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2009
Zarokmatura.y0.pl Smal
[ALLES KLAR 2A ZAKRES PODSTAWOWY] Odpowiedzi do książki i dwiczeo Alles Klar 2a poziom podstawowy, nowe wydanie
Zarokmatura.y0.pl
Alles Klar 2a zakres podstawowy 2009
Kapitel 1
Lehrbuch A1
1. neue Kulturen kennen lernen, Sehenswürdigkeiten
und Landschaften bewundern, etwas besichtigen
2. sein Taschengeld aufbessern, Obst pflücken, jobben
3. in der Sonne am Strand liegen, im Meer / See
baden, faulenzen
4. zelten / campen / im Wohnwagen schlafen, am
Lagerfeuer sitzen, faulenzen
5. sein Taschengeld aufbessern, als Kellner/-in / Au-
pair-Mädchen arbeiten, jobben, Kinder betreuen
A3
Ferienort, Ferienaktivitäten, Ferienjob, Preise
A4
1-f,
2-r,
3-r,
4-r,
5-f,
6-r,
7-r
A5
1. Tobias war in Griechenland.
2. Er hat lange geschlafen, gut gegessen, Party
gemacht und ist geschwommen.
3. Am liebsten geht er an den Strand, schwimmt,
unterhält sich gern mit Mädchen.
4. Die Eitern helfen Tobias finanziell, aber er muss
auch etwas dazugeben.
A6
1. Tim
2. Julia
3. Julia
4. Julia
5. Tim
A11
1. dieselben
2. sich entspannen will
3. langweilig
4. einen
5. ab und zu
6. Cousins
7. aktiv
A14
Ogloszenie drugie od göry.
A15
b, e, d, c, a
A20
ge_(e)t: gepflückt, gefaulenzt,
gecampt;_(e)t: bewundert, bezahlt, serviert;
__ge__(e)t: ausgepackt, aufgebessert;
ge_en; geschwommen, geflogen, gefahren
A21
Regel:
1. czasowniki przechodnie - 6, czasowniki zwrotne - 3,
czasowniki nieosobowe -1, czasowniki modalne - 2;
2. ruch - 4, zmiana stanu - 7, sein, werden, bleiben - 5
A22 ich war, er/sie/es war, wir waren, ihr wart; ich
hatte, wir hatten; Regel: ... pierwszej ...
A24
Genitiv: des, der, des, der;
Regel: ... des, ... der... , ... nijakiego ...
A25
Genitiv: meines, keines, unserer, keiner, ihres, keines,
meiner, keiner
A26
1. Katjas Rucksack
2. die Brille meines Opas
3. die Bücher der Kinder
4. Martins CD
5. das Fahrrad meines Bruders
6. das Surfbrett meiner Freundin
Übungsbuch Ü1
1-g,
2-h,
3-a,
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4-d,
5-c,
6-e,
7-f,
8-b
Ü2
1 verbracht
2. gejobbt
3. aufgebessert
4. besucht
5. gepflückt
6. gesessen
7. gefahren
8. gebadet
9. kennen gelernt
10. gefaulenzt
Ü3
1. Inseln
2. Flugticket
3. Strand
4. Partys
5. Eltern
6. Ferien
7. Jahr
8. Ferienreise
Ü4
1. bei
2. von, bis
3. an
4. bei
5. Mit
6. am
7. in
8. Aus / In
Ü5
1. das gewohnte Bett
2. Haustier
3. die Zeitung
4. Sonne
5. deutsche Sprache
6. deutsches Bier
7. nichts
Ü7
:) : zufrieden, begeistert, ruhig, entspannt;
:(: gestresst, nervös, sauer, unzufrieden
Ü8
1-c,
2-d,
3-b,
4-a
Ü9
1. verbringe
2. kommt
3. erinnere
4. gestritten
Ü11
pro: 1,3,5;
kontra: 2, 4, 6, 7
Ü12
1. Was?
2. Wie hat die Sache ausgesehen?
3. Wo?
4. Wann?
5. Wer?
6. Was war drin?
Ü13
1-e,
2-a,
3-f,
4-c,
5-d,
6-b
Ü15
1. gezeltet
2. gebadet
3. gejobbt
4. verdient
5. bezahlt
6. fotografiert
7. besichtigt
8. eingekauft
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9. gewandert
10. betreut
Ü16
1. verbracht
2. gefahren
3. gewesen
4. bekommen
5. geantwortet
6. gelangweilt
7. geregnet
8. gefaulenzt
9. aufgestanden
10. geholfen
Ü17
1. bist
2. Haben
3. Sind
4. haben, sind
5. Hat
6. seid
7. haben
Ü18
1. war
2. waren
3. war
4. Wart
5. waren
6. war
7. Waren
8. waren
Ü19
1. Hattet
2. hatte
3. hatten / hatte
4. hatte
5. hatte
6. hattest
Ü20
1. waren, sind
2. hatte, habe
3. waren, haben
4. war, ist
5. hattest, bist
6. Wart, sind
7. warst, war, hatte
Ü21
1. des Freund(e)s
2. des Kind(e)s
3. des Mädchens
4. der Kursteilnehmerin
5. der Großeitern
6. der Kinder
7. des Kurses
Ü22
1. das Ziel der Reise
2. das Programm der Bewegung
3. das Lernen des Tauchens
4. das Foto der Familie
5. der Preis des Tickets
6. die Route der Reise
Ü23
1. Tims Handy
2. Ralfs Rucksack
3. Paul Müllers Brief
4. Julia Bauers Portmonee
5. Annes Tasche
6. Martins Fotokamera
Ü24
1. - Wessen Rucksack ist schon im Fundbüro? - Der
Rucksack des Kursteilnehmers ist schon im Büro.
2. - Wessen Handy war teuer? - Das Handy meines
Bruders war teuer.
3. - Wessen Dokumente hat Frau Mayer gefunden? -
Die Dokumente ihres Vaters hat Frau Mayer
gefunden.
4. - Wessen Freunde waren in Griechenland? - Die
Freunde seiner Schwester waren in Griechenland.
5. - Wessen Telefonnummer hat der Polizist notiert? -
Der Polizist hat die Telefonnummer des Mädchens
notiert.
Ü25
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1. Hat jemand die Dokumente der Studentin aus
Italien gefunden?
2. Erzähle über deine Ferienerlebnisse. / Was hast du
in den letzten Ferien erlebt?
3. Der Preis des Ausfluges ist zu hoch. / Der Ausflug
kostet zu viel.
4. Möchtest / Willst du tauchen lernen?
5. Jemand hat meinen Zimmerschlüssel gestohlen.
Kapitel 2
Lehrbuch A1
Herr Noll - 1,
Lena - 5,
Matthias - 3,
Erika - 2,
Frau Schulz - 4
A3
das Gesicht: oval, schmal;
die Augen: schwarz; das Haar: lockig, lang, schwarz;
die Figur: schlank, mittelgroß
A5
1. Sven
2. Sven
3. Vicki
4. Vicki
5. Sven
6. Vicki
7. Vicki
A10
1. Dominik trägt am liebsten weite Hose, Sweat-Shirts
und Kapuzen-Sweater. Dazu trägt er schwarze
Sportschuhe. Laura zieht am liebsten kurze Röcke und
Kleider an.
2. Dominik zieht sich locker an. Er zieht meistens eine
Cordhose und T-Shirts von Bands an. Laura trägt
knappe schwarze Tops und Schuhe mit Absatz.
3. Dominik findet Kleidung und Trends wichtig, denn
man zeigt damit, wer man ist. Laura findet Kleidung
ziemlich wichtig, aber es ist ihr egal, was andere
tragen. Ihr Stil soll zu ihr passen.
A12
1. Fabian
2. Alexandra
3. Alexandra
4. Sebastian
5. Sarah
6. Sarah
7. Sebastian
8. Sebastian
A14
1-c,
2-b,
3-a,
4-d
A16
Mode
... bezieht sich nicht nur auf Kleidung, sondern auch
auf den Lebensstil;
... ist nicht wichtig, man verschwendet Geld und Zeit;
... manipuliert die Menschen;
... bedeutet Geld, vor allem für Modemacher;
... kann Spaß machen; ... gehört zur Kunst;
... kann die Ansichten eines Menschen ausdrücken;
... ist kreativ;
... drückt die Persönlichkeit aus.
A18
1.13-15,
2.17-18,
3.19-20,
4.28,
5.33-34
A24
1. -es, -e, -es
2. -er, -en
3. -es, -es
4. -e
A26
Maskulinum: -er, -en;
Femininum: -e;
Plural: -en, -en;
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Regel: ... nieokreślonym, ...-en
A27
Maskulinum: -e, -en;
Femininum: -e,
Neutrum: -e, -e;
Plural: -en
Ubungsbuch Ü1
1. schön / hübsch
2. schlank / dünn
3. altmodisch
4. geschmacklos
5. ungepflegt / schlampig
Ü2
1-c,
2-e,
3-d,
4-a,
5-b
Ü3
1. oval, schmal
2. dick und klein
3. lang, glatt
Ü5
1. aussehen
2. zeigt
3. gefällt
4. verändern
5. mag
Ü6
Anne: dürfen, Büro, unnatürlichen, ungewöhnlich,
Angst;
Tina: das Schönheitsideal, idealen, spannend,
Ordnung
Ü7
1. Hosen
2. Jacken
3. Hemden
4. Westen
5. Mützen
6. Kleider
7. Röcke
8. Anzüge
9. Sakkos
10. Pullover
11. Schuhe
12. T-Shirts
Ü8
1. Sport-, Sonnen-
2. Haupt-
3. -rocke
4. Lieblings-
5. Hals-
Ü9
1. aus
2. an
3. auf
4. um
5. an
6. aus
Ü10
1. Sachen
2. Vorbild
3. Lieblingsfarbe
4. Hemd
5. Stil
6. Idee
7. Frisur
8. Sommerferien
9. Röcke
Ü11
1. lockig
2. der Rock
3. verteilen
4. hässlich
5. das Kleid
Ü13
1. manipuliert
2. ausdrücken
3. gehört
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4. verdienen
5. bezieht
Ü14
1-b,
2-d,
3-a,
4-c
Ü17
1. -es, -e, -er, -es, -e, -er, -er
2. -en, -es, -es, -e
3. -en, -en, -en
4. -en, -en, -en, -en
Ü18
1. neuen, schönes, gute
2. schlanker, hellen, lange, dunkles
3. schwarze, weißes, schwarze
Ü19
1. -en
2. -en, -es
3. -es
4. -er, -e, -es
5. -e
6. -en
7. -en
8. -e
9. -er
Ü20
1. -e
2. -er
3. -er
4. -e
5. -es
6. -en
7. -er
8. -en
9. -en
10. -en
11. -en
12. -en
13. -en
14. -en
15. -en
16. -es
17. -en
18. -en
19. -e
20. -e
Ü21
Nominativ:
1. -e
2. -e
3. -en;
Genitiv:
1. -en
2. -en
3. -en;
Dativ:
1. -en
2. -en
3. -en;
Akkusativ:
1. -en
2. -e
3. -e
4. -en
Ü22
1. -en, -en, -en, -en, -en, -e
2. -en, -en, -en, -en, -en, -en
3. -e 4. -e 5. -en
Ü23
1. -en
2. -e
3. -e
4. -en
5. -e
6. -en
7. -en
Kapitel 3
Lehrbuch A3
Praxis Doktor Fischer. Guten Tag.
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- Guten Tag. Mein Name ist Patrick Levy. Ich brauche
einen Termin bei Doktor Fischer. - Sind Sie schon bei
uns gewesen?
- Ja, vor einer Woche. (Nein, noch nicht.) Ich bin
Kursteilnehmer hier an der Uni und komme aus
Frankreich.
- Ubermorgen um 11 Uhf: (Morgen um 10 Uhr.) Geht
das?
- Mir wäre am liebsten ein Termin am-Abend (am
Nachmittag).
- Ich sehe noch einmal nach. Ah, ja. Ich habe einen
freien Termin gefunden. Morgen um 19 Uhr (18 Uhr)?
- Ja, danke. Das geht gut.
- Wiederholen Sie bitte Ihren Namen.
- Patrick Levy
- Danke schön.
- Danke, auf Wiedersehen.
- Wiedersehen.
A5
1. Partrick hat sich schlecht gefühlt, weil er sich beim
Schwimmen erkältet hat.
2. Der Hals hat Patrick wehgetan.
3. Patrick ist nicht zum Arzt gegangen, weil er am
nächsten Tag ein wichtiges Spiel hatte.
4. Patrick ist hingefallen und konnte nicht aufstehen.
Sein Fuß hat wehgetan. Der Trainer hat den Arzt
geholt.
5. Der Arzt hat eine Verrenkung festgestellt.
6. Patrick liegt im Bett, nimmt Medikamente ein und
ist sauer.
A6
1. keine Schmerzen mehr
2. noch nicht
3. unregelmäßig
4. weiter Medikamente
5. in Frankreich
A8
1-b,
2-c,
3-a,
4-e,
5-d
A10
Tägliche Bewegung stärkt unseren Körper.;
Wir sollten uns an der frischen Luft bewegen.;
Wenn du gesund bleiben willst, rauche nicht!;
Vitaminreiche Ernährung ist wichtig.;
Man soll die Räume lüften.
A12
1. schlecht
2. sich bewegen
3. Fettarme
4. Erholung
5. Positive Lebenseinstellung
A17
1. Nikotinsucht 2. Magersucht 3. Drogensucht 4.
Arbeitssucht
A20
1-r,
2-f,
3-f,
4-r,
5-f,
6-r
A22
propozycje:
Man sollte „nein" sagen können.;
Man sollte einander vertrauen.;
Man sollte seine Freizeit sinnvoll, ohne Leistungsdruck
verbringen.;
Es ist gut, wenn man sich einer Jugendgruppe, deren
Ziel Tier- oder Naturschutz oder die Betreuung alter
und behinderter Menschen ist, anschließt.;
Man sollte Sport treiben, Musizieren oder Besuch
eines Mal- oder Sprachkurses helfen, sich vor einer
Sucht zu schützen.;
Man kann seine Sorgen, Ängste und Probleme einem
anderen Menschen anvertrauen und versuchen,
gemeinsam eine Lösung zu finden.
A25
1.... orzeczenie.
2. ... orzeczenie, orzeczenie ...
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A26 propozycje:
1. Wenn ich erkältet bin, nehme ich Aspirin ein.
2. Wenn ich Halsschmerzen habe, nehme ich
Hustenbonbons.
3. Wenn es kalt ist, sollte man sich warm anziehen.
4. Wenn wir gesund bleiben wollen, sollten wir
regelmäßig Sport treiben und gesund essen.
A27
Maskulinum:
-er, -en;
Neutrum:
-es, -em, -es;
Plural:
-e;
Regel: ... określonego, ... –en
Übungsbuch Ü1
1. der Kopf
2. die Nase
3. das Auge
4. das Ohr
5. der Hals
6. die Schulter
7. die Brust
8. der Bauch
9. die Hand
10. das Knie
11. der Fuß
12. das Bein
13. der Arm
14. der Finger
Ü2
1. Arme
2. Füße
3. Ohren
4. Augen
5. Gesichter
6. Beine
7. Hände
8. Finger
Ü3
Ich heiße ... / Mein Name ist...
Ich brauche einen Termin bei Dr. Kluge.;
Nein, noch nicht.;
Nein, das passt mir nicht. Mir wäre am liebsten ein
Termin am Nachmittag.;
Ja, danke. Das geht gut.
Ü4
propozycje:
1. Ich habe mich gestern schlecht gefühlt.
2. Hast du dich vielleicht beim Schwimmen erkältet? /
Vielleicht hast du dich beim Schwimmen erkältet?
3. Das Bein hat sehr wehgetan.
4. Weißt du, wer den Arzt geholt hat?
5. Was ist auf dem Sportplatz passiert?
6. Wir haben bemerkt, dass Patrick plötzlich
hingefallen ist.
7. Warum bist du nicht gleich zum Arzt gegangen?
8. Er hat leider noch nicht mitgespielt.
9. Patrick hat in der Nacht Halsschmerzen bekommen.
Ü6
der Arzt: 1,2,4,7,9,11;
der Patient: 3, 5, 6, 8, 10
Ü7
1-c,
2-a,
3-f,
4-d,
5-b,
6-e
Ü8
1 untersucht
2. geholt
3. Bleiben
4. einnehmen
5. tut
6. Machen
7. wünsche
Ü9
1. Ich möchte mit dir unter vier Augen sprechen.
2. Wir wünschen dir Hals- und Beinbruch.
3. ... , da habe ich zwei linke Hände.
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Ü10
1-b,
2-c,
3-a
Ü11
1. schützen
2. ernähren
3. bewältigen
4. halten
5. sein
6. fühlen
7. lüften
8. trainieren
Ü12
1. sich erkälten
2. sich ernähren
3. sich bewegen
4. sich entspannen
5. sich schützen
6. leben
Ü13
beliebt, ernähren, wichtig, Stress, Einstellung
Ü15
1. Internetsucht
2. Kleptomanie
3. Magersucht
4. Drogensucht
5. SMS-Sucht
6. Alkoholsucht
Ü16
1. schwaches
2. überall
3. einsam
4. neugierig
5. der Zukunft
Ü17
1. Jugendliche greifen zu Suchtmitteln, weil sie
Probleme in der Schule haben.
2. Junge Mädchen wollen um jeden Preis schlank sein,
denn sie haben ein schwaches Selbstwertgefühl.
3. Die Kinder werden wahrscheinlich auch zur
Zigarette greifen, wenn die Eltern zu Hause rauchen. /
Wenn die Eltern zu Hause rauchen, werden die Kinder
wahrscheinlich auch zur Zigarette greifen.
4. Viele Jugendliche wissen genau, wo man Drogen
kaufen kann.
5. Probleme in der Familie verursachen, dass die
Kinder nicht „nein" sagen können.
Ü18
1-b,
2-d,
3-a,
4-f,
5-e,
6-c
Ü19
1-c,
2-e,
3-a,
4-d,
5-b
Ü20
1. warum
2. nämlich
3. weil
4. Deshalb
5. dass
6. denn
Ü21
1.... , bleibt sie im Bett liegen.
2..... * schläft sie länger.
3. ... , soll man sich an der frischen Luft bewegen.
4...., redet sie mit der Freundin über ihre Probleme.
Ü22
1. ... , trinke ich Kräutertee.
2. ... , gehe ich an die frische Luft.
3. ... , mache ich einen Spaziergang in den Wald.
4.... , nehme ich Hustenbonbons ein.
5.... , nehme ich immer mein Handy mit.
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Ü23
1. ... Patrick keine Halsschmerzen hat, darf er
trainieren.
2. ... er keinen Husten und keinen Schnupfen hat, geht
er immer schwimmen.
3. ... er nicht müde ist, beantwortet er die E-Mails
seines Freundes.
Ü24
1. der
2. das
3. der
4. das
5. die
6. der
7. das
8. das
9. der
10. das
11. die
12. das
13. das
14. das
Ü25
Nominativ:
1. -es 2. -er 3. -er 4. -er 5. -es 6. -e 7. -es 8. -e;
Genitiv:
1. -er 2. -er 3. -er 4. -en;
Dativ:
1. -em 2. -er 3. -em 4. -em 5. -em 6. -er 7. -en;
Akkusativ:
1. -en 2. -e 3. -es 4. -es 5. -es 6. -en 7. -e
Ü26
Im Laden: -en, -en, -e;
Beim Arzt: -en, -er, -e, -e, -e;
Im Unterricht: -en, -en;
Vor dem Urlaub: -en, -en, -es, -en, -en, -en
Ü27
1. -er, -em, -en, -en, -er, -em, -er, -e, -em, -en
2. -er, -er, -en, -en
Kapitel 4
Lehrbuch A2
besuchen, bestellen, üben, putzen, verstehen, passen
A3
Wie gehen Jugendliche mit Geld um?
A4
1-b,
2-b,
3-b,
4-a,
5-c,
6-a
A5
1-c,
2-a,
3-b
A7
rysunek 1 - 2,
rysunek 2-3,
rysunek 3-1
A8
1. Das Gespräch findet in der Bank statt.
2. Der Kunde möchte ein Konto eröffnen.
A9
1-f,
2-r,
3-r,
4-r,
5-r,
6-f,
7-f
A13
a - 2,
b - 5,
c - 4,
d - 3,
e - 1
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A14
1. auf der Bank
2. auf der Post
3. beim Fotografen
4. beim Friseur
A15
zur Post - 7, 8;
zur Telekom - 1, 6;
zum Fotografen - 2, 5, 10;
zum Kopierbüro - 9, 3;
zum Friseur - 4
A17
1-d,
2-e,
3-b,
4-a,
5-c
A19
propozycje:
1. Die Frau steht an einer Autobahn.
2. Sie ruft die Pannenhilfe an, denn ihr Auto ist kaputt
gegangen.
3. Das Benzin ist alle. / Der Motor ist beschädigt.
A20
1. Hilfe
2. Motor
3. Unfall
4. passiert
5. Benzin
6. Reise
7. voll
A22
1-f,
2-r,
3-r,
4-f,
5-f,
6-f,
7-r
A26
völlig, helle, Kellner, möchte, können, Hufe, bösen,
Röte, Buden, Flöten
A28
Regel: ... wozu, ... ; ... damit...
A29
propozycje:
1. Wir lernen Fremdsprachen, um eine bessere
Arbeitsstelle zu finden. /... , damit wir eine bessere
Arbeitsstelle finden. /... , um sich mit Ausländem zu
verständigen. /... , damit wir uns mit Ausländern
verständigen.
2. Die Menschen fahren in Urlaub, um sich zu
entspannen. / ... , damit sie sich entspannen.
3. Ich gehe zur Bank, um ein Konto zu eröffnen. /... ,
damit ich ein Konto eröffne.
4. Meine Eltern arbeiten so schwer, um ein neues
Auto zu kaufen. /... , damit sie ein neues Auto kaufen.
5. Man kauft sich ein Handy, um Kurznachrichten
schicken zu können. / ... , damit man Kurznachrichten
schicken kann.
A30 a - 3, b - 4, c - 6, d-2, 5, e-1
Übungsbuch Ü1
1-d,
2-e,
3-b,
4-c,
5-f,
6-a
Ü2
propozycje:
1. Ich gebe mein ganzes Geld für CDs aus.
2. Ich muss mein Hobby von meinem Taschengeld
bezahlen.
3. Ich bekomme für meine Klamotten Geld extra.
4. Ich muss oft das Geld von meiner Schwester leihen.
Ü3
1. besser
2. pleite
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3. leihen
4. Geldreserven
5. alle
6. mitgehen
7. jobben
8. um
Ü4
1-d,
2-a,
3-b,
4-c
Ü6
1. sparen
2. führen
3. ausgeben
4. beantworten
Ü7
1. tun
2. eröffnen
3. bezahlen
4. Bargeld
5. Geldautomaten
6. abheben
7. überweisen
8. Kontoauszug
9. kostenlos
10. Kontoführung
Ü8
1-c,
2-a,
3-d,
4-b
Ü9
1-d,
2-e,
3-a,
4-b,
5-c
Ü10
Bank, Friseur, Reinigung, Post, Fotograf, Umzüge,
Abschleppdienst, Kopierbüro
Ü12
propozycje:
1. Ich möchte gern ein Paket nach Polen aufgeben.
2. Habe ich das Formular richtig ausgefüllt?
3. Wohin wollen Sie das Päckchen schicken?
4. Sagen Sie mir bitte, wo die Aufkleber sind.
Ü14
1-b,
2-c,
3-d,
4-e,
5-a
Ü15
1-f,
2-c,
3-d,
4-b,
5-a,
6-e
Ü16
unterwegs, gehalten, den Motor, geprüft,
Pannenhilfe, reparieren, zur Autowerkstatt, fertig, die
Versicherung
Ü17
1-c,
2-a,
3-e,
4-b,
5-f,
6-d
Ü18
1. Geh zum Geldautomaten, um das Geld abzuheben.
2. Geh schon ins Bett, um richtig auszuschlafen.
3. Du sollst mehr lernen, damit du die Prüfung
bestehst.
4. Geh zur Post, um den Einschreibebrief abzuholen.
5. Spare das Geld, damit du dir ein Fahrrad kaufen
kannst.
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Ü19
1. Sven arbeitet am Wochenende, um sein
Taschengeld aufzubessern. / ... , damit er sein
Taschengeld aufbessert.
2. Herr Braun geht zur Bank, um ein Konto zu
eröffnen. / .... damit er ein Konto eröffnet.
3. Viele junge Leute verlassen Polen, um mehr Geld zu
verdienen. / ... , damit sie mehr Geld verdienen. 4. Ich
sehe täglichNachrichten, um gut informiert zu sein. /
... , damit ich gut informiert bin. 5. Sag dem Arzt, was
dir fehlt, damit er dir ein Medikament verschreibt.
Ü20
1. Nein, mein Vater iässt mich nicht mit meiner Clique
ins Kino gehen.
2. Nein, seine Frau Iässt ihn zu Hause nicht rauchen.
3. Nein, ich lasse meine Oma keine Fenster mehr
putzen.
Ü21
1. Der Lehrer Iässt die Schüler den Satz an die Tafel
schreiben.
2. Der Arzt Iässt den Patienten die Temperatur
messen.
3. Der Vater Iässt mich mein Zimmer aufräumen.
4. Der Lektor Iässt die Studenten den Fachtext
übersetzen.
Ü22
propozycje:
1. ... Fotos vom meinen letzten Sommerferien auf CD
digitalisieren.
2. ... lasse ich das Öl wechseln.
3. ... lasse ich mir das Haar schneiden und legen.
4. ... lasse ich immer meine Hemden waschen und
bügeln.
Ü23
propozyje:
1. Frau Siebke Iässt die Kinder nie allein.
2. Die Eltern lassen nächste Woche mein Zimmer
tapezieren.
3. Der Fleck Iässt sich leider nicht mehr entfernen.
4. Wo haben Sie den Wagen gelassen?
5. Der Chef Iässt die Sekräterin das Schreiben
durchfaxen.
6. Ich möchte mir das Haar schneiden lassen.
Kapitel 5
Lehrbuch A1
1. Trauung
2. Taufe
3. Erstkommunion
4. Konfirmation
A3
1. Hochzeit
2. Tod
3. Konfirmation
4. Geburt
A4
propozycje:
1. Ich wünsche dir alles Gute zu deiner Hochzeit.
2. Ich drücke dir die Daumen.
3. Die besten Glückwünsche zu deiner Konfirmation.
4. Mein herzliches Beileid, ich fühle mit dir.
A5
1-e,
2-a,
3-b,
4-c,
5-d
A9
1-e,
2-d,
3-b,
4-c,
5-a
A10
1. Zu Weihnachten bäckt man Weihnachtsplätzchen,
Christstollen und Lebkuchen.
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2. Auf Weihnachtsmärkten kann man
Weihnachtsschmuck, Spielsachen, Glas, Keramik und
Glühwein kaufen.
3. Im Adventskalender befinden sich kleine
Überraschungen (z.B. Süßigkeiten, Bilder oder
Spielsachen).
4. Der Nikolaus fegt kleine Geschenke in die Schuhe
und / oder auf einen Teller.
5. Ein richtiger Adventskranz hat vier rote Kerzen.
A11
den Weihnachtsbaum schmücken,
die Krippe aufstellen,
Geschenke bekommen,
in die Kirche gehen,
am Heiligabend feierlich essen,
Weihnachtslieder singen,
im Kreis der Familie feiern
A16
am Ostermontag -Ostersonntag;
am Nachmittag - am Morgen;
Ostermahl -Süßigkeiten;
zum Abendeseen - zum Osterfrühstück;
Pfeffer - Salz
A17
1. geschmückt
2. tanzen
3. Wohnungen
4. Grünes
5. jung
6. Kalender
7. Karwoche
8. Mitternacht
A21
1. es ist schwierig (jest trudno);
2. hoffen (mied nadzieję);
3. sehen (widzied, patrzed);
4 gehen (iśd, chodzid)
5. die Absicht haben (mied zamiar);
A23
... na pierwszym miejscu
A24
1-a,
2-d,
3-b,
4-c
A25
brüllen, küssen, missen, Gericht, Züge, vier, spielen,
lügen
Übungsbuch Ü1
1. Konfirmation
2. Erstkommunion
3. Taufe
4. Geburt
5. Geburtstag
6. Beerdigung
7. Verlobung;
hasło: Trauung
Ü2
1-e,
2-c,
3-a,
4-f,
5-b,
6-d
Ü3
1. Brautpaar
2. Anzug
3. Kleid
4. Schleier
5. Mann
6. Blumenstrauß
7. glücklich
8. Hintergrund
Ü4
1. Erstkommunion
2. Hochzeit
3. Tod
4. Geburt
5. Abitur
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Ü5
1. heiraten
2. Wunsch
3. überlegen
4. notwendig
5. treffen
Ü6
1. Frühe, Liebe
2. warten, kriegt
3. kommen
Ü8
1. Weihnachtsgebäck
2. Weihnachtsschmuck
3. Süßigkeiten
4. Adventszeit
Ü9
Weihnachtsbaum,
Krippe,
Heiligabend,
Weihnachtslieder,
Kirche
Ü10
poziomo: Auferstehung, Lamm, Ostermontag,
Ostermahl, weihen, Prozession, Ostern, Kirche;
pionowo: Osterei, fasten, Karwoche
Ü11
Ostersonntag - Karfreitag;
Getränken - Essen;
Osterhasen - Eier,
zu Mittag - das Osterfrühstück,
Bs -Ostermahl, Saft - Wasser
Ü12
1. Ostern
2. Nikolaustag
3. Taufe
4. Weihnachten
5. Verlobung
6. Trauung
Ü13
Advents: -kränz, -kalender;
Weihnachts: -schmuck, -bäum, -markt, -plätzchen, -
lied;
Oster: -hase, -ei, -lamm, -wasser, -mahl
Ü14
1. zu
2. -
3. zu
4. -
5. zu
6. -
7. zu
8. -
9. zu
10. zu
Ü15
1. Linda freut sich, morgen zur Hochzeit zu gehen.
2. Petra hofft, in diesem Monat höheres Taschengeld
zu bekommen.
3. Ich habe Lust, am Wochenende ins Theater zu
gehen.
4. Kristian hat schon begonnen, Fußball zu spielen.
4. Silvia wünscht sich, zur Verlobung einen Ring zu
bekommen.
Ü16
1.... , den Blumenstrauß zu bestellen.
2.... , die Einladungen zu verschicken.
3.....einen Termin bei der Friseurin zu machen.
4.....mit dem DJ die Musik zu besprechen.
5. ... , Tischkärtchen vorzubereiten.
6. ... , das Fotostudio anzurufen.
Ü17
1. Es regnet, trotzdem geht Florian spazieren.
2. Die Eitern akzeptieren nicht Lauras Wunsch,
trotzdem möchte sie noch im Studium heiraten.
3. Sie haben nicht viel Geld, trotzdem sind sie
glücklich.
4. Plätzchen backen kostet viel Zeit, trotzdem macht
die Mutter das sehr gern.
5. Nikotin ist sehr schädlich für die Gesundheit,
trotzdem rauchen viele Leute.
6. Er ist krank, trotzdem geht er arbeiten.
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7. Sie haben ihn eingeladen, trotzdem ist er nicht
gekommen.
8. Meine Deutschlehrerin ist streng, trotzdem mag ich
Deutsch.
Ü18
propozycje:
1. Das Buch ist ziemlich teuer, trotzdem kaufe ich es.
2. Es regnet, trotzdem nimmt Jan keinen Regenschirm
mit.
3. Max hat nicht viele Freunde, trotzdem ist er sehr
glücklich.
4. Sarah hat Zahnschmerzen, trotzdem will sie nicht
zum Zahnarzt gehen.
5. Seine Familie wohnt weit weg von ihm, trotzdem
besucht er sie oft.
6. Paula hat viel gelernt, trotzdem hat sie den Test
nicht gut geschrieben.
Kapitel 6
Lehrbuch A2
Pünktlichkeit, Ordnung, Hektik, Offenheit für andere
Kulturen, Zuverlässigkeit, Sauberkeit
A3
1. Elena
2. Maciek
3. Paula
4. Paula
5. Harry
6. Elena
7. Maciek
8. Harry
A6
Philosophie und Religion: Friedrich Nietzsche, Martin
Luther;
Literatur: Günter Grass, Thomas Mann, Johann
Wolfgang von Goethe;
Medizin und Physik: Albert Einstein, Robert Koch,
Conrad Röntgen;
Technik: Karl Friedrich Benz, Carl von Siemens;
Politik: Angela Merkel, Otto von Bismarck, Willy
Brandt;
Film: Wim Wenders, Franka Potente, Volker
Schlöndorff;
Musik: Ludwig van Beethoven, Richard Wagner
A7
1. Ludwig van Beethoven
2. Karl Friedrich Benz
3. Willy Brandt
4. Robert Koch
5. Johann Wolfgang von Goethe
6. Martin Luther
A9
1-b,
2-a,
3-d,
4-c,
5-e
A10
1. Kölner Dom
2. Der Zwinger
3. Schloss Neuschwanstein
4. Das Schloss Sanssouci
5. Das Brandenburger Tor
A11
1-d,
2-a,
3-e,
4-c,
5-b
A12
die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche,
die Siegessäule,
der Reichstag,
das Brandenburger Tor,
die Staatsoper,
der Fernsehturm
A13
1-f,
2-r,
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3-f,
4-r,
5-r,
6-f,
7-f
A18
sehr, Kuh, Liebe, vier, Lager, wie
Übungsbuch Ü1
1. Sparsamkeit
2. Pünktlichkeit
3. Freundlichkeit
4. Ordnung
5. Fleiß
6. Zuverlässigkeit
7. Egoismus
8. Intelligenz
9. Hektik
Ü2
1. Land
2. Sprachen
3. Zeitung
4. Deutschland
5. essen
6. fett
7. hektisch
Ü3
1. pünktlich
2. Bier
3. Ausländer
4. Umweltschutz
Ü4
Ludwig van Beethoven, Willy Brandt, Conrad Röntgen,
Friedrich Benz, Günter Grass, Martin Luther
Ü5
1. komponiert
2. erfunden
3. erhalten
4. entdeckt
5. geschrieben
6. übersetzt
Ü6
1. der Kölner Dom
2. das Schloss Neuschwanstein
3. das Brandenburger Tor
4. der Zwinger
Ü7
1-c,
2-a,
3-d,
4-b
Ü8
poziomo: Denkmal, Burg, Gemäldegalerie, Schloss,
Kathedrale, Museum, Kunstschatz;
pionowo: Fernsehturm, Dom, Wahrzeichen, Kirche,
Tor, Oper, Rathaus
Ü9
1. Brandenburger Tor
2. Schloss Bellevue
3. Staatsoper
4. Siegessäule
5. Reichstag
6. Fernsehturm;
hasio: Berlin
Ü10
1-a,
2-d,
3-c,
4-b
Ü11
1. führen
2. sich informieren
3. stattfinden
4. enthalten
5. entdecken
Ü13
1. Brandenburger
2. Berliner
3. Kölner
Zarokmatura.y0.pl
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4. Frankfurter
5. Dresdner