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en Österreichische Post ag / Postentgelt bar bezahlt
Verlagspostamt 4580 WindischgarstenKennziffer: 91A458001 • Verkaufspreis: E 1,10
nr. 379 · Jänner 2010
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Kleintierordination & Hausapotheke Dr. Langgartner07562/5444 oder 0664/2307004
Ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl 07562/5660 oder 0664/9874570
Dipl. Tierärztin Mag. med. vet. Ulrike Maria Gissing 0664/2804290
Dr. Sigrid Marberger-Mark, Windischgarsten 07562/5301Dr. Walter Brandstetter, Windischgarsten 07562/8844Dr. Wolfgang Jakesch, Roßleithen 07562/5300Dr. Christoph Gottschall, Spital/Pyhrn 07563/2270Dr. Holger Grassner, Hinterstoder 07564/5555
Frauenheilkunde / GeburtshilfeW. H. Prim. Dr. Florian Marberger 0664/3074620
Orthopädie und Orthopädische ChirurgieOA Dr. Thomas Pauzenberger 0699/18061485
Plastische und rekonstruktive Chirurgie / AllgemeinchirurgieOÄ Dr. Veronika Patzer-Kohlmayr 0650/4580123Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten
Dr. Christian Leithner, 07562/5242
Dr. Gerlinde u. Dr. Alfred Milajkovics 07562/8501
Tierärzte Windischgarsten und Spital
Ärzte
Zahnärzte
Fachärzte
ABGABeTerMiN erSCHeiNUNGSTerMiN
14. 01. 2010 09. 02. 2010
25. 02. 2010 23. 03. 2010
01. 04. 2010 27. 04. 2010
KeiNe HAFTUNG Für DrUCKFeHLer ODer erSCHeiNUNGSTerMiNe!
Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WiKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusendung von Manuskripten ist keine Gewähr für Ver öffent lichung ge-geben.
WIKU-Termin 2010
MeDieNiNHABer Werbering Win disch gar sten, 4580 Windischgars ten, Schul straße 10.OBMANN Josef Eckerstorfer Reisedienst, Schulstraße 10, 4580 Windischgarsten, Tel. 07562/5330, Fax 07562/7790.ABGABe Farbenhaus Aigner, 4580 Windischgarsten, Gleinkersee straße 4. reDAKTiON Simone Eggl, Tel. 0664/4098833. e-mail-Adresse: [email protected] UND VerreCHNUNG Gerhard Aigner, Optikermeister, 4580 Windisch garsten, Haupt straße 33, Tel. 07562/5519, Fax DW 2.SATZ, GeSTALTUNG, DiGiTALe DrUCK VOr STUFe UND DrUCK Wallig GmbH., 8962 Gröbming, Mitterbergstraße 36, Telefon 03685/224240, Fax 22321.Email: [email protected]. Ge druckt auf umwelt freund lichem Papier.TiTeL FOTO Dr. Hannes Burger ABONNeN TeN PreiS (9 Ausgaben jährlich) Inland E 15,– Ausland E 35,– beide inkl. MWST.
Der WiKU – Windischgarstner Kurier – ist ein unpolitisches Mitteilungs- blatt des Werberinges Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammen-schluss von Kaufleuten und Ge werbetreibenden. Das Blatt soll zur aktuellen informa tion und der Unterhaltung der Freunde des Windisch-garst nertals beitragen.
Impressum
direkt am Golfplatz
empfiehlt:
Für Lieferungen bis 31. März 2010
Täglich warme Küchedurchgehend von 11.00 – 22.00 Uhr
Kein Ruhetag
Fisch in allen Variationen am Aschermittwoch ab 18.00 Uhr
Auf Ihr kommen freut sich sehrFamilie Gössweiner & Mitarbeiter
2 WiKu Nr. 379 · 1/2010
WiKU – ZeiTSCHriFTWie oft lesen Sie den WIKU?
jede Ausgabe die meisten Ausgaben nie
Welches ist Ihre Lieblingsrubrik?
Bitte beurteilen Sie nach dem Schulnotensystem: 1 Sehr gut – 5 Nicht Genügend Anmerkung
Optisches Erscheinungsbild 1 2 3 4 5Erscheinungshäufigkeit 1 2 3 4 5Informationsgehalt 1 2 3 4 5Aktualität der Themen 1 2 3 4 5Glaubwürdigkeit 1 2 3 4 5Service (Gewinnspiele, Aktivitäten, etc.) 1 2 3 4 5
Verbesserungsvorschläge?
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!
-FragebogenLiebe WiKU-Leserinnen, liebe WiKU-Leser,Ihre Meinung ist uns wichtig! Um in Zukunft noch besser auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen zu können, möchten wir den WIKU optimieren und damit das Service verbessern. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis 30. Jänner 2010 aus und geben Sie ihn in einem WIKU-Geschäft oder beim WIKU-Briefkasten (Farbenhaus Aigner) ab.
Was verbinden Sie mit dem WiKU?
WiKU – GeSCHÄFTeNennen Sie bitte 4 WIKU-Geschäfte, die Ihnen spontan einfallen:
1. 2.
3. 4.
Wie sind Sie mit dem Service der Geschäfte zufrieden? (Fachkompetenz, Service, etc.)
Verbesserungsvorschläge?
Wie oft kaufen Sie in WIKU-Geschäften ein?
mehrmals pro Woche mehrmals pro Monat seltener
Persönliche Angaben
Ich bin weiblich männlich
Wie alt sind Sie? unter 20 20 – 30 31 – 40 41 – 50 über 50
Ich komme aus Windischgarsten anderer Ort:
Nr. 379 · 1/2010 WiKu 3
✃✃
4 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Der Wetterbericht meldet Frost und Schnee. Ja, und genauso war es am Morgen des 12. Dezember 2009, als wir mit zwei VWBussen in die Ukraine unterwegs waren. Wir, das sind Franz Helml, Robert Berger, Harald Fichtner und Helmut Hartwig. 682 Schuhschachteln vom Christkind für Kindergärten, Schulen, Behindertenheime und altgewordene Menschen in den Orten des Theresientals, in den ukrainischen Karpaten, sind zu verteilen. Es klingt noch in meinen Ohren, was mein Vater immer sagte: „Wer es gut hat im Leben, soll sich auch um seine Mitmenschen kümmern.“In Göttelsbrunn, einer Rastanlage auf der Autobahn WienBudapest wird der Konvoi zusammengestellt. 53 Fahrzeuge mit knapp 18.000 Schuhschachteln befinden sich also auf dem Weg in die Ukraine. Also los ging´s – einmal quer auf Ungarn´s Autobahnen in nördlicher Richtung in das rote Reich des „sozialistischen Staates“ Ukraine. Schlagbaum, Wachtürme und Soldaten mit einer Kalaschnikow, wir waren am Grenzübergang zum real existierenden Sozialismus.
Warten, warten und nochmals warten, bis wir alle nach etwa fünf Stunden Grenzaufenthalt abgefer
tigt waren. Gegen 23.00 Uhr erreichten wir dann das Hotel Z´Kapartia zur ersten Übernachtung in Ushgorod. Ein riesen „Kasten“, natür
lich Plattenbau. Aber gut, für eine Nacht ist auch so ein Hotel zu ertragen, auch wenn die Fensterbretter von schwarzem Schimmel zerfressen waren und sich in den Zimmern abblätternde und blasenwerfende Tapeten zeigten. Es war kalt und die Scheiben gefroren.Kurze Nacht: Sonntags um 8.00 Uhr setzten wir unsere Fahrt in Richtung Theresiental fort. Unser nächstes Ziel war das Regionalzollamt
in Tjaciv. Auch hier wieder warten, warten, warten und Schikanen bei der Abfertigung. Wahllos werden die
schön mit Weihnachtspapier verpackten „Schuhschachteln“ aufgerissen, der Inhalt fotografiert und Proben entnommen. Aber nach über
fünf Stunden dürfen wir den Zollhof verlassen. Jetzt geht es nach Königsfeld, auf Ukrainisch „Ust Tschorna“.Bei unserer Ankunft ist es schon dunkel und die Gastfamilien warten bereits auf uns. Dieser Sonntag endet mit einem Wodka und regionaler Kost. Die Unterkünfte sind schon auch recht unterschiedlich. Etwa 85% der Teilnehmer müssen sich bei der Körperpflege mit Wasser aus dem Hausbrunnen und der Toilette auf dem Hof, mit dem ausgeschnittenen Herz, begnügen. Montag beginnt dann endlich die Verteilung der Weihnachtspakete. Zwei Auslandszivildiener vor Ort haben die Verteilpläne erstellt und so werden die einzelnen Kindergärten, Schulen, aber auch Behindertenheime angesteuert. Besonders den kleinen Kindern sieht man die Freude bei der Übergabe des Weihnachtsgeschenkes an. Schon vorher bei der Ankündigung die Aufregung und dann die Bescherung. Strahlende und leuchtende Kinderaugen. Das lässt
auch bei uns Freude aufkommen. Aber auch die älteren SchülerInnen freuen sich über die Geschenke. Einzelne Häuser, in denen
alte Menschen leben, zum Teil ganz allein und einsam, werden aufgesucht und mit einem Lebensmittelpaket beschenkt. Selbst bei der Übergabe nur eines Kletzenbrotes und einem Pfund Kaffee lösen Tränen der Freude bei den Beschenkten aus. Gegen Abend wird Königsfeld wieder erreicht und die SchülerInnen dieser Schule bereiten mit einem bunten Programm den Teilnehmern einen fröhlichen Abend. Dienstag werden die restlichen Pakerl verteilt und dann geht es in einem „Rutsch“ nach Windischgarsten zurück. Bleibt nur noch danke zu sagen, allen beteiligten Schulen, allen privaten Spendern und Vereinen. Besonderen Dank gilt den Sponsoren der VWBusse, der Familie Sulzbacher vom Gasthof Zottensberg und der Firma Bernegger aus Molln, der Bäckerei Schwarz, dem Hotel Dilly, sowie dem WIKU. Unsere einstimmige Meinung – auch 2010 sind wir wieder dabei. H. Hartwig
Einmal Ukraine und zurück!
Die Sparkasse Kremstal-Pyhrn bietet Ihnen maximale Sicherheit für Ihr Geld!Mit 31.12.2009 reduzierte sich die uneingeschränkte staatliche Sicherung für die Sparein-lagen. Die Mitglieder der Sparkassengruppe sichern die Spareinlagen aber auch zukünftig über das gesetzliche Ausmaß von EUR 100.000,-- ab. Denn die 55 österreichischen Sparkassen und Erste Bank bilden seit Jahren auch eine Garantiegemeinschaft zur Absicherung der Spareinlagen - den sogenannten „Haftungsver-bund“. Die Erste Bank und Sparkassen helfen wechselseitig und garantieren ihren Kunden die Auszahlung der Kundeneinlagen zu 100 Prozent.Übrigens: In den 190 Jahren Sparkassengeschichte hat noch kein Kunde auch nur einen einzigen Cent seiner Spareinlagen verloren. Das zeugt von Erfahrung und Verantwortung.
Die Erste Bank und Sparkassen bieten Ihnen maximale Sicherheit für Ihr Geld.
Herwig BuchbauerFilialdirektorSparkasse Windischgarsten
Unmittelbar nach Absolvierung der Handelsschu le entschied sich Gerhard Graf 1968 für den Beruf des Bankkaufmannes in der Sparkasse Windischgarsten. 1997 übernahm er die Leitung der Sparkasse in Windischgarsten. Die erfolgreiche Entwicklung der Sparkasse in Windischgarsten hat man im Jahr 2002 mit der Ernennung zum Filialdirektor gewürdigt. Durch seine Nähe zum Kunden und seine Kompetenz in den verschiedensten Bereichen der Finanzdienstleistungen haben ihn viele anerkannt und geschätzt. Insbesondere stand bei all seinem Handeln und Tun der Mensch im Mittelpunkt. Das künftige Mehr an Freizeit will er im Winter für den WSV Windischgarsten verwenden und in der restlichen Zeit wird man ihn oft am Golfplatz antreffen.
Sparkasse Windischgarsten – eine entwicklung die sich sehen lassen kannUnter seiner Leitung nahm die Sparkasse Windischgarsten einen großen Aufschwung. So verwaltet sie heute 102 Mio. Kundeneinlagen und 63 Mio. Ausleihungen. 4734 Kunden schenken der Sparkasse in Windischgarsten das Vertrauen und nutzen durchschnittlich 3,4 Bankprodukte. Mit dieser Entwicklung hat die Geschäftsstelle in Windischgarsten einen wesentlichen Beitrag zum Gesamterfolg der Sparkasse KremstalPyhrn geleistet.
Herwig Buchbauer ist der neue GeschäftsstellenleiterAuch der Neue, Herwig Buchbauer, ist kein Unbekannter sowohl in Windischgarsten als auch im Bankgeschäft. Unmittelbar nach Abschluss der Handelsakademie in Liezen wählte er 1983 den Beruf des Bankkaufmanns und begann in der Sparkasse in Windischgarsten. Sein Aufgabenbereich war vorwiegend die Betreuung der Kommerz und Individualkunden, wo er aufgrund seiner Vielseitigkeit hohe Akzeptanz genießt. Her
wig Buchbauer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen neben Faustball noch die Feuerwehr, das Bergsteigen und das Schitouren gehen.
Die Kunden sind PartnerIndividuelle Kundenbetreuung auf der Grundlage einer intensiven Partnerschaft das ist die Zielsetzung, mit der ich meine Arbeit beginne, so Herwig Buchbauer. Es liegt in meinem und im Bestreben aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihnen jederzeit richtigen Rat und Hilfe auch bei schwierigen finanziellen Fragen zu geben – bei Ihren täglichen Geldgeschäften bis zur Abwicklung kleiner oder kostspieliger Investitionen und ebenso bei Ihrer gewinnbringenden Geldanlage.
Der WiKU bedankt sich bei Herrn Graf für die langjährige Tätigkeit als Schriftführer und wünscht für die Zukunft alles Gute.
Dir. Graf sagt der Sparkasse adeNach 41 Jahren Sparkasse Win-dischgarsten, davon über 12 Jahre in leitender Funktion, wechselt Filialdirektor Gerhard Graf per 1.4.2010 in die Freizeitphase der Altersteilzeit. Seine Nachfolge tritt Herwig Buchbauer an.
Dir. Graf sagtder Sparkasse adeNach 41 Jahren Sparkasse Windischgarsten, davon über 12 Jahre in leitender Funktion, wechselt Filialdirektor Gerhard Graf per 1.4.2010 in die Freizeitphase der Altersteilzeit. Seine Nachfolge tritt Herwig Buchbauer an.
In jeder Beziehung zählen die Menschen
Unmittelbar nach Absolvierung der Handelsschule entschied sich Gerhard Graf 1968 für den Beruf des Bankkaufmannes in der Sparkasse Windischgarsten. 1997 übernahm er die Leitung der Sparkasse in Windischgarsten.Die erfolgreiche Entwicklung der Sparkasse in Windisch- garsten hat man im Jahr 2002 mit der Ernennung zum Filial-direktor gewürdigt.Durch seine Nähe zum Kunden und seine Kompetenz in den verschiedensten Bereichen der Finanzdienstleistungen haben ihn viele anerkannt und geschätzt. Insbesonde-re stand bei all seinem Handeln und Tun der Mensch im Mittelpunkt.Das künftige Mehr an Freizeit will er im Winter für den WSV Windischgarsten verwenden und in der restlichen Zeit wird man ihn oft am Golfplatz antreffen.
Sparkasse Windischgarsten -eine Entwicklung die sich sehen lassen kannUnter seiner Leitung nahm die Sparkasse Windischgarsten einen großen Aufschwung. So verwaltet sie heute 102 Mio. Kundeneinlagen und 63 Mio. Ausleihungen. 4734 Kunden schenken der Sparkasse in Windischgarsten das Vertrauen und nutzen durchschnittlich 3,4 Bankprodukte.Mit dieser Entwicklung hat die Geschäftsstelle in Windisch-garsten einen wesentlichen Beitrag zum Gesamterfolg der Sparkasse Kremstal-Pyhrn geleistet.
Herwig Buchbauer ist der neue Geschäftsstellen-leiterAuch der Neue, Herwig Buchbauer, ist kein Unbekannter sowohl in Windischgarsten als auch im Bankgeschäft. Unmittelbar nach Abschluss der Handelsakademie in Liezen wählte er 1983 den Beruf des Bankkaufmanns und begann in der Sparkasse in Windischgarsten. Sein Aufgabenbereich war vorwiegend die Betreuung der Kommerz- und Individual-kunden, wo er aufgrund seiner Vielseitigkeit hohe Akzeptanz geniest.Herwig Buchbauer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen neben Faustball noch die Feuerwehr, das Bergsteigen und das Schitouren ge-hen.
Die Kunden sind PartnerIndividuelle Kundenbetreuung auf der Grundlage einer inten-siven Partnerschaft - das ist die Zielsetzung, mit der ich mei-ne Arbeit beginne, so Herwig Buchbauer. Es liegt in meinem und im Bestreben aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihnen jederzeit richtigen Rat und Hilfe auch bei schwierigen finanziellen Fragen zu geben – bei Ihren täglichen Geldge-schäften bis zur Abwicklung kleiner oder kostspieliger Inves-titionen und ebenso bei Ihrer gewinnbringenden Geldanlage.
Dir. Graf sagtder Sparkasse adeNach 41 Jahren Sparkasse Windischgarsten, davon über 12 Jahre in leitender Funktion, wechselt Filialdirektor Gerhard Graf per 1.4.2010 in die Freizeitphase der Altersteilzeit. Seine Nachfolge tritt Herwig Buchbauer an.
In jeder Beziehung zählen die Menschen
Unmittelbar nach Absolvierung der Handelsschule entschied sich Gerhard Graf 1968 für den Beruf des Bankkaufmannes in der Sparkasse Windischgarsten. 1997 übernahm er die Leitung der Sparkasse in Windischgarsten.Die erfolgreiche Entwicklung der Sparkasse in Windisch- garsten hat man im Jahr 2002 mit der Ernennung zum Filial-direktor gewürdigt.Durch seine Nähe zum Kunden und seine Kompetenz in den verschiedensten Bereichen der Finanzdienstleistungen haben ihn viele anerkannt und geschätzt. Insbesonde-re stand bei all seinem Handeln und Tun der Mensch im Mittelpunkt.Das künftige Mehr an Freizeit will er im Winter für den WSV Windischgarsten verwenden und in der restlichen Zeit wird man ihn oft am Golfplatz antreffen.
Sparkasse Windischgarsten -eine Entwicklung die sich sehen lassen kannUnter seiner Leitung nahm die Sparkasse Windischgarsten einen großen Aufschwung. So verwaltet sie heute 102 Mio. Kundeneinlagen und 63 Mio. Ausleihungen. 4734 Kunden schenken der Sparkasse in Windischgarsten das Vertrauen und nutzen durchschnittlich 3,4 Bankprodukte.Mit dieser Entwicklung hat die Geschäftsstelle in Windisch-garsten einen wesentlichen Beitrag zum Gesamterfolg der Sparkasse Kremstal-Pyhrn geleistet.
Herwig Buchbauer ist der neue Geschäftsstellen-leiterAuch der Neue, Herwig Buchbauer, ist kein Unbekannter sowohl in Windischgarsten als auch im Bankgeschäft. Unmittelbar nach Abschluss der Handelsakademie in Liezen wählte er 1983 den Beruf des Bankkaufmanns und begann in der Sparkasse in Windischgarsten. Sein Aufgabenbereich war vorwiegend die Betreuung der Kommerz- und Individual-kunden, wo er aufgrund seiner Vielseitigkeit hohe Akzeptanz geniest.Herwig Buchbauer ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählen neben Faustball noch die Feuerwehr, das Bergsteigen und das Schitouren ge-hen.
Die Kunden sind PartnerIndividuelle Kundenbetreuung auf der Grundlage einer inten-siven Partnerschaft - das ist die Zielsetzung, mit der ich mei-ne Arbeit beginne, so Herwig Buchbauer. Es liegt in meinem und im Bestreben aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihnen jederzeit richtigen Rat und Hilfe auch bei schwierigen finanziellen Fragen zu geben – bei Ihren täglichen Geldge-schäften bis zur Abwicklung kleiner oder kostspieliger Inves-titionen und ebenso bei Ihrer gewinnbringenden Geldanlage.
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1. „Kreisverkehr“ in WindischgarstenSeit 9. November 2009 gibt es beim Altenheim Windischgarsten einen „Kreisverkehr“, welcher aufgrund einer sicherheitstechnischen Überlegung realisiert wurde. Der alte Einfahrtsbereich war schon immer eine besondere Gefahrenquelle für die Fußgänger, da die Autos im Rückwärtsgang den Bereich verlassen mussten. Daraufhin haben wir die Lösung mit dem „Kreisverkehr“ geplant und sind über das Ergebnis erstaunt. Gleichzeitig wurde der Vorplatz gestaltet und gibt nun ein anschauliches Bild ab. Dieses Bauvorhaben konnte jedoch nur mit Unterstützung der öffentlichen Hand umgesetzt werden. Ein besonderer Dank gilt dem Land Oberösterreich, LHStv. Franz Hiesl für die zur Verfügung gestellten Arbeitsleistungen, der Straßenmeisterei Kirchdorf, unter der Lei
tung von Straßenmeister Gerhard Schürhagel, sowie Polier Fritz Bloderer. Auch dem Landesgartenbauamt, unter der Führung von Josef Wolfmayr, möchte ich für die Bepflanzungen danken. Zu guter Letzt sei auch der Marktgemeinde W i n d i s c h g a r s t e n , Herrn Bürgermeister Norbert Vögerl, für die Bereitstellung diverser Maschinen, Gerätschaften und Mitarbeiter ein herzlicher Dank ausgesprochen. Am 9. November, nach 3wöchiger Bautätigkeit konnten wir den neuen Zufahrtsbereich, im Beisein unseres Bezirkshauptmannes, offiziell eröffnen.
NS: „Gleichzeitig möchte ich jedoch alle Kraftfahrer ersuchen, diesen Kreisverkehr nicht zu testen, da er nur für berechtigte Fahrzeuge zu befahren ist.“
Dir. Markus Thallinger,BAPHWindischgarsten
Tel.Nr. 07562/5306
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6 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Nr. 379 · 1/2010 WiKu 7
Anregend oder entspannend, je nach Ölmischung: Ohrmassage
Wärmebehandlung in der kalten Jahreszeit!
Sie können ganz allgemein Ihr Wohlbefinden damit stärken, die Konzentration steigern, aber auch bei Angst und Stress Entspannung finden oder einen erholsamen Schlaf fördern – je nach verwendeter Ölmischung.1) Stellen Sie Ihr Massageöl bereit – eine fertige Mischung oder selbst zubereitet, z.B. Mandelöl mit Me lissenöl. Längeres Haar sollten Sie zurückbinden. Massieren Sie beide Ohren gleichzeitig.2) Benetzen Sie Ihre Fingerspitzen mit
dem Öl und verteilen Sie es sorgfältig außen und innen auf den Ohrmuscheln. Nutzen Sie das Einreiben, um Ihre Ohren intensiv zu erspüren.
3) Setzen Sie Zeige und Mittelfingerkuppen hinter den Ohrläppchen auf den Schädelknochen auf; massieren Sie sanft krei
send nach oben bis zum Ohrmuschelansatz.
4) Nehmen Sie den oberen Teil Ihrer Ohrmuschel kräftig zwischen die Finger – die Daumen liegen innen, Zeige und Mittelfinger außen; ziehen Sie die Finger langsam von der Ohrmitte zum Rand. Streichen Sie so die Ohrmuscheln systematisch aus, Zug um Zug langsam nach unten zum Ohrläppchen wandernd. Dabei wechseln Sie auf halber Höhe den Griff, sodass die Daumen außen liegen und die Zeigefinger in der Ohrmuschel. Führen Sie die Schritte 3 und 4 mindestens dreimal durch.
5) Streichen Sie zuletzt die Halslymphbahnen sanft aus, beidseitig mit drei Fingern vom Kieferwinkel hinunter zum Schlüsselbein.
Doris Höbarth
MoorpackungDie Inhaltsstoffe der Moorpackung sind durchblutungsfördernd, bakterien und entzündungshemmend und auch eine hormonelle Wirkung auf den Organismus wurde nachgewiesen. Moor hat eine große Wärmekapazität und sorgt damit für eine gleichmäßige und schonende Wärmeübertragung auf den Körper. Die Wärme kann sehr tief ins Gewebe eindringen und erzeugt eine gleichmäßige Überwärmung. Bei kranken Körperregionen, die oft weniger durchblutet sind, führt Moor eine anhaltende Mehrdurchblutung der behandelten Körperregion zu.
MunaripackungDie Munaripackung zählt zu den künstlichen Peloiden, welche aus Kaolinpulver, Cayennepfeffer und Senföl besteht. Durch diese Packung erfolgt eine starke und rasche Erwärmung mit einer aktiven Mehrdurchblutung der zu behandelnden Körperregion, welche eine schmerzstillende Wirkung erzielt und sehr entspannend ist. Munari ist nicht blutdruckerhöhend.Packungen in Verbindung mit einer Heilmassage können viele Beschwerden des Bewegungsapparates in der kalten Jahreszeit lindern.
Treffpunkt SchmerzfreiFrank Rinnerberger und
Andreas Windhager
Beschwerden in der kalten Jahreszeit!
Wer kennt das nicht?Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit beginntfür viele der „Teufelskreis“ Schmerz wieder.
Viele Erkrankungen des Bewegungsapparates,wie z.B. Arthrose, Osteoporose,Arthritis, Muskelbeschwerden,
Sehnenerkrankungen usw., können durch Kälte verstärkt werden.
Wirken Sie dem entgegen!Wir können Ihnen dabei durch
verschiedenste Behandlungstechniken helfen.Rufen Sie uns an und
vereinbaren Sie einen Termin.Treffpunkt SCHMERZFREIHauptstrasse 29, 4580 WindischgarstenAndreas Windhager • Tel.: +43 (0) 660 / 25 90 540 Frank Rinnerberger • Tel.: +43 (0) 660 / 25 12 363
Windischgarsten • Hauptstraße 11Mobil: 0699-1922 1984 • www.naturundmehr.at
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Heimatkundliches von Rudolf Stanzel
Toll muss es beim MichaeliKirtag 1847 in Windischgarsten zugegangen sein. Zum Viehmarkt erschien nämlich eine kaiserliche Kommission und wollte das, wegen Steuerschulden gepfändete, Vieh der Bauern versteigern. Aber die Garstnertaler Bauern, betroffen oder nicht, rotteten sich zusammen und bedrohten die Beamten so arg, dass sie um ihr Leben fürchteten und Hals über Kopf in den Pfarrhof (!) flüchteten. Dieser außergewöhnliche Vorfall hatte mehrere Ursachen. Als Grundherr und Steuereinnehmer saß im Stift Spital nicht mehr ein Propst, der nach Gutdünken Milde walten lassen konnte, sondern ein kaiserlichter Beamter, der Pfleger, der verpflichtet war, die Abgaben und Steuern nach Vorschrift einzutreiben. Das wurde immer schwieriger, da es einige Jahre in Folge Missernten gegeben hatte und manche Bauern nicht einmal das Saatgut besaßen. Die Rückstände sammelten sich an
und die Obrigkeit griff zu harten Maßnahmen. Zuerst wurde den Bauern gewisse Servitute mit fragwürdigen Methoden billigst abgepresst, dann das Vieh gepfändet. Das ging an den Lebensnerv der Bauern und die Verbitterung entlud sich beim MichaeliKirtag durch gewaltsamen Widerstand. Der Vorfall wurde natürlich gemeldet und die renitenten Bauern mussten mit argen Folgen rechnen. Vorerst geschah nichts. Das neue Jahr ging ins Land, es war das denkwürdige Revolutionsjahr 1848 und am 14. Februar 1848 marschierten vier Kompagnien und eine Einheit Dragoner in das Garstnertal. In Pießling wurde sogar scharf geladen, weil man einen Angriff der Bauern befürchtete. Die verhielten sich angesichts solcher Übermacht ruhig, auch dann noch, als bei ihnen Soldaten einquartiert wurden, die sie jetzt auch noch ernähren mussten. Manch einen der Soldaten
– so wird berichtet – ging die Not der Bauern so ans Herz, dass sie sich auf eigene Kosten in Gasthäusern verpflegten. Nach etwa 14 Tagen geschah das Unerwartete: in Wien brach die große MärzRevolution los. Die Soldaten wurden sang und klanglos abgezogen und in den turbulenten Ereignissen der nächsten Monate ging die Bauernrevolte in Windischgarsten unter. Ja, es kam sogar zu einem neuen revolutionären Ereignis: zum Gefecht von Seebach. Für die Bauern brach überhaupt eine neue Zeit an, denn das einzige bleibende Ergebnis des Revolutionsjahres 1848 war die Befreiung der Bauern aus ihrer Untertänigkeit dem Grundherrn gegenüber. Nun mussten sie die Steuern nicht mehr dem Stifts oder Burgherrn geben, sondern dem Staat, sprich Kaiser.
Rudolf Stanzel
Kirtag-Revolte
Ich freue mich auf Ihren Besuch!
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. . . es gibt keine besseren, als die vom
Die gestohlene OMA !!Das Jänner-2010-Gedicht, des is a wirklich woahre Gschicht.In der Zeitung hat mas glesn ,waun und wo des is so gwesn.Wauns gern lachn, san gern heiter,daun lesns bitte jetzt glei weiter.
Da is, so wia berichtet wird,folgendes passiert:A Frau is mit ihrn PKW,zum Tierarzt hingfoahrn,bleibt durt steh,und sagt zur OMA unterdessn,de hint im Auto drin is gsessn:„Du OMA, i bi eh glei do,i sperr des Auto goar net o.
A den Motor den lass i renna,daun hastas woarm und no weit schena.“No, da Oma woar des recht,weil mitn Gehwerk gehts ihr schlecht.Eh gaunz logisch, eh gaunz kloar,weils zweiundneunzig Joahr alt woar.
Des Tierarztgehn woar schnell vorbeiund d´Frau geht zruck zum Auto glei.Dochs Auto woar, oh was für Schreck,zsaumt da altn OMA weg.
A Autodiab, a so a Gauna, –es gibt ja vül so schlechte Mauna –hat sich in des Auto gsitztund is mit Vollgas wegablitzt.
Wia er daun oamal zruck hat gschaut,da hat er seinen Augn net traut.Da siacht im Spiagö er zwoa Augn,de angstvoll zu eam viraschaunund siacht – jetzt kummt er fast ins Schwitzn –de OMA aufn Rücksitz sitzn.
Glei hat er gstoppt, ma kauns net fassn,d´OMA hat er sitzn lassn,springt ausn Auto und hat gfluachtund allerschnellst das Weite gsuacht.
Späta habms des Auto gfundn,doch der Diab der woar vaschwundn.D´OMA, und da woarns sehr froh,woar Gott sei Dank nu allweil dound hot daweil, – wer do net locht –ein kleines Nickerchen gemocht.
De Tochter sagt, dass garantiertihr des nimmermehr passiert.Weil wia und wo a solltats sein,sie sperrt im Auto d´OMA ein. Toni Neubauer
Der WIKU-Taler: Ein Geschenk, das immer ankommt!erhältlich bei raiffeisenbank, Sparkasse und Aigner Optik
Nr. 379 · 1/2010 WiKu 9
Der Trachtenverein D’Garstnertaler bedankt sich recht herzlich bei allen, die uns wieder im Zuge des Windischgarstner Advents unterstützten. Danke an die Krampusse vom Krampus Club Rading, die unseren historischen NikoloUmzug begleiteten. Danke allen helfenden Händen, welche die Hütte schmückten, den An und Abtransport übernahmen, Speis und Trank vorbereiteten und verkauften. Vergelt’s Gott allen Vereinskollegen, Freunden und Gönnern des Trachtenvereins D’Garstenertaler! Maria Kletzmayr
Vergelt’s Gott!
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Mitzubringen sind:l Geburtsurkundel Meldezettell 2 Passfotos
Kursanmeldung für Schnellkurs
Freitag, 12. März 201017.00 – 19.00 uhr
KursbeginnFreitag, 26. März 2010
um 18.00 uhr
179,–+ Tasche
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10 WiKu Nr. 379 · 1/2010
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Der verlorene Erste Weltkrieg brachte in unserer Heimat zunächst eine große Notzeit: Inflation, Mangel an Nahrungsmittel, Roh und Brennstoffen. Es ist daher verständlich, dass in den ersten Jahren nach Kriegs ende die Ausübung von Sport kaum möglich war, man hatte andere Sorgen. Wahrscheinlich wurde auch aus diesem Grund die Schier zeugung in den „Dambachwerken“ in Rosenau eingestellt. Erst 1922 erfolgte für den Schisport ein entscheidender Neubeginn: Der Landesschiverband Oberösterreich (OÖLSV) wurde gegründet, die Schivereinigung Spital und die Schi riege Hinterstoder traten dieser Vereinigung bei. Isidor Lindbichler begann in Hinterstoder mit der Herstellung von Schiern und im gleichen Jahr wurde im dortigen Orts zentrum, gegenüber dem Pfarrhof, eine Sprungschanze gebaut. Bei der Eröffnung der Schanze war der damals 16jährige Forstschüler Franz Kniewasser aus Hinterstoder 30 m weit gesprungen.
Schon sein Vater war ein guter Schiläufer, er hatte vor dem 1. Weltkrieg mit mehreren Sportlern aus Hinterstoder das Tote Gebirge auf Schiern überquert. Franz hatte bei seinem Vater am Bauernhaus, vlg. Haarschlager, im jugendlichen Alter das Schilaufen und Schispringen erlernt, am 1. März 1924 gewann er in der Jugend
klasse in Hinterstoder einen Sprunglauf. Die ersten Landesschimeisterschaften von Oberösterreich fanden vom 3. bis 6. März 1923 in Hinterstoder statt. 1924 wurde der Ort wieder mit der Durchführung der Meisterschaften betraut, es wurden ein Langlauf und ein Sprunglauf ausgetragen. In Chamonix (FR) fanden 1924 die ersten Olympischen Winterspiele statt, Österreich und Deutschland durften als „kriegsverursachende Nationen“ nicht daran teilnehmen, das Interesse am Wintersport wurde aber weltweit sehr gesteigert. In Windischgarsten sollten daher, auf Vorschlag des Vorsitzenden des OÖLSV Leo Hummelberger, am Osthang des Gunst zwei Sprungschanzen gebaut werden: Eine Jugendschanze, die Sprünge an die 25 m ermöglicht und eine Normalschanze, die Weiten bis knapp über 50 m zulässt. OLGR Dr. Erritz, Franz Lechner und Michael Enzensömmer setzten sich sehr für den Bau ein und starteten eine Spendenaktion, die in kürzester Zeit
20 Millionen Kronen1 einbrachte. Die Planung hatte der Schipionier und Springer Ing. Bildstein übernommen, der im Jahr 1924 in Hofgastein mit 50 Metern einen österreichischen Rekord erzielte. Mit dem Bau wurde noch am 5. Oktober 1924 begonnen, da es keine Maschinen gab, mussten die Erdbewegungen „händisch“
bewältigt werden. Die Holzkonstruktionen für „Vorbau“, Schanzentische, Anlauf und Kampfrichterturm stellte der Windischgarstner Zimmermeister Franz Prentner her. Schon zu Weihnachten 1924 konnte, die nach ihrem Planer benannte „BildsteinSchanze“, eröffnet werden. Sie zählte zu den größten Anlagen in Österreich und nicht einmal bei den 6. Weltmeisterschaften 1925 in Johannis bad (Janské Lázné, CZ) konnten größere Weiten erzielt werden!
Am 7. Oktober 1925 hielt der neu gegründete Wintersportverein Windischgarsten seine erste Jahreshauptversammlung ab, erster Obmann war OLG Dr. Erritz. Zu Weihnachten 1925 wurde auf der Jugendschanze, unter der Leitung von Ambros Scholz, ein Sprungkurs für Jugendliche abgehalten. Am 31. Jänner 1926 fand erstmals die „Dreiländermeisterschaft“ von Steiermark, Oberösterreich und dem Salzkammergut2 in Windischgarsten statt, bei der auch der jeweilige Landesmeister (Langlauf und Sprunglauf) ermittelt wurde. Den Landesmeistertitel von OÖ holte sich Franz Laimer (SV Linz) und vom Salzkammergut Alois Zopf (WSV Goisern). Gesamtsieger wurde jedoch der Norweger Johan Blomseth, der bei den Weltmeisterschaften in Johannis
bad in der Kombination den 6. Rang erzielt hatte. Ab 1927 hielt der WSV Windischgarsten auch Schikurse im alpinen und nordischen Schilauf ab, Kursleiter war Alois Zopf vom WSV Goisern. An diesen Kursen beteiligten sich bis zu 20 Ortsfremde, der zaghaft wieder einsetzende Fremdenverkehr wurde dadurch sehr gefördert. Bei der Dreiländermeisterschaft am 2. Jänner 1927 nahm auch der von Hinterstoder übersiedelte und für den WSV Windischgarsten
startende Franz Kniewasser teil. Gewertet wurde wieder eine Kombination von Lang und Sprunglauf, wobei der Langlauf mehr ein Abfahrtslauf war, der von der Muttling über den WurbauerKogel bis in das Ortszentrum von Windischgarsten führte. Der damals 20jährige Franz Kniewasser war so ein guter Läufer, dass er mehrere Teilnehmer überholen konnte und so die Kombinationswertung gewann. Erstmals war damit ein Sportler aus unserer Region Landesmeister geworden.
Jörg Strohmann
Quellen: „Leutgeschichten“ v. SR Rudolf Kusché, 1982 Chronik d. WSV Windischgarsten v. Reg. Rat Josef SeidlmannInternet „Wikipedia“1 Das waren nach der Währungs reform 2.000 Schilling 2 Das Salzkammergut hatte einen eigenen Schiverband
Schisport im Garstnertal
Dreiländermeisterschaft 1927, Franz Kniewasser (Foto Hochreiter)
Sprungkurs für Jugendliche, 1925 (Foto Hochreiter)
Nr. 379 · 1/2010 WiKu 11
inderseiteinderseite
1. H T2.
3. S4. K F
5. F R6. B
7. D8. S
9. T N10. N11. M
1. Auf welche durchsichtige Haut gibt man die Kontaktlinse?2. Was trägt man auf der Nase, wenn man schlecht sieht?3. + 4. Aus welchen Materialien können optische Linsen hergestellt werden?5. Ein anderes Wort für Fernglas?6. Mit welchem Instrument misst man den Luftdruck?7 Mit welchem Edelmetall werden hochwertige Brillenfassungen beschichtet?8. Womit kann man die Himmelsrichtungen bestimmen?9. Aus welchem Material sind sehr leichte Brillen hergestellt?10. Wenn man keine Brille tragen will, kann man _______ tragen.11. Die sechs ______ pro Auge sind für die Bewegung des Auges zuständig.
Liebe Kinder, malt Homer an, löst das Rätsel und bringt es bei vorbei. Es werden drei schöne Preise verlost. Wenn euch das Rätsel zu schwer ist, helfen wir euch gerne.
12 WiKu Nr. 379 · 1/2010
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14 WiKu Nr. 379 · 1/2010
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Nr. 379 · 1/2010 WiKu 15
16 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Im sehr schönen und weihnachtlich geschmückten Saal des Kulturhauses Römerfeld fand am Sonntag, den 20. Dezember 2009 um 14.00 Uhr wieder die Endverlosung unseres seit Jahren beliebten WIKUWeihnachtsgewinnspiels statt. Mit mehr als 1000 Teilnahmebögen konnten wir die Teilnahme vom letzten Jahr halten, worüber wir uns sehr freuen.Herr Josef Eckerstorfer, Obmann des WIKU, begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich und bedankte sich an der regen Teilnahme am Gewinnspiel. Er erinnerte daran, dass man in Windischgarsten nahezu alles kaufen und besorgen könne, von Kopf bis Fuß, da die Auswahl an den Betrieben hier im Ort sehr groß und unterschiedlich ist.Bei dieser Endverlosung wurden jene 50 Teilnehmer eingeladen, die bereits am Samstag Nachmittag als Gewinner des heurigen Gewinnspiels gezogen wurden. Die Anwesenden wussten zwar, dass sie einen Betrag zwischen € 30,– und € 700,– in Form von WIKUTalern gewonnen haben, jedoch wusste niemand den Wert ihres Gewinnes. Daher war die Anspannung im Saal sehr groß, als die Endverlosung begann und das „Glücksengerl“ Claudio mit der Ziehung begann. Gezogen wurde in umgekehrter Reihenfolge, d.h. der 50. Platz wurde
als erster gezogen und der 1. Platz zum Schluss. Zusätzlich durfte sich jeder Gewinner einen € 25,– Gutschein eines WIKUBetriebes ziehen und somit den Gewinn noch erhöhen. Mit Punsch, Tee und Keksen und musikalischen Darbietungen der „Spitaler Blechzwerge“ und der Querflötenspielerinnen der Landesmusikschule Windischgarsten wurde der Nachmittag mit schönen und besinnlichen Liedern versüßt. Alle Anwesenden verbrachten einen schönen Nachmittag und freuen sich bereits auf das nächste Gewinnspiel im Jahr 2010!
Die Gewinner der Hauptpreise:Der Hauptgewinn von € 725,– ging an Frau Sonja Sulzbacher aus Windischgarsten, den 2. Hauptpreis im Wert von € 425,– gewann Frau Hedi Hinteregger aus Windischgarsten, Frau Rappold Eva aus Rosenau gewann den 3. Hauptpreis im Wert von € 225,– und über den 4. Preis im Wert von € 125,–freute sich Frau Andrea Hinterreiter aus Edlbach.
Wir gratulieren den Gewinnernnochmals ganz herzlich!
Die Redaktion
WIKU-Weihnachtsgewinnspiel 2009Große Spannung bei der endverlosung im Kulturhaus
v.l. Gerhard Aigner (Kassier), Andrea Hinterreiter, Hedi Hinteregger, Eva Rappold, Josef Eckerstofer (Obmann)und die Hauptgewinnerin Sonja Sulzbacher, vorne Glücksengerl Claudio Fotos: Willi Aigner
Hilft Preiselbeersaft bei Blasenleiden?Blasenleiden sind bei Frauen nahezu bei jeder Altersgruppe ein weit verbreitetes Problem. Nicht nur ältere Frauen in den Wechseljahren und danach, sondern auch jugendliche und sehr junge Frauen können darunter leiden. Die Preiselbeerpflanze ist ein 10 bis 30 Zentimeter hoher, immergrüner Zwergstrauch. Sie wächst auf Heiden und Wäldern. Die Preiselbeerfrüchte sind dicht zusammenhängende kugelige Beeren. Sie sind zunächst weiß und später scharlachrot gefärbt. Das Fruchtfleisch ist weiß, schmeckt sehr herb und ist roh nahezu ungenießbar. Die Preiselbeere ist ein altes Hausmittel, das schon zu Beginn unseres Jahrhunderts als Mittel zur Behandlung und Vorbeugung von Harnwegsinfektionen diente. Folgende bekannte Stoffe sind in ihr enthalten: Anthocyane, Arbutin, Chinasäure, Hippursäure, Tannin und Benzoesäure. Letztere sind besonders hervorzuheben. Die Preiselbeere ist zudem auch bekannt für einen hohen Gehalt an Kalium und Vitamin C. Lange Zeit herrschte die Meinung, dass
die wohltuenden Eigenschaften der herben, säuerlichen Beeren darauf beruhen, dass diese den Urin ansäuerten und dadurch eine bakteriostatische Wirkung hervorriefen. Anlässlich neuerer Studien an der Rutgers Universität, New Jersey, fand man heraus, das die Inhaltsstoffe von Preiselbeerfrüchten “Proanthocyane“ die Anlagerung von Bakterien an der Zellwand von Blase und Niere behindern. Dadurch können sich die Eindringlinge nicht im Harntrakt festsetzen und werden mit dem Urin ausgeschwemmt. Eine drohende Infektion der empfindlichen Schleimhaut wird so bereits im Vorfeld verhindert.Konzentriert oder unverdünnt?PreiselbeerKonzentrate sind sehr sauer und daher nicht sehr bekömmlich. Auch verursachen sie teils Durchfall. Verdünnte, eventuell mit Agavenkonzentrat gesüßte Säfte, werden zumeist besser vertragen und sind bereits trinkfertig.
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Ein Hauch von Frische!Ein Hauch von Frische – einfach an die Wand gestrichen! Der Aktivator funktioniert nach dem Prinzip eines Katalysators: Geruchs und Schadstoffe lagern sich an der neuartigen Verbindung an und werden zu unbedenklichen Stoffen abgebaut. Schon nach einem Tag ist keine Belastung mehr nachweisbar – bestätigt ein Prüfzeugnis des Instituts für Umwelt und Gesundheit in Fulda, Deutschland. ADLER FormelFresh ist dabei aber kein Duftstoff oder Raumparfum, sondern arbeitet völlig unauffällig. Sogar im Dunkeln, denn für den Abbau
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Wenn das Leben unter die Haut geht!Die ersten Fältchen, der nachlassende Tonus – die ersten Altersspuren! Die äußeren Signale sind dünne und trockene Haut. Aber nicht nur die Zeit ist die Ursache: täglicher Stress, Computerarbeit, nervliche Überbeanspruchung, Stunden vor dem Fernseher, Hitze, Kälte und ständige Versuche abzunehmen, nagen an den Grundlagen der Hautgesundheit.
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Nr. 379 · 1/2010 WiKu 19
Österreicher sind ein spendefreudiges Volk! Doch hier handelt es sich nicht um Geld, sondern um etwas Aufmerksamkeit. Es ist jammerschade, wenn Sie Post bekommen und die Briefmarken zum Müll geben. Telefon, Handy oder EMail sind bequem und daher sind immer weniger Marken im Umlauf. Doch es gibt noch Anlässe, wie Urlaub, Geburtstag, Weihnachten oder Todesfall, wo man Marken erhält. Wir sammeln in Windischgarsten Briefmarken vom In und Ausland, alte und neue, für die Schwesternmission in St. Koloman bei Stockerau. Diese senden Hilfspakete
mit Decken usw. in arme oder vom Erdbeben betroffene Länder. Das Porto hierfür ist sehr teuer. Unsere gesammelten Marken werden von Markensammlern (Philatelisten) gekauft und somit unterstützen wir die Schwestern. Wichtig ist, die Marken beim Abschneiden nicht zu verletzen, eher einen größeren Papierrand lassen. Sie können die Marken im Pfarrhof, in der Kirche in der Sakristei oder im Geschäft Reisenbichler (ehemals Apotheke) abgeben. Bitte helfen Sie mit!
Helene Langensteiner
Der für die Hauenschildforschung geschaffene Ehrenring wurde kürzlich bei einer Versammlung des Heimatvereines Windischgarsten HOL Christian Habersack verliehen. Obmann Jörg Strohmann verwies auf die vielfältigen Fähigkeiten und auf die große Einsatzbereitschaft des Geehrten. Fast alle lokalen Aus sendungen, Prospekte, Broschüren und Bücher tragen seine einzigartige Handschrift als gelernter Grafiker, so natürlich auch die Gedenkschrift für Hans Hauenschild. Dieser berühmte Forscher und Erfinder hat sich neuerdings wieder positiv in Erinnerung gerufen. Eine Firma aus Oberösterreich erhielt einen großen Auftrag bei dem Ausbau einer Zementfabrik in Russland, in Shurowo
an der Oka, wo Hauenschild 1893 einen seiner patentierten Schachtöfen gebaut hat. Über die Entwicklung des Schisportes im Pyhrn Priel präsentierte Jörg Strohmann seltene alte Fotos. Einige der Anwesenden erkannten sich darauf und identifizierten auch andere Personen. Es zeigte sich, dass Schifahren, Langlaufen und Springen in Windischgarsten Tradition hat. Die ersten sportlichen Wettkämpfe sind für den Beginn des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Rudolf Stanzel
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5. Hauenschildring an Christian Habersack
Die einfachsten ernährungstipps:
1) Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel!
2) Zucker und Salz in Maßen!
3) Gemüse und Obst täglich!
4) Getreide und Kartoffeln auch täglich!
5) Täglich Milch und Milchprodukte!
6) Vielseitig, abwechslungsreich essen!
7) Schonend und fettarm zubereiten!
8) Reichlich Füssigkeit!
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Nr. 349 · 7/2006 WIKU 13
Von der Quelle bis zum WasserhahnWasser – Gold der Zukunft! Wie kost-bar kann das lebenserhaltende Nasseinmal werden? Solchen GedankenRechnung tragend, haben vorausblik-kende Bewohner der Ortschaft Tam-bergau den Entschluss gefasst diekommunale Trinkwasserversorgungauf eine genossenschaftliche Basiszu stellen, zumal bekannt war, dassbei den bestehenden Eigenversorgun-gen die Wasserqualität oder die zurVer fügung stehende Menge nichtzufriedenstellend ist.So kam es im Herbst 1999 zur Grün-
dung der Wassergenossenschaft Tam-bergau als Körperschaft ÖffentlichenRechts mit dem VersorgungsgebietTambergau und Vordertambergau.Förderungen des Bundes, des LandesOÖ, der Gemeinde Hinterstoder undEigenleistungen bilden die Grundla-gen der Finanzierung. Nun galt es diegünstigste Möglichkeit des Wasserbe-zuges zu finden. Die Kropfbrunnquelleist eine der stärksten am Tambergund entspringt am Fuße der steilabfallenden Westflanke. Herrliches,klares Gebirgswasser strömt, miteiner Schüttung die für einen Ort mittausend Einwohnern reichen würde,aus den Tiefen des Berges.Eine Funkfernsteuerung sorgt für eingewünschtes Niveau im Hochbehälter.Höher gelegene Objekte werden mitDruckerhöhungspumpen versorgt. Fürden Katastrophenfall kann unsereAnlage mit vier Feuerlöschhydrantenund einer Saugstelle der Feuerwehrbehilflich sein.Die angeschlossenen Haushalte kön-nen sicher sein, aus ihren Wasserhäh-nen fließt reines, überprüftes Quell-wasser mit einem ph-Wert von 7,8und einer Gesamthärte von 12,40 dH.Besuchen Sie uns auch im Internetauf unserer Mini-Homepage unterwww.ooewasser.at/tambergau.
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Neuregelung für die Park-plätze in der KurzparkzoneWindischgarsten hat über 180 Park-plätze in der Kurzparkzone, die auchvon Dienstnehmern als Dauerpark-plätze genutzt werden. Teilweise wirdkontrolliert und auch abgestraft. Eineunbefriedigende Lösung. Deshalb hatdie Marktgemeinde Windischgarsteneine Neuregelung, eine Bewirtschaf-tung der Parkplätze überlegt. Bis zueinem Drittel der Parkplätze werden inZukunft als „Dauerparkplätze“ zur Ver-fügung gestellt. Konkret geht esdarum, dass ab 1. Oktober 2006 Aus-nahmegenehmigungen für das Parkenin der Kurzparkzone gegen eine jährli-che Parkgebühr in Höhe von € 50,–vergeben werden. Dieser Betrag setztsich zusammen aus: Verwaltungab-gabe für die Ausnahmegenehmigunggem. der StVO mit € 29,80
und Benutzungsentgelt des Straßen-erhalters in Höhe von € 20,20Jahresbetrag für die„Parkberechtigung“ € 50,– Warum € 50,–. Nun monatlich rd. €
4,20 ergeben im Jahr € 50,–. Davonsind € 29,80 eine Landesverwal-tungsabgabe, die in der Straßenver-kehrsordnung festgelegt ist und derMarktgemeinde verbleibt, der Restbe-trag ist ein Benutzungsentgelt derMarktgemeinde als Straßenerhalter.Wir wissen, dass das eine einschnei-dende Veränderung vor allem für be-rufsbedingte „Dauerparker“ ist, diebisher in der Hoffnung, kein Strafman-dat zu bekommen ihr Auto in der Kurz-parkzone abgestellt haben. Jetzt ha-ben Sie die Möglichkeit eine Ausnah-mebewilligung zu beantragen und
wenn ein Parkplatz frei ist, Ihr Autodort zu parken oder Sie benutzeneinen der rd. 60 kostenlosen Dauer-parkplätze in der Bahnhofstraße.Für die Überwachung des „ruhenden“Verkehrs wird ab 1. Oktober nebender Exekutive auch der Österreichi-sche Wachdienst sorgen.Wir ersuchen Sie um Verständnis fürdiese Maßnahme, die sicherlich einegroße Veränderung ist. Wir probierenvorerst einmal auf ein Jahr aus, wie’sfunktioniert.Wenn Sie Interesse an einer Ausnah-mebewilligung für das Parken bzw.noch Fragen haben, kommen Sie zuuns ins Marktgemeindeamt, wir infor-mieren Sie gerne.
Amtsleiter Arthur Rohregger
Coloration war früher HEUTE ist INOA!Das Geheimnis liegt in der Entwicklung. Drei gelartige Komponenten werden zu einer geruchlosen, samtigen Substanz vermischt, die Haare und Kopfhaut schont. Dadurch wird ein ausdrucksstarkes Farbergebnis erlebt. Bislang galt Ammoniak für die meisten permanenten Haarfarben als unentbehrlicher Bestandteil. Im Sinne eines „Geht-nicht-gibt’s-nicht“ machte sich Loreal daran, diesen Grundsatz zu brechen. Man entwickelte ein neues Wirkungsprinzip „Oil-Delivery-System“ welches nicht mehr Ammoniak, sondern Alkalisierungsmittel benötigt. Die ölhaltige Formulierung trägt die Leistung der aktiven Farbstoffe direkt ins Innere des Haares und schont zugleich Haar
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20 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Die heurigen Faschingssitzungen finden am 5. und 6. Februar 2010 im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten statt, Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr. Im Tourismusbüro Windischgarsten können Sie ab 7.
Jänner 2010 die Karten im Vorverkauf erwerben! Am 7. Februar 2010 findet im Kulturhaus Römerfeld der Kinderball statt, Beginn ist um 14.00 Uhr!Auf Ihr Kommen freut sich der WCC!
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Samstag, 23.01.2010– „Balsam für die Seele“ Begleitete Schneeschuhwanderung mit köstlicher Jause, Naturparkbüro 03632/7714 Irmi Auer 0664/141 29 80 – Dirndlball auf Schloss Röthelstein – „rot Kreuz Ball“ in der Eisenwurzenhalle, Weißenbach/Enns – Schneeschuhwanderung der Naturfreunde Landl, Treffpunkt Gasthof Brückenwirt
Samstag, 30.01.2010– „Balsam für die Seele“ Begleitete Schneeschuhwanderung mit köstlicher Jause, Naturparkbüro 03632/7714 Irmi Auer 0664/141 29 80 – Mondscheinrodeln in St.Gallen – Buchsteinlauf Start 10.00 Uhr (Verbandsoffenes Rennen), Ortsschitag Start 13.30 Uhr Nennungen sind zu richten an: Sport Buder 03632/561, Buchsteinlift/Erb
Sonntag, 31.01.2010– Salzatalcup Start 10.00 Uhr, Vereinsmeisterschaften, Start 13.30 Uhr Nennungen sind zu richten an: Sport Buder 03632/561, Buchsteinlift/Erb
Samstag, 16.01.2010 – „rot-Weiß-rot Ball“ im Kulturhaus Römerfeld, Beginn 20.00 Uhr
Samstag, 23.01.2010– Geführte Schneeschuhwanderung in Spital am Pyhrn, Tel. 07563/7076 oder 0664/1422933, per Mail an [email protected]
Samstag, 30.01.2010– „Mondscheinwanderung mit Schneeschuhen“ in Roßleithen, Tel. 07563 7076 oder 0664 1422933 per Mail an [email protected]
Sonntag, 31.01.2010– „Biathlon Austria Cup“ im Biathlonzentrum Innerrosenau
Freitag, 05.02. und Samstag, 06.02.2010– „1. und 2. Faschingssitzung“ des WCC Windischgarsten im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten, Beginn 20.00 Uhr
Samstag, 06.02.2010– „Mit Schneeschuhen durch den Winterwald“ Infos und Anmeldung beim Nationalpark Hotel Villa Sonnwend, Tel. 07562/20592 (MO – FR 8.00 – 12.00 Uhr)
Samstag, 06.02.2010– Geführte Schneeschuhwanderung in Spital am Pyhrn Tel. 07563/7076 oder 0664/1422933, oder per Mail an [email protected]
Sonntag, 07.02.2010– „Kinderfaschingsball“ des WCC im Kulturhaus Römerfeld in Windischgarsten, Beginn 14.00 Uhr
Veranstaltungskalender
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freuen uns, Sie in unserem Hausbegrüßen zu dürfen.
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22 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Aus den Gemeinden
roßleithen
GEBuRTEN:Michael und Silvia Gößweinereine Yvonne, am 04. 11. 2009Silke und Di Thomas Popp einenJohannes Benedikt, am 15. 11. 2009
Windischgarsten
HOCHZEITEN:Jörg Josef Fasching und Andrea rumplmayr, am 03. 12. 2009
TODESFÄLLE:Maria Stoderegger,im 81. Le bens jahr, am 04. 11. 2009Gerhard Tiefenthaler,im 57. Le bens jahr, am 06. 11. 2009Maria Satran,im 89. Le bens jahr, am 08. 11. 2009robert Matejka,im 85. Le bens jahr, am 13. 12. 2009
Vorderstoder
TODESFÄLLE:Johann Habacher, am 19. 11. 2009
Klaus/Pyhrnbahn
GRATuLATION:Frau elfriede Ferstl feierte ihren 80. Geburtstag.
Familie Günther und Martha Mitter-hauser feierten die goldene Hoch-zeit.
Klettern ist eine faszinierende Sportart und wie viele Menschen daran Freude finden, kann man in den Kletterhallen und Klettergärten beobachten. Kletterbegeisterte, beiderlei Geschlechts und
jeden Alters, versuchen Routen zu entschlüsseln, ihre Kraft und Bewegungsfertigkeiten zu verbessern, den inneren Angsthasen zu überwinden oder
einfach nur Spaß zu haben. Auf ideale Weise verbindet das Klettern die Freude an der Bewegung selbst, mit jener über vollbrachte Leistungen.Deshalb haben im November Kletterer des Alpenverein TK Windischgarsten, unter Anleitung eines lizenzierten Routenbauers, in dreitägiger Arbeit insgesamt 31 Routen vom Schwierigkeitsgrad 3+ bis 9, von einer Länge bis zu 18 m, gebaut. Durch den vielfältigen Aufbau finden vom Anfänger bis zum Profi alle einen ihren Ansprüchen gerechten Weg. Und damit auch jeder den richtigen Weg finden lernt, werden auch Kurse angeboten (Auskunft unter 0664/2339642). Für Kinder ab 8 Jahren wird jeden Mittwoch und Donnerstag von 17.30 – 19.00 Uhr betreutes Klettern angeboten. Die Kletterhalle in Windischgarsten ist die größte im Bezirk und unter telefonischer Voranmeldung (0664/7661350) jederzeit zugänglich und bietet gerade jetzt im Winter eine ideale Trainingsmöglichkeit und Vorbereitung auf den Felsen.
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Spital am Pyhrn
GEBuRTEN:Marita Hackl und Armin Schoiwohl eine Pia, am 30. 10. 2009
HOCHZEITEN:Daniela Hunger und Jakob Schöfl,am 12. 12. 2009GRATuLATION:Frau Karoline Prentner feierte ihren 80. Geburtstag.
TODESFÄLLE:raimund Wachter,im 90. Le bens jahr, am 04. 11. 2009
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Gemeindevorstand Josef Stummer hat vor Weihnachten alle 25 Neugeborenen von Roßleithen besucht und ihnen als kleines Geschenk das Buch „Der Kleine Prinz“ von Antoine de SaintExupery überbracht. Darüber freuten sich auch Andrea und Daniel Antensteiner mit Kilian, Julia und Klara.
Der Kleine Prinz für alle Neuge-borenen in Roßleithen
Die Goldhaubenfrauen unter-stützen gerne Soziales. Aus dem Erlös des Wetterkerzen- und Kräutersackerl-Verkauf´s konn-ten an Fam. Edlinger € 400,– überreicht werden.
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Reisedienst Eckerstorfer gratuliert den Gewinnern der Saisonabschlußreise 2009, Frau Agnes Greiml, Herrn Franz Zegerma-cher und Herrn Franz Scheiblehner noch-mals ganz herzlich.
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Wir danken allen, die meinen lieben Gatten, Vater, Schwiegervater, Groß und Urgroßvater, Herrn
Siegfried Kletzmairauf seinem letzten Weg begleitet haben.Besonders bedanken möchten wir uns bei Herrn
Pfarrer Dr. Gerhard Hackl, der Bläsergruppe Hinterstoder und Herrn Dr. Christoph Gottschall für die langjährige und liebevolle Betreuung. Ein großes Dankeschön für die tröstenden Beileidschreiben, Kerzen und Geldspenden.
DIE TRAUERFAMILIE
Aufrichtigen Dank allen, die unseren lieben Verstorbenen, Herrn
Johann Eiblauf seinem letzten Weg begleitet haben.Für die zahlreiche Teilnahme an der Abendandacht und dem Begräbnis, die Beileidschreiben,
Kranz, Kerzen und Geldspenden.
Besonderen Dank an Fam. Stummer für die musikalische Gestaltung der Hl. Messe.
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Für die große Anteilnahme anlässlich des Ablebens meines lieben Gatten, unseres Vaters, Großvaters, Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn
Josef Hammerersage ich auf diesem Weg herzlichen Dank.Ein Vergelt´s Gott unserem Hausarzt Dr. Brand
stetter für die jahrelange Betreuung, dem Rettungs und Notarztteam, Herrn Pfarrer Mirko, dem Kirchenchor und dem Bläserduo, unserem Trachtenverein „D´Warschenecka“, der Bestattung Perner sowie den Trägern. Besonderen Dank Herrn Josef Lotz vom Pensionistenverband. Allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ein herzliches Dankeschön für die Blumen, Kerzen und Geldspenden sowie allen, die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben.
DIE TRAUERFAMILIE
Ein aufrichtiges Dankeschön an alle, die unseren lieben Verstorbenen, Herrn
Ferdinand Kniewasserauf seinem letzten Weg begleitet haben.Für die zahlreiche Teilnahme an der Abendandacht und dem Begräbnis, die Beileidschreiben, Kranz,
Kerzen und Geldspenden ein herzliches Dankeschön.
Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Dr. Tischler, den Jagdhornbläsern, der Jagdgesellschaft und Herrn Perner für die schöne Gestaltung der Begräbnisfeier, sowie dem Team der Hauskrankenpflege des Roten Kreuzes und Herrn Dr. Jakesch für die ärztliche Betreuung.
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Wir danken allen, die unsere geliebte Mutter, Schwiegermutter, Groß und Urgroßmutter und Cousine, Frau
Maria Satranauf Ihrem letzten Weg begleitet haben.Besonders danken möchten wir Hochwürden Herrn
Pater Pius Reindl für die tröstenden Worte beim Trauergottesdienst und dem Singkreis für die feierliche Umrahmung. Unser aller Dankbarkeit gilt den Schwestern, Pflegern und Bediensteten des Altenheims für die aufopfernde Fürsorge während all der Jahre, die unsere Mutter dort gewohnt hat sowie Herrn Dr. Brandstetter für die medizinische Versorgung. Sie konnte hier in Würde ein hohes Alter erreichen. Danke auch den Trägern, allen, die Blumen, Kerzen und Geld gespendet haben sowie für die tröstende Anteilnahme.
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Wir danken allen, die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Groß und Urgroßmutter, Schwester und Tante, Frau
Christine Dicketmüllerauf Ihrem letzten Weg begleitet haben.Unser herzlicher Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Hackl,
den Vorderstoderer Bläsern und dem Kirchenchor, für die schöne und würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten. Einen aufrichtigen Dank an die Schwestern und Pfleger des Altenheims Windischgarsten, besonders Frau Dr. MarbergerMark für die langjährige, liebevolle und persönliche Betreuung. Wir danken auch der Bestattung Perner, sowie für die vielen tröstenden Worte und Beileidsschreiben.
DIE TRAUERFAMILIE
24 WiKu Nr. 379 · 1/2010
Ein Dankeschön an alle, die uns in den schweren Stunden des Verlustes unseres Vaters, Groß und Urgroßvaters sowie Schwiegervaters, Onkels und Schwagers, Herrn
Alexander Hintererbeigestanden sind.
Ein besonderer Dank gilt ev. Pfarrer Dr. Binder sowie kath. Pfarrer Dr. Tischler für die würdevolle Verabschiedung. Ein herzliches Dank gilt vor allem Univ.Prof.Prim.Dr. Schneeweiß, allen Ärzten und Schwestern der Internen Abt. am LKH Kirchdorf sowie den Gemeindeärzten Dr. Gottschall und Dr. MarbergerMark.Danke auch für die Geldspenden an den Bergrettungsdienst.
DIE TRAUERFAMILIEN
Anlässlich des Ablebens unserer Mutter, Schwiegermutter, Groß und Urgroßmutter, Tante und Schwester, Frau
Martha Sulzbacher(Besitzerin der Feuchthütte)danken wir allen, die Sie auf Ihrem letzten Weg
begleitet haben. Dank auch an die betreuenden Ärzte Dr. Gottschall, Dr. MarbergerMark und Dr. Brandstetter sowie den Schwestern des Roten Kreuzes für die aufopfernde Pflege.Danke auch für die Kranz, Kerzen und Geldspenden sowie für das Gebet bei der Gebetsstunde im Haus.
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Polizei 5233 Notruf 133
Bergrettung Notruf 140
Ärztlicher Bereitschaftsdienst 141
Apotheke Windischgarsten 07562/5203
Notruf bei psychischen Krisen 0732/651015
Psychosoziale Beratungsstellepro mente in Windischgarsten 07562/6055
Sozialberatungsstelle Windischgarsten 07562/5422 DW 628
Vergiftungsinformationszentrale 01/4064343-0
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23./24. Jänner 2010Dr. Marberger-Mark Windischgarsten . . . . . . . . . . . . 07562/5301
30./31. Jänner 2010Dr. Gottschall Spital am Pyhrn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07563/2270
6./7. Februar 2010Dr. Brandstetter Windischgarsten . . . . . . . . . . . . . . . 07562/8844
Bezirk Kirchdorf17. Jänner 2010Dr. Milajkovics Windischgarsten . . . . . . . . . . . Tel.Nr. 07562/8501
24. Jänner 2010Dr. Berger Kirchdorf /Krems . . . . . . . . . . . . . .Tel.Nr. 07582/62072
31. Jänner 2010Dr. Koppelhuber Kirchdorf /Krems. . . . . . . . .Tel.Nr. 07582/63656
7. Februar 2010Dr. Schoderböck Kremsmünster . . . . . . . . . . . Tel.Nr. 07583/7627
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