Bewerbung 2.0Erstelle und nutze dein Online-Kompetenzprofil
14.05.2014
Jörn Hendrik Ast
Als Experte für Social Recruiting und New Work, arbeite ich für die Realisierung des Arbeitsplatzes der Zukunft.
Position | Senior Manager Sales @jovoto, Blogger & Podcaster @ffluid
Themen | Social Recruiting, Crowdsourcing, Karriere-Orientierung
Projekte | Buchprojekt & Karriere-Superhelden-Typologie: superheldentraining.de, Blog & Podcast: ffluid.de
xing.to/jormason
linkedin.com/jormason
Übersicht
1. Einleitung: “Was willst du wirklich?“
2.Dein Lebenslauf
3.Das Motivationsschreiben
4.Dein Social Media Kompetenzprofil
5.Social Media und Recruiting
6.Online Reputation und Referenzen
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
1.Einleitung: “Was willst du wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Bewerber sein ist Einstellungssache
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Workshop Ablauf
Zufriedenheit und Arbeit
Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland Verteilung befragter Mitarbeitertypen
Jeder 4. deutsche Arbeitnehmer ist akut unzufrieden mit seinem Job!
Quelle: 2008, Studie: Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in Deutschland, BMAS, N=37.151
Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
Was du wirklich wirklich willst
Ist Erwerbsarbeit eine milde Krankheit, die man erduldet bis sie vorbei ist?
Neue Arbeit, neue Kultur
1/3 Erwerbsarbeit
1/3 Selbstversorgung
1/3 Arbeit, die man wirklich, wirklich machen will
Frithjof Bergmann, *1930, Philosoph
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/New_Work
Karriere Orientierung
“I meet all kinds of people who don’t enjoy what they do. They endure it, rather than enjoy it, and wait for the weekend.“
„But I also meet people who love what they do and couldn’t imagine doing anything else.“
They say: „This is me, you know. It would be foolish for me to abandon this, because it speaks to my most authentic self!“
Quelle: TED Talk von Sir Ken Robinson: http://bit.ly/1dySp16
Quelle: Google Ngram Viewer. Why Generation Y Yuppies Are Unhappy: http://huff.to/1b4yV75
Generation Y Yuppies sichere Karriere vs. erfüllte Karriere
Happiness =
Reality - Expectations?
Welcher Karriere Superheld bist du?
Die Kraft der Empfehlung
Quelle: http://blog.socialcast.com/e2sday-freelance-at-a-glance/
Lieber Speerspitze als Bauchladen
Die Angst davor nicht interessant zu sein, lässt uns zu faden Generalisten werden!
Alleskönner haben Denkmäler, keine Aufträge!
Spezialisierung ist immer besser!
Seid ihr erstmal drin, könnt ihr ohne Probleme sagen: „kann ich auch!“
EinstellungssacheSpiel das innere Spiel. Entwickle eine mentale Einstellung von Überfluss und nicht von Mangel!
Dabei geht es immer um bestimmte Denkmuster:
Der Markt ist reichhaltig, weil man weiß wie viele mögliche Jobs es draußen gibt!
Die Gedanken und Kreativität sind unendlich reichhaltig!
Nutze dieses Wissen für dich!
Mir geht es gut, egal ob ich den
Job kriege oder nicht!
Bewerber sein, ist nur eine Rolle
Sich bewerben ist keine Kunstform.
Der Bewerbungsprozess an sich, ist nur eine Rolle.
Ein Bewerbungsgespräch ist im Grunde ein einziges „Lügenspiel“.
Lass dich nicht gefangen nehmen von der Enttäuschung um Absagen.
Verliere dich nicht in Verkünstelungen der Bewerberrolle.
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Übung: euer 15-Worte-Satz!
Finde klare Worte
Kein Buzz, keine Titel
Was macht dich besonders?
Curiculum VitaeEuer 15-Worte-Satz als Einleitung
Wer seid ihr?
Vielseitig und Kreativ? Es darf eine entspanntere Typo und zurück-haltende Design Elementen sein.
Klar und strukturiert? Times New Roman, 12 Pkt. und keine Schnörkel
Generell gilt: keine Design Stunts unter der die Form leidet
Curiculum Vitaemust haves
Voller Name, Alter, kurzer Privater Teil (Familienstand, Geschwister)
Kontaktdaten, Adresse, Telefonnummer, Email, Blog
Die aktuellste Information immer zuerst
Immer von links nach rechts schreiben
Foto
no gos
Verkehrte Reihenfolge
Keine Kontaktdaten
Selfie, schlechtes Foto, kein Foto
Curiculum Vitae
Struktur der Stationen
Zeitraum, inklusive Monatsangaben. Fortlaufend: „dato“
Vollständige Unternehmensbezeichnung (jur. Person), Standort und Position
Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten und der Verantwortung
Skills, Tools und Software, die man bei verwendet hat
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivations-Anschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Die drei Bereiche1.Bereich: Woher und Warum?
Woher kennst du das Unternehmen und wer hat dir empfohlen die Bewerbung zu schreiben?
Warum bewirbst du dich und was macht das Unternehmen für dich interessant?
2.Bereich: Was hast du zuletzt gemacht?
Während des Studiums die letzten Praktika oder als Berufstätiger die letzten beiden Arbeitsstationen.
Warum könnte das interessant in Bezug auf die Position sein? Hier geht es nicht um Softskills, sondern um die Frage „Wo will ich hin und warum?“
Bsp: „die letzten zwei Jahre habe ich als Projekt Managerin in einer Werbeagentur gearbeitet und dort die erfolgreiche Planung von Projekten verantwortet und mit dem Kunden abgestimmt. Meine Aufgabengebiet umfasste sowohl die Anfertigung sowie die Durchführung von Kundenpräsentationen. Mein Ziel ist es nun also in der Beratung nicht nur direkt mit dem Kunden die Zusammenarbeit zu koordinieren, sondern Lösungsansätze für Problemstellungen zu erarbeiten und umzusetzen.
3.Bereich: Dein Kontakt
Wann und unter welcher Nummer bin ich erreichbar? Ab wann bin ich für ein Vorstellungsgespräch oder eine evtl. Anstellung verfügbar?
No gos im Anschreiben
zu lange Anschreiben
1,5 Seiten lang sind zu lang. Beschränke dich auf max. eine Seite.
Recruiter lesen 10- 20 Bewerbungen am Tag, der Aufwand darf nicht zu groß sein.
Selbsteinschätzungen statt Fakten
Beispiel: „Ich bin teamfähig, belastbar und kann sehr gut mit Stress umgehen.“
Softskills sind subjektiv. Woher weiß der Recruiter, was für Dich Stress bedeutet? Wo kann man eine Bewertbarkeit gegeben?
Fehlende Kontaktdaten oder Verfügbarkeit
Wo kann man dich erreichen? Wann kannst du anfangen?
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
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Die Nogos aus Personalersicht
WAS IST SOCIAL MEDIA?
WAS IST SOCIAL MEDIA?
Social Media ist...
...sei freundlich!
...stell dich vor!
...benimm dich!
...stelle andere vor! ...bring etwas mit!
...lüge nicht!
...sei interessant!
...amüsiere dich!
...wie eine Cocktailparty!
Die Grundregeln
sich vorstellen:
einen Account anlegen
alles ausfüllen
Fotos hochladen
mitmachen:
Inhalte posten
Interagieren
vernetzen
Die Grundregeln
Die Währung Respekt:
Liken von Statusmeldungen, Fotos, Inhalten
Tweets anderer Retweeten
Blogpostings anderer Kommentieren
Social Web Leiter
Konsument
Blogs lesen Podcasts, Videocasts abonnieren Musik hören Kundenrezensionen lesen
Profile auf sozialen Netzwerken anlegen und pflegen Liken, Einchecken, Favorisieren
Teilnehmer
Sammler
RSS-Feeds sammeln und lesen Links mit Bookmarkingtools sammeln Bilder auf Pinterest pinnen Tumblr-Blogs rebloggen und liken
Kritiker
Produktbewertung schreiben Servicebewertung schreiben aktiv in Online Foren teilnehmen Artikel in Wikis schreiben/ editieren
Schöpfer
eigenen Blog führen Videos, Podcasts, Musik produzieren eigenen Twitterkanal führen eigene Facebookseite/Googleplus-Seite führen
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
Social Web Leiter
Konsument
Teilnehmer
Sammler
Kritiker
Schöpfer
inspiriert durch: Forrester/ Groundswell
Social Web Leiter
Konsument 38%Teilnehmer21%
Sammler 4%
Kritiker12%
Schöpfer 9%
Quelle: 2007, empowered.forrester.com/tool_consumer.html
+16% Inaktive
Facebook Content StudieUntersucht wurde die Posting-Performance von 100 B2C Marken (50 Consumer Brands, 50 Retail Brands) aus DACH über einen Zeitraum von vier Wochen.
Durchschnittlicher Viralitätsfaktor der Postings: 0,23%
Durchschnittliche Fanzahl der Pages: 112.000 Fans
Durchschnittliche Postingzahl pro Page: 23,24 Postings innerhalb von 28 Tagen
Eine hohe Postingfrequenz wirkt sich auf die Viralität signifikant negativ aus.
Einfach, konkret & emotional formulieren!
Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
Facebook Content Studie
Quelle:http://www.knallgrau.at/facebookcontentstudie
Storytelling auf Facebook
1. Kampagnenposting
regelmäßig wiederkehrendes Thema
auf einen Höhepunkt zugespitztes Thema
enthält kollaborative Elemente
Beispiel: 7 Fragen an den Personalvorstand Uli Sieber der Commerzbank
Storytelling auf Facebook
2. Unternehmensposting
Informationen die das Unternehmen betreffen
Statements statt Pressemeldungen
den Fans Einblicke ins Unternehmen geben
Storytelling auf Facebook
3. Engagementposting
Feiert eure Fans!
Ehrlich gemeintes Lob verteilen!
Gerne mit persönlicher Note (Teamfoto)
Twitter TypologieKonversationstwitterer:
Keine Gespräche, keine Antwort, keine Follows, keinen Nutzen!
Folgt vielen, wird viel gefolgt
enorm hohe Tweetrate
Informationstwitterer:
Ein-Weg-Sender
Followed kaum
Supporttwitterer:
direkte Hilfe via Twitter, oft per DM
TwitterTwitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
Twitter TonalitätTwitterer sollten Gesicht zeigen
zumindest sollte transparent sein wer da twittert
Twitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation
@replies
Direct Messages (DM)
Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
Twitter und Recruiting?
Man kann Bewerber direkt ansprechen und Bewerber somit auch direkt das Unternehmen
Die Hemmschwelle im Grunde wildfremde Menschen anzusprechen sinkt enorm
Dies gilt auch für Recruiter
Twitter ist persönlich, es geht um direkte Kommunikation
@replies
Retweets
Direct Messages (DM)
Das werben mit Stellenbeschreibungen ist eine Frage des Vertrauens der Follower
Twitter ist ein Eventmagnet
/publishing
Die digitale Heimat
Knotenpunkt und Verteilung aller weiteren Social Media Kanäle
Kontrolle
Die Unabhängigkeit wahren
Schöpfer werden
Inhalte produzieren die dem Kunden, den Business Partnern und künftigen Mitarbeitern hilft.
Blogs sind Webseiten, die häufig aktualisiert werden der neuste
Beitrag (Blogpost) steht immer oben. Die Blogpostings können Text, Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten.
Die Leser können Kommentare zu den Beiträgen zu verfassen.
Blogs sind......Tagebücher & perfekte Schnittstellen:
Ein Blog biete Platz für alle Social Media Aktivitäten (Facebookplugin, YouTube Einbettung, Twitterstream)
Blogger vernetzen sich und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...perfekt vernetzt:
Page Ranking und SEO (Suchmaschinenoptimierung) sind die leichtesten Übungen von Blogs (Google loves Blogs)
Durch Links vernetzen sich Blogger untereinander und schaffen einen eigenen Raum: die Blogosphäre!
...mächtige Kommunikationsschnittstellen:
auf Blogs wird zu Tausenden kommentiert, diskutiert und verlinkt
Dt. 1. großer Corporate Blog (2007) 80.000 Seitenzugriffe pro Monat 40.000 unique visitors pro Monat Top Beiträge über 10.000x gelesen Durchschnittl. 9 Kommentare/ Post Von 1.500 Kommentaren wurden lediglich 4 gelöscht! Beliebteste Kategorie: Karriere & Beruf!
5 goldene Regeln1.Mehrwerte - es ist wichtig Inhalte zu veröffentlichen die einen
wirklichen Mehrwert für die Bewerber schaffen!
2.Beständigkeit - bleibt dran! Sammelt Erfahrungen und werdet immer besser!
3.Geduld - um die Loyalität, das Vertrauen und den Respekt der Bewerber zu erarbeiten braucht es Zeit!
4.Engagement - geht kleine Schritte. Ermutigt durch Inhalte die „likable“ sind. Nur ehrlich gemeintes Lob verteilen.
5.Vermutungen - draußen lassen! Lieber Feedback aufnehmen und voneinander lernen!
Storytelling
Die Wahl der Themen bestimmt den Online Auftritt:
Bei Blogs sind es Kategorien
Bei Facebook die Art der Statusmeldungen
Bei Twitter der Ton der Tweets
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Linkedin Vs. Facebook
48% der europäischen Bewerber würden sich lieber auf LinkedIn mit Recruitern verbinden als auf Facebook.
Lediglich 25% der Befragten zieht Facebook für berufliches Netzwerken vor.
Um eine Erklärung gebeten sagte die Mehrheit der Befragten „Facebook sei nicht der richtige Platz um mit Arbeitgebern zu interagieren“ oder das es Ihnen „unangenehm sei private Informationen mit Kollegen zu teilen“.
Source: according to a study by online recruiting research lab www.on.mash.to/potentialpark
Xing Statusmeldungen?
Xing Recherche
Die Suche nach Angestelltenverhältnis auf Xing ist eine der Hauptfeatures, WICHTIG: erkenne
schnell Personaldienstleister (sind nicht im ersten Schritt nicht interessant) und
Führungskräfte (wer könnte
„Ich suche“: Die Formularfelder bieten eine gute Übersicht über aktuelle Bedarfe, das kann ein
guter Einstieg für den Erstkontakt sein.
Mindestens einen Suchbegriff findest du, wenn du mehrere Suchbegriffe in einem Feld mit
"OR" trennst. Beispiel: "Java OR Entwicklung" im Feld „Person sucht“ findet auch Mitglieder,
bei denen nur "Java" oder nur "Entwicklung" im Feld Ich suche steht.
Use Case: KMPG Stellenanzeige 2.0
KMPG legt Fachabteilungen bei Stellenanzeigen offen:
O-Ton Alexander Sennn, Head HR Marketing & Recruiting: „Abwerbeversuche werden von Mitarbeitern selbst gemeldet und generell gilt ja, Reisende soll man nicht aufhalten!“
Die Stellenanzeige führt direkt auf ein Team-Orgchart
Bewerber bekommen ein sehr gutes Bild.
Personalmarketing 2.0 auf einfachster Ebene installiert.
Link: bit.ly/gjbkg
Facebook Recruiting
Amazon-Recruiting
TWITTER.COM/#!/SEARCH-ADVANCED
Workshop Ablauf1.Einleitung: “Was willst du
wirklich?“ (16:00-16:15)
Von der Bildung deines Kompetenzprofils
Deine Motivation, deine Superkraft
Welcher Karrieretyp bist du?
2.Dein Lebenslauf (16:15-17:00)
Übungen: dein 15-Worte Satz
Grundlagen und Struktur des CV
3.Das Motivationsschreiben (17:00-17:30)
Von der Wichtigkeit des ersten Absatzes
Grundlagen und Struktur des Motivationsschreibens
Pause (17:30-17:45)
4.Dein Social Media Kompetenzprofil (17:45-18:45)
Die Standard Präsentation deines Kompetenzprofils: Xing, Linkedin, about.me/flavors.me
Die eigene Content Strategie: Twitter, Youtube
Zusätze: Facebook, Slideshare, Tumblr, die eigene Seite
5.Social Media und Recruiting (18:45-19:30)
umfassende Arbeitgeber-Recherche
Suchen und Gefunden werden
6.Online Reputation und Referenzen (19:30-20:00)
Empfehlen und empfohlen werden
Die Nogos aus Personalersicht
Quelle: l. Flickr User justininsd r. Flickr User tq2cute
Dank euch. @jormason
fb.me/jormason xing.to/jormason