Download - Das 2. Grundprinzip Vom Vielen zum Einen
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Das Zweite Grundprinzip derSpirituellen Praxis
www.SSRF.org/de
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Die Bedeutung der Grundprinzipien der Spirituellen Praxis
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Das zweite der sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis
Vom Vielen zum Einenoder
Von der Vielfalt zur Einheit
Das 2. Grundprinzip
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Das zweite der sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis
Vom Vielen zum Einenoder
Von der Vielfalt zur Einheit
Die Ergebnisse unserer Bemühungen sind viel wirkungsvoller, wenn wir all unsere Anstrengungen auf eines statt auf Vieles konzentrieren.
Das 2. Grundprinzip
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Beispiel der Brunnen
10 m
1 m
1 Brunnen 10 Brunnen
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Beispiel des Sammelns von Flugmeilen
Gratis Wenn wir ein Freiflugticket haben wollen, was ist wohl besser?
Flugmeilen bei einer oder mehreren Airlines zu sammeln?
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Antworten
Einen Brunnen von 10 m Tiefe zu graben, führt zum Wasser
Flugmeilen bei einer Airline zu sammeln bringt uns schneller ein Gratis-Ticket.
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Anwendung des Prinzips
Legen wir dieses Prinzip auf die verschiedenen Hauptwege zu Gott an und beobachten, wie sich dabei unsere Einstellung und Handlungen verändern würden.
Einige der Hauptpfade zu Gott
• Pfad der rechten Tat (Karmayoga)
• Pfad des Wissens (Dnyanyoga)
• Pfad der Hingabe (Bhaktiyoga)
• Pfad des Chantens
• Pfad der Gnade des Guru’s
2. Grundprinzip – Vom Vielen zum Einen
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der rechten Tat (Karmayoga)
Anfangsstadium
Spenden für diverse wohltätige Zwecke, Zeit und Bemühungen für verschiedene Anlässe opfern
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der rechten Tat (Karmayoga)
Anfangsstadium
Spenden für diverse wohltätige Zwecke, Zeit und Bemühungen für verschiedene Anlässe opfern
Späteres Stadium
Fokus auf den rechtschaf-fendsten Zweck, welcher dem spirituellen Wachstum am zuträglichsten ist
Für die Definition von Rechtschaffenheit: www.SSRF.org/de
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Wissens (Dnyanyoga)
Anfangsstadium
Mit geringerer spiritueller Reife würde eine Person verschiedene spirituelle und religöse Texte studieren
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Wissens (Dnyanyoga)
Anfangsstadium
Mit geringerer spiritueller Reife würde eine Person verschiedene spirituelle und religöse Texte studieren
Späteres Stadium
Lernt und praktiziert mit Hilfe des Buches, das die meiste spirituelle Wahrheit in sich trägt
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Hingabe (Bhaktiyoga)
Anfangsstadium
Auf einem niederen spirituellen Niveau besuchen wir viele heilige Orte, lesen viele Bücher mit heiligen Versen
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Die meisten Religionen folgen dem Pfad der Hingabe
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Hingabe (Bhaktiyoga)
Anfangsstadium
Auf einem niederen spirituellen Niveau besuchen wir viele heilige Orte, lesen viele Bücher mit heiligen Versen
Späteres Stadium
Wir besuchen nur noch den spirituell reinsten Ort und lesen nur noch jene heiligen Verse, die in uns die größte spirituelle Emotion und Hingabe erwecken
Die meisten Religionen folgen dem Pfad der Hingabe
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Chantens
Anfangsstadium
Auf einem unteren spirituellen Level chanten wir verschiedene Namen Gottes oder die verschiedener Gottheiten
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad des Chantens
Anfangsstadium
Auf einem unteren spirituellen Level chanten wir verschiedene Namen Gottes oder die verschiedener Gottheiten
Späteres Stadium
Wir chanten nur noch einen Namen Gottes oder den Namen der Gottheit, der am besten für unser spirituelles Wachstum ist
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Gnade des Gurus
AnfangsstadiumMit einem geringeren spirituellen Level besuchen wir verschiedene Heilige und Gurus und folgen Anleitungen aus unterschiedlichen Quellen
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Den verschiedenen Wegen entsprechend – Pfad der Gnade des Gurus
AnfangsstadiumMit einem geringeren spirituellen Level besuchen wir verschiedene Heilige und Gurus und folgen Anleitungen aus unterschiedlichen Quellen
Späteres StadiumWir folgen und konzentrieren uns nur noch auf einen Guru (spirituellen Meister)
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines GottsuchendenZu Beginn haben wir eine Vielfalt an Interessen und Identifikationsrollen
Interessen & Aktivitäten
Unterhaltung
Job
Sport
Bekanntschaften machen
Zeit für sich
HobbiesAusgehen
Studium & Kurse
Rollen
Bruder, Schwester
Freund
Freiwillger Helfer
Vater, Mutter
StudentSohn, Tochter
Club / Peergroup Mitglied
Angestellter
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden
SpirituellePraxis
Interessen & Aktivitäten
Unterhaltung
Job
Sport
Bekanntschaften machen
Zeit für sich
HobbiesDining
Studium & Kurse
Rollen
Bruder, Schwester
Freund
Freiwilliger Helfer
Vater, Mutter
Studentn
Member of a club or a group
Angestellter
Aber nachdem wir mit Spiritueller Praxis begonnen haben und ihre Wohltaten erfahren, wird unser Interesse an anderen Aktivitäten langsam weniger.
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden
SpirituellePraxis
Interessen & Aktivitäten
Unterhaltung
Job
Sport
Bekanntschaften machen
Zeit für sich
HobbiesDining
Studium & Kurse
Rollen
Bruder, Schwester
Freund
Freiwilliger Helfer
Vater, Mutter
Studenton
Member of a club or a group
Angestellter
Später konzentrieren wir unsere Kräfte immer mehr auf das Erreichen unseres spirituellen Ziels und lassen langsam alles weg, was diesem Ziel nicht entspricht.
Spirituelles Ziel
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden
Identifikation mit nur noch einer Rolle
Bruder, Schwester
Freund
Freiwilliger Helfer
Vater, Mutter
StudentSohn, Tochter
Club / Peergroup Mitglied
Angestellter
Ausführender
Ein Schüler
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden
Gottesprinzip oder die Seele in uns allen
sensitive Fähigkeit
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Das Prinzip angewandt auf das Leben eines Gottsuchenden
Die spirituelle Erfahrung des selben Gottes in allen lässt die spirituelle Liebe in uns erwachen
Spirituelle Liebe
Spirituelle Liebe für die Menschheit
sensitive Fähigkeit
Liebe ohne Erwartungenbegründet in der unveränderlichen Seele
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Zusammenfassung
Falls Sie irgendeine Form von Spiritueller Praxis machen, denken Sie bitte darüber nach, ob sie das zweite Grundprinzip der Spirituellen Praxis miteinbezieht.
Bewegen Sie sich vom Vielen zum Einen?
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