NEU: AOSEPT ® PLUS mit HydraGlyde®
PERFORMANCE DRIVEN BY SCIENCE™
NEU
Das Magazin für Sehen und Aussehen 2 | 2015
INHALTBrille und Mode Seite 30
Angetrieben von Visionen Genau wie die Menschen, die Serengeti-Sonnenbrillen tragen, sucht Se-rengeti schon immer das Besondere. Technologie steht im Mittelpunkt al-ler Entwicklungen und so sind die Spezialisten ständig auf der Suche nach neuen Materialien, Ver fahren und Möglichkeiten. Auch für 2015 hat sich Serengeti wieder viel Neues einfallen lassen.
Meinungen
Neue Themen und echte Helfer 7 Richters Skala 40
Branche intern
opti 2015 8 Brille & Co.: Winterausgabe bleibt die bessere Variante 9 DURCHBLIKKER: Kleiner Helfer für mehr Frequenz im Geschäft 10 Umsatz gesteigert 12 Umsatzplus von 2,5 Prozent 12 32 Millionen für Mister Spex 12 Ehrendoktorwürde für Prof. Dietmar Kümmel 13 Neue Weiterbildungsmöglichkeit 13 VDCO Tagung – Optometrie´15 13 Ausblick auf den IVBS-Kongress 2015 14 Prof. Dr. Josef Reiner gestorben 14 Diskussion rund ums Trockene Auge 16
Marketing und Management
Angebote müssen passen wie die Faust aufs Auge 18 Tolle Aktion zum 60. Geburtstag 19 Optikers Kunden lesen Zeitung 20
Brille und Mode
Lichtblicke 23 Angetrieben von Visionen 30 Kontraste und ein bisschen Ironie 33 Mehr Luxus geht nicht 34 Holzbrille für Jedermann 36 Holzbrillen aus München 37
Brillengläser Seite 44
Der Schutzschild für die Augen Novacel Brillenglas by B&S gibt es ab sofort mit der schützenden „Blue Shock UV“ Beschichtung. Denn der Lebensalltag hat sich in den letzten 50 Jahren deutlich verändert und damit auch die Einflüsse des Lichts auf unser Auge: Ein intensiveres Sonnenlicht – gerade im Bereich des blauen Lichts – sowie der vermehrte Einsatz von LED-Leuchtmitteln,
Zum Titelbild
Das neue, peroxidbasierte Kontaktlinsenpflegemittel kombiniert die bewährte Wirksamkeit von AOSEPT® PLUS mit der HydraGlyde Moisture Matrix Technologie von OPTI-FREE® PureMoist®. Kraftvolle Reinigung und Desinfektion treffen auf verbesserte Benetzung für langanhaltenden Tragekomfort. Mehr Infos bei Ihrem Alcon-Vertriebsrepräsentanten!
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NEU
Das Magazin für Sehen und Aussehen 2 | 2015
4 DER AUGENOPTIKER 2–2015
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Kröön your eyes 38 Alle wollen nur die Eine 39
Spezial Brillengläser
opti 2015: Zeiss denkt das Gleitsichtglas neu 42 opti 2015: 100 % natürliches Sehen 43 opti 2015: Der Schutzschild für die Augen 44 opti 2015: Neue Highlights 45 Augenermüdung 46 Doubleside-Technologie für höchste Verträglichkeit 50 Als Präzisionsmessgeräte brauchbar? 52
Wissen
3D-Erlebnisrefraktion - zur Diskussion gestellt 57 Praxis-Serie Refraktion, Teil 26 58
Produkte und Märkte
Auszeichnung 63 Universal-Messbrille 63 Novacel meets Superdry 64 Lizenzvereinbarung für Brillenfassungen 64 Im schwierigem Umfeld behauptet 64 Preise stabil 65 Manchmal war der Stand zu klein 65
Rubriken
Ausblick: Rätseln und gewinnen, Impressum 66 Impressum 66 Jobbörse 67
Wissen Seite 58
Praxis-Serie Refraktion, Teil 26 Autor Michael Hornig geht im 26 Teil seiner Serie „Praxis der Augenglas-bestimmung“ auf die Arbeitsregeln am Stereotest ein. Dabei zeigt sich, dass die Befragung an diesem Testbild deutlich aufwändiger ist, als an den Testbildern Kreuztest, Hakentest und Zeigertest. Auch für den Probanden wird es schwieriger die Fragen richtig zu deuten und verwertbare Ant-worten zu geben. Die Befragung gliedert sich in mindestens 3 Teile.
DER AUGENOPTIKER 2–2015 5
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❑ JA, ich bestelle _____ Exemplare der Broschüre Anpassung von Kontaktlinsen zum Preis von 9,90 €Versandkosten: 1,70 € (Inland) bzw. 3,– (Ausland)
DER AUGENOPTIKER LeserservicePostfach 810580, 70522 Stuttgart Phone: 0 711/72 52-204Fax: 0 711/72 52-399
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Anpassung von Kontaktlinsen Leitfaden für die Anpassungweicher Kontaktlinsen
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Widerrufsrecht: Mir ist bekannt, dass ich die Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei DER AUGENOPTIKER Leserservice, Postfach 810580, 70522 Stuttgart schriftlich widerrufen kann. Die Frist beginnt mit Absendung der Bestellung (Poststempel).Verlag: Konradin Verlag R. Kohlhammer GmbH, Ernst-Mey-Str. 8, 70771 Leinfelden-Echterdingen, Geschäftsführer Peter Dilger, Amtsgericht Stuttgart HRB 220398Abo-Vertrieb: Zenit Presseservice GmbH, Julius-Hölder-Str. 47, 70597 Stuttgart, Geschäftsführer Joachim John
Neue Themen und echte Helfer
Die beiden Messen in München (groß) und Dortmund (klein) sind geschafft.Unser Team hat eine Menge für Sie entdeckt. In dieser Ausgabe starten wir im Wesentlichen mit den Neuigkeiten zum Thema „Brillenglas“. In der nächsten Ausgabe folgen die Kontaktlinsen. Und Aktuel-les aus der Brillenmode finden Sie ohnehin in jeder Aus-
gabe bei uns. Beobachtet haben wir das nach wie vor große Interesse der Fachbesucher an der 3D-Refraktion. Sowohl bei Mailshop als auch bei Ipro war der Zulauf enorm. Komplett neu war das Thema der soge-nannten „Smart Glas-ses“, dem die opti-Ver-anstalter einen populären Rahmen und Standort gaben. Über Marchons Partnerschaft mit Google Glass haben wir bereits in
der letzten Ausgabe berichtet. Zur opti kamen weitere Anbieter ähnlicher Ideen hinzu.
Ok, es ist neu, und Neuem sollte man sich nicht ver-schließen. Betrachtet man das Thema aufgeschlossen und kritisch, so trifft man auf gespaltene Meinungen. Für die Erfinder und Befürworter sind die „Smart-Brillen“ die Brillen für die heranwachsende Generation. Die Kritiker finden's einfach nur nervtötend und vergleichen Träger der Smartbrillen mit Menschen, die alles und jeden jeder-zeit filmen oder fotografieren möchten. Egal, welcher Meinung man sich anschließt: Die Technologie steht am Anfang, rechtliche Fragen sind längst nicht sicher geklärt.
Warum das Thema in den Mittelpunkt der opti-Presse-konferenz gerückt wurde, die der Fach- und Endverbrau-cherpresse eigentlich doch Themen vorstellen sollte, die für die Branche eine Marktbedeutung haben und ihr wirklich nutzen, bleibt mir ein Rätsel.
Was den Verbrauchern, den Augenoptikern und da-mit der Branche insgesamt nutzen könnte, das haben da-gegen ganz viele ganz schnell begriffen. Den neuen „DURCHBLIKKER“ wollen viele Augenoptiker testen und haben bestellt. Dafür sage ich im Namen des ganzen Teams „Danke“.
EDI
Theo Mahr, Chefredakteur
DER AUGENOPTIKER 2–2015 7
Messegeschehen der opti 2015 in Halle C 3. Foto: GHM
opti 2015
Guter Start ins neue Jahr dass die opti den Spitzenplatz bei den euro-päischen Messen einnimmt. Das auffallend größere Angebot an optometrischen Gerä-ten komplettiert das umfassende Messeport-folio.“ Auch für die Seite der Aussteller zog Josef May, Vorsitzender des Industrieverbandes Spectaris, ein sehr erfreuliches Fazit: „Was ei-ne Stimmung, was eine Leichtigkeit! Wir Aussteller sind mit dem Verlauf der opti 2015 äußerst zufrieden. Es fing schon mit den vol-len Messeständen gleich am ersten Messe-tag, dem Freitag, richtig gut an. So ist die Au-genoptik nun nach den Feiertagen gleich richtig durchgestartet und wir gehen erfreuli-
cherweise mit einigen zusätzlichen PS in das neue Jahr.“ Bereits fest stehen die Termine der nächsten drei Ausgaben der opti.
· 15. bis 17. Januar 2016
· 27. bis 29. Januar 2017
· 12. bis 14. Januar 2018
Das zusammenfassende Fazit des Messe-veranstalters liest sich so: „25850 Fach-besucher starteten mit der opti in das neue Geschäftsjahr 2015. Dabei orderten sie laut einer unabhängigen Besucher -befragung Produkte im Wert von über 178 Millionen Euro. Die Messe war jedoch nicht nur ausschlaggebend für die Einkaufsentscheidung. Informatio-nen über Neuheiten von 525 Ausstellern, einen Ausblick auf das Sehen der Zukunft mit Smart Glasses oder den neuen Walk of Frame – all das konnten die Besucher an den drei Messetagen erleben. Insgesamt erhielt die Messe für Optik & Design von 95,5 Prozent der Besucher die Bestnoten „ausgezeichnet bis sehr gut“. Nach dem Erfolg gefragt, gaben 92,2 Prozent der Aussteller an, dass für sie die Messe „ausgezeichnet bis sehr gut“ verlief.“
gezeigte Marken
1.586 Tassen Kaffe
1.423Selfi es vor der Street
Art Wall
763
Gespräche in den opti Boxen
3.897
48,7km legte der Pressesprecher zurück25.850Fachbesucher
Besucher aus 86Ländern
Brezen
1.116
3.812 Passagiere mit dem
Flughafen-Shuttle
14.701m2 verlegter Teppich
(entspr. ca. 2 Fußballfeldern)
525 Aussteller
57.822 kWh Strom fl ossen durch
436 Steckdosen
64,2Gigabyte mobiles
WLAN Datenvolumen
10.233App Downloads
13.869Zugriffe
Meistgehörter Standparty-Hit Aber bitte mit Sahne
(Udo Jürgens)
2016… see you at
15. – 17. Januar 2016
Illustratio
n ©
20
15 K
aSo-illu
stration
.de
#1Die
in Zahlen2015
„Kreativität, Vertrauenswürdigkeit, Stabilität kontinuierliche Weiterentwicklung sowie ge-sundes Wachstum hinsichtlich Besuchern und Ausstellern zeichnen die opti aus“, er-klärt Dieter Dohr, Vorsitzender der Ge-schäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH. „Diese Pluspunkte sprechen sich herum und die Branche weiß, welche unvergleichliche Kontaktbörse ihnen die opti bietet. Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentral-verbands der Augenoptiker (ZVA), bilanziert die drei Messetage mit folgenden Worten: „Die hervorragende Stimmung und der groß-artige Besucherandrang beweisen erneut,
8 DER AUGENOPTIKER 2–2015
DURCHBLIKKER
Kleiner Helfer für mehr Frequenz im Fachgeschäft Leserbefragungen brachten es an den Tag: Viele Augenoptiker suchen nach endverbrauchertaugli-chen Informationen, die nicht von einem Hersteller oder einer Marke dominiert sind, also nicht als klas-sische Werbung auf- und möglicherweise durchfal-len. Wir haben Ihre Wünsche analysiert, überlegt und am Ende den neuen „DURCHBLIKKER“ erfun-den, mit Leben erfüllt und gestaltet. Die Endver-braucherbroschüre im praktischen Brief- oder Hand-taschenformat haben wir im Rahmen der opti und der Brille & Co an unseren Messeständen vor-gestellt. Sie waren nicht dort? Kein Problem: Als selbstständige Augenoptikerin oder Augenoptiker können Sie ein Musterexemplar und Ihr Kontingent ganz einfach per E-Mail oder Fax bestellen.
Der DURCHBLIKKER dient Verbrauchern als neutrale Information und klärt in seiner Erst-ausgabe besonders rund um das Thema „Son-nenbrillen und Sonnenschutz“ auf. Hinzu kommen Tipps zur Brillenreinigung, eine span-nende Geschichte zur Herstellung von Brillen-gläsern, ein Gewinnspiel und vieles mehr. Gedacht ist der DURCHBLIKKER als kostenlo-se Zugabe, die der Augenoptiker, der auf der Rückseite seinen Firmenstempel oder einen Aufkleber plazieren kann, seinen Kunden mitgibt. Durch die angesprochenen Themen stärkt der Augenoptiker seine Kompetenz und zeigt, dass er seine Kunden ernst nimmt und mit ihnen in einen anhaltenden Dialog zum Thema „Sehen und Aussehen“ treten will und kann.
40 BRILLENGLÄSER
in ein Lackbad eingetaucht wer-
den. Danach muss der Hartlack
ausgehärtet werden. Der Vorgang
der Hart-Beschichtung dauert
ca. 4 Stunden.
Reflexmindernde Schichten/ Ent-
spiegelungen/Komfortschichten
Die Entspiegelung ist eine Vergü -
tung der Brillenglasoberfläche um
störende Reflexion deutlich zu redu-
zieren und die Lichttransmission zu
erhöhen. Der Beschichtungsprozess
findet in einer Hochvakuum-Anlage
statt. Dabei werden verschiedenen
Materialien verdampft. Diese Mate-
rialdämpfe setzen sich dann auf den
Brillengläsern ab und führen so zu
der gewünschten Reflexminderung.
Bei hochwertigen Entspiegelun-
gen wird eine Sequenz von bis zu
12 Schichten auf die Glasfläche auf-
gedampft. Damit werden ca. 99%
der störenden Reflexe ausgelöscht.
Um eine Verschmutzung der Bril-
lengläser zu reduzieren und die Rei
nigung der Brillengläser zu erleich-
tern, werden diese hochwertigen
Beschichtungen zusätzlich noch m
sogenannten Clean-Schichten be
dampft.
Mit zusätzlichen Beschichtung
kann auch ein Lotuseffekt erzie
werden sowie antistatische Eig
Waschstraße
und ermöglichen eine klare Wahr-
nehmung der Umgebung und des
Verkehrs. Bei Wasser filtern sie die
Reflektion des Lichtes von der
Oberfläche. Naturfreunde, Angler
und Freizeitkapitäne werden so
noch weniger geblendet und kön-
nen bis auf den Grund der Gewäs-
ser sehen. Andererseits kann man
mit diesen Gläsern viele Displays
nicht mehr lesen.
Empfehlenswert sind beidseitig
superentspiegelte Brillengläser, die
irritierende Reflexionen auf der Bril-
le vermeiden und so generell für
besseres und entspanntes Sehen
sorgen. Auch für den Betrachter
sind die Augen hinter den Gläsern
gut zu sehen, weil sich nichts darin
spiegelt.
Natürlich bieten auch die besten
Brillengläser nur klare Sicht, wenn
sie sauber sind. Länger klar bleiben
Brillengläser mit fett- und schmutz-
abweisender Funktion. Ebenso re-
gelmäßig wie die Brille sollten aller-
dings auch Autoscheiben und Spie-
gel geputzt werden. Auch das ver-
hindert Blendungen.
Kleiner Gläsertest für Jederman
Hochwertige Gläser weisen keine
Schlieren, Blasen oder Einschlüss
auf, die zu Kopfschmerzen und
den Augen führen. Bei leicht ge
wölbten Brillen oder schlechte
Glasqualität kann es zu Verze
gen im Glas kommen, die mi
einfachen Test erkennen ka
· Nehmen Sie Brille in beid
·Halten Sie die Sonnenbr
vors Gesicht
·Fixieren Sie eine senkre
de Linie im Hintergrun
26 SONNENBRILLEN AKTUELL
Branche intern
10 DER AUGENOPTIKER 2–2015
Einfaches Bestellverfahren für den DURCHBLIKKER
Augenoptiker können ihr Kontingent für den DURCHBLIKKER ordern. Sie senden einfach ei-ne E-Mail an den Chefredakteur oder ein Fax unter Angabe der kompletten Firmenanschrift und der gewünschten Menge an die Adresse der AO-Redaktion. DER AUGENOPTIKER Redaktion Ernst-Mey-Straße 8 70771 Leinfelden-Echterdingen Fax: (0711) 7594-1240 E-Mail: [email protected] Annahmeschluss für die Bestellungen der DURCHBLIKKER-Erstausgabe ist am 6. Februar 2015.
Bedürfnisse und Lösungen aufzeigen
Umfragen haben ergeben, dass nur etwa je-der zehnte Kunde auf Zusatzprodukte und weitere Brillen angesprochen wird. Noch seltener werden Kunden nach Hobbys be-fragt. Der DURCHBLIKKER kann diese Lü-cken in den Kundengesprächen zwar nicht zur Gänze füllen, aber er gibt den Anstoß beim Kunden, vielleicht doch nochmal beim Augenoptiker nachzufragen. Die Verbrau-cher erhalten in der Broschüre gleich mehre-re Anreize, um wiederholt zum Augenopti-ker zu gehen. So gewinnen letztlich beide - Augenoptiker und Kunde - mit dem DURCH-BLIKKER.
1 | 2015
Bezahlt von
Ihrem Optiker!
DU
RCH
BLIK
KER
DIE AKTUELLEN SONNENBRILLEN
Das Golf Resort Achental begrüßt
seine Gäste im neuen Ambiente.
Das Haus setzt neue Maßstäbe im
Chiemgauer Tourismus. Altes, ge-
bürstetes Holz wurde an den Fassa-
den, den Dachüberständen und im
Innenbereich verbaut. Der Stil ist ein
alpenländischer, wobei dieser mit
moderner Architektur im besten Ein-
Erholung im alpenländischen Chic
mit dem DURCHBLIKKER gewinnen
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für
zwei Personen im Doppelzimmer des
Golf Resort Achental in Grassau. Mit-
machen beim DURCHBLIKKER-Gewinn-
spiel ist ganz einfach - und Ihr Augen-
optiker wird Ihnen den Preis überrei-
chen. Aber zunächst stellen wir Ihnen die
Anlage und das Hotel kurz vor.
klang steht. Die 210 Zimmer des
Hotels in der Nähe des Chiemsees
sind im „alpenländischen Chic“ de-
signt und verfügen über ein beque-
mes Doppelbett, Ledersessel, Ar-
beitsplatz, LOEWE-Flatscreen, Mini-
bar uvm. Waschtischarmaturen der
Designmarke Dornbracht sowie z.B.
die Raindance Dusche von Hansgro-
he ergänzen die voll ausgestatteten
Badezimmer, die sich in edlen Na-
tursteinfließen präsentieren. Hoch-
wertige Materialien und Textilien in
allen Bereichen runden das Zimmer-
konzept ab. Stuben, Restaurants und
eine Hütte Weitere Herzstücke des Golf Resort
Achental sind die zwei neuen Stu-
ben „Reiterstube“ und „Jagdstube“
sowie die neuen Restaurants „Wei-
ßer Hirsch“ und „Weinstube“. Hier
findet man ganz nach eigenem Ge-
schmack ideale Voraussetzungen
und schöne Rahmen für genussrei-
che Stunden zum Lunch und Dinner
oder auch für Meetings, Incentives
und Events. Eine hauseigene Alm-
hütte, die „Hubertushütte“, gehört
genauso zum Portfolio wie große
Sonnenterrassen und eine über
2000 Quadratmeter große Garten-
anlage. Die Landschaft des Chiemgaus
stand sowohl bei der Inneneinrich-
tung des Resorts, als auch beim De-
sign des Golfplatzes im Mittelpunkt.
In Anlehnung an die Moorland-
schaft der Region prägen Wasser-
und Feuchtflächen das Erschei-
nungsbild des 18-Loch-Platzes.
„Golf ist ein Sport in der Natur. Im
Golf Resort Achental trifft der Spie-
ler auf einen sportlich anspruchsvol-
len Golfplatz in einer sehr natürli-
chen Umgebung“, so Architekt Tho-
mas Himmel. Die Golfakademie bie-
tet großzügig angelegte Übungs-
möglichkeiten und Kursangebote
46 GEWINNSPIEL
GEWINNSPIEL 47
Minimale Kosten
Die Kosten für den Augenoptiker sind verglichen mit anderen Zugaben minimal. Die Mindestmenge von 250 Exemplaren kostet gerade mal 125,00 Euro. Im Gegenzug gibt's 250 überraschte und mehr als zufrie-dene Kunden, die gerne wiederkommen oder das Ge-schäft des Augenoptikers weiterempfehlen.
Mitmachen und bestellen
Jeder selbstständige Augenoptiker kann sofort dabei sein, wenn der DURCHBLIKKER startet. gerne senden wir Ihnen ein Musterexemplar - und wenn Sie denken, dass dies mehr als nur einen Versuch wert ist, können Sie Ihre Startauflage direkt bestellen. Wie das funktio-niert, lesen Sie in dem Kasten in diesem Beitrag.
-i--
mit
e-
gen
elt
gen-
die Glasstärke, Dicke, Farbe
und Oberflächenbeschaf-
fenheit. Gleitsichtgläser
werden zusätzlich noch in
einem speziellen Gerät ver-
messen, bei dem die ge-
samte Gleitsichtfläche
überprüft wird. Final gibt
es eine Endkontrolle, die
optische und kosmetische
Aspekte eines Brillenglases
noch einmal überprüft.
Randung
Um das Brillenglas auf die
entsprechende Fassungs-
form zu bringen, wird zu-
nächst die Brillenfassung
3-dimensional mit Hilfe ei-
nes Abtastgerätes (Tracer)
vermessen.
Anhand dieser gemessenen
Fassungsdaten werden die
Brillengläser dann unter Berücksich-
tigung der Pupillendistanz sowie der
Durchblickhöhe in einem Schleif-
automaten gerandet.
Je nach Fassung werden eventuell
auch Bohrlöcher oder Rillen ange-
bracht und je nach Anforderung
auch Ränder poliert.
Montage
Hier werden die Brillengläser in die
Fassungen eingesetzt, geschraubt
oder auch eingefädelt (Nylorfaden).
Kontrolle
schaften der Brillengläser. Zudem
können UV-Strahlen verhindert so-
wie ein Teil des blauen Lichts durch
Beschichtungen reduziert werden.
Sonnenschutzgläser werden meist
aus kosmetischen Gründen nur auf
der Rückfläche entspiegelt. Der ge-
samte Beschichtungsprozess dauert
durchschnittlich 5 Stunden.
Qualitätskontrolle
Zur Qualitätssicherung finden in-
nerhalb der jeweiligen Arbeitspro-
/ ,/ ,
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die normale Korrekturbrille auf-gesteckt werden. Tipp für Motorradfahrer: Zum
Helmkauf immer die Brille mitneh-men. Im Umkehrschluss: Zum Bril-lenkauf den Helm nicht verges-sen!
Zweifel an Ihrer Sonnenbrille? Fragen Sie Ihren Augenoptiker. Sei-ne Anschrift finden Sie auf der Rückseite dieser Information. Welche Farbe ist richtig?
Die Farbe der Gläser hat wenig Einfluss auf den Blendschutz. Allen
Trends der letzten Jahre zum Trotz sind Naturtöne nach wie vor am höchsten im Kurs bei den Brillen-trägern.
Braune und graue Gläser sind vorteilhaft für die Farbwahrneh-mung, weil sie die Farben am we-nigsten verfälschen. Bei allen ande-ren, vor allem intensiv-farbigen Glastönungen benötigt das Auge ei-ne gewisse Zeit, um die Farbe – we-nigstens teilweise – wieder „neutra-lisieren“ zu können.
Die beliebtesten Farben im Schnelldurchgang Braun: Braune Filter werden in allen
Absorptionsstufen angeboten. Sie haben auch sehr unterschiedliche Spektralanalysen. Es gibt Brauntöne,
die Rot bevorzugen, Gelb- oder Grüntöne somit mehr oder weniger durchlassen. Um eine genaue Aus-
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SkiaskopieTheorie und Praxis der Strichskiaskopie
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DER AUGENOPTIKER 2–2015 11
Sein Auftritt war das Messehighlight der opti 2015: Harald Glööckler
Cazal
Kröön your eyes
Moderne Menschen legen Wert auf einen eleganten, stilsicheren Auftritt. Gerade im Sommer ist es den modebewussten Damen und Herren wichtig, durch Stil und Klasse zu beeindrucken. Und wer könnte dafür prädestinierter sein, diesen Menschen das per-fekte Accessoire für den perfek-ten Auftritt zu liefern als Harald Glööckler, der Prince of Fashion and Glamour? Mit diesem Ziel vor Augen kreier-te Harald Glööckler in Kooperati-on mit den Brillenspezialisten von op Couture Brillen GmbH die ex-klusive Sonnenbrillenkollektion „GLÖÖCKLER SUNGLASSES by op Couture Brillen GmbH“ und kam natürlich auch zur Präsenta-tuion am Messesamstag.
„Brillenmode ist für mich keine Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit. Und aus einer Notwendigkeit einen Luxusarti-kel, also etwas ganz Besonderes zu kreieren, das fasziniert mich ganz besonders“, so Harald Glö-öckler über die neue Kollektion. „Ich gehe nie ohne Sonnenbrille aus dem Haus. Nur zum Schlafen nehme ich sie ab“, betont Harald Glööckler. Es versteht sich von selbst, dass unter dem wachen Auge des Visionärs und Perfek-tionisten Harald Glööckler für diese Kollektion nur besonders exklusive Materialien zur Ver-arbeitung in Frage kamen. Die Kollektion umfasst zwölf Model-le in jeweils zwei Farben, mit de-nen der erfolgreiche Designer
Er sorgte zweifelsohne für den größten Menschenauflauf während der opti in München. Kult-Designer Harald Glööckler präsentiert auf der opti 2015 in München seine neue Sonnen-brillen-Kollektion bei Cazal. Die Kollektion „GLÖÖCKLER SUN-GLASSES by op Couture Brillen GmbH“ wird ab Mitte Februar 2015 in Deutschland und Österreich erhältlich sein.
neue Standards für zeitgemäße Eyewear setzt. „Menschen, die Brille tragen, sind heutzutage oft modebewusst. Eine Brille unter-streicht die Persönlichkeit, wenn sie richtig gewählt ist. Der kreati-ve, extrovertierte Typ trägt seine Brille als Schmuckstück und Er-gänzung des persönlichen Looks“, erklärt Harald Glööckler weiter. „Harald Glööckler ist ein ganz besonderer Mensch und un-glaublich kreativ, er sprüht nur so vor Ideen. Mit unserem großen Erfahrungsschatz und unserer Liebe zum Detail konnten wir sei-ne großartigen Designs in eine wirklich schöne Kollektion um-setzen. Wir lieben diese Sonnen-brillen“, so Beate Obersteiner, Geschäftsführerin der op Cou-ture Brillen GmbH, zur Zusam-menarbeit mit dem Stardesigner.
Reise um die Welt
Die Kollektionsmodelle tragen je-weils die Namen der angesagtes-ten Jet-Set-Spots der Welt. Fans können nun mit den Sonnenbril-
len des Kult-Designers auf Welt-reise gehen. Beispiele: „Shining Shanghai“, erhältlich in schwarz-gold und gold-tiger – Glitzernde Lackeinla-gen in Steinchenoptik an Front und Bügel. Ein prachtvolles Meis-terwerk mit Krone auf dem lin-ken Sonnenglas. „Bermuda Beauty“, erhältlich in schwarz-gold und gold-weiß – Sportive Eleganz geschmückt mit edlem Logo am Bügel und Krone auf dem linken Glas. „Kuba Kingdom“, erhältlich in schwarz-gold oder perlmutt – Mit filigranen Metallbügeln, die die prunkvoll geschmückte Kro-ne eindrucksvoll zur Geltung bringen. „Santorini Style“, erhältlich in schwarz-gold und silber – Eine mondäne Création mit glamou-röser Dekoration an Front und Bügel. „Dubai Dreams“, erhältlich in schwarz-gold und schwarz-tiger-gold – Imposante Bügel mit Ele-menten aus dem Barock prägen dieses schwungvolle Kunstwerk. www.cazal-eyewear.com
Modellbeispiele aus Glööcklers Kollektion
38 DER AUGENOPTIKER 2–2015