A2015 / 2016
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Am 17.9.1815 wurden Henriette von Nassau-Weilburg und der Habsburger Erzherzog Carl von Österreich in unserer Schlosskirche feierlich getraut. Diesem Jubiläum widmen wir unser erstes Konzert. Der Erzherzog ließ für seine Frau Henriette das Schloss Weilburg im Helenental des Wiener-waldes bei Baden zum Troste und gegen ihr Heimweh nach ihrer Heimat an der Lahn errichten. Leider wurde dieses Schwesterschloss zu unserem Weilburg kurz vor Kriegs- ende in Brand gesetzt, der Rest wurde 1964 gesprengt.
Ein großer Auftritt für Solisten, Chor und Orchester wird wieder das Oratorium „Die Jahreszeiten“ werden, als Metapher für die Vielfalt des Lebens im Jahreskreis von Haydn meisterlich in Töne gesetzt. Erhaltenswert ist auch der jüngst gehobene Schatz des „Telemannischen Gesang-buchs“. Internationalität und Geschichtsbewusstsein zeigt zudem unser Konzert auf mit Werken aus der Hochblüte französischer Cembalomusik vor der Revolution.
In diesem Jahr zeigt unser Programm die Vielfalt der Musik in verschiedenen Ländern und Epochen auf, um an die Musikkultur der Vergangenheit zu erinnern, die uns auch heute noch begeistert und erhaltenswert erscheint.
Herzlich willkommen in Weilburg zu unserer Konzertreihe "Alte Musik im Weilburger Schloss"
„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e.V.Doris Hagel, Künstlerische Leiterin
Wir freuen uns auf Sie!
Ein Gang durch die frühe Harfenmusik Spaniens und Lateinamerikas führt mit neuzeitlichen Kompositionen in die Gegenwart. Dem großen Johann Sebastian Bach er- weisen wir die Ehre in unserem Konzert „Singet dem Herrn ein neues Lied“ mit seinen Motetten und Solo-Violinkonzerten.
Unser Bemühen und Bestreben geht dahin, Ihnen, einem kundigen Publikum, wieder eine Reihe selten dargebo- tener musikalischer Kostbarkeiten anzubieten im Sinne eines irischen Segenswunsches:
Mögest Du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern,die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.
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„Musik der Habsburger“Von Krieg, Trauer und fröhlichen Festen
Ensemble CordArteDaniel Deuter und Margret Baumgartl – ViolineHeike Johanna Lindner – Viola da gambaFrauke Hess – Viola da gamba und VioloneMarkus Märkl – Cembalo und Orgel
Musik von Poglietti, Schmelzer, Muffat, Froberger, Richter, Hoffer
Konzert 1
Musik am Habsburger Hof war täglicher Begleiter des höfischen Lebens und diente zur Untermalung der unterschiedlichen gesellschaftlichen An-
lässe. Musik erklang zu Gottesdiensten oder Trauerfeiern, bei Empfängen oder repräsentativen Festlichkeiten, zum nachmittäglichen Kaffee oder
abendlichen Tanz und offenbarte so nebenbei auch die Kunstsinnigkeit des jeweiligen Monarchen. In Frobergers Handschrift zu seinem Lamento für
Kaiser Ferdinand IV. endet die aufsteigende Tonleiter symbolträchtig in dichten Wolken, wo drei Engel gleichsam die aufsteigende Seele des Monar-
chen freudig in Empfang nehmen. Kriegerische Szenen in Form einer Battaglia dienen der klingenden Verherrlichung einer erfolgreich geführten
Schlacht. Kaiser Leopold I., der auch selbst komponierte, erfreute sich gern an dem Ideenreichtum der Ballettmusiken Johann Heinrich Schmelzers.
Sonntag, 20. September 201517 Uhr, Schlosskirche
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„Arpa española“Ein spanischer und lateinamerikanischer Harfenzauber
Tom Daun – Renaissance-, Barockharfe und “arpa paraguaya“
Sonntag, 4. Oktober 201517 Uhr, Schlosskirche
Sonderkonzert
Neben höfischen Klängen aus der Zeit der spanischen Renaissance und des Barock - wie einer „Españoleta“, „Follia“ oder „Chacona“ - präsentiert Tom
Daun auch lateinamerikanische Musik, etwa die wilden Tanzrhythmen des „Joropo“ oder der „Polca paraguaya“ sowie meditative Klänge aus dem Anden-
hochland. In seinen eigenen Harfen-Kompositionen schlägt der gelernte Gitarrist Tom Daun den Bogen zurück zum Flamenco und zur spanischen Folklore.
Neben mittelalterlicher und barocker Harfe wird auch eine „arpa paraguaya“ - Instrument der Volksmusik im heutigen Paraguay – erklingen. Erleben Sie
ein spannendes und mitreißendes Programm, gewürzt mit kleinen Anekdoten und historischen Erläuterungen zum Weg der Harfe von der Alten in die Neue
Welt.
Tom Daun
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J. G. Platzer: "Allegorie der vier Jahreszeiten"
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„Die Jahreszeiten“Oratorium für Soli, Chor und Orchester Hob. XXI:3 von Joseph Haydn
Mechthild Bach - Sopran
Alexander Yudenkov - Tenor
Klaus Mertens - Bass
Kantorei der Schlosskirche
Capella Weilburgensis
Leitung: Doris Hagel
Sonntag, 8. November 201517 Uhr, Schlosskirche
Konzert 2
Baron Gottfried van Swieten schuf nicht nur das Libretto zu Haydns „Schöpfung“, sondern auch zu dessen „Jahreszeiten“ – gedacht und entworfen nach
der Vorlage von James Thomsons „Seasons“ als Gegenstück. Geht es in der „Schöpfung“ um die Erschaffung der Welt und des Menschen und um das
Lob des Schöpfers, so bilden herrliche und großartig gearbeitete Arien und Chöre klangvolle Tongemälde über das Leben des Menschen im Jahreskreis
der Natur. Im Textbuch klingt die aufgeklärt-theologische Idee an, daß der Mensch sich durch Arbeit und Tugend den Zugang zum „großen Morgen“ er-
werben könne. Die Komposition des hochbetagten Haydn - mit Naturschilderungen wie etwa dem Untergang der Sonne, einem schrecklichen Gewitter,
dem Jagdfest mit Hörnergetön und einem Erntefest mit Wein und Tanz - bietet in ihrer Modernität die Formenfülle allen Komponierens um 1800.
Alexander YudenkovMechthild Bach Klaus Mertens
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„Portraits en musique“Hochblüte der französischen Cembalomusik
Pièces de Clavecin von Couperin, Duphly,
Forqueray, D’Agincourt, Balbastre
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Albert-Jan Roelofs – Cembalo
Yvonne Petitpierre – Text
Sonntag, 6. Dezember 201517 Uhr, Schlosskirche
Konzert 3
„Am Ende einer Ära“ – während sich im übrigen Europa das Fortepiano zu etablieren beginnt, entsteht in Frankreich in den Jahren vor der Franzö-
sischen Revolution noch einmal eine Vielzahl an virtuoser Cembalomusik. Zu den bedeutendsten Komponisten zählen hier Claude Balbastre, Jaques
Duphly, François Couperin oder Jean-Baptiste Forqueray. Mit sehr individueller kompositorischer Handschrift hinterlassen sie unzählige „Pièces
de Clavecin“. Die einzelnen Stücke beziehen sich in Form musikalischer Portraits oft auf Komponistenkollegen, aber auch auf seinerzeit bedeutende
Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kultur und Politik. Hinter den Kulissen dieses virtuosen Repertoires verbergen sich zudem teilweise historisch
interessante, aber auch kuriose Geschichten.
Yvonne PetitpierreAlbert-Jan Roelofs
Albert-Jan Roelofs musiziert auf einem Cembalo, das 1992 von Jan Kalsbeek (Zutphen, NL) nach Michael Mietke, Dresden, ca. 1700, gebaut wurde.
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Magdalene Harer – SopranMartina Kirchhof – Viola da gamba Lutz Kirchhof – Renaissancelaute
Samstag, 26. Dezember 201517 Uhr, Schlosskirche
Konzert 4
Der Zusammenklang von Gesang, Viola da gamba und Laute stellt gewissermaßen den Inbegriff des höfischen wie auch bürgerlichen Kammermusizierens
dar. Ganz besonders an Weihnachten, zur Geburt des königlichen Kindes in der Krippe, sehnen wir uns nach dieser stilleren und intimeren Musik. In un-
serem Konzert werden so vertraute Choräle wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“, „In dulci jubilo“, „Puer natus in Bethlehem“, „Joseph, lieber Joseph
mein“ und „Lobt Gott, ihr Christen allzugleich“ aus der Sammlung „Hundert Geistliche Melodien Evangelischer Lieder“ des bedeutenden Renaissance-
Lautenisten Esaias Reusner erklingen, aufgelockert durch instrumentale Tanzsätze von Merula, Nanino, Marentio, Palestrina und Bataille aus Italien,
Spanien und Frankreich.
„Vom Himmel hoch, da komm ich her“Festkonzert zum 2. Weihnachtstag
Magdalene Harer Martina und Lutz Kirchhof
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„Telemannisches Gesangbuch“Fast allgemeines Evangelisch-Musicalisches Lieder-Buch
Klaus Mertens – BaritonThomas Fritzsch – Viola da gambaStefan Maass – LauteMichael Schönheit – Continuo
Choräle Allemande und Courante par Mr. E.T. Baron für Laute solo aus "Der getreue Music-Meister"Trio II G-Dur TWV 42:G6 für Viola da gamba, Cembalo obligato und Basso continuo aus "Essercizii musici"
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"Nun danket alle Gott" - "Befiehl du deine Wege" - "Ein feste Burg" - diese und weitere bekannte Choräle sammelte Georg Philipp Telemann in
seinem „Fast allgemeinen Evangelisch-Musicalischen Lieder-Buch“, das er 1730 zu den Texten des Neu-vermehrten Hamburgischen Gesang-
Buches in Druck gab. Telemann - Hamburgs Cantor Johannei und Director Musices - schuf damit ein im ganzen deutschen Sprachraum verwendbares
protestantisches Gesangbuch mit der Freien Reichsstadt Hamburg als Ausgangspunkt. Thomas Fritzsch erarbeitete nach intensiver Beschäftigung mit
Telemanns Werk eine Konzeption von 30 repräsentativen Chorälen, instrumentierte diese nach Telemanns Vorbild sinnfällig und abwechslungsreich
und brachte so einen bisher ungehobenen Schatz ans Tageslicht.
Sonntag, 14. Februar 201617 Uhr, Schlosskirche
Thomas Fritzsch Michael SchönheitKlaus Mertens Stefan Maass
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Gastspiel in Rom 2014der Kantorei der Schlosskirche und Capella Weilburgensis mit "Saul" von G. F. Händel
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„Singet dem Herrn ein neues Lied“Motetten und Konzerte von Johann Sebastian Bach
Florian Deuter und Mónica Waisman – ViolineKantorei der Schlosskirche Capella Weilburgensis Leitung: Doris Hagel
J. S. Bach: Violinkonzert in E-Dur BWV 1042 Doppelkonzert in e-Moll BWV 1043„Singet dem Herrn ein neues Lied“ BWV 225„Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ BWV 228„Der Geist hilft unsrer Schwachheit auf“ BWV 226
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Florian DeuterMónica Waisman
Verse aus den Psalmen 149 und 150 bilden die Textgrundlage der Motette „Singet dem Herrn ein neues Lied“ BWV 225, wobei Bach in den jubelnden
konzertierenden Satz ruhigere Passagen mit Choralversen einfügt. Die gleichermaßen doppelchörige Motette BWV 228 beruht auf zwei Worten aus dem
Buch des Propheten Jesaja: „Fürchte dich nicht, ich bin bei dir“ und „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöset“. Edelsteine motettischer Kunst! Die
Violinkonzerte schrieb Bach möglicherweise für Johann Georg Pisendel oder Jean Baptiste Volumier in Dresden – vielleicht auch für sich selbst, denn sein
Sohn Carl Philipp Emanuel bescheinigt ihm im Nekrolog, bis ins hohe Alter die Violine „rein und durchdringend“ gespielt zu haben. Ein Konzertabend so
recht nach Bachs Worten: „Zu Gottes Ehre und zur Recreation des Gemüthes“.
Sonntag, 20. März 201617 Uhr, Schlosskirche
Fotos:S. 1: Thomas Franz; S. 2: wikipedia.org;S. 3: Foto Amling; S. 4: commons.wikimedia.org; S. 5: Foto privat; S. 6: commons.wikimedia.org; S. 7: Christa Kastner; S. 8: de.wikipedia.org; S. 9: Francis v. Stechow; S. 10: en.wikipedia.org; S. 11: Fedor Bochow; S. 12: wikimedia.org; S. 13: Björn Kommerell; S. 14: wikimedia.org und BSB Bayrische Staatsbibliothek digital; S. 15: Fotos privat; S. 16: Reinhard Langschied; S. 17: Florian Simeth; S. 18: Dr. Chr. Bräuniger; S. 25: R. Breuser
„Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie“
Getreu diesem Zitat Ludwig van Beethovens handeln und wirken unsere unermüdlichen ehrenamt-lichen Helfer und Förderer. Besondere Qualität und Originalität unserer Konzerte erfordern auch immer wieder finanzielle Hilfe durch Sie. Wir danken Ihnen allen von ganzem Herzen und bitten weiterhin um Ihre Unterstützung.
Veranstalter:„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e. V.Im Kohlgarten 15 - 35781 Weilburg an der LahnTel. 06471 41404 - Fax 06471 41010www.alte-musik-weilburg.deVertretungsberechtigter Vorstand: Doris Hagel
Spenden:
“Alte Musik im Weilburger Schloss” e.V.
IBAN DE57 5115 1919 0101 4631 56
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Redaktion: Ulrike Ohl
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Wir danken
... der Stadt Weilburg für ihre lang- jährige finanzielle Unterstützung und ideelle Hilfe.
...der evangelischen Kirchengemeinde Weilburg für das Hausrecht in der Schlosskirche.
... dem Verein “Weilburger Schloss- konzerte” für die Überlassung der Podeste.
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Kartenbestellung „Alte Musik im Weilburger Schloss“ 2015/2016
Sonderkonzert
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„Arpa española“04.10.2015
„Musik der Habsburger“20.09.2015
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*Die Ermäßigung gilt für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte und Arbeitssuchende gegen Nachweis
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Konzert 3"Portraits en musique" 06.12.2015
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Konzert 4Weihnachts- konzert 26.12.2015
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XKonzert 6„Singet dem Herrn“20.03.2016
35,00 €
32,00 €
26,00 €
12,00 €
erm. 31,00 €
erm. 28,00 €
erm. 22,00 €
erm. 9,50 €
30,00 €
26,00 €
22,00 €
12,00 €
erm. 26,00 €
erm. 22,00 €
erm. 18,00 €
erm. 9,50 €
30,00 €
26,00 €
22,00 €
12,00 €
erm. 26,00 €
erm. 22,00 €
erm. 18,00 €
erm. 9,50 €
Kategorie IA
Kategorie I
Kategorie II
Kategorie III
30,00 €
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„Alte Musik im Weilburger Schloss“ e.V.Doris HagelIm Kohlgarten 1535781 Weilburg an der Lahn
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“Alte Musik im Weilburger Schloss” e.V.Im Kohlgarten 15 · 35781 WeilburgTel. 06471 380887 - Fax 06471 41010
[email protected] [email protected]
6 Wochen vor dem jeweiligen Konzert:WeilburgWeltladen Regenbogen Mauerstr. 10aTel./Fax: 06471 - 37699
Übrigens:Qualitätsminderung oder Preiserhöhung?Wir entschieden uns für Letzteres, denn Sie wollen ja sicherlich weiterhin Besonderes bei uns hören. Die Kategorie I unterteilten wir in Kat. IA (Stühle) und Kat. I (Bänke, wie gehabt). Aufgrund der verschärften Brand-schutzmaßnahmen gingen uns die begehrten Stuhlplätze im Gang verloren.www.alte-musik-weilburg.de 25
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Eigene Labelreihe „Alte Musik im Weilburger Schloss“In Zusammenarbeit mit der Stadt Weilburg bei Hänssler - Profil Medien
Wolfgang Amadeus Mozart Klarinettenkonzert A-Dur KV 622, Sinfonie A-Dur KV 201 und die Motette „Ex-sultate, jubilate“ KV 165. Mit Gili Rinot (Klarinette), Doris Hagel (Sopran), Capella Weilburgensis unter der Leitung von Doris Hagel.
Johann Sebastian Bach„Jauchzet Gott in allen Landen“ mit Sinfonien und Kantaten, musiziert von Kantorin Doris Hagel und dem Ensemble Seicento. Die Solotrompete wird von Hannes Rux gespielt.
Rupert Ignaz Mayr (1646 – 1712)„Marien-Vesper“ Mechthild Bach, Dorothée Zimmermann, Hans Jörg Mammel, Stephan Schreckenberger, Capella Weilburgensis vocalis und das Münchner Barockor-chester L’arpa festante.
Antonin Dvorák | Doppel-CDRequiem op. 89, Johannes Brahms „Vier ernste Gesänge“ in der Orchesterfassung von Detlef Glanert. Mechthild Bach, Stefanie Irányi, Markus Schäfer und Klaus Mertens. Capella Weilburgensis unter der Leitung von Doris Hagel.
Rupert Ignaz Mayr „Confitebor tibi“, Concerti, Psalmen und Motetten für Soli, Chor und Orchester. Mechthild Bach, Elisabeth Popien, Hans Jörg Mammel und Gotthold Schwarz. Capella Weilburgensis vocalis und das Münchner Barockorchester L’arpa festante.
Alle diese CDs wurden aufgenommen in einem der schönsten Kirchenräume Deutschlands mit der Akustik eines barocken Festsaales. Erhältlich sind diese CDs an der Abendkasse und beim Verein „Alte Musik im Weilburger Schloss“, Telefon 06471/41404, [email protected]
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Wolfgang Amadeus MozartKlaus Mertens interpretiert die großen Konzertarien für Bariton und Orchester von Wolfang Amadeus Mozart. Die Capella Weilburgensis musiziert die Ouvertüren zu den Opern „Die Zauberflö-te“, „Cosi fan tutte“,„Le nozze di figaro“ und„Don Giovanni“ unter der Leitung von Doris Hagel.
Mendelssohn Bartholdy Doppel-CD„Paulus“ op. 36 von Felix Mendelssohn Bartholdy mit den Solisten Sabine Goetz, Dorothée Zimmermann, Markus Brutscher und in der Titelpartie des Paulus Klaus Mertens, der Kantorei der Schlosskirche und der Ca-pella Weilburgensis. Leitung Doris Hagel.
Mendelssohn BartholdyDoppel-CD“Elias”, Oratorium für Soli, Chor und Orchester op. 70mit Christine Wolff, Britta Schwarz, Markus Schäfer und Klaus Mertens in der Titelpartie, der Kantorei der Schlosskirche und der Capella Weilburgensis unter der Leitung von Doris Hagel.
Nassauische Hofmusik Musik aus der kulturellen Blütezeit der Hofkapelle von Fürstin Caroline zu Nassau-Weilburg und Fürst Carl Christian zu Nassau- Weilburg. Werke: Demachi, Rothfischer, Junker, Punto, Neubauer. Künstler: Klaus Mertens, Stephan Katte, Mark Kroll, Kantorei der Schlosskirche, Capella Weilburgensis, Leitung: Doris Hagel
Alte Musik im Weilburger Schloss www.alte-musik-weilburg.de
in Kooperation mit der evangelischenKirchengemeinde Weilburg