Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
NEUESaus dem
Seniorenzentrum
Ausgabe August/September 2016
Seniorenzentrum Hohenwart GmbHGoethestraße 18, 86558 Hohenwart
Tel: 08443 / 91 63 040 ♦ Fax: 08443 / 91 63 04 79www.seniorenzentrum.by
Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
INHALTSVERZEICHNIS Seite
Vorwort Einrichtungsleitung Frau Bauer 3
Geburtstage 4
Gottesdienst / Rosenkranz / Willkommen 5
Kalenderblatt August + September 6/7
Beschäftigung / Veranstaltungen 8/9
Bericht Herr Kny / Geschichte / Hopfenzupfen 10/11
Personelles / Hausnachrichten / Sitztanz 12/13
Ferienpass / Singen / Kräuterbüschel 14
Kino / Information / Zeitsprung 15/16
Vortrag / Stammtisch 17
„Wir für uns!" – Seite der Mitarbeitenden 18
Reiselust / Gesprächsrunde 19/20
Ausflug / Ausstellung / Radio Horeb 21
Ratespaß / Kreuzworträtsel / Lösung 22/23/24
Impressum:Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt.
Für das Impressum verantwortlich:
Verantwortlich: Annika Bauer, Einrichtungsleitung
Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Barbara Mühlbauer, Johanna Ruf, Claudia Prummer
Layout: Claudia Prummer Bilder: I.Kufer
Einrichtung: NOVITA Seniorenzentrum Hohenwart GmbHAdresse: Goethestraße 18
86558 HohenwartTelefon: 08443 / 916304-0Fax: 08443 / 916304-79E-Mail: [email protected]: www.seniorenzentrum.by
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Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,liebe Leser unserer Zeitung! Marienwürmchen setze dichAuf meine Hand,Ich tu dir nichts zu Leide.Es soll dir nichts zu Leid gescheh’n,Will nur deine bunten Flügel seh’n. (aus „Des Knaben Wunderhorn“ 1808)
Als Kinder haben wir immer die schwarzen Pünktchen gezählt,die auf den roten Flügeln der Marienkäfer waren. Wir glaubten dieZahl der Punkte würde das Alter des Tierchens angeben. Das waraber nur ein Volksglaube und stimmte nicht. Die Punktzahl ist vonAnfang an vorgegeben und gehört zur jeweiligen Art, zu der dasTier gehört. Es gibt sogar Käfer ganz ohne Punkte, es gibt dieZweipunktkäfer, Vierpunkt und so weiter bis zu 24 Punkte. Auchdie Färbung ist unterschiedlich: am bekanntesten sind die mit denroten Deckflügeln, aber sie kommen auch mit gelben, schwarzenoder braunen vor.
Sie ernähren sich von Blatt- und Schildläusen und sind von dahersehr nützlich für Gärtner und Landwirte. Deshalb gelten sie auchals Glücksbringer. Die Bauern glaubten, dass der Käfer einGeschenk der Jungfrau Maria für sie sei, daher auch der Name.Der Siebenpunkt-Käfer gilt als ein besonderes Glückssymbol, weildie Zahl 7 als heilig galt und die Farbe Rot mit der Liebe in Ver-bindung gebracht wird. Der Marienkäfer wird auch Herrgottskäfer,Himmelskäfer oder Glückskäfer genannt. Kennen Sie nochandere Bezeichnungen?
Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Hochsommer im August– ohne Hundstage!
Ihre
Annika Bauer, Einrichtungsleitung
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Geburtstage im Haus
Herr Franz Mayer 04.08.1945
Frau Anna Sigl 18.08.1925
Herr Alfons List 19.08.1926
Frau Adina Kloos 21.08.1948
Frau Gerda v. Holdt 25.08.1930
Frau Anna Seitz 31.08.1918
Frau Hermine Eberl 04.09.1933
Frau Gertraud Lau 06.09.1941
Herr Georg Altmann 14.09.1925
Herr Johann Harteis 15.09.1920
Frau Dorothea Schweiger 23.09.1929
Frau Mellany Goller 26.09.1929
Frau Christine Kampa 25.09.1934
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Gottesdienst im Haus
Gottesdienst kath.
11. August 2016 15. September 2016
Gottesdienst ev.
08. August 2016
Rosenkranz
18. August 2016 29. September 2016
jeweils um 16.00 Uhr in der Kapelle
Bewohner, die die hl. Kommunion im Zimmer empfangen möchten, sollen sich bitte beim Pflegepersonal mel den.____________________________________________________
Herzlich Willkommen
in unserem Haus
Herr Matthäus Christa 20.07.2016
Frau Rosa Hefele 28.07.2016
Herr Josef Detter 01.08.2016
Frau Anastasia Graßl 04.08.2016
Frau Kampa Christine 17.08.2016
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Herr Franz Müller 27.08.2016
Kalenderblatt August 2016
Feiertage: Montag, den 08. August: Augsburger Friedensfest (nur in Augsburg), Montag, den 15. August: Mariä Himmelfahrt (regional in Bayern, Saarland)
Der Monat August, der ErntemonatDer 8. Monat im Jahr zählt 31 Tage und wurde nach demrömischen Kaiser Augustus (= der Erhabene) benannt, demGroßneffen von Gajus Julius Cäsar. Früher nannte man diesenMonat auch Ernting, Erntemonat, Erntemond, Sichelmonat oderÄhrenmonat. Im August verwöhnt uns die Sonne mit ihrem Licht und ihrerWärme. In der heißesten Jahreszeit wird auf den Feldern diezweite Heuernte eingefahren. Viele Früchte können jetzt gepflücktwerden: Äpfel, Birnen, Aprikosen, Mirabellen, Stachelbeeren,Brombeeren, Heidelbeeren, Kirschen, Zwetschgen und vielesmehr. Auch im Gemüsegarten ist Hochsaison: Broccoli, Erbsen,Bohnen, Zwiebeln, Möhren, Lauch, Porree, Kartoffeln und andereGemüsesorten können jetzt geerntet werden. Welches Gemüseessen Sie besonders gerne?
Sternzeichen / TierkreiszeichenLöwe: 23.Juli – 23. August
Jungfrau: 24. August – 23. September
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BauernregelBringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter.Kalenderblatt September 2016
Der Monat SeptemberIm September verabschiedet sich der Sommer langsam. Es nahtdie goldene Jahreszeit, der Herbst. Am 21. September istastronomischer Herbstanfang. Auch für die Kühe endet dieSommerfrische in den Bergen. Sie werden von den hochgelegenen Bergweiden in die Täler getrieben und überwintern inden Ställen. Für die Alpabfahrt, die Viehscheid bzw. denAlmabtrieb werden die Tiere zum Teil festlich mit Kränzen undGlocken geschmückt und unter Geläut von den Hirten in das Talüberführt. Und es wird zünftig gefeiert. Alte deutsche Namen für den September sind Scheiding (=Übergang von warmer in die kalte Jahreszeit), Holzmond (=früher wurden die Holzvorräte für den Winter in diesem Monatangelegt) und Herbstmond (= der Sommer ist vorbei).
Sternzeichen / TierkreiszeichenJungfrau: 24. August – 23. SeptemberWaage: 24. September – 23. Oktober
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BauernregelAn Maria Namen sagt der Sommer Amen.
Beschäftigung und Veranstaltungen imAugust/September 2016
Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm:
Täglich: 8.45 - 9.30 Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2. Stock
Montag: 10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gruppe 10.00 - 11.00 Uhr Betreuung / Frau Kufer
15.30 - 16.30 Uhr Malgruppe R / 2.Stock
Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr Gedächtnistraining R bzw. Kochen 15.30 - 17.00 Uhr Quizrunde R
(15.00 - 16.00 Uhr Männerstammtisch 1x monatlich) 16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen
Mittwoch: 10.00 - 11.00 Uhr Buntes Programm R bzw. Bingo 15.30 - 17.00 Uhr Spiele- Nachmittag R / Cafeteria
Donnerstag:10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training /feste Gruppe bzw. Sitztanz, Klangstunde R
15.30 - 17.00 Uhr Quizrunde R 16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen
Freitag: 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik bzw. Kegeln R / 2.St. 15.30 - 17.00 Uhr Lesetreff R / 2. Stock
(R = Rüstige Bewohner)
Natürlich wird in unserem Haus zusätzlichdie Betreuung nach § 87b gewährleistet! Bitte beachten:
Die Beschäftigungsprogramme werden jede Woche aufs Neue
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Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
am Stationszimmer des jeweiligen Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich neben der Treppe, veröffentlicht! Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau Kufer an.
Außergewöhnliche Veranstaltungstermine:
Im August:Dienstag, 02.08. 10.00 Uhr Sitztanz / HP
Montag, 08.08. 16.00 Uhr ev. Gottesdienst
Dienstag, 09.08. 15.30 Uhr Zimmerkommunion
Mittwoch, 10.08. 10.00 Uhr Ferienpassaktion 1
Donnerstag, 11.08. 10.00 Uhr Kräuterbüschel binden
Donnerstag, 11.08. 16.00 Uhr Gottesdienst mit Kräuterweihe
Dienstag, 16.08. 15.30 Uhr Kino-Nachmittag
Donnerstag 18.08. 10.00 Uhr Ferienpassaktion 2
Donnerstag, 18.08. 16.00 Uhr Rosenkranz
Donnerstag, 18.08. 17.30 Uhr Kulinarischer Fischabend
Donnerstag, 25.08. 15.45 Uhr Gemeinsames Singen
Mittwoch, 24.08. 10.00 Uhr Hundebesuch_____________________________________________________________________________________________
Im September:Donnerstag, 01.09. 14.30 Uhr Geburtstagsfeier der Jubilare von Juni/Juli/August
Dienstag, 06.09. 15.30 Uhr Kino-Nachmittag
Donnerstag,08.09. 10.00 Uhr Sitztanz
Dienstag, 13.09. 10.00 Uhr Kochen: Gratin
Dienstag, 13.09. 15.00 Uhr Männerstammtisch
Dienstag, 13.09. 15.30 Uhr Zimmerkommunion
Donnerstag,15.09. 16.00 Uhr Gottesdienst kath.
Montag, 19.09. 18.30 Uhr Brasilien-Vortrag
Dienstag, 20.09. 15.45 Uhr Gemeinsames Singen
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Donnerstag, 22.09. 14.45 Uhr Radio-Horeb-Stunde
Montag, 26.09. 16.00 Uhr Gesprächsrunde ev.
Dienstag,27.09. 13.45 Uhr Abfahrt zur Kunstausstellung RW
Donnerstag, 29.09. 16.00 Uhr Rosenkranz
negativ entstandene Bild zwischen zwei Kulturvölkern – Deutschlandund Frankreich – ein für allemal aus der Welt zu schaffen.Er war es, der sich nach der Gründung der souveränen Bundesrepub-lik Deutschland 1955 um eine freundliche politische Annäherung anFrankreich bemühte. Das Glück des Tüchtigen stand Adenauer zurSeite – Gott sei Dank! Im Schulterschluss mit dem damaligen franzö-sischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle verbesserten sich dienachbarlichen Beziehungen beider Länder zusehens. – Die Basis, derAusgangspunkt für eine europäische Gemeinschaft war geschaffen. –
So war es wahrlich eine gute Idee unseres Hauses, auch einmal indieser Hinsicht in Form eines „Französischen Monats“ Interesse,Anerkennung und Dankbarkeit zu zeigen.Höhepunkt und Abschluss dieses Themen-Monats Juni – gestaltet inliebevollen Varianten – war ein hochwertiges Konzert ganz im Geistunserer nachbarlichen Grand Nation. Unser Erstaunen und unsereBegeisterung waren groß, als wir die wunderbaren, gemütvollenChansons, geistreiche Vortragslieder, die in der französischen Musikso dominieren, hören durften. – Frau Law Robinson-Riedl brachtediesen exzellenten Gesangsvortrag zu Gehör. Und wie es sich für einfranzösisches Chanson gehört, wurde dieser Gesang am Akkordeonvon Frau Kollmannsberger in musikalischer Perfektion begleitet. Aberdamit nicht genug: In eleganter, ja schon vornehmer Manier zeigtesich Herr Riedl als überaus begabter Zauberer und unterhielt dezent,aber äußerst wirkungsvoll das verblüffte Publikum mit seinenKunststücken: Diesem wundervollen Künstler-Trio dürfen wir unserenherzlichen Dank für diesen zauberhaften Nachmittag sagen.
„Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern
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auch eine dauernde Aufgabe!“ Ernst Zacharias, Musiker und Ingenieur
Herzlichen Dank an unseren Bewohner Herrn Paul Knyfür dieses treffliche Stimmungsbild!
Der Obstgarten von Franz Xaver
Kurz nach dem Krieg, ich war gerademal 8 Jahre alt, durfte ich meineerste Reise machen. Ich hatte meineKindheit, die Kriegszeit in Münchenmit meiner Mutter gewohnt undgehungert. Mein Vater war bereits1939 eingezogen worden und kamerst 1948 aus der Gefangenschaftzurück. 1946 durfte ich während derSommermonate zu meinem Onkelfahren. Er wohnte mit seiner Familiein Kressbronn am Bodensee undhatte einen großen Obstgarten.
Mit meinen Cousins und Cousinen ging ich jeden Tag imBodensee schwimmen. Es waren heiße Tage und das Wasserwar schön warm. Wir lagen stundenlang unter einem Kastanien-baum im Gras direkt am See und wenn es uns zu heiß wurde,sprangen wir von der Böschung ins Wasser um zu plantschten.
Die schönste Erinnerung an diese Zeit ist die Apfelernte imSeptember. Wir kletterten in den Apfelbäumen und erntetenkörbeweise die reifen Früchte. Natürlich aß ich mich, nach alldem erlebten Hunger, schon in den Bäumen richtig satt.Manchmal aß ich so viel, dass ich Bauchschmerzen bekam. Aberwas soll’s. Den frischen Geruch der Äpfel liebe ich bis heute.Dieser erinnert mich an den ersten unbeschwerten Sommer amSee._________________________________________________________________
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Unser diesjähriges „Hopfenzupfen wie Früher“findet je nach Witterung zwischen29. August und 09. Septemberum 9.30 Uhr auf der Terrasse statt.
Personelles im HausNeue Mitarbeitende:
Camelia Giurescu Pflegeassistentin WB EG (ab 01.08.)Sonia Cristaldi Pflegeassistentin WB EG (ab 01.08.)Jacqueline Ritter Pflegefachkraft Aushilfe Nacht (ab 01.08.)Jenny Münstermann Pflegeassistentin WB EG (ab 15.08.)Yusuf Yücsel Pflegefachkraft WB OG (ab 01.09.)Julia Ostermeier Pflegefachkraft WB EG (ab 01.09.)
Wir wünschen ihnen viel Freude und Erfolg in unserem Haus!
Unser Haus haben verlassen:
Emil Vagac Pflegeassistent WB EG (am 31.07.)Julia Friedrich Pflegeassistentin WB EG (zum 01.09.)
Wir wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!
Ausbildungsabschluss:
Unsere Betreuungskraft Edith Sammer hatdie Ausbildung zur Alltagsbetreuerin nach § 87babsolviert und mit Zertifikat bestanden.
Herzlichen Glückwunsch!
Hochzeitsglückwünsche:
Frau Barbara Mühlbauer, Buchhaltungskraft,hat am 02.Juli 2016 kirchlich geheiratet.
Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
Beiden Hochzeitspaaren wünschen wir
für die Zukunft
viel Glück und
Gottes Segen!
Hausnachrichten
Hurra – wir sind Vize-Europameister!
Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner
haben bei der EM-Fußball-Wette
mitgemacht, aber nur einige haben richtige
Wett-Tipps abgegeben!
Jeweils bei zwei Fußballspielen richtig
getippt haben: Frau Glaser, Frau Goller
(leider nicht auf dem Foto, da im Kranken-
haus) und unsere Betreuungskraft Daniela
Albert. Unsere drei Tipp-Meister
bekamen jeweils eine gebackene EM-Medaille überreicht!
Herzlichen Glückwunsch!
Vielen Dank an unsere ehrenamtlichen Heimwerker:Für unsere dementiell erkrankten Bewohner sollten „Fühlbretter“ hergestellt werden, deshalb hat Herr Franz Haslauer sie ausge-sägt und unser Bewohner Herr Erich Müller hat sie daraufhin farblos lackiert.
Zur Vorbereitung der Gartenbretter derFerienpass-Aktion hat Herr Franz Haslauerebenfalls mitgeholfen, indem er die Bretter
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Lustige Gartengesellen
Auch heuer beteiligt sich das Seniorenzentrum ander diesjährigen Ferienpass-Aktion
Am 10. und 18. August besuchen uns Kinder ausHohenwart, um mit uns Holzbretter zu witzigen
Figuren zu bemalen und eine Geschichte zu hören!
Bewohner, die den Kindern zur Hand gehen, werden dringend gesucht!
Gemeinsames Singenmit Frau Busch, Frau Ade und weiteren Sängerinnen
Am Donnerstag, den 25. August und am Dienstag, den 20. September ,
jeweils um 15.45 Uhr in der Cafeteria.
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Wir binden Kräuterbüschelam Donnerstag, den 11. August
um 10.00 Uhr (Terrasse bzw.2.Stock)
Am Dienstag, den 16. Aug.zeigen wir um 15.30 Uhrim 2.Stock den Spielfilm
"Drei Mann in einem Boot“
Mit Heinz Erhardt, Walter Giller,Hans-Joachim Kulenkampf u. a.
Dauer 87 Minuten!________________________________________________________________
Am Dienstag, 06. Sept.zeigen wir um 15.30 Uhrim 2.Stock den Heimatfilm
"Im weißen Rössl“
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Mit Peter Alexander, Karin Dor, Waltraud Haas u. a.
Dauer 99 Minuten!__________________________________________________________________________________
Neue Fotos der letzten Monate gibt`s imDigital-Bilderrahmen im Foyer zu seh`n!
Zeitsprung: Stollwerck SchokoladeEs gibt sie noch die Stollwerk GmbH, die seit 1839 in KölnSchokolade hergestellt hat. Heute tut sie das unter belgischerLeitung. Aber am Anfang gab es den Firmengründer, der zuerstnur Hustenbonbons, dann auch Schokolade, Marzipan und Prin-ten herstellte. Nach seinem Tod übernahmen seine 5 Söhne dasWerk. Die Gebrüder Stollwerck waren ab Mitte des 19. Jahrhun-derts ein weltweit erfolgreiches Unternehmen. Es gab Zweig-stellen in allen großen europäischen Städten u. sogar in Amerika.
Bereits 1887 stellten sie erste Verkaufsautomaten auf, mit denensie Schokolade z. B. auf Bahnhöfen verkauften. Der Beginn des1. Weltkrieges beendete vorerst den großen Erfolg der Firma.Werke im In- und Ausland wurden zerstört und Fehlinvestitionenbrachten sie nahe dem Konkurs. Einige Sanierungsversuchescheiterten kläglich und erst 1970 gelang es die alt eingesesseneFirma wieder hoch zu bringen.
Sie kauften Traditionsmarken wie Sprengel und Sarotti auf undkonnten sich wieder am Markt behaupten. Nach der Wieder-vereinigung übernahmen sie außerdem die Thüringer Schoko-ladenwerke und expandierten weiter nach Osten. 1993 schließlichwurde im Kölner Rheinauhafen mit großem Aufwand das Imhoff-Schokoladen-Museum errichtet, genannt nach dem FabrikantenImhoff, dem damaligen Besitzer der Stollwerck GmbH.
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Seniorenzentrum HohenwartAusgabe August/September 2016
Auf dem riesigen Gelände ist in zahlreichenExponaten die Geschichte des Unternehmens undseiner Besitzer-Familie ausgestellt. Auch dieUrsprünge der Schokolade von den Azteken bis zurJetztzeit kann man dort einsehen. EineBesonderheit ist der meterhohe Schokoladen-Brunnen, in den man Waffeln tauchen kann.
Auf unserem Foto sehen Sie ein Kärtchen auseinem Stollwerckschen Sammel-Album,ungefähr um 1900. Auf der Rückseite steht:Gebrüder Stollwerck KÖLNempfehlen: Chocolade und Cacao-Präparate, englische Pfefferminz-Pastillen, feine Bonbons, Crème-Chocoladen.
VortragsabendAm Montag, den 19. September
zeigt und Herr Pater Licklederer OSC seine
Erfahrungen in Brasilien als Missionar
Beginn ist um 18.30 Uhr im 2.Stock, Dauer ca. 1 Stunde!=====================================================================
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Männerstammtisch mit Herrn Schmid !
Am zweiten Dienstag jeden Monats sich treffen die „Herren der Schöpfung“ bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im„Stüberl“ im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde!
Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnenüber „Gott und die Welt“ unterhalten.
Am Dienstag, den 13. September 2016 um 15.00 Uhr im „Stüberl“!
Seite 18 ….. Wir für uns!Einladung zum Mitarbeiterfest
Liebe Mitarbeitende,wie versprochen, laden wir euch zu einemgemütlichen Abend und gutem Essen ein.
Termin: Freitag, 30. September 2016 ,um 19.00 Uhr im GasthausMetzgerbräu in Hohenwart
Meldet euch bitte spätestens bis Freitag, 23.9.2016 an.
Euer Haustechniker Thomas18
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Neuer Mitarbeiter:Unsere EinrichtungsleitungAnnika Bauer hat eine neueNachwuchs-Fachkraft ausfindiggemacht: Mailo ist schon jetzt derLiebling aller Damen (und auchHerren)! Er wird nach seiner Ausbildung in unserem Haus alsHerzensbrecher tätig sein…
Herzlich willkommen!!
Reisen: Die grüne InselIrischer Segenswunsch
Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen,möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten.
Irische Segenswünsche erzählen von der geschichtlichen Ent-wicklung der Insel und seiner Bevölkerung über die Jahrtau-sende. Kultur und Religion sind keltischen Ursprungs, davonzeugt auch noch die gälische Sprache, die neben der eng-lischen gesprochen wird. Die Insel im Atlantik hat durch denGolfstrom ein angenehmes mildes Klima, allerdings regnet es
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oft und reichlich. Das hat ihr den Namen „grüne Insel“ einge-bracht. Wiesen, Weiden und Wälder stehen im satten und saf-tigen Grün, auf denen große Schafsherden genussvoll grasen.Wetterfeste Kleidung ist also empfehlenswert. Irland lockt mitalten Klöstern und normannischen Burgen, so ist sie geprägtvon verschiedenen Baustilen vom Mittelalter bis zur Gotik - allesvereint in einer imposanten Anlage. Neben Kunst und Kulturbietet Dublin mehr als 800 typisch gemütliche Pubs (Kneipen).„Ein Fremder ist nur ein Freund, den man noch nicht kennt“sagt ein Sprichwort, und so kommt man im Pub bei einemdunklen Guiness-Bier und flotter Irish Folk Musik schnell in Kon-takt mit Einheimischen und fühlt sich wohl. In Dublin erhebt
sich auch eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Insel:die St. Patrick’s Cathedral. Im 12. Jahrhundert erbaut. Über Al-lem liegt ein Hauch von Mittelalter.An der Westküste ragen die schroffen Kanten des Cliffs of Moher214 Meter über dem Meeresspiegel auf. Tausende Touristen be-obachten jährlich von der Felsenkante aus die Meeresvögel, diesich unterhalb der steilen Klippen tummeln. An den Klippen ent-lang über die Halbinsel Iveragh führt auch die wohl schönste Küs-tenstraße Europas: die Ring of Kerry. Die irische Landschaft isturwüchsig und wild-romantisch. Allgegenwärtig ist die Vergan-genheit der keltischen Urbevölkerung mit ihren düsteren Kloster-ruinen, den monumentalen Rundtürmen und den Friedhöfen mitreich verzierten Hochkreuzen. Gelegenheit zum Angeln, Wandernund Golfen gibt es auf der Insel reichlich. Über die irische Küchegibt es auch ein Sprichwort. Es heißt: „Die Iren essen alles,Hauptsache, es ist tot und passt auf den Teller“. Ganz so schlimmist es nicht. Es werden leckere Lammgerichte in allen Variationenangeboten. Danach ein Irish Coffee (Kaffee mit einem SchussWhiskey, braunem Zucker und einer Sahnehaube) oder einenrauchigen Malz-Whiskey und die Welt ist in Ordnung.
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Gesprächsrundemit Herrn ev. Pfarrer Gerhard Rupprecht
am Montag, den 26. September 2016um 16.00 Uhr in der Kapelle.
Fahrt zur Kunstausstellung
bei Regens Wagner Hohenwart
am Dienstag, den 27. September 2016.
Nach der Führung werden wir uns Kaffee und
Kuchen schmecken lassen.
Abfahrt ist um 13.45 Uhr,
Rückkehr ca. um 16.00 Uhr.
Bitte melden Sie sich bis Freitag, 23. September an!_______________________________________________________________________________________________________
Ausstellung in der Cafeteria:Im Moment stellt Frau Viktoria Sixihre Zeichnung „Eiffelturm“im goldenen Barockrahmen vor.
Herzlichen Dank an alle unsereBewohnerinnen und Bewohner,die als Mitglieder der Malgruppediese Kunstwerke schaffenund uns zur Ausstellung
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überlassen!===================================================================
Die beliebte Radio Horeb-Stunde findet
am Donnerstag, den 22. Sept. im 2.Stock statt.
Bitte kommen Sie bereits um 14.45 Uhr, damit wir rechtzeitig beginnen können! (Sie
können sich vormittags anmelden!)
Wort-WirrwarrHier sind die Begriffe (rund um den Herbst) durcheinander gewirbelt worden. Bringen SieOrdnung in diesen Wirrwarr. Verbinden Sie mit einem Stift die richtigen Wortteile.
VIEH ANFANG
HERBST SOMMER
ALTWEIBER BAUM
APFEL GLEICHE
ZUG ZEIT
TAGUNDNACHT VÖGEL
ERNTE SCHEID
Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: ARBEIT, AUSSEN, BANK,FANG, FEST, FREI, GEIST, WILD, ZAUN, ZIMMER
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Hinweis zum senkrechten Lösungswort: TagesmahlzeitKreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben)
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Hinweis zum Lösungswort: SCHACHDOPPELZUG
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Auflösung aller Rätsel aus dem Juli
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