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„Wir fahren zumSongcontest!“
Schwimmbad adeWer noch einmal in der Halle desTelfer Schwimmbades schwimmenwill, hat bis 15. Mai noch Ge legen-heit dazu. Am 23. Mai eröffnet dasFreibad für seine letzte Sommer-saison. Mitte September beginntder Abbruch der Anlage.
»Songcontest-Koordinatorin« SilviaMaurer und Direktorin BrigitteMiedl freuen sich, dass ihre Schüler -Innen in Wien dabei sind
Der Aufruf des ORF an dieSchulen, zum Songcontestthema»Building Bridges« kreative Bei-träge zu gestalten und einzu-schicken, hat in der Neuen Mit-telschule Silz/Mötz besondersgefruchtet: gleich fünf Klassenhaben sich beworben. Mit viel Engagement und auch ei-nigem Zeitaufwand in der Freizeitgingen die SchülerInnen und Leh-rerInnen ans Werk: • Die 1BKlasse der NMS Silz/Mötz hat fürihr Video eine Choreographie ein-studiert. Sie klopften mit Besenrhythmisch auf den Boden und lie-ßen so verschiedene Rhythmenentstehen. • Die Schüler der 1AKlasse haben ein Schattentheateraufgebaut und sich für dieses eineChoreografie ausgedacht. • »Weare all building bridges« sangen dieSchüler der 2A + 2B Klasse inihrem Video. Zusätzlich zu ihremselbstkomponierten Lied (Text
und Melodie von Valentina Eggeraus Mötz) haben sie die StaatenEuropas zusammengesetzt und sodie Verbundenheit dargestellt.• Die Schüler der 3A der NMSSilz/Mötz haben sich für ihr Videomit Stop Motion beschäftigt. Sieließen das Eurovision Song Con-test Logo und den SchriftzugSchritt für Schritt aufscheinen.„Sehr einfallsreich waren unsereSchülerInnen,“ zeigt DirektorinBrigitte Miedl stolz auf ihre
Schützlinge und auf die Lehrer, diedabei mitgeholfen haben, insbe-sondere FL Silvia Maurer, die inihren Fächern Zeichnen undMusik mit den Kindern an den
Pro jekten arbeitete. Eine Jury ausExperten des ORF Tirol, des Lan-desschulrates für Tirol und desRaiffeisen Club Tirol kürte danngemeinsam mit dem Publikum(Online-Voting) die besten Bei-träge. „Und tatsächlich dürfen jetzt50 SchülerInnen, nämlich die zweiersten und die zwei zweiten Klas-sen, nach Wien zum Semi-Finale IIam 20. Mai um 15 Uhr fahren, ins-gesamt wurden 8.000 SchülerIn-nen zu diesem Event eingeladen.“
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Etwa 200 Pflegeeltern gibt es inTirol, Paare, die die Elternschaftfür Kinder übernehmen, wenndie leiblichen Eltern nicht fähigdazu sind. mein monat hat an-lässlich des Muttertags eine Pfle-gemama in Silz besucht, die vonihrem Alltag mit drei Pflegekin-dern und den Herausforderun-gen beim Spagat zwischen büro-kratischem Aufwand und Kin-deswohl erzählt.
Claudia Schröder ist 37 und Mut-ter von drei Kindern, ein Mädchenmit 6 Jahren und zwei Buben mitvier und zwei Jahren, so weit, sogut. Wenn ihre Kinder aber gefragtwerden, wo denn eigentlich die»richtige« Mama ist, hört sie dasnicht besonders gern. „Mit demAusdruck können die Kinder garnichts anfangen, denn ich versucheihnen ja jeden Tag beizubringen,was richtig und falsch im Leben
ist. Und wenn eseine »richtige«Mama gibt, soll ichdann die »falsche«sein? Wir sprechenvon »Bauch-mama«, wenn wirvon der leiblichenMutter reden undich bin ihre Mama,nicht mehr undnicht weniger. Dasheißt mit allenKonsequenzen –ich bin für sie daund ich sorge fürsie,“ erklärt Clau-dia. Dabei sei es ei-gentlich Schicksalgewesen, dass siezur Pflegemamageworden ist. „Mein Mann und ich haben be-schlossen, eine Familie zu gründen.Aber mit der Familienplanung hates nicht so geklappt, wie wir unsdas vorgestellt haben. Adoptionschien uns auch keine Alternativezu sein. Eines Tages wurde ich zu-fällig von einer befreundeten Sozi-alarbeiterin darauf angesprochen,ob wir uns denn auch vorstellenkönnten, die Verantwortung fürein Pflegekind zu übernehmenund wir haben uns nach einer Be-denkzeit von einer Woche dafürentschieden.“ Doch bis zum Mut-ter- und Vatersein verging noch ei-nige Zeit. „Das Jugendamt durch-leuchtet zuerst die privaten Ver-hältnisse, ob man dafür geeignetist, dann folgt eine einjährige Aus-bildung, wo man rechtlich undpersönlich für die kommenden
Herausforderungen geschult wird.Und die kommen auf alle Fälle –manche Kinder, die zu ihrem eige-nen Wohl aus der Familie heraus-genommen werden, sind schwertraumatisiert oder haben Entwick-lungsdefizite. Da muss man etwamit Aggressionen u.Ä. umgehenlernen.“ Grundsätzlich erfährtman die Vorgeschichte des Kindesund kann sich entscheiden, obman sich dem gewachsen fühlt,aber die abgeschlossene Ausbil-
dung garantiert keineswegs, dassman gleich ein Kind bekommt.„Und es war dann fast etwas un-wirklich, als wir den Anruf erhal-ten haben, dass wir ein neun Mo-nate altes Mädchen bekommenkönnten. Mit einer Sozialarbeite-rin sind wir zu den Krisenpflegeel-tern gegangen und ich habe dieKleine gesehen und sofort gewusst,ich nehme sie. Aber vorher kamenzwei Monate »Anbahnung«, d.h.fast tägliche Besuche mit Füttern,Wickeln, Spazieren gehen, damitsich das Kind an uns gewöhnt. „Eswar auch nicht einfach, man darfdie Prägung in den ersten Mona-ten nicht unterschätzen. Und erst,als wir dann bei uns zu Hausewaren, habe ich mich als Mamagefühlt und zu meiner Tochter ge-sagt: „Ich werde alles tun, damit esdir gut geht! Sie hat das aber sehrwörtlich genommen, die ersten 24Stunden durchgeschrien und unsdie ersten zwei Jahre ziemlich aufTrab gehalten, da sie sehr viel Auf-merksamkeit gebraucht hat,“schmunzelt Claudia im Nachhin-ein. Auch die zwei Söhne kamenim Babyalter zur Familie Schröder,einer mit vier, der andere mit dreiMonaten. „Umso früher die Bin-dung stattfinden kann, umso bes-ser. Und die Ausgangsfamilien
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haben in unserem Fall auch selbstakzeptiert, dass es den Kindern beiuns gut geht.“ Die leiblichen El-tern haben in Österreich dasRecht, die Kinder zu besuchen(auch mit Besuchsbegleitung).„Wir treffen uns regelmäßig anneutralen Orten, z.B. am Spiel-platz und die Kinder sollen sieauch sehen, damit nicht irgend-welche Phantasiegeschichten er-funden werden. Ich bin von Her-zen Mutter, aber ich weiß, dass ichmeine Kinder teilen muss, dennder Ursprung ist genauso wichtig.“Dass die Kleinen sehr feine Anten-nen haben, hat Claudia auch er-lebt: „Am Spielplatz ist unserZweiter, der mit seiner »Bauch-mama« gespielt hat, plötzlich zumir gelaufen und hat gesagt:„Mama, ich hab’ dich lieb!“ und daschluckt man dann schon ein-mal…“ Unterstützung und Infor-mationen in schwierigen Situatio-nen erhält man von der Kinder-und Jugendhilfe des Bezirkes. Ein-mal im Monat treffen sich zudemPflegeeltern aus dem Bezirk zumErfahrungsaustausch und gegen-seitiger Hilfestellung. Das Pflege-
verhältnis endet mit der Volljäh-rigkeit. „Wir sind eine »ziemlichnormale« Familie mit allem Drumund Dran, auch wenn es von derGesellschaft vielleicht nicht so ak-zeptiert wird, wie wir uns das wün-schen würden. Als Pflegemamakann ich für meine Kinder sorgenund dabei zusehen, wie sie auf-wachsen und hoffentlich zu selbst-ständigen und glücklichen Er-wachsenen werden.“ Weiterführende Informationen:www.tirol.gv.at/gesellschaft-so-ziales/kinder-jugendhilfe/pflege-kinder/.
AK zieht BilanzDer Bezirk Innsbruck Land undim Speziellen die Region rundum Telfs war Gegenstand einerstatistischen Aufarbeitung der Ar-beiterkammer Bezirksstelle Telfs,die vor kurzem von den Verant-wortlichen präsentiert wurde.Mag. Gregor Prantl (am Foto l.,Leiter der AK BezirkskammerTelfs)), AK Präsident Erwin Zan-gerl (M.) und Mag. Martin Schaf-fenrath als bezirksverantwortlicherKammerrat führten die aktuellenZahlen von 2014 im Vergleich zuJahr 2010 an und beleuchtetendabei Themen wie Arbeitslosigkeit,Demographie, Einkommen oderganzjährige Vollzeitbeschäftigung. So stieg im Ver-gleich zu 2010 dieArbeitslosigkeit um23 % an, 2014waren in Telfs-Um-gebung (Flaurling,Hatting, Oberho-fen, Pettnau, Pfaf-fenhofen, Polling,Telfs, Wildermie-
ming, Mieming, Stams, Rietz) 880Personen auf Arbeitssuche. InFlaurling verdoppelte sich die Zahlder Arbeitslosen, in Mieming bliebman auf Gleichstand, Polling senktedie Arbeitslosenrate um 5,6 % (von18 auf 17 Personen). „Wir sind An-sprechpartner für Informationenrund um Arbeitsrecht, Konsumen-tenrecht oder Sozialrecht. Beson-ders die Pensionsreform wirft Fra-gen auf. 2014 wurden in Telfs mehrals 4.700 persönliche und fast4.000 telefonische Beratungendurchgeführt, zu unseren Veran-staltungen kamen rund 830 inter-essiete BesucherInnen. Weitere In-formationen: www.ak-tirol.com
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6 7. MAI 2015
steuertipps vom profi
Wirtschaftstreuhänder GruberSteuerberatungs GmbHHauptstraße 14a, 6401 InzingTel. 05238/87374, Fax-DW: 20e-mail: [email protected]
Ein negativer Aspekt der Pläne zurSteuerreform sind sicherlich die ge-planten Änderungen im Rahmen derGrunderwerbsteuer. So soll künftigauch bei Übertragungen im Familien-verband (z.B. durch Schenkung, Erb-schaft) die Grunderwerbsteuer vomVerkehrswert berechnet werden. Bisherwar der 3-fache Einheitswert die Be-messungsgrundlage. Geplant ist ein Stufentarif von 0,5% bei0 bis 250.000 €, 2% bei 250.001 bis400.000 € und 3,5% bei über 400.000€. Bisher war der Tarif für begünstigteAngehörige 2%. Wenn man vereinfa-chend davon ausgeht, dass der Ein-heitswert in der Regel ca. 10% des Ver-kehrswerts beträgt, wird klar, dass diegeplanten Änderungen vor allem beihöheren Verkehrswerten zu einer be-trächtlichen Steuererhöhung führen.Nicht von ungefähr sprechen Kritikervon einer Erbschafts- und Schenkungs-steuer durch die Hintertür. Für einGrundstück mit einem Einheitswertvon EUR 20.000 und einem Verkehrs-wert von EUR 200.000 ändert sichwenig. Sind heute 2% von 60.000, d.h.EUR 1.200 zu berappen, wären in Zu-kunft 0,5% von 200.000, d.h. EUR1.000 fällig. D.h. bei vergleichsweiseniedrigen Verkehrswerten kann die ge-plante Neuregelung aufgrund des Staf-feltarifs sogar günstiger sein. Bei einemhöherwertigen Grundstück mit einemEinheitswert von EUR 100.000 undeinem Verkehrswert von 1 Million sinddie Auswirkungen gravierender. Einerbisherigen Steuer von 2% von 300.000,d.h. EUR 6.000 stünde dann ein Be-trag von EUR 25.250 gegenüber (0,5%von 250.000, 2% von 150.000 und3,5% von 600.000). In derartigen Fäl-len wäre zu überlegen, etwaige bereitskonkret geplante Transaktionen im Fa-milienverband noch im laufenden Jahrdurchzuführen, um in den „Genuss“der aktuellen Regelung zu kommen. Injedem Fall gilt es, die aktuellen Ent-wicklungen genau zu beobachten.
Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin
Geplante Änderungen bei derGrunderwerbsteuer
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leute des monats
Der erst 20-jährigen MiemingerSopranistin Vanessa Waldhart ge-lang es am 21. April 2015 inDeutschlandsberg (Steiermark)beim Finale des InternationalenFerruccio Tagliavini – Gesangs-wettbewerb mit insgesamt ca. 100TeilnehmerInnen aus der ganzenWelt in der Kategorie der nochstudierenden SängerInnen den 1.Preis zu gewinnen. Zusätzlich er-hielt sie den Sonderpreis „Dame
Joan Sutherland“, der an die besteSopranistin des gesamten Wettbe-werbs vergeben wird. Die junge Sängerin hat erst imHerbst 2014 erfolgreich am Tiro-ler Landeskonservatorium in Inns-bruck ihren Diplomabschluss mitAuszeichnung bestanden und stu-diert nun vertiefend in Wien ander Universität für Musik und dar-stellende Kunst bei Univ.-Prof. Gabriele Lechner.
mieminger sängerin auf erfolgskurs
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eco award für engagierte schülerInnen
feierliche priesterweihe in silz
Mit Fanfaren und einem neuen»ecofanten« wurden in der ecotelfs vor kurzem wieder die An-erkennungspreise für die bestenAbschluss-Schulprojekte derHAK- und Aufbaulehrgangab-solventen sowie der Praxishan-delsschule vergeben. Diesmal beehrte sogar die Präsi-dentin des Landesschulrates fürTirol, Beate Palfrader die Veran-staltung und konnte sich gemein-sam mit Dir. Wolfgang Haupt, denJuroren, Wirtschaftspartnern undEltern von dem Engagement derSchülerInnen überzeugen. Die vonSponsor Anton Mederle (Thöni In-dustriebetriebe) enthüllten eco-award-Trophäen gingen an: 1. Platzpraxis eco award (€ 200,-) fürFranz Muigg, 3AS, der zwei Prak-tika (!), eines beim Kieferorthopä-den Pümpel in Telfs und eines beiOrtner Gebäude- und Anlagen-technik in Innsbruck absolvierte. 1.Platz innovation eco HAK/AUL (€800,-) für »Ein Dorf – ein Verein!:die Gruppe aus der 3AH erstellteeinen Werbefilm für den Verein ECZirl. 1. Platz social eco HAK/AUL(€ 600,-) für »Gewalt hat vieleNamen«. Die drei jungen Damenaus der 3AH organisierten eineVeranstaltung gegen Gewalt undhalfen so mit, Mitmenschen für einTabuthema zu sensibilisieren.
1 v.l. Abt German Erd, der die Ver-leihung der social eco awards vor-nahm, Madlen Huber, Andja Slado-jevic, Lena Tiefenbrunn und Pro-jektbetreuer Mag. Bernhard Stumm-voll 2 Das Maskottchen ecofant ge-
leitete die Ehrengäste auf die Bühneund zurück – hier mit Landesschul-rat-Präsidentin Beate Palfrader 3Die Wirtschaftspartner der eco telfsfreuen sich mit Dir. Wolfgang Haupt(r.) über den engagierten Nachwuchs
Priesterweihen sind selten gewor-den, in Silz konnte vor kurzemeine gefeiert werden. BischofManfred Scheuer sprach das Wei-hegebet für Bruder Ulrich Berk-müller vom Kloster St. Petersberg.Der aus dem Allgäu stammendeJungpriester (Jg. 1984) ist Regual-kanoniker vom Heiligen Kreuz undhat in Silz seinen Weg im Glaubenbegonnen. Nach Noviziat undTheologiestudium in Brasilien undden USA und seiner Weihe zum
Diakon in Brasilien wohnt UlrichBerkmüller nun seit Februar 2015wieder im Kloster in Silz. Bei derPriesterweihe wurde ihm die Stolaund das Messgewand von StefanBerkmüller angelegt (leiblicherBruder und ebenfalls Priester). Am14. Mai wird der neue Priester um 9Uhr ebenfalls in der Silzer Pfarrkir-che seine Primiz feiern. Unten:Handauflegung durch BischofScheuer, auch die politischen Wür-denträger der Gemeinde feierten mit.
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Lehmhütte mit Botschaft
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Seit einiger Zeit wird der Kreis-verkehr in Stams alle paar Mo-nate wieder durch ein neuesKunstwerk oder eine Kunstin-stallation zum Blickfang und zurDiskussionsgrundlage für Vor-beikommende. Nach einer„Weltkapelle« mit der Aufschrift»Gegrüßt seist du« von UrsulaBeiler konnte gestern (am 6.Mai) eine afrikanische Hütte er-öffnet werden, die verschiedeneBotschaften in sich vereint.Die Idee dafür wurde von PfarrerAndreas Tausch (Foto u. und ganzunten r.) aus Inzing mit dem Stam-ser Vizebürgermeister GerhardWallner (Foto unten l.) bei einer
gemeinsamenSchitour ge-boren: „Ichhabe miteinem afrika-nischen Prie-s ter einmaleine solcheHütte gebaut
und wollte wieder eine errichten,diesmal in Zusammenarbeit mitFlüchtlingen,“ erzählt Pfarrer An-dreas. „Da hat sich der Kreisver-kehr in Stams als temporärer »Bau-grund« angeboten. Hier habennun mehrere Bewohner der Asyl-heime in Reith bei Seefeld und inZirl mitgewirkt. In mehr als 250Stunden ist eine Hütte entstanden,die mit Material aus der Lehm-grube in Inzing, Grasbüschel ausInzing und Haselnussstecken ausToblaten verwirklicht wurde. Diefertige Hütte soll ein Symbol sein:Erstens – wir haben sie gemeinsamgeschaffen und wir wollen auchMenschen helfen, damit sie sich inihrer Heimat wieder etwas auf-bauen können, zweitens – wir wol-len Menschen, die nach Österreichflüchten müssen, Heimat und Ar-beit anbieten und drittens: an die-ser Hütte haben Menschen ausaller Welt gearbeitet und könnenunter einem Dach geborgen sein.“In der Hütte werden Fotos aller Er-
bauer aufgehängt und mit ihrerpersönlichen Geschichte vorge-stellt. „Wenn man will, kann manes auch als Besinnungsort sehen,“meint Pfarrer Andreas. „Draußenrauscht der Verkehr vorbei unddrinnen dämpft der Lehm die Ge-räusche und die Schicksale derMenschen machen sprachlos.“
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Seit einigen Jahren wird bereitsdas Projekt »Schule in der Gärt-nerei« österreichweit erfolgreichdurchgeführt, in Telfs konnteneinige SchülerInnen in der Gärt-nerei Bernhart den Pflanzenbeim Wachsen zusehen. Sechs Schulklassen im Volksschul-alter (auf den Fotos oben Schüler -
Innen der Walter-Thaler-Schule),also mehr als 120 SchülerInnenkamen an verschiedenen Vormitta-gen zu Elisabeth Bernhart, um denAlltag in einer Gärtnerei kennen-zulernen. Bei einem Rundgangkonnten sie erfahren, wie vielseitigund modern die Produktion vonPflanzen ist, z.B. mit automati-
scher Beschattung und Lüftungoder welche Pflanzen länger imGewächshaus bleiben müssen.Dann konnten sie sich auch selbstals Gärtner versuchen – sie pflanz-ten Sonnenblumensamen ein(oben r.). Ein Stiefmütterchenkonnten sie dann als blühendenGruß mit nach Hause nehmen.
gärtnerei als klassenzimmer
viel altes blech und jugendliche leidenschaftDer Oldtimerclub Inzing ist zwarerst ein Jahr alt, vereint aber trotzseiner »Jugendlichkeit« schonviele Fans schnurrender undtuckernder Motoren (derzeit 35Mitglieder). Auch das zweite
Oldtimertreffen beim InzingerSchwimmbad war mit 240 aus-gestellten Fahrzeugen ein Publi-kumsmagnet. „Mit meinem großartigen Team istalles bestens abgelaufen und das
nächste Treffen 2016 kommt be-stimmt,“ freut sich Obmann Fa-bian Schatz, der selbst stolzer Be-sitzer eines VW-Käfers ist. WeitereInformationen für Interessierte aufwww.oldtimerclub-inzing.at.
Fototermin mit Vorstand: v.l. Caroline Stärz (Kassier), Florian Coreth (Kas-sier-Stv.), Fabian Schatz (Obmann), Petra Kratzer (Schriftführer-Stv.), Da-niel Renner (Obmann-Stv.) Bernd Hirschberger (Schriftführer). Der VolvoLKW gehört Diethard Gstir, ebenfalls Mitglied des Oldtimerclubs Inzing
Dietmar Schatz mit Ami-Jeep ‘42 Robert Ruech mit Hotrod ‘29-’32
10 7. MAI 2015
Hut ab……vor einer jungen Autofahre-rin aus Flaurling, die mich vonVöls nach Innsbruck gebrachthat, obwohl es nicht auf ihremWeg lag. (Anm.: am Freitag,dem 17.4. war die BahnstreckeVöls – Innsbruck aufgrundeines Unglücks gesperrt.) Sokonnte ich, trotz allem, meineArbeitsstelle im Sillparkpünktlich erreichen. Vielenvielen Dank,
meint Heidi Wieser aus Hatting.
Hut ab……vor unserer Religionslehre-rin Annemarie, unserem Klas-senlehrer Simon, unseremHerrn Pfarrer Karsten, allenTischmüttern, den Musikernfür die schöne Begleitung, denOrtsbäurinnen für die tolleAgape und allen, die bei derGestaltung und Organisationder schönen Erstkommunionder Rietzer Kinder mitgehol-fen haben. Ein herzliches Dan-keschön dafür,
meinen die Eltern der 2. Klasse.
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Mitte April fand die Tiroler Meis terschaft im TURN 10 inKitzbühel statt, der TurnvereinTelfs beteiligte sich mit 23 Tur-ner innen der Leistungsriege andiesem Wettkampf. Insgesamt gab es 130 Teilnehmeraus Nord- und Südtirol und dieMädchen des Turnverein Jahn Telfsbelegten etliche Plätze um den 4.,
5. und 6. Rang. Auf dasStockerl schaffte es NinaBartl, die in der Oberstufeden 3. Platz belegte. Wer diejungen Turnerinnen sehenwill: am Samstag, den 30.Mai veranstaltet der Turn-verein Jahn um 18.30 Uhreine Turn- und Tanzshow imRathaussaal Telfs.
Wer’s nicht im Kopf hat, muss esin den Beinen haben… DieSchülerInnen vom Meinhardi-num in Stams haben es jedenfallsda und dort und zeigten bei zweiWettbewerben ihr Können. Ende April fand die 41. Chemie-Olympiade in Stams statt. Organi-sator Chemieprofessor Adrian Muhrkonnte 58 TeilnehmerInnen aus 13Schulen aus ganz Tirol und Südti-rol willkommen heißen, die sich inder unverbindlichen Übung »Che-mieolympiade« auf diesen Wettbe-werb vorbereitet hatten. Die bestendrei qualifizierten sich für den Bun-deswettbewerb in Bruneck.
Beim 4. Meinhardinum Charity-Lauf hatten die SchülerInnen zwar»nur« Konkurrenz aus den eigenenReihen, legten sich aber ordentlichins Zeug und »erliefen« auch rund15.000 Euro an Spenden für meh-rere Sozialprojekte. 1 Einige aus dermein monat Region sind in Chemieunter den Top 10: Simon Krismer (8.,
BRG Telfs), Florian Kluibenschedl(11., BRG Telfs) und Anna-SophiaEgger (12. Meinhardinum Stams). 2Marathon-Start (für den 10 kmLauf) im Klostergarten 3 Die Zeit-messung wurde vom Organisations-team genauestens überprüft 4 Dieschnellsten der Oberstufe Knaben mitTagessieger Maximilian Braun (6H).
… und sportliche kids auch beim turnverein jahn
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Mit Worten gefischtDer Mieminger Autor HubertFlattinger präsentierte vor kur-zem sein neues Buch »Dergrößte Fisch entwischt. Redakti-onsgeschichten« (Limbus Verlag)in Innsbruck, Ende Mai wird erAusschnitte daraus im Kranewit-terstadl zum Besten geben.Über 50 Porträts mit verschiedens -ten Persönlichkeiten hat HubertFlattinger in seiner Zeit als Journa-list für die Tiroler Tageszeitung ge-
staltet, auf die atmosphärischenZusammenhänge vor, währendund nach den Interviews blickt ernun in diesem Buch (teils auchnostalgisch) zurück. So kam esetwa »fast« zu einem Interview mitPrinz Charles und Hans-JoachimKulenkampff erzählt zwar einiges,aber das Aufnahmegerät spieltenicht mit – und so »entwischte derFisch«. Was Hubert Flattingerfreut: „So einige berufliche Begeg-nungen haben in langjährigenFreundschaften geendet…“ Zuhören ist davon am 29. Mai ab 20Uhr im Kranewitterstadl – die Be-nefiz-Lesung von Hubert Flattin-ger wird von den »Köhlern« musi-
kalisch be-gleitet. Die freiwilli-gen Spendenkommen derH O S P I Z -B e w e g u n gTelfs/Umge-bung undSeefelder Pla-teau zugute.
12 7. MAI 2015
Richtige Ernährung beiakutem Heuschnupfen
Der Frühling hat endlich begon-nen, doch damit leider auch die„Heuschnupfenzeit – also das ver-mehrte Auftreten von Allergien.Pollen blockieren die Abwehrener-gie – Husten, Niesen, Jucken undAugenrinnen sind die Folge. ErsteHilfe und Linderung der Beschwer-den bringt die Akupunktur, idealer-weise ergänzt durch eine Kräuter-therapie. Während der akuten Phasehilft aber auch die richtige Ernäh-rung! Frisch und einfach und gene-rell mehr Gemüse- als Fleischge-richte kochen, lautet die Devise.Der Frühling bietet uns hier ja alleMöglichkeiten. Es ist wichtig, aufKaffee, Schwarztee, Zucker, Jo-ghurt, Milch und Südfrüchte sowieauf Fertig- und Tiefkühlgerichte zuverzichten. Also keine Süßigkeiten,keine Kuhmilch und Produkte dar-aus, keinen Orangensaft usw. Dafürköstliche Reisgerichte mit viel fri-schem Gemüse, Frühlingszwiebelund Petersilie oder Spargel mit Kar-toffeln. Birnenkompott und Apfel-mus sind prima, ab und zu Soja-milch trinken und Avocados in denSalat mischen. Probieren Sie einmalein Tofugericht! Soja (bio und ausÖsterreich) schützt vor lästigen Blü-tenpollen. Morgens wirkt ein einfa-cher Haferbrei mit Äpfeln, Ernuss-mus und Leinöl Wunder. Bei trok-kenem Husten Birnenschalen zehnMinuten köcheln lassen und denSud trinken. Für die Augen: Chrys-anthemenblütentee kochen undeinen darin eingetauchten Watte-bausch auf die Augen legen. Undnoch ein Tipp: Ab in die Dusche,wenn man nach Hause kommt.Und Stress vermeiden: Handys aus-schalten, die Kinder nach derSchule spielen lassen und nicht zutausend Nachmittagsterminen het-zen. Ich wünsche Ihnen einen mög-lichst beschwerdefreien Frühling!
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ausnahmekünstler in der raiffeisengalerie und nachwuchskünstler gekürt
Der Imster Künstler ElmarKopp malt Bilder, in denen sichseine Liebe zur Heimat spiegelt.In der Raiffeisengalerie stellt ernoch bis 12. Juni aktuelle Ölbil-der, Aquarelle und Buntstift-zeichnungen aus. Bei der Begrüßung durch DirektorAndreas Wolf und der Laudatiovom Bgm. a.D. Helmut Koppspürte man die herzliche Verbun-denheit. Auch Doris Stippler, dieden Künstler samt seinen Bildernnach Telfs »gelockt« hatte freutesich besonders darüber, dass dieAusstellung eine Benefizveranstal-
tung zugunsten der Vinzenzge-meinschaft Telfs ist. 1 Gewohnt wortgewandt bei seinerLaudatio: Bgm. a.D. Helmut Kopp2 v.l. Doris Stippler (Obfrau Vin-zenzgem.), Dir. Andreas Wolf, Gün-ter Tschuggnall (Obfrau-Stv.), Dir.Wolfgang Dirnberger 3 Vor demBild »Birkenberg« Lois Rimml mitseiner Schwester Waltraud Härting4 Auch sie mögen den besonderenKopp’schen Stil: Johann Sterzinger(l.) und Alfons Kaufmann Die jungen Künstler der Regionwurden beim 45. InternationalenRaiffeisen-Jugendwettbewerb aufsStockerl gestellt: im Inntalcenterwurden die besten der Altersklas-sen und die Gesamtsieger gekürt.Mehr als 90 Kinder konnten Sach-preise, Spiele u. Ä. für ihre Zeich-nungen zum Thema »Immer
mobil. Immer online. Was bewegtdich?« entgegennehmen, sechsSchülerInnen wurden für ihre Teil-nahme am Quizwettbewerb ausge-zeichnet. Jugendbetreuerin derRaika Telfs, Ceylan Simsek be-grüßte im Inntalcenter SchülerIn-nen aus Flaurling, Oberhofen, Pol-ling, Pfaffenhofen, Rietz, Inzing,Telfs und Hatting.5 Die größte »Siegergruppe« mit je-weils drei ersten, drei zweiten unddrei dritten Plätzen kam aus derNMS Inzing. 6 Hatten bei der Preis-vergabe alle Hände voll zu tun: v.l.GR Josef Federspiel, Center-Mana-ger Alfred Unterwurzacher undChristoph Allegranzi (Raika Telfs)
Musik liegt in der Luft…Wer gerne Konzerte besucht,kommt in nächster Zeit in dermein monat Region garantiertauf seine Kosten: von Volksmu-sik über Jazz bis zu »A-cappella-Stimmigem« ist alles dabei…Am 8. Mai musizieren ab 19.30Uhr die Oberlandler Volksmusi-kanten mit Freunden im Kranewit-ter Stadl in Telfs. Seit 20 Jahrenspielen Heinz Jäger aus St. Quirinund Angelika Braun und seit 15Jahren mit Andreas Sappl, vor
allem zur »eigenen Freud an derMusig« miteinander. Nun präsen-tieren sie ihre neue CD »So klingt’sbei uns“. Das Atelier Tiefengraberin Wildermieming öffnet am 13.Mai ab 19.30 Uhr seine Türen, um10 Saxophone, 7 Spielende undjede Menge ZuhörerInnen einzula-den. Unter dem Titel »JAZZ.com«werden »Smesch« (Stephan Wetzel,Elisabeth Köll, Hannes Metnitzer,Caro Hillen, Elisabeth Mair, Chris -tian Gruber und Anton Zoller) auf-
spielen. Am 17. Mai schließlichwird es ab 20.15 Uhr im Gemein-desaal Mieming stimmig: die bei-den A-cappella-Ensembles »Good-News« und »VivaVoce« singen beieinem Bene fizkonzert für das Netz-werk »Mieming hilft«. Die vier Sän-ger und vier Sängerinnen von Good-News präsentieren dabei bei ihremdritten Gastspiel in Mieming wiederein neues Repertoire, die Newcomer,das Sextett VivaVoce war zuletzt beiprima la musica erfolgreich.
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Manche Muttertagsgeschenke sindeinfach unbezahlbar: das ersteselbstgebastelte Kunstwerk, eineZeichnung, vom kleinen Künstlerpersönlich signiert in krakeligenGroßbuchstaben, das erste, vollerStolz vorgetragene Gedicht. Sie allebekommen einen Ehrenplatz inder Erinnerung. Womit man heutige Mütter auch zuFreudentränen rühren kann, sindGeschenke, die ihnen ein bisschenZeit zum Ausruhen und Erholengönnen. Dazu gehört sowohl eingutes Mittag- oder Abendessen in
einem gepflegten Restaurant oder garein paar Tage Ausspannen in derFremde - Papi kann ja ruhig mitfah-ren ;-) Auch Angebote für Wellnessoder Schönheit werden von derMama liebend gerne angenommen,ein neues Outfit in den Farben derSaison bringt zudem neuenSchwung. Denn wer tagein, tagaus„multitaskend“ zwischen Familie,Beruf und sonstigen Pflichten durchsLeben hetzt, hat sich eine Belohnungredlich verdient.Religiöser Vorläufer unseres Mutter-tages war der im England des Mit-
telalters gefeierte Mothering Sunday.An diesem Tag gedachte man derMutter Kirche, besuchte aber auchdie Familie und sagte den Mütterndanke für ihre Arbeit. Als Begründe-rin des Muttertags, wie wir ihn heutekennen, gilt die Amerikanerin AnnaJarvis. Sie startete zu Beginn des 20.Jahrhunderts eine Werbekampagne,um einen offiziellen Feiertag zuEhren der Mütter zu etablieren, derbald auch wirklich vom amerikani-schen Kongress beschlossen wurde. In Österreich führte die christlich -soziale Frauenrechtlerin und Mutter
des damaligen Bundespräsidenten,Marianne Hainisch, 1924 den Mut-tertag ein, der danach jedoch vomNationalsozialismus instrumentali-siert wurde. Vor allem in Kindergär-ten und Schulen stehen die Tage undWochen vor dem Muttertag im Mit-telpunkt des Geschehens. Da wirdgebastelt, gezeichnet und auswendiggelernt. Denn traditionell de cken dieKinder in der Früh den Frühstücks-tisch, sagen ihrer Mutter ein Gedichtauf und schenken Blumen, Zeich-nungen, Geschenkkarten oder kleineBasteleien.
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Muglach Öfen haben eine lange Tradition:war es früher Vater Walter, der (zuerst inTelfs und dann in Rietz) mit seinen Öfen fürfeurige Wärme in den Wohnhäusern sorgte,ist seit fünf Jahren Sohn Manuel MuglachGeschäftsführer und treibende Kraft im Familienunternehmen. Gemeinsam mit sei-ner Frau Gabi hat er auch die Serviceleis -tungen stetig erweitert – neben Öfen undHerden gibt es bei Muglach Ofenbau auchFliesen für alle Wohnbereiche und den Spezialboden Pandomo®.
Seit 2002 ist Manuel Muglach Ofenbaumeister,2010 wurde am Firmensitz der neue Schau-raum und das Büro gestaltet. Auf 100 m2 kön-nen die KundInnen hier begutachten und be-fühlen, welche Fliesen am besten in ihr Heimpassen. „Nach wie vor sind wir im Ofenbauvon rustikal bis modern stark da, aber auch die
Gestaltung von Wohnräumen,Bädern oder Terrassen mit Fliesenund Feinsteinzeug ist ein kreati-ver und interessanter Teil unsererArbeit.“
Vieles ist möglich…„Derzeit liegen etwa großforma-tige Fliesen im Trend, oft mitHolzoptik und -struktur, sodassman auch im Bad »wie auf Par-kett« duschen und baden kann.“
Feinsteinzeug ist eineetwas härtere Kera-mik und besondersfür Fußböden ideal, auch Keramikin allen Varianten (von günstig bis exklusiv) wird von ManuelMuglach eingesetzt. Weiterer Vor-teil: Bruder Michael Muglach pro-duziert nebenan in Rietz individu-elle Keramikkacheln, die für diewohnlichen Akzente verwendetwerden. „Egal ob Ofen oder Bad,beim Planen und Bauen könnenwir unsere Ideen einsetzen und un-sere KundInnen können sich dank
der Computerplanung das fertige Ergebnisnoch besser vorstellen.“ Muglach-Öfen gibt esübrigens auch auf der südlichen Erdhalbkugel:„Wir haben für die Mission einen Herd nachAfrika geliefert.“
Pandomo® – moderne Eleganz Die Weiterentwicklung der Produktpa-lette führte Manuel Muglach zu Pan-domo® Floor, Pandomo® Floor Plus, Pan-domo® Loft und Pandomo® Wall. „ImWohnbau muss man sich immer wiederdurch Schulungen fortbilden, um mit derZeit zu gehen. Die Verarbeitung neuerMaterialien bringt neue Herausforderun-gen und das Produkt Pandomo® mit demGrundwerkstoff auf Zementbasis wirdheute viel im Objektbau in öffentlichen
Gebäuden, Geschäften usw. eingesetzt, kannaber auch in privaten Wohnhäusern seine Wir-kung entfalten.“ Durch eine spezielle Verarbei-tung entstehen so glatte, klare Bodenflächen(oder auch Wandflächen) mit modern redu-zierter Optik. „Der Boden ist extrem wider-standsfähig und auch wasserabweisend,“ erklärtOfenbaumeister Manuel Muglach. Der »Klas-siker« Pandomo® Loft wurde etwa speziell fürstark beanspruchte Bodenflächen – z.B. im öf-fentlichen Bereich – konzipiert. In Zusammen-arbeit mit dem Unternehmen Daniel Wiede-mann in Telfs ist Manuel Muglach Ofenbau-Systempartner von Pandomo®.
Beratung groß geschriebenManuel und Gabi Muglach nehmen sich Zeit,um den KundInnen Gestaltungsmöglichkeitenund Materialien bei Öfen, Herden, Fliesen undBöden näher zu bringen. „Die Entscheidung
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für einen Kachelofen oder gemauertenOfen muss gut überlegt sein. Will mannur optisch das Feuer sehen oder soll derRaum auch aufgeheizt werden, soll eineOfenbank eingebunden werden oder derOfen als Raumteiler fungieren? Auch einBad gestaltet man nicht alle paar Jahreneu, da sollen Optik und FunktionalitätHand in Hand gehen“. Auf telefonischeAnmeldung ist der Schauraum übrigens
auch abends geöffnet, um Häuslbauernund Sanierungs- bzw. Umbauwilligenentgegenzukommen, die selbst bis amAbend arbeiten müssen. Außerdem nutztauch Hafner und Fliesenleger AlexanderPraxmarer den Schauraum für Kunden-beratungen.
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TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: Vortrag »Häusliche Pflege -Eine Herausforderung«, Anmel-dung erforderlich.
FLAURLING: 9 Uhr, Risgartenbzw. Kultursaal: Abschluss Kon-taktkaffee KOKAF.
MIEMING: 19 Uhr, Atelier unterLärchen Fiecht 77: Vernissage zurAusstellung Manuela Zine »Kunst-werke der Natur« (geöffnet immerSo 14-17 Uhr bis 10. Juli).
PETTNAU: 13 Uhr, Vereinshaus:Senioren-Café.
PETTNAU: 20.15 Uhr, Kultur-saal: Frühjahrskonzert der Musik-kapelle.
SILZ: 8-16 Uhr, Schulstraße: Mai-markttag.
TELFS: 17-18.30 Uhr, BüchereiNoaflhaus: Abgabemöglichkeit fürden Spieletauschmarkt.
TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:»Let’s dance!« große Tanzshow mitden SchülerInnen der Musik-schule.
TELFS: 19.30 Uhr, KranewitterStadl: Oberlandler Volksmusikan-ten musizieren mit Freunden.
INZING: 15-18 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen (jeden Fr).
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: »Der goldene Sarg« der Volks-theatergesellschaft Inzing.
MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Peter Elvin »Stadt-lichter«.
STAMS: 14 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Familienaufstellung«mit Lydia Zangerl (2-tägig, Sams-tag 9. 5. ab 10 Uhr).
STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Fox- & Tanzabend (immer am Fr).
TELFS: ab 15 Uhr, Widumanger:Jungpflanzentauschmarkt desOGV Telfs, angeboten werdenSämlinge wie z.B. Tomaten, Som-merblumen, Einjährige, weitereInfos und auch Tauschmöglichkei-ten auf www.ogv-telfs.at.
TELFS: 9-12 Uhr, Bücherei No-aflhaus: Spieletauschmarkt Ver-kauf, 17-18 Uhr Rückgabe undAuszahlung.
TELFS: 19 Uhr, Heilig Geist Kir-che: Muttertagskonzert der Ju-gendkapellen Telfs und Pfaffenho-fen.
FLAURLING: 14 Uhr, Kultursaal:Muttertagsfeier der SPÖ Flaurling.
INZING: 9-11 Uhr, Kohlstatt:Bauernladen (jeden Sa).
INZING: 20.15 Uhr, Mehrzweck-saal: »Der goldene Sarg« der Volks-theatergesellschaft Inzing.
MIEMING: 20 Uhr, PfarrkircheUntermieming: Mariensingen mitder Chorgemeinschaft Mieming,Eintritt: freiwillige Spenden.
OBERHOFEN: 15 Uhr, Kinder-garten: »Tanz mit in den Sommer«der Erwachsenenschule, Anmel-dung erforderlich.
OBERHOFEN: 20 Uhr: »Langes-festl« der Landjugend Oberhofen.
PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:Frühjahrskonzert der FF.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Seitensprung für zwei« desTheatervereins Silz, Ticket-Hot-line: 0650/2735041.
STAMS: 19.30 Uhr, Bernardisaal:Konzert »Now is the month ofmaying«.
STAMS: 20.15 Uhr, TurnsaalMeinhardinum: Muttertagskon-zert der Musikkapelle Stams.
WILDERMIEMING: 10-18 Uhr,Quellenweg 11: Tag der offenenTür »Alles rund um Teich undKoi« bei Japan Koi Siess.
WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindesaal: Muttertagsfeier desSeniorenbundes mit musikalischerBegleitung der Jugendmusik.
TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden So).
HATTING: 11 Uhr: Muttertags-konzert der Jugendmusikkapelle.
MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren.
MIEMING: 18 Uhr, Atelier unterLärchen: Meditationsabend, kos -tenloses Schnuppern.
OBSTEIG: 9.30 Uhr: Tanz zumGebet.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Seitensprung für zwei« desTheatervereins Silz.
WILDERMIEMING: 10-16 Uhr,Quellenweg 11: Tag der offenenTür »Alles rund um Teich undKoi« bei Japan Koi Siess, jede Mut-ter bekommt ein Glas Sekt!
HATTING: Bittgang Innkapelle.
MÖTZ: 20 Uhr, WallfahrtskircheLocherboden: 1. Nachtwallfahrt2015 – Pilgermesse mit MMag.Wolfgang Meixner (Diözesanju-gendseelsorger von Innsbruck), ab19.30 Uhr Rosenkranz und Mari-enlieder bei der Wallfahrtskapelle.
HATTING: Bittgang zur Karrer-kapelle.
OBERHOFEN: Bittgang in dieFelder.
TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:Treffpunkt Tanz (jeden Mi, außerFerien).
HATTING: Bittgang zur Nothel-ferkapelle gemeinsam mit Inzing.
MIEMING: Gemeindesaal: Mai-tanz anlässlich 70-Jahr-Jubiläum.
OBSTEIG: 19 Uhr, Pfarrkirche:»Vitae Lux«, Benefizkonzert derMusikschule Telfs, Blechbläser En-semble und Lehrerquintett.
STAMS: 21 Uhr, Alte Schmiede:Taxi-Dancer (immer am Mi).
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KURSE MAI14. Mai, 10.00 UhrEntdecke dein Frau sein neumit Karin Riener15. Mai, 10.00 UhrKartenlegenmit Hildegard Schweinberger16. Mai, 10.00 UhrLerne dein Krafttier kennenmit Sophia Winkler
7. MAI 2015 17
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MIEMING: ab 11 Uhr, Mini-Dampf-Tirol: Gartenbahn fahren(auch 17., am 25. und 31. Mai).
RIETZ: Gemeindesaal und -vor-platz: Traktortreffen.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Seitensprung für zwei« desTheatervereins Silz.
STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Entdecke dein Frauseinneu« mit Karin Riener, Infos:www.shekaina.at.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Seitensprung für zwei« desTheatervereins Silz.
STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Kartenlegekurs« mitHildegard Schweinberger.
HATTING: 20.30 Uhr, Gemein-desaal: Landjugendball.
POLLING: Kuppelbewerb mitFest, veranstaltet von der FF.
RIETZ: Dorferwirt: Muttertags-feier des Pensionistenverbandes.
SILZ: 20 Uhr, Jugendheim: Ko-mödie »Seitensprung für zwei« desTheatervereins Silz.
STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Lerne dein Krafttierkennen« mit Sophia Winkler.
MIEMING: 20.15 Uhr, Gemein-desaal: Good News & Viva Voce aCappella – Benefizkonzert für dasNetzwerk »Mieming hilft«.
STAMS: 12.30 Uhr, Basilika StiftStams: Tastenspiele 01 auf der his -torischen Chororgel.
WILDERMIEMING: Gemeinde-saal: Mutter/Vater-Kind-Treffen.
INZING: 16-20 Uhr, Mehrzweck-saal: Blutspendeaktion.
SILZ: ab 9.30 Uhr, Jugendheim:Infovormittag Beikost, veranstaltetvom EKIZ Silz.
TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.
TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal:Musik-Märchen »Hänsel und Gre-tel« der Musikschule Telfs und Um-
gebung mit Concertino, BallettFontainbleu und Kinderchören.
HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Diavortrag »Eine Fahrradreiseentlang der Seidenstraße von Önach Vietnam« von Stefan Neuner.
MIEMING: 20 Uhr, GasthofStieglwirt: Volksmusikstammtischder Musikschule, SängerInnen,MusikantInnen willkommen!
TELFS: 18 Uhr, Rathaussaal: Mu-sikalisches Märchen »Hänsel undGretel« der Musikschule Telfs.
OBSTEIG: 20 Uhr, Tyrolhotel:»Muntanya Catalan Festival«, dererste große Tanzbewerb in Öster-reich im Catalan-Style (3-tägig).
HATTING: 19 Uhr: Gedenkfeierder Gefallenen im 1. Weltkrieg(Schützen / Musikkapelle).
POLLING: Pfingstturnier des FCFlaurling/Polling.
STAMS: ab 9 Uhr, Sportplatz:Pfingstturnier mit Zeltfest der TSStams.
HATTING: ab 9.30 Uhr, Sport-platz: 1. Pfingstturnier der Hobby-mannschaften, veranstaltet vomESV Hatting/Pettnau.
STAMS: ab 9 Uhr, Sportplatz:Pfingstturnier mit Zeltfest der TSStams.
MIEMING: 9 Uhr, TreffpunktParkplatz Gasthof zur Post: »2.Sa-lati-Stammtisch-Duathlon« (Diszi-plinen Radfahren und Schießen).
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Fortsetzung auf S. 18
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terminser vice
Fortsetzung von S. 17
TELFS: 18 Uhr, Grünes HausStockmeyer: Grillabend (1), An-meldung erforderlich.
OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Kabarett TRIS Traum-Frauen.
TELFS: 14.30-17.30 Uhr, Musik-schule Telfs: Tag der offenen Tür,Interessierte können Instrumenteausprobieren und musikalischenKostproben lauschen.
TELFS: 20 Uhr, Kranewitterstadl:Benefiz-Lesung: Hubert Flattingerund die Köhler, Eintritt freiwilligeSpenden zugungsten der Hospiz-Bewegung Telfs/Umgebung undSeefelder Plateau.
TELFS: 21 Uhr, Riddim Bar: JamSession der Musikschule Telfs.
HATTING: 19-21 Uhr, Pfarrkir-che: Lange Nacht der Kirchen.
INZING: Mehrzwecksaal: TirolerMeisterschaft, veranstaltet vomRing-Sport-Club-Inzing.
INZING: 20 Uhr, Schulhof / Mu-sikpavillon: »10 Jahre Inntaler« –Openair-Konzert der MusikkapelleInzing mit Denise Beiler und MarcHess.
MÖTZ: 20.30 Uhr, Gasthof Lo-cherboden: »A Gaudi mit Musi«.
SILZ: 14 Uhr, Treffpunkt Feuer-wehrhalle: Zwergentreff Feuerwehr(2-6 J.), veranstaltet vom EKIZSilz.
STAMS: 19-23.30 Uhr, BasilikaStift Stams: Lange Nacht der Kir-chen mit Führung durch die Basi-lika, Meditation im Ikonenraum,musikalische Kostprobe des Or-chesters der Stiftsmusik Stams undVigilfeier in der Basilika undAgape im Klostergarten.
TELFS: Volkshochschule: Tages-fahrt »Streifzüge durch das BlaueLand« – Zwischen Murauer Moosund Kochelsee, Informationen undAnmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.
TELFS: ab 8 Uhr, Rotes KreuzHeim: Beginn von Erste HilfeGrundkurs (16 h) und Auffri-schungskurs (8 h), auch am So.
TELFS: 18.30 Uhr, Rathaussaal:Turn- und Tanzshow des Turnver-ein Jahn (Einlass ab 18 Uhr).
INZING: 18 Uhr, Schulhof / Mu-sikpavillon: »10 Jahre Inntaler« –Konzert Jugendorchester Inzing/Hatting/Pettnau, Gastkapelle undTanz mit den »Hattinger Buam«.
RIETZ: Bogensport-Parcours: In-ternationales Antoniusturnier.
STAMS: 18 Uhr, Brunnenhof StiftStams: 2. Kreuzgang Open-Air.
FLAURLING: 10 Uhr, Angerweg:Kuhles Fest mit der Musikkapelle:Frühschoppen / Platzkonzert.
INZING: 9.30 Uhr, Schulhof /Musikpavillon: »10 Jahre Inntaler«– Feldmesse, FrühschoppenkonzertMarktmusikkapelle Telfs, Jubilä-umskonzert der Inntaler und FranzPosch mit seinen »Innbrügglern«.
MIEMING: 11.15 Uhr, Kultur-stadl Untermieming: Matinee:Jazzband »Bauton«, Paul & Lukas.
PETTNAU: ab 12 Uhr, Beachvol-leyballplatz: BeachSoccer-Turnier.
RIETZ: Bogensport-Parcours: Ver-einsturnier.
RIETZ: ab 13 Uhr, Gemeindesaalund div. Brunnenplätze im Ort:Brunnensingen (veranstaltet von derChorgemeinschaft Rietz).
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Zum 33. Mal veranstaltet dieTS Raika Stams am 23. und 24.Mai 2015 das traditionelle inter-nationale Pfingstturnier für Fuß-ballmannschaften. Mannschaftenaus Deutschland, Schweiz, Italienund Österreich nutzen die Wett-kampfpause, um ein sportlichesProgramm mit einem Vereinsaus-flug zu verbinden.
16 Mannschaften nehmen am dies-jährigen Pfingstturnier in Stams teil.Einige Mannschaften kommen be-reits seit vielen Jahren nach Stams,wie z. B. die Mannschaften der TSGPasing München, des SKV Enin-gen/Achalm, des FC Engstringenoder des FC Obermais, um nur ei-nige zu nennen.Zwei Tage lang ausgelassene Party-stimmung im Zelt am Sportplatz – inder „dritten Halbzeit“ kommen nichtnur die Gastmannschaften, sondernauch die Besucher/innen des Zelt -
fes tes auf ihre Rechnung. Das Rah-menprogramm für das Pfingstfest2015 kann sich wieder sehen las-sen. Das sportliche Programm be-ginnt am Samstag, dem 23. Mai2015, um 10:00 Uhr mit den Vorrun-denspielen am Sportplatz Stams/Ei-chenwald. Um 21 Uhr gibt es dannSchlager und Volksmusik in Topbe-setzung – das „Nockalm Quintett“erstmals mit einem 2,5-Stunden-Auftritt in Stams, dazu SchlagerstarMarkus Wolfahrt und die Party-Band„Die frechen Engel“ - sie garantie-ren Stimmung und Party pur. Das„Nockalm Quintett“ hat mit demneuen Album „Du warst der geilsteFehler meines Lebens“ erst kürzlichwieder einen Tophit gelandet. Die 7 Vollblutmusiker aus Kärnten mitFrontsänger Friedl Würcher habensich über die klassische Schlager-landschaft hinaus entwickelt undsprechen immer mehr junges Publi-
kum an. Schlagerstar Markus Wolfahrt, ehemaliger Bandleaderund Frontman der „Klostertaler“,präsentiert in Stams Songs aus sei-nen zwei Solo-Alben und unverges-sene Klostertaler-Hits. Die Gruppe„Die frechen Engel“, die auch inden Mallorca-Charts vertreten ist,rundet das Programm mit Schlager-Hits ab und sorgt für rundum guteParty-Stimmung. Eintrittskarten gibtes im Vorverkauf in allen Raiffeisen-banken und ÖTicket-Verkaufsstellenzum Vorverkaufspreis von EUR 17,-exkl. Vorverkaufsgebühren.Am Sonntag, dem 24. Mai 2015,wird das Turnier ab 10:30 Uhr mitden Vorrunden- und Finalspielenfortgesetzt. Ab 21:00 Uhr startet imZelt am Sportplatz traditionell derAuftritt der Topgruppe „TORPEDOSNG“, die mit ihrem perfekten Sound,ihrer professionellen Optik und demaktuellen, vielseitigen Repertoire
jedes Jahr dieBesucher/innenbegeistert und den Sportplatz Stamszu einer einzigen Partyzone macht.Die aktuelle Besetzung der Torpedosmit den Bandmitgliedern Natascha,Mathias, Stefan, Alex, Georg und Do-minik präsentiert ihr neues Musik-und Show-Programm 2015. Ein-trittskarten gibt es an der Abend-kasse zum Preis von EUR 8,-.Für den richtigen Sound in der Discowird neben den Interpreten undBands an beiden Tagen DJ IN-STYLEsorgen. Der aufstrebende Lokalma-tador aus Stams legte zuletzt beimSummer Splash und Spring BreakEurope auf und ist auf dem bestenWeg zu einem international gefrag-ten Top-DJ.
Stamser Pfingstfest 2015
Ab 21 Uhr: Schlagerabend
NOCKALM QUINTETTMarkus Wolfahrt
Vorverkauf: €17,- exkl. VVK-Gebühr
Samstag, 23. Mai
Ab 21 Uhr: Rock & Pop
TORPEDOS NG
Sonntag, 24. Mai
Sportplatz Stams-Eichenwald
DJ IN-STYLE
DJ IN-STYLEAbendkasse: € 8,–
23.+24. Mai
Stams zu Pfingsten wieder im Party-Fieber33. int. Pfingstturnier mit Schlagerstars und „T-NG“
NOCKALM QUINTETT
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Erholung pur am Badesee MiemingEiner der idyllischsten Badeseen Tirols ist der Mieminger Badesee. Der See hat einen schönen Kinderspielplatz, Wassertrampolin, 2 Inseln,Beachvolleyballplatz, eine Kneippanlage und eine 3 ha große Liegewiese. Das Restaurant »LEUCHTTURM« mit seiner herrlichen Sonnenterrasse lädtzum Verweilen ein!
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20 7. MAI 2015
Jetzt kommt wieder die Zeit, inder man gerne die nähere undferne Umgebung erkundet, weildie frühsommerlichen Tempera-turen und das frische Grün unsrichtig hinauszieht in die Natur!In der mein monat Region undauch darüber hinaus finden sichviele lohnende Ziele, wo manseine Freizeit bestmöglich genie-ßen kann.Der sommerlichen Hitze (es kannja schon im Mai über 30º Celsiushaben) kann man zum Beispiel mitverschiedenen Maßnahmen begeg-nen: mit einem Sprung ins kühleNass am • Badesee, im • Wald-schwimmbad in Mieming sowie
im • Freibad in Inzing oder indemman anderweitig »abtaucht« –unter die Erdoberfläche im • Sil-berbergwerk Schwaz… Auf der Sonnenterrasse untermSonnenschirm lässt es sich ebenfallsgut aushalten – und dabei kannman auch noch die kulinarischenKöstlichkeiten ausprobieren. • Inder Pizzeria Romantika in Mie-ming z.B. die neue Bio-Dinkel-mehl-Pizza – ausprobieren emp-fohlen! • Im Gasthof Lenz in Obsteig lädtder Gastgarten zum Verweilen einund zu Ferienbeginn am 11. Juligibt es ein großes Country-Fest mitMusik und guter Stimmung. Noch
ein Tipp für Grillfleisch-Fans: dieneue Grillstation in der »Hasen-Lounge« des Gasthof Lenz kannfür Feste gemietet werden. • Würzig frische Almluft kann manauf der Pfaffenhofer Alm genie-ßen und dabei den Alltag im Tallassen.• Im Gasthof zur Post in Miemingist allerdings nicht nur Entspan-nung angesagt, da kann es auch an-strengend werden – findet doch amPfingstmontag, den 25. Mai vomGasthof Post aus der »2. Salati-Stammtisch-Duathlon« statt. Bereits 2014 hat sich eine Stamm-tischrunde zusammengetan, um zu beweisen, dass Stammgäste >>
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nicht nur gern »hock’n«, sondernsich ab und zu auch gern bewegen,Wirt Selahattin „Salati“ Demirki-ran gab persönlich den Startschussab. Beim Duathlon (eine Kombi-nation aus Radfahren und Kleinka-liberschießen) sind Teilnehmer abdem 14. Lebensjahr zugelassen, diezunächst eine Radtour bewältigenmüssen (von Obermieming Gast-hof Post über Kohlplatz und Se-niorenweg bis zum Gasthaus Arz-kasten) und nach einer Stärkungbeim Grillbuffet zum Schießbe-werb im Eduard-Wallnöfer-Schieß -stand in Untermieming antreten.„Kontrollpunkte und eine Labesta-tion bei der Radtour bringen zu-sätzliche Motivation und nacheiner kurzen Rast geht es dann ge-mütlich zurück, gewertet wird nurdie Zeit bis Ankunft Arzkasten!,“erklären die Organisatoren ErwinPohl und Pepi Widauer. Auch eineTeilnahme mit E-Bike ist erlaubt…„Geschossen wird am Kleinkaliber-stand 50 m sitzend aufgelegt, 20Schuss. Der errechnete Mittelwertvom Radfahren und vom Schießenwird in Kombination für das Er-gebnis herangezogen.“
Die Veranstaltung findet beijeder Witterung statt, Start istum 9 Uhr am 25. Mai beim Gast-hof Post in Mieming, der Schieß-bewerb beginnt um 13 Uhr undbereits um 16 Uhr findet diePreisverteilung im Gasthof Poststatt. Nenngeld € 15,- für Munitionund für das Grillbuffet, die Anmel-deliste liegt im Gasthof Post auf.Für weitere Auskünfte stehen die Organisatoren Erwin Pohl, Telefon 0664/8552317 und PepiWidauer, Telefon 0664/1592941 –jederzeit gerne zur Verfügung!
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Neuübernahme PFAFFENHOFER ALMEs gibt neue Wirtsleut’ auf der PfaffenhoferAlm! Ab Mai werden Dagmar Kuprian undMarkus Ögg für almerische Spezialitäten undTiroler Herzlichkeit hoch über dem Inntal sor-gen. „Das Almleben haben wir schon in Tar-renz mit Viehwirtschaft ausprobiert, jetzt wol-len wir uns auch um das leibliche Wohl vonhoffentlich vielen BesucherInnen kümmern,“meint das Paar »mit Almerfahrung«. Selbst-gemachte Butter, Hauswürste und Graukäsewerden ebenso auf der Spei-sekarte stehen wie verschie-dene Knödel, Kaiserschmarrnoder Speckplatte. Und bei derÜbernachtungsmöglichkeit fürbis zu 15 Personen steht aucheinem zünftigen Hüttenabendnichts mehr im Wege!
Die Pfaffenhofer Alm ist in 2,5 h Fußmarsch, mit dem Bike oder mit dem Auto zu errei-chen (Fahrgenehmigung bei der Gemeinde oder beim Hüttenwirt) und ist Ausgangspunktfür zahlreiche Wanderungen, z.B. zur Peter-Anich-Hütte oder auf den Hocheder.Einfach einkehren – wir sind von Anfang Mai bis Ende September für Euch da!
Telefon 0650 / 6160649 e-mail: [email protected] Informationen auch auf der Homepage: pfaffenhoferalm.ibk.meDagmar und Markus freuen sich auf Ihren Besuch!
22 7. MAI 2015
Wir t des Monats6100 Seefeld / Mösern · Albrecht-Dürer-Weg 9
Tel. 05212 / 52509 · [email protected]
www.vitalhotel-kaiserhof.at
Im Maiist bei uns
SPARGELZEIT!
Im Hotel Kaiserhof in Mösern kannman am Waldrand kulinarischeSchmankerl genießen und gleich-zeitig den Ausblick auf die Berg-welt und das Inntal auf sich wir-ken lassen.
Vor 15 Jahren wurde das Hotel Kai-serhof erbaut und seitdem sorgenRosi und Hans Weiss mit herzlicherGastlichkeit für Hotel- und Restau-rantgäste. „Viele schätzen unsereSonnenterrasse mit Ausblick undkehren nach einer Wanderung odereinem Spaziergang gern auf Kaffeeund selbstgemachte Kuchen undStrudel ein,“ wissen die Wirtsleute.
Gutes günstig genießen
Aber auch abseits von süßen Ver-führungen wie Kuchen und Kaiser-schmarren findet sich für jeden Ge-schmack etwas auf der Speisekarte:von der Brettljause („unsere Spe-zialität mit würzigem Tiroler Speckund Tiroler Wurst und Käse, sowieein »Canopus Cuvee Rotwein ausGols am Neusiedler See“) über den»Sissi-Salat-Teller« aus der Vitalkü-che bis zu Rostbraten, Schnitzel-platte, Kaiserhof Pfand’l und den Ti-roler Köstlichkeiten wie Gröstl und
Käsespätzle, im Kaiserhof wird manvon Familie Weiss reichhaltig bewir-tet. „Zum Beispiel am Muttertags-fest oder bei anderen Familienfeiernkann manauch die sai-sonalen Be-sonderheitenverkosten –etwa die Spar-gelwochen imMai, wo weißerund grüner Spargel in seinen bestenVarianten auf den Tisch kommt. Wirreservieren gerne einen Tisch fürSie und stellen ein individuellesMenü zusammen.“ Genügend Platzdafür findet sich im großzügigenSpeisesaal.
Rundum Naturerlebnisse
Der Kaiserhof ist auch Ausgangs-und Zielpunkt schöner Wanderun-gen, zum Beispiel der Wanderung»Rund um die Möserer Höhe«, die inca. drei Stunden Gehzeit vom Mö-serer See zum Lottensee und überdie Wildmoosalm zurück führt.Auch den Friedensglockenwander-weg, der über sieben besinnlicheStationen verfügt und den Wandererüber die Friedensglocke zum Kalva-
Im »Schwalbennest Tirols« einkehren und den Alltag im Tal lassen…
rienberg und aus dem Dorfzentrumdurch verschlungene Wege zumMöserer See führt, sollte man aus-probiert haben. (Anm. jeden Tag um17 Uhr wird die Glocke geläutet!)
Im Hotel und Restaurant Kaiser-hof kann man ab 9. Mai wiederohne Ruhetag den ganzen Som-mer einkehren, Reservierung er-wünscht – Telefon 05212/52509.
Sonnige Aussichten für die Tiroler Gastlichkeit
Den Ausblick gibt es inklusive – egal ob auf der Sonnenterrasse oder im Speisesaal
Telfs hat auch abseits vom Ortskern einiges zu bieten:im Gewerbepark Niedere Mundestraße nördlich derMieminger Hauptstraße auf dem Areal der ehemaligenFirma Pischl findet sich ein bunter Branchenmix. Kund Innen finden dort Nützliches und Wohltuendesvon Produkten bis zu Dienst- und Serviceleistungen.
GEWERBEPARK
24 7. MAI 2015
Niedere-Munde-Str.15a · 6410 Telfs
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■ Büro: 6410 Telfs, Untermarktstraße 48■ Tel. + Fax: 05262 - 67611■ E-Mail: [email protected]■ Internet: www.beratung-porta.at
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In Kooperation mit:
BERATUNG FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE
leute des monats
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theater spielen und anderen helfen
Mit dem Theaterstück »Landeier –Bauern suchen Frauen« konnte derTheaterverein Rietz wieder vieleZuschauerInnen in den Gemeinde-saal locken. Ein Teil des Erlöseskommt auch heuer wieder denRietzer Kindern zugute: heuerwurde die Kinderkrippe Schlumpf-hausen mit € 1.000,- unterstützt.
Leiterin Beate Meinschad (Mitte)freute sich mit ihrem Team undden Kindern über den Spenden-scheck, den TheatervereinsobmannHannes Schneebauer (r.) gemein-sam mit Kassier Siegfried Kratzer(l.) überreichte. „Danke an unserzahlreiches Publikum, das das er-möglicht hat,“ meinte Schneebauer.
»zelteln« einmal anders…
neue raika mieming mit festakt eröffnet
1 Das »Zelt« mit beeindruckenden Ausmaßen 2 GFRichard und Barbara Kratzer begrüßten die Gäste,u. a. 3 Georg Hetzenauer (l., AlpEvents), MarkusHeidegger und 4 Nina Bozeva-Olson (l., Telfspark)
Mit Galadinner und Live-Musikvon Verena Pötzl wurde vor kur-zem am Bease-Buam Weg in Telfsdas neue Eventzelt »Manhattan –Cube Tyrol« des Tiroler Zeltver-leihs präsentiert.
Mit vielen Ehrengästen aus Politikund Wirtschaft wurde die neu ge-
staltete Raiffeisenbankfiliale in Mie-ming eröffnet, Pfarrer Paulinus
Okachi segnete die neuenRäume, u.a. den multime-dialen und für Workshopsund andere Veranstaltun-gen nutzbaren Empfangs-raum (im ehemaligen Tou-rismusbüro), der vom Ge-meindeplatz zugänglich ist.
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Sie wollen ein Haus bauen, sich fit machenoder Ihre Wäsche waschen lassen? Siebrauchen einen Hausmeister, wollen denDachboden entrümpeln oder Ihre Veranstal-tung beschallen lassen? Ihre Katze sollgeimpft werden und Sie brauchen eine Ge-sichtsmaske?
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Von A wie Architektur bis Z wieZehenschutzDie Vielfalt an Unternehmen und Firmenkann sich sehen lassen: von Tierarzt überPilatestraining, von Vermessung über Elek-trotrechnik, von Wäscherei bis Tontechnik.Rund um die Werbung wird man bei Be-schriftungen Wille bestens versorgt: dortgibt es von der Grafik bis zur Montage allesaus einer Hand – von kleinen Aufklebern biszu großformatigen Werbeauftritten. Auchwer auf der Suche nach Solaranlagen,einem neuen Ofen oder Stahlzargen undSchwarzdeckerei ist, wird hier fündig. BeiFlorian Erhart wird sich derjenige melden,der Entrümpeln oder lang verborgeneSchätze veräußern will: Ankauf und Verkaufvon Antiquitäten und Kunst sowie Räumun-gen gehören zu seinem Metier. Nachlässekönnen kostenlos besichtigt und geschätztwerden und individuelle Lösungen für Be-triebsauflösungen und Keller- oder Dach -bodenentrümpelungen gefunden werden.
Für die Schönheit und Gesundheit gibt esmehrere Möglichkeiten: ein Training im Fit-nesscenter, eine wohltuende Massage, eineBehandlung bei der Kosmetikerin oder einTänzchen in der Nachtbar… Im Sanitäts-haus Orthopädika findet man zahlreiche Hy-giene- und Gesundheitsartikel, die bei derKrankenpflege nützlich sind und der Heilungoder Erhaltung der Gesundheit dienen.
In den weitläufigen Hallen haben sich verschie-denste Unternehmen niedergelassen, die denStandort mit viel Platzangebot schätzen
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7. MAI 2015 25
Luft, Licht und Ausblick gibt es bei dieser »Wohnraumerweite-rung« in Inzing genügend: Der Zubau am Elternhaus der FamilieMariner präsentiert sich geradlinig von außen, großzügig voninnen und mit den Fensterflächen in alle vier Himmelsrichtun-gen hell und freundlich für die Bewohner.
„Wir haben beim Bauen viel Unter-stützung von unseren Familien er-halten und fühlen uns im neuenHeim wohl.“ Geheizt wird das inMassivbauweise erbaute Gebäude
(mit 18 cm Außendämmung) durcheine Gas therme, das Warmwasserwird zusätzlich von einer Solaran-lage mit 10 m2 Solarpaneelen amFlachdach erwärmt. Die großen Fensterfronten lassen ebenfalls dieSonne und die Wärme ins Haus.Herzstück des Heims ist der großeWohnraum im Erdgeschoß, der
durch den gemauerten Ofen mitSichtfenster unterteilt wird und soeine »heimelige Ecke« zum Lesen,Fernsehen und Entspannen vor demFeuer ebenso bietet wie viel Raum
für gesellige Kommunikation in deroffenen Küche mit angrenzendemEssbereich. In der Küche in Weiß-Hochglanz mitanthrazitfarbenen Arbeitsflächenund einem Barelement in Holzoptikwird mit Dampfgarer und Backofengerne gekocht „und ich kann durchdas Fenster über der Arbeitsfläche
Wohnlich luftiger Zubau mit Eigenständigkeit
Im Garten nördlich des bereits be-stehenden Wohngebäudes wurdeder Quader positioniert und mit ei-gener Zufahrt und eigenem Einganggeplant. „Mein Cousin AndreasWendlinger ist Architekt, er setzteunsere Wünsche unter Berücksichti-gung der Gegebenheiten perfektum,“ freut sich Belinda, die mit Jo-
hannes nach eineinhalb Jahren Bau-zeit im Dezember 2012 eingezogenist. „Auch das Zusammenspiel mitdem Wohnhaus der Eltern ist gelun-gen.“ 124 m2 Wohnfläche sind aufzwei Ebenen verteilt, dazu gibt esnoch einen ebenerdigen Lagerraum,der die Haustechnik beherbergt undan das Elternhaus grenzt.
Auf der » Morgen terasse« RichtungOsten gibt es Sonne zum Frühstück
Beim Eingangsbereich Richtung Westen kann man am Abend die
Sonne genießen
26 7. MAI 2015
Warmes Holz (Nuss, Eiche und Fliesen in Holzoptik) ergänzt sich im Bad, im Gäste-WC und im Wohnraum mit klarem Weiß und Elementen inAnthrazit (beim Boden oder beim gemauerten Ofen als abschließende Granitplatte), die großen Fenster bringen viel »Durchblick«
auch auf die Terrasse, zu meinenEltern und nach meinen Gästenschauen,“ schmunzelt Belinda. Derdirekte Zugang zum Garten und zurostseitigen Terrasse von der Kücheaus führt auch dazu, dass dasFrühstück und / oder das Mittag-und Abendessen bei schönem Wet-ter einfach ins Freie verlegt wird.„Unser nächstes Gartenprojektwäre für heuer ein Beet für Kräuterund etwas Gemüse,“ erzählt Be-linda. Der Lager- und Technikraumim Erdgeschoß ist auch vom Gar-ten aus zugänglich und kann fürGartengeräte und als Winterlagerfür die Gartenmöbel genutzt wer-
den.Wenn es etwas mehr Intimitätsein soll oder auch wenn es dieSonne zu gut meint, werden ein-fach die elektrisch bedienbarenRaffstore heruntergelassen. „Abertrotzdem hat man das Gefühl vonLeichtigkeit, ich wollte die Fensternicht mit schweren Vorhängen zu-hängen.“ Auch die Materialien wur-den so gewählt, dass der großeWohnraum im Erdgeschoß wirkenkann: Holz-Alu-Fenster bringenWohnqualität, der Parkettboden istin Eiche geölt und harmoniert mitden weißen Wänden und dem an-thrazitfarbenen Feinsteinzeug, derim Küchenbereich, Garderobe,
Gäste-WC und auf der offenenStiege mit Edelstahlgeländer insObergeschoß verlegt wurde. DerAufgang führt zu einer Ga-lerie mit Zugang zum Bad,dem Schlafzimmer undzwei Kinderzimmern, diederzeit als Büro- bzw. Hob-byraum genutzt werden.Die Türen wurden bündigeingebaut und sind durchdie optische Verlängerungoberhalb des Türstocks einBlickfang. Im Bad wurden Fliesen in hellerHolzoptik am Boden mit weißen ander Wand kombiniert, Kästchen
und Waschtischverkleidung wur-den in edlem Nussholz getischlert.In der Badewanne lässt es sich nach
einem langen Arbeitstag bestensabschalten, die Dusche mit Glas-verkleidung ist barrierefrei nutzbar.
7. MAI 2015 27
28 7. MAI 2015
leute des monats
Die „diamantenen" und„goldenen" Paare vonTelfs wurden vor kurzemwieder zu einer Feier ein-geladen, vorher stattetenBgm. Christian Härtingund BezirkshauptmannHerbert Hauser in Vertre-tung des Landeshaupt-mannes im Telfer Pflege-heim Johann und Inge-borg Santele einen Besuch ab(kleines Foto). Die beiden sind seit60 Jahren verheiratet, worauf na-türlich mit Sekt angestoßen wurde.Dann folgte die Feier im TirolerHof, bei der gleich sieben Paare ge-würdigt wurden, die kürzlich dieGoldene Hochzeit - 50 Jahre Ehe -
gefeiert haben. Der Einladung gefolgtwaren: Cosimo und GertraudLandi, Heinrich und Erika Fisch-naller, Josef und Erna Porta,Anton und Emma Lamprecht,Adolf und Edith Maaß, Heinrichund Eleonora Piffl sowie Franz
und Heidi Scharmer.Bürger-meis ter und Bezirkshauptmanngratulierten, überreichten die Eh-rengabe des Landes und ein Ge-schenk der Gemeinde. Für die mu-sikalische Umrahmung sorgten die
„Oberlandler Volksmusikanten".Am Foto v.l. Bgm. Christian Här-ting, die Jubiläumspaare Porta,Fischnaller, Maaß, Landi, Piffl,Lamprecht und Scharmer und BHHerbert Hauser.
ehejahre in gold und diamant
aufschlag für die neue tennissaison
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inzinger ehepaare jubeln auch in gold
Drei goldene Hochzeitsjubiläenkonnten vor kurzem auch in In-zing gefeiert werden, Flora undErich Göritzer, Josefine und Ed-mund Neubauer sowie Rosa-Maria und Albert Saurwein. Be-
zirkshauptmann Herbert Hauser(l.) sowie Bgm. Kurt Heel (r.) undFrau Vizebgm. Elisabeth Gstrein(3.v.l.) überbrachten dazu die bes -ten Wünsche des Landes Tirol undder Gemeinde Inzing.
Film ab! Zu Ostern wurden in In-zing nochmal die Faschingsgefühleerweckt. Der Film vom Faschings-umzug 2015 den die „InzingerMaschgerer“ organisierten, wurdeim neuen Gemeindesaal im "10er"vor ca. 100 Personen vorgeführt,
alle Zuschauer waren restlos be geis- tert. Die Inzinger Maschgerernutzten diese Veranstaltung auch,um eine Spende an die Vinzenzge-meinschaft St. Peter und dem So-zial- und Gesundheitsprengel inder Höhe von je € 500,- zu über-
geben. Am Foto v.l.:Obmann Stv. JoeGastl, Obfrau derVinzenzgemeinschaftChristl Schatz, Kas-sier Martin Gritsch,Obmann MaschgererMarkus Egger, PeterGastl, GF Sozial- undGesundheitssprengelSabine Haselwanter.
Der Tennisclub Telfs hat heuerschon früh zum Schläger gegriffen:bereits Anfang April wurden über160 Kinder zum „Schultennis“ indie Halle, dann zu einem Kinder-fest beim neuen Spielplatz an derSchlagwand eingeladen. TCT-Ob-mann Alex Schatz freut sich: „Wirsteigern uns stetig. Nach der be-eindruckenden Jubiläumssaison imvergangenen Jahr möchten wirnun das Vereinsangebot für Kinderund Erwachsene spürbar verbes-sern. Bei den Kids gelingt uns diesschon ganz gut. Der starke Zu-wachs bestätigt unseren Weg“, soSchatz. Heuer wird wieder dieKiddie-Tennisgruppe (3-5 J.), dieKidschool (5 – 10 J.) und die Ju-niorschool (11-18 J.) der Tennis-schule Estess angeboten. Außer-dem sind alle Kinder jeden Sams-tag von 10.00 bis 11.30 Uhr zumkostenlosen Tennisschnupperneingeladen. Sportlich mischt der
Tennisverein Telfs in gewohnterManier mit Österreichs Elite mit.So kämpft sowohl die Herren- alsauch die Damenmannschaft aufsNeue um den Klassenerhalt in derBundesliga. Die „Telfer Jungstars“Yannick Pfleiderer und JulianSchubert feiern ihre Premiere inder höchsten Liga von Tirol. Ins-gesamt nimmt der TC Telfs mit 14Mannschaften an den TirolerMannschaftsmeisterschaften teil.„Somit gehören wir zweifelsohnezu den größten Tennisvereinen inTirol“, bestätigt Obmann Schatz.Auch in Sachen Turniere ist es ge-lungen, ein Highlight in Telfs aus-zutragen. So wird von 22. bis 27.6.die Österreichische Meisterschaftder U 16 am Birkenberg stattfin-den. Das traditionelle internatio-nale ITF-Future Turnier machtnur 14 Tage später vom 6. bis 11.7.Station in Telfs.Infos gibt’s auf www.tc-telfs.at.
v.l. Ilona Valent, Alex Schatz, Marina Federspiel, Peter Landschützer
7. MAI 2015 29
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Drei Jahrzehnte Musik kurz notier t
Die Musikkapelle Pettnau ver-eint begeisterte MusikerInnenseit 1929 „unterm Notenschlüs-sel«. Derzeit bereiten sich die 40Männer und neun Frauen auf ihrFrühjahrskonzert im Kultursaalvor. Einer der aktivsten wirddabei für seine 30-jährige Mit-gliedschaft bei der MusikkapellePettnau geehrt: Gilbert Hasel-wanter spielte bei seinem Eintritt1982 zunächst Es-Horn, nacheiner kurzen Pause verlegte ersich auf die B-Tuba. Bald wird ihm die Verdienstme-daille in Gold für 30 Jahre Mit-gliedschaft umgehängt, die bron-zene (für 10 J.), die silberne (für 20J.) und die Verdienstmedaille inSilber vom BlasmusikverbandTirol (für 25 J.) hat er bereits zuHause. Der Leiblfinger ist imLeben abseits der Musikkapelle In-stallateur, investiert aber mit Lei-denschaft seine Freizeit in das mu-sikalische Miteinander. „Ein sehrverlässlicher Bassist,“ lobt auchObmann Gerhard Scheiring. „Ei-nige Zeit war er sogar der einzigeBassist in der Musikkapelle Pett-nau und musste daher auch stän-dig ausrücken, auch wenn wir inkleineren Formationen spielten.Derzeit wird er aber von vier wei-teren Bassisten unterstützt. AlsGründungsmitglied der „CapellaJachymovska“ – eine Egerländer-besetzung, welche aus den Reihender MK Pettnau im Jahre 1996entstanden ist, zeigte er auch In-itiative für die Weiterentwicklungder Musikkapelle, seit einigen Jah-
ren ist er auch als E-Bassistbei moderner Literatur imEinsatz. Sechs Jahre lang(von 2004-2010) war eraußerdem als Zeugwartzuständig für die Räum-lichkeiten und das Archivder Musikkapelle Pettnau.Als Bassist ist er auch inder Region gefragt: zweimal spielte er bereits mitder Musibanda beim TelferSchleicherlaufen auf. Unddie Geselligkeit lässt erauch nicht zu kurz kom-men: er war einer der Er-finder des legendären„Musiglu«, eines Partyglas-zeltes der Musikkapelle Pettnau.Die Liebe zur Musik teilt er übri-gens mit seiner Frau Sonja, die alsehemalige Klarinettistin der Mu-sikkapelle auch viel Verständnis fürlange Proben aufbringt. Ein weite-res kreatives Hobby von GilbertHaselwanter: Skulpturen erfindenund bauen. Am Samstag, den 9. Mai findet ab20 Uhr im Kultursaal Pettnau dastraditionelle Frühjahrskonzert
unter dem Titel »Wo man spielt,da lass dich nieder…« (Leitung:Herbert Zangerl und Modera-tion: Claudius Schlenck) statt,am Programm stehen traditio-nelle Werke von Julius Fucik,Franz v. Suppe oder EmmerichKalman, mit »Amparito Roca«,einem spanischen Konzertmarschoder der Musik aus dem Musical»Les Miserables« präsentieren dieMusikerInnen moderne Klänge.
Wirtschaften in derGemeindekassaBgm. Johann Kleinhans und derGemeinderat haben für die nächsteZeit nur bescheidene Ausgaben vor.„Der neue Kultursaal war ein gro-ßer Brocken für die Gemeinde-kassa, derzeit heißt es etwas kürzertreten, d.h. die Bauarbeiten der Ge-meinde werden sich heuer auf not-wendige Straßenasphaltierungenreduzieren.“ Auch für die Grund-wassermessstellen der IKB wird dieGemeinde kein Geld ausgeben.„Die IKB haben der Gemeinde dieinsgesamt 22 Messstellen auf demGemeindegebiet zum Kauf ange-boten, da das Projekt »Regional-kraftwerk Mittlerer Inn« nicht um-gesetzt wird. Zu den Kosten von ca.1.000 Euro pro Messstelle würdendann aber die Kosten für die lau-fende Betreuung dazukommen.Der Gemeinderat hat in der Ge-meinderatssitzung im März dafürkeinen Bedarf gesehen und dieMessstellen können von den IKBabgebaut werden.“ Vom Land Tirolaus gäbe es außerdem bereits genü-gend Grundwassermessstationen,um die notwendigen Grundwasser-spiegelmessungen durchzuführen.
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rBgm. Kleinhans bei der Bohrungneben dem Gemeindehaus (2012)
Gilbert Haselwanter
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Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger
Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318
Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316
Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten
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Hut ab……vor den beiden Herren, diemir am 9. April nach meinemSturz vor dem Inntalcenter sohilfreich zur Seite standen. EinDank auch an die weiteren Be-teiligten in der Rettungskette,
meint Herta Margreiter.
Hut ab……vor Walter Strigl und Georg,die den Kindern vom Kinder-garten Heilig Geist einen tollenund lehrreichen Vormittag inder Rettung Telfs ermöglichthaben. Vielen Dank dafür,
meinen die Kinder und diePädagoginnen.
Hut ab……vor Gerhard Wallner undJoe Karner aus Stams, diemeine Vernissage so perfektmusikalisch umrahmt habenund damit allen Besucher -Innen ein einmaliges Erlebnisbeschert haben,
meint Christine Dablander aus Telfs.
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Das »Fenster in die Vergangenheit«öffnen wir diesmal in Wildermie-ming: Acht (!) Schulstufen derVolksschule sind darauf im Schul-jahr 1948/49 kurz nach Kriegsendezu sehen. Das Foto wurde uns vonMargret Ploner (geb. Jäger,3.R.1.v.l.) vorbeigebracht und zurVerfügung gestellt, vielen Dankdafür! „Unser Lehrer Franz Grießerwird heuer 90 Jahre alt und auf die-sem Wege möchten wir ihm gratu-lieren,“ erzählt Margret, die mitehemaligen MitschülerInnen dieNamen recherchiert hat. „Wir wur-den in vier »Abteilungen« unter-richtet, 1.+2. Kl, 3.+4. Kl., 5+6. Kl.und 7.+8. Kl. und Franz Grießerhatte uns immer gut im Griff, auchwenn es bis zu 80 Schüler in einemRaum waren.
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