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Bachelor of Science Volkswirtschaftslehre
Gesamtübersicht
Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
‐ Stand 2. Februar 2009 ‐
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Die BA‐Studiengänge Die Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität zu Köln bietet seit Win‐tersemester 2007/2008 die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volk‐swirtschaftslehre (VWL), Sozialwissenschaften (SOWI) sowie Wirtschaftsinformatik (WINFO) an. Der Bachelorstudiengang Gesundheitsökonomie (GESÖK) wird zusammen mit der Medi‐zinischen Fakultät angeboten.
Das Studium wird in der Tradition der Diplomstudiengänge durch eine Vielfalt von Wahl‐ und Kombinationsmöglichkeiten gekennzeichnet, wodurch die Möglichkeiten zur eigenständigen beruflichen Profilierung enorm sind. Zudem bietet die Ausrichtung auf wissenschaftliche Standards, auf methodisches Arbeiten und eine analytische Vorgehensweise eine erfolgsversprechende Grundlage für individuelle berufliche und private Ziele.
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Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre (VWL)
1. AUFBAU ...................................................................................................................... 3
1.1. HAUPTFACH ................................................................................................................... 3 1.2. NEBENFACH ................................................................................................................... 5 1.3. METHODEN UND NACHBARGEBIETE .................................................................................. 11 1.4. WAHLBEREICH .............................................................................................................. 12 1.5. STUDIUM INTEGRALE ...................................................................................................... 14 1.6. BACHELORARBEIT .......................................................................................................... 15
2. STUDIENVERLAUF ...................................................................................................... 15
2.1. MODULARITÄT .............................................................................................................. 15 2.2. WORKLOAD .................................................................................................................. 16 2.3. VERANSTALTUNGEN FINDEN ............................................................................................. 16 2.4. ANMELDUNG ZU VERANSTALTUNGEN ................................................................................ 16 2.5. ANMELDUNG ZU PRÜFUNGEN .......................................................................................... 16 2.6. LEISTUNGS‐ UND MALUSPUNKTE ...................................................................................... 17 2.7. RELATION DER PFLICHT‐ UND WAHLBESTANDTEILE ............................................................... 17 2.8. AUSLANDSSTUDIUM ....................................................................................................... 18 2.9. EMPFEHLUNGEN ZUR STUDIENPLANUNG ............................................................................ 19
3. VORAUSSETZUNGEN ................................................................................................. 22
4. ZIELE .......................................................................................................................... 23
5. ANHANG: EMPFOHLENE STUDIENVERLAUFSPLÄNE ................................................... 24
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1. Aufbau
Die Bachelorstudiengänge umfassen 180 Leistungspunkte und sind auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt. Für die Gewichtung, Zählung und Anrechnung von Prüfungsleistungen werden Leistungs‐punkte gemäß dem Berechnungsmodus des European Credit Transfer System (ECTS) ver‐wendet, so dass ein Leistungspunkt einem Punkt im Sinne des ECTS entspricht. Für den Er‐werb eines Leistungspunktes wird ein studentischer Arbeitsaufwand von etwa 30 Arbeits‐stunden zugrunde gelegt. Im Vollzeitstudium sind im Mittel 60 Leistungspunkte pro Studien‐jahr zu erwerben. Den Studiengängen BWL, VWL, SOWI und GESÖK liegt eine gemeinsame Struktur zu Grunde:
1.1. Hauptfach
Im Bachelorstudiengang VWL besteht das Hauptfach aus zwölf Modulen der Volkswirt‐schaftslehre mit je acht Leistungspunkten. Zwei Module sind für die Studierenden verpflich‐tend: Grundzüge der Mikroökonomik und Grundzüge der Makroökonomik. Aus den verbleibenden zehn Modulen Allgemeine Wirtschaftspolitik, Arbeitsmarktökonomik, Außenwirtschaft, Geldtheorie und ‐politik, Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien, Industrieökonomik und Wettbewerb, Managerial Economics, Staatsverschul‐dung, Steuern und öffentliche Güter sowie Wachstum und Beschäftigung müssen die Studie‐renden sieben auswählen. Die den Modulen zugehörenden Veranstaltungen und Prüfungen werden grundsätzlich jedes Semester angeboten (Einzige Ausnahme: Geschichte der modernen Volkswirtschaft hat ei‐nen abweichenden Vorlesungsturnus).
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In der nachfolgenden Tabelle sind die Module im Hauptfach VWL aufgeführt: Hauptfach VWL Modul Prüfung‐
sform LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Grundzüge der Mikroökonomik KL (90) 8 LP P 8 LP
Grundzüge der Makroökonomik KL (90) 8 LP P 8 LP
Allgemeine Wirtschaftspolitik KL (90) 8 LP W
56 LP
Arbeitsmarktökonomik KL (90) 8 LP W
Außenwirtschaft KL (90) 8 LP W
Geldtheorie und ‐politik KL (90) 8 LP W
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
KL (90) 8 LP W
Industrieökonomik und Wettbewerb KL (90) 8 LP W
Managerial Economics KL (90) 8 LP W
Staatsverschuldung KL (90) 8 LP W
Steuern und öffentliche Güter KL (90) 8 LP W
Wachstum und Beschäftigung KL (90) 8 LP W
Vier volkswirtschaftliche Module setzen Grundzüge der Mikroökonomik als Verständnis‐grundlage voraus, sechs Module wiederum Grundzüge der Mikro‐ und Makroökonomik. Die Voraussetzungen sind nachfolgend einsehbar:
Voraussetzungen im Hauptfach VWL
Empfehlungen: Im Hauptfach VWL sollte also zunächst das Modul Grundzüge der Mikroökonomik absolviert werden und anschließend Grundzüge der Makroökonomik. Zeitgleich zu „Grundzüge der Mikroökonomik“ sollte das Modul „Mathematische Methoden“ aus dem Fach „Methoden und Nachbargebiete“ besucht werden.
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1.2. Nebenfach
Im Bachelorstudiengang VWL kann als Nebenfach entweder BWL oder Sozialwissenschaften (SOWI) gewählt werden. Die Festlegung auf das Nebenfach erfolgt durch die erstmalige Mel‐dung zu einer Prüfungsleistung in dem entsprechenden Nebenfach. Im Nebenfach SOWI legt man sich zudem mit der ersten Meldung zu einer Prüfungsleistung auf eine der beiden Gruppen Soziologie oder Politik fest. Hinweise: Nach erfolgloser Ablegung einer Prüfungsleistung ist ein einmaliger Wechsel des Nebenfachs bzw. einer Gruppe des Nebenfachs auf Antrag möglich, sofern dem Prüfling durch das Nicht‐bestehen nicht bereits 60 oder mehr Maluspunkte zugewiesen worden sind (siehe auch Ka‐pitel 2.6 Leistungs‐ und Maluspunkte). Die Festlegung bleibt auch bestehen, wenn diese ers‐te Meldung wieder fristgerecht zurückgenommen wird! Die Wahl des Nebenfachs determiniert ggf. die faktisch studierbaren Profilgruppen im Wahl‐bereich, da in einer Reihe von Profilgruppen (insbesondere in der BWL und VWL) Kenntnisse vorausgesetzt werden, die nur im Haupt‐ oder Nebenfach erworben werden können. Detail‐lierte Informationen hierzu sind in den Profilgruppen‐Beschreibungen auf der Homepage des WiSo‐Studienberatungszentrums hinterlegt (siehe auch Kapitel 1.4 Wahlbereich). Nebenfach Betriebswirtschaftslehre Das Nebenfach BWL besteht aus elf Modulen der Betriebswirtschaftslehre mit je acht Leis‐tungspunkten. Zwei Module sind verpflichtend: Bilanz‐ und Erfolgsrechnung sowie Kosten‐ und Leistungsrechnung. Aus den verbleibenden neun Modulen Channel Management, Ent‐scheidungstheorie, Finanzmanagement, Investition und Finanzierung, Marketing, Operations Management, Organisation und Personal, Produktion und Logistik sowie Unternehmensfüh‐rung und internationales Management müssen zwei ausgewählt werden. Modul (Abkürzung) Prü‐
fungs‐form
LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Bilanz und Erfolgsrechnung (B&E) KL (60) 8 LP P 8 LP
Kosten‐ und Leistungsrechnung (K&L) KL (60) 8 LP P 8 LP
Channel Management (CM) KL (60) 8 LP W
16 LP
Entscheidungstheorie (ET) KL (60) 8 LP W
Finanzmanagement (FM) KL (60) 8 LP W
Investition und Finanzierung (I&F) KL (60) 8 LP W
Marketing (Mark) KL (60) 8 LP W
Operations Management (OM) KL (60) 8 LP W
Organisation und Personal (O&P) KL (60) 8 LP W
Produktion und Logistik (P&L) KL (60) 8 LP W
Unternehmensführung und internationales Mana‐gement (UNF)
KL (60) 8 LP W
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Empfehlungen: Das Pflichtmodul Bilanz‐ und Erfolgsrechnung sollte erst besucht werden, wenn das Modul Technik des betrieblichen Rechnungswesens aus dem Fach Methoden und Nachbargebiete belegt wurde. Zudem setzen sich die BWL‐Module inhaltlich aus grundlegenden und weiterführenden Mo‐dulen zusammen, so dass letztere erst nach den grundlegenden Modulen studiert werden sollten. Weiterhin sind Midterm‐Klausuren für die BWL‐Module vorgesehen, d. h. die Lehr‐veranstaltungen und Prüfung von sechs Modulen werden in der ersten Hälfte der Vorle‐sungszeit abgeschlossen, die anderen fünf Module in der zweiten Hälfte der Vorlesungszeit. Dies sollte bei der Studienplanung berücksichtigt werden. Grundlegende und weiterführende Module im Nebenfach BWL
In der nachfolgenden Grafik werden die BWL‐Module fünf Bereichen zugeordnet („Accoun‐ting“, „Finance“, „Unternehmensführung, Organisation und Personal“, „Supply Chain Mana‐gement“ und „Marketing“). Zudem wird zwischen grundlegenden und weiterführenden Mo‐dulen unterschieden. Das Modul „Entscheidungstheorie“ lässt sich inhaltlich nicht einer der fünf Bereiche zuordnen, ist allerdings als weiterführendes Modul zu verstehen, da es Statis‐tikkenntnisse voraussetzt.
Empfehlung: Grundlegende Module (falls vorhanden) sollten vor weiterführenden Modulen studiert wer‐den. Wie oben bereits erwähnt, werden die Module des Nebenfaches BWL als Midterm‐Veranstaltungen und auch Klausuren angeboten. Einen Überblick der Zeitfenster gibt die nachfolgende Tabelle.
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Zeitfenster Module BWL
Uhr Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
8:00 ‐
9:30
Marketing (Ü) Marketing (V)
CM (Ü) CM (V)
10:00 ‐
11:30
ET (Ü) Marketing (V) UNF (V)
OM (V)
CM (V) O&P (V)
P&L (V)
12:00 ‐
13:30
Marketing (Ü)
UNF (V)
OM (V)
UNF (Ü)
OM (Ü)
CM (Ü) O&P (V)
P&L (V)
O&P (Ü)
P&L (Ü)
14:00 ‐
15:30
UNF (Ü)
OM (Ü)
ET (V)
O&P (Ü)
P&L (Ü)
16:00 ‐
17:30
I&F (Ü) B&E (Ü)
I&F (V) B&E (V)
ET (V)
FM (Ü) K&L (Ü)
FM (V) K&L (V)
17:45 ‐
19:15
I&F (V) B&E (V)
FM (V) K&L (V)
19:30 ‐
21:00
ET (Ü) I&F (Ü)
B&E (Ü)
FM
(Ü) K&L (Ü)
CM = Channel Management ET = Entscheidungstheorie UNF = Unternehmensführung O&P = Orga &Personal OM = Operations Management P&L = Produktion und Logistik
I&F = Investition und Finanzierung FM = Finanzmanagement B&E = Bilanz & Erfolg K&L = Kosten‐Leistungsrechnung (V) = Vorlesung (Ü) = Übung
Wie liest man diese Tabelle? Dies lässt sich am einfachsten anhand eines Beispiels erläutern. Zum Beispiel für die beiden Veranstaltungen Operations Management (OM) und Produktion und Logistik (P&L).
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1. Semesterhälfte: OM wird mittwochs von 10:00 ‐ 11:30 Uhr und donnerstags von 12:00 ‐ 13:30 Uhr gelesen. Die Übungen zu OM werden montags von 14:00 ‐ 15:30 Uhr und freitags von 12:00 ‐ 13:30 angeboten. Studierende müssen eine der beiden Übungen besuchen. 2. Semesterhälfte: Nun werden zur gleichen Zeit und im selben Hörsaal, zu der in der ersten Semesterhälfte OM Vorlesungen und Übungen angeboten werden, P&L Vorlesungen und Übungen angeboten. Parallel zu OM wird Unternehmensführung (UNF) in einem anderen Hörsaal gelesen. In ei‐nem Semester kann also nur eine der beiden Veranstaltungen belegt werden (OM oder UNF). Parallel zu P&L wird Organisation und Personal (O&P) in einem anderen Hörsaal gelesen. In einem Semester kann daher nur eine dieser beiden Veranstaltungen belegt werden (P&L oder O&P). Nebenfach Sozialwissenschaften Im Nebenfach SOWI stehen entweder die Gruppe Politik oder Soziologie mit jeweils 32 zu erbringenden Leistungspunkten zur Wahl. Die Festlegung auf eine Gruppe erfolgt durch die erstmalige Meldung zu einer Prüfungsleistung in einer Gruppe.
Fachgruppe Politik:
Die Fachgruppe Politik setzt sich aus einführenden Vorlesungen mit einer dazugehörenden Übung und Seminaren zusammen.
Gruppe Module Prüfungs‐form
LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Politik
Einführung in die Politische Theorie KL (90) 8 LP W
32 LP
Einführung in die Europäische Politik KL (90) 8 LP W
Einführung in die Internationalen Bezie‐hungen
KL (90) 8 LP W
Seminar – Außenpolitik RE + HA 4 LP W
Seminar – Internationale Politik RE + HA 4 LP W
Seminar – Theorien der Demokratie RE + HA 4 LP W
Einführung in die Vergleichende Politikwis‐senschaft
KL (90) 8 LP W
Hinweis: Nicht jedes Modul wird auch in jedem Semester angeboten. Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise des Modulhanduchs: http://www.wiso‐studienberatungszentrum.uni‐koeln.de/index.php?seite=132#wiso_bachelor
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Nachfolgend erhalten Sie weiterführende Hinweise zum aktuellen Semesterturnus in der Gruppe Politik:
Empfehlung:
Es können alle vier Grundlagenmodule studiert werden oder drei Grundlagenmodule und zwei Seminare, um die im Nebenfach erforderlichen 32 Leistungspunkte zu erreichen.
Fachgruppe Soziologie:
In der Fachgruppe Soziologie sind zwei Pflichtmodule mit insgesamt 8 LP zu absolvieren (Mikrosoziologie, Makrosoziologie). Die Zusammenstellung der übrigen Wahlmodule (24 LP) kann auf zweierlei Arten erfolgen: Entweder mit der Ausrichtung auf das Forschungsprojekt Empirische Sozialforschung oder auf Seminare. Es kann also nicht das Forschungsprojekt und ein Seminar absolviert werden. Dies wird in nachfolgenden Grafiken erläutert. Gruppe Module Prüfungs‐
form LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Soziologie
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie
KL (90) 4 LP P
32 LP
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie
KL (90) 4 LP P
Einführung in die Methoden der Sozialwis‐senschaften
KL (90) 4 LP W
Sozialstrukturanalyse KL (90) 4 LP W
Forschungsprojekt Empirische Sozialfor‐schung
PR 16 LP W
Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens
KL (90)+ so
8 LP W
Seminar – Soziologische Theorie KL (90)+ so
6 LP W
Seminar – Netzwerke und Organisationen RE + HA 6 LP W
Seminar – Struktur und Wandel von Gesell‐schaften
RE + HA 6 LP W
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Hinweis: Nicht jedes Modul wird auch in jedem Semester angeboten. Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise des Modulhanduchs: http://www.wiso‐studienberatungszentrum.uni‐koeln.de/index.php?seite=132#wiso_bachelor
Die folgende Grafik enthält weiterführende Hinweise zum Semesterturnus und den internen Modulverflechtungen in der Fachgruppe Soziologie:
Modulkombinationen bei einer Ausrichtung auf das Forschungsprojekt
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Modulkombinationen bei einer Ausrichtung auf Seminare
1.3. Methoden und Nachbargebiete
Methoden und Nachbargebiete der Betriebs‐ und Volkswirtschaftslehre
Modul Prüfungs‐form
LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Mathematische Methoden KL (90) 4 LP P 4 LP
Technik des betrieblichen Rechnungswesens KL (60) 4 LP P 4 LP
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Statistik A)
KL (90) 6 LP P 6 LP
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik(Statistik B)
KL (90) 6 LP P 6 LP
Bürgerliches Vermögensrecht KL (60) 4 LP W
8 LP Handels‐ und Gesellschaftsrecht KL (60) 4 LP W
Öffentliches Recht KL (60) 4 LP W
Grundlegende Methoden und Nachbargebiete der Betriebs‐ und Volkswirtschaftslehre schließen mathematische Methoden, Statistik, Technik des betrieblichen Rechnungswesens und wirtschaftlich relevante Gebiete des Rechts ein. Hinweis: Das Modul Bürgerliches Vermögensrecht wird in der ersten Semesterhälfte angeboten und das Modul Handels‐ und Gesellschaftsrecht in der zweiten Semesterhälfte (Midterm‐Regelung). Empfehlungen: Die Pflichtmodule des Faches Methoden und Nachbargebiete sollten innerhalb der ersten beiden Semester absolviert werden. Zur gezielten Vorbereitung auf die mathematischen Anforderungen im wirtschaftswissen‐schaftlichen Studium empfiehlt sich – abhängig vom individuellen Kenntnisstand – der Be‐
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such der freiwilligen Lehrveranstaltung „Vorkurs Mathematische Methoden“ vor Beginn der Vorlesungszeit. Das Modul Mathematische Methoden sollte vor oder zumindest zeitgleich zu Grundzüge der Mikroökonomik besucht werden. Weiter sollte das Modul Technik des betrieblichen Rech‐nungswesens vor dem Besuch des Moduls Bilanz‐ und Erfolgsrechnung belegt werden. Das Modul Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Statistik A) sollte zudem vor dem Modul Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (Statistik B) studiert werden. Zum Verständnis des Wahlmoduls Handels‐ und Gesellschaftsrecht sollte vorher das Modul Bürgerliches Vermögensrecht absolviert werden. Für das erste und zweite Fachsemester liegt ein Musterstundenplan vor, der die genannten Verflechtungen berücksichtigt. Dieser befindet sich im Downloadbereich auf unserer Home‐page: http://www.wiso‐studienberatungszentrum.uni‐koeln.de/index.php?seite=132#wiso_bachelor
1.4. Wahlbereich
Die Fachgruppe Wahlbereich ist der Übersicht halber in vier Bereiche unterteilt: Betriebs‐wirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften sowie einem fachübergreifen‐den Bereich. Jeder dieser Bereiche ist wiederum inhaltlich in einzelne Profilgruppen mit je 12 Leistungspunkten untergliedert, denen einzelne Module zugeordnet sind. Die Studierenden müssen aus dem außerordentlich vielfältigen Programm zwei Profilgrup‐pen belegen. Dies bietet den Studierenden die Möglichkeit, sich im Verhältnis zu ihrem Hauptfach oder Nebenfach in bestimmten Bereichen vertieftes Wissen anzueignen oder an‐dere Bereiche der Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaften zu erschließen. Folgende Profilgruppen werden angeboten: Betriebswirtschaftslehre
Ertragsteuern und Rechnungslegung
Unternehmenssteuern
Finance I
Finance II
Marketing
Medienmanagement
Messewirtschaft
Supply Chain Management
Unternehmensführung, Organisation und Personal
Volkswirtschaftslehre
Ausgewählte Themen der Wirtschaftstheorie
Energiewirtschaftslehre
Medienwirtschaft
Verkehrswissenschaft
Wirtschafts‐ und Sozialgeschichte
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Wirtschaftspolitik und öffentliche Finanzen
Sozialwissenschaften
Kooperatives Wirtschaften
Mediensoziologie
Politik
Sozialpolitik
Soziologie
Wirtschaftsgeographie
Fachübergreifende und weitere Profilgruppen
Gesundheitsökonomik
International Management
International Aspects of Economics
International Aspects of Social Science
Information Systems – Development
Information Systems – Management
Quantitative Methoden der Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaften
Wirtschaftspsychologie Inhaltliche Informationen zu den Profilgruppen sind online auf unserer Homepage unter „Bachelor Volkswirtschaftslehre“ ‐> „Aufbau“ erhältlich. Die Profilgruppen International Management, International Aspects of Economical Sciences und International Aspects of Social Sciences können über das Absolvieren entsprechender Kurse der Partneruniversitäten en bloc mit 12 Leistungspunkten angerechnet werden. In‐formationen dazu erhalten Sie im Zentrum für Internationale Beziehungen: http://www.wiso.uni‐koeln.de/zib/ Empfehlungen: Die Profilgruppen des Wahlbereichs sollten erst in der zweiten Hälfte des Studiums belegt werden, nachdem eine Orientierung über die Fachinhalte im Haupt‐ und Nebenfach stattge‐funden hat. Die Wahl des Nebenfachs kann Auswirkungen auf die faktisch studierbaren Pro‐filgruppen haben (siehe Hinweise zur Wahl des Nebenfachs). Hinweis: Die Festlegung auf eine Profilgruppe erfolgt durch die erstmalige Meldung zu einer Prüfungs‐leistung in dieser Profilgruppe. Auch hier gilt, dass die Festlegung auch bei fristgerechter Rücknahme dieser erstmaligen Meldung bestehen bleibt. Nach erfolgloser Ablegung einer Prüfungsleistung ist ein einmaliger Wechsel der Profilgruppe auf Antrag möglich, sofern dem Prüfling durch das Nichtbestehen nicht bereits 60 oder mehr Maluspunkte zugewiesen wor‐den sind (siehe auch Kapitel 2.6 Leistungs‐ und Maluspunkte). Über nachfolgende Punkte sollte in der Studienplanung Klarheit herrschen, damit die Profil‐gruppen ohne Zeitverzögerung studiert werden können: Inhaltliche Voraussetzungen, die
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vor Wahl der Profilgruppe durch Module im Haupt‐ und Nebenfach erfüllt werden müssten und Modulturnus innerhalb der Profilgruppen.
1.5. Studium Integrale
Im Studium Integrale müssen drei Module mit je 4 Leistungspunkten belegt werden. In den Modulen des Studium Integrale werden Methoden‐, Lern‐ und Sozialkompetenzen vermit‐telt. Studierende können hierbei vor allem sprachliche, informationstechnische oder fach‐praktische Kenntnisse erwerben. Studierende können Module des Studium Integrale an der WiSo‐Fakultät oder auch ausge‐wählte Angebote anderer Fakultäten wahrnehmen (z.B. Sprachkurse der Philosophischen Fakultät). Eine Gesamtübersicht über die Angebote des Studium Integrale für Bachelorstu‐dierende der WiSo‐Fakultät im jeweiligen Semester wird zu Vorlesungsbeginn auf der Ho‐mepage des WiSo‐Studienberatungszentrum online gestellt. Empfehlungen: Die Module des Studium Integrale sind im Studienverlauf flexibel einsetzbar ‐ so könnten diese beispielsweise auch für die Anrechnung von im Ausland erbrachten Leistungen ver‐wendet werden, wenn diese nicht in den anderen Fächern angerechnet werden können. Hinweis: Die Ergebnisse des Studium Integrale sind nicht Bestandteil der Bachelorendnote. Folgende Module werden von der WiSo‐Fakultät laut Prüfungsordnung regulärer Bestandteil des Angebots im Studium Integrale:
Module Prüfungsform LP des Moduls
Pflicht / Wahl
Soll LP
Englisch für Wirtschafts‐ und Sozialwissenschaftler:http://www.wiso.uni‐koeln.de/zib/wirtschaftsenglisch/wirtschaftsenglisch.htm
KL (60) 4 LP W
12 LP
Methodik vernetzten Denkens (inkl. Planspiel) KL (60) 4 LP W
Projektmanagement KL (60) 4 LP W
Rhetorik so 4 LP W
Software zur Datenauswertung so 4 LP W
Wissenschaftliches Arbeiten so 4 LP W
Effizienter Arbeiten mit Standardsoftware so 4 LP W
Reports und Hausarbeiten verfassen so 4 LP W
Fremdsprache I AN 4 LP W
Fremdsprache II AN 8 LP W
Fremdsprache III AN 12 LP W
Wirtschaftsfremdsprache I AN 4 LP W
Wirtschaftsfremdsprache II AN 8 LP W
Wirtschaftsfremdsprache III AN 12 LP W
Auswärtige Wirtschafts‐ und Sozialsysteme I AN / so 4 LP W
Auswärtige Wirtschafts‐ und Sozialsysteme II AN / so 8 LP W
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so = sonstige Prüfung, die in der Modulbeschreibung spezifiziert ist AN = Anrechnungsmodul (beispielsweise für Leistungen aus dem Ausland)
Angeboten werden seitens der WiSo‐Fakultät die acht erstgenannten Module. Die Module, deren Prüfungsform mit „AN“ bestimmt ist, werden ausschließlich zur Anrechnung ander‐weitig erbrachter Leistungen (z. B. aus dem Ausland) genutzt. Vereinzelt werden seitens der Fakultät Module mit der Prüfungsform „AN / so“ angeboten. Die Angebote anderer Fakultäten sind nicht in den Anhang der Bachelorprüfungsordnung aufgenommen, sie stellen ein zusätzliches Angebot dar.
1.6. Bachelorarbeit
Mit der Bachelorarbeit wird gezeigt, dass innerhalb der vorgegebenen Frist ein Problem selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeitet werden kann. Die Bachelorarbeit kann aus den Fachgruppen Haupt‐ oder Nebenfach, Methoden und Nachbargebiete oder dem Wahlbereich stammen. Für die Anmeldung zur Bachelorarbeit müssen mindestens 90 Leistungspunkte erfolgreich absolviert worden sein. Die Bearbeitungszeit für die Bachelorarbeit beträgt entsprechend der zu vergebenden Leistungspunkte 360 Arbeitsstunden und damit 9 Wochen. Der Umfang der Bachelorarbeit soll grundsätzlich 40 Seiten nicht überschreiten. Empfehlungen: Die Bachelorarbeit sollte Ausdruck der Schwerpunktsetzung im jeweiligen Studienverlauf sein. Das wissenschaftliche Arbeiten sollte vorher geübt werden. Hierzu besteht vereinzelt die Möglichkeit Hausarbeiten und Referate in Seminaren zu schreiben oder Module aus dem Studium Integrale (beispielsweise „Reports und Hausarbeiten verfassen“) zu belegen.
2. Studienverlauf
2.1. Modularität
Die Fachgruppen der Bachelorstudiengänge sind in Module gegliedert, wobei die Modulin‐halte in den dazugehörenden Modulbeschreibungen dargelegt sind. Das Bachelormodul‐handbuch ist auf der Homepage des WiSo‐Studienberatungszentrum im Downloadbereich einsehbar. Die erfolgreiche Teilnahme an Modulen wird durch die Vergabe von Leistungs‐punkten auf der Grundlage von Prüfungsleistungen nachgewiesen. Die Modulprüfungen
Auswärtige Wirtschafts‐ und Sozialsysteme III AN / so 12 LP W
Forschungs‐ und Praxisprojekte I AN / so 4 LP W
Forschungs‐ und Praxisprojekte II AN / so 8 LP W
Forschungs‐ und Praxisprojekte III AN / so 12 LP W
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werden studienbegleitend abgelegt. Ein Modul setzt sich zumindest aus einer Lehrveranstal‐tung zusammen und muss innerhalb von längstens zwei Semestern abschließbar sein
2.2. Workload
Die Vergabe der Leistungspunkte orientiert sich am European Credit Transfer System. Einem Leistungspunkt entspricht eine Arbeitszeit von 30 Stunden. Wird eine durchschnittlich zu erbringende Anzahl von 60 Leistungspunkten pro Studienjahr (d. h. Wintersemester und fol‐gendes Sommersemester) zu Grunde gelegt kann von einer durchschnittlichen Arbeitsbelas‐tung von 40 Zeitstunden pro Woche ausgegangen werden ‐ es handelt sich um ein Vollzeit‐studium. Die Arbeitszeit unterteilt sich in Präsenzzeit, welche dem Zeitumfang in den Lehrveranstal‐tungen entspricht, und Selbststudienzeit, welche durchschnittlich für die Vor‐ und Nach‐bearbeitung von Lehrveranstaltungen und Prüfungen veranschlagt wird.
2.3. Veranstaltungen finden
Ab dem Sommersemester 2009 wird die WiSo‐Fakultät den „Kölner Lehr‐, Informations‐ und Prüfungsservice“ (KLIPS) zum Veranstaltungsmanagement einführen. Alle Lehrveranstaltun‐gen der WiSo‐Fakultät für das Sommersemester 2009 sind im elektronischen Vorlesungsver‐zeichnis einsehbar (https://klips.uni‐koeln.de/). Eine Ausnahme bilden lediglich die Module des Studium Integrale, welche die WiSo‐Bachelorstudierenden an anderen Fakultäten besuchen können. Hier wird eine Gesamtüber‐sicht auf der Homepage des WiSo‐Studienberatungszentrums im Unterpunkt „Bachelor“ erhältlich sein.
2.4. Anmeldung zu Veranstaltungen
Die Anmeldepflicht zu Veranstaltungen wird von den zuständigen Lehrstühlen festgelegt. Informationen über eine ggf. vorliegende Anmeldepflicht und die Anmeldemodalitäten (inkl. Anmeldefristen) sind beispielsweise auf den Homepages der Lehrstühle erhältlich. Für einige Veranstaltungen der WiSo‐Fakultät wird das Anmeldeverfahren im SS 2009 über KLIPS erfol‐gen. Informationen hierzu und die entsprechenden Anmeldephasen sind erhältlich unter: http://klips‐support.uni‐koeln.de/index.php/Wirtschafts‐_und_Sozialwissenschaftliche_Fakultät
2.5. Anmeldung zu Prüfungen
Auf der Homepage des Gemeinsamen Prüfungsamts (www.wiso.uni‐koeln.de/pa) ist die In‐formation erhältlich, ob die konkrete Anmeldung zu einer Prüfung direkt online beim Prü‐fungsamt erfolgen kann oder ob dies am Lehrstuhl geschehen muss. Die auf der Homepage des Prüfungsamtes hinterlegten Regularien und Informationen sind hierbei maßgebend. Bit‐te beachten Sie: An der WiSo‐Fakultät wird in keinem Fall eine Prüfungsanmeldung über KLIPS erfolgen können!
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Es empfiehlt sich eine Anmeldung auf der Mailingliste des Prüfungsamtes, um benachrichtigt zu werden, sobald die Ergebnisse einer bestimmten Prüfung veröffentlicht worden sind: http://www.wiso.uni‐koeln.de/pa/service/infomailservice.shtml Die meisten Klausur‐Prüfungen werden zweimal im Semester angeboten. Hierbei wird es sich oftmals um „Entzerrungstermine“ handeln, d. h. es wird die Gelegenheit gegeben die Prüfungen zeitlich um einige Wochen auseinander ziehen zu können. In einigen Fällen kann es sich lehrstuhlabhängig um einen „echten“ Wiederholungstermin handeln.
2.6. Leistungs‐ und Maluspunkte
Ist eine Prüfungsleistung bestanden, werden Leistungspunkte nach Maßgabe der Prüfungs‐ordnung zugewiesen. Ist eine Prüfungsleistung nicht bestanden, werden Maluspunkte in der Höhe der Leistungspunktzahl zugewiesen, die der Prüfungsleistung entspricht. Die Maluspunkte können nicht abgebaut werden, d. h. das „Maluspunktekonto“ wächst mit jedem nicht bestandenem Modul an. Wurden aufgrund nicht bestandener Prüfungsleistun‐gen 60 Maluspunkte (oder mehr) zugewiesen, ist die Bachelorprüfung endgültig nicht be‐standen. Die einschlägigen Regelungen der Prüfungsordnung sind hierbei maßgeblich. Hinweis: Die Maluspunkte erscheinen nicht auf dem Abschlusszeugnis.
2.7. Relation der Pflicht‐ und Wahlbestandteile
Pflichtmodule bilden nur den absoluten Kern des Curriculums. Das Bachelorstudium an der WiSo‐Fakultät bietet reichhaltige Wahlmöglichkeiten, wie sie an anderen Hochschulen nicht zu finden sind. Die Studierenden können ihr berufsqualifizierenden Profils individuell gestal‐ten. Unabhängig vom Nebenfach müssen weniger als ein Drittel der zu erwerbenden Leistungs‐punkte in Pflichtmodulen erbracht werden, wie die nachfolgende Tabelle unter Berücksichti‐gung der wählbaren Nebenfächer darlegt. Die Angaben beziehen sich dabei auf die Pflicht‐module in den Haupt‐ und Nebenfächern sowie den Methoden. Dabei wurde der Wahlbe‐reich nicht berücksichtigt, weil die Studierenden eine große Anzahl an Profilgruppen wählen können, innerhalb derer auch wiederum unterschiedliche Anteile an Wahl‐ oder Pflichtmo‐dulen zu belegen sind. Das Studium Integrale wiederum besteht ausschließlich aus Wahlmo‐dulen.
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Anzahl der Leistungspunkte, die in Pflichtmodulen zu erwerben sind
B.Sc. VWL Nebenfach BWL
B.Sc. VWL NF SOWI Soziolo‐gie
B.Sc. VWL NF SOWI Politik
Hauptfach 16 16 16
Nebenfach 16 8 0
Methoden und Nachbargebiete 20 20 20
Summe 52 44 36
2.8. Auslandsstudium
Ein Auslandsstudium sollte unter ablauftechnischen Gründen im Normalfall im vierten oder fünften Semester stattfinden. Mit der Planung sollte mindestens 18 Monate vorher begon‐nen werden, so dass also am Ende des ersten oder zweiten Semesters konkrete Schritte un‐ternommen werden sollten. Die wichtigsten Planungspunkte betreffen die in Frage kom‐menden Zielhochschulen sowie deren Zulassungsvoraussetzungen, die Finanzierung des Aus‐landssemesters sowie die Anrechnung von Studienleistungen. Eine Anrechnung kann grund‐sätzlich in allen Bachelorfächern vorgenommen werden. Eine Übersicht der wichtigsten Punkte finden Sie hier: Planung Auslandsstudium
Hinweise: Eine Liste mit Austauschmöglichkeiten über die WiSo‐Fakultät finden Sie hier: http://www.wiso.uni‐koeln.de/home/inhalt.asp?l=in&m=k&n=kstud Weiterführende Informationen zum Studium im Ausland sind ebenfalls beim Akademischen Auslandsamt der Universität zu Köln erhältlich: http://verwaltung.uni‐koeln.de/international/content/auslandsstudium
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Der Deutsche Akademische Austauschdienst bietet zudem ein umfangreiches Online‐Informationsportal an: http://www.daad.de/ausland/index.de.html Ansprechpartner Anrechnungen
Hinweise: Die Regelungen des Prüfungsamtes hinsichtlich der Anrechnungsmodalitäten von im Ausland erbrachten Leistungen sind zu beachten: http://www.wiso.uni‐koeln.de/pa/service/anrechnung.shtml Für Austauschprogramme mit Partnerhochschulen gelten bevorzugte Anrechnungsregelun‐gen. Hierüber informiert das Zentrum für Internationale Beziehungen der WiSo‐Fakultät: http://www.wiso.uni‐koeln.de/zib
2.9. Empfehlungen zur Studienplanung
Erstes Semester Für einen guten Studienstart sind auf der Homepage des WiSo‐Studienberatungszentrums alle nötigen Informationen für Erstsemester hinterlegt. Diese Informationen sollten unbe‐dingt beachtet werden, da bereits vor dem jeweiligen Vorlesungsbeginn erste Schritte zu tätigen sind! Für die Studienanfänger des Bachelorstudiengangs VWL werden Musterstundenpläne für das erste sowie das zweite Fachsemester ausgearbeitet. Im ersten Semester sollten grund‐sätzlich alle VWL‐Bachelor die nachfolgenden Module studieren, um sich für die Wahl des Nebenfachs im zweiten Semester alle Optionen offen zu halten:
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Empfohlene Module im 1. Fachsemester Bachelor VWL
Modul LP Pflicht‐ oder Wahlmodul
Fach Prüfungsform
Grundzüge der Mikroökonomik 8 LP Pflicht Hauptfach Klausur
(90 Minuten)
Mathematische Methoden 4 LP Pflicht Methoden und Nachbargebiete
Klausur (90 Minuten)
Technik des betrieblichen Rechnungswesens
4 LP Pflicht Methoden und Nachbargebiete
Klausur (60 Minuten)
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Statistik A)
6 LP Pflicht Methoden und Nachbargebiete
Klausur (90 Minuten)
Bürgerliches Vermögensrecht 4 LP Wahl Methoden und Nachbargebiete
Klausur (60 Minuten)
Handels‐ und Gesellschaftsrecht oder Öffentliches Recht
4 LP Wahl Methoden und Nachbargebiete
Klausur (60 Minuten)
Summe 30 LP 6 Klausuren
Es ist zu beachten, dass die Module Bürgerliches Vermögensrecht sowie Handels‐ und Ge‐sellschaftsrecht der Midterm‐Regelung unterliegen. Die Prüfungstermine sind online auf den Seiten des Gemeinsamen Prüfungsamts einsehbar (www.wiso.uni‐koeln.de/pa). In einem Musterstundenplan sind die Veranstaltungen aufgeführt, welche erforderlich sind, um die Module des ersten Semesters erfolgreich abschließen zu können. Musterstundenplä‐ne werden auf der Homepage des WiSo‐Studienberatungszentrums im Unterpunkt „Erstse‐mester“ hinterlegt. Zweites Semester Im zweiten Semester sollten auf jeden Fall die Module Grundzüge der Makroökonomik und Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik belegt werden:
Empfohlene Module im 2. Fachsemester Bachelor VWL Modul LP Pflicht‐ oder
Wahlmodul Fach Prüfungsform
Grundzüge der Makroökonomik 8 LP Pflicht Hauptfach Klausur
(90 Minuten)
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatistik (Statistik B)
6 LP Pflicht Methoden und Nachbargebiete
Klausur (90 Minuten)
Summe 14 LP 2 Klausuren
Die verbleibenden 16 Leistungspunkte sollten im Haupt‐ und/oder zu wählenden Nebenfach gewählt werden. In Abhängigkeit vom Nebenfach werden nachfolgende Module bzw. Mo‐dulkombinationen empfohlen: Empfohlene Module im 2. Fachsemester mit dem Nebenfach BWL Im Nebenfach BWL empfiehlt es sich mit den beiden Pflichtmodulen Bilanz‐ und Erfolgsrech‐nung sowie Kosten‐ und Leistungsrechnung zu beginnen.
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Modul LP Pflicht‐ oder
Wahlmodul Fach Prüfungsform
Bilanz‐ und Erfolgsrechnung 8 LP Pflicht Nebenfach Klausur
(60 Minuten)
Kosten‐ und Leistungsrechnung 8 LP Pflicht Nebenfach Klausur
(60 Minuten)
Summe 16 LP 2 Klausuren
Empfohlene Module im 2. Fachsemester mit dem Nebenfach Sozialwissenschaften ‐Fachgruppe Politik Es wird empfohlen 8 LP durch Veranstaltungen der Politikwissenschaft zu absolvieren. Wei‐tere 8 LP könnten in einem der drei VWL‐Module angestrebt werden, die inhaltlich lediglich Grundzüge der Mikroökonomik voraussetzen.
Modul LP Pflicht‐ oder Wahlmodul
Fach Prüfungsform
Arbeitsmarktökonomik
Industrieökonomik und Wett‐bewerb
Managerial Economics
1 x
8 LP
Wahl Hauptfach Klausur
(90 Minuten)
Einführung in die Politische Theorie (WS)
Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft (WS)
Einführung in die Internationa‐len Beziehungen (WS/SS)
Einführung in die Europäische Politik (SS)
Seminar – Theorien der Demo‐kratie (WS/SS)
Seminar – Außenpolitik (WS/SS)
Seminar – Internationale Politik (WS/SS)
1x je 8 LP
oder
2x je 4 LP
Wahl Nebenfach
je eine
Klausur
(90 Minuten)
je eine
Hausarbeit +
Referat
Summe 16 LP 2 Klausuren
Empfohlene Module im 2. Fachsemester mit dem Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Fach‐gruppe Soziologie Es wird empfohlen als Einstieg in die Soziologie das im jeweiligen Semester angebotene Pflichtmodul Mikrosoziologie bzw. Makrosoziologie mit 4 LP zu absolvieren. Weitere 4 LP sollten durch ein Modul aus dem Fach Studium Integrale angestrebt werden, weitere 8 LP könnten in einem der drei VWL‐Module angestrebt werden, die inhaltlich lediglich Grundzü‐ge der Mikroökonomik voraussetzen.
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Modul LP Wahlmodul Fach Prüfungsform
Arbeitsmarktökonomik
Industrieökonomik und Wett‐bewerb
Managerial Economics
je 8 LP
Wahl Nebenfach Klausur
(90 Minuten)
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie (WS)
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie (SS)
je 4 LP
Pflicht Nebenfach Klausur
(90 Minuten)
Modul Studium Integrale je 4 LP
Wahl Studium Integra‐
le unterschiedlich
Summe 16 LP
Ab dem dritten Semester Die Module in den Haupt‐ und Nebenfächern sollten so besucht werden, dass die Grundla‐gen für den Besuch der Profilgruppen im Wahlbereich gelegt werden können, sofern diese Vorwissen voraussetzen. Die Bachelorarbeit wiederum dürfte oftmals thematisch mit einer Profilgruppe verknüpft werden. Die entsprechende Profilgruppe sollte also ggf. vor dem sechsten Semester abgeschlossen sein, in welchem die Bachelorarbeit verfasst werden soll‐te. Hierbei könnte z. B. das Studium Integrale gezielt eingesetzt werden, um beispielsweise wissenschaftliches Arbeiten für die BA‐Arbeit zu trainieren. Im Anhang sind auf Studienverlaufsempfehlungen aufgeführt, die eine Planung des Studiums im Anschluss an das zweite Semester erleichtern.
3. Voraussetzungen
Während die formalen, allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen und die Zulassungsverfah‐ren in § 8 der einschlägigen Prüfungsordnungen geregelt sind wird, sollten Studieninteres‐sierte wissen, dass für ein erfolgreiches Studium an einer der größten wirtschafts‐ und sozi‐alwissenschaftlichen Fakultäten Europas weitergehende Anforderungen erfüllt werden müs‐sen. Diese informellen Anforderungen umfassen zum einen gute mathematische und analytische Kenntnisse, weil das Studium abstraktes und konzeptionelles Denken erfordert. Zum ande‐ren stellen eigenständige Arbeitsplanung, ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft sowie Selbstdisziplin und Zielorientierung wesentliche Erfolgsfaktoren dar. Das Interesse an wirt‐schaftlichen und sozialwissenschaftlichen Themen sollte ebenso ausgeprägt sein wie das Verständnis für ökonomische und gesellschaftliche Sachverhalte.
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Sprachliche Ausdrucksfähigkeit und eine sichere Beherrschung der deutschen Sprache sind ebenfalls unabdingbare Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Im Zuge der Interna‐tionalisierung und Globalisierung gehören Fremdsprachenkenntnisse zur Grundvorausset‐zung für eine wirtschafts‐ und sozialwissenschaftliche Ausbildung. Im Rahmen des Studium Integrale wird Gelegenheit gegeben, vorhandene Fremdsprachenkenntnisse während des Studiums auszuweiten und neue aufzubauen.
4. Ziele
Im Bachelorstudiengang Volkswirtschaftslehre werden Kernkompetenzen vermittelt, die im Wirtschaftsleben vielfältig einsetzbar sind. Dazu gehören in erster Linie ökonomische und formal‐analytische Methoden zur Analyse einzel‐ und gesamtwirtschaftlicher Fragestellun‐gen moderner Volkswirtschaften. Diese spezielle Methodenkompetenz grenzt Absolventen mit volkswirtschaftlichem Hintergrund von den anderen Studienrichtungen ab. Sie ist uner‐lässlich, um ökonomische Analysen und Research für Beratungs‐ und Konzeptdienstleistun‐gen in Unternehmen, Verbänden und öffentlichen Institutionen zu begleiten. Das Studium ermöglicht den Einstieg in typische Beschäftigungsfelder für Volkswirte: Wis‐senschaftliche Einrichtungen, Banken, Unternehmensberatungen, Versicherungen, statisti‐sche Ämter, Behörden und Verbände, sozial politische Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene. Aber auch gerade in staatlich regulierten Sektoren wie der Telekom‐munikation, Energiewirtschaft, Verkehrswirtschaft oder dem Wohnungssektor eröffnen sich diverse Karriereoptionen.
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5. Anhang: Empfohlene Studienverlaufspläne
Nebenfach BWL: Studienbeginn zum Winter‐ und Sommersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
Total WS SS WS SS WS SS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
16 16 16 8
Arbeitsmarktökonomik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließen‐de Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach BWL 32
Bilanz und Erfolgsrechnung 8 8
Kosten‐ und Leistungsrechnung 8 8
Wahlmodule BWL 8 16
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 insg. 12 insg. 12 24
Studium Integrale 4 4 insg. 8 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 32 28 32 28 180
= Pflichtmodul
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Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Politik:
Studienbeginn zum Wintersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
Total WS SS WS SS WS SS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
24 8 8 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließen‐de Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Politik 32
Einführung in die Politische Theorie 8
insg. 8
insg. 8
Einführung in die Vergleichende Politikwis‐senschaft
8
Einführung in die Internationalen Beziehun‐gen
8
insg. 8 insg. 8
Seminar – Theorien der Demokratie 4
Seminar – Außenpolitik 4
Seminar – Internationale Politik 4
Einführung in die Europäische Politik 8
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 insg. 12 insg. 12 24
Studium Integrale 4 4 insg. 8 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 32 28 32 28 180
= Pflichtmodul
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Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Politik:
Studienbeginn zum Sommersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
Total SS WS SS WS SS WS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
24 8 8 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließen‐de Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Politik 32
Einführung in die Politische Theorie 8
insg. 8
insg. 8
Einführung in die Vergleichende Politikwis‐senschaft
8
Einführung in die Internationalen Beziehun‐gen
8
insg. 8 insg. 8
Seminar – Theorien der Demokratie 4
Seminar – Außenpolitik 4
Seminar – Internationale Politik 4
Einführung in die Europäische Politik 8
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 insg. 12 insg. 12 24
Studium Integrale 4 4 insg. 8 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 32 28 32 28 180
= Pflichtmodul
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Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Soziologie (Forschungsprojekt): Studienbeginn zum Wintersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
Total WS SS WS SS WS SS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
8 16 16 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließen‐de Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Soziologie 32
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie 4 4
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie 4 4
Einführung in die Methoden der Sozialwis‐senschaften
4
insg. 8
Sozialstrukturanalyse 4
Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbei‐tens
8
Forschungsprojekt Empirische Sozialfor‐schung
16 8 8
Seminar – Soziologische Theorie 6
Seminar – Netzwerke und Organisationen 6
Seminar – Struktur und Wandel von Gesell‐schaften
6
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 6 6 6 6 24
Studium Integrale 4 4 4 4 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 30 30 30 30 180
= Pflichtmodul
Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Soziologie (Seminare):
Studienbeginn zum Wintersemester
Seite 28 Bachelor Volkswirtschaftslehre, Gesamtübersicht
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LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
TotalWS SS WS SS WS SS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
16 16 8 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Soziologie 32
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie 4 4
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie 4 4
Einführung in die Methoden der Sozialwissen‐schaften
4
insg. 12
Sozialstrukturanalyse 4
Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbei‐tens
8
Forschungsprojekt Empirische Sozialforschung 16
Seminar – Soziologische Theorie 6
6 6
Seminar – Netzwerke und Organisationen 6
Seminar – Struktur und Wandel von Gesell‐schaften
6
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 6 12 6 24
Studium Integrale 4 4 4 4 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 32 28 30 30 180
Seite 29 Bachelor Volkswirtschaftslehre, Gesamtübersicht
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Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Soziologie (Forschungsprojekt):
Studienbeginn zum Sommersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
Total SS WS SS WS SS WS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
16 8 16 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließen‐de Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Soziologie 32
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie 4 4
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie 4 4
Einführung in die Methoden der Sozialwis‐senschaften
4
insg. 8
Sozialstrukturanalyse 4
Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbei‐tens
8
Forschungsprojekt Empirische Sozialfor‐schung
16 8 8
Seminar – Soziologische Theorie 6
Seminar – Netzwerke und Organisationen 6
Seminar – Struktur und Wandel von Gesell‐schaften
6
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 6 6 6 6 24
Studium Integrale 4 4 4 4 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 30 30 30 30 180
= Pflichtmodul
Seite 30 Bachelor Volkswirtschaftslehre, Gesamtübersicht
WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln
Nebenfach Sozialwissenschaften ‐ Richtung Soziologie (Seminare): Studienbeginn zum Sommersemester
LP
ModulStudienjahr 1 Studienjahr 2 Studienjahr 3
TotalSS WS SS WS SS WS
Hauptfach VWL 72
Grundzüge der Mikroökonomik 8 8
Grundzüge der Makroökonomik 8 8
Arbeitsmarktökonomik 8
8
24 8 8 8
Industrieökonomik und Wettbewerb 8
Managerial Economics 8
Allgemeine Wirtschaftspolitik 8
Außenwirtschaft 8
Geldtheorie und ‐politik 8
Geschichte der modernen Volkswirtschaft und ihrer Theorien
8
Staatsverschuldung 8
Steuern und öffentliche Güter 8
Wachstum und Beschäftigung 8
Methoden und Nachbargebiete 28
Mathematische Methoden 4 4
Technik des betrieblichen Rechnungswesens 4 4
Beschreibende Statistik und Wirtschaftsstatis‐tik (Statistik A)
6 6
Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik (Statistik B)
6 6
Bürgerliches Vermögensrecht 4 4
Handels‐ und Gesellschaftsrecht 44
Öffentliches Recht 4
Nebenfach SOWI ‐ Gruppe Soziologie 32
Einführung in die Soziologie: Makrosoziologie 4 4
Einführung in die Soziologie: Mikrosoziologie 4 4
Einführung in die Methoden der Sozialwissen‐schaften
4
insg. 12
Sozialstrukturanalyse 4
Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbei‐tens
8
Forschungsprojekt Empirische Sozialforschung 16
Seminar – Soziologische Theorie 6
6 6 Seminar – Netzwerke und Organisationen 6
Seminar – Struktur und Wandel von Gesell‐schaften
6
Wahlbereich (Module in Profilgruppen) 4/6/8 12 12 24
Studium Integrale 4 4 4 4 12
Bachelorarbeit 12 12 12
Leistungspunkte: 30 30 28 32 30 30 180