Download - Automatic composition of UI mashups Vortrag zum Seminar Webengineering 2011 Michael Reißner
Automatic composition of UI mashups
Vortrag zum Seminar Webengineering 2011
Michael Reißner
UI mashups
• Ziel: Erstellung von Anwendungen ohne Notwendigkeit eigenen Codes
• Problem:– Erkennen geeigneter Komponenten– Große Unterschiede in GUI der Komponenten
(SWT, Swing, JFace, …)• Laufzeitumgebung z.B.:– Lotus Expeditor Middleware
Semantische Beschreibung von Komponenten
• Beschreibung von Input und Output der Komponenten
• SAWSDL (Semantic Annotation Web Service Description Language)– Definiert Methode zur Semantischen Beschreibung
aber nicht die verwendete Beschreibungsform• OWL (Web Ontology Language)– Ontologische Beschreibung– Formale Beschreibung von Begriffen und Beziehungen
Anne H.H. Ngu, Michael P. Carlson, Quan Z. Sheng and Hye-young Paik, Semantic-Based Mashupof Composite Applications, p 7, Fig. 3 WSDL with semantic markup for CityStatePicker component
namespaces für semantische Beschreibung
Semantische Beschreibung
Definition der AusgabeOperation
Verbindung zw. Ausgabeoperationund Ausgabe
Kommunikation zwischen Komponenten
• Komponenten wissen zur Design-Zeit nichts voneinander
• Modellierung eines Datenflusses durch die Komponenten
• Wiring: Output (Komponente1) wird Input (Komponente2)
• Bsp.: Lotus Expeditor– Laufzeitumgebung: Property Broker
Erkennen geeigneter Komponenten
• Erkennen geeigneter Komponenten: Matching• Vorschlag von Ngu, Carlson, Sheng und Paik• Idee: max{ domain independent score,
domain dependent score}• Domain independent matching – Ignoriert semantische Information
• Domain dependent matching– Nutzt semantische Information
Domain-independent matching
• Vorbereitung der wsdl-Eingabe:– Token aus Wörtern generieren– Expansion von Abkürzungen– Suche nach Synonymen
• Berechnung:
– m bzw. n Anzahl valider Token in A bzw. B– Match(A, B) Anzahl „matchender“ Token
nm
BAMatchBASem
),(*2),(
Domain-dependent matching• Angepasster Algorithmus aus SNOBASE (Semantic Network
Ontology Base)
– ni – Anzahl von semantisch beschriebenen Attributen in Si
– hi – Anzahl der semantisch beschriebenen Attribute von Si die in Sq „gematcht“ werden konnten
– dist(i,j) – Distanzwert zwischen j-tem Term in Si und dem entsprechenden zu prüfenden Term
jiiq
j)dist(i,-1 *h * 2 )S ,Match(S
qi nn
Anne H.H. Ngu, Michael P. Carlson, Quan Z. Sheng and Hye-young Paik, Semantic-Based Mashupof Composite Applications, p 8, table 1 a simple distance scoring scheme
Ontologische Distanz wird indie Berechung mit einbezogen
Effektivität des Verfahrens
• Verfahren auch ohne semantische Anmerkungen nützlich
• Geringe Scores falls keine semantischen Anmerkungen vorhanden
• Angabe einer Startkomponente ist nötig, danach zeigen die höchsten scores an welche Komponenten noch hinzugefügt werden müssen.
Strategien zur Zusammenstellung von Komponenten
• Process-based Web-Service composition– Output (Komponente1) wird Input (Komponente2)
• Dynamic semantic Web service composition– input und output der gesuchten Komponente
bekannt
Demonstration
Verwendete Quellen
• Anne H.H. Ngu, Michael P. Carlson, Quan Z. Sheng and Hye-young Paik, Semantic-Based Mashup of Composite Applications, 2010