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2004 Phil Mickelson (USA) Retief Goosen (RSA) Todd Hamilton (USA) Vijay Singh (Fij)
2005 Tiger Woods (USA) Michael Campbell (Nzl) Tiger Woods (USA) Phil Mickelson (USA)
2006 Phil Mickelson (USA) Geoff Ogilvy (Aus) Tiger Woods (USA) Tiger Woods (USA)
2007 Zach Johnson (USA) Angel Cabrera (Arg) Padraig Harrington (Irl) Tiger Woods (USA)
2008 Trevor Immelman (RSA) Tiger Woods (USA) Padraig Harrington (Irl) Padraig Harrington (Irl)
2009 Angel Cabrera (Arg) Lucas Glover (USA) Stewart Cink (USA) Y.E. Yang (Kor)
2010 Phil Mickelson (USA) Graeme McDowell (NIrl) Lodewic Oosthuizen (RSA) Martin Kaymer (D)
14 golfLEaDER
2010 Phil Mickelson (USA) Graeme McDowell (NIrl) Lodewic Oosthuizen (RSA) Martin Kaymer (D)
Wartet seit fast dreiJahren auf seinennächsten Major-Sieg: Tiger Woods
12 golfLEaDER
Für die 140. Ausgabe des traditionsreichsten Turniers der Welt kehrt das Open zum 13. Mal nach Royal St. George zurück, das 1894 als erster Club ausserhalb von Schottland Gastgeber für die Open war. Der Platz bei Sandwich in der Grafschaft Kent ist ein Dünenkurs wie aus dem Bilderbuch mit vielen blinden Löchern und
US PGA Championship, 11. – 14. AugustEs gibt in den USA nur fünf Plätze, die mehr als dreimal Austragungsort der US PGA Championship waren. Einer davon ist der Atlanta Athletic Club im Staate Georgia, der diesmal das letzte MajorTurnier der Saison ausrichtet. Der neu renovierte Highland Course wurde 1904 erbaut und später vom bekannten GolfplatzArchitekten Robert Trent Jones renoviert. Berühmtestes Mitglied des Clubs, der regelmässig zu den 100 besten der USA gewählt wird, war der legendäre Bobby Jones, der hier sein Golfspiel lernte und 1930 mit dem Gewinn des Grand Slam of Golf in die Geschichtsbücher einging. ➔
atemberaubenden PotBunkern, es sind die tiefsten im Spitzengolf überhaupt. Noch gefürchteter sind die Grüns, viele von ihnen in Senken positioniert und nur schwer zu lesen: Bei der letzten Austragung der Open 2003 brauchte Tiger Woods auf Loch 12 vier Putts, was ihm mit den Titel kostete.
Royal St. George, Loch 7
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The Open Championship, 14. – 17. Juli
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Die Major-Turniere 2011
Das letzte Jahr war, was die Sieger der vier Major-Turniere anbelangt, ein aussergewöhnliches. Begann es mit dem Sieg von Phil Mickelson in Augusta noch einigermassen normal, wurden die restlichen drei Majors allesamt von Spielern gewonnen, die nur die wenigsten auf der Rechnung hatten: Graeme McDowell, Lodewic Ossthuizen und Martin Kaymer hiessen die überraschenden Sieger. Ob es mit den Überraschungen weitergeht? Oder gewinnt endlich einmal Lee Westwood ein Major? Oder Tiger Woods, der mittlerweile schon drei Jahre auf seinen zwölften Major-Titel wartet?
The Masters, Augusta, 7. – 10. AprilDen Auftakt macht, wie jedes Jahr, Augusta, wo sich letztes Jahr Phil Mickelson zum dritten Mal ins Green Jacket einkleiden lassen durfte. Damit ist er aber noch ein Stück entfernt von Rekordsieger Jack Nicklaus, der das wohl traditionsreichste Golfturnier der Welt zwischen 1963 und 1986 nicht weniger als sechs Mal gewann. Der Platz in Augusta, bekannt für seine unglaubliche Blütenpracht, wurde in den letzten Jahren
immer wieder leicht umgebaut und verlängert und ist bekannt für seine zahlreichen Traditionen. So darf der amtierende amerikanische AmateurMeister die ersten beiden Runden mit dem letztjährigen MastersSieger spielen. Oder das Champions Dinner, zu dem der Titelverteidiger jeweils am Dienstag vor dem Turnier von den Honorationen des altwehrwürdigen Clubs eingeladen wird.
US Open Championship, 16. – 19. JuniZum ersten Mal seit 1997, als ernie Els gewann, werden die US Open wieder im Congressional Country Club in Bethesda, Maryland, ausgetragen. Der Blue Course, regelmässig unter den Top 100 der amerikanischen Golplätze, ist bekannt für seinen schönen Baumbestand, schwierige Greens und viel Wasser. Noch bekann ter ist er aber für seinen berühmten Mitglieder, so gehörten unter anderem die USPräsidenten Eisenhower und Ford dem Club an. Die US Open sind übrigens das einzige Turnier, das, sollten zwei Spieler nach vier Runden schlaggleich liegen, nicht in einem Playoff entschieden wird. Der Sieger wird in einer Zusatzrunde über 18 Loch am Montag gekürt. Letztmals 2008, als Tiger Woods Rocco Mediate schlug. ➔
Augusta, Loch 18
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