Rainer Feldmann 2. November 2011
BioErdgas im Rahmen der KfW-FörderprogrammeKfW-Förderung von KWK-Anlagen in den Programmen Energieeffizientes Bauen und Sanieren
Rainer FeldmannWiesbaden, 2. November 2011
BioErdgas in der Wohnungswirtschaft – Ihre Vorteile!
Rainer Feldmann 2. November 2011
Zur Person
Rainer Feldmann
●Bauingenieur und Zimmermann
●Seit 2002 externer Sachverständiger der KfW
●Mitinhaber Ingenieurbüro ENERGIE & HAUS in Darmstadt
●Regionaler Partner der dena beim Modellvorhaben „NEH im Bestand“ für die Region Hessen
●Ehem. wiss. Mitarbeiter am Institut Wohnen und Umwelt
●Fachreferent zum Thema Energieeffizienz im Wohnungsbau
Rainer Feldmann 2. November 2011
Seit 2005 ca. 8.000 Stellungnahmendavon ca. 6.000 EnEV-Prüfungen
Produktentwicklung KfW-PrivatkundenbankTechnische Aspekte Energieeffizienz
Unterstützung bei der Umsetzung der Förderprogramme - Auslegung der technischen Merkblätter- Bewertung von Einzelfallentscheidungen- Kontrolle hinsichtlich der fachgerechten Förderantragsstellung
Rainer Feldmann 2. November 2011
Die Themen Heute
●EnEV 2009 und KfW-Förderprogramme: Die politische Rahmenvorgabe für die Energieeffizienz von Gebäuden
●KfW-Effizienzhaus 2010: Hintergründe der KfW-Förderstandards
Rainer Feldmann 2. November 2011
Die Themen Heute
●EnEV 2009 und KfW-Förderprogramme: Die politische Rahmenvorgabe für die Energieeffizienz von Gebäuden
●KfW-Effizienzhaus 2010: Hintergründe der KfW-Förderstandards
Rainer Feldmann 2. November 2011
Entwicklung des energiesparenden Bauens
2012?
20192021
!
Rainer Feldmann 2. November 2011
●Ordnungsrecht (Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung) - „fordern“
●Finanzielle Unterstützung (KfW u.a.) - „fördern“
●Aufklärung, Information, Markttransparenz (Energieausweise), - „Marktkräfte stärken“
●Forschung und Verbreitung von wissenschaftlichem „know how“ stärken
Energieeinsparung im Gebäudebereich –Instrumente des BMVBS
Rainer Feldmann 2. November 2011
●Ordnungsrecht (Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung) - „fordern“
●Finanzielle Unterstützung (KfW u.a.) - „fördern“
●Aufklärung, Information, Markttransparenz (Energieausweise), - „Marktkräfte stärken“
●Forschung und Verbreitung von wissenschaftlichem „know how“ stärken
Energieeinsparung im Gebäudebereich –Instrumente des BMVBS
Rainer Feldmann 2. November 2011
Verschärfung der energetischen Anforderungen
Einführung privater Nachweispflichten
Einführung eines neuen Bilanzierungs-
verfahrens bei WG
Einführung Referenzgebäude-verfahren bei WG
Primärenergetische Bewertung von Strom Erneuerbare Energien
Außerbetriebnahme von Nachstrom-speicherheizungen
Energieausweise
Inbetriebnahme neuer Heizungen
Sanierung von Heizungen
Nachrüstungs-pflichten Ordnungsrecht
Reduzierung des Schwellenwerts bei
Sanierung
Änderungen beim Rechenverfahren
Änderungen der EnEV 2009
Neue Regeln zur Wärmebrücken-
bewertung
Grundsätzliche Primärenergie-
berechnung
Durchschnittliche Verschärfung der primärenergetischen Anforderung von 30%
Rainer Feldmann 2. November 2011
●Ordnungsrecht (Energieeinspargesetz, Energieeinsparverordnung) - „fordern“
●Finanzielle Unterstützung (KfW u.a.) - „fördern“
●Aufklärung, Information, Markttransparenz (Energieausweise), - „Marktkräfte stärken“
●Forschung und Verbreitung von wissenschaftlichem „know how“ stärken
Energieeinsparung im Gebäudebereich –Instrumente des BMVBS
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW-Förderangebot WohnenÜberblick Programmstruktur
* alternativ Kredit- oder Zuschussvariante
EnergieeffizientSanieren*
EnergieeffizientBauen
KfW-Wohneigentumsprogramm
AltersgerechtUmbauen*
WohnraumModernisieren
Neubau Gebäudebestand
Förderprogramme sind kombinierbar
Änderungen für 2012 angekündigt
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Bauen und SanierenKreditprogramme für Neubau und Gebäudebestand
GebäudebestandNeubau
• Förderung KfW-Effizienzhaus 70, 55 und 40
• Zinsverbilligte Kredite
• Tilgungszuschuss i.H.v. 5%-10%
• Max. 50.000 Euro pro Wohneinheit
• Förderung KfW-Effizienzhaus 115, 100, 85, 70 und 55
• Zinsverbilligte Kredite
• Tilgungszuschuss i.H.v. 2,5%-12,5%
• Max. 75.000 Euro pro Wohneinheit
Zinsverbilligung in den ersten 10 Jahren der Kreditlaufzeit
Energieeffizient Bauen Energieeffizient Sanieren - Kredit
KfW
-Effizienzhaus
• Förderung energetischer Einzelmaßnahmen• Zinsverbilligte Kredite
• Max. 50.000 Euro pro Wohneinheit
Einzelmaßnahm
en
oder
Antragstellung über Hausbank
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Bauen und SanierenZuschussprogramme für Gebäudebestand als Alternative zum Förderkredit
Gebäudebestand
Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss *
KfW
-Effizienz-
haus
• Förderung KfW-Effizienzhaus 115, 100, 85, 70 und 55• Zuschuss i.H.v. 7,5%-17,5% der Investitionskosten (bzw. max. 5.625 - 13.125 Euro) pro
Wohneinheit
Einzelmaßnahm
en
• Förderung energetischer Einzelmaßnahmen (Wärmedämmung, Erneuerung der Fenster, Erneuerung der Heizung)
• Zuschuss i.H.v. 5% der Investitionskosten (bzw. max. 2.500 Euro) pro Wohneinheit
Energieeffizient Sanieren – Sonderförderung
oder
Antragstellung bei KfW direkt
• Förderung der Baubegleitung durch Sachverständigen während Sanierungsphase
• Zuschuss i.H.v. 50% der förderfähigen Kosten (bzw. max. 2.000 Euro)
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizientes Bauen und SanierenFörderphilosophie
● KfW-Förderung basiert auf EnEVFörderung und Ordnungsrecht sind aufeinander abgestimmt und zielkonform
Effizienzanforderungen anspruchsvoller als Ordnungsrecht (EnEV)
● Gesamtgebäudeenergieeffizienz als zentrales FörderzielKriterien: Jahresprimärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust)
Technologieneutral (Heizungstechnik und Gebäudehülle)
Umsetzung der wirtschaftlich effizientesten Lösungen
● KfW-Effizienzhaus ist wichtigster Maßstab für Energieeffizienz am MarktEinheitlicher Standard für Neubau und Sanierung
Je kleiner die Zahl, desto besser die Energieeffizienz
Hohe Transparenz in der Förderung
● Je höher die Energieeffizienz, desto attraktiver die Förderung● „Jedermann“-Prinzip: Antragsberechtigt ist jeder Investor am Gebäude
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizientes Bauen und SanierenFörderphilosophie
● KfW-Förderung basiert auf EnEVFörderung und Ordnungsrecht sind aufeinander abgestimmt und zielkonform
Effizienzanforderungen anspruchsvoller als Ordnungsrecht (EnEV)
● Gesamtgebäudeenergieeffizienz als zentrales FörderzielKriterien: Jahresprimärenergiebedarf und Transmissionswärmeverlust)
Technologieneutral (Heizungstechnik und Gebäudehülle)Umsetzung der wirtschaftlich effizientesten Lösungen
● KfW-Effizienzhaus ist wichtigster Maßstab für Energieeffizienz am MarktEinheitlicher Standard für Neubau und Sanierung
Je kleiner die Zahl, desto besser die Energieeffizienz
Hohe Transparenz in der Förderung
● Je höher die Energieeffizienz, desto attraktiver die Förderung● „Jedermann“-Prinzip: Antragsberechtigt ist jeder Investor am Gebäude
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW-Förderangebot WohnenÜberblick Programmstruktur
* alternativ Kredit- oder Zuschussvariante
EnergieeffizientSanieren*
EnergieeffizientBauen
KfW-Wohneigentumsprogramm
AltersgerechtUmbauen*
WohnraumModernisieren
Neubau Gebäudebestand
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW-Förderangebot WohnenÜberblick Programmstruktur
* alternativ Kredit- oder Zuschussvariante
EnergieeffizientSanieren*
EnergieeffizientBauen
KfW-Wohneigentumsprogramm
AltersgerechtUmbauen*
WohnraumModernisieren
Neubau Gebäudebestand
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient SanierenKonditionen
günstigeZinssätze
z. Zt. 1,0% p.a. eff.*
kostenfreieSondertilgungen
Darlehenslaufzeitbis zu 30 Jahre
Zinsbindung10 Jahre
Einzelmaßnahmen: bis zu 50.000 EUR Kredit je WohneinheitEffizienzhaus: bis zu 75.000 EUR Kredit je Wohneinheit
Abruffrist max. 36 Monate
KfW-Effizienzhaus Tilgungszuschuss
Rainer Feldmann 2. November 2011
Förderfähigewohnwirtschaftliche Immobilien
Alten- undPflegeheime *
WohnheimeEigentumswohnungen
Ein- undMehrfamilienhäuser
* mit Ausnahme des Programms Altersgerecht Umbauen (155/455)
Quelle: KfW-Förderbank
Fördervoraussetzung für „Energieeffizient Sanieren“:Bauantrag/Bauanzeige vor dem 01.01.1995
Einzelmaßnahmen SonderförderungKfW-Effizienzhaus
Rainer Feldmann 2. November 2011
Die Themen Heute
●EnEV 2009: Die politische Rahmenvorgabe für die Energieeffizienz von Gebäuden
●KfW-Effizienzhaus 2010: Hintergründe der KfW-Förderstandards
Rainer Feldmann 2. November 2011
Grundkonzept „Energieeffizienz“
Energiebedarf senken
Einsatz effizienter Haustechnik
Einbindung erneuerbarer Energien
• Baulicher Wärme-schutz (Ht´-Wert)
• Lüftungskonzept
• Passive solare Gewinne
Hoher Wirkungsgrad durch optimale Wärmeerzeugung, -speicherung,
-verteilung und -übergabe
• Biomasse
• Solarthermie
• Umweltwärme
• Wärmerückgewinnung
Kraft-Wärme-Kopplung
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Bauen und SanierenEffizienzhausstandards seit 01.03.2011
Gebäude-bestand
Neubau
EnEV: 100KfW-EH
55KfW-EH
40KfW-EH
70
KfW-EH 100
KfW-EH 115
KfW-EH 70
KfW-EH 85EnEV: 140 KfW-EH
55
Breitenförderung Spitzenförderung
Energiekonzept2050
EU-Gebäuderichtlinie2021
Bauteil AW KD / WE Dach Fenster Außentür WBZ
EH 40 Bauteilstandard: 55% 0,15 0,19 0,11 0,72 0,99 0,028
Effizienzhausstandard
U-Werte in [W/(m²K)] Effizienzhäuser
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW Effizienzhausstandards Förderstufen seit 1.7.2010
Förderstufennach EnEV 2009
Jahresprimär-energiebedarf (QP)
70%55%
130%115%
115%100%
100%85%
Die Höchstwerte ergeben sich als Prozentwerte aus der Referenzausführung eines vergleichbaren Neubaus nach
§3 Absatz 1 EnEV2009 (Referenzgebäude)
Transmissions-wärmeverlust (Ht´)
85%70%
55%40%
Ultimativer Grenzwert!
Ht´-Deckelung über Tabelle 2
Anlage 1
Rainer Feldmann 2. November 2011
PrimärenergieanforderungenKfW-Bestandsförderung (seit 1.7.2010)
Rainer Feldmann 2. November 2011
PrimärenergieanforderungenKfW-Neubauförderung (seit 1.7.2010)
99,3
110,4
88,3
60,0 60,0 60,0
40,0 40,0 40,0
69,6
79,5
59,7
48,755,6
41,838,3
43,7
32,827,8
31,8
23,9
0,0
20,0
40,0
60,0
80,0
100,0
120,0
1 2 3 4 5 6 7 8
Gebäudetypen
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
EnEV2007
EH 702007
EH 552007
EnEV2009
EH 702009
EH 552009
EH 402009
kleine FWG (EFH) / DHH
große FWG (MFH) / RMH
Mittelwert
PH als EH55: Qp=40
kWh/(m²xJahr)
PH als EH40: Qp=30
kWh/(m²xJahr)
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Bauen und SanierenFörderung von KfW-Effizienzhäusern | Energieeffizient Bauen
Verteilung der KfW-Effizienzhaus-Niveaus im Programm Energieeffizient Bauen nach geförderten Wohneinheiten (Basis Zusagen)
01.07.2010-31.12.2010
661
9.618
1.624
28.994
0
5.000
10.000
15.000
20.000
25.000
30.000
35.000
EH 85 EH 70 EH 55 (inkl. Passivhaus) EH 40
* Für das KfW-Effizienzhaus 85 konnten bis zum 30.06.2010 Anträge gestellt werden. Die in der Grafik ausgewiesenen Wohneinheiten resultieren aus Anträgen, welche die KfW nach dem 01.07.2010 zugesagt hat.
*
Geförderte Wohneinheiten Gesamtjahr 2010: 84.245
Geförderte Wohneinheiten 01.07.-31.12.2010: 40.897
Rainer Feldmann 2. November 2011
PrimärenergieanforderungenKfW-Bestandsförderung (seit 1.7.2010)
99,3
110,4
88,3
69,577,3
61,8
49,755,2
44,2
80,0
91,4
68,669,6
79,5
59,759,1
67,6
50,748,755,6
41,838,3
43,7
32,8
0,0
20,0
40,0
60,0
80,0
100,0
120,0
Mittel EFH MFH
Gebäudetypen
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
EH 1002007
EH 702007
EH 502007
EH 1152009
EH 1002009
EH 852009
EH 702009
EH 552009
kleine FWG (EFH) / DHH
große FWG (MFH) / RMH
Mittelwert
Durchschnittlicher Bestandkennwert: 285 kWh/(m²xJahr) !!!
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Bauen und SanierenFörderung von KfW-Effizienzhäusern | Energieeffizient Sanieren
Verteilung der KfW-Effizienzhaus-Niveaus im Programm Energieeffizient Sanieren nach geförderten Wohneinheiten (Basis Zusagen)
01.07.-31.12.2010
6.212
8.677
18.080
10.788
1.057304
0
2.000
4.000
6.000
8.000
10.000
12.000
14.000
16.000
18.000
20.000
EH 130 EH 115 EH 100 EH 85 EH 70 EH 55*
* Für das KfW-Effizienzhaus 130 konnten bis zum 30.06.2010 Anträge gestellt werden. Die in der Grafik ausgewiesenen Wohneinheiten resultieren aus Anträgen, welche die KfW nach dem 01.07.2010 zugesagt hat.
Geförderte Wohneinheiten Gesamtjahr 2010: 116.588
Geförderte Wohneinheiten 01.07.-31.12.2010: 45.118
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW Effizienzhausstandards Förderstufen seit 1.7.2010
Förderstufennach EnEV 2009
Jahresprimär-energiebedarf (QP)
70%55%
130%115%
115%100%
100%85%
Die Höchstwerte ergeben sich als Prozentwerte aus der Referenzausführung eines vergleichbaren Neubaus nach
§3 Absatz 1 EnEV2009 (Referenzgebäude)
Transmissions-wärmeverlust (Ht´)
85%70%
55%40%
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizientes Bauen und Sanieren Mögliche Umsetzung für den baulichen Wärmeschutz
Fenster
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
0,36 8 0,46 6 0,26 16 1,7
0,32 9 0,40 7 0,23 19 1,5
0,28 10 0,35 8 0,2 22 1,3
0,24 12 0,30 10 0,17 25 1,1
0,20 15 0,25 12 0,14 28 0,91
Außenwand Kellerdecke, Bodenplatte Dach
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient SanierenKfW-Effizienzhaus
Tilgungszuschuss vom Zusagebetrag
• Kreditantrag• Bestätigung vor Durchführung• Bestätigung nach Durchführung
Unterlagen
Sachverständige• Im Bundesprogramm im „Vor-Ort-Beratung“• Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.• Nach § 21 EnEV
KfW-Effizienzhaus 85KfW-Effizienzhaus 100KfW-Effizienzhaus 115KfW-Effizienzhaus 130
KfW-Effizienzhaus 85KfW-Effizienzhaus 100KfW-Effizienzhaus 115KfW-Effizienzhaus 130
KfW-Effizienzhaus 85KfW-Effizienzhaus 100KfW-Effizienzhaus 115KfW-Effizienzhaus 130
KfW-Effizienzhaus 85KfW-Effizienzhaus 100KfW-Effizienzhaus 115KfW-Effizienzhaus 130
KfW-Effizienzhaus 55 12,5%KfW-Effizienzhaus 70 10,0%KfW-Effizienzhaus 85 7,5%KfW-Effizienzhaus 100 5,0%KfW-Effizienzhaus 115 2,5%
Rainer Feldmann 2. November 2011
Effizienzhauszusagen im Jahresverlauf 2010
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
EE Bauen EE Sanieren
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
EE Bauen EE Sanieren
ca. 1500
ca. 3500
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Sanieren Förderfähige wohnwirtschaftliche Immobilien
Alten- undPflegeheime *
WohnheimeEigentumswohnungen
Ein- undMehrfamilienhäuser
* mit Ausnahme des Programms Altersgerecht Umbauen (155/455)
Quelle: KfW-Förderbank
Fördervoraussetzung für „Energieeffizient Sanieren“:Bauantrag/Bauanzeige vor dem 01.01.1995
Einzelmaßnahmen SonderförderungKfW-Effizienzhaus
Rainer Feldmann 2. November 2011
Einzelmaßnahmen
Wärmedämmungder
Außenwände
Wärmedämmung des Daches/
oberste Geschoss-decke
Wärmedämmungder
Kellerdecke
Fenster-erneuerung
Austauschder Heizung
Einbau einerLüftungsanlage
__________________________________________________________________________
Einhaltung der technischen Mindestanforderungen gemäß Programm-Merkblatt Das Dämmniveau entspricht dem EH-55 Standard „Wenn schon, denn schon“ Einzelmaßnahmen müssen über einen Sachverständigen betreut werden teilweise Durchführung einzelner Maßnahmen möglich
Energieeffizient SanierenEinzelmaßnahmen
Rainer Feldmann 2. November 2011
ÜberblickFördermöglichkeiten für Heizungen
Vorhaben KfW-Förderung BAFA*-Förderung
Einzelmaßnahme:Heizung ausschließlich auf Basiskonventioneller Energieträger ja nein
Einzelmaßnahme: Heizung auf Basis konventioneller Energieträger in Verbindung mit erneuerbaren Energien
Wahlmöglichkeit:entweder KfW oder BAFA
Einzelmaßnahme:Heizung ausschließlich auf Basis erneuerbarer Energieträger nein ja
KfW-Effizienzhaus:Heizung auf Basis oder in Verbindung mit erneuerbaren Energieträgern ja ja
* BAFA: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Quelle: KfW-Förderbank
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Sanieren Förderfähige wohnwirtschaftliche Immobilien
Alten- undPflegeheime *
WohnheimeEigentumswohnungen
Ein- undMehrfamilienhäuser
* mit Ausnahme des Programms Altersgerecht Umbauen (155/455)
Quelle: KfW-Förderbank
Fördervoraussetzung für „Energieeffizient Sanieren“:Bauantrag/Bauanzeige vor dem 01.01.1995
Einzelmaßnahmen SonderförderungKfW-Effizienzhaus
Rainer Feldmann 2. November 2011
Energieeffizient Sanieren Sonderförderung mit Zuschüssen
qualifizierteBaubegleitung
50% der Kosten,bis zu 2.000 EUR Zuschuss
Leistungen zur Detailplanung Prüfung des
Leistungsverzeichnisses/Angebotes
Bauausführung Kontrolle und Begleitung bei
der Übergabe der energetischen Haustechnik
Voraussetzung: Durchführung einer Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder mit mind. einer Einzelmaßnahme
Beträge unter 150 € werden nicht ausbezahlt
ab 2012: bis zu 4.000 € pro
Vorhaben und Antragsteller
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
Rainer Feldmann 2. November 2011
Der Primärenergiebedarf als Hauptanforderung der EnEVBerechnung nach DIN 4701-10
Q P´´ = (QH + QW) x eP
Die Anlagenaufwandszahl eP
●beschreibt die Energieeffizienz des Gesamtgebäudes● ist der entscheidende Faktor für den Primärenergiekennwert
●hängt stark vom Primärenergiefaktor des eingesetzten Energieträgers ab
Rainer Feldmann 2. November 2011
Der Primärenergiebedarf als Hauptanforderung der EnEVBerechnung nach DIN 4701-10
Q P´´ = (QH + QW) x eP
Die Anlagenaufwandszahl eP
●beschreibt die Energieeffizienz des Gesamtgebäudes● ist der entscheidende Faktor für den Primärenergiekennwert
●hängt stark vom Primärenergiefaktor des eingesetzten Energieträgers ab
Rainer Feldmann 2. November 2011
1,10
0,980,90
0,70
0,57
0,00
0,20
0,40
0,60
0,80
1,00
1,20
BWT / NT KWK 30% KWK 50% KWK 70% ECO-Power BHKW
Heizsystem ( Energieträger Gas)
Prim
ären
ergi
efak
tor
Primärenergiefaktoren von Wärmeversorgungssystemen
- 48%
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
241
92,7
0
50
100
150
200
250
300
1.) unsaniertesBestandsgebäude
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
EnEV 2009 Anforderung
§ 9 (140%-Regel)
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
241
91,792,7
0
50
100
150
200
250
300
1.) unsaniertesBestandsgebäude
2.) Dämmung derGebäudehülle auf
Referenzhausniveau
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
EnEV 2009 Anforderung
§ 9 (140%-Regel)
0,28 10 0,35 8 0,2 22 1,3
Fenster
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
Dämmstoff [cm]
U-Wert [W/(m²K)]
Außenwand Kellerdecke, Bodenplatte Dach
Investitionssumme: ca. 250.000 €
Fördermitteloptimierung?
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
241
91,7
58,9
92,7
0
50
100
150
200
250
300
1.) unsaniertesBestandsgebäude
2.) Dämmung derGebäudehülle auf
Referenzhausniveau
3.) Zusätzlicher EinbauBHKW
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
EnEV 2009 Anforderung
§ 9 (140%-Regel)
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
241
91,7
58,966,2
0
50
100
150
200
250
300
1.) unsaniertesBestandsgebäude
2.) Dämmung derGebäudehülle auf
Referenzhausniveau
3.) Zusätzlicher EinbauBHKW
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
- 35%
- 62%
- 76%
EnEV 2009 Anforderung
Neubauniveau
Fördereffekt:
15.000 € Tilgungszuschuss
10 Jahre 6.000 € Zinsersparnis
Rainer Feldmann 2. November 2011
Sanieren zum EffizienzhausBeispiel MFH, 827 m² Nutzfläche
241
91,7
26,9
66,2
0
50
100
150
200
250
300
1.) unsaniertesBestandsgebäude
2.) Dämmung derGebäudehülle auf
Referenzhausniveau
3.) Zusätzlicher EinbauBHKW
Prim
ären
ergi
eken
nwer
t [kW
h/(m
² x J
ahr)
]
- 60%
- 62%
- 89%EnEV 2009 Anforderung
Neubauniveau
Fördereffekt:
22.500 € Tilgungszuschuss
10 Jahre 6.000 € Zinsersparnis
BHKW mit Biogasbezug
Rainer Feldmann 2. November 2011
Fazit
1. Die einzelnen Förderstufen sind weiterhin mit gängigen Energiespartechnikenzu erreichen.
2. Die vorbildlichen Förderstufen verlangen eine hohen Einsatz von erneuerbarer Energie oder KWK.
3. Teildisziplinen der energieeffizienten Gebäudeplanung werden stärker in den Mittelpunkt rücken (Wärmebrückenbewertung, thermische Simulation von Solaranlagen, etc.), so dass das Grundprinzip: „Die EnEV belohnt planerischen Sachverstand“ an Bedeutung gewinnt.
4. Das Effizienzhaus ist immer nur so gut wie sein Konzept
5. Die Förderung gibt Impulse für mehr Energieeffizienz in Neubau und Sanierung; Trend zu höherwertigen energetischen Standards
6. Förderung gut aufgestellt im Hinblick auf zukünftige Entwicklung der Normenzur Energieeffizienz von Gebäuden (national und international)
Rainer Feldmann 2. November 2011
Warum Qualitätssicherung?
Tatsächliche Energieeffizienz
Mögliche Energieeffizienz
1.Nachweisverfahren
2.Fachplaner
3.Bauherr
4.Ausführende Gewerke
5.Material-eigenschaften
Wirt
scha
ftlic
he
Verlu
ste
Baukonstruktive
Verluste
Rainer Feldmann 2. November 2011
KfW-EH 55
KfW-EH 40
KfW-EH 55
Spitzenförderung
• Qualitätsanforderungen an den Sachverständigen
• Obligatorische Baubegleitung
• Dokumentation über Hausakte
• Hohe Stichprobenprüfung
Energiekonzept2050
EU-Gebäuderichtlinie2021
Zusätzliche Programmbestimmung für die Spitzenförderung
Intensivierung des KfW- Qualitätsmanagements
Rainer Feldmann 2. November 20115050
Produkt-gestaltung
● Programmbedin-gungen
● Förderanreize
● Formulare
Stichproben-prüfung
● Organisation● Ablauf● Bearbeitungsprozess
KfW● Unterlagen● VOK● Ergebnisbewertung
(Sanktionen/Anreize)● Qualitätssicherung
Qualifizierung/ Kommunikation
● Schulungskonzepte● Zertifizierung● Regelmäßige
Überprüfung● Veröffentlichung● Schulungsinhalte
Bausteine der Qualitätssicherung
Bearbeitung
● Bearbeitungsprozess● Bearbeitungsricht-
linien● Plausibilisierung
energetischer Standards
Rainer Feldmann 2. November 2011
1
5
3
2
Ersatzneubau statt Sanierung
Aufmaß und thermische Gebäudehülle
Förderfähige Wohneinheiten4
Hintergrund der Tiefenprüfung mit Vor-Ort-Kontrolle
6 Verwendungsnachweis und Kostenansätze
Umsetzung der energetischen Maßnahmen
Fachgerechte Wärmeschutzberechnung
Überprüfung:
Rainer Feldmann 2. November 2011
Welcher Dämmstoff
war geplant?
Fragestellungen aus den Vor-Ort-Kontrollen
Rainer Feldmann 2. November 2011
Wurden alle Fenster erneuert?
Fragestellungen aus den Vor-Ort-Kontrollen
Rainer Feldmann 2. November 2011
Effiziente Lüftungsanlage?
Fragestellungen aus den Vor-Ort-Kontrollen
Rainer Feldmann 2. November 2011
Ist die Solaranlage auch montiert?
Fragestellungen aus den Vor-Ort-Kontrollen
Rainer Feldmann 2. November 20115656
Ziele ●Nachweis ordnungsgemäße Mittelverwendung● Institutionalisiertes Lernen
Ergebnisse● Förderbedingungen werden weitestgehend
eingehalten●Abweichungen vom Konzept sind die Regel
Anmerkung ●Die Bestätigung nach Durchführung ist mitunter fragwürdig!
Erfahrungen Vor-Ort-Kontrollen
Rainer Feldmann 2. November 2011
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Rainer Feldmann 2. November 2011
Altersgerecht Umbauen
EnergieeffizientSanieren*
EnergieeffizientBauen
KfW-Wohneigentumsprogramm
AltersgerechtUmbauen*
WohnraumModernisieren
Neubau Gebäudebestand
* alternativ Kredit- oder Zuschussvariante
Rainer Feldmann 2. November 2011
Altersgerecht UmbauenFörderbausteine
Sanitärräume (3)
Sonstiges (2)Maßnahmen inWohnungen (5)
Erschließungs-Systeme (7)
17 verschiedene Förderbausteine zur freien Auswahl und Kombination
Rainer Feldmann 2. November 2011
Altersgerecht Umbauen
Maßnahmen haben die Mindestanforderungen des Programm-Merkblattes sowie der Anlage Technische Mindestanforderungen (Grundlage DIN E 18040 = Anforderungen Neubau) zu erfüllen.
Technische Mindestanforderungen
Umfang derMaßnahmen
• es werden nur vollständige Förderbausteine gefördert
• Ausnahme: Teile eines Förderbausteins existieren bereits -> nur fehlende Maßnahmen erforderlich
Rainer Feldmann 2. November 2011
Altersgerecht Umbauen - Beispiele
• in unmittelbarer Nähe des Gebäudezugangs• mindestens 3,50 m breit und
mindestens 5 m tief
Förderbaustein
Stellplätze
Förderbaustein
Äußere Erschließung
• Wege zu Gebäuden müssen mindestens1,20 m breit sein
• Äußere Erschließungssysteme sollenschwellen- und stufenlos sein
Rainer Feldmann 2. November 2011
Nutzen Sie unsere Förderung!Altersgerecht Umbauen
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bis zu 50.000 EUR Kredit je Wohneinheit
Kredit bis zu 100%der Kosten
Abruffrist max. 36 Monate
* Stand 01.03.2011
Rainer Feldmann 2. November 2011
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AltersgerechtUmbauen*
WohnraumModernisieren
Neubau Gebäudebestand
* alternativ Kredit- oder Zuschussvariante
Rainer Feldmann 2. November 2011
Wohnraum Modernisieren
ModernisierungInstandsetzung
Außenanlagenbei MFH (ab 3 WE)
Barrierereduzierung
Verbesserung Energieeffizienz
Erweiterung durch Aufstockung oder An-
/Ausbau
Rainer Feldmann 2. November 2011
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Darlehenslaufzeitbis zu 30 Jahre
Zinsbindung5 oder 10 Jahre
bis zu 100.000 EUR Kredit je Wohneinheit
Kredit bis zu 100%der Kosten
Abruffrist max. 36 Monate
* Stand 01.03.2011
Rainer Feldmann 2. November 2011
40,3
40,6
36,6
32,5
5,2
8,0
11,4
14,9
5,9
2,11,8
0,6
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
2009
Priv. Haushalte:SelbstnutzerPriv. Haushalte:VermieterGenossenschaft.
Wohn.-Unterneh.
Geb.-Körpersch.
Kirchen/Wohlf.
Energieeffizient Sanieren Anteil der Eigentümergruppen am Wohnungsbestand und an den Programmen für Energieeffizientes Sanieren
• Die KfW-Förderung für Energieeffizientes Sanieren (Kredit und Zuschuss) erreicht die Eigentümergruppen ungefähr in dem Maße ihres Anteils am Wohnungsbestand.
Die Anteile beziehen sich auf den Wohnungsbestand 2006 bzw. auf die KfW-geförderten Wohneinheiten in den Programmen für Energieeffizientes Sanieren 2009.
KfW-Förderung Energieeffizient Sanieren (Kredit und Zuschuss)
Wohnungsbestand Deutschland
Rainer Feldmann 2. November 2011
0
5
10
15
20
25
30
35
<1900 1900 <1920
1920 <1940
1940 <1960
1960 <1970
1970 <1980
1980 <1990
1990 <2000
> 2000
in P
roze
nt a
ller s
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rten
Woh
nung
en
Vermieter Selbstnutzer Unternehmen
Energieeffizient SanierenWohngebäudesanierer-Befragung 2010 Baualtersklassen
Das Medianalter des sanierten Hauses liegt im Intervall von 1960 bis 1970. Der Median bei privaten vermieteten Objekten ist um 8 Jahre kleiner als bei selbst genutzten Objekten. Dies unterstreicht die These, dass Selbstnutzer den Modernisierungszyklus nicht gerne hinauszögern. Quelle: KfW-Förderbank
Rainer Feldmann 2. November 2011
0
2
4
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8
10
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18
< 100 100 < 150
150 < 200
200 < 250
250 < 300
300 < 400
400 < 500
500 < 750
750 < 1000
> 1000
EUR
in P
roze
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selbstgenutzte Objekte vermietete Objekte
Energieeffizient SanierenWohngebäudesanierer-Befragung 2010 Investitionen
Im Durchschnitt gaben Selbstnutzer rund 286 EUR pro Quadratmeter für die Sanierung aus, während private Kleinvermieter rund 393 EUR investierten. Bei den Wohnungsunternehmen liegt der Median bei 622 EUR. Vermieter investieren somit mehr als Selbstnutzer.
Lesebeispiel für Grafik: 10,7 Prozent der befragten Vermieter gaben an, unter 100 EUR pro m2 investiert zu haben.Quelle: KfW-Förderbank
Rainer Feldmann 2. November 2011
43,9
53,7
50,4
42,5
63,3
69,5
63,9
64,3
94,0
91,6
26,438,2
27,3
64,6
77,2
87,2
27,2
76,8
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
Wärmedämmung derAußenwand
Wärmedämmung desDaches bzw. der obersten
Geschoßdecke
Wärmedämmung derKellerdecke bzw. des
Fußbodens zum Erdreich
Erneuerung der Fenster
Einbau einer Solar- oderthermischen Solaranlage
Erneuerung derHeizungsanlage oder
Warmwasseraufbereitung
in Prozent
Selbstnutzer Vermieter Unternehmen
Energieeffizient SanierenWohngebäudesanierer-Befragung 2010 Maßnahmen
● Dämmung, Erneuerung der Fenster, Installation von Solaranlagen und Erneuerung der Heizungsanlagen sind die am meisten durchgeführten Maßnahmen der Befragten. Ältere Wohnungen wurden vor allem mit einer neuen Dämmung versehen.
● Die Installation von Solaranlagen wurde vor allem von Selbstnutzern durchgeführt.
Quelle: KfW-Förderbank