsgefahr (Gefährdungsbeurteilung)• räumliche Nähe zu den Beschäftigten (gleicher Arbeitsbereich)• zeitliche Nähe zu den Beschäftigten (pro Schicht!)• fachliche Nähe zu den Beschäftigten (gleiche Tätigkeiten)• Anzahl der Beschäftigten (Ausdehnung des Arbeitsbereichs, persönliches
Kennen aller Kollegen)
� Ersthelfer sind auch sanitätsdienstliche/rettungsdienstlich Ausgebildete
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Neue Artikelverordnung der Bundesregierung
Artikel 1 Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln (Betriebssicherheitsverordnung –BetrSichV)
Artikel 2 Änderung der Gefahrstoffverordnung
Artikel 3 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
tritt am 01.01.2015 in Kraft
Verordnung zur Neuregelung der Anforderungenan den Arbeitsschutz bei Verwendung von Arbeitsmitteln und Gefahrstoffen
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Novelle der Betriebssicherheitsverordnung
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und dem
Betrieb von Anlagen
(Betriebssicherheitsverordnung – BetrSichV)
Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Verwendung von Arbeitsmitteln und dem
Betrieb von Anlagen
(Betriebssicherheitsverordnung – BetrSichV)
© ISTOCKPHOTO
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Wesentliche Neuerungen
� Konzeptionelle und strukturelle Neugestaltung der „alten“ BetrSichV
� Doppelregelungen bei Prüfungen, Dokumentationen beseitigt
� Spezielle Anforderungen für Arbeitsmittel in den Anhängen
� Aufbau und Inhalte der Verordnung sind leichter verständlich
� Technisches Schutzniveau von Arbeitsmitteln bleibt auf dem Standdes Jahres 2002 (kein akuter Handlungsbedarf)
� Anforderungen an die Beschaffenheit von Arbeitsmittel werden alsSchutzziele formuliert (Flexibilität für den Unternehmer)
� Konkrete Aussagen zu Bestandsschutzfragen
� Detaillierte Prüfvorschriften für besonders gefährliche Arbeitsmittel (z.B. Krane, Gasverbrauchseinrichtungen)
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Wesentliche Neuerungen
� Tätigkeiten mit Arbeitsmitteln bei eingeschränkter Gefährdung werden gesondert und vereinfachend geregelt
� Regelungen zur Instandhaltung werden dem Stand der Technik angepasst
� Anforderungen an die Instandhaltung und Prüfung von Aufzugsanlagen werden deutlich verbessert
http://www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsschutz/Meldungen/beschluss-neufassung-betriebssicherheitsverordnung-bundeskabinett.html
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Änderung der Gefahrstoffverordnung:Brand- und Explosionsschutz
� Die materiellen Anforderungen zum Brand- und Explosionsschutz befinden sich künftig ausschließlich in der Gefahrstoffverordnung(Prüfungen von Arbeitsmitteln und der technischen Maßnahmen in explosionsgefährdeten Bereichen siehe aber Anh. 2 BetrSichV)
� Das Explosionsschutzdokument wird Bestandteil der Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung nach der GefStoffV
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� BK-Nr. 1319 „Larynxkarzinom (Kehlkopfkrebs ) durch intensive und mehrjährige Exposition gegenüber schwefelsäurehaltigen Aerosolen“(veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Ausgabe Nr. 25 vom 01.08.2011, S. 501 ff.)
� BK-Nr. 2113 „Druckschädigung des Nervus medianus im Carpaltunnel (Carpaltunnel- Syndrom ) durch repetitive manuelle Tätigkeiten mit Beugung und Streckung der Handgelenke, durch erhöhten Kraftaufwand der Hände oder durch Hand-Arm-Schwingungen“(veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Ausgabe Nr. 27 vom 30. Juni 2009 S. 573 ff.)
� BK-Nr. 2114 „Gefäßschädigung der Hand durch stoßartige Krafteinwirkung (Hypothenar-Hammer-Syndrom und Thenar-Hammer-Syndrom)“(veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Ausgabe Nr. 25 vom 6. Juni 2012 S. 449 ff.)
� BK-Nr. 5103 „Plattenepithelkarzinome oder multiple aktinische Keratosen der Haut durch natürliche UV-Strahlung(veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt Ausgabe Nr. 35 vom 12. August 2013 S. 671 ff.)
Neuaufnahme von Berufskrankheitenzum 01.01.2015 vorgesehen
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Novellierung der Erste Hilfe-AusbildungNeue Lehrgangsdauer
Heute: Zukünftig:
Grundausbildung 16 UE
Fortbildung8 UE
Grundausbildung9 UE
Fortbildung9 UE
Vorgesehen zum 01.01.2015
alle 2 Jahre
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Vorteile der Neuregelung
� Grundausbildung an einem Tag möglich� Einsparung für Unternehmen (Kosten ca.300 €/Tag)� Höhere Nachhaltigkeit durch weniger Lehrgangsinhalte� Zielgruppenorientierte Ausbildung� Anpassung an europäische Regelungen
Teilnehmergebühren (von der BG übernommen) werden erhöhtWahrscheinlich auch Anpassung der Führerschein-EH-Kurse
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GESTIS-Biostoffdatenbank
Kompakte Informationenschnell und einfach
www.dguv.de/ifa/Gefahrstoffdatenbanken/GESTIS-Biost offdatenbank/index.jsp
Bild
: DG
UV
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9. – 10. Dezember 2014Bad Wildungen
3. – 4. Februar 2015Magdeburg
� Das Forum protecT ist ein jährlich stattfindender Kongress für Führungskräfte, Unternehmer aus dem Unternehmermodell und Spezialisten aus den Mitgliedsbetrieben der BG RCI.
� Seine Schwerpunkte sind die arbeitsschutz-relevanten Aspekte aus den Bereichen Unternehmensorganisation und Führung.
� Die Vorträge und ein Bericht zu den Veranstaltungen mit dem Thema "Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus" 2014 stehen online zur Verfügung.www.forum-protect.de
Null Unfälle – gesund arbeiten!
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