DER LANDKREIS OSTERHOLZ
Die NBauO-Novelle 2012
Wesentliche Änderungen im Überblick
Entwurfsverfasserveranstaltung 6. Juli 2012
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Begrüßung� Richard Eckermann
Dezernent für Ordnung, Bauen und Umwelt
� Dominik VinbruckLeiter des Bauordnungsamts
� Arend BewernitzLeiter des Technischen Sachgebiets
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Inhalte� NBauO 2012 im Überblick
� Bauanträge mit Servicegarantien
� Abschließende Hinweise und Fragen
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NBauO 2012 im Überblick
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Niedersächsische Bauordnung 2012� Änderung der NBauO seit 2006 angestrebt� Stärkere Anlehnung an die Musterbauordnung� Gleichzeitig sind spezifische „Eigenheiten“ der NBauO
beibehalten� NBauO 2012 im März 2012 beschlossen und im April
2012 verkündet� Inkrafttreten der vollständigen NBauO 2012 zum
01.11.2012 � Einige Teile der NBauO gelten bereits seit dem
13.04.2012
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Überblick wesentliche Änderungen� Materielles Bauordnungsrecht – Inhalte
� Gebäudeklassen (§ 2 Abs. 3)� Sonderbauten (§ 2 Abs. 5)� Grenzabstände (§§ 5-7)� Rauchwarnmelder (§ 44 Abs. 5)� Barrierefreie Zugänglichkeit &
Benutzbarkeit baulicher Anlagen (§ 49)
� Kinderspielplätze (§ 9 Abs. 3)� Notwendige Einstellplätze (§ 47)� Örtliche Bauvorschriften (§ 84)
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Überblick wesentliche Änderungen� Formelles Bauordnungsrecht – Verfahren
� Verfahrensfreie Baumaßnahmen, Abbruchanzeige (§ 60)� Sonstige genehmigungsfreie Baumaßnahmen (§ 62)� Vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren (§ 63)� Vollverfahren (§ 64)
� Abweichungen (§ 66)
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Überblick wesentliche Änderungen� Bautechnische und sonstige Nachweise (§ 65)
� Standsicherheitsnachweis� Brandschutz � Schall- und Wärmeschutz
� Beispiel� Nachweise zum Brandschutz sind u. a. für Wohngebäude der
Gebäudeklassen 4 - 5 sowie sonstige Gebäude der Klassen 3 - 5 erforderlich (§ 65 Abs. 2 und 3)
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Überblick wesentliche Änderungen� Pflichtbauleiterin /Pflichtbauleiter (§ 55)
� Benennung einer verantwortlichen Person auf der Baustelle� Stellt die ordnungsgemäße Durchführung sicher� Direkter Ansprechpartner für Gemeinde und Bauaufsicht
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Seit April 2012 gültige Vorschriften� Auf Ebene des Landkreises und der Gemeinden
� Abstandsflächen (§§ 5-7)� Rauchwarnmelder (§ 44 Abs. 5)
� Kinderspielplätze (§ 9 Abs. 3)
� Auf Ebene der Gemeinde� Örtliche Bauvorschriften (§ 84)
� Auf Landesebene � Bauprodukte/Marktüberwachung (§ 17)� Verordnungsermächtigung (§ 82)
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Beispiel 1 – Gebäudeklassen
Quelle: http://www.bau-kreis-ostholstein.proaktiv.de/Bauen.34.0.html
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Beispiel 1 – Gebäudeklassen
Quelle: http://www.bau-kreis-ostholstein.proaktiv.de/Bauen.34.0.html
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Beispiel 1 – Gebäudeklassen� Neuen Gebäudeklassen sind beispielsweise
entscheidend für� Verfahrensart (genehmigungsfrei, vereinfacht, Vollverfahren)� Umfang der bautechnischen Nachweise
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Beispiel 2 – Abstandsflächen� Neuregelung der Grenzabstände in nur noch drei
Paragraphen:� § 5 – Grenzabstände� § 6 – Hinzurechnung benachbarter Grundstücke� § 7 – Abstände auf demselben Baugrundstück
� Regelabstand generell 0,5 H, mindestens jedoch 3 m� Regelabstand von 0,25 H in Gewerbe- und Industrie-
gebieten sowie entsprechenden Gebieten, jedoch mindestens 3 m
� Die Neufassung der Regelabstände ersetzt vor allem das „Schmalseitenprivileg“ des bisherigen § 7 a.
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Beispiel 2 – Abstandsflächen� Außer Betracht bleiben z.B. im Abstandsbereich bei
vorhandenen Gebäuden: � Außenwandbekleidungen, soweit sie den Abstand um nicht
mehr als 0,25 m unterschreiten und � Bedachungen, soweit sie um nicht mehr als 0,25 m
angehoben werden, � wenn der Abstand infolge einer Baumaßnahme zum Zwecke
des Wärmeschutzes oder der Energieeinsparung dadurch unterschritten wird. (§ 5 Abs.4 Satz 2).
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Beispiel 2 – Abstandsflächen� Außer Betracht bleiben z.B. im Abstandsbereich:
� Dachüberstände, die bis zu 50 cm in den Grenzabstandsbereich hineinragen (§ 5 Abs. 3)
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Beispiel 2 – Abstandsflächen� Vereinfachung der Regelungen zur Grenzbebauung:
� Garage oder Gebäude ohne Aufenthaltsräume und Feuerstätte direkt auf der Grenze oder mit mindestens 1 m Abstand bis zu einer Höhe von 3 m zulässig, wenn
� max. 9 m Länge je Grundstücksgrenze und � max. 15 m Länge auf dem Grundstück insgesamt
(§ 5 Abs. 8)
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Beispiel 3 – Barrierefreiheit� Vorschriften zur Barrierefreiheit nun gebündelt in § 49� Regelungsinhalt sind Zugänglichkeit und Bewegungs-
flächen, nicht die Ausstattung der Räume� Aktualisierte Liste von baulichen Anlagen, die
barrierefrei sein müssen, dabei insbesondere:� Büro- und Verwaltungsgebäude mit Publikumsverkehr,
öffentliche Verwaltungsgebäude� Verkaufs- und Gaststätten� Krankenanstalten und Praxisräume� Tagesstätten für Kinder, Senioren und pflegebedürftige
Menschen� Wohngebäude in Teilen ab der fünften Wohnung:
Barrierefreiheit muss in einem der Geschosse sichergestellt sein
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Beispiel 4 – Rauchwarnmelder� In Wohngebäuden mindestens in den Kinderzimmern,
Schlafzimmern und Fluren� Bei Neubau sofort, bei Altbau Nachrüstfrist bis
31.12.2015� Zuständig für Ausrüstung sind die Eigentümer,
zuständig für die Funktionsfähigkeit die Nutzer� Nachrüstung sehr kostengünstig, daher aus
Sicherheitsgründen sehr empfehlenswert� Durch Entwurfsverfasser einzuplanen
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Neue Verfahrensvorschriften
Baugenehmigung (§ 75)Vollverfahren (nur noch bei Sonderbauten, § 64)
Ausnahmen (§ 85), Befreiungen (§ 86)Abweichungen (§ 66)
Vereinfachtes Baugenehmigungs-verfahren (§ 75a)
Vereinfachtes Baugenehmigungs-verfahren (§ 63)
Genehmigungsfreie Wohngebäude (§ 69a)
Sonstige genehmigungsfreie Baumaßnahmen (§ 62)
Genehmigungsfreie Baumaßnahmen
(§ 69)
Verfahrensfreie Baumaßnahmen, Abbruchanzeige (§ 60)
Bisherige Regelungen NBauO 2003Neue Regelungen NBauO 2012
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Neue Verfahrensvorschriften� Verfahrensfreie Baumaßnahmen (§ 60)
� Kleine Änderungen bei den verfahrensfreien Baumaßnah-men im Anhang zu § 60 Abs. 1, zum Beispiel bei:� Garagen (30 m² Grundfläche)� Gewächshäusern (5 m Firsthöhe)� Terrassenüberdachungen (30 m² Grundfläche, 3 m Tiefe)� Solarenergieanlagen, Sonnenkollektoren (3 m Höhe, 9 m Länge)� …
� Weiterhin gilt: Für das Baurecht steht der Bauherr gerade!
� Abbruch und Beseitigung eines Hochhauses sind verfahrensfrei, aber Anzeige durch Bauherren bei der Bauaufsichtsbehörde vor der Durchführung der Baumaßnahme erforderlich (§ 60 Abs. 3)
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Neue Verfahrensvorschriften� Genehmigungsfreie Baumaßnahmen (§ 62)
� Wohngebäude der Gebäudeklassen 1, 2 und 3 – mit Räumen für freie Berufe – in festgesetzten Kleinsiedlungsgebieten sowie in festgesetzten reinen, in allgemeinen und besonderen Wohngebieten (§ 62 Abs. 1 Nr. 1, § 62 Abs. 2 beachten)
� Außerdem nun sonstige Gebäude der Gebäudeklassen 1 und 2 in Gewerbe- und Industriegebieten, sonstige bauliche Anlagen sowie Nebengebäude und Nebenanlagen für solche Gebäude (§ 62 Abs. 1 Nr. 2, § 62 Abs. 2 beachten)
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Neue Verfahrensvorschriften� Wichtig:
Bei sonstigen Gebäude der Gebäudeklassen 1 und 2 in Gewerbe- und Industriegebieten und den sonstigen baulichen Anlagen sowie Nebengebäuden und Nebenanlagen für solche Gebäude sind Bauherr und Entwurfsverfasser allein verantwortlich für die Einhaltung verschiedenster Belange:
� Planungsrechtliche Zulässigkeit der Nutzung, Immissionsschutz (z. B. gegenüber nahen Wohnnutzungen), Stellplätze, etc.
� Bei fehlerhafter Planung können Betriebseinschränkungen oder Nutzungsuntersagungen nach Bau und Betriebsaufnahme die Folge sein!
� Tipp: Genehmigungsverfahren wählen oder kostenpflichtig e Bauberatung in Anspruch nehmen!
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Neue Verfahrensvorschriften� Formale Fragen:
� Vom Bauherrn unterschriebene schriftliche Mitteilung mit den Bauvorlagen (§ 62 Abs. 3) anstelle der schriftlichen Erklärung des Entwurfsverfassers
� Qualifizierter Entwurfsverfasser (§ 53 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1, 2 oder 3 oder Abs. 4) muss Bauvorlagen unterschreiben
� Neben der Erschließungsbescheinigung der Gemeinde ggf. noch weitere Bescheinigungen erforderlich (§ 62 Abs. 2 u. 3):� Geprüfter Brandschutznachweis� Geprüfter Standsicherheitsnachweis� Nachweis der Eignung der Rettungswege
� Weiterhin Baugenehmigungsverfahren m öglich (§ 62 Abs. 10) und besonders bei gewerblichen Bauvorhaben angebracht.
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Neue Verfahrensvorschriften� Vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren (§ 63)
� Wird zukünftig Regelverfahren � Ausgenommen sind lediglich Sonderbauten im Sinne des § 2
Abs. 5 � Im Wesentlichen Prüfung der Vereinbarkeit mit dem
städtebaulichen Planungsrecht, den Abstandsvorschriften, Eignung der Rettungswege und Zahl der Einstellplätze.
� Weiterhin Prüfung der Vereinbarkeit der Bauvorlagen mit den „sonstigen Vorschriften“ des öffentlichen Rechts im Sinne des § 2 Abs. 16
� Prüfung der Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung nur noch auf Verlangen des Bauherren
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Neue Verfahrensvorschriften� Vollverfahren (§ 64)
� Jetzt nur noch bei Sonderbauten (§ 2 Abs. 5)� Abschließende Aufzählung, dazu zählen u. a.:
� Verkaufsstätten mit mehr als 800 m² Verkaufsfläche,� Gebäude mit mehr als 400 m² Grundfläche für Büro-/
Verwaltungsnutzung� Gebäude mit mind. einem Raum zur Nutzung durch mehr
als 100 Personen� Versammlungsstätten� Krankenhäuser, Heime und sonstige Einrichtungen zur
Pflege, Betreuung oder Unterbringung von Personen� Tagesstätte für Kinder, Menschen mit Behinderungen oder
alte Menschen,� Schulen, Hochschulen und ähnliche Einrichtungen� …
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Neue Verfahrensvorschriften� Vollverfahren (§ 64)
� …� Camping- und Wochenendplätze� bauliche Anlagen und Räume, von denen wegen ihrer Art
oder ihrer Nutzung Gefahren ausgehen
� Sonderbauten sind auch die nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz genehmigungsbedürftigen Anlagen, soweit sie bauliche Anlagen sind
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Neue Verfahrensvorschriften� Abweichungen (§ 66)
� Ersetzen die bisherigen Ausnahmen und Befreiungen� Sollen zu einer größeren Flexibilisierung im Vollzug führen� Maßstab ist das Schutzziel der jeweils betroffenen Vorschrift� Abweichungen zulässig, wenn mit den öffentlichen Belangen,
insbesondere den öffentlich-rechtlich geschütztennachbarlichen Belangen, vereinbar
� Maßstab nicht mehr die Abwägung von Interessen, sondern die Erreichung des Normzwecks „auf andere Weise“
� Müssen schriftlich beantragt und begründet werden
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Neue Verfahrensvorschriften� Beispiele für Abweichungen (§ 66)
� Orientierungsmaßstab sind bisherige Ausnahmeregelungen� Höhenüberschreitung 3 m der Grenzgarage
� Schutzzielorientierte Abweichung mit Kompensation: � Nutzungseinheit > 400 m² möchte auf notwendigen Flur
verzichten� Kompensation muss Personenrettung und Verhinderung der
Brandausbreitung in gleicher Art und Weise gewährleisten� Kompensationsbeispiel: Brandmeldeanlage, Freihalten der
Rettungswege von Brandlasten� Die Beurteilung erfolgt im jeweiligen Einzelfall, keine
generelle Zulassung von Abweichungen
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Übergangsvorschriften� Stichtag für die Anwendung der neuen NBauO 2012
ist der Antragseingang ab 01.11.2012 (§ 86 Abs. 1)
� Beurteilung der bis zum 31.10.2012 eingegangenen Bauanträge auf Grundlage der NBauO 2003 (bis auf Abstandsvorschriften, etc.)
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Ausblick: Verordnungen� Verschiedene Verordnungen, die Einfluss auf das
Baugenehmigungsverfahren haben, werden gerade überarbeitet: � DVNBauO� GaVO� BauVorlVO� BauGO
� Inkrafttreten der ergänzenden Verordnungen zum 01.11.2012 angestrebt
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Bauanträge mit Servicegarantien
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Servicegarantie „Einfamilienhäuser“� Servicezeit 2007 – 2011
53% 57%67% 69% 67%
25%
32%
28% 22% 24%
15%
9%4% 8% 7%7%
2% 1% 1% 2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
2007 2008 2009 2010 2011
mehr als 30 Tage21 bis 30 Tage11 bis 20 Tagebis 10 Tage
n = 130Ø = 14 Tage
n = 133Ø = 12 Tage
n = 135Ø = 9 Tage
n = 118Ø = 9 Tage
n = 126Ø = 10 Tage
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Servicegarantie „Gewerbe“� Servicezeit 2009* – 2011
55%43% 46%
25%
29%28%
15%
13%14%
5%
12%12%
3% 0%0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
2009 2010 2011
mehr als 50 Tage31 bis 50 Tage21 bis 30 Tage11 bis 20 Tagebis 10 Tage
n = 53*Ø = 11 Tage
n = 68Ø = 16 Tage
* 2009 Hochrechnung von 3 auf 4 Quartale
n = 57Ø = 15 Tage
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Entwicklung der Bearbeitungszeiten
74 Tage*
40 Tage
16 Tage
31 Tage(51 Tage)
74 %
55 %
62 Tage(104 Tage)
2010
63 Tage*
53 Tage
18 Tage
32 Tage(46 Tage)
82 %
60 %
57 Tage(80 Tage)
2011
83 Tage117 Tage121 Tage– Landwirtschaft
42 Tage91 Tage110 Tage– Gewerbe
20 Tage49 Tage65 Tage– Einfamilienhäuser
37 Tage(48 Tage)
63 Tage(76 Tage)
76 Tage(87 Tage)
Durchschnitt < 365 Tage(Durchschnitt gesamt)
Netto
81 %68 %66 %Binnen 98 Tagen
62 %38 %30 % Binnen 49 Tagen
56 Tage(80 Tage)
83 Tage(110 Tage)
88 Tage(99 Tage)
Durchschnitt < 365 Tage(Durchschnitt gesamt)
Brutto
200820042000Neubauvorhaben
* ohne Legalisierung von Silagelagerplätzen
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Servicegarantie „Einfamilienhäuser“� Vollständige Unterlagen
32%
47%
31% 32% 36%
41%
46%
57% 57% 49%
24%
5% 11% 10% 13%
2%1%1%3% 2%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
2007 2008 2009 2010 2011
erneut erinnerterinnertnachgefordertvollständig
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Servicegarantie „Gewerbe“� Vollständige Unterlagen
35% 35%24%
52%44%
39%
13%21%
23%
14%
0% 0%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
2009 2010 2011
erneut erinnerterinnertnachgefordertvollständig
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Internetquellen� Aktuelle Gesetze
� www.nds-voris.de
� Lesefassung der NBauO� www.ms.niedersachsen.de
� Diese Präsentation und weitere Informationen:� www.landkreis-osterholz.de
� Für Bürger � Was erledige ich wo? � Bauen und Wohnen � Bauen � Informationen für Profis
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