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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz KW 40 | 131. Jahrganggegründet 1885 Freitag, 2. Oktober 2015
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„Sicherheit“ stehtauf dem PrüfstandDas Thema „Sicherheit“ steht derzeit auf dem Prüfstand der Bludenzer Stadtpolitik. Die FPÖ brachte einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes an Wochenenden ein. Vizebürgermeister Mario Leiter nimmt dazu Stellung. Seite 8
Großer HerbstmarktDer große Herbstmarkt mit attraktivem Rahmenprogramm steht am 3. und 4. Oktober, in der Bludenzer Innenstadt auf dem Programm. Seite 10
Freitag, 2. Oktober 20152
Kommentar
Es kommt auf die Sichtweise anÜber 81 Prozent Wahlbeteiligung! Das ist ein Wert, von dem Vorarl-berg nur träumen kann. Kurzer Ver-gleich: Bei den vergangenen Land-tagswahlen in Oberösterreich gab es eine Wahlbeteiligung von über 81 Prozent. Bei den letzten Landtags-wahlen in Vorarlberg 2014 waren es gerade einmal knapp über 64 Pro-zent. Also lag das Ergebnis der Wahl in Oberösterreich nicht an der Faul-heit der Wähler. Das könnte ja mit-unter eine Erklärung sein, warum in Vorarlberg 2014 solche Ergebnisse eingefahren wurden, aber auch das wäre zu kurz gedacht.Ein Überblick: Der absolute Wahlsie-ger in OÖ ist die freiheitliche Partei. Verlierer sind zum einen die ÖVP, SPÖ, aber auch die Grünen. Und da muss man auch nichts schönreden - bei den Verlusten der ÖVP und dem minimalen Zugewinn der Grünen wäre sich eine weitere Koalition nie und nimmer ausgegangen. Für Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg war die Wahl in Oberös-terreich keine Wahl mit landespoliti-schen Themen sondern ein Schüren der Ängste in Zeiten der Flücht-lingskrise. Das heißt, die FPÖ hat
auf ihre populistische Art ein welt-weites Thema auf Landes- und Kom-munalebene runtergebrochen. Kann man machen - muss man aber nicht. Daher ist für Dieter Egger von den Vorarlberger Freiheitlichen klar, dass die Parteikollegen in OÖ die Ängs-te der Bevölkerung ernst genommen haben. Landeshauptmann Markus Wallner lobte seinen Amtskollegen Pühringer und vermisste im Wahl-kampf die landespolitischen Themen, beziehungsweise wurden diese von dem globalen Flüchtlingsthema der FPÖ komplett überschattet. Man könnte also sagen, dass viele Wähler in OÖ auf die Wahlstrategie der FPÖ reingefallen sind. Ist das wirklich so?Betrachtet man einmal die letzten beiden Wahlen (Landtagswahlen und Gemeinderatswahlen) in Vorarl-berg, dann wird eines klar, vor allem wenn man mit den Menschen im Land spricht: Es gab keinen richtigen Wahlkampf, alle waren auf Kuschel-kurs, keine innovativen Ideen oder Lösungsansätze und man hört von den Politikern seit Jahrzehnten im-mer wieder dieselbe Leier. Mit diesen Aussagen der Bevölkerung sind un-
eingeschränkt alle Parteien gemeint. Da würde es nicht viel nützen, wenn die Landtagswahl heuer stattfinden würde, wie es Dieter Egger gerne hätte. Zum einen ist die Wahl in OÖ für zumindest zwei Städte in Vorarlberg spannend: Hohenems und Bludenz. Hier bahnt sich eine Wiederwahl um den Bürgermeistersessel an. Es wäre aber vielleicht jetzt ein taktischer Fehler für die Hohenemser FPÖ auf denselben Zug aufzuspringen wie die FPÖ in Oberösterreich und in Bludenz spielt die FPÖ eher eine Ne-benrolle, aber auch da sollte gesagt werden, dass parteilose Spitzenkan-didaten einer Partei (eigentlich ein Paradoxon) nicht diese Strategie einschlagen sollten. Aber gesamt be-trachtet sind die möglichen Wahlen in Hohenems und Bludenz mit ganz anderen kommunalen Problemen und Themen behaftet wie auf landes-politischer Ebene. Man wird sehen und entscheiden. Zum anderen wird in knapp einer Woche in Wien gewählt und auch da zittert schon der regierende Bürger-meister Michael Häupl. Muss er sich mit einem doch recht starken Heinz
Christian Strache als Spitzenkandi-dat der FPÖ duellieren. Andere gro-ße Gegner muss Herr Häupl nicht fürchten, auch wenn Sabine Scheff-knecht von den Vorarlberger NEOS kürzlich meinte, dass die Wien-Wahl entscheidend sein werde. Die Frage ist nur für wen? Johannes Rauch von den Grünen hat eine ähnliche Aussage getätigt wie der ÖO SPÖ-Chef Reinhold Ent-holzer. Rauch meinte, dass es schade wäre, wenn eine schwarz-grüne Ko-alition nicht mehr zustande käme, eben auf Grund der großen Verlus-te der OÖ ÖVP. Nun, bei knapp 1 Prozent Gewinn der Grünen in OÖ ist das auch kein Grund für Träu-mereien. Entholzer meinte in einem Interview: 30 Prozent (FPÖ) sind gegen die Asylpolitik, aber immerhin 70 Prozent (alle restlichen Parteien) sind in OÖ dafür. Es kommt eben immer auf die Sicht-
weise an.
Christian [email protected]
Solidarität ist gefragt!FSG-Landeschef fordert europäischen Schulterschluss zur Bewältigung der Flüchtlingskrise „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“, reagiert FSG-Landesvor-sitzender Werner Posch auf die derzeitige Flüchtlingskrise. Es brauche eine engere Koordina-tion und Zusammenarbeit auf allen Ebenen – der EU, der Staa-ten und der Kommunen. „Nur so können wir die derzeitige Krise bewältigen und den Menschen, die Zuflucht und Sicherheit su-chen, eine Perspektive geben.“
Ein wichtiges Signal ist für Posch in dem Zusammenhang, dass sich die EU nun endlich auf erste Schritte zu einer gemeinsa-men Asylpolitik und mehr Mittel für die Flüchtlingshilfe einigen konnte. „Jetzt muss es rasch an die Umsetzung gehen!“
Rasche Hilfe ist möglichDass schnelle und unbürokrati-sche Hilfe möglich ist, zeigt sich für Posch vor allem auf kommu-
naler und betrieblicher Ebene. In Dornbirn beispielsweise sei eigens eine Koordinationsstelle mit zwei ehrenamtlichen Mitar-beiterInnen eingerichtet worden, welche etwa in Zusammenarbeit mit der Caritas die Hilfs- und Kontaktangebote professionell koordiniert und vermittelt. „Das
funktioniert bestens“, weiß der Dornbirner Integrationsstadtrat aus eigener Erfahrung.
Eine wunderbare und tolle Sa-che seien auch die privaten Initia-tiven, die sich im Lande gebildet hätten und Hilfe organisieren. Vor allem aber möchte Posch den vielen freiwilligen HelferInnen,
Einsatzkräften und NGO’s dan-ken, „die seit Monaten unermüd-lich im Einsatz sind und sich vor Ort um die Menschen kümmern.“
Integration fördernNotwendig sei neben der raschen Hilfe nun auch eine langfristige Strategie zur Unterstützung der Flüchtlinge. „Denn die meisten anerkannten Flüchtlinge werden hier bleiben“, so Posch. Um eine Integration in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt zu ermög-lichen, müsse vor allem der Er-werb der deutschen Sprache stär-ker gefördert werden. Darüber hinaus müsse die Bevölkerung enger mit eingebunden und um-fassend informiert werden. „Da-durch könnten viele Ängste und Sorgen, die es in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gibt, ent-kräftet werden“, glaubt Posch. (pr)
FSG-Landes- vorsitzender Werner Posch
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FPÖ kritisiert DurchgriffsrechtBundesrat Christoph Längle gegen Aushebelung von Länder- und Gemeinderechten
„Das Verfassungsgesetz, das ein Durchgriffsrecht des Bundes für die Errichtung von Asylquartie-ren in den Ländern vorsieht, ist nun auch im Bundesrat abge-segnet worden. Damit tritt das neue Gesetz vollinhaltlich am 1. Oktober in Kraft. Das Innen-
ministerium kann nun Asyl-werber auf Grundstücken des Bundes unterbringen sowie ihm zur Verfügung gestellte Flächen für die Unterbringung nutzen. Höchst bedauerlich ist es, dass das ohne die Zustimmung der Gemeinden passieren kann. Nach
wie vor ist dabei unklar, wie die Rechtsstellung von Nachbarn im Bauverfahren ist und deren Rechtsschutzmöglichkeiten aus-sehen. Somit sind hier eindeutig bestehende Rechte untergraben worden und eine Entmündigung der Gemeinden beschlossene Sa-che“, kritisiert der FPÖ-Bundes-rat Christoph Längle das Durch-griffsrecht des Bundes.
FPÖ-Abgeordnete gegen BevormundungDer Vorarlberger Gemeindever-band, welcher sich äußerst kri-tisch zum geplanten Verfassungs-gesetz geäußert hat, fand offenbar kein Gehör. Die ÖVP-Bundesräte Edgar Mayer und Magnus Brun-ner vertraten im Bundesrat ihre Parteilinie und stimmten in der namentlichen Abstimmung für das Durchgriffsrecht. Die FPÖ-Abgeordneten hingegen stellten sich klar und eindeutig gegen
diese Bevormundung.
ÖVP stellt Parteiinteressen über Länderinteressen„Es ist wirklich sehr schade und traurig, dass die Rechte der Län-der und Gemeinden einfach ig-noriert werden. Es kann nicht sein, dass über die Belange der Länder und Gemeinden hinweg entschieden wird. Die FPÖ hat sich gegen dieses neue Verfas-sungsgesetz ausgesprochen und sieht den Bundesrat eindeutig als Länderkammer. Offensichtlich nehmen die Vertreter der ÖVP den Bundesrat nicht als Länder-kammer wahr und sind treue Ver-treter des Parteigehorsams. Das oberste Ziel sollte sein, dass die Grundrechte, die Verantwortung und vor allem die Anliegen der Länder und Gemeinden gestärkt werden“, betont FPÖ-Bundesrat Christoph Längle abschließend. (pr)
FPÖ-Bundesrat Christoph Längle
Start der Samstags-GesprächeIm Gespräch mit der Bevölkerung: Erstmals diesen Samstag von 10 bis 12 Uhr
Nach einem wunderschönen Sommer ist die Arbeit für Blu-denz wieder voll im Gange. Die Bludenzer Volkspartei steht dabei für eine verantwortungs-volle Politik. Sorgen und Nöte der Bevölkerung werden ernst genommen und vielfältige An-liegen unterstützt.
Diese Hilfe gehört auch jenen Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen und eine neue Hei-mat suchen. „Ich bedanke mich auf diesem Wege auch für die Hilfsbereitschaft und Solidarität der Bevölkerung. Dieser Zusam-menhalt zeichnet unsere Stadt aus“, stellt Bürgermeister Mandi Katzenmayer fest.
Bürgermeister Mandi Katzen-mayer ist Garant für eine Politik ohne voreilige Versprechungen oder populistische Ankündigun-gen. Mandi Katzenmayer hält fest: „Unsere Aufgabe ist es, Blu-denz weiterzuentwickeln und
die Lebensqualität weiter auszu-bauen. Aktuell ergeben sich da-durch einige Baustellen in der In-nenstadt. Ich bitte vor allem alle Anwohnerinnen und Anwohner, aber auch den Handel, um Ge-duld in den nächsten Monaten
und bedanke mich für das Ver-ständnis.“
Das Val Blu, der neue Ringbus und der konsequente Ausbau unseres Radwegenetzes sind wohl überlegte Vorhaben für die
Bevölkerung, die auch für unse-re Kinder und Enkel von großer Bedeutung sind. Mandi Katzen-mayer: „Und eines ist auch klar, wir bekennen uns zu einer weit-sichtigen Finanzpolitik, die nicht auf Schulden aufbaut, sondern die über Generationen die Le-bensqualität sichert.“
Der ständige Kontakt mit der Bevölkerung sind für die Bluden-zer Volkspartei besonders wich-tig. Dieses Gespräch soll unkom-pliziert erfolgen. Deshalb werden Bürgermeister Mandi Katzen-mayer und seine Stadträte jeden ersten Samstag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr in der Fußgän-gerzone (vor der Buchhandlung Tyrolia) für persönliche Gesprä-che zur Verfügung stehen. „Das erste Mal sind wir am 3. Oktober im Rahmen des Herbst-Marktes vor Ort. Kommen Sie vorbei, re-den wir miteinander“, freut sich der Bürgermeister auf die Anre-gungen und Gespräche. (pr)
Bürgermeister Katzenmayer: „Kommen Sie vorbei, reden wir miteinander!“
Freitag, 2. Oktober 20154
Gemeinderecht vereinfachenFPÖ präsentiert Änderung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes
Die Freiheitlichen fordern eine demokratischere, klarere und ein-fachere Gestaltung des Gemein-derechts. Sie präsentierten jüngst ihre Positionen zur anstehenden Novellierung des Gemeinde-wahlgesetzes und des Gemeinde-gesetzes. Diese beinhalten unter anderem:• Zwei Wahlen – zwei Stimmzet-
tel! Die Freiheitlichen halten
die Einführung des 2. Stimm-zettels im Rahmen der Wahlen zur Gemeindevertretung und des Bürgermeisters für längst überfällig
• Die Befangenheitsbestimmun-gen bei Änderungen von Flä-chenwidmungsplänen sollen konkretisiert werden
• Die Rechte der Gemeindever-treter sollen gestärkt werden
- Bessere Ausgestaltung des Anfragerechts (Schriftlichkeit und mehr Verbindlichkeit)
- Schon zwei (bisher drei) Gemeindevertreter sollen die Aufnahme eines Tagesord-nungspunktes beantragen kön-nen
- Auch Verhandlungsschriften von nicht öffentlichen Sitzungen sollen ausgehändigt werden
• Der Prüfungsausschuss soll eine Aufwertung erfahren - Minderheitenberichte sollen ebenso möglich sein wie eine bessere Kontrollmöglichkeit für den ‚ausgelagerten Bereich‘
• Schnellerer Zugang zum Recht für den Bürger – Abschaffung des innergemeindlichen In-stanzenzuges und somit Ab-schaffung der Berufungskom-missionen der Gemeinden, diese haben sich durch die Einführung der Landesverwal-tungsgerichte erübrigt
• Präzisierung der Bestimmun-
gen bei der Wahl des Gemein-devorstandes und des Vizebür-germeisters – generell soll eine Wahl durch Stimmzettel vorge-sehen werden
• Klärung von Haftungsfragen der Organe und Vertreter, die im Rahmen von Gemeindever-bänden tätig sind
Mit diesem ambitionierten For-derungsprogramm wollen die Frei-heitlichen in die Verhandlungen mit der ÖVP gehen. „Wenn auch der ÖVP etwas an einer demokra-tischeren, klareren und einfacheren Ausgestaltung des Gemeinderech-tes liegt, sind wir optimistisch, dass sich unsere Forderungen im Rah-men der anstehenden Novellie-rung des Gemeindewahlgesetzes und des Gemeindegesetzes auch umsetzen lassen und es zu einer breiten Beschlussfassung kommt“, so der FPÖ-Kommunalsprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Ha-gen. (pr)
Landtagsvizepräsident Ernst Hagen
1 Euro am Tag - der FamilienpassSPÖ-Chef Michael Ritsch erklärt sein Modell
Herr Ritsch, was genau ist der „Familienpass 365 PLUS“?Michael Ritsch: Das ist eine neue Forderung der SPÖ. Dabei han-delt es sich um ein Gesamtpaket, das Familien spürbar entlastet. Wir möchten, dass Kinder für einen Euro pro Tag in die Klein-kindbetreuung, den Kindergar-ten, zum Sprachscreening, zur Logotherapie, zur Nachmittags-betreuung und zur Nachhilfe gehen können. Das würde den Alltag für unzählige Familien er-leichtern.
Derzeit ist die Situation für Familien also belastend?Michael Ritsch: Derzeit zahlen Familien teils riesige Summen für diese Angebote. Besonders teuer wird es zum Beispiel, wenn das größere Kind in die Nachhilfe geht und das kleine-re in die Kleinkindbetreuung. Zudem ist die Situation bei der Kleinkindbetreuung generell
eine Zumutung, weil sie teuer ist und es in den meisten Gemein-den viel zu wenig Betreuungs-plätze gibt.
Die Situation bei der Kleinkindbe-treuung würde sich also damit ver-bessern?Michael Ritsch: Ja, weil Familien mit unserem Modell einen An-
spruch auf Betreuung von Kin-dern bis sechs Jahre hätten. Der-
INFODas ist der „Familienpass 365 PLUS“: Kosten: 1 Euro am Tag (365 Euro im Jahr)Inkludierte Leistungen: Kleinkindbetreuung, Kindergarten, Sprachscreening, Logotherapie, Nachmittagsbetreuung, NachhilfeVoraussetzung: Besitz des Vorarlberger Familienpasses
Der Vorschlag von Michael Ritsch: Für einen Euro pro Tag ein umfassendes Ange-bot von der Kleinkindbe-treuung bis zur Nachhilfe.
zeit müssen Eltern meist bei ihrer Gemeinde um Betreuungsplät-ze betteln; und wenn sie einen bekommen, ist er teuer. Dieser Zustand soll der Vergangenheit angehören: Unser Modell sieht ausreichend Plätze vor, die auch bezahlbar sind.
Was ist zur Umsetzung nötig?Michael Ritsch: Wir haben die-se Forderung als Antrag in den Landtag eingebracht. Das heißt: Es braucht dafür eine Mehrheit im Landtag. Ich hoffe, dass auch die anderen Parteien sich unse-rem Vorschlag anschließen und für eine Erleichterung der Fami-lien stimmen. (pr)
Freitag, 2. Oktober 2015 5
Mobilitätslandesrat Johannes Rauch
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Freie Fahrt zur KulturGrüne Initiative für Kulturvermittlung auf Schiene für Schüler
Alle Schulklassen können ab so-fort zwei Mal im Jahr kostenlos mit Bahn und Bus zu Kulturver-anstaltungen fahren. „Kulturge-nuss und eine komfortable und umweltfreundliche Anreise – das ist eine ideale Kombination für spannende Schultage“, erläu-tert Mobilitätslandesrat Johan-nes Rauch. Das Angebot gelte ab dem Schuljahr 2015/2016 für alle Schulen in Vorarlbergs. Sie erhalten entsprechende Freifahrt-tickets innerhalb des Verbund-gebietes des Verkehrsverbundes Vorarlberg.
290 Schulen sowie die drei Krankenpflegeschulen in Feld-kirch, Rankweil und Bregenz können dieses Angebot nutzen und damit 170 Kulturinstitutio-nen wie Museen, Kinos und vieles mehr besuchen. Voraussetzung ist eine einmalige Registrierung der Schule beim VVV. Die Lehren-den kontaktieren dann selbst die entsprechende Kultureinrichtung
und können das Freiticket auf der Homepage der VVV herunterla-den. Rauch zeigt sich überzeugt,
dass das Angebot von vielen Schu-len genutzt wird. So hätten sich in der ersten Schulwoche bereits 53 Schulen für eine entsprechende Kultur-Exkursion angemeldet.
Mit der Initiative werde ein weiterer Schwerpunkt des schwarz-grünen Arbeitspro-gramms umgesetzt. „Den Grü-nen ist es ein zentrales Anliegen, dass alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger von den vielen Kul-turveranstaltungen im Land pro-fitieren können. Das wird durch die günstige und unkomplizierte Zugänglichkeit sichergestellt“, betont Rauch. Auch die Vorarl-berger Kulturlandschaft werde deutlich von dieser Initiative profitieren. „Die Aktion ‚Freie Fahrt zur Kultur’ ist ein weite-rer Baustein, um das Verständnis für Kunst und Kultur sowohl auf Seiten der Schulen als auch auf Seiten der Kultureinrichtungen gemeinsam voranzutreiben“, schließt Rauch. (pr)
Freitag, 2. Oktober 20156
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Freitag, 2. Oktober 2015 7
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Den Verein immer dabeiDer neue VereinsAssistant ist mobil, flexibel, übersichtlich und sicher
hgi systems revolutioniert mit einer neuen Software die Ver-waltungsarbeit. Mit dem Ver-einsAssistant 6.0 Cloud wird das möglich, worauf viele Vereinsmitarbeiter gewartet haben: umfassende Anwen-dungsmöglichkeiten, einfache Bedienung und örtlich flexibler Einsatz. Das Wort Bürokratieabbau ist in aller Munde. Unternehmen, Vereine und öffentliche Stellen sind bemüht, die Verwaltung zu straffen und effizienter zu gestalten. „Gerade in Vereinen umfassen administrative Aufga-ben einen großen Teil des Auf-wandes - meist durchgeführt von ehrenamtlichen Helfern. Mit unserer neuen Software möchten wir mehr Flexibilität, Einfachheit und Sicherheit in das Vereins-Ma-nagement bringen“, erklärt hgi systems Geschäftsführer Mathias Humml. Starke LeistungDie Möglichkeiten und Vorteile des VereinsAssistant sind beina-he unbegrenzt, erklärt Humml: „Es ist uns mit diesem Programm gelungen, eine Software zu ent-wickeln, die alles vereint: sie ist leistungsstark, effizient, einfach in der Bedienung, örtlich flexibel einsetzbar, sicher und qualitativ auf höchstem Niveau. Und das zu einem sehr attraktiven Preis.“ In der Praxis bringt die Software den Vereinen viele Vorteile: Das System ist über eine App oder den Internetbrowser jederzeit mobil abrufbar und kann somit überall von unterschiedlichen Usern bearbeitet werden. Die Do-kumente sind zentral gespeichert und garantieren so absolute Si-cherheit. Alles zentral verwaltetVereinsAssistant ist zudem die perfekte Kommunikationsplatt-form. Einzel- oder Seriendoku-mente wie Briefe, E-Mails, News-letter oder SMS können mit einem Klick an Mitglieder, Partner und Sponsoren versendet werden. Auch die Beitragsverwaltung und -abrechnung funktioniert professionell, einfach und sicher. „Egal welche Beitragsarten der
Verein pflegt, mit Hilfe des Ver-einsAssistant können in wenigen Sekunden Einzel- oder Serien-rechnungen erstellt und automa-tisch in die Buchhaltung über-nommen werden“, so Humml. Vereine vertrauen auf hgi systemsSeit Einführung der ersten Versi-on des VereinsAssistant konnten sich bereits rund 800 Vereine von den Vorteilen dieser Software überzeugen. So vertrauen zum Beispiel das Vorarlberger Kinder-dorf, die Vorarlberger Krebshil-fe, der Spielboden Dornbirn, die Vorarlberger Jägerschaft, Alpla HC Hard, der Vorarlberger Lan-desmuseumsverein sowie der Tierschutzverein Dornbirn auf die Qualität des VereinsAssistant von hgi systems. (pr)
Patrick Bertsch (links) und Mathias Humml präsentieren den neuen VereinsAssistant von hgi systems
Foto: hgi systems
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Sicherheit im WandelVizebürgermeister Mario Leiter im aktuellen Anzeiger-Interview
Bereits im Zuge der Wahl-bewegung war das Thema „Sicherheit“ Inhalt der Liste Mario Leiter - Unabhängige - SPÖ und der FPÖ Bludenz. Letztere brachte im Juni einen Antrag auf Prüfung der Wiedereinführung eines Nachtdienstes an den Wo-chenenden bei der Stadtpoli-zei Bludenz ein.
Von Werner Bachmann
Mario Leiter, Vizebürgermeister, Vorsitzender der Sicherheitswa-chen Österreichs und selbst stell-vertretender Kommandant der Stadtpolizei Bludenz sieht kom-munale Sicherheit als wichtiges gesellschaftspolitisches Selbst-verständnis. Der „Bludenzer An-zeiger“ stellte Vizebürgermeister Mario Leiter einige konkrete Fra-gen zum Thema „Sicherheit in ei-ner Gemeinde“:
Anzeiger: Welche Rolle spielt der Be-griff „Sicherheit in einer Gemeinde“?Mario Leiter: „Seit vielen Jahren bekennen sich Vorarlbergs Städte zu einer eigenen Sicherheitswa-che. Der Ursprung der Stadtpo-lizei Bludenz datiert aus einer Instruktion vom 5. Jänner 1819, jene der Stadt Bregenz beispiels-weise aus dem Jahre 1795. Schon während des Krieges und auch in der Nachkriegszeit versahen zehn Bedienstete Polizeidienst bei der Stadt Bludenz. Die Sicher-heitswachebediensteten sind bes-tens ausgebildete Polizistinnen und Polizisten, stehen den Bür-gern vor Ort als Berater in allen Sicherheitsfragen zur Verfügung und schreiten oft als ‚Feuerwehr‘ ein, wenn es um Ordnung und Sicherheit, Not, Leben oder Tod geht. Bludenz bekennt sich somit seit nahezu zweihundert Jahren zur Stadtpolizei. Eine objektiv stabile und auch subjektiv als sta-bil wahrgenommene Ordnung ist den Gemeinden, welche über eine Sicherheitswache verfügen, von größter Wichtigkeit. Sicherheit ist eine Form der Daseinsfürsor-ge, in dem die Stadtpolizei eine wichtige Funktion für Bludenz aber auch die Nachbargemeinden im Rahmen einer Gemeindeko-operation übernimmt“.
Anzeiger: Derzeit versehen bei der Stadtpolizei sieben Polizeibeam-te und ein Straßenaufsichtsorgan Dienst. Welche Aufgaben werden von den Polizisten erfüllt?Mario Leiter: „Naja, das geht von Verkehrserziehungsunter-richten an Kindergärten und Schulen, Schulwegsicherung, über Verkehrsregelungen und Geschwindigkeitsmessungen bis hin zu Einsätzen bei Übergriffen, Körperverletzungen, Diebstäh-len oder Wohnungsöffnungen beispielsweise zur Gefahrener-forschung oder der Ersten Allge-meinen Hilfeleistung. Aber auch Verwaltungstätigkeiten im Stra-ßenpolizeiwesen, die Bewälti-gung des umfangreichen Markt-, Hunde- und Fundwesens oder auch das Hilfs- und Katastro-phenwesen wie auch die Hand-habung der Sittenpolizei zählen zu den mannigfaltigen Aufgaben der Stadtpolizei. Gewährleistung der inneren Sicherheit steht im Zentrum unserer Arbeit. Dabei sollen individuelle Rechte nicht eingeschränkt, sondern gefördert werden. Die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Besucher unserer Stadt sollen sich hier wohl und sicher fühlen“.
Anzeiger: Im Vergleich mit anderen Gemeinden Vorarlbergs ist die Blu-denzer Stadtpolizei dem Vernehmen nach unterbesetzt. Gibt das Grund zur Sorge?Mario Leiter: „Es kommt immer darauf an, welchen Dienst ein Wachkörper zu versehen hat, welche Aufgaben ihm mit der Bewältigung welcher Mittel vom Dienstgeber zugewiesen wurden. Viele Aufgaben hat eine Polizei Kraft Gesetz zu erfüllen, wie zum Beispiel die Sicherheitspolizei und das Aufrechterhalten der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit. In Bludenz versahen bis 2011 nicht weniger als zwölf Beamte Dienst. Mit 1.1.2012 hat amtierende Bürgermeister den Nachtdienst bei der Stadtpolizei gänzlich eingestellt und einige Beamte - natürlich mit deren Ab-sprache - in anderen Abteilungen des Hauses neu eingesetzt. Die Aufgaben der Stadtpolizei blie-ben jedoch unverändert, wurden sogar um das Marktwesen erwei-tert. Man kann nicht mit Selbst-verständlichkeit davon ausgehen, dass diese Arbeitsbelastung über Jahre hinweg getragen wird, je-der der Familie hat, kann das ver-stehen. Schade ist, dass wir vor vier Jahren durch die Umstruktu-rierung des Entscheidungsträgers im Amt gut ausgebildete Mitar-beiter verloren haben. Polizisten können nicht jederzeit nachbe-setzt werden. Die Ausbildung dauert mindestens zwei Jahre, al-lein das Auswahlverfahren dau-ert mitunter über Monate“.
Anzeiger: Als Vorsitzender aller Sicherheitswachen Österreichs sind Sie nicht nur Polizist in der äußeren Wahrnehmung, sondern auch der Polizist des Vertrauens in den eige-nen Reihen. Welche Lösung würden Sie für Bludenz vorschlagen?Mario Leiter: „Die Stadtvertre-tung hat eine Arbeitsgruppe zur Beurteilung der Frage, ob wieder - vor allem an den Wochenenden - ein Nachtdienst eingerichtet wer-den soll. Diese mündet derzeit in einem Beschluss, dass der Bür-germeister beauftragt wurde mit dem Land Gespräche zu führen, bei der Bundespolizei eine zu-sätzliche Streife anzufordern. Wie wir alle wissen, wird die Bundes-polizei vom Bundesministerium
für Inneres geleitet. Ob das BM.I angesichts der vielen Aufgaben, die es derzeit allein im Flücht-lingsbereich zu bewältigen hat bereit ist, dem Wunsch der Stadt Bludenz näher treten zu können, bezweifle ich allerdings. Ich gebe den Gesprächen aber Raum und Zeit. Die Stadtpolizei Bludenz war und ist stets ein Partner der Bundespolizei. Bei vielen Einsät-zen braucht es mehrere Beamte vor Ort, um beispielsweise Es-kalierungen vermeiden oder die Eigensicherung gewährleisten zu können. Das hat sich in den vergangenen zweihundert Jahren auch bestens bewährt. Es gibt für mich aber auch den Ansatz einer situativen Vorbeugung durch Stadtgestaltung. Dabei handelt es sich um städtebaulich und sozial-räumlich ausgerichtete Planungs-grundlagen, die in sämtliche Ent-wurf- und Gestaltungsprozessen die Frage nach Sicherheit über-prüfen. Diese Umsetzung erfolgt natürlich Schritt für Schritt über viele Jahre“.
Anzeiger: Das Ergebnis der Wahlen in Oberösterreich veranschaulicht beispielsweise eines: die existierende Angst und die Sorge der Menschen, die derzeit vorherrscht. Mario Leiter: „Äußere Sicherheit wirkt auch auf innere Sicherheit. Dem Ergebnis eines Wahlaus-ganges die Flüchtlingssituation zu Grunde zu legen, bezweifle ich allerdings. Äußere Unsicher-heit, wie sie beispielsweise in der Flüchtlingspolitik empfunden wird, bewirkt folglich auch inne-re Unsicherheit. Die europäische Flüchtlingspolitik muss klare und gute Strukturen schaffen. Wir als Gemeinde können das auch im Kleinen tun. Einerseits sollen Menschlichkeit und Christsein unser Handeln leiten, andererseits müssen wir auch verlässliche Rah-menbedingungen schaffen, die Si-cherheit geben, sowohl den flüch-tenden Menschen als auch denen, die hier zuhause sind. Da sind wir alle gefragt, Zivilgesellschaft, Po-litik und auch Sicherheitskräfte. Sicherheit hat einen hohen Stellen-wert. Diesen will ich für Bludenz gewährleistet wissen und werde mich daher weiter für die Sicher-heit auf regionaler und überregio-naler Ebene einsetzen“. (bach)
Mario Leiter, Vizebürgermeister, Vorsitzender der Sicherheitswachen Österreichs und selbst stellvertre-tender Kommandant der Stadtpo-lizei Bludenz sieht kommunale Sicherheit als wichtiges gesell-schaftspolitisches Selbstverständ-nis.
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Oktober ist WeltsparwocheMalen und Gewinnen beim Sparefroh Malwettbewerb
Für viele Menschen hat der Weltspartag bis heute nichts an seiner Bedeutung verloren. Rund um die Weltsparwoche, die heuer von 27. bis 30. Oktober stattfindet, veranstaltet die Spar-kasse speziell für die Kleinen ei-nen großen Malwettbewerb mit Gewinnspiel.
Der Malwettbewerb richtet sich dieses Jahr an Kinder im Alter von 4 bis 9 Jahren. Eltern, große Geschwister, Großeltern, Onkel oder Tante sind herzlich eingela-den, eine Malvorlage in einer der Filialen der Sparkasse Bludenz abzuholen. Die Malvorlage kann aber auch ganz einfach auf der Homepage der Sparkasse unter www.sparkasse.at/bludenz her-untergeladen werden. Und schon kann’s losgehen.
Alle Kinder, die ihren Herzens-wunsch oder ihr Sparziel auf Pa-pier bringen und die Zeichnung in der Sparkasse abgeben, haben
eine Gewinnchance. Unter allen Teilnehmern werden 5 x 4 Tages-karten für einen Familienausflug ins LEGOLAND® Deutschland
„Auch Leon macht mit beim großen Sparefroh-Malwettbewerb.“Foto: Sparkasse Bludenz
Resort verlost. Darüber hinaus er-halten alle Teilnehmer als kleines Danke eine praktische Sparefroh-Jausebox als Geschenk. (pr)
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Unter uns gesagt
Politik mit der Angst...Es ist immer dasselbe und es kam, wie es kommen musste: Die Land-tagswahlen in Oberösterreich wur-den eine zu hinterfragende Beute der Politik mit der Angst und kein Stein blieb bezüglich der Stimmenergeb-nisse mehr auf dem anderen.Die vorausgesagten Schlappen der ÖVP und der SPÖ trafen ein, ent-zauberten nicht unberechtigt beide Parteien vollends und ließen kein Auge trocken...Überragender Sieger wurde die Frei-heitliche Partei Österreichs und die Genugtuung war FPÖ-Bundesboss H. C. Strache sowie seinem politi-schen »Rumpelstilzchen« und FPÖ-Generalsekretär Kickl einmal mehr sattsam anzusehen. Mit einem blauen bzw. grünen Auge kamen die OÖ-Grünen mit einem kleinen Stimmenzuwachs über die Runden, mussten jedoch den Techni-schen KO insofern hinnehmen, dass sich eine neuerliche Teilnahme an der Regierung nicht mehr ausgeht.Bei der SPÖ hält der Trend einer Linie nach unten konstant weiter an und es dürfte – falls diese Partei weiter an einer völlig desillusionie-renden und verfehlten Gesamtpolitik in Österreich festhält – diese einst historische Partei ins völlige Nie-mandsland abgleiten.Die Volkspartei hat in ihrem »Para-de-Bundesland« nicht nur, wie Lo-
patka trefflich bezeichnete, eine saf-tige »Watschen« bekommen, sondern eine gewaltige historische Niederlage erlitten. Lediglich LH Pühringer haben es die »Schwarzen« zu ver-danken, dass sie nicht noch tiefer als »nur« in das Mittelmaß fielen.Die allgemein etwas zu großlippig agierenden NEOS dümpeln nach dieser Wahl wie auch anderswo auch im politischen Niemandsland...Von allen Parteien kommen gegen-über der siegeichen FPÖ Vorwurf und Ausrede für die Niederlage zu-gleich, nämlich man hätte sich das Asylantenproblem für die Politik ge-genüber den Stimmbürgern zunutze gemacht und deren Angst schamlos für den Stimmengewinn ausgenützt. Bezüglich der Wahlen in Wien hört man schon ähnliche Töne.Die gegenwärtige prekäre Situation, die sich hier auf die abgezielte Stim-menpolitik der FPÖ niederschlug, hat sicher, wenn auch nicht allein deutlich mit dazu beigetragen, den »Blauen« in Oberösterreich zum Kanter-Sieg zu helfen. Doch so einfach dürfen es sich die Parteigranden der ÖVP, der SPÖ, der Grünen und NEOS nicht ma-chen. Denn es war schon vor Ein-treffens des Asylantenproblems mehr als deutlich zu bemerken, dass sich die FPÖ schon seit geraumer Zeit anschickt, eine ernst zu nehmende
Partei sowohl des Volkes als auch im Speziellen der Werktätigen zu sein. Jörg Haider hat es in seinen besseren Zeiten ja schon einmal vorgemacht, Strache ist lediglich sein Abklatsch...Und in einer demokratischen Re-publik (ein langsam ausgelutschter Ausdruck) geht es einfach nicht an, dass man meint, Leute, die politisch anders ticken, unter der Türe stehen lassen zu können. Dies noch dazu in einer Zeit, wo überall der »Huat« brennt...Man muss sie anhören, mit ihnen reden, sie realistisch in das politische Geschehen einbinden, ja ihnen Ver-antwortung geben. Das politische Geschehen im Burgenland ist ein Beispiel, wenn es auch manchen Po-litikern und Saubermännern nicht in ihre Pläne passt...Genauso muss man auch dem poli-tisch überdrehten Herrn Strache im-mer wieder sagen, dass er und seine engsten Mitarbeiter sich nicht immer der (ebenfalls schon ausgelutschten) politischen Ausgrenzungs-Ausrede bedienen dürfen...Die politische Lage in unserer Repu-blik ist durch das Asylantenproblem von Angst und Sorge um die eigene Existenz in der Bevölkerung geprägt und wird es auch länger bleiben.Das schlägt sich auch auf die Poli-tik und speziell auf die Politik der Regierung nieder, die derzeit kein
leichtes Amt hat. Hier gilt es jedoch, nicht immer nur zu reagieren, son-dern vermehrt Rückgrat zu zeigen und zu regieren und gleichzeitig zu beweisen, dass man die Ängste der Menschen sieht und sich ihrer anzu-nehmen bereit ist.Die derzeitige Situation in Öster-reich und ganz Europa bedingt ge-zeigte Solidarität und Einigkeit über parteipolitische Grenzen hinweg. Diese Situation ist eine Notsituation und ruft eigentlich nach einer soge-nannten Konzentrationsregierung, nach einer Regierung, die überpar-teilich mit Fachleuten zusammenge-setzt an einem Tisch sitzt und wirk-lich gemeinsam versucht, im Sinne des Volkswohls zu agieren.Es geht im Volk die Angst um und was es bringt, mit der Angst Politik zu machen, hat die Geschichte nach dem Ersten Weltkrieg blutig bewei-sen...Vielleicht denkt man – unter uns gesagt – an verschiedenen parteipo-litisch »übergeordneten Stellen« in unserer Republik ausnahmsweise mal darüber nach...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Marktzentrum BludenzGroßer Herbstmarkt am 3. und 4. Oktober
Marktfeeling pur gibt es am ers-ten Oktoberwochenende in der Bludenzer Innenstadt. Der gro-ße Herbstmarkt steht am Sams-tag und Sonntag, 3. und 4. Okto-ber, in der Bludenzer Innenstadt auf dem Programm.
Zahlreiche Marktfahrer aus Öster- reich, Deutschland, Niederlande und Italien verkaufen ihr breites Warensortiment. Textilien, Heil-salben, Schmuck, Reinigungsmit-tel, landwirtschaftliche Produkte aus der Region, Topfpflanzen von Blumen Robbie (bekannt vom Hamburger Fischmarkt) und vieles mehr werden angeboten. Kulinarisch werden die Marktbe-sucher etwa mit Raclette, heißen Würsten, Kärntner Spezialitäten,
Zuckerwatte oder gebrannten Mandeln verwöhnt. Als beson-dere Attraktion verkauft der Blumenhändler Frick Orchideen zum Preis von 5 Euro (am Sams-tag von 12 bis 13 Uhr und am Sonntag von 16 bis 17 Uhr). Mit einer Kürbiscremesuppe berei-chert die Seniorenbörse Bludenz, Nüziders, Bürs und Lorüns auch heuer wieder mit Informationen über ihre Aktivitäten und geht gleichzeitig auf die Suche nach neuen Mitarbeitern. Zudem gibt es eine Tombola, zu Gunsten des Vereins, bei der viele tolle Prei-se auf die Besucher warten. Die Lose können am Stand der Seni-orenbörse erworben werden. Am Sonntag, 4. Oktober, um 15 Uhr, findet dann die Tombola-Ziehung
in der Innenstadt statt. Die Preise werden nur an anwesende Losbe-sitzer vergeben.
Ebenso ist der Mobile Hilfsdienst am Samstag beim Markt vertre-
ten. Die Mitarbeiter werden die Besucher des Marktes mit Riebel und Kaffee bewirten.
Alljährlich begleiten die „Vorder-länder Oldi Freunde“ das bunte Marktgeschehen. Rund zwanzig Traktoren werden an zwei Tagen im „Städtle“ verteilt zu bewun-dern sein. Wahre Raritäten und restaurierte Schmuckstücke zie-ren das herbstliche Ambiente in Bludenz.
Für diese Veranstaltung ist es not-wendig, einen Bereich der Innen-stadt, Teile der Werdenberger-straße und der Wichnerstraße für den Fahrzeugverkehr zu sperren. Die lokalen Umleitungen sind ausreichend beschildert. (bach)
Der große Herbstmarkt steht am 3. und 4. Oktober auf dem Programm
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„Flucht und Asyl“Stadt Bludenz organisiert Themenabend für alle
Menschen auf der Flucht und Menschen, die um sicheres Asyl in unserem Land ansuchen, sind derzeit das bestimmende tages-politische Thema. Fast täglich werden wir mit neuen Meldun-gen konfrontiert.
Immer wieder sind es menschli-che Schicksale, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Die Stadt Bludenz und die Gemeinden des Landes Vorarlberg stellen sich in der Flüchtlingsproblematik ihren Aufgaben. Derzeit sind in der Stadt rund neunzig Asylwer-ber untergebracht. In der Region Bludenz sind es rund 140. Noch im heurigen Herbst wird in Blu-denz/Brunnenfeld, neben dem ASZ, ein weiteres Flüchtlings-quartier für (nach derzeitigem Stand) 44 Personen dazukom-men. Dieses Flüchtlingsquartier wird vor Ort von der Caritas be-treut. Gemeinsam mit der Brun-nenfelder Bevölkerung wurde zu dieser Flüchtlingsunterkunft ein eigener Informationsabend ab-gehalten. Rund achtzig Personen sind gekommen und haben sich näher informiert.
Die Stadt Bludenz möchte aber al-len Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit bieten, sich in einer offenen Informations- und Dis-
kussionsveranstaltung selbst ein Bild über den Stand der Flücht-lingsproblematik in Bludenz und Umgebung zu machen. Selbst-verständlich können an diesem Abend auch allgemeine Fragen zum Thema Asyl vorgebracht werden.
Die Infoveranstaltung im Blu-denzer Stadtsaal am Donnerstag, 8. Oktober 2015, wird um 19.00 Uhr beginnen. Vertreter der Ca-ritas, des Landes Vorarlberg, des Gemeindeverbandes und der Stadt Bludenz werden Kurzrefe-
rate halten und die wichtigsten Themen zum gesamten Asylbe-reich zusammenfassen. Natürlich wird viel Platz für offene Fragen sein. „Es freut mich sehr, wenn an diesem Abend möglichst viele Bludenzerinnen und Bludenzer in den Stadtsaal kommen und die Möglichkeit zur Fragestellung nutzen. Denn nur mit Wissen können Vorurteile beseitigt wer-den“, appelliert Bürgermeister Mandi Katzenmayer an die Be-völkerung. Diese Informations-veranstaltung steht allen offen. Auch Gäste aus den Nachbar-gemeinden sind willkommen. Sollte der Bedarf gegeben sein, werden weitere derartige Veran-staltungen organisiert. (bach)
Menschen auf der Flucht und Menschen, die um sicheres Asyl in unserem Land ansuchen, sind derzeit das bestimmende tagespolitische Thema. Fast täglich werden wir mit neuen Meldungen konfrontiert.
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5. Bludenzer OktoberFestAuf ins zweite Bludenzer OktoberFest Wochenende!
Was war das für eine erste „Halb-zeit“! Das größte OktoberFest im Ländle wurde letzten Freitag von den Jungen Zillertalern ein-geläutet, die Gruppe Starmix be-spielte den Samstagabend und am Sonntag gaben sich Lesanka DELUXE und die Partyjäger ein Stelldichein.
Heute geht’s weiter. Aufgrund vielfachen Wunsches holen wir unsere Lieblingssteirer, die Mürz-taler, wieder nach Bludenz. Die 5fachen Teilnehmer beim Grand Prix der Volksmusik präsentieren ein fulminantes live-Stimmungs-programm mit deutschen Schla-gerhits, Ballermann-Hymnen, Après-Ski-Songs sowie rockig-poppigen Partyhits.
Den Samstag bestreiten „7 Pro-mille“, deren Motto bei uns „Voll-gas ist Maß-los untertrieben“ sein wird. 7 Promille ist DIE Show- und Partyband aus Bayern. Jung, witzig, frech.
Abendkasse jeweils ab 18 Uhr so lange der Vorrat reicht. Einlass ab 18 Uhr. Parallel zum Festzelt gibt’s drinnen im Fohren Center die Alpenparty mit DJs bei freiem Eintritt.
Zum finalen Sonntag spielt der Ex-Klostertaler mit seinem Trio Gerhard Gabriel auf, die Trach-tengruppe Bludenz steuert eine Showeinlage bei, außerdem gibt’s die sagenhafte Autoverlosung ei-
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Auch die Trachtengruppe Bludenz ist wieder mit dabei
Volles Zelt am ersten Wochenende
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Freitag, 2. Oktober 201516
(wu). Auf den ersten Blick haben Georg Kraft-Kinz und Ali Rahimi wenig gemeinsam. Kraft-Kinz ist in Graz geboren, wo er Jus studierte. Seit 2003 ist er stellvertretender General-direktor der Raiffeisenlandes-bank Niederösterreich-Wien. Ali Rahimi kam in Teheran auf die Welt. Als er drei Jahre alt war, übersiedelte seine Fami-lie nach Wien. Nach dem BWL-
Studium übernahm Rahimi den Betrieb seines Vaters. 2009 gründeten Kraft-Kinz und Ra-himi den Verein Wirtschaft für Integration (VWFI).
An einem Strang ziehenDas Integrationsministerium rechnet damit, dass mindes-tens 30.000 Menschen, die heuer in Österreich um Asyl ansuchen, dieses auch bekom-men werden. „Diese Menschen hier aufzunehmen und in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist
eine Herausforderung, die wir bewältigen können“, ist Kraft-Kinz überzeugt. „Dazu müssen wir aber alle an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilge-sellschaft.“ Ali Rahimi ergänzt: „Integration ist ein beidseitiger
Prozess. Gegenseitiger Respekt und Anerkennung spielen da-bei eine Schlüsselrolle.“ Gelun-gene Integration bedeute volle Teilhabe am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben. Damit das passieren könne, so Rahimi, „muss die Politik Chancengerechtigkeit schaf-fen. Das beginnt beim diskri-minierungsfreien Zugang zu Bildung und zum Arbeitsmarkt und reicht bis zum Recht auf politische Mitbestimmung.“
Sprache ist der SchlüsselUnd was würde Rahimi einem „frisch gebackenen“ Immi-granten raten? „Besonders wichtig ist der schnelle Erwerb der Landessprache. Denn ohne Deutschkenntnisse ist es sehr schwierig, am heimischen Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist es wichtig, die eigenen Wurzeln, die Her-kunft nicht zu vergessen. Es ist wichtig, zu wissen, woher man kommt. Das ist Teil der persön-lichen Identität, egal, ob man sich physisch gerade in Europa oder auf einem anderen Konti-nent befindet.“
Eine wichtige Funktion bei der Integration spiele die Wirt-schaft, so Kraft-Kinz. Was aber können die Unternehmen zur Integration beitragen? „Es geht darum, Offenheit zu leben und den Menschen echte Chancen zu geben. Das heißt einerseits, sie entsprechend ihrer Qua-lifikationen zu beschäftigen und diese zu fördern. Ande-rerseits gilt es aber auch, ein Betriebsklima zu schaffen, in dem ein positives Miteinander stattfinden kann.“ Das begin-ne bei unternehmensinternen Deutschkursen und Fortbil-dungsmaßnahmen bis hin zu gemeinsamen Kochabenden und interkulturellen Trainings für die Beschäftigten aus ver-schiedenen Ländern.
Kontakt mindert VorurteileUnd wie nimmt man den Men-schen die Angst vor Auslän-dern? Rahimi: „Das ist wirklich so: Dort, wo es persönlichen Kontakt gibt, sind die Vorur-teile wesentlich geringer aus-geprägt. Es heißt nicht um-sonst: ‚Durchs Reden kommen die Leut z’sam.‘“
„Offenheit leben und den Menschen echte Chancen geben“, ist für Ali Rahimi und Georg Kraft-Kinz (v.l.) wichtig.
„Wir müssen gleiche Chancen schaffen“Ali Rahimi und Ge-org Kraft-Kinz vom Verein Wirtschaft für Integration über das Zusammenleben.
„Integration ist ein gegen-seitiger Prozess. Respekt und Anerkennung spielen dabei eine Schlüsselrolle.“A l I R A h I m I , V W F I
„Alle müssen an einem Strang ziehen – die Politik ebenso wie die Wirtschaft und die Zivilgesellschaft.“G e o R G K R A F t-K I n Z , V W F I
Foto: VWFI
Die Milchbauern stehen mit dem Rücken zur Wand. Der Milchpreis ist heuer schon um 25 Prozent gefallen. Derzeit erhält ein Landwirt etwa 30 Cent pro Liter Milch. Vor 21 Jahren (also vor dem EU-Beitritt) waren es umgerechnet 42 Cent. Gründe für den Preisverfall und Schuld-zuweisungen gibt es viele. Sie aufzuzählen bringt hier nichts. Es gibt nämlich nur eine Lösung. Und die liegt bei Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser: Wenn Sie unseren Milchbauern helfen wollen, dann kaufen Sie Milch aus Ihrer Region und schau-en Sie Ihrem Händler auf die Finger. Beobachten Sie den Preis und achten Sie darauf, woher die Milch kommt. Und Vorsicht vor Eigenmarken des Handels! Da-rin ist oft Milch von irgendwo-her. Wenn Ihnen das alles egal ist und Ihnen Milch aus Ihrer Region zu teuer ist, dann lassen Sie es bleiben. Dann werden die Milchbauern pleitegehen. Es liegt ganz bei Ihnen.
Kaufen Sie Milch aus Ihrer Region!
Wolfgang UnterhuberChefredakteur Ö[email protected]
MEINUNG
Wien wählt: Bleibt Michael Häupl Wiens Bürgermeister? Aktuelle Berichte rund um die Wiener Gemeinderatswahl und die Bezirksvertretungswahlen am 11. Oktober finden Sie auf unserer Website.www.meinbezirk.at/wien2015Pflege in Österreich: In Österreich leben derzeit über 450.000 Menschen, die pflege-bedürftig sind. Unsere Redak-teurinnen und Redakteure haben Pflegerinnen und Pfleger aus den Bezirken porträtiert.www.meinbezirk.at/pflegenHypo Alpe Adria: Berichte vom Untersuchungsausschuss. www.meinbezirk.at/hypo
Lesen sie onLine
Freitag, 2. Oktober 2015 17
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Bewährte Qualität unter neuem Dach
Der Fasnatverein Bürserberg lädt am Samstag, 3. Oktober, bei frei-em Eintritt ins neue Festzelt auf dem Schulplatz im Dorf ein.„Drum Meigana ab ins Dirndl, Buba legan d Lederhosa a“, der Fasnatverein Bürserberg feiert
das Oktoberfest. Der Fassanstich erfolgt um 18 Uhr. Die Gäste wer-den mit „Henna und Stelza“ kuli-narisch verwöhnt. Für Stimmung und Unterhaltung sorgt Alex Pezzei - der Stern am Südtiroler Volksmusikhimmel. (red)
Kati, Manu, Karin, Walter, Theresa und Vroni sind mit dabei, wenn im neuen Festzelt am Bürserberg das Oktoberfest gefeiert wird.
Freitag, 2. Oktober 201518
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Kunstforum MontafonIn Memoriam Hildegard Unterweger
Mit Hildegard Unterweger hat das Kunstforum Montafon (KFM) 2014 eine ihrer wich-tigsten, eifrigsten und besten Mitstreiterinnen verloren. Die Mitbegründerin des KFM hat es von Beginn an begleitet und geprägt - durch unzählige Work-shops und die vielen Performan-ces, die sie unter den Begriff „Aktionskunst“ stellte.
Die in Satteins beheimatete Künstlerin war Schülerin von Norman Rockwell in Connec-ticut, USA, und absolvierte ein Grafikstudium an der Gutenberg-Akademie in Mainz (BRD). Als Seminarleiterin hat sie in unzäh-ligen Kunstseminaren viele kre-ativen Menschen begleitet und betreut; einfühlsam, kompetent und mit profundem Wissen, mit einer tiefen Überzeugung und Begeisterung, die seinesgleichen sucht. Nicht wenige haben auf ih-rem Weg zur künstlerischen Selb-
ständigkeit bei Hildegard wichti-ge Erkenntnisse und Fertigkeiten gewinnen dürfen. Ihre Ausstel-lung posthum im KFM wird nicht
nur die bildende Künstlerin, son-dern auch die Choreografin und Visionärin Hildegard Unterwe-ger präsentieren. (bach)
Ausstellungseröffnung „Im Memoriam Hildegard Unterweger“ am Freitag, 2. Oktober im Kunstforum Montafon.
INFOHildegard UnterwegerEröffnung: Freitag, 2. Oktober, 19 Uhr
Zur Ausstellung spricht: Arno Eg-ger, Johanniterkirche FeldkirchSamstag, 3. Oktober: ORF-Lange Nacht der Museen, 18 - 24 Uhr20 Uhr: „Song for Hildegard“: Performance mit Ruth Grabher (Ausdruckstanz) und Hubert Sander (Perkussion, Naturtoninst-rumente)Freitag, 9. Oktober. Schrunser Kunstnacht, 18 - 23 UhrÖffnungszeiten: Di - Sa 16 - 18 Uhr, Donnerstag 16 - 20 UhrDauer der Ausstellung: 2. - 17. Oktober 2015Kunstforum Montafon, Kronengas-se 6, 6780 Schruns, Tel.: +43 (0)664 961 77 98, [email protected], www.kfm.at
Freitag, 2. Oktober 2015 19
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Schmökern für den guten Zweck
Rund 15.000 Medien - wie zum Beispiel Bücher, Hörbücher, CDs und DVDs - stehen den Besuchern der AK-Bibliothek Feldkirch zum Ausleihen zur Verfügung. Außerdem wird online auch eine umfangreiche E-Book-Bibliothek mit 17.000 Ti-teln angeboten. Geöffnet ist die AK-Bibliothek am Dienstag von 13 bis 19 Uhr, am Mittwoch und Freitag von 13 bis 18 Uhr und am Donnerstag von 9 bis 12 bezie-hungsweise 13 bis 18 Uhr. Die digitale Bibliothek ist 24 Stun-den täglich bereit, Lesewünsche zu erfüllen.
Für einen fast schon symboli-schen Beitrag von einem Euro monatlich kann man einen Le-seausweis beantragen, Kindern und Jugendlichen entstehen bis zum 18. Lebensjahr keine Kosten für die Mitgliedschaft.
Belletristik ist nicht nur in deut-scher Sprache erhältlich, auch in verschiedenen Fremdsprachen wird für verschiedene Niveau-stufen Lesestoff angeboten.
Neben verschiedenen deutsch-sprachigen Tageszeitungen laden auch rund 60 Magazine für viel-fältige Interessengruppen zum Schmökern ein. Vom Fachma-gazin für Gartengestaltung über Reisemagazine bis hin zur Com-puterzeitschrift ist für fast alle et-was mit dabei.
Am Samstag, den 3. Oktober fin-det in der AK-Bibliothek Bludenz, von 9 bis 17 Uhr ein Bücherbasar statt. Von 13 bis 16 Uhr wird die-ser vom Duo „Fo(u)r Jazz“ mu-sikalisch begleitet, für kleine Er-frischungen und einen Imbiss ist ebenfalls gesorgt. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute. (pr)
Freitag, 2. Oktober 201520
Seelsorgeraum BludenzDas neue Team wurde mit Robert Kraft komplettiert
Mit 1. September 2015 wurde nun die noch offene Hauptamt-liche Stelle des Organisations-leiters mit Robert Kraft im Seel-sorgeraum Bludenz besetzt.
Die Funktion des Organisati-onsleiters ist die Stabstelle zum Moderator Pfarrer P. Adrian. Er soll vor allem die Seelsorger im Seelsorgeraum in organisatori-schen Belangen entlasten und unterstützen. Das heißt unteran-derem Entlastung des Modera-tors in den Bereichen Personal, Organisationsentwicklung und Verwaltung. Koordination der Teams im Seelsorgeraum und der Pfarrbüroleiterinnen. Ein wich-tiger Schwerpunkt ist auch die Aufgabe in der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit und die För-derung ehrenamtlich Engagierter.
Robert Kraft, geboren am 3.10.1980, ist wohnhaft in Leut-kirch im Allgäu, verheiratet und
hat zwei Kinder. Er hat nach Abschluss der Grundschule und des Gymnasiums die Ausbildung zum Bankkaufmann mit der Zu-satzqualifikation Finanzassistent gemacht. Anschließend studier-te er an der Universität Hohen-heim Wirtschaftspädagogik, das sowohl Wirtschafts- als auch Er-ziehungswissenschaften in sich vereinte. Im November 2010 hat
er dies mit der Diplomprüfung zum Diplom-Handelslehrer ab-geschlossen. Er arbeitete dann in verschiedenen Firmen in den Prozessbegleitung bzw. Prozess- optimierung, mit dem Schwer-punkt Schulung der Mitarbeiter, Koordinierung zwischen den ein-zelnen Fachabteilungen und der Geschäftsleitung. Ehrenamtlich ist Robert Kraft in der Kirchen-
gemeinde „Maria Himmelfahrt“ in Gebrazhofen als Lektor und Helfer des Kirchenpflegers tätig, sowie aktives Mitglied bei der Musikkapelle und im Schützen-verein als Jugendleiter.
Bei einem gemeinsamen Mit-tagessen hat Pastoralamtsleiter Dr. Walter Schmolly den neuen Organisationsleiter offiziell in seine neue Aufgabe im Beisein von Moderator Pfr. P. Adrian, Pfr. Josef Bertsch und Pfarrbegleiter Josef Fersterer eingeführt. Gleich-zeitig sprach er namens der Di-özese Hans Getzner und Heinz Seeburger für ihre ehrenamtliche Arbeit als Organisationsleiter Dank und Anerkennung aus und übergab ihnen eine Ehrengabe der Diözese. Moderator Pfr. Ad-rian dankte ebenfalls beiden für ihre Unterstützung, ihr besonde-res Engagement und hofft, dass er auch weiterhin mit ihrer Hilfe rechnen kann. (bach)
Pfarrer Adrian, Robert Kraft und Bischof Benno Elbs
St. AntoniusbruderschaftWallfahrt nach Maria Locherboden
Die St. Antoniusbruderschaft Blu-denz Rungelin hat ihre Mitglieder heuer zu einer Wallfahrt nach Ma-ria Locherboden, einem der be-kanntesten Wallfahrtsorte Tirols eingeladen. Über 40 Teilnehmer machten sich mit dem Bus der Fir-ma Haueis auf den Weg.
St. Antonius-Bruderschaftsob-mann Dr. Erich Vonblon freute sich so viele begrüßen zu kön-nen, sein besonderer Gruß galt den Franziskanern, die jahraus, jahrein, im St. Antoniuskirch-lein zu Rungelin Gottesdienste feiern, allen voran Pfarrer P. Ad-rian und P. Alexander. Auf der Fahrt berichtete Erich Vonblon über das Entstehen und die gro-ße Verehrung des Wallfahrtsortes Maria Locherboden, der schon Mitte des 18. Jahrhunderts durch Wunderheiligungen weit über die Landesgrenzen hinaus be-rühmt wurde. Daraufhin wurde eine neugotische Wallfahrtskir-che erbaut, welche zur Pilgerstät-
te vieler Hilfesuchender wurde. Die Lage der Kirche vor einer atemberaubenden Bergkulisse, die herrlichen Ausblicke über das Inntal und die Spiritualität, die diesem Ort eigen ist, machen den Locherboden immer wieder zu einem beliebten Ausflugs-ziel. Zwei Marienbilder werden an diesem geschichtsträchtigen Ort verehrt, das „Mariahilf-Bild“, eine Kopie des Gnadenbildes Ma-
riahilf von Lucas Cranach sowie das Schmerzensbild der Mutter-gottes verehrt. In Maria Locher-boden angekommen besuchte die Gruppe zuerst die Grotte und feierten dann anschließen mit Pfarrer P. Adrian und P. Alexan-der Gottesdienst, dabei nahm P. Adrian in seiner Predigt Bezug zu den sieben Schmerzen Mariens. Bevor sich die Wallfahrer wieder auf den Heimweg machten, ließ
man nach der Heiligen Messe die Wallfahrt mit einer Jause und einem gemütlichen Zusammen-sein im Wirtshaus Locherboden ausklingen. Ein Dank gilt dem Obmann der St. Antoniusbru-derschaft Bludenz-Rungelin Dr. Erich Vonblon für die Organisa-tion und Begleitung sowie dem Fahrer Alfred Kraxner der Firma Haueis für die gute und sichere Fahrt. (bach)
Die St. Antoniusbruderschaft Bludenz Rungelin hat ihre Mitglieder heuer zu einer Wallfahrt nach Maria Locher-boden, einem der bekanntesten Wallfahrtsorte Tirols eingeladen.
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Kultur.LEBENKulturgenuss vom Feinsten 2015/16
Die Veranstaltungsreihe Kul-tur.LEBEN steht in den Startlö-chern: Mit 17 außergewöhnli-chen Highlights aus Literatur, Musik, Kammermusik sowie interessanten Fachvorträgen und Kabarett verspricht sie Kul-turgenuss vom Feinsten für die kommende Saison 2015/16.
Die Initiative „Kultur.LEBEN“, von Maria Müller vor 23 Jahren ins Leben gerufen und betreut, ist in vielerlei Hinsicht beachtens-wert: Sie bietet nicht nur durch die Präsenz internationaler Stars, die für Kultur.LEBEN auf der Bühne stehen, ein hochwertiges Kulturprogramm. Besonders ist auch, dass in Zusammenarbeit mit der Caritas Vorarlberg gleich-zeitig Kinder in Not durch sie unterstützt werden. Mit dem Ver-zicht auf ihre Gagen setzen die auftretenden Künstler ein Zei-chen: Die Einnahmen kommen Caritasprojekten für Aidswai-sen-Kinder in Äthiopien zugute. Langjährige Partner an der Seite von Maria Müller sind die Stadt Bludenz, Bludenz Kultur sowie die Gemeinde Nüziders und der Verein kult pur, die Rahmenbe-dingungen wie Veranstaltungsor-te bieten.
Der Blick ins Programmheft lockt mit Highlights:Freunde der Kammermusik dürfen sich von herausragen-den Künstlern wie Lidia Baich & Matthias Fletzberger (13. No-vember 2015), dem Altenberg
Trio (Christopher Hinterhuber, Christoph Stradner, Amiram Ganz – 24. Februar 2016) sowie dem bekannten Wiener Brahms Trio (Boris Kuschnir, Orfeo Man-dozzi, Jasminka Stancul – 2. Ap-ril 2016) und Markus Schirmer & Christian Altenburger (begleitet von Joseph Lorenz - 13. Mai 2016) begeistern lassen.
Roland Neuwirth & Extrem-schrammeln sind im Dezember mit ihrem amüsanten Programm „Christkind renn“ zu Gast bei Kultur.LEBEN. Klaus Maria Brandauer wird begleitet von Arno Waschk am Klavier, am 8. Januar 2016, mit „Faust - ein gefesselter Prometheus“ in der Remise Bludenz zu sehen sein. Die Schauspielerin Birgit Minich-
mayr liest am 5. Februar 2016 Texte von Dorothy Parker. Auch die Hader-Fans dürfen sich freu-en – im Sommer 2016 wird Josef Hader ebenfalls in der Kultur.LE-BEN Reihe auftreten.
Zündschnur & Bänd präsentie-ren am 16. April 2016 ihr neues Programm „…und ewig singen die Wälder“, ebenso für Furore sorgen, wird sicherlich der Hol-stuonarmusigbigbandclub am 20. Mai 2016 im Sonnenbergsaal in Nüziders.
Hochkarätige Referenten wie „Vom richtigen Zeitpunkt“-Au-torin Johanna Paungger-Poppe, Mentaltrainer Clemens Maria Mohr, Albert Lingg, langjähriger Primar des LKH Rankweil, die
ORF Korrespondentin Mathil-de Schwabeneder, „Erziehungs-papst“ Jan-Uwe Rogge, Mathias Jung und der Theologe, Existenz-analytiker und Psychotherapeut Günter Funke sind mit spannen-den Themen in der Vortragsreihe zu hören.
Auftakt mit Johanna Paungger-PoppeMit „Neues vom richtigen Zeit-punkt“, einem Vortrag der bekannten Buchautorin des Mondkalenders, Johanna Paung-ger-Poppe, startet die Veranstal-tungsreihe am Montag, 12. Okto-ber, 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders. Die Buch- und Ka-lenderauflagen von mehr als 16 Millionen und die Übersetzung von Paungger-Poppes Büchern in 26 Sprachen spiegeln die Popu-larität und das Interesse an den Mondrhythmen. Welch großen Gewinn die Wiederentdeckung des alten Wissens um die Mond-rhythmen bedeuten, davon konn-ten sich viele Menschen in den letzten Jahren überzeugen. Vom Leben in Harmonie mit Mond- und Naturrhythmen, gesunder Ernährung, erfolgreiche Garten-arbeit, zeitsparende Hausarbeit, Heilmittel, Operationen über all das und mehr berichtet der Profi des Mondwissens am 12. Oktober in Nüziders.
Karten: Hypobanken und im Ge-meindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www.kul-tur-leben.at. (red)
Roland Neuwirth & Extremschrammeln sind im Dezember mit ihrem amü-santen Programm „Christkind renn“ zu Gast bei Kultur.LEBEN.
Freitag, 2. Oktober 201522
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„Gute Miene zum bösen Spiel“ – „Das ehrwür-dige Gerichtsgebäude, aber auch der eigene Gerichtsbezirk trägt als gemeindeübergreifende Organisation wesentlich zur regionalen Identität der Montafonerinnen und Montafoner bei“, erklärt Michael Kasper im Namen des Heimat-schutzvereins.
Ein Stück GeschichteBezirksgericht Montafon vor Schließung
Der Heimatschutzverein Monta-fon bedauert die Schließung des Schrunser Gerichts, einer Ein-richtung mit langer Geschichte und großer Bedeutung für die regionale Identität.
Über Jahrhunderte hatten sich die Montafoner um die Errichtung eines eigenen Gerichts im Tal bemüht. Ausschlaggebend dafür war weniger die Entfernung, als vielmehr die Abhängigkeit von der Stadt Bludenz. Im Jahr 1775 gewährte der Landesherr „dem Thal Montafon“ schließlich ein eigenes Gericht vor Ort. Auch wenn sich dessen Bezeichnung sowie die Kompetenzen des Ge-richtspersonals im Laufe der Zeit immer wieder änderten, besteht nunmehr seit 240 Jahren ein Ge-richt in der Talschaft.
Das historische Gerichtsge-bäude, jenes ehemalige Maren-
tische Gasthaus in Schruns, das der Stand Montafon im 18. Jahr-hundert für die Unterbringung des Gerichts erworben hatte, sieht nunmehr einer ungewissen Zukunft entgegen. Das denk-malgeschützte Objekt in bester Lage kann wohl nicht ohne hohe Kosten für die Region für eine zukünftige Nutzung adaptiert werden. „Allzu leichtfertig wird der Justizstandort Schruns aufge-geben und nach Bludenz verlegt. Das bedeutet nicht nur das Ende einer traditionsreichen Instituti-on im Montafon, sondern auch einen Verlust an Wertschöpfung für den ländlichen Raum, denn Erledigungen, die man bisher mit einem Gerichtstermin in Schruns verbunden hat, werden fortan wohl in Bludenz getätigt werden“, lässt der Heimatschutz-verein im Rahmen einer Aussen-dung verlautbaren.
Nicht zu unterschätzen sei auch die identitätsstiftende Wir-kung des Gerichts für die Tal-schaft Montafon. „Das ehrwür-dige Gerichtsgebäude, aber auch der eigene Gerichtsbezirk trägt
als gemeindeübergreifende Or-ganisation wesentlich zur regio-nalen Identität der Montafonerin-nen und Montafoner bei“, erklärt Michael Kasper im Namen des Heimatschutzvereins. (bach)
Herbstzeit - Erntedank partnerschaftlich - fair
Nach dem Ende des Alpsommers und mit Beginn der Herbstzeit folgt die Zeit des Erntedanks. „Dabei geht es uns besonders um die Wertschätzung gesunder Lebensmittel und des regiona-len Miteinanders in Umsetzung der Landwirtschaftsstrategie ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘“, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Erich Schwärzler.
Die Veranstaltungsreihe des Lan-des „Erntedank – regional, part-nerschaftlich und fair“ will in den kommenden Wochen diese Botschaft vermitteln und dabei das partnerschaftliche Miteinan-der aller Beteiligten in den Mit-telpunkt stellen. Die Veranstal-tungen fördern den Dialog mit Bäuerinnen und Bauern, Lebens-mittelverarbeitern und -vermark-tern, Handel, Tourismus, Gastro-nomie, Schulen, Konsumentinnen und Konsumenten. Dabei soll der Blick für den Wert heimischer Lebensmittel geschärft und der
Frage nachgegangen werden, wie die regionale Kooperationskultur weiter gestärkt werden kann. In diesem Sinne werden auch die neuen Kriterien für das Ländle Herkunfts- und Gütesiegel vor-gestellt.
LR Schwärzler unterstrich er-neut die Bedeutung der bäuerli-chen Alpbewirtschaftung für die Erhaltung der Berglandschaft, der Attraktivität des ländlichen Raumes und der Lebensqualität in Vorarlberg: „Das ist eine wert-volle Leistung, die aber zu Welt-marktpreisen nicht möglich ist, hier braucht es eine faire Abgel-tung.“ Es gelte den bäuerlichen Betrieben Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie ihr Einkom-men so viel wie möglich über den Produkterlös, so viel wie notwen-dig über die Leistungsabgeltung, durch Zu- und Nebenerwerb und durch Minimierung betrieblicher Ausgaben (z.B. durch überbe-triebliche Tätigkeiten im Rahmen des Maschinenrings) erwirtschaf-ten können. (red)
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MONTAG 5. BIS FREITAG 9. OKTOBER 2015IHR PROBLEM?• Ein paar Kilo zu viel?• Hilft es auch bei Cellulite?
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LeserbriefLehre und Gesamtschule - das geht nicht!Die Vizepräsidentin der Vorarl-berger Arbeiterkammer, Manu-ela Auer, stellt in den Regional-medien vom 10. September 2015 völlig richtig fest „Die Lehre ist ein Erfolgsmodell!“ und folgert
daraus, ebenfalls völlig zu Recht, „Wir müssen wieder mehr junge Menschen für die duale Ausbil-dung begeistern“. Sie fordert von den Entscheidungsträgern alles zu unternehmen, um den hohen Standard der Lehrlingsausbil-dung zu erhalten und Jugendli-che für die Lehre zu begeistern. Dazu sind – sie beruft sich dabei auf den Toni-Russ-Preisträger Egon Blum – Verbesserungen notwendig, sie nennt dabei die Wiedereinführung des Blum-Bo-nus als Ausbildungsprämie für die Unternehmen, die Schaffung einer Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit und mehr Unterstüt-zung für kleine Betriebe. Auch Ihr Facit ist richtig „Die Lehrlin-ge von heute sind die dringend benötigten Fachkräfte von mor-gen.“ – So weit, so gut – darüber wird in Vorarlberg Einvernehmen zu erzielen sein.
Sie fordert dann zum Schluss auch noch die Einführung der „gemeinsamen Schule“ – und das steht im Widerspruch zur Förde-
rung der Lehre. Es wird wahr-scheinlich nicht allen Entschei-dungsträgern bewusst sein, dass dort, wo es eine Gesamtschule gibt, die Zahl der Lehrlinge sehr gering ist. In Großbritannien wurde durch die Einführung der Gesamtschule die bis dahin funk-tionierende duale Ausbildung im Wesentlichen beseitigt, in Südtirol besuchen 88 % eines Ge-burtsjahrgangs eine gymnasiale Oberstufe und nur 12 % absolvie-ren eine Lehre. Dass sich daraus ein Facharbeitermangel und eine hohe Jugendarbeitslosigkeit erge-ben, ist logisch!
Warum ist das so? Durch den Un-terricht in der Gesamtschule wird den Jugendlichen die Illusion vermittelt, jeder könne jedes Ziel erreichen – und damit auch die Hochschulreife. Darunter leidet die duale Ausbildung. Andreas Dünser hält in der letzten Aus-gabe von themavorarlberg vom 4.9.15 sehr treffend: „Der Trend zur Akademisierung ist, harsch gesprochen, der wahre Feind der
Lehre. Jahrelang wurde argu-mentiert, dass Österreich zu we-nig Akademiker habe und mehr Jugendliche in höhere Schulen gehen sollten.“ Und der bekann-te Schweizer Politiker Rudolf Strahm (SP) und Ökonom be-weist: „Die europäischen Länder mit den höchsten Maturitäts-/Abitur- und Hochschulquoten haben auch die höchste Arbeits-losigkeit. 68 % der jungen Grie-chen haben Matura, jeder zweite hat keinen Job, 75 % beträgt die Maturaquote in Italien (mit Süd-tirol), nahezu jeder zweite junge Mensch ist arbeitslos.“
Das sollten gerade diejenigen Ver-treter aus Wirtschaft und Indust-rie berücksichtigen, die sich für die Gesamtschule einsetzen: Das wäre das Ende des erfolgreichen dualen Ausbildungssystems!
Mag. Wolfgang TürtscherObmann der Lehrerinnen und
Lehrer im ÖAAB VorarlbergLandessprecher von
Pro Gymnasium
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Freitag, 2. Oktober 201524
für seine Berufsausbildung not-wendig ist.
Kein Sonderbedarf sind bei-spielsweise auch Ausgaben, die im Rahmen der Schulausbildung regelmäßig anfallen, wie etwa Schulskikurskosten, Kosten für Ferienlager oder Schullandwo-chen, für die Maturareise usw.
Kostenintensive Freizeitgestal-tung wie etwa Tennisunterricht, Jogakurse, usw sind ebenfalls nicht als Sonderbedarf abzugel-ten.
Auch die Studiengebühren stellen keinen Sonderbedarf dar.
Zusammengefasst sind Sonder-bedarfskosten, die von dem Kind betreuenden Elternteil vom geld-unterhaltspflichtigen Elternteil verlangt werden können, Auf-wände, die die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung des Kindes betreffen, die diesbezüg-lich notwendig, zweckmäßig und sinnvoll sind. (pr)
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INFOMMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbHDr. A.-Heinzle-Straße 34, GötzisTel.: +43 5523 906 66Fax: +43 5523 906 66 - [email protected]://www.fjg.at
SonderbedarfKindesunterhalt
Zum laufenden Unterhaltsan-spruch kann in Einzelfällen ein darüber hinausgehender Son-derbedarf finanzieller Natur entstehen. Ein solcher liegt vor, wenn es sich um eine außerge-wöhnliche, dringliche Auslage handelt, die in unregelmäßiger Höhe entsteht.
Grundsätzlich ist nur der exis-tenznotwendige Sonderbedarf zu leisten, der natürlich konkret nachzuweisen ist.
Als Sonderbedarf werden von der Judikatur vor allem Kosten
für die Heilung, Erhaltung der Gesundheit und der Persönlich-keitsentwicklung angesehen.
Hierzu gehören beispielsweise Zahnbehandlungen, Psychothe-rapiekosten bzw Kosten für eine lerntherapeutische Betreuung oder notwendige Kontaktlinsen bzw ganz allgemein die Gesund-heit betreffenden Sonderbedarf wegen einer notwendigen ärzt-lichen Behandlung, die nicht von einer Krankenversicherung gedeckt wird. Auch die Kosten eines Maturavorbereitungskur-ses oder für den Schulabschluss
notwendige Sprachferien sind unter Umständen als Sonderbe-darf im Rahmen der Leistungs-fähigkeit des Unterhaltspflich-tigen zu ersetzen, nicht aber ein Studium im Ausland, wenn der Unterhaltsberechtigte nicht über- durchschnittlich begabt ist. Kein Sonderbedarf liegt vor, wenn ein Kind privatärztlich behandelt wird, wenn ein Kind in einer Spielgruppe oder in einem Kin-dergarten untergebracht werden muss wegen der Berufstätigkeit der Mutter, wohl aber, wenn das Kind in einem Internat unterge-bracht werden muss, weil dies
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eigeIHRE JOBVERMITTLUNG.
Manche freuen sich aufMontagmorgen. Sie auch?
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Freitag, 2. Oktober 2015 25
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Gesund in den Herbst: Cholesterintests starten
Becel pro.activ Gold startet mit Aufklärungs- und Testpro-gramm in den Herbst. Foto: Becel pro.activ
Viele Österreicher kennen ihren Cholesterinwert nicht, dabei gehört erhöhtes Cho-lesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen. Daher startet Becel pro.activ Gold auch in diesem Jahr wieder ein großes Test- und Aufklä-rungsprogramm. Interessierte
Erwachsene können ihre Cho-lesterinwerte in Vorarlberg überprüfen lassen und be-kommen Tipps für eine cho-
beim Interspar. Weitere Informationen:www.becelproactiv.at
5.-7.10. im Messepark Dorn- lesterinbewusste Ernährung:
birn
Freitag, 2. Oktober 201526
Scharf auf den SchirmKabel-TV Lampert startet mit E-Werke Frastanz Aktion für HDTV
Die Kabelvollversorger Kabel-TV Lampert und E-Werke Fras- tanz, starten mit hochauflö-sendem HDTV durch. Mit 34 kostenlosen HD-Sendern bie-tet Kabel-TV Lampert und die E-Werke Frastanz schon bisher ein attraktives Angebot hoch-auflösender Programme für sei-ne Kunden an.
Im Zuge der HD-Offensive kann jetzt zusätzlich ein deutlich um-fangreicheres Paket an HD Sen-dern zum absoluten Top-Preis getestet werden: Kunden von Ka-bel-TV Lampert und der E-Werke Frastanz können im Zeitraum von 1.Oktober bis 31. Dezember das BasisHD Paket drei Monate kos-tenlos testen. BasisHD ist der Ein-stieg ins digitale, hochauflösende Fernsehvergnügen und bietet die privaten Top Free-TV Programme der Mediengruppe RTL und der ProSieben Sat.1-Gruppe in bril-
lanter HD-Qualität. Zum Paket BasisHD gehören neben PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, sowie VOX HD und kabel eins HD auch die Pro-gramme MTV HD, Disney HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD, TLC HD und TELE 5 HD. Dank der reichweitenstarken und beliebten Sendermarken sorgt es für bestes TV-Entertainment im Kabel.
Karoline Lampert, Geschäfts-führerin von Kabel-TV Lampert und Rainer Hartmann, Geschäfts-führer der E-Werke Frastanz be-tonen unisono: „Wir freuen uns auf die Testphase, um HDTV weiter nach vorne zu bringen. Wir wissen, dass viele Nutzer ei-nes Flachbildschirmes noch Pro-gramme in SD sehen. Dank der HD-Initiative weisen wir auf die enormen Potentiale von HDTV im Kabel hin und zeigen, was der
Kabelanschluss wirklich an TV-Entertainment bietet.“
Das der HD-Trend nicht mehr aufzuhalten ist, zeigt der Absatz von TV-Geräten im Handel: „Das Segment der Fernseher mit Bild-schirmdiagonalen zwischen 55 und 59 Zoll (140 bis 150 cm) ist 2014 am stärksten gewachsen. Und umso größer die Bildschirm-diagonale, desto wichtiger wird die Auflösung der Inhalte.“, er-läutert Rainer Hartmann. Auch auf Konsumentenseite gewinnt das Thema Bildschärfe signifi-kant an Relevanz: in einer aktuel-len Marketagent-Umfrage unter 500 Personen in Österreich gaben über 90 Prozent der Befragten an, dass ihnen die Bildqualität beim Fernsehen mittlerweile eher bis sehr wichtig ist.
Und auch durch die österreich-weit anstehende Abschaltung der
Analogsender im Kabelfernsehen bis September 2016 und der damit verbundenen Volldigitalisierung der TV-Übertragung in den Ka-belnetzen, wird hochauflösendes Fernsehen nochmals an Bedeu-tung gewinnen. „Dank der frei werdenden Ressourcen kann mit dem Ausbau der Breitbanddiens-te sowie der Qualitätssteigerung in der TV Übertragung hin zu Ult-ra High Definition TV (kurz UHD oder 4K), ein zukunftsorientiertes Angebot geschaffen werden“, so Karoline Lampert. (pr)
GF Rainer Hartmann der E-Werke Frastanz
GF Karoline Lampert von Ka-bel-TV Lampert
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Freitag, 2. Oktober 2015 27 Bauen, Wohnen und Renovieren
Wer am Wochenende in die Vor-arlberger Baumärkte pilgert, der erkennt sofort: Das Ländle ist ein „Baumeister-Land“ wie im Bil-derbuch. Zuerst selbst probieren und wenn gar nichts mehr klappt wird der Fachmann heran gezo-gen. Egal ob Singlehaushalt oder Familienhaushalt – überall wird „gschaffat und ghüslat“. Dabei
treten oft Probleme auf und das aus Unsicherheit oder Unwissen-heit.In diesem Teil finden Sie wertvolle Tipps zum Bauen und Renovie-ren, aber auch Fachexpertenwis-sen zum Thema Finanzierung und wie man den Garten bis zum 21. Oktober (nach einer alten Garten-weisheit) winterfit macht. (red)
Bauen, Wohnen und Renovierenaltbausanierung althaussanierung architektur bad badsanie-rung bauen boden bäder carport dach elektro energie fassade fenster geländer haus haustüren heizung holz holzbau innen-ausbau küche küchen möbel neubau parkett passivhaus planung sanieren sanierung schlafzimmer solar solaranlagen tischler tischlerei türen umbau wellness wohnzimmer wärmepumpe ...
Freitag, 2. Oktober 201528 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Herbert Geringer informiert In jedem Garten gibt es ständig etwas zu „verändern“
Berechtigt ist für viele Menschen die schönste Jahreszeit. Die Tem-peraturen sind angenehm, die milde Herbstsonne taucht Gräser, Ziergehölze und blühende Stau-den in ein warmes Licht und die Natur verwöhnt uns mit wohl-schmeckenden, aromatischen Früchten.
Ideale SetzzeitDer Herbst ist eine geradezu ide-ale Setzzeit. Entscheidend für das Anwachsen von Pflanzen ist nicht die Luft- sondern die Bodentem-peratur. Wie ein guter Backofen, so kühlt auch die Erde nur sehr langsam aus. Im Frühling ist es oft umgekehrt. Die Luft ist warm und der Boden ist noch kalt.
Was ist beim Setzen oder Verset-zen zu beachten?Heben Sie bitte eine Setzgrube aus, die doppelt so tief und doppelt so breit ist wie der Erd-ballen. Prüfen Sie bitte, ob das Wasser im Setzloch zügig abrinnt. Am besten Sie füllen die Setzgru-be mit Wasser und beobachten das Abrinnen. Fast ausnahms-los alle Pflanzen tolerieren keine stauende Nässe. Verwenden Sie beim Setzen eine gute Anzucht-, beziehungsweise Setzerde. Das Setzloch füllen Sie mit guter Erde und ausgereiftem Kompost auf und setzen Pflanzen nicht tie-fer als den Erdballen. Anschlie-
müssen daher zurückgeschnitten oder entfernt werden. Andere Pflanzen wurden bedrängt und zeichnen sich durch einen Küm-merwuchs aus. Viele Pflanzen sind blühfaul oder vergreist.
Mein Tipp:In jedem Garten gibt es etwas zu verändern. Wenn man ständig, mit kleinen Schritten, den Garten in Form hält, ist ein Setzen, V ersetzen, Rückschnitt, Auswech-seln usw. ständig erforderlich. (hg)
ßend treten Sie die Erde nicht zu zaghaft an, damit die Pflan-zen schnell einen Erdschluss be-kommen. Bitte versorgen Sie die Pflanzen ausreichend mit Gieß-wasser.
Welche Pflanzen setze ich?Viele Pflanzen wurden im Gar-ten zu groß, bilden Schatten und
Freitag, 2. Oktober 2015 29 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Mitten im DORFlebenOb mittendrin oder ganz oben – exklusiv und beeindruckend ist jede der Wohnungen
Mitten im Dorf zu wohnen und am Dorfleben teilzunehmen - das war die Vision der Projekt-betreiber der Wohnanlage in der Sankt-Ulrich-Straße 22 in Götzis.
Das Grundstück der Wohnan-lage liegt ideal im Herzen von Götzis: Bahnhof, Schule sowie der Garnmarkt mit seinen Cafés, Bäckereien und Geschäften sind zu Fuß in fünf Minuten erreich-bar. Eben mitten im DORFleben!
Erstklassige Qualität und ma-ximale Freiheit sind die Grund-prinzipien der Wohnanlage, de-
ren Baubeginn für Herbst 2015 geplant ist. Hochwertige Wohn-baustandards, effektive Raum-
aufteilung, hohe Energieeffizienz bei niedrigem Energieverbrauch, extra hohe Fenster und die Möglichkeit, die eigene Woh-nung noch in der Projektierungs-phase selbst mitzugestalten geben Ihnen die Chance, Ihr ganz individuelles, exklusi-ves Refugium zu schaffen. Für die Gestaltung zeichnet das Architekturbüro Nikolussi- Hänsler im Auftrag der »ZM3«-Tochter »IP Immobilienprojekt-
entwicklung GmbH« verantwort-lich.
In der Wohnanlage Sankt-Ul-rich-Straße 22 steht ein richtiges Penthouse im ursprünglichen Sinne für anspruchsvolle Be-wohner bereit: Eine exklusive Dachterrassenwohnung, aus der Flucht der darunterliegenden Stockwerke zurückgesetzt und über einen direkt in den Wohn-raum führenden Lift erreichbar. Die großzügig dimensionier-te Terrassenfläche rund um die Wohnung vermittelt ein exquisi-tes Wohngefühl und bietet einen atemberaubenden Ausblick.
VerkaufDen Verkauf der Wohnungen ha-ben wir übernommen: Christoph Geringer und Klaus Suppan vom Immoteam7 - wir beraten Sie kostenlos und begleiten Sie vom ersten Gespräch bis zur Schlüs-selübergabe. (pr)
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Freitag, 2. Oktober 201530 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Tonputz - der bessere Lehmputz?Österreichische Heilerde an der Wand bindet Luftschadstoffe
Reiner Ton hat eine einzigartig positive Wirkung auf das Raum-klima. Sowohl was die optimale Regulierung der Luftfeuchtigkeit betrifft als auch die Schadstoff-aufnahme. Der innovative Lin-zer Tonputzhersteller Emoton hat das erkannt und entwickelt Putze und Spachtel (Wandfarbe) aus reinen Tonen. Eine österrei-chische Innovation, die sich in Europa durchzusetzen beginnt und sich bereits in der Schweiz, in Deutschland, Italien, Frank-reich und Ungarn steigender Beliebtheit erfreut. In einer For-schungsarbeit der Holzforschung Austria wurde beispielsweise die Absorption von schädlichen flüchtigen organischen Verbin-dungen (VOC), verursacht durch Teppiche, Klebstoffe, Glasreiniger etc., durch Tonputze gemessen. Schon nach 24 Stunden war die 1000-fache Giftstoffmenge des Grenzwertes von Formaldehyd aus der Luft absorbiert, selbst
unter Extrembedingungen. Ein Vielfaches der Absorptionskapa-zität von Lehmputz, der bekannt-lich Ton in geringerer Menge als Tonputz und in verunreinigter Form enthält. Reine, natürliche
Tonputze sind die konsequent wohngesunde Alternative für die Wandgestaltung. Sie besitzen von allen Baustoffen die am stärksten ausgeprägte Fähigkeit, ein Zuviel an Luftfeuchtigkeit aufzuneh-men, zu speichern und bei Be-darf wieder abzugeben, wenn die Raumluft zu trocken wird. Tone haben eine extrem hohe luftrei-nigende Wirkung, da eine große Bandbreite von Luftschadstoffen von ihnen aufgenommen wer-den kann. Sie verhindern zudem eine elektrostatische Aufladung der Wandflächen, wodurch die Staubbildung im Raum deutlich verringert wird. Nicht nur von Menschen mit Allergie-Neigung wird das als besonders angenehm empfunden. Tonputze unterstüt-zen darüber hinaus eine wohl-tuende Ionisation der Raumluft, so wie man es von Aufenthalten am Meer oder in den Bergen kennt. Eine gute Ionisation för-dert die Erholungsfähigkeit und das Wohlbefinden merklich. Ton kann viel Wärme speichern: Die Wandoberflächen sind in der Heizperiode angenehm warm. Im Sommer hingegen entsteht durch die Verdunstung von Rest-feuchte eine angenehme, leicht kühlende Wirkung.
Diese positiven Auswirkungen auf das Innenraumklima sind zum Teil von den Lehmbaustof-fen her bekannt. Entscheidend für die wohngesunde Wirkung ist jedoch das natürliche Binde-mittel des Lehms, der Ton: Je hö-
her der Tonanteil, desto besser für das Raumklima. Herkömmliche Lehmputze auf massivem Mau-erwerk bringen verarbeitungsbe-dingt große Schichtstärken mit sich. Dies bedeutet einen hohen Aufwand an Material und Ar-beitszeit und dementsprechend lange Trocknungszeiten. in der Regel dauert es vier bis sechs Wo-chen, bis ein mit Lehm verputz-tes Haus bezogen werden kann, wodurch schon Schimmel entste-hen kann, bevor man überhaupt einzieht. Die Verarbeitung ist nur von Fachfirmen machbar, die das Verhalten des Materials in Bezug auf Trocknung und Rissbildung genau kennen. Der Emoton Ton-putz wird dagegen in zwei dün-Fo
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nen Schichten mit insgesamt etwa 1cm Stärke verarbeitet (bei Ziegel etwas höher), was Arbeitsauf-wand und Materialeinsatz ge-genüber einem herkömmlichen Lehmputz deutlich reduziert. Der hochleistungsfähige, natürliche Tonputz trocknet innerhalb we-niger Tage und kann dann bereits mit einem Tonspachtel veredelt werden. Die komplette Verarbei-tung kann innerhalb einer Woche gut geleistet werden, auch von einem Maler und Putzer ohne Lehmbau-Erfahrung. Mit dem Emoton Tonspachtel kann die Wandoberfläche vielfältig farbig oder ganz schlicht in Weiß ge-staltet werden. Auch verschiede-ne Oberflächenstrukturen sind möglich, von rustikal-gemütlich bis puristisch-modern Weitere Informationen auf www.emoton.at (red)
Freitag, 2. Oktober 2015 31 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Heizung aufdrehen - aber richtig
Richtig heizen hilft beim Ener-gie sparen und sorgt für guten Schlaf. Jedem Raum die richtige Tem-peratur: Zwischen 20 und 22° Celsius liegt die ideale Raum-temperatur in Wohnräumen. In Schlafräumen und in der Nacht kann die Temperatur abgesenkt werden - das spart Energie und sorgt für besseren Schlaf. Höhe-re Temperaturen bedeuten mehr Energieverbrauch. Die Absen-kung der Raumtemperatur um nur 1 °C bringt bereits eine Ener-gieersparnis vom 6 %.
Die Heizung schon vor Beginn
der Heizperiode checken: Glu-ckernde Heizkörper sind Ener-giefresser ! Durch Luft im Heiz-körper kann das Wasser nicht zirkulieren, die Wärmeenergie „kommt nicht an“. Deshalb re-gelmäßig die Heizung entlüften und den Wasserdruck der Anlage kontrollieren!
Durch eine Abkühlung auf 16-
18 Grad über Nacht im Wohnzim-mer können leicht 20-30 Prozent Energie gespart werden. Wenn die Heizungsanlage keine auto-matische Nachtabsenkung durch-führt, helfen programmierbare Thermostate, die auf das Ventil des Heizkörpers geschraubt wer-den.
Richtig lüften: Ein ständig ge-
kipptes Fenster kann bis zu 200 Euro Kosten pro Saison verursa-chen! So lüften Sie richtig: Kurz das Fenster vollständig öffnen und dabei die Heizung ausschal-ten. Bei zu wenig Frischluft riecht es in der Wohnung unangenehm und es bildet sich schnell Schim-mel, da die Feuchtigkeit nicht entweichen kann. Behalten Sie die Feuchtigkeit mit einem Hyg-rometer im Blick: Mehr als 65 % Luftfeuchtigkeit sollten im Haus nicht herrschen, Werte unter 35 % sind ebenfalls ungesund. (red)
AW-TechnikIhr Partner für Geländer
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Freitag, 2. Oktober 201532 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Vorausschauendes Planen In jungen Lebensphasen ist das Thema Eigenheim nicht präsent – oft ein Fehler
Wer an ein Eigenheim denkt, benötigt gute Beratung. Seit 20 Jahren ist Erwin Kasseroler in der Finanzbranche tätig und hat sich seit 6 Jahren auf Wohn-baufinanzierungen von Privat-kunden spezialisiert. Dabei deckt Kasseroler die Bereiche Wohnungskauf, Neubau und Sanierung sowie die möglichen Förderungsmöglichkeiten ab. Um den potentiellen Immobili-enkäufern ein Grundwissen für ihre Gespräche mit den Bank-beratern zu geben, bietet der Finanzexperte im Herbst ein Se-minar „Wohnbaufinanzierung – Wie viel Haus kann ich mir leis-ten?“ über die Volkshochschule Bludenz an. Erwin Kasseroler im Gespräch mit dem Anzeiger.
Anzeiger: Warum ist bei einer Im-mobilienfinanzierung ein Eigenmit-telanteil (Ansparung) notwendig?Kasseroler: Die vorhandenen Ei-genmittel erhöhen die Sicherheit sowohl für den Kreditnehmer als auch für den Kreditgeber. Sie re-duzieren das Zinsrisiko und die monatliche Ratenbelastung. Da der Kreditgeber bei höherer Si-cherheit bessere Konditionen an-bieten kann, gewinnt der Kunde mit jedem angesparten EURO in mehrerlei Hinsicht.
Anzeiger: Aber ist es nicht so, dass es für junge Kaufinteressenten im-mer schwieriger wird, die geforder-ten Eigenmittel anzusparen?Kasseroler: Das ist unbestritten! Um es aber auf den Punkt zu bringen und provokant zu for-mulieren:
Wer mit 19 Jahren sein erstes Auto auf „Pump“ kauft und mit 20 Jahren in eine Mietwohnung zieht wird sich schwer tun, ohne Hilfe z. B. der Eltern die notwen-digen Eigenmittel anzusparen. Die monatlichen Fixkosten sind dann zu hoch. Ob jemand später Eigentum erwerben kann ent-scheidet sich also oft zu einem Zeitpunkt, an dem man noch gar nicht an einen Immobilienkauf denkt. Vorausschauendes Planen ist unverzichtbar!
Anzeiger: Soll man das niedrige Zinsniveau zum Kauf einer Woh-nung nutzen?Kasseroler: Momentan sind die Zinsen und somit auch die mo-natlichen Kreditraten so gering wie noch nie. Dies ist allerdings verführerisch und sollte nicht zu einem Kauf verleiten, bei dem die Finanzierung bei steigenden Zin-sen nicht gesichert ist. Entschei-det man sich für die Anschaffung einer Wohnung empfehle ich, die durch die aktuell niedrigen
Zinsen erreichten Einsparungen zusätzlich in den Kredit einzu-zahlen. So erhält man einen „Puf-fer“ für schlechtere Zeiten und profitiert zusätzlich vom soge-nannten „Zinseszinseffekt“.
Anzeiger: Ist es sinnvoll, sich einen Fixzinssatz zu sichern?Kasseroler: Mit einem Fixzinssatz kauft man sich Sicherheit auf Kos-ten einer höheren Kreditrate ein. Der Finanzierungsberater ist ge-fordert ein auf den Kunden zuge-schnittenes Risikomanagement zu erstellen. Dabei wird die Höhe der Eigenmittel, eventuelle Landes-förderungen und die Restfinan-zierung gegenübergestellt um den richtigen Finanzierungsmix zu erhalten. Ergebnis ist oft die Auf-teilung der Finanzierungssumme in einen Teil mit Fixzinssatz oder Bauspardarlehen und einen Teil mit variabler Verzinsung.
Anzeiger: Was empfehlen Sie je-mandem, der von seiner Bank die ge-wünschte Finanzierung nicht erhält?Kasseroler: Es ist möglich, dass der zuständige Berater die Situ-ation falsch einschätzt. Deshalb würde ich eine zweite Meinung einholen. Trotzdem sollte einem bewusst sein, dass die Bank bei einer Kreditablehnung freiwillig auf ein Geschäft verzichtet. Des-halb ist es wichtig, dass man die Argumente des Beraters ernst nimmt und überlegt, ob man die Investition nicht aufschieben soll-te. Durch weiteres Ansparen von Eigenmittel kann sich in dieser Zeit die Ausgangssituation we-sentlich verbessern. (mar)
Freitag, 2. Oktober 2015 33 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Freitag, 2. Oktober 201534 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Heimteam von Wilhelm+Mayer hilft„Mief des Alten“ oder Charme der Generationen?
Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überra-schender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
Lösungen aufzeigenDas Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezi-alisiert den Kunden Möglichkei-ten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten.
Alte Balken werden zum Blick-fang ohne statische Funktion, die übernimmt ein neuer Stahlträger. So wird auch der Wandabbruch möglich. Aus „ Stüble“ und Ar-beitszimmer wird ein großzügi-ges Wohnzimmer. Die kleinen
Fenster weichen großen Vergla-sungen. Aus dem biederen Häus-chen wird ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maß-stäben.
Architektur und EnergieeffizienzOft entspricht die Architektur durchaus noch den Ansprüchen der Bewohner, nicht aber die Bau-weise. Die Analyse des Gebäudes durch einen Energieberater bringt die energetischen Schwachstellen im Energieausweis an den Tag. Daraus lassen sich dann die not-wendigen Maßnahmen für eine energetische Verbesserung ablei-ten.
Durchgängig gut betreutWenn der Plan und das Energie-konzept einmal gemeinsam ent-wickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen.
Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpart-ner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwer-ker, die Kosten und Nerven spa-ren. (pr)
Mit Wärmedämmfassade, neuem Putz und neuen Fenstern wird energe-tisch viel bewegt.
INFOHeimteam | Vorarlberger Meister im AlthaussanierenWilhelm+Mayer Bau GmbH
Philipp Hofer, 0664/445482705523/[email protected]
Freitag, 2. Oktober 2015 35 Bauen, Wohnen und Renovieren
System-CarportsFlexible, dauerhafte, individuelle Lösungen
Wer unter einem Carport parkt, sorgt dafür, dass das Auto stets gut belüftet ist, schneller ab-trocknet und weniger rostet als in schlecht durchlüfteten Gara-gen. Das Carport-System von Gerhardt Braun ist zudem eine kostengünstige Alternative. Ganz gleich ob Einzel-, Doppel- oder Reihenanlage – sie werden nach Maß gefertigt, an die Umgebung angepasst und lassen sich mit raumbildenden Elementen (Gerä-teräumen, Wertstoffsammelstel-len oder Trennwänden) kombi-nieren. Erweiterungen sind ohne großen Aufwand möglich.
Dank mannigfaltiger Kombi-nationsmöglichkeiten lassen sich die Carports in nahezu jedes ar-chitektonische Gesamtkonzept integrieren. Sie werden in 15 verschiedenen Standardmaßen angeboten – auf Kundenwunsch auch als Maßanfertigung. Die pulverbeschichtete Stahlkons-truktion kann farblich frei gestal-tet werden (RAL-Ton) und un-terschiedliche Füllungen lassen Raum für gestalterische Akzente: mit Harzkompositplatten, Holz-profilen, Loch- oder Vollblech – die Palette an Formen, Farben und Materialen sorgt für Flexibi-lität. Ergänzend zu vorhandenen Systemen werden auch stimmi-ge Gesamtkonzepte entworfen: Wertstoffsammelstellen oder Fahrradboxen in Kombination mit Carports etc.
Gerhardt Braun entwickelte eine reduzierte Carport-Variante im Bauhaus-Stil. Diese minima-listische Konstruktion führt bei dieser Carport-Variante zu kür-zeren Liefer- und Montagezeiten
und einem geringeren Material-verbrauch. Im Ergebnis bedeutet das eine nachhaltige Lösung bei deutlicher Kostenersparnis. Eine optionale Dachbegrünung bietet ästhetische und funktionale Vor-teile. Zum einen sorgt diese für die Integration der technischen Konstruktion in die natürliche Umgebung und unterstreicht die Nachhaltigkeit der Carport-Systeme. Zum anderen schützt die Begrünung das Dachmaterial.
Sie wirkt wie ein Schwamm und saugt Niederschläge auf. Erst nach und nach gibt ein spezielles Substrat das Wasser wieder ab – Überschwemmungen und Über-lastungen sind kein Thema mehr.
Mehr Informationen finden Sie unter www.gerhardtbraun.com. (red)
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Freitag, 2. Oktober 201536 Bauen, Wohnen und Renovieren
Rudigier Trockenbau - 15 Jahre Erfahrung
Mit über 15 Jahren Erfahrung, 22 Arbeitskräften und 1 Lehrling gilt Rudigier Trockenbau längst als Garant für Qualität und Zu-verlässigkeit, wenn es um Alt-bausanierungen, Dachboden-ausbau und Trockenbausysteme geht.
Bei dem in Bludenz stationierten Unternehmen stehen Kundenbe-dürfnisse und Qualität stets an erster Stelle. Das Angebot be-steht nicht nur in der kompletten Abwicklung, sondern auch in der Unterstützung der Häuslebauer in Eigenregie mit beispielsweise Spachtelarbeiten.
„Wir unterstützen gerne Häus-lebauer bei diversen Bauetappen, ohne den kompletten Trocken-bau zu machen. Das wissen viele nicht. Das spart Zeit im Eigenbau und somit am Ende auch wieder Geld.“, so Markus Rudigier, Ge-schäftsführer, der Sie persönlich bei Ihren Bauvorhaben berät. (pr)
INFOMarkus RudigierRudigier TrockenbauAustraße 59e6700 BludenzTel.: 0664/111 05 [email protected]
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BALKONE & ZÄUNEAUS ALUMINIUM
GRATISHOTLINE: 0800 20 2013 | www.leeb-balkone.com
HAGEL-
SCHUTZ!
CARPORTSVON LEEB
Garten jetzt „winter-fit“ machen
Wertvolle Tipps rund um Erde, Knollen und Co.Eingraben von Zwiebelpflanzen: Wer jetzt die Zwiebeln eingräbt, hat die besten Chancen, im Frühling blühende Tulpen und Narzissen im Garten zu haben. Knoblauch-zehen können noch bis spätestens Ende Oktober gesetzt werden - am besten in feuchte Erde. Für frost-empfindliche Knollenpflanzen gilt allerdings das Gegenteil. Diese müssen vor dem ersten Frost aus-gegraben und an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Das betrifft zum Beispiel Dahlien.
Laubrechen: Das Laub dient als natürlicher Bodenmulch und als
Lebensraum für kleine und grö-ßere Lebewesen. Einzig auf dem Rasen sollte das Laub gesammelt werden, auf Beeten, Wegen und unter Bäumen sollte man es aber liegenlassen. Und wer kann, der sollte in seinem Garten ruhig ei-nen Haufen aus Laub und klein-geschnittenen Ästen auftürmen. Igel zum Beispiel würden sich über ein solches Winterquartier sicherlich freuen.
Brunnen/Wasserspiele: Wich-tig ist, die Wasserleitungen zu lee-ren oder komplett ab zu drehen und die Wasseruhren vor Frost zu schützen. Dann dürfte eigentlich nichts schief gehen. (red)
Freitag, 2. Oktober 2015 37 Bauen, Wohnen und Renovieren
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Manahl-Fenster jetzt für den privaten Wohnbau
Das Bludenzer Familien-Unter-nehmen Heinrich Manahl GmbH hat kräftig in die Holz- und Holz-Alu-Fensterfertigung investiert. Dabei wurden u.a. die flexible CNC-Maschinentechnik als auch die moderne Anschlag- und Ver-glasungsstraße weiter ausgebaut.
Darüber hinaus hat Manahl neue Holz-Aluminium-Fenstersys-teme entwickelt, die nicht nur technisch sondern auch durch ihr Design überzeugen. Je nach Wunsch werden die neuen Fens-tergruppen in den Ausführungen Manahl Comforta und Manahl Designo angeboten.
Der besondere Vorteil: Ob Fens-ter, Haustüren oder Hebeschiebe-anlagen - alle Produkte sind in gleichgestellter Optik erhältlich und erreichen Uw-Werte bis 0,75 W/m²K.
Das Vorarlberger Traditions-unternehmen ist als starker und
zuverlässiger Partner für Groß-projekte (Schulen, Industrie- und Bürobauten) und Wohnbau be-kannt. Dieser Qualitätsanspruch von Manahl und die langjährigen Erfahrungen seines Fachperso-nals kommen nun auch vermehrt dem privaten Wohnbau zugute!
Mehr Informationen dazu auf www.manahlfenster.at .
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TermineVeranstaltungskalender 2.10. bis 8.10.2015
Fr 2. Oktober9 Uhr Kleiner Bauernmarkt, Raiffei-senplatz St. Gallenkirch10 Uhr Aufwärmturnier zur „7. Gol-mer Cross Golf Charity“, Golfclub Montafon Tschagguns10 Uhr Geführter Stadtrundgang und Turm von St. Laurentius mit Schloss Gayenhofen, mind. 5 Pers. Rathausfoyer Bludenz, 05552 63621-26113 Uhr Heilpflanzenkunde, Talstati-on Tafamuntbahn Partenen14.30 Uhr Kinderbetreuung, Spaß und Verantwortung, www.vhs-bludenz.at17.30 Uhr 7. Golmer Cross Golf Charity Genussgondel, Golmerbahn Latschau Tschagguns
21 Uhr Herbstfest mit Florianibar-Clubbing der FW Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
Sa 3. Oktober8-12 Uhr Stadt & Land Markt Alt-stadt Bludenz9 Uhr Montafoner Buratag mit großem Bauernmarkt, Kirchplatz Schruns9 - 17 Uhr Großer Bücherflohmarkt, AK Bibliothek9 Uhr „Wie halte ich eine gute Rede?“ www.vhs-bludenz.at9 Uhr Deutschprüfung B1, www.vhs-bludenz.at10 Uhr Harze - natürliche Heilmittel im Wald, www.vhs-bludenz.at
10 Uhr 7. Golmer Cross Golf Charity Genussgondel, Wandergebiet Golm Tschagguns15.30 Uhr Heimspiel FC Rätia Blu-denz : FC Kennelbach, Sparkassen Sport-Arena, www.raetiabludenz.at16 Uhr Heurigen der Trachtengruppe Partenen, Vallülasaal Partenen18-1 Uhr ORF-Lange Nacht der Museen, Museen in der Region20 Uhr Lange Nacht der Museen, „Song for Hildgard“, Kunstforum Montafon20.30 Uhr Herbstfest der FW Bar-tholomäberg, Live-Musik mit den „Alpenboys“, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg
So 4. Oktober11 Uhr Herbstfest der FW Bartho-lomäberg, Frühschoppen mit der Harmoniemusik Bartholomäberg, Mehrzweckgebäude Bartholomäberg11 Uhr Heimische Tänze mit der Trachtengruppe Schruns, Berghof Golm Tschagguns17 Uhr Lesung „Anne Frank - zum 70. Todestag“, Pfarrzentrum Heilig Kreuz19 Uhr Kino „Der Große Trip - Wild“, ab 12 J., Gesundheitstreff-punkt „metnand“ Tschagguns
Mo 5. Oktober8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz18.30 Uhr HappyFitness (Ganz-körpertraining mit BauchBeinePo Schwerpunkt) Ausserbrazer Volks-schule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, [email protected], Tel.: 0676/362020319.30 Uhr Briefmarken, Ansichts-karten, Katalogverleih, Sammler-treffen für jedermann, Hotel Her-zog Friedrich Bludenz20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ Montafoner Hof Tschagguns
Di 6. Oktober10 Uhr Schnupperreiten für Kinder ab 4 und Erw., Anm . +43 664 142171514 Uhr Silbertal Dorfgespräche - Erzählungen aus dem Leben von Bräuchen, Traditionen & amüs. Begebenheiten, Montafoner Berg-baumuseum Silbertal18.30 Uhr Zumba (Stallehr Daven-nasaal, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, [email protected], Tel.: 0676/3620203
AusstellungenWolken von Gottlieb Nuderscher Atlier Capelli, Rungelin I, bis 11.10.Barbara Graf - Solo Galerie allerArt, Remise Bludenz, bis 18.10.Kraftwerk Schauraum, LatschauEnergie.Raum PartenenMontafoner Heimatmuseum Berg.Werke, SchrunsMontafoner Bergbaumuseum Silbe-rer und Walliser, SilbertalMuseum Frühmesshaus Archäologie im Gebirge, BartholomäbergMontafoner Tourismusmuseum Zeit-reise durch die Silvretta, GaschurnKunstforum Montafon Schruns Macht?GewinnGasthof Piz Buin Silvretta/Bielerhöhe Wanderausstellung Mythos Piz Buin
20.30 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ Posthotel Rössle Gaschurn
Mi 7. Oktober8-16 Uhr Stadt & Land Markt jeden Mittwoch, Altstadt Bludenz10 Uhr Jahrgang 1944, Cafe Risto-rante Pino14 Baustelle Obervermuntwerk 2 Besichtigung, Vermunt Stausee Par-tenen17-21 Uhr Blutspendeaktion, Rot-Kreuz-Heim Bludenz19 Uhr Zumba Ausserbrazer Volks-schule, erste Stunde kostenlos, Einstieg jederzeit möglich, [email protected], Tel.: 0676/362020320 Uhr Dia-Vortrag „Monafon sehen und erleben“ Vital-Zentrum Felber-mayer Gaschurn
Do 8. Oktober11 Uhr Führung Bergknappenka-pelle St. Agatha Kapelle, Kristberg Silbertal, Anm. 05556/7225320.45 Uhr Diavortrag „Montafon - sehen und erleben“ BergSPA und Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch21 Uhr Traditionelle Hausmusik Gasthof Löwen Tschagguns, Tischres. +43 5556 72247
5. Bludenzer Oktoberfest2. bis 4. Oktober
Freitag: „Die Mürztaler“Samstag: „7Promille“
Sonntag: „Trio Gerhad Gabriel“
Fohren Center Bludenz
Herbstmarkt3. und 4. Oktober
Oldtimer-Traktoren-Ausstellung, Vergnügungspark, Live-Musik
Sa 8 - 18 UhrSo 10 - 17 Uhr
Bludenzer Innenstadt
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Pfarreien
Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche✆ 05552/62219Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, OfmHeilig Kreuzkirche . Gottesdienste bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr, Sonntag 10.30 UhrPfarrbüro während der Zeit des Umbaus im Untergeschoss des ZEMMA Do 1.10. Seniorennachmittag mit Erntedankfeier 14.30 Uhr Pfarrzen-trum ZEMMASo 4.10. Lesung zum 70. Todestag von Anne Frank 17 Uhr Pfarrzent-rum ZEMMA mit Renate Bauer, Silvia Comploi, Jazzmusiker Rosa-rio Bonaccorso sowie Herbert Walser-Breuss, BarocktrompeteMi 7.10. „Offene Fragen für offene Christen“ 9.45 Uhr Gesprächsrunde mit Pf. Peter Haas im ZEMMA
St. LaurentiusSa 18 Uhr Vorabendmesse
Dreifaltigkeitskirche Mi 9 Uhr Messe So 19 Uhr Abendmesse
Franziskanerkloster✆ 05552/62251Guardian Pater Makary Warmuz, OfmWerktag 7.30 Uhr (außer Donnerstag)Do 18 Uhr Stille Anbetung 19 Uhr Heilige Messe So 8 Uhr Sonntagsgottesdienst, 8-11.30 Uhr und 15-17.30 Uhr Beichtgelegenheit werktags
Kloster St. Peter✆ 05552/62329Sr. Marcelina Hl. Messe . 6.30 Uhr Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag
Aus den
rosenkranz Alte Pfarrkiche VandansDo 8.10. Quatemberwoche 18.30 Uhr Andacht mit Heiliger Messe Venser Kirche
Pfarre Gantschier✆ 05556/72718Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
Fr 2.10. Schutzengelfest 9 Uhr Got-tesdienst in Gantschier mit PfarrcaféSa 3.10. VA 27. Sonntag im JHK 18.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Gant-schier mit TiersegnungMi 7.10. Unsere Liebe Frau vom Ro-senkranz 19 Uhr Oktoberrosenkranz Pfarrkirche Gantschier
Pfarre Herz Mariae Fatimakirche✆ 05552/62587Pfr. Josef Bertsch Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Sonntaggottesdienst 10 UhrMontag 18.30 Uhr RosenkranzDienstag 19 Uhr Abendmesse
So 4.10. 10 Uhr Erntedank-Gottes-dienst mit „Kinder malen und basteln“ gestaltet von der Chorge-meinschaft „CANTEMUS“ Mo 5.10. 19 Uhr RosenkranzDi 6.10. 19 Uhr Abendmesse mit Verstorbenengedenken
Pfarre Bings - Stallehr - Radin✆ 05552/62587Pfr. Josef BertschGottesdienste an Sonn- u. Feiertagen
Do 1.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in StallehrSa 3.10. 18.30 Uhr Rosenkranz in Stallehr So 4.10. 8.30 Uhr Erntedank-Gottes-dienst in Bings im Gedenken an Prusina Vinko, Bitschnau Wilfried und Muhr FelixDo 8.10. 18.30 Uhr Friedensgebet in Stallehr Sa 10.10. 18.30 Uhr Rosenkranz in StallehrSo 11.10. 8.30 Uhr Gottesdienst in Bings
Pfarre Nüziders✆ 05552/62456Pfr. Karl Bleiberschnig
Fr 2.10. Herz-Jesu-Freitag19 Uhr Hl. Messe, anschließend AnbetungSa 3.10. 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der PfarrkircheSo 4.10. 27. Sonntag im Jahreskreis10 Uhr Der Gottesdienst wird vom
Di 19.15 Uhr Hl. Messe anschließend Anbetung und EinzelsegenSa 9 Uhr Hl. Messe So 9 Uhr Hl. MesseMo 5.10. Glaubenskurs CREDO19.30 Uhr Abend mit Pfarrer Leo Tanner
Kirche LorünsSo 8.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im KrankenhausSo 10.15 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Senioren-park St. LaurentiusFr 10.30 Uhr Gottesdienst
Kirche RungelinDi 19 Uhr Gottesdienst
Pfarre Bürs✆ 05552/65061Pfarrer Pater Adrian Buchtzik
Fr 2.10. Herz-Jesu-Freitag19 Uhr Abendmesse in der Martins-kircheSa 3.10. 17 Uhr Rosenkranz in der MartinskircheSo 4.10. 9.30 Uhr Erntedank- und Fa-miliengottesdienst in der FK. Gleich-zeitig Verabschiedung von Kaplan Job. Die Messe wird vom Kirchen-chor aus Grins in Tirol mitgestaltet. Anschließend an die Messe laden die Bäuerinnen zu einer Agape auf dem Kirchplatz ein.Der Pfarrgemeinderat verkauft selbstgemachte Köstlichkeiten zu-gunsten der Priesterpatenschaft.Mo 5.10. 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 18 Uhr Oktoberro-senkranz in der MartinskircheDi 6.10. 7.20 Uhr Morgenlob für die Volksschüler in der FriedenskircheDo 8.10. 18 Uhr Oktoberrosenkranz in der Martinskirche
Christus Gemeinde Montafon✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at
Sa 3.10. 18 Uhr Gottesdienst, Brunnenfelderstraße 51 in Bludenz
Pfarre Vandans✆ 05556/72718Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser
So 4.10. 27. Sonntag im JHK Vinzenz von Paul 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst in Vandans mit Jahrtag für Helmut Strehle, Luise Vonier, Ernst Stejskal, Helga Schmidt, Alfred Fidel Bitsch-nau, 15.30 Uhr Andacht Venser KircheDi 6.10. Hl. Bruno 18.30 Uhr Oktober-
NotdiensteÄrzte Sanitätssprengel BludenzMit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns
Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr
Freitag 2.10. Dr. Christoph Riezler, Außerfeldstr. 38, Bürs, 05552/62897
Samstag 3.10. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718
Sonntag 4.10. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Montag 5.10. Dr. Albert Walz, Sonnenbergstraße 12, Nüziders, Tel. 05552/66080
Dienstag 6.10. Dr. Klaus-Ulrich Latt-ner, Alte Landstraße 9, Bludenz, 05552/62749 oder 0664/4309138
Mittwoch 7.10. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882
Donnerstag 8.10. Dr. Joachim Christian Amtmann, Spitalgasse 3, Bludenz, 05552/63870
Notdienst MontafonDer diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.
Notdienst KlostertalSa 3.10. und So 4.10. 11-12 und 17-18 UhrDr. Michael Jeleff, Arlbergstraße 94, 6751 Innerbraz, 05552/28444 11 bis 12 Uhr und 17 - 18 Uhr
ZahnärzteSa 3.10. und So 4.10. 17-19 UhrDr. Michael Kollreider, Bahnhofstr. 8b, Bludenz, Tel.: 05552/63865
Apotheken Bludenz und Region Nenzing/BlumeneggVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschafts-dienst.
Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße
Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Freitag Apotheke Bludenz Stadt
Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)
Sa 3.10. und So 4.10. Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
MontafonDer diensthabende Apothekennot-dienst an Wochenenden und Feierta-gen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.
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Kinderliturgiekreis und den Bäuerinnen mitgestaltet anschlie-ßend Agape der Bäuerinnen,14 Uhr Taufe von Laurenz Bartl19 Uhr Hl. MesseMo 5.10. 7.15 Uhr Hl. MesseDi 6.10. 7.15 Uhr Hl. Messe19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. VinerkircheMi 7.10. 19 Uhr 7./30. f. Melanie JennyDo 8.10. 17 Uhr Gottesdienst im SozialzentrumFr 9.10. 7.15 Uhr Hl. Messe19 Uhr Oktoberrosenkranz in der St. Vinerkirche
Pfarre Braz✆ 05552/29232Pfr. Jose Chelangara
Fr 4.9. 8 Uhr St. Anna KapelleSa 5.9. 17 Uhr Seelenrosenkranz19 Uhr AbendmesseSo 6.9. 10 Uhr Gemeindegottes-dienst, 19.30 Uhr Rosenkranz in der St. Anna Kapelle und in der Maria Hilf-KapelleMi 9.9. 19 Uhr Abendmesse
Pfarre Dalaas✆ 05552/29232Pfr. Jose ChelangaraSo 6.9. 8.45 Uhr Festgottesdienst zur Verabschiedung von P. Peter Brugger und Einführung von Pf. Jose ChelangaraDi 8.9. 19 Uhr Abendmesse in der Hl. Kreuzkirche
Pfarre Wald am Arlberg✆ 05552/29232Pfr. Jose ChelangaraSo 6.9. 19 Uhr Festgottesdienst zur Verabschiedung von P. Peter Brugger und Einführung von
Pf. Jose ChelangaraDo 19.9. 19 Uhr Abendmesse
Kirche der Siebenten Tags Adventisten✆ 0676/83322593
Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch10.45 Uhr Predigtgottesdiensthttp.//vorarlberg.adventisten.at /bludenz.html
Volksmission Evan. Freikirche✆ 05552/68077Pastor Dr. James Griggers So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr KinderstundeMo 20 Uhr BibelinstitutDi 20 Uhr Bibelstunde
Christliche Bewegung GnadenstromSeminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdiens-te jeden Freitag um 19 Uhr
Evangelische Kirche Bludenz✆ 0664/8650493Pfarrerin Eva-Maria Franke
So 4.10. 10 Uhr Familiengottes-dienst zum Erntedankfest
Neuapostolische Kirche✆ 05552/31238 Auskunft
So 4.10. 9.30 Uhr Erntedank- GottesdienstMi 7.10. 20 Uhr Gottesdienst mit Bischof Bleckenwegner
INFOBänkle-Tag Wann: Sonntag, 4. Oktober, 14.30 bis 18 Uhr – Achtung: nur bei guter Witterung! Ausweichtermin: Sonntag, 11. OktoberWer gerne beim Aktionstag mit seiner Bank mitmachen möchte, kann sich bei der Gemeinde Nüziders, Bürgerservice, T: 05552/62241-84 anmelden.
Auf dem Bänkle zu sitzen, bietet die Chance für einen kurzen, freundlichen, zwischenmenschli-chen Kontakt.
Bänkle Hock in NüzidersSonntag, 4. Oktober nur bei guter Witterung
Wieder Zeit zum Plaudern und Austauschen beim Bänkle-Tag am 4. Oktober in Nüziders. Wer Lust hat sein Bänkle vor dem Haus wieder zu beleben, ist herzlich eingeladen, mitzuma-chen. Am Sonntag, 4. Oktober, ist es soweit. Bei einem Rund-gang durch das Dorf können In-teressierte die Bänkle aufsu-chen und dort Menschen treffen.
Wer ein gemütliches Bänkle
hat und noch gerne teilnehmen möchte, kann sich beim Bürger-service der Gemeinde Nüziders melden. Der Aktionstag findet nur bei guter Witterung statt -
Ausweichtermin wäre Sonntag, der 11. Oktober. Eine Übersicht der Bänkle, die besucht werden können, ist am Gemeindehaus angeschlagen. red)
Die Eisernen von Aldo Nicolaj
Freitag, 9. Oktober 2015, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Eine wunderschöne, berührende Geschichte über drei alternde Menschen. Daran, dass jeder ein-mal alt wird, hat sich bis heute nichts geändert. Aber wie wird es aussehen, das Alt-Sein? Wird man gebrechlich werden, von der Gesellschaft an den Rand ge-drängt, abgeschoben und von den Kindern bloß noch geduldet werden? Wird man einsam und allein vor sich hin kränkeln oder wird man vielleicht doch noch bereit sein für eine neue Freund-schaft? In „Die Eisernen“ geben drei Schauspieler einen kleinen Vorgeschmack.
Das Stück ist poetisch, komisch und empathisch zugleich – und es vermittelt eine zutiefst huma-
ne Aussage: Es sagt Ja zum Le-ben! Wenn man dann nach einem gelungenen Theaterabend heim-geht, kann man sich womöglich dem Gedanken nicht mehr ver-schließen, dass letztendlich uns alle die Zeit einholen wird, und man wird erkennen, wie wichtig es ist, im Augenblick zu leben.
Luggi: Marcus HarmBruno: Werner BerjakElvira: Renate NeveMusik: Julia Hummer mit Eigen-kompositionenRegie: Karl Müller Weitere Aufführungstermine: Samstag, 10. Oktober, 20 Uhr und Sonntag, 11. Oktober, 17 Uhr Koproduktion der Villa Falken-horst und kult pur nüziders
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Der Bera-tungsnach-wuchs der Vorarl-berger Sparkassen 2015
„Fit for Sales“Beruf mit Zukunft: KundenbetreuerIn
Die Vorarlberger Sparkassen bil-den bereits zum neunten Mal gemeinsam ihren Beratungs-
nachwuchs im herausfordern-den Lehrgang „Fit for Sales“ aus. Dieser ist berufsbegleitend und
dauert zehn Monate. 16 junge Talente aus ganz Vorarlberg ge-hen diesen September an den Start: Simon Hosp, Daniel Mar-te, Adrian Netzer, Daniela Scho-der und Raphael Tscholl aus der Sparkasse Bludenz, Mathias Ha-ger, Verena Geißelmann und Ra-mona Sohler aus der Sparkasse Bregenz, Karin Greber, Sandra Herburger und Manuela Natter aus Egg, Chris Baumgartner, San-dra Beyer und Marco Mische aus der Dornbirner Sparkasse sowie Manuel Haid und Markus Spie-
gel aus der Sparkasse Feldkirch. In einer didaktisch ausgewoge-nen Mischung aus klassischen Fach-Seminaren und innovativen Coaching-Elementen werden die Teilnehmenden auf einen Beruf vorbereitet, in dem viel Verant-wortung für das Geldleben ande-rer übernommen werden muss. Die Kunst, Finanzberatung indi-viduell und bedürfnisorientiert durchzuführen, steht dabei ganz im Mittelpunkt und damit auch die Sparkassen-Kundinnen und -Kunden. (pr)
Dr‘Malefiz …Gefahr der Lernunfähigkeit!Der »Blaue Erdrutsch« bei den Oberösterreich-Wahlenließ Gesamtösterreich in den Grundfesten erzitternund verheißt wenig Gutes für die Wiener Szenein 14 Tagen um den Thron von »König« Häupl.Auch im »Ländle« waren die Ausläufer des Oberösterreich-Wahlerdbebens zu spüren.Das Asylantenproblem spielte jenen in die Hände,die es zum Teil schamlos parteipolitisch ausnützten.Doch das war lediglich das Zünglein an der Waageund darf keine Ausrede für permanente Unfähigkeit sein...Wenn die Politiker, insbesondere der ÖVP und SPÖjetzt noch immer nicht begriffen haben,dass politisch andere Zeiten angebrochen sind,dann ist ihnen wirklich nicht mehr zu helfen.Österreich braucht ein neues politisches Denken.Dazu ist jedoch Lernfähigkeit erforderlich,die jedoch, wie man sieht, leider nicht gegeben scheint... ... meint dr’Malefiz...
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Lange Nacht der MuseenDer Mythos Piz Buin und sagenhafte Geschichten von Hertha Glück
Bei der diesjährigen Langen Nacht der Museen werden in der Fohrenburger Brauerei Stuba und im Museum zwei Höhepunkte geboten: Das 150 Jahr Jubiläum der Erstbesteigung des Piz Buins und sagenhafte Geschichten und Sagen von und mit Hertha Glück.
Dr. Andreas Brugger vom Mon-tafon Museum wird Erzählungen rundum die erste Besteigung des Piz Buins im Jahre 1865 zum My-thos des höchsten Berges Vorarl-bergs vortragen. Geschichten von den Schutzhütten, den ersten Be-wirtungen und vieles mehr wird Dr. Andreas Brugger erzählen.
Ihre sagenhaften Geschichten trägt Hertha Glück, die bekannte und beliebte Sagenerzählerin, frei und lebendig vor. Sie wird zahl-reiche Sagen aus Bludenz, vom Einhorn und aus der Geschichte
hof, und zwar seit 1881. Früher wurde sie als Werkstatt, Malerei und später als Lagerräumlich-keiten verwendet. Im Jahr 2014 erfolgte eine Innenrenovierung und der Ausbau einer Brauerei Stuba, eines Brauerei Museums und dem „Lada“.
Im Brauerei Museum ist die mehr als 130 Jahre alte Brau-
geschichte der Fohrenburg in Bildern ausgestellt. Alte Bierfla-schen, Etiketten, Bierwerbung sowie Gerätschaften aus früheren Brauzeiten zeigen den Werdegang der Fohrenburg und des Bierbrau-ens in Bludenz seit 1881. Die Ge-schichte der Bludenzer Gastrono-mie seit 1920 ist in vielen Bildern im Museum ausgestellt. (pr)
Dank an alle Einsatzkräfte im Land
Mehr als 800 Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Samariterbund, Berg- und Wasserrettung, Feuer-wehr sowie Polizei und Bundes-heer folgten vergangene Woche der Einladung des Landes zu einem Danke-Abend nach Fra-stanz. Bei der Veranstaltung be-dankte sich Landeshauptmann Markus Wallner für die unver-zichtbare Sicherheitsarbeit, die von den Frauen und Männern Tag für Tag geleistet wird. „Vor-arlberg ist ein Land der Solidari-tät“, betonte der Landeshaupt-mann.
Der Danke-Abend des Landes richtete sich an die in Vorarlberg tätigen Organisationen im Si-cherheitsbereich, welche durch Ausschussmitglieder und Füh-rungskräfte vertreten waren. Die Veranstaltung sei als Geste des Dankes und der Wertschätzung zu verstehen, betonte Wallner. In seinen Ausführungen wür-digte der Landeshauptmann die Arbeit der hauptamtlichen Ein-satzkräfte. Ebenso ging er auf die vielen Frauen und Männer ein, die ehrenamtlich im Bereich Sicherheit tätig sind. „Mit ihrem
Einsatz verrichten die freiwillig Engagierten einen unverzicht-baren Dienst für unsere Gemein-schaft“, bekräftigte Wallner. Rund 13.500 Menschen sind im Sicherheitsbereich ehrenamtlich engagiert.
„Einstudiertes Zusammenspiel in Krisensituationen“Der Landeshauptmann brachte auch die gute Zusammenarbeit der Organisationen zur Spra-che: „Jede Seite weiß genau, was im Einsatzfall von ihr erwartet wird. Das einstudierte Zusam-menspiel in Krisensituationen hat sich bis heute bestens be-währt“. Am Beispiel der verhee-renden Hochwasserkatastrophe von 2005, unterstrich Wallner zudem die Bedeutung von gut ausgebauten regionalen Sicher-heitsstrukturen. Für das Land ergebe sich daraus die Aufgabe, für bestmögliche Rahmenbedin-gungen zu sorgen. Im Jahr 2015 werden an die Hilfs- und Ret-tungsorganisationen in Vorarl-berg rund 6,3 Millionen Euro aus dem Vorarlberger Rettungsfonds ausbezahlt. (red)
der Fohrenburg in der Fohren-burger Brauerei Stuba erzählen.
Die Fohrenburger Brauerei Stuba und das MuseumDas älteste Gebäude der Brauerei Fohrenburg ist die alte Schreine-rei am Eingang in den Brauerei-
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Neue RadbrückeEngstelle zwischen Bludenz und Nüziders wird beseitig
Mit den allmählich kühler wer-denden Temperaturen geht auch die Radsaison langsam dem Ende entgegen. Die Stadt Blu-denz wird heuer noch ein sehr umfangreiches Bauvorhaben im Bereich des Radverkehrs reali-sieren.
Der Zustand des Radweges ent-lang der Ill, zwischen der Orts-grenze von Bludenz und Nüzi-ders, und vor allem das Nadelöhr dieser überregionalen Radverbin-dung, nämlich die sehr schmale Brücke über das Galgentobel, werden erneuert. Die bestehende Radwegbrücke wird durch ein neues, vier Meter breites Beton-Brückentragwerk ersetzt. Zudem werden rund 300 Meter des Rad-weges erneuert und deutlich ver-breitert. Die Brücke wird so breit und LKW-befahrbar ausgeführt, weil sie gleichzeitig auch für alle Einsatzkräfte im Falle einer Kata-
strophensituation zur Befahrung des Illufers dienen soll. Zudem ergeben sich Vereinfachungen hinsichtlich des Winterdienstes und der Illufer-Bewirtschaftung. Das Land Vorarlberg beteiligt sich am Radweg und am Brückenbau-vorhaben mit einer Förderung von siebzig Prozent. Insgesamt werden diese beiden Bauvorha-ben rund 290.000 Euro kosten.
Das Rad wird immer mehr zum Alltagsverkehrsmittel. Auch mit dieser Baumaßnahme will die Stadt Bludenz ihren Beitrag dazu leisten. „Darum freut es mich ganz besonders, dass die Stadtvertretung einstimmig be-schlossen hat, ein Radkonzept für sicheres Radfahren anzugehen. In Zusammenarbeit mit den Fachab-teilungen soll das ausgearbeitet
werden. Schon im kommenden Jahr sollten dann die ersten Maß-nahmen im Bereich der Schulen und Freizeiteinrichtungen oder etwa des Bahnhofes umgesetzt werden“, kündigt Stadtrat Wolf-gang Weiss an.
Umleitung beschildert Für die Bauarbeiten am Radweg entlang der Ill und für die Er-richtung der neuen Galgentobel Radbrücke wird der Radweg in diesem Bereich gesperrt. Eine Umleitung für Radfahrer entlang des Radweges auf der Bürser Sei-te ist beschildert. Die Sperre des Radweges wird bis Jahresende dauern. Die Bauarbeiten werden in den nächsten Tagen aufgenom-men. Die Komplettsperre des Radweges erfolgt am 5. Oktober. Die Umleitung erfolgt über das Gemeindegebiet von Bürs (Quad-rella) und ist ausreichend beschil-dert. (bach)
„Das Rad wird immer mehr zum Alltagsver-kehrsmittel“, betont Stadtrat Wolfgang Weiss.
Zum Saisonabschluss gibt es am Samstag, dem 3. Oktober 2015 ab 12 Uhr beim Bergrestaurant Sonnenkopf viel Stimmung und Spaß mit der Live-Musik die „Grenzwärtigen“ (nur bei guter Witterung)Im Bergrestaurant Sonnenkopf mit großer Sonnenterrasse, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch österrei-chische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Im Sagenhaften Bärenland ist für die Kinder wieder der Bär los! Saisonschluss ist am 4.10.15. (red)
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Vorsorge ist ein hohes Gut im LandVorarlberg-Studie zu Vorsorgeverhalten und Pensionskonto NEU
Finanzielle Vorsorge hat in Vor-arlberg nach wie vor hohen Stel-lenwert, denn neun von zehn (89 %) schreiben dem Vorsorgepols-ter große Bedeutung zu. Im Vor-dergrund steht dabei für 75 Pro-zent die eigene Pension, mehr als zwei Drittel (68 %) sorgen für die Gesundheit vor oder legen für die Familie (61 %) und Unfallvorsor-ge (51 %) Geld zur Seite. Beinahe alle Befragten in Vorarlberg (95 %) haben bereits Vorsorgeprodukte. Nach dem Motto „Sicherheit vor Rendite“ ist auch die Produktaus-wahl entsprechend konservativ: 64 Prozent besitzen ein Sparbuch, 60 Prozent einen Bausparvertrag und 56 Prozent sorgen mit einer privaten Unfallversicherung vor. Die klassische Lebensversiche-rung (34 %) sowie die prämien-begünstigte Zukunftsvorsorge (31 %) gehören für die Befragten ebenfalls ins Vorsorge-Portfolio. Sicherheit in der Veranlagung (60
%) sowie eine Kapitalgaran-tie (56 %) und gute Beratung (55 %) sind dabei besonders rele-vant. Nur ein Viertel der Befrag-ten (25 %) stellen hohe Zinsen bei der Vorsorge in den Vordergrund. „Diese Ergebnisse sind eine klare Bestätigung für uns. Denn gerade beim Thema Sicherheit und Garan-tie ist die Lebensversicherung wei-terhin die erste Wahl der Kunden. Kein anderes Produkt bietet eine derart langfristige Absicherung und ermöglicht damit einen fi-nanziell planbaren Lebensabend“, meint Heinz Schuster, Vorstands-vorsitzender der s Versicherung.
Pensionskonto Neu: 88 Prozent haben sich mit dem Thema schon beschäftigtDie Reaktion der befragten Vor-arlbergerinnen und Vorarlber-ger auf die Erstgutschrift in ihrer Pensionskontonachricht ist unter-schiedlich: 49 Prozent haben diese in der angeführten Höhe erwar-
tet, ein Viertel (27 %) ist von dem ausgewiesenen Betrag enttäuscht. 12 Prozent haben sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt und jeder fünfte junge Erwachse-ne bis 29 Jahre weiß gar nicht, ob er seine Pensionskontonachricht überhaupt erhalten hat. Dass man
wirklich seinen Lebensunterhalt mit der staatlichen Pension einmal bestreiten wird können, bezweifeln viele Vorarlbergerinnen und Vor-arlberger. Allerdings würden trotz-dem 12 Prozent das eigene Vor-sorgeverhalten nicht ändern. Als Hauptgründe dafür werden das Fehlen weiterer finanzieller Mit-tel (53 %) oder der Umstand, dass der Pensionsantritt noch in weiter Ferne liegt (27 %) genannt. Bereits 13 Prozent geben an, sich über-haupt keine private Vorsorge leis-ten zu können.
Die Pensionslücke wird dabei
durchschnittlich auf 587 Euro ge-schätzt. „Jeder Dritte kann seine Pensionslücke gar nicht einschät-zen. Gerade in so einem Fall ist es wichtig, den Kontakt zur Be-raterin oder dem Berater zu su-chen, die Lücke zu eruieren und gemeinsam zu überlegen, wie man diese bestmöglich schließen kann“, so Schuster. (red)
v.l.n.r.: Heinz Schuster (Vorstands-vorsitzender s Versicherung) und Werner Böhler (Sprecher Vorarlber-ger Sparkassen)
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GsundheitsbrünneleZurück ins Leben - Mit Physiotherapie wieder am Leben teilhaben
Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Kno-chenschwund genannt – ein-gesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem fettlöslichen Vitamin gefun-den: Vitamin D3 stärkt die Abwehrkräfte. Konkret unter-stützt Vitamin D3 die unspe-zifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezi-
fischen Immunabwehr. Die unspezifische Immun-abwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,
Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), er-kennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zuge-schnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – soge-nannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikör-per isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindring-ling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-
pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die kör-pereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähig-keit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert da-durch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen.Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe
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Physiotherapie in der Neurolo-gischen Rehabilitation bedeutet mehr, als die Bewegungsfähig-keit der betroffenen Menschen zu verbessern, es wird an den konkreten Zielen der Betroffe-nen gearbeitet, weiß Raphaela Borg, Physiotherapeutin in der Neurologischen Reha der aks gesundheit . Diese Ziele sind sehr individuell, sei es wieder selbstständig vom Bett in den Rollstuhl zu kommen oder die Strecke bis zum nächsten Ge-schäft wieder bewältigen zu können.
Was ist Physiotherapie? Borg: Im Mittelpunkt der Physio-therapie steht die Bewegungsfä-higkeit. Einschränkungen der Be-weglichkeit können die Folge von Unfall, Operationen oder Erkran-kungen sein. Auch Menschen mit neurologischen Erkrankungen, wie etwa Schlaganfall, Schädel-
Hirn-Trauma, Parkinson oder auch Multiple Sklerose profitie-ren von der Physiotherapie.
Wann brauchen Patientinnen und Patienten mit neurologischen Er-krankungen Physiotherapie?Borg: Neurologische Erkrankun-gen beeinträchtigen die betroffe-nen Personen meist in allen Berei-chen ihres Lebens. Das alleinige Wiedererlernen einer Bewegung ist oft zu wenig. Patientinnen und Patienten mit dem Wunsch wieder Gehen zu können, müs-sen die erforderlichen Bewegun-gen erlernen, weiters müssen Kraft, Gleichgewicht, Ausdauer und Koordination trainiert und geübt werden. Die Mobilität, die schlussendlich erreicht werden will, heißt Gehen unter Alltags-bedingungen.
Was ist mit Alltagsbedingungen ge-meint?Borg: Es macht einen großen Un-terschied, ob jemand in einem ruhigen Therapiezimmer auf einem ebenen Boden ohne Hin-dernisse und Umwelteinflüsse gehen kann, oder ob jemand über den gepflasterten Boden einer Innenstadt am Markttag durch eine Menschenmenge geht und sich dabei unterhalten will. Un-tergrund, Lärm, Menschenge-dränge, Hindernisse, Benutzung
öffentlicher Verkehrsmittel oder Menschen, die mich ansprechen und meine Aufmerksamkeit for-dern, das sind Alltagsbedingun-gen, wie wir sie ohne nachzuden-ken Tag für Tag meistern.
Warum kann das für einen Men-schen mit einer neurologischen Er-krankung so schwierig sein?Borg: Sie haben oft auch Proble-me mit der Konzentration, mit der räumlichen Wahrnehmung, der Selbsteinschätzung oder der Aufmerksamkeit. Wenn ich mei-ne gesamte Aufmerksamkeit für das Gehen brauche, um beispiels-weise nicht zu fallen, wird es mir schwerfallen, gleichzeitig eine Fahrkarte im Bus zu lösen, wäh-
rend dieser losfährt.
Wie können diese Alltagsbedingun-gen in die Therapie mit einfließen? Borg: Dies können wir am besten durch Hausbesuche ermöglichen. Unsere Therapie findet in der Re-gel zu Hause statt, dort wo das Leben stattfindet. Wir arbeiten im eigenen Umfeld, üben das Stiegensteigen auf der Treppe zu Hause, das Aufstehen aus dem eigenen Bett und trainieren den Weg ins nächste Geschäft.
Wie können betroffene Menschen den Therapieerfolg beeinflussen?Borg: Betroffene haben einen gro-ßen Anteil an ihrem persönlichen Therapieerfolg. Sie und ihre Ange-
Raphaela Borg
Physiotherapien steigern die Bewegungsfähigkeit von Menschen mit neu-rologischen Erkrankungen Foto: Imagesource
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hörigen werden angeleitet Übun-gen selbständig durchzuführen. Das Wichtigste ist jedoch, die erlernten Tätigkeiten und Funk-tionen im Alltag anzuwenden. Nur wenn wir unsere Fähigkei-ten anwenden, werden im Gehirn die notwendigen Verknüpfungen
Kontaktaks gesundheitNeurologische RehaFärbergasse 136850 DornbirnT 055 74 / 202 – [email protected]
wieder aufgebaut und gestärkt.
Welche Ziele verfolgt die Physiothe-rapie in der neurologischen Reha?Borg: An erster Stelle steht die Teilhabe. Die betroffenen Men-schen wissen ganz genau, woran sie im Leben wieder teilhaben
möchten. Das kann von in den Garten gehen, um dort die Blu-men zu gießen bis zur Teilnahme an einer Bergtour alles sein. Ich als Physiotherapeutin erstelle einen individuellen Behandlungsplan, um genau diese Ziele gemeinsam mit den Betroffenen wieder zu erreichen. In unserem Rehateam arbeiten wir eng mit Therapeu-tinnen und Therapeuten aus der Ergotherapie, Logopädie, Neuro-psychologie sowie mit Neurolo-gen und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern zusammen. Denn das Ziel der Betroffenen ist unser Auftrag in der Therapie.
Gibt es spezielle Angebote innerhalb der Physiotherapie, die sie empfehlen können?Borg: Ergänzend sinnvoll ist je nach Ziel und Beeinträchtigung sicher Elektro-, Wasser-, oder Hippotherapie, beziehungsweise
spezielle Gruppenangebote, wie etwa die Parkinsongruppe.
Wie kann ich eine Therapie bei der aks gesundheit Neurologische Reha in Anspruch nehmen?Borg: Voraussetzung für eine Therapie ist eine neurologische Diagnose. Die Überweisung erfolgt durch die ihren Arzt / ihre Ärztin mit einem aks Reha-Schein. Pro Therapieeinheit wird ein Selbstbehalt von 8 Euro einbe-hoben, der Maximalbetrag liegt bei 80 Euro pro Monat. (red)
Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“
Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungs-mittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Be-sonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren eben-so wie Profis“. Zu den Hauptin-haltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahr-haft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitami-ne und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.
Rechtsdrehende MilchsäurePositive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wert-volle Rechtsdrehende Milchsäu-re. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (pr)
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Schlank in den HerbstGesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit
Das andere Diätkonzept - oder wie Sie wirklich gesund abneh-men und ihr Gewicht halten. Monika Breuß, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem neuen Gesundheitszen-trum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, so-wie Gesundheitsberatung.
„Wenn die Kilos runter sollen, braucht man ein erfolgreiches Konzept und einen Coach, der ei-nem auf diesem Weg unterstützt und begleitet“.
Was unterscheidet dieses Ernäh-rungs- und Diätkonzept von an-deren Methoden?Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungser-gebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsme-thode mit nur geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspie-gel. Diese kommt unserer Ge-netik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydrat-reduzierte, fett- und eiweißbeton-te Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Diese Ernährung wird speziell für übergewichtige Menschen und die damit einher-gehenden Erkrankungen wie, Di-abetes mellitus II, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) empfohlen, ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet.
Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen
Abläufe im Körper verstehen. Zu-wenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie teuer mit ih-rer Gesundheit. Durch Bewe-gung wird das Abnehmen noch zusätzlich positiv unterstützt. Die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht und nach-haltig zur Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schö-ner, gesunder Körper sind das Ergebnis. Meine Klienten neh-men zwischen 20 und 25 kg in drei bis sechs Monaten mit dem „anderen Diätkonzept“ ab. Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiolo-gisch tgl. bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine
INFOPraxis für Ernährungs- und Diätberatung Dipl.GKS Monika Breuß zert. Ernährungs- und DiätberaterinPräventologinReiki-MeisterAm Bühel 1, 6830 RankweilTel. : +43(0)699 12 167 [email protected]
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natürliche Form an. Die Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach und leicht es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten um-zustellen und das neue Konzept in das alltägl. Leben einfließen zu lassen. Aktuelle Berichte und Bil-der finden Sie auf meiner Home-page www.3libellen.com.
„Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern - ein-fach einfach!“Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Fest-liche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich verstehe mich als Coach und Wegbegleiterin, führe Sie zum gewünschten Ziel und zeige Ihnen, wie Sie für sich ein Ernährungsprofi werden können. Praxis für Ernährungs- und Diät-beratung (pr)
Diabetes Vor-trag im Bluden-zer RathausDiabetes Mellitus Typ 2 - Wis-senswertes für Patienten und Angehörige. Vortrag der Rei-he “Pflege im Gespräch” am Dienstag, 6. Oktober in Bludenz (Stadtvertretungssaal Rathaus Bludenz, 18.30 bis 20.30 Uhr - Eintritt frei).
Diabetes mellitus Typ 2 ist eine Erkrankung, die eine Verände-rung des gewohnten Lebens er-fordert. Dadurch verändert sich einerseits der Alltag der Betroffe-nen und andererseits auch der der Angehörigen. Besonders schwie-rig wird die Situation, wenn Be-gleit- oder Folgeerkrankungen hinzukommen. Der Vortrag im Bludenzer Rathaus dient allen als Informationen und Hilfestellun-gen, um so die Lebensqualität zu erhalten und mehr Sicherheit im Umgang mit dieser Erkrankung erlangen. Im Anschluss ist Zeit für Diskussion und Fragebeant-wortung.
Wertvoller BegleiterDiese Veranstaltungsreihe rich-tet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Quali-fizierte Referentinnen und Refe-renten und die enge Zusammen-arbeit mit sozialen Einrichtungen der Gemeinde und der Region machen „Pflege im Gespräch“ zu einem wertvollen Begleiter. Organisiert vom Sozialsprengel Bludenz in Zusammenarbeit mit connexia. (bach)
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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Die Anwendung dieses traditionellen p� anzlichen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.
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Bis 30. November werden noch herausragende Projekte rund um das Thema Gesund-heitsförderung und Präven-tion für den „Vorsorgepreis 2016“ gesucht. Ob engagierte Einzelpersonen oder Teams, gesundheitsbewusste Bil-dungseinrichtungen, Betriebe, Gemeinden, Städte – die Ein-reichungen sind so vielfältig wie das Thema selbst.Der „Vorsorgepreis 2016“ wird in vier Kategorien verliehen (Bildungseinrichtungen, Ge-meinden/Städte, Betriebe, Pri-vate Initiativen), wobei jeweils zwei Gewinner (österreich- und niederösterreichweit) von einer hochkarätigen Jury aus-gewählt werden. Pro Kategorie ist der Preis mit 3.000 Euro dotiert und die Sieger erhal-
ten die Statue „Hygieia“ über-reicht, welche die Göttin der Gesundheit symbolisiert.Nutzen Sie jetzt die Chance und reichen Sie Ihr Projekt un-ter www.vorsorgepreis.at ein!
Vorsorgepreis 2016: ReichenSie Ihr gesundes Projekt ein!
„Hygieia“: Sieger können sich auf 3.000 Euro Preisgeld und die Trophäe freuen. Foto: Uwe Hauenfels
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Panta Rhei in St. Arbogast
Spirituelles 3-Tage Seminar mit Renate Neve
Meine Seminare stehen für Klar-heit, fördern das Selbstvertrauen, stärken die Kraft der Liebe, lassen Ziele erreichbar werden, lösen Blockaden und schenken Freude und Harmonie.
Das Seminar ist reservierte Zeit für Sie und bietet Raum für die Begegnung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit. Bewusst-WER-DEN und Bewusst-SEIN stehen an diesen Tagen im Mittelpunkt: Begegnen - erkennen - vertiefen - loslassen.
Jeder für sich und doch ge-meinsam. Auf einer inneren Reise entdecken wir die eigene Kraft-quelle, lernen mit Enttäuschun-gen umzugehen, festigen durch liebevolle Rituale unser Selbstbe-wusstsein und unser Selbstver-trauen.
Ich setze dabei auf bewährte didaktischen Methoden, ergänzt mit vielen spielerischen Elemen-ten aus meiner eigenen Regie- und Schauspielerfahrung. Diese sorgsame Gestaltung aus lebens-freudigen Aktivitäten und medi-tativen Ruhephasen begleiten Sie zu neuen Horizonten und Mög-lichkeiten auf Ihrem persönlichen Weg. (pr)
INFOAnmeldung und Info:Seminar Panta Rhei im Bildungs-haus St. Arbogast / Götzisvom Mittwoch 18. November 2015 (9.30 Uhr) bis Freitag 20. November 2015 (15 Uhr)Renate Neve (Seminarleiterin - Mentaltrainerin - Schauspielerin - Regisseurin)Daunerstraße 146773 VandansTel.: 0664/18 27 [email protected] bis 20. Oktober 2015.
Renate Neve
Neues Kursprogramm der VHS Vorarlberg
Als größter Bildungsträger des Landes Vorarlberg bieten die Volkshochschulen im Herbst 2015 wieder in mehr als 1.000 Veranstaltungen vielfältige und interessante Möglichkeiten: Ge-sellschaft und Kultur, der zweite Bildungsweg, Naturwissenschaf-ten, berufliche Bildung, Sprachen, Kreativität und Gestalten sowie Gesundheit und Bewegung sind die Palette des Angebots. Schwer-punkte der Volkshochschultätig-keit sind traditionell Kreativität und Gesundheit. Daneben stehen die Volkshochschulen des Landes aber auch für Basisbildungskur-se, für den zweiten Bildungsweg
und für Deutsch Integrationskur-se. Auch in die aktuelle Flücht-lingssituation bringen sich die Volkshochschulen landesweit mit Alphabetisierungs- und Deutsch-kursen stark ein. Im vergangenen Jahr 2014 nahmen 26.400 Perso-nen an 2.170 Veranstaltungen der Vorarlberger Volkshochschulen teil. Das ist ein Plus von 6 % bei den Teilnehmern und 4,5% bei den Veranstaltungen, wie die Vorarlberger Volkshochschulen berichteten.
Mehr Informationen zum neuen Kursprogramm finden Sie unter: www.vhs-vorarlberg.at (red)
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Ich höre auf mein Herz.Aber wie steht’s eigentlichum meine Ohren?
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Kassendirektverrechnung
Bludenz · Mühlgasse 11 · Tel 05552/31 469
Mit Kinderwagen und TragetuchKinderwagenwandern auf 1.200 m Höhe
Ein langweiliger Sonntagnach-mittag, ein quengelndes Kind und keine Idee, was man unter-nehmen könnte: Mit dem Kin-derwagen- & Tragetouren-Führer Vorarlberg sind diese Tage ab jetzt gezählt. In über 50 unter-schiedlichen Wanderungen be-schreiben Vorarlberger Mütter selbst getestete Touren. Im ‚bar-rierefreien‘ Wanderführer ist vom
gemütlichen Spaziergang bis hin zur Almtour für jeden etwas da-bei - egal ob Sommer oder Winter.
Mit viel Herzblut haben die jun-gen Vorarlberger Mütter Christine Meusburger, Carina Kraus und Simone Schönwetter alle Wege getestet, die mit Babys und Klein-
INFOKinderwagen- & Tragetouren, Vorarlberg: Vom Bregenzerwald bis ins Monta-fon, vom Arlberg bis zum Boden-see. 53 besonders lohnende Wege und Ausflugsziele vom Baby bis zum Schulkind, mit (Lauf-)Radan-gaben/Carina Kraus, Christine Meusburger.
ISBN: 978-3-902939-06-7,
VK-Preis: 15,20 Euro, erhältlich im Buchhandel oder online unter: www.wandaverlag.at
kindern möglich sind. So werden sowohl hochsommerliche, als auch regnerische oder gar ver-schneite Tage zum Erlebnis.
Detaillierte Angaben zur Dau-er, dem Schwierigkeitsgrad sowie präzise Skizzen des Wanderweges
ermöglichen eine genaue Planung der bevorstehenden Tour. Egal ob kurze oder lange Füße - durch die meist ‚knieschonende Auswahl‘ können sich auch Großeltern mit ihren Enkeln auf den Weg machen und schöne Stunden im Freien verbringen. (red)
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Freitag, 2. Oktober 201552
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Regional-Wetter am Wochenende
Freitag Samstag Sonntag
Das Hochdruckwetter hält auch am Freitag weiterhin an. Somit bleibt uns der Mix aus Nebel und Sonne erhalten. Die Tempe-raturen steigen tagsüber auf angenehme 15-17 Grad.
Leicht föhniges Wetter stellt sich am Samstag ein. Neben ein paar ausgedehnten Wolkenfeldern sollte das freundliche Wetter überwiegen.
Der Sonntag bringt einen Wechsel aus dichten Wolken und sonnigen Abschnitten. Schauer sind möglich. Es bleibt mild.
Der Wettertrend für die kommende Woche sieht eher Hochdruck dominiert aus. Das heißt das ruhige und trockene Herbstwetter mit Nebel und Sonne hält weiterhin an. Da nun die Tage immer kürzer werden steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Nebel bzw. Hochnebel ganztägig halten kann.
Täglich aktuellen Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
Kurt Breitegger
Trend
Temperatur-Trend
min: 6° max: 17°Nied. 0% 2000 m: 10°
min: 9° max: 20°Nied. 10% 2000 m: 11°
min: 9° max: 16°Nied. 50% 2000 m: 10°
Ein Schiff, der See und Sie
SAMSTAG, 3.10.2015
19.30 ab Hafen Bregenz,Erw. € 47,30 | Gruppen € 44,90
Saisonale Köstlichkeiten wie Wild, Maroni und Herzhaftem.
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Ein Schiff, der See und Sie.www.vorarlberg-lines.at
Pauschalpreis inkl. Schifffahrt, Wildbretbuffet, Tischreservierung, An-/Abreise VVV
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German Egger im KatzawinklEin volles Haus und tolle Stim-mung herrschte kürzlich im Cafe-Bierstüble „Hubi´s Katza-winkl“ in der Bludenzer Rat-hausgasse. Im Rahmen von Ak-tionen des neuen Vereins „Klang Sektor Bludenz“ gab German Egger sein Können zum Besten.
Auf dem Programm stand vor al-lem Bluetwo, ein Akustik Blues-Duo mit German Egger an der Gitarre und mit Gesang sowie Hans Walser an der Bluesharp (Mundharmonika). Schwerpunk-te sind Blues-Traditionals, aber auch moderne Einflüsse fanden ihren Platz. Weitere Auftritte von Musikkünstlern im Rahmen von „Klang Sektor Bludenz“ in Blu-denzer Lokalen sind in Vorberei-tung. (bach)
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der Festspielbühne mit der wech-selnden Kulisse schon eines der läuferischen Highlights. Ab die-sem Jahr finden im Festspielhaus die Sport-Aktiv-Messe, inklusive Startnummernausgabe, Sennhof-Pastaparty und Gesundheitssym-posium statt. Die Messe dauert in diesem Jahr erstmals drei Tage (Fr 2.10.- So 4.10.15).
Nachmeldungen in Bregenz möglichNachmeldungen für alle Bewerbe sind auf der Sport-Aktiv-Messe bis Sonntag, 9.30 Uhr, möglich.
Kostenlose Anreise mit Bahn und Bus aus ganz VorarlbergIn Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Verkehrsverbund ist eine kostenlose An- und Abreise aus ganz Vorarlberg mit Bahn und Bus nach Bregenz mög-lich. Das benötigte Gratis-Ticket ist auf der Homepage des Ver-kehrsverbundes (www.vmobil.at) abrufbar. Die Gratis-Fahrt ist sowohl für den Kindermarathon am Samstag, als auch für die Hauptläufe am Sonntag gültig. (red)
erhält“, so Rennleiter Günter Ernst. Die Zeit wird live auf der Bühne im Ziel gezogen und der Gewinner ermittelt. Dem Gewin-ner-Team winkt ein Wochenende in der Therme Loipersdorf inklu-sive Intersky-Flug nach Graz. Samstag ganz im Zeichen der KinderDer Samstag steht auch in diesem Jahr ganz im Zeichen des Nach-wuchses. Tausende Kinder werden beim „Vorarlberg bewegt“ Kinder-marathon im Casino-Stadion in Bregenz an den Start gehen, dar-unter viele Kindergarten-Gruppen und Schulklassen. Bewegung und Spaß stehen klar im Vordergrund.
Sport-Aktiv-Messe in BregenzDas Festspielhaus wird noch stärker in den Marathon inte- griert. Bisher war das Passieren
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Das Laufereignis des Jahres9. Sparkasse 3-Länder-Marathon am 4. Oktober
Am Sonntag, dem 4. Oktober um 11.10 Uhr, schickt der Lindauer Oberbürgermeister wieder Tau-sende Läuferinnen und Läufer auf die wunderschöne Strecke entlang des Bodensees. Neu: Team-BewerbDrei Läufer/innen absolvieren gemeinsam die Viertelmarathon-Strecke von 10,9 Kilometer. Die Zeiten werden addiert und kom-men so in die Wertung. Es wird eine Herren, Damen und Mixed-Wertung geben und zudem wer-den Unterkategorien gewertet: Schnellste Firma, schnellste Fa-milie, schnellster Verein und schnellste Gemeinde.
„Das gemeinsame Lauf-Erlebnis von Lindau nach Bregenz möch-ten wir unterstreichen, in dem wir mittels Stichzahl eine Gesamtzeit ermitteln, die einen Sonderpreis
BMX-School erfolgreich abgeschlossen. „Bären-stark“ präsentierten sich die Absolventen der Bludenzer BMX-School nach Abschluss des Herbstkurses. In insgesamt sechs Kurseinheiten wurde den Kids von Trainerin Petra Kleiner die Grundkenntnisse des BMX-Rennsports beigebracht. Die notwendige Ausrüstung wurde in dieser Zeit vom BMX-Club Sparkasse Bludenz zur Verfügung gestellt. Einige der Absolventen haben sich bereits entschieden, dem Club beizu-treten und den BMX-Sport weiter auszuüben. Der nächste Kurs findet im Frühjahr 2016 statt. Aufgrund der großen Nachfrage ist es ratsam, dass sich die Interessenten frühzeitig für die BMX-School anmelden. (bach)
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Mag. Conny Berchtold LSR Dipl. Päd. Christoph Neyer
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Sport verbindet - auch in der Schule Schulwettkämpfe fördern den Olym pischen Gedanken
Schulsport darf nach den jüngsten Diskussionen nicht abgeschafft werden. Im Ge-genteil – es hat mehr zu tun, als sich „nur“ zu bewegen. Am Ende stehen natürlich auch die Schulsportwett-kämpfe. Hierfür sind zwei engagierte Männer verant-wortlich: Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport Mag. Conny Berchtold und Schulsportreferent im LSR Dipl. Päd. Christoph Neyer
Von Christian Marold
Anzeiger: Wie sind die Schulwett-kämpfe in Vorarlberg aufgestellt?Neyer: In 26 Sportarten werden über 40 Bewerbe als Landesmeis-terschaften durchgeführt, dazu kommen noch Fußball Spielfeste
im Volksschulbereich und diverse Laufveranstaltungen von außer-schulischen Organisationen mit Schulwertungen (Kindermara-thon, Austria Schullauf, regionale Läufe…). Im vergangenen Schul-jahr konnten wir mehr als 11 000 Schüler aktiv zu verschiedensten Bewerben bewegen.
Anzeiger: Welche Veranstaltungen habt ihr für dieses Schuljahr geplant?Neyer: In den meisten Bewerben
wird eine Landesmeisterschaft als Einzelveranstaltung durchgeführt, einige große Schulsportarten rich-ten zusätzlich Bezirksbewerbe aus oder spielen ein Meisterschaftssys-tem (SL Fußball und Volleyball, Schulcup Basketball, SC Faustball, SC Tennis, Mädchenfußball, Viel-seitigkeit, Völkerball)In diesem Schuljahr veranstal-tet der LR Vorarlberg die beiden Bundesmeisterschaften Badmin-ton (Dornbirn) und Orientie-
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Vier Podestplätze für die Riders vom BMX-Club Sparkasse Bludenz gab es beim Finale zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) in Volketswil (SUI)
BMX Club Bludenz Ent-scheidungen gefallen
Vier Podestplätze für die Ri-ders vom BMX-Club Sparkasse Bludenz gab es beim Finale zur Deutschschweizer Meisterschaft (DSM) in Volketswil (SUI).
Jürgen Schelling (1. Cruiser 26+), Frederick Ender (2. Cruiser 15+), Christian Jäger (2. Cruiser 26+) und Maximilian Hugl (3. Cruiser 15+) sicherten sich dabei jeweils Plätze auf dem Podest. Weitere Finalplätze erreichten Ivo Mähr/Felix Mähr (4. Seitenwagen), Fre-derick Ender (5. Juniors 14/16), Andre Dutczak (6. Boys 12/13), Helmut Dutczak (6. Cruiser 26+), Janik Nohr (7. Anfänger II), Bjar-
ne Schedler (7. Boys 10/11) und Noah Muther (8. Boys 12/13).
Bei optimalem Herbstwetter ging der 5. und damit letzte Lauf des diesjährigen BMX-Vereinscup über die Bühne. Überraschungen gab es keine mehr. Florian Rapaic gewann auch den letzten Lauf und sicherte sich mit dem Punktemaximum den Sieg in der Endwertung vor Vor-jahressieger Frederick Ender und Christian Jäger. Auf den Plätzen folgten Hannah Muther, Leo Hugl, Jan Jäger, Samuel Meyer sowie Bjarne Schedler. Bester „Amateur“ wurde Janik Nohr. Insgesamt schei-nen 44 Fahrerinnen und Fahrer in der Gesamtwertung auf. (bach)
Sport verbindet - auch in der Schule Schulwettkämpfe fördern den Olym pischen Gedanken
rungslauf (Göfis//Feldkirch), zu denen die Landessieger aller Bundesländer erwartet werden.
Anzeiger: Warum sind die Schul-wettkämpfe für Kinder und Jugend-liche so wichtig?Berchtold: In den Schulwett-kämpfen können sich die Schüler einerseits messen und bewähren. Andererseits erlernen sie wich-tige soziale Kompetenzen, da es sich ausschließlich um Mann-schaftsbewerbe handelt: Zusam-menhalt, Kameradschaft, Ak-zeptanz Schwächerer, Umgang mit Sieg und Niederlagen, Fair-ness…. Wettkämpfe können auch Motivation für längerfristiges Sportbetreiben sein, was sonst ja bei Jugendlichen immer mehr zum Problem wird.
Anzeiger: Wie eng arbeitet Ihr mit den Vereinen zusammen?Neyer: Für manche Schulwett-kämpfe können die Landesrefe-renten auf Vereine zurückgrei-fen, was in der Organisation eine große Hilfe darstellt. Ansonsten bieten Vereine immer wieder projekthaft Unterstützung für die Arbeit im Unterricht aus Be-wegung und Sport sowie in der Freizeitbetreuung an Schulen an. Gerade dieser Bereich soll in Zu-kunft ausgebaut werden.
Anzeiger: Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Schulsports?Berchtold: Dass die momentan von allen Politikern gerne gezeig-te Affinität mit dem Schulsport (scheint „in“ zu sein) nicht nur oberflächlich ist, sondern auch nachhaltig zu wirken beginnt. Denn seit 15 Jahren gibt es immer mehr Einschnitte im Schulsport, die jetzt verkündeten Ausweitun-gen müssen auch entsprechend dotiert sein, sonst bleiben es leere Worthülsen.
Und dass uns die Sponsoren wei-terhin erhalten bleiben, da sich Schulsport auch für sie rechnet. Anzeiger: Man sagt ja - auch wenn es noch so große Unterschiede und Konflikte gibt - der Sport verbin-det die Menschen. Ist das auch ein Grundgedanke von Schulwettkämp-fen?Berchtold: Das ist im Schulsport der Grundgedanke schlechthin: In einer Mannschaft mit- und ge-geneinander zu spielen, gemein-same Erfolge und Misserfolge zu haben, das überwindet die meisten zwischenmenschlichen Grenzen. Weil man sich auf ein gemeinsames Ziel konzentriert und dieses nur miteinander errei-chen kann, dabei treten alle Diffe-renzen in den Hintergrund. (red)
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Der Sorento kann aber auch, dank dem modernen Allradantrieb (ent-wickelt in Österreich), sich durch Matsch, Schnee und Schlammlö-cher wühlen und schwere Anhän-ger bis zu 2 Tonnen ziehen. Unser Testverbrauch von 7,6 l Diesel (lt. Werk 6,6) kann sich angesichts der Leistung und dem Eigengewicht absolut sehen lassen.
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(red). Am 21. und 22. Oktober findet zum neunten Mal Österrei-chs größte Lehrberufsmesse, der „Tag der Lehre“, im Wiener MAK statt. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend möchte mit dieser jährlichen Informationsmesse die breite Vielfalt und die Möglichkeiten in der Lehre als zukunftssichere und krisenfeste Ausbildung nä-herbringen. Bei den Infoständen der rund 50 Top-Unternehmen (z.B. Hofer, Hornbach, Spar, Lei-ner, OBI, ÖBB, T-Mobile, XXXLutz etc.) und Beratungsinstitutionen gibt es wieder alle Infos zur Leh-re aus erster Hand. Experten ge-ben Antworten auf alle Fragen zur Berufsorientierung. Auch heuer werden Österreichs Me-
daillengewinner bei der Berufs-WM „WorldSkills 2015“ auf der Bühne des „Tages der Lehre“ er-wartet und von Vizekanzler und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner geehrt. Die tradi-
tionell außergewöhnlich guten Leistungen unserer Fachkräfte bei diesem Bewerb sind vobild-lich und verdeutlichen die Qua-lität des dualen Ausbildungssy-stems in Österreich.
Der „Tag der Lehre“ öffnet Türen
Der Eintritt zum „Tag der Lehre“ ist frei. Um Anmeldung unter www.tag-der-lehre.at wird trotzdem gebeten. Foto: mev.de
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Rei-ner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosen-gasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, In-stitutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz.Redaktion: [email protected]: [email protected]
Impressum
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