ANP konkret: Kontext, Kompetenzen, Strategien 1
GERMAN CENTER FOR EVIDENCE-BASED NURSING »SAPERE AUDE«
ANP KONKRET: KONTEXT, KOMPETENZEN, STRATEGIEN
„Advanced“ nur mit EBN –
Wie kann die Kompetenzentwicklung gelingen?
16. Mai 2014Workshop 3
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Können wir es uns leisten...
… eine Pflege zu praktizieren, die nicht auf
Beweisen beruht?
… das schon verfügbare Wissen aus der Forschung
einfach zu ignorieren?
… auf Traditionen zu beharren oder mit Einzelfällen
und vergangenen Erfahrungen allein unsere
Pflegeinterventionen zu begründen?
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Gesetzeslage
� § 70 Abs. 1 SGB V: danach haben „ … die Krankenkassen und die Leistungserbringer eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende Versorgung der Versicherten zu gewährleisten. Die Versorgung der Versicherten muss ausreichend und zweckmäßig sein…“
� § 4 Abs. 3 SGB XI: „… Pflegekassen, Pflegeeinrichtungen und Pflegebedürftige haben darauf hinzuwirken, dass die Leistungen wirksam und wirtschaftlich erbracht und nur im notwendigen Umfang in Anspruch genommen werden.“
� § 75 Abs. 1 Satz 1 PQsG: danach werden die Rahmenverträge „… mit dem Ziel [abgeschlossen], eine wirksame und wirtschaftliche pflegerische Versorgungder Versicherten sicherzustellen.“
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ICN-Ethikkodex für Pflegende
�„Die Pflegende gewährleistet bei der Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit, dass der Einsatz von Technologie und die Anwendung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse vereinbar sind mit der Sicherheit, der Würde und den Rechten der Menschen.“
(DbfK 2012)
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�Evidence-based Nursing ist die Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege in die tägliche Pflegepraxis unter Einbezug
� theoretischen Wissens und der Erfahrungen der Pflegenden,
�der Vorstellungen des Patienten
�und der vorhandenen Ressourcen.
Definition EbN
(vgl.: German Center for Evidence-based Nusing 2014)
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Erfahrungen der Pflegenden
Vorstellungen des Patienten
Umgebungs-bedingungen
Wissen aus derForschung
PflegerischeEntscheidung
Interne Evidence
Externe Evidence
Pflegerische Entscheidungen
(Behrens & Langer 2006)
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Aufgaben-stellung
Literatur-recherche
KritischeBeurteilung
Implemen-tierung
Evaluation
Frage-stellung
Die 6 Schritte der EBN -Methode
(Behrens & Langer 2006)
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PIKE-Schema
Patient Beschreibung der Patientengruppe
Intervention Pflegemaßnahme (meist neue Maßnahme)
Kontroll-intervention
Pflegemaßnahme zum Vergleich (meist bisherige Maßnahme)
Ergebnismaß Merkmal, an dem man die Unterschiede der Interventionen messen möchte
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– Keine Zeit, während der Arbeit neue Ideen einzuführen
– Statistik unverständlich
– Ärzte kooperieren nicht bei der Umsetzung
– Qualität und Forschung kann nicht eingeschätzt werden
– Relevante Literatur ist schwer zugänglich
– ungenügende Ressourcen für die Umsetzung
– Forschung ist nicht klar und verständlich veröffentlicht
– Pflegende haben keine Zeit, Forschungsergebnisse zu lesen
– Pflegende kennen Pflegeforschung gar nicht
– Erdrückende Menge von Forschungsinformationen
Hindernisse für die Anwendung von Forschungswissen
(vgl. Barriers Scale für USA und UK; Dunn et al. 1997)
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Implementierung und Adaption
(Behrens & Langer 2006)
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�„Eine Pflegeexpertin APN (Advanced Practice Nurse) ist eine Pflegefachperson, welche sich Expertenwissen, Fähigkeiten zur Entscheidungsfindung bei komplexen Sachverhalten und klinische Kompetenzen für eine erweiterte pflegerische Praxis angeeignet hat.
�Die Charakteristik der Kompetenzen wird vom Kontext und/oder den Bedingungen des jeweiligen Landes geprägt, in dem sie für die Ausübung ihrer Tätigkeit zugelassen ist.
�Ein Masterabschluss in Pflege (Nursing Science) gilt als Voraussetzung.“
DBfK, ÖGKV, SBK 2013
Definition Advanced Practice Nurse (APN)
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� Advanced Nursing Practice (ANP) ist ein Konzept für eine erweiterte, wirksame Pflege- und Betreuungspraxis einer individuellen Patientengruppe und deren Bezugspersonen.
� Die Rollenentwicklung orientiert sich an den zentralen Kriterien und Kernkompetenzen nach Hamric.
Konzept Advanced Nursing Practice
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Kernkompetenzen nach Hamric
Vgl. Hamric 2009
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Advanced Practice Nurse (APN)
� APN steht für Advanced Practice Nurse.
� Nach der Positionierung der deutschsprachigen Berufsverbänden empfiehlt sich die Bezeichnung von Pflegeexperte APN und Pflegeexpertin APN.
� Der Begriff bezeichnet Pflegende, die eine Pflegepraxis im Sinne von ANP aufbauen und anbieten und damit eine APN-Rolle übernehmen.
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„Ausbildungspyramide“ für Pflegeforschung
Umfassende wissenschaftliche
Kenntnisse
Einige Kenntnisse über
Forschung/Methoden
Verständnis für Forschung
vgl. Mayer, H. 2002
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Ausbildungsgrade (Bsp. USA)Vgl. Mayer, H. 2002
Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis mit UnterstützungAssociate Degree
Forschungsergebnisse kritisch für den Einsatz in der Praxisanalysieren, Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis
Bachelor of Science
Mitarbeit an Forschungsprojekten, klinische Expertise fürForschung und Praxis bereitstellen
Master of Science
Entwickeln von Pflegewissen durch Forschungs-und Theorieentwicklung
Doctorate Degree
Entwickeln und Koordinieren von ForschungsprogrammenPostDoctorate
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Praxisorientierte Forschung versus forschungsorientierte Praxis
Mayer, H. 2011
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Pflegewissenschaftliche Elemente in der Ausbildung, Fach- bzw. Weiterbildung
1.Beispiele aus der Alten-, Gesundheits- und Krankenpflege
2.Beispiele aus der Fachweiterbildung Onkologie und der Weiterbildung Praxisanleitung
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EbN in der Altenpflegeausbildung
PM 1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln mit einbeziehen
Pflegewissenschaftliche Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen
[Modulhandbuch für die dreijährige Altenpflegeausbildung in NRW – S.37]
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EbN in der Altenpflegeausbildung
�Lernfeld 1.1: Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen
Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bedeutung philosophischer Grundlagen für ihr
Handeln. Sie verstehen sozialwissenschaftliche,
pflegewissenschaftliche […] Erkenntnisse als Voraussetzung eines professionellen Handelns
in der Altenpflege.
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EbN in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
Die Ausbildung für Personen nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 und 2 soll entsprechend dem allgemein
anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher […] Erkenntnisse fachliche, personale,
soziale und methodische Kompetenzen zur verantwortlichen Mitwirkung insbesondere bei der
Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten vermitteln.
[KPflG - §3]
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EbN in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
Pflegehandeln an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, Qualitätskriterien, […]
ausrichten.
Die Schülerinnen und Schüler sind zu befähigen, –auf der Grundlage pflegewissenschaftlicher
Erkenntnisse […]Pflegesituationen wahrzunehmen und zu reflektieren, sowie Veränderungen der Pflegesituationen zu erkennen und adäquat zu
reagieren, […][KrPflAPrV - §1, §13]
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EbN in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
Themenbereich 6: „Pflegehandeln an pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten“
Die Schülerinnen und Schüler sind zu befähigen,
– sich einen Zugang zu den pflegewissenschaftlichen Verfahren, Methoden und Forschungsergebnissen zu
verschaffen,
[…] und die Themenbereiche
auf den Kenntnisstand der Pflegewissenschaft zu beziehen,
– Forschungsergebnisse in Qualitätsstandards zu integrieren.
[KrPflAuPV – §1]
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EbN in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung
�Z.B. Lernbereich 2 – Pflege als Wissenschaft
Die SchülerInnen sollen wissen, was unter Pflegewissenschaft inhaltlich – […] – verstanden
wird […]. Anhand einiger Beispiele aus dem Bereich Theorie und Forschung soll ihnen dann
ein konkreterer Einblick in pflegewissenschaftliche Fragestellungen und
Erkenntnisse vermittelt werden. [Ausbildungsrichtlinie für die staatliche anerkannte Kranken- und
Kinderkrankenpflegeschulen – S.7]
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EbN in der Fachweiterbildung
Onkologie-Fachweiterbildung
Lernbereich IV: Sich selbst im beruflichen Handeln wahrnehmen – IV.4 „Berufliches Selbstverständnis entwickeln“,
�Pflegewissenschaft (z. B. EBN, kritische Würdigung der Ergebnisse von Pflegeforschung)
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EbN in der Weiterbildung
Praxisanleiter Weiterbildung: „Curricularer Auszug der mit 10h berechnet wird“:
2.1. Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung
�Pflegewissenschaft
�Infobeschaffung/prakt. Übungen + Bewertung
�Wissenschaftlichen Arbeiten
�Präsentieren können
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EBN-Workshops
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EBN-Workshops
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EBN im Studium
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EBN im Bachelor-Studium
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EBN im Bachelor-Studium
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EBN im Master-Studium
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EBN im Master-Studium
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Modelle zur Implementierung von EBN
�Iowa Model of Evidence-Based Practice to Promote Quality Care (Titler et al 2001)
�Promoting Action on Research Implementation in Health Services (PARIHS) Framework (Kitson et al 2008)
�Greater Manchester Collaboration for Leadership in Applied Health Research and Care (NIHR CLAHRC) approach to implementation (Harwey et al. 2012)
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The Iowa Model of Evidence-Based Practice to Promote Quality Care
1. Problem-/wissensbasierte Auslöser
2. Priorität des Themas
3. Aufbau eines Teams
4. Sammlung von Forschungsbefunden und weiterer Literatur
5. Kritische Bewertung und Zusammenfassung der Erkenntnisse
6. Existiert eine ausreichende Forschungsgrundlage?
7. Pilotierung und Evaluation der neuen Maßnahmen
8. Institutionalisierung der neuen Maßnahmen
9. Monitoring und Analyse von Struktur-, Prozess- und Ergebnisindikatoren
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PARIHS-Modell
Fördernde FaktorenEvidenz�Forschungsergebnisse�klinische Erfahrung�Einbezug von Patienten�Lokale FaktorenFacilitation�Angemessenheit�Zweck�Rolle�QualifikationKontext�Kultur der Weiterentwicklung�Führung: inspiriert & ermutigt�Evaluation
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NIHR CLAHRC for Greater Manchester
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Implementierungsbeispiel Österreich
Rudolfinerhaus Wien – EBN-Konzepthttp://www.rudolfinerhaus.at/fileadmin/media/1_Das_Rudolfinerhaus/3_Gesundheits-_und_Krankenpflege/Konzeptbeschreibung_Evidence_based_Nursing___EBN__neu.pdf
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Implementierungsbeispiel Österreich
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ANP nicht ohne EBN (A)
�Fachweiterbildungen vermitteln zu geringe EBN-Kompetenzen für Advanced Nursing Practice.
�Fachexperten (Breast Care Nurse, Wundexperte, etc.) ohne wissenschaftliche Ausbildung können kein ANP ausführen.
�Bachelor-Absolventen haben noch zu wenige EBN-Erfahrungen für ANP.
�Erweiterte und spezialisierte Pflegepraxis beginnt auf Masterniveau.
�EBN kann nur am Patientenbett statt finden und nicht isoliert an der Hochschule oder im Büro!
�ANP nicht ohne EBN und EBN nicht ohne ANP!
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Aufgaben und Rollen des Managements in der Kompetenzentwicklung (B)� Alle Pflegekräfte sind gleich.
� Alle Pflegekräfte können alles.
� Alle Pflegekräfte werden gleich bezahlt.
� Es darf keine Pflegekräfte zweiter Klasse geben.
� Für höher/anders qualifizierte Pflegekräfte gibt es keine Stellenbeschreibungen.
� Für höher/anders qualifizierte Pflegekräfte gibt es keine tarifliche Eingruppierung. Sie werden wie alle anderen bezahlt.
� Bachelor-Absolventen sind automatisch Fachschul-absolventen vorgesetzt, Masterabsolventen den Bachelor-Absolventen.
� Linienvorgesetzte benötigen keine EBN-Kenntnisse, dafür haben sie die Pflegeexperten.
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Zusammenarbeit von Akademikern und Praktikern (C)
�“Nach dem Studium möchte ich nicht am Patientenbett bleiben”
�Was sollen Masterabsolventen am Patientenbett? -Gehören Masterabsolventen an das Patientenbett?
�Bachelorabsolventen sowie Fachpflegekräfte mit und ohne Fachweiterbildung sowie Praktiker haben die gleichen Aufgaben im stationären Bereich.
�ANP- Maxi-Nurse oder Mini-Doc?
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EBN-Kompetenzen
Welche EBN-Kompetenzen (interne und externe Evidence) brauchen wir auf welcher Pflege-Qualifikationsstufe (Gesundheits- und Krankenpflege, Bachelor Nursing, Master Nursing)
1.Welche EBN-Kompetenzen brauchen Pflegepraktiker, damit evidenz-basierte Pflegeinterventionen im Alltag umgesetzt werden?
2.Welche EBN-Kompetenzen brauchen Bachelor Absolventen, damit Forschungsergebnisse kritisch für den Einsatz in der Praxis analysiert werden?
3.Welche EBN-Kompetenzen benötigt ein klinisch tätiger Pflegeexperte APN ?
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Literatur
� Behrens J, Langer G (2006): Evidence-based nursing. interpretativ-hermeneutische und statistische Methoden für tägliche Pflegeentscheidungen ; vertrauensbildende Entzauberung der "Wissenschaft". 2., vollst. überarb. und erg. Aufl. Bern: Huber
� Brandenburg H. Wie gelangt neues Wissen in die Praxis der Pflege? PrInterNet – Zeitschrift für Pflegewissenschaft 2009; 05: 464–47
� DBfK; ÖGKV; SBK (2013): Advanced Nursing Practice in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Positionierung von DBfK, ÖGKV und SBK http://www.dbfk.de/download/download/ANP-DBfK-OeGKV-SBK-2013-ffinal.pdf [12.05.2014]
� DbfK (2012): ICN-Ethikkodex für Pflegende http://www.dbfk.de/download/download/ICN-Ethikkodex-2012-2013-04-12--deutsch-konsentiert-final.pdf [24.03.14]
� Dunn V, Crichton N, Roe B, Seers K, Williams K. (1997): Using research for practice: a UK experience of the BARRIERS Scale. J Adv Nurs., 26(6):1203-10.
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Literatur
� German Center for Evidence-based Nursing: Ein paar Definitionen…. https://www.medizin.uni-halle.de/index.php?id=568 [13.05.2014]
� Hamric, A.B., Spross J.A. & Hanson C.M. (Hrsg.) (2009): Advanced Practice Nursing: An Integrative Approach (4th Ed). Elsevier. USA
� Mayer, H. (2011): Die Problematik praxisorientierter Forschung und forschungsorientierter Praxis. In: Käppeli, S. (Hrsg) (2011): Pflegewissenschaft in der Praxis. Eine kritische Reflexion. Bern: Hans Huber
� Mayer, H. (2002): Einführung in die Pflegeforschung. Wien: Facultas
� Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung - (Artikel 1 des Gesetzes v. 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477). http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/ [Stand: 25.03.14]
� Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014). http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_11/__75.html [Stand: 25.03.14]
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Literatur
� Empfehlende Richtlinie für die Altenpflegeausbildung; Gertrud Hundenborn, Cornelia Kühn, 2003; Deutsche Institut für angewandte Pflegeforschung e.V.
� Krankenpflegegesetz vom 16. Juli 2003 (BGBl. I S. 1442), das zuletzt durch Artikel 35 des Gesetzes vom 6. Dezember 2011 (BGBl. I S. 2515) geändert worden
� Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege vom 10. November 2003 (BGBl. I S.2263), die zuletzt durch Artikel 15 der Verordnung vom 2. August 2013 (BGBl. I S. 3005) geändert worden ist
� Richtlinie für die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege; Dr. Uta Oelke; Überarbeitung: Gertrud Hundenborn, Cornelie Kühn; 2003; Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW
� Curricularer Auszug der Fachweiterbildung Onkologie der kbs I Akademie für Gesundheitsberufe 2014
� Curricularer Auszug der Weiterbildung Praxisanleitung der kbs I Akademie für Gesundheitsberufe 2014