Download - Beachevent Olten 2012
OltenOlten
presented by FRISCO
Eintritt frei!
7.– 10.Juni 2012
OltenStadtzentrum
Presenting-Partner
Weltklasse
in Olten!
swiss-beachevent.ch
3contentINHALTCONTENT
11-15Elite-Turniere
35Beachschool
49/53Talk the Slang
Beachevent Olten presented by FRISCO
INHALT 2012
39
FOTO-WETTBEWERB
FOTO-WETTBEWERB
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5 Programmübersicht / SMS & WIN
7 Grusswort Stadtpräsident
9 Grusswort OK Beachevent
11 Elite-Turniere
17 Plausch-Turniere
19 Portrait Damenteams
25 Portrait Herrenteams
31 Situationsplan
33 Beach-Village
35 Swiss Beachschool
39 Foto-Wettbewerb
41 Interview Isa Forrer
43 Regeln, Taktik und Technik
49 Talk the Slang
57 Sponsoren und Partner
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SMS&WINSMS&WIN
Infos zu den Beachevents:www.swiss-beachevent.ch
Mach mit und gewinne den Hauptpreis im Gesamtwert von über Fr. 2'000.– oder einen von über
500 coolen Sofortpreisen im Gesamtwert von über Fr. 10'000.–!
Der Hauptpreis besteht aus einem exklusiven Beachevent VIP-Packagefür zwei Personen: VIP Tickets am Samstag und Sonntag für
2 Personen, VIP-Hospitality am Beachevent, Privat-Lektion mit einemBeachvolleyball-Profi, Übernachtung im Hotel, Welcome-Package mit diversen Überraschungen! Den Hauptpreis kannst du an einemBeachevent nach Wahl im Sommer 2013 einlösen.
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Es bestehen die gleichen Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS oder WAP. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
WHAT`S UP
Beachevent Olten presented by FRISCO
PROGRAMMÜBERSICHT
Beachvolleyball Elite-Turnier OT-Trophy
Beachvolleyball Elite-TurnierPlausch Firmen-Turnier
Beachvolleyball Elite-Turnier RAIFFEISEN Junior Beach CupPlausch Mixed-Turnier
Donnerstagab 15 Uhr ab 16 Uhr
Freitagab 15 Uhrab 16 Uhr
Samstagab 12 Uhr
ab 16 Uhr
Sonntagab 10 Uhr
ab 14 Uhr
Beachvolleyball Elite-Turnier Halbfinalspiele Plausch 2 vs. 2 TurnierBeachvolleyball Elite-Turnier Finalspiele
welcome
Wie kann man die wunderbare Oltner Innenstadt in eine frühsommerlicheStrandlandschaft verzaubern? Dieses Thema wird nun bereits zum vierten Mal klar und eindeutig in die Tat umgesetzt.
Auch im Jahre 2012 führt die Zentrumsstadt im Mittelland den Titel «Sportstadt»völlig zu Recht. Zusammen mit Trimbach Etappenort der Tour de Suisse, das na-tionale Fahrfest der Pontoniere auf der Aare und der «gigantische» Gigathlon mitOlten als zentralem Ort, zeigen einmal mehr eindrücklich die ausgezeichnetenMöglichkeiten und Kompetenzen des wichtigsten schweizerischen Eisenbahn-knotenpunktes auf.
Zu Beginn aber, nämlich vom 7. bis 10. Juni 2012, wird die Sportstadt Olten Mittel-punkt von Beachvolley-Sport in allen Schattierungen. Schweizer BeachvolleyballTop-Teams, darunter auch Lokalmatador Jan Schnider, kämpfen während vierTagen gegen Teams aus Australien, Brasilien, Bulgarien, Deutschland und Spanienum den Turniersieg. Aber genauso zum Beachevent dazu gehören die verschie-denen Plauschturniere, die auf einem zweiten, speziell für diesen Event präparier-ten Beachvolleyball-Feld stattfinden.
Beachvolleyball, mitten in der Innenstadt, vermittelt neben einem hochstehendensportlichen Aspekt auch Erlebnis, Fun, Freude und Spass, sommerliche Partystim-mung und gemütliches Beisammensein. Und mit Verlaub, genau dieses Ambientekann, soll und wird auch in Zukunft die neue Nutzung von Kirchgasse/Basler-strasse ausmachen.
Seit Jahren ist eine ausgezeichnete Organisation für den Erfolg des grossartigenBeachvolleyball-Events verantwortlich, An dieser Stelle danke ich ganz herzlichPeter Thoma und Michi Bleiker, den lokalen Vereinen und den zahlreichen, sehr motivierten Helferinnen und Helfern für alle kleinen und grossen Dinge, für diehervorragende Arbeit. Ganz besonderer Dank gilt dem wunderbaren, vielfältig zusammengesetzten Sponsoring für das Engagement zu Gunsten des Sportes,damit auch zu Gunsten von Lebensfreude und Lebensqualität.
Ich heisse alle Teilnehmenden in Olten ganz herzlich willkommen und wünscheallen den wohlverdienten Erfolg, aber eben auch Fun mit Sport und mit einem sicher zahlreichen, enthusiastischem Publikum. Alle sind auch nach dem Beach-volleyball-Event 2012 jederzeit und immer wieder sehr willkommene Gäste in Olten.
Herzlich Willkommen – Welcome – Benvenuto – Bienvenue – Bem vindoErnst Zingg, Stadtpräsident
7
Ernst Zingg. Stadtpräsident Olten
0lten GRUSSWORT
welcomeBeachvolleyball in the City
9beacheventVORWORT
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM VIERTEN BEACHEVENT OLTEN PRESENTED BY FRISCO
Von Donnerstag 7. bis Sonntag 10. Juni 2012 verwandelt sich dasStadtzentrum von Olten anlässlich des Beachevents Olten presentedby FRISCO erneut in eine Beach-Arena. Wir freuen uns auf ein Sportereignis der Spitzenklasse.
Im Center-Court mit über 1’000 Zuschauerplätzen kämpfen in derElite-Kategorie Spitzenteams aus Australien, Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Spanien und der Schweiz um den Turniersieg und dieGesamtpreissumme von CHF 10'000.– . Mit Jan Schnider aus Oensingen hat DER lokale Beachvolleyball Weltklasse-Spieler seineTeilnahme zugesagt. Internationale DJs und Speaker garantieren für gute Musik, Unterhaltung und Stimmung sowie die Dance-Girls für attraktive Choreografien im Sand.
Parallel zum Elite-Turnier spielen auf dem zweiten Beach-Court dieHobby-Beacher in verschiedenen Plausch-Kategorien nach demMotto «have fun». Mit über 70 angemeldeten Teams stehen rund 350 Breitensportler im Einsatz. Als besondere Attraktion werden die Finalspiele der Plauschmannschaften im Center Court ausgetra-gen. Im Beach-Village können sich die Besucher in den gemütlich eingerichteten Festwirtschaften der lokalen Sportvereine (Badi.BeachOlten, Pontonier-Sportverein Olten, TV Schönenwerd) kulinarisch ver-wöhnen lassen oder an der Beach-Bar exotische Getränke geniessen.
Wir danken der Stadt Olten für das gewährte Gastrecht, dem Presen-ting Partner Nestlé/FRISCO und dem Hauptsponsor VEDIS AugenlaserZentren für ihre erneuten Engagementzusagen sowie allen Event-Partnern für ihre wertvolle Unterstützung.
Einen speziellen Dank richten wir an die mitwirkenden Vereine sowiean die zahlreichen Eventhelfer, welche mit unermüdlichem Einsatz zumguten Gelingen des Events beitragen.
Wir wünschen Ihnen spannende Matches, einen angenehmen Aufent-halt und einen unvergesslichen Beachevent in Olten. Der Eintritt zumganzen Event ist auch in diesem Jahr gratis.
Peter Thoma Michael BleikerOK-Präsident Turnierdirektor
In der Schweiz fühlt sich die Brasilianerin PaulineAlves da Silva offensichtlich wohl. Die Südamerika-nerin aus Rio de Janeiro hat bereits im Sommer 2011an mehreren Turnieren in der Schweiz teilgenom-men und ist die einzige Spielerin aus dem Ausland,welche bereits 2011 das Oltner Publikum mit ihrenBallkünsten verzaubert hat. Sie kehrt nach Olten zu-rück, um am Beachevent den Titel zu gewinnen. Am diesjährigen Beachevent Olten presented byFRISCO kämpft sie mit einer neuen Partnerin umPunkte und Siege. An der Seite der erst 23-jährigenBrasilianerin Natasha Valente Bastos will Alves da
Elite-Turnier:Team-Vorstellungen
Silva sich für das knappe Ausscheiden in den Grup-penspielen des Beachevents 2011 revanchieren unddiesen Sommer das Turnier von Olten gewinnen.
Internationale Konkurrenz aus Spanien und BulgarienUm den angestrebten Turniersieg zu erreichen müs-sen die Brasilianerinnen jedoch schwierige Hürdenüberwinden. Das Teilnehmerfeld am BeacheventOlten ist stark besetzt. Neben Alves da Silva/ValenteBastos aus Brasilien wollen auch die internationalenTeams aus Spanien und Bulgarien um den Turnier-sieg spielen. Allen voran ist von den Spanierinnen
Der Beachevent Olten presented by FRISCO wird ein Beachvolleyball-Highlight. Vier TageBeachvolleyball der Spitzenklasse im Stadtzentrum von Olten – erstklassige Matches undSpannung pur in gemütlicher Beach-Atmosphäre sind garantiert. Am vierten BeacheventOlten kämpfen Schweizer Beachvolleyball-Topteams gegen eine starke internationale Konkurrenz um den Turniersieg. Die je acht Damen- und Herrenteams spielen um ein ge-samtes Preisgeld von CHF 10'000.-
who is playing11SPIELPLAN
Damen-Teams Schweiz:Forrer/Vergé-Dépré SchweizGrässli/Goricanec SchweizHeidrich/Kayser SchweizBrunner/Hüberli Schweiz
Damen-Teams International:Alves da Silva/Lamego Maio BrasilienTcholakova/Nikolova BulgarienCampisi/Lozano SpanienSimón/Hopf Spanien
Herren-Teams Schweiz:Schnider/Kissling SchweizGabathuler/Gerson SchweizSutter/Sutter SchweizKovatsch/Kissling Schweiz
Herren-Teams International:Schumann/Boland AustralienBranco/Wermelinger BrasilienGaudie/Vidal BrasilienWenning/Schieck Deutschland
Damen-Turnier: Teams aus fünf Nationen am StartEin Blick auf das Teilnehmerfeld der Damen am Beachevent Olten genügt, um spannendeund spektakuläre Matches vorherzusagen. Die vier internationalen Wildcards wurden an Teams aus Brasilien, Bulgarien und Spanien vergeben. Auf Schweizer Seite sind die vierDamen-Teams Forrer/Vergé-Dépré, Grässli/Goricanec, Kayser/Heidrich sowie Brunner/Hüberli am Start.
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Gespannt sein darf man aber auch auf das zweiteDamenteam aus Spanien, Campisi/Lozano, sowiedie Bulgarinnen Tcholakova/Nikolova, welche auf-grund ihrer starken Leistungen in der Vergangenheitzum engen Favoritinnen-Kreis am Beachevent Olten2012 gehören.
Drei Schweizer Damen-Nationalteams am StartZu den Titel-Aspirantinnen auf Schweizer Seite gehören vor allem die drei Schweizer NationalteamsForrer/Vergé-Dépré, Grässli/Goricanec und Heidrich/Kaiser.
Muriel Grässli und Tanja Goricanec sind am Beach-event Olten als Nr. 1 gesetzt. Dank starken Leistun-gen in den vergangenen Wochen haben sie Forrer/Vergé-Dépré im Ranking überholt! Die TessinerinGoricanec und die Zürcherin Grässli qualifiziertensich im Mai gleich zwei Mal auf der World Tour aneinem Grand Slam für das Hauptfeld (Shanghai undPeking). Am Beachevent Olten wollen sie ihre starken Leistungen bestätigen und das Turnier ge-winnen.
Isa Forrer und Anouk Vergé-Dépré gehören natürlichauch zum ganz engen Kreis der Favoritinnen. Die Ostschweizerin Forrer und die Bernerin Vergé-Dépré erlitten in der vergangenen Zeit gleich zweiMal aus gesundheitlichen Gründen Rückschläge. Im vergangenen August musste Anouk wegen ihrespfeifferschen Drüsenfiebers gleich mehrere Wochenund anfangs dieser Saison Isa wegen einer Rücken-blockade für eine Woche pausieren. In der Zwischen-zeit ist das Bschüssig Pro Team aber wieder fit undbereit, am Beachevent Olten eine Top-Leistung zuzeigen.
Romana Kayser und Joana Heidrich spielen erst seitMitte letzter Saison als ein Team zusammen, gehö-ren heute aber bereits dem Schweizer Nationalteaman. Obwohl die beiden keine gemeinsame Vorberei-tungsphase absolvierten, harmonierte das Zusam-menspiel der beiden Ausnahmetalente vom Beginnweg. Nach wenigen Wochen gewannen sie bereitsden Beachevent Rorschach 2011. Als Highlight fürdie ganze Beachvolleyball-Schweiz wurde Heidrich(mit einer anderen Partnerin) im September 2011zudem U21 Weltmeisterin. Am Beachevent Olten ist von Romana und Joana, trotz momentan«schwächerem» Team-Ranking (Nr. 4 der Schweiz),eine Top-Klassierung zu erwarten.
Marlen Brunner und Tanja Hüberli, das vierte SchweizerDamen-Team, spielt erst seit dieser Saison zusam-men. Brunner, eine ehemalige Partnerin von Heidrich, und Hüberli starten am Beachevent Oltenin einer Aussenseiter-Rolle. Als einziges SchweizerTeam am Beachevent gehören sie nicht dem Natio-nalkader an. Trotzdem ist dem neuformierten Teameine Überraschung in Olten zuzutrauen. Brunner, die mehrfache Juniorinnen Schweizermeisterin, undHüberli, mit 1.90m für viele Angreiferin ein nurschwer überwindbares Hindernis am Block, könnenam Beachevent ohne Druck befreit aufspielen undwollen mit einem Exploit die Nationalteams in Be-drängnis bringen.
Simón/Hopf, welche den Beachevent Olten alsHauptprobe für das Finaltunier des Continental Cupsnutzen, eine starke Leistung zu erwarten. Mit einem Sieg am Finalturnier des Continental Cupskönnten Simón/Hopf für Spanien einen Startplatz an den Olympischen Spielen in London sichern.
Die Organisatoren des Beachevents Olten presentedby FRISCO freuen sich, dass mit Jan Schnider DERLokalmatador am Beachevent Olten teilnimmt. Jan Schnider und Philip Gabathuler spielen nach Ab-sprache mit dem Schweizer Volleyballverband SwissVolley seit ihrer Trennung in der Saison 2012 neu mitden aktuellen U21 Schweizermeistern Gerson/Kissling, wobei Schnider mit Kissling und Gabathulermit Gerson ein Team bildet. Die Nachwuchsnational-spieler bekommen durch diese Team-Rotation dieChance, mit international erfahrenen Spielern Wett-kämpfe zu bestreiten.
Die Ausgangslage vor dem Beachevent Oltenkönnte nicht spannender sein. Jan Schnider undPhilip Gabathuler, welche gemeinsam das Turnier2010 klar dominiert und gewonnen hatten, nehmenam Turnier 2012 getrennt und mit neuen Partnernteil. Wer sich am Beachevent Olten und danach inder Saison durchsetzen kann, wird sich zeigen.
Starke Konkurrenz aus der SchweizNeben den neuformierten Teams Schnider/Kisslingund Gabathuler/Gerson wurden auch die beidenSchweizer Nationalteams Sutter/Sutter und Kovatsch/
Herren-Turnier: Duell zweier ehemaliger Team-PartnerVon Schnider mit Gabathuler zu Schnider gegen Gabathuler: Am Beachevent Olten nehmenGabathuler und Schnider nach ihrer Trennung im vergangenen Herbst mit neuen Partnernteil. Somit kommt es am Beachevent zu einem Duell zwischen den langjährigen Team-Gefährten und Siegern des Beachevents Olten 2010. Neben Gabathuler und Schnider mitihren neuen Partnern sind weitere Schweizer Herren-Nationalteams sowie internationaleTeams aus Australien, Brasilien und Deutschland am Beachevent am Start.
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who is playing13SPIELPLAN
Spielmodus: Die Damen- und Herren-Teams spielen von Donnerstag bis Samstag Gruppenspiele. Die Gruppenersten und die Gruppenzweiten qualifizieren sich für die Halbfinalspiele am Sonntag. Am Sonntag finden zuerst die vier Halbfinalspiele der Damen und Herren statt, bevor ab ca. 14 Uhr, als besonderes Highlight des Beachevents Olten,die Finalspiele beginnen.
Spielplanzeiten:
Donnerstag 16 – 22 UhrFreitag 16 – 22 UhrSamstag 12 – 22 UhrSonntag 10 – 18 Uhr
Weitere Informationen, Setzlisten, Gruppeneinteilun-gen sowie der genaue Spielplan werden auf unserer Homepage www.swiss-beachevent.chlaufend aktualisiert.
Matchpatronate:
a.en Aare-Energie AGAlpiq InTec West AGBrauerei Karbacher AGF.+ M. Konstantin AGh+f Informatik & ElektrotechnikMerz AG BauunternehmungOltner TagblattPasta Premium AGRaiffeisenSchweizer Fleisch - ProviandeSINALCO
who is playingSPIELPLAN 15
Kissling im Teilnehmerfeld aufgenommen. BeideTeams haben im vergangenen Sommer mit gutenResultaten – insbesondere mit je einem Sieg auf dernationalen Coop Beachtour – auf sich aufmerk samgemacht. Die vier Athleten gehören zu den grossenZukunftshoffnungen des Schweizer Beachvolleyball-Sports und am Beachevent Olten zum engen Favori-tenkreis. Gespannt sein darf man auch auf das Duell zweier Brüder: Jonas Kissling aus dem TeamKovatsch/Kissling ist der ältere Bruder von GabrielKissling, dem neuen Partner von Jan Schnider.
Australische, Brasilianische und Deutsche Teams am StartBei den Herren nehmen internationale Teams ausAustralien, Brasilien und Deutschland am Beach-event teil. Die Australier Schumann/Boland belegteEnde Saison 2011 im Australischen Ranking den ersten Rang. An den Australischen Meisterschaften2011 wurden die beiden Beach-Cracks aus Melbourn Vizemeister. Im Juni treten Schumann und Boland am Beachevent Olten erstmals aneinem Wettkampf in der Schweiz an. Aufgrund ihrergrossen nationalen Wettkampf-Erfahrung und denerreichten Resultaten ist zu erwarten, dass die beiden Australier jedes Team am Beachevent be-zwingen können.Neben Schumann/Boland wollen die DeutschenWenning/Schieck und die beiden Teams aus Brasi-lien, Branco/Wermelinger und Gaudie/Vidal, amBeachevent Olten ebenfalls eine Top-Rangierung er-reichen. Mit Spannung wird erwartet, welches Teamsich am grossen Finaltag, am Sonntag, 10. Juni,durchsetzen und den Beachevent gewinnen wird.
what a plauschPLAUSCHTURNIER 17
SPIELPLANVon Donnerstag bis Samstag wird
vier gegen vier gespielt:
:: Donnerstag, 7. Juni 2012 OT-Trophy
:: Freitag, 8. Juni 2012 Firmen-Turnier
:: Samstag, 9. Juni 2012Mixed-Turnier
Am Sonntag wird
zwei gegen zwei gespielt:
:: Sonntag, 10. Juni 20122 vs. 2 Turnier
Am Donnerstag und Samstag finden zudem offizielleB-Regional-Turniere (2 vs. 2, mit Lizenz) statt.
«Have fun!»Während des vierten Beachevents Olten presentedby FRISCO werden von Donnerstag bis Sonntag erneut Plausch-Turniere durchgeführt. Alle Spiele finden im Event-Gelände im Stadtzentrum auf einemextra für diese Turniere aufgeschütteten Beach-volleyball-Feld statt. Die Turniere dauern jeweils einen Tag bzw. Abend.
Gruppeneinteilung, Spielpläne und vieles mehr unter
www.swiss-beachevent.ch:::::::::::::::::::::
PLAUSCH-TURNIERE
Ihr GetränkelieferantTelefon: 062 849 19 11
NAME Isa ForrerALTER 30WOHNORT Amriswil, TGGRÖSSE 1.78 mHOBBIES Lesen
Filme schauen
NAME Anouk Vergé-DépréALTER 20WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.85 mHOBBIES Tanzen
MusikFreundeMalenGut Essen
NAME Tanja GoricanecALTER 21WOHNORT Riazzino, TIGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Freunde
Kino
NAME Muriel GrässliALTER 24WOHNORT Fehraltorf, ZHGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Backen
EssenMode
Vergé-DepréForrerForrer/Vergé-Dépré
TEAM HOMEPAGE www.isa-anouk.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ISA:: Vize-Schweizermeisterin 02, 07, 08 & 11:: 9. Rang FIVB Grand Slam Gstaad 09:: 1. Rang Coop Beachtour Zug 12
GRÖSSTE ERFOLGE ANOUK:: 1. Rang Coop Beachtour Zug 12:: 3. Rang Schweizermeisterschaft 10:: 5. Rang U19 Weltmeisterschaft 09
GoricanecGrässliGoricanec/Grässli
TEAM HOMEPAGE www.graessli-goricanec.ch
GRÖSSTE ERFOLGE TANJA:: 17. Rang FIVB Grand Slam Peking
& Shanghai 12:: 1. Rang Coopbeachtour Basel 10:: 1. Rang FIVB Satellite Vaduz 10
GRÖSSTE ERFOLGE MURIEL:: Schweizermeisterin 07:: 7. Rang FIVB World Tour Marseille 08:: 1. Rang FIVB Satellite Vaduz 10
NAME Natasha Valente Bastos
ALTER 22WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.83 mHOBBIES Bücher lesen
KinoSpaziergänge am Strand
PORTRAITLADIES
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LADIES
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PORTRAITLADIESNAME Pauline
Alves da SilvaALTER 23WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.84 mHOBBIES Klavier spielen
SurfenJoggenSchreiben
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teams swiss beachevent tour
PORTRAITLADIES
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PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
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ladylike19SPIELERPORTRAITSLADIES
Valente BastosAlves da SilvaAlves da Silva/Valente Bastos
GRÖSSTE ERFOLGE PAULINE:: Champion U21, Region Rio de Janeiro 07:: 2. Rang A-CUP Hippach/Österreich 10
GRÖSSTE ERFOLGE NATASHA:: Einberufung in Brasilianische Auswahl
«New Talents» 11
TEAMPATRONAT: VEDIS Augenlaser Zentrum Olten AG
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Telefon 062 212 79 77Telefax 062 213 80 90
UmgebungPf läster ung Gesta l tung Gar tenunterha l t
NAME Alejandra Simón Marta
ALTER 27WOHNORT Vigo, ESPGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Tanzen
LesenRugby
NAME Cristina Hopf Aguilar
ALTER 26WOHNORT Madrid, ESPGRÖSSE 1.76 mHOBBIES Reisen
Reiten
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NAME Tanja HüberliALTER 19WOHNORT Reichenburg, SZGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Freunde &
FamilieMusikBacken
NAME Marlen BrunnerALTER 22WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.65 mHOBBIES Sport
HüberliBrunnerBrunner/Hüberli
GRÖSSTE ERFOLGE MARLEN:: 4. Rang CEV Satellite Vaduz 10:: 3. Rang Coop Beachtour Genf 09:: U21 Schweizermeisterin 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE TANJA:: 2. Rang Sinalco Beachtour 11:: 9. Rang U21 Weltmeisterschaft 10:: 2. Rang U21 Schweizermeisterschaft 10
PORTRAITLADIES
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ladylike21SPIELERPORTRAITSLADIES
NikolovaTcholakova
NAME Evelina Tcholakova
ALTER 32WOHNORT Sofia, BULGRÖSSE 1.82 mHOBBIES Segeln
WellnessFitnessMode
NAME Dessislava Nikolova
ALTER 21WOHNORT Sofia, BULGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Bücher
Fotografieren
HopfSimónSimón/Hopf
GRÖSSTE ERFOLGE ALEJANDRA:: 1. Rang Mittelmeer-Meisterschaften
Pescara 09:: 2. Rang Spanische Meisterschaften 10:: 4. Rang FIVB Satellite Laredo 09
GRÖSSTE ERFOLGE CRISTINA:: 1. Rang Mittelmeer-Meisterschaften
Pescara 09:: 3. Rang Spanische Meisterschaften 11:: 4. Rang FIVB Satellite Laredo 09
Tcholakova/Nikolova
GRÖSSTE ERFOLGE EVELINA:: 4. Rang CEV Satellite Vaduz 07:: 5. Rang CEV Satellite Vaduz 10
GRÖSSTE ERFOLGE DESSISLAVA:: 1. Rang U23 Balkan-Meisterschaften 11
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
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KayserHeidrich
LozanoCampisi
NAME Joana HeidrichALTER 20WOHNORT Kloten, ZHGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Freunde treffen
KinoPartySport
NAME Romana KayserALTER 25WOHNORT Zürich, ZHGRÖSSE 1.77 mHOBBIES Freunde
Kino
NAME Nadia CampisiALTER 30WOHNORT Alicante, ESPGRÖSSE 1.80 mHOBBIES Lesen
SchreibenMusik
NAME Clara LozanoALTER 31WOHNORT Alicante, ESPGRÖSSE 1.68 mHOBBIES Lesen
Musik
teams swiss beachevent tourHeidrich/Kayser
GRÖSSTE ERFOLGE JOANA:: U21 Weltmeisterin 11 :: Sporthilfe «Nachwuchsteam des
Jahres 11» mit Nina Betschart:: 1. Rang Coop Beachtour Zug 11
GRÖSSTE ERFOLGE ROMANA:: Schweizermeisterin 08:: 1. Rang Beachevent Rorschach 10 & 11:: 1. Rang CEV Satellite Vaduz 11
ladylike23SPIELERPORTRAITSLADIES
Campisi/Lozano
GRÖSSTE ERFOLGE NADIA:: 9. Rang FIVB World Tour Gstaad 08:: 5. Rang Eurobeachtour Alanya
& Valcencia 05:: 3. Rang FIVB Satellite Buenos Aires 05
GRÖSSTE ERFOLGE CLARA:: 9. Rang FIVB World Tour Gstaad 08:: 5. Rang Eurobeachtour Alanya & Valcencia 05:: 3. Rang FIVB Satellite Buenos Aires 05
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES PORTRAIT
LADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
PORTRAITLADIES
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WermelingerBranco
NAME Jan SchniderALTER 28WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.96 mHOBBIES Snowboard
KinoFreundeSt. Anton
NAME Gabriel KisslingALTER 19WOHNORT Kappelen, BEGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Kino
FreundeSport
NAME Paulo Branco
ALTER 22WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.91 mHOBBIES Fussball
Video-Spiele
NAME Bernardo Wermelinger
ALTER 32WOHNORT Rio de Janeiro, BRAGRÖSSE 1.98 mHOBBIES Fussball
Fernsehen
cool guys25SPIELERPORTRAITSMEN
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KisslingKovatschKovatsch/Kissling
TEAM HOMEPAGE www.koki.ch
GRÖSSTE ERFOLGE MATS:: 1. Rang Coop Beachtour Genf 11:: 5. Rang U21 Weltmeisterschaft 09:: U21 Schweizermeister 08 & 09
GRÖSSTE ERFOLGE JONAS:: 1. Rang Coop Beachtour Genf 11:: Youngster of the Year 10 (Schweiz):: 5. Rang U21 Weltmeisterschaft 09
NAME Mats KovatschALTER 22WOHNORT Laupen, BEGRÖSSE 1.95 mHOBBIES Beachvolleyball
NAME Jonas KisslingALTER 21WOHNORT Kappelen, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Freunde
Sport allgemein
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Schnider/Kissling
TEAM HOMEPAGE www.bschuessig-pro-team.ch
GRÖSSTE ERFOLGE JAN:: 9. Rang Olympische Spiele Peking 08:: 3. Rang Eurobeach-Tour Blackpool 08:: 4. Rang FIVB World Tour Fortaleza 07
GRÖSSTE ERFOLGE GABRIEL:: U21 Schweizermeister 11:: 5. Rang U21 Weltmeisterschaft Halifax 11:: 9. Rang U20 Europameisterschaft Tel Aviv 11
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PORTRAITBranco/Wermelinger
GRÖSSTE ERFOLGE PAULO:: 2. Rang Brasilianische
U21 Meisterschschaften 10:: 3. Rang Estadual Banco do Brasil Vitoria 11
GRÖSSTE ERFOLGE BERNARDO:: 1. Rang Militär-Weltmeisterschaften 11:: 1. Rang FIVB Challenger Brun 08:: 1. Rang FIVB Satellite Lausanne 08
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NAME Owen BolandALTER 32WOHNORT Melbourne, AUSGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Filme
BasketballDesign
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Schumann/Boland
GRÖSSTE ERFOLGE DAMIEN:: Nr. 1 in Australien 11:: 2. Rang Australische Meisterschaften 11:: U23 Australischer Meister 09
GRÖSSTE ERFOLGE OWEN:: Nr. 1 in Australien 11:: 2. Rang Australische Meisterschaften 11
teams swiss beachevent tour
GersonGabathuler
NAME Philip GabathulerALTER 29WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.93 mHOBBIES Skifahren
NAME Mirco GersonALTER 19WOHNORT Belp, BEGRÖSSE 1.86 mHOBBIES Freunde
SchieckWenningWenning/Schieck
GRÖSSTE ERFOLGE RAIMUND:: Studenten-Europameister 04:: 1. Rang Nokia Beach Cup Binz 05:: 4. Rang Studenten-WM 06
GRÖSSTE ERFOLGE JESSE:: 4. Rang smart Beachtour Bonn 07:: 5. Rang smart Beachtour Bonn 08
NAME Raimund «Ray» Wenning
ALTER 31WOHNORT Frankfurt, DEGRÖSSE 1.90 mHOBBIES Futevolei
Band: «jetzt Klangheld»GolfMusik
NAME Christopher «Jean» Schieck
ALTER 32WOHNORT Frankfurt, DEGRÖSSE 1.88 mHOBBIES Gitarre
Band: «jetzt Klangheld»Basketball
PORTRAIT
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PORTRAIT
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PORTRAIT
PORTRAIT
Gabathuler/Gerson
GRÖSSTE ERFOLGE PHILIP:: 9. Rang EM Kristiansand 11:: 9. Rang FIVB Grand Slam Gstaad 08 & 10:: Studentenweltmeister 06
GRÖSSTE ERFOLGE MIRCO:: U21 Schweizermeister 10 & 11:: 5. Rang U21 Weltmeisterschaft Halifax 11:: 9. Rang U20 Europameisterschaft Tel Aviv 11
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TEAM HOMEPAGE www.sutterbrothers.ch
GRÖSSTE ERFOLGE ROMAN:: 1. Rang Coop Beachtour Locarno 09:: 3. Rang Coop Beachtour Basel 10:: 4. Rang CEV Satellite Rumänien 10
GRÖSSTE ERFOLGE ANDY:: WM-Teilnahme FIVB World Tour 09:: 3. Rang Schweizermeisterschaften 10:: 1. Rang Beachevent Rorschach 09
NAME Roman SutterALTER 23WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.97 mHOBBIES Badminton
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NAME Andy SutterALTER 26WOHNORT Bern, BEGRÖSSE 1.89 mHOBBIES Freunde treffen
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GRÖSSTE ERFOLGE MARCIO:: 1. Rang Circuito Estadual Banco do Brasil
Pará, Sergipe and Maranhão 11:: U19 Brasilianischer Meister 09
GRÖSSTE ERFOLGE GILMARO:: 1. Rang Südamerika-Tour Colombia 11:: 3. Rang Circuit Banco do Brazil Salvador 12
NAME Marcio GaudieALTER 21WOHNORT Niterói, BRAGRÖSSE 1.97 mHOBBIES Surfen
Fussball
NAME Gilmário VidalALTER 29WOHNORT Joao Pessoa, BRAGRÖSSE 1.89 mHOBBIES Long Board
Musik
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Swiss Beachschool powered by BschüssigIm Vorfeld des RAIFFEISEN Junior Beach Cups werden an verschiedenenStandorten im Mittelland Schulklassen von Beachvolleyball-Profis trainiert.Während 90 Minuten werden den Schulklassen die korrekte Ausführung von Service, Manschette, Smash und Pass sowie die geltenden Regeln beigebracht. Die Schulklassen geniessen kostenlosen Unterricht durch Top-Beachvolleyballer, viel Sand und ganz sicher eine Menge Spass!
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Ablauf:Lehrpersonen können sich kostenlos mit einer oder mehreren Schulklassenfür eine Beachvolleyball-Lektion anmelden. Die Schulklassen besuchen während des regulären Schulunterrichts mit der Lehrperson die Beach-volleyball-Lektionen (z.B. während des Turnunterrichts).Eine Beachvolleyball-Lektion dauert 60–90 Minuten. Pro Beachvolleyball-Tagkönnen 4-8 Schulklassen teilnehmen!
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Augenlaser-Korrekturen im Sport
Isa, du hast im letzten Herbst eine operative Seh-korrektur mittels Laser machen lassen. Deine Erwartungen an das Sehen danach waren hoch. Sind sie erfüllt worden?Ja, voll und ganz. Ich kann die Operation nur weiter-empfehlen!
Was hat sich für dich am meisten verändert?Es ist immer noch ungewohnt aufzuwachen und be-reits alles scharf zu sehen; ebenso am Abend, wenn ich plötzlich keine Linsen mehr rausnehmenmuss. Weiter bin ich froh, dass ich mich nirgendwomehr darum kümmern muss, ob ich Kontaktlinsendabei habe.
Wie war der Eingriff?An einem Punkt habe ich zuerst schon gedacht, wasmache ich hier? Aber da ich den Ablauf kannte undDr. Wild mich auch während der Operation gut instru-ierte, legte sich dieses Gefühl rasch und der Eingriff
eyes and volleyREPORTAGE 41
war schnell vorbei. Die Prozedur dauert ja auch nuretwa 25 Minuten. Nach der Operation war ich sehrlichtempfindlich, das hat sich aber schnell gelegt undich konnte am späteren Nachmittag schon wiederrichtig sehen.
Denkst du noch daran oder ist das Sehen ohne Hilfs-mittel schon «normal»? Für mich ist es schon Alltag und die Linsenmittel rau-ben jetzt keinen Platz mehr im Badezimmer und im Koffer. Ich finde aber immer wieder mal eine PackungLinsen und ich hab's irgendwie noch nicht übers Herzgebracht meine alte Brille wegzuwerfen.
Und welche Erwartungen hast du nun an die kommende Beach-Saison?Natürlich wollen wir via den Continental Cup Final fürdie Schweiz einen Quotenplatz für die OlympischenSpiele in London ergattern. Weiter möchten wir an die guten Resultate vom letzten Jahr anschliessenund auch auf der World Tour fleissig Punkte sammeln.
Im Herbst 2011 hat sich die Schweizer Spitzen-Beachvolleyballerin Isa Forrer ihre Augen beiden VEDIS Augenlaser Zentren korrigieren lassen. Im Interview erklärt sie, wie die Operationverlaufen ist und wie sich ihr Leben durch die Korrektur verändert hat.
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about volleyABOUTVOLLEYBALL 43
Die Beachvolleyball-Regeln basieren auf den Vor-schriften des Hallenvolleyballs, sind aber nichtidentisch. Die auffälligsten Unterschiede betreffenden Untergrund und die Anzahl der Spieler.Zwei Teams mit jeweils zwei Spielern stehen sichauf einem Spielfeld aus Sand gegenüber. Das Spielfeld beträgt 8 mal 16 Metern. In der Mitteist das Feld durch ein Netz getrennt, dessen Höhebei den Herren 2,43 Meter und bei den Damen2,24 Meter beträgt. Die Mittellinie darf nur übertreten werden, wenn der Gegner dadurchnicht gestört wird.
Wie in der Halle beginnt der Ballwechsel mit demAufschlag. Die gegnerische Mannschaft muss freieSicht auf den aufschlagenden Spieler haben undkann dies bei Bedarf einfordern. Ansonsten gibt eswegen der Anzahl von zwei Spielern keine Stellungsfehler, keinen Libero und keine Auswechs-lungen. Eine Mannschaft muss den Ball spätestensmit der dritten Berührung über das Netz spielen.Der Block zählt beim Beachvolleyball als ersterBallkontakt. Die beiden Spieler müssen den Ball ab-wechselnd berühren. Ausnahmen gibt es nur direkt
Das «Coaching» (Anweisungen vom Trainer) istwährend des Spiels nicht erlaubt. Deshalb müssendie Spieler zusätzlich die Aufgaben eines Trainersübernehmen, um mit dem Partner eine Taktik zuentwickeln, sich gegenseitig zu motivieren undkonstruktive Kritik zu äußern. Die verbale Kommu-nikation findet hauptsächlich zwischen den Ballwechseln, während der Auszeiten und in denSatzpausen statt.
Die Spieler haben ein einfaches System aus Hand-zeichen entwickelt, um ihre Strategie zu kommuni-zieren. Vor dem Aufschlag zeigt der im Feldstehende Spieler seinem Partner mit den Fingernhinter dem Rücken an, wie der Block gestellt wirdund in welche Richtung der Aufschlag gehen soll.Die beiden Hände beziehen sich dabei üblicher-
Taktik
Beachvolleyball-Regeln
weise auf die beiden Gegenspieler. Ein ausge-streckter Zeigefinger deutet einen Line-Block an(d.h. entlang der Aussenlinie, dabei bleibt der Verteidigungsspieler beim gegnerischen Angriff inder Diagonalen stehen) und ein V-Zeichen ausZeige- und Mittelfinger weist auf einen Diagonal-Block hin («cross», wobei der Verteidigungsspielersich im letzten Moment an der Linie zum Verteidi-gen positioniert). Zusätzlich zu den Handzeichen werden auch noch kurze Kommandos benutzt, um dem Mitspieler Anweisungen zu geben. Die häufigsten Anweisungen sind die im Angriff verwendeten «line» (Longline), «dia» (diagonal ge-schlagener Angriff) und «ohne» (Block). Diese sog. Calls werden dem Angriffsspieler zuge-rufen, je nachdem wie sich die defensive Mann-schaft auf ihrer Feldseite aufgestellt hat.
nach dem Block oder wenn es beim ersten Schlag«innerhalb derselben Aktion» zu einer Doppelbe-rührung kommt (z.B. von den Armen auf ein anderes Körperteil). Wenn es einem Team nichtgelingt, den Ball ordnungsgemäß zurückzuspielen,erhält der Gegner einen Punkt, wobei man sowohlbei eigenem als auch bei gegnerischem Aufschlagpunkten kann (Rally-Point-System). Ein Spiel wirdüber zwei Gewinnsätze ausgetragen. In den erstenbeiden Sätzen braucht man 21, im eventuellen dritten Satz 15 Punkte; außerdem ist immer ein Vor-sprung von mindestens zwei Punkten erforderlich.
Um Nachteile, die unter freiem Himmel auftretenkönnen (z.B. die blendende Sonne oder Wind) aus-zugleichen, werden nach jeweils sieben (im Ent-scheidungssatz fünf) gespielten Punkten die Seitengewechselt.
Jeder Mannschaft steht pro Satz eine Auszeit zu,deren Zeitpunkt sie frei wählen kann. Zusätzlichgibt es nach 21 gespielten Punkten eine im Regel-werk vorgeschriebene technische Auszeit, die 30Sekunden dauert.
about volleyABOUTVOLLEYBALL 45
Grundsätzlich gibt es beim Beachvolleyball diegleichen Techniken wie in der Halle. Der Balldarf mit allen Körperteilen gespielt werden. Sowohl das obere Zuspiel als auch das untereZuspiel ist möglich. Allerdings ist die Anwen-dung der Techniken durch die Regeln einge-schränkt.
Beim oberen Zuspiel ist eine absolut saubereTechnik erforderlich. Der Ball darf mit dem oberen Zuspiel nur über das Netz gespielt wer-den, wenn er in der Schulterachse, also senk-recht nach vorne oder hinten, jedoch nicht zurSeite gespielt wird. Das Legen mit der offenenHand bzw. der aus der Halle bekannten «Finte»ist nicht erlaubt und gilt als technischer Fehler.
In der Feldabwehr ist das obere Zuspiel unterZuhilfenahme der Finger («offene Hände»)ebenfalls streng reglementiert. Der Ball darfweder geführt (zu lange berührt) noch gefan-gen oder geworfen werden. Einzige Ausnahmeist ein hart geschlagener Ball des Gegners, bei dem ein leichtes Führen gestattet ist (sogenannter «Beach-dig»). Die Härte desSchlags richtet sich zum Beispiel nach der zurVerfügung stehenden Reaktionszeit des Ab-wehrspielers, der Entfernung, die der Ball zurücklegt, sowie der Geschwindigkeit undFlugkurve.
Ein Aufschlag zählt nicht als harter AngriffsschlagInsgesamt ist festzustellen, dass in dieser Fragenoch vieles im Fluss ist. So galten früher (bis 1990)in der amerikanischen Beachvolleyball-Serie obenzugespielte Bälle bereits als technisch fehlerhaft,wenn sie in der Luft zweimal rotierten. Im europäi-schen Raum fand diese Regel zwar keine Anwen-dung, dennoch wird besonderes Augenmerk aufdie kontrollierte Ausführung des oberen Zuspielsgelegt. Das im Hallenvolleyball übliche Zuspieldurch kurzen Bewegungsimpuls nur aus den Fingern wird häufig als zu «hart» abgepfiffen.
Angesichts der mit dem oberen Zuspiel verbunde-nen technischen Schwierigkeiten und der Unsicher-heiten bei der Regelauslegung hat das untereZuspiel im Beachvolleyball (vor allem bei den Profis) eine größere Bedeutung als in der Halle.Beim Beachvolleyball gibt es einige zusätzlicheTechniken, die in der Halle keine Anwendung finden. Am bekanntesten ist der sogenannte «Poke Shot». Dabei stößt man den Ball mit denmittleren Knöcheln von zwei oder mehr Fingernüber das Netz. Eine größere Höhe erreicht man mit dem «Cobrashot», bei dem der Ball mitden Fingerspitzen der gestreckten Hand senkrechtzum Mittelpunkt gespielt wird. Diese beiden Tech-niken sind im Gegensatz zum «Lob» erlaubt, da sieeine geringere Ballkontrolle bieten.
Technik
49
Ass
Ein Aufschlag, der von den Geg-nern nicht retourniert werden kannund zu einem direkten Punktgewinnführt. Im Beachvolleyball werden auchAufschläge, die von der gegnerischenMannschaft zwar berührt, aber nichtkontrolliert werden können, als Assegezählt.
Beachvolleyball Talk the Slang
Float Serve
Beim sog. Flatteraufschlag schlägtder servierende Spieler den Ball mit
der offenen Hand auf. Das Ziel diesesService ist es, dass der Ball keine Rotation bekommt und dadurch in derLuft zu Flattern beginnt. Dies er-schwert die gezielte Annahme des
Service.
Jump Serve
Bei diesem Aufschlag wird derBall in die Luft geworfen und im
Sprung geschlagen. Diese Varianteermöglicht die Ausübung von mehr Druck auf den Gegner als bei einem normalen Aufschlag. Skyball
Ein extrem hoch gespielterAufschlag, welcher besondersbei hoch stehender Sonneund/oder starkem Wind einge-setzt wird.
::::::::
Side-Out
Damit ist der Wechsel des Auf-schlagsrechtes gemeint. Dies ist der
Fall, wenn entweder das anneh-mende Team aus eigener Kraft denPunkt gewinnt, oder wenn das auf-schlagende Duo einen Fehler verur-sacht.
Set
Oberes Zuspiel mit beiden Händen
Bump Set
Zuspiel von «unten»
Die Sprache der Beachvolleyball-Spielerinnenund- Spieler auf einen Blick
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Rainbow Shot
Ein über den Abwehrspieler hinweggeschlagener, leichter Angriffsschlag.
Seine Flugbahn erinnert dabei an dieForm eines Regenbogens. Genau insEck gezirkelt ist dieser Schlag Goldwert.
Double Elimination
Turniermodus, bei dem ein Teamerst nach der zweiten Nieder-lage aus dem Turnier ausscheidet (Gegenteil:Single-Elimination/
K.O.-Runde).Line Shot
Bei dieser Angriffsvariantewird der Ball nicht besondershart geschlagen, dafür umso genauer der Seitenlinie entlangüber den Blockspieler des gegnerischen Teams im
gegnerischen Feld platziert.
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Pool Play
Turnierform der Swiss Beach-event Tour. Bei dieser Turnierform
spielen die Teams zunächst in Grup-pen gegeneinander, ehe danach dieK.O.-Runde beginnt.
Cut Shot
Ein sehr kurz hinter dasNetz und äusserst diagonal geschlagenerAngriffsball.
Pokey Shot
Ein mit der Faust oderden Fingerknöcheln
gespielter Angriff.
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beachvolley slang
Chicken Wing
Bei dieser speziellen Verteidigungwird ein meist hart geschlagener Ballseitlich vom Körper mit angewinkeltemArm gespielt. Es sieht aus, als streckeder Verteidigungsspieler dabei seineFlügel aus.
Rally Point
Neue Zählweise seit 2001.Jeder Ballwechsel zählt einPunkt. Es werden zwei Gewinn-sätze auf 21 Punkte gespielt,wobei das Siegerteam jeweilszwei Punkte Differenz für
einen Satzgewinn aufwei-sen muss.
Time Out
Auszeit von 30 Sekun-den. Jedes Team darfpro Satz eine Auszeit
in Anspruch neh-men.
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Offizielle Auszeit (30Sekunden) nach 21
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