Intralogistik:Modulares Leichtkransystem sorgt für ergonomische Transportvorgänge
SONDERDRUCK
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Erschienen in Der Betriebsleiter 1-2/2015
systeme installiert, mit denen Stahlteile und Bauteilgruppen gehoben und befördert werden.
„Unser neues Werk in Kaufbeuren wurde vollständig nach ergonomischen Gesichts-punkten ausgerichtet“, sagt Johannes Kaiser, Projektverantwortlicher im Bereich Handhabung und Montagetechnik bei Hawe Hydraulik. „Von der Anordnung der Gebäude über die tageslichtgesteuerte LED-Beleuchtung bis zur akustischen Aus-stattung haben wir für unsere Mitarbeiter ein angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen. Denn eine ergonomische Arbeitsgestaltung hat direkte Auswirkungen auf die Produkti-vität. Die Vorgaben der Ergonomie gelten dabei selbstverständlich auch für die instal-lierte Kran- und Handhabungstechnik.“
Die Krananlagen sind exakt auf die Pro-duktions- und Montageprozesse im Hawe-Werk Kaufbeuren abgestimmt. Sie über-nehmen die Aufnahme, den handgeführten Transport und die genaue Positionierung einzelner Bauteile oder komplex montierter Baugruppen. Der Hydraulikspezialist ent-schied sich für das Demag Leichtkran- system KBK Aluline, das die zuvor definier-ten Anforderungen vollständig erfüllt.
Leichter BaukastenKBK Aluline ist ein modulares Leichtkran-system, mit dem sich nach dem Baukasten-prinzip Hängekrananlagen und Einschie-nenbahnen passgenau konfigurieren lassen. Dazu stehen sechs Aluminiumprofile in vier
Baugrößen zur Verfügung, die für Traglasten bis zu 2000 kg ausgelegt sind. Das geringe Eigenge-wicht der Alumini-umprofile in Ver-bindung mit den optimierten Leichtlauf-Fahr-werken macht die Krane sehr leicht von Hand ver-fahrbar und bietet die bestmögliche Unterstützung für ermüdungsarmes Ar-beiten. Selbst schwere, unhandliche Lasten las-sen sich schnell und mit ex-trem geringem (Kraft-)Auf-wand bewegen und abbremsen.
Johannes Kaiser erläutert die Ent-scheidung: „Wie bei der gesamten Werkpla-nung haben wir auch bei der Krantechnik größten Wert auf Ergonomie gelegt. Des-halb messen wir dem Eigengewicht des Kranprofils und dem Leichtlauf der Kran-technik große Bedeutung zu. Daneben spielt der Systemgedanke des Baukasten-prinzips für uns eine wesentliche Rolle. Denn damit werden die gezielte Planung der Schnittstellen sowie die bei geändertem Produktionslayout erforderlichen Anpas-sungen ermöglicht.Auch gestalterische Gesichtspunkte
01 Dank der im Profil verlaufenden Schleifleitung entfallen Schleppleitungen an Kran und Kranbahn – die Einspeisung erfolgt am Profilende
Auf den Punkt gebracht
„Mit einem schlüssigen Gesamtkonzept haben wir unseren Kunden Hawe überzeugen können“, fasst Florian Weinbrenner von Markthaler zusammen. „Die
Vorteile von KBK Aluline in puncto Leichtlauf, Ergonomie und einfacher Bedienung liegen auf der Hand. Und
schließlich bietet der Systembaukasten alle Möglichkeiten für nachträgliche Anpassungen und für ein einfaches Ersatzteil-
management.“ Auch bei Hawe zeigt man sich sehr zufrieden mit den installierten Kran-Systemlösungen. Johannes Kaiser zieht eine positive Bilanz: „Die Krananlagen unterstützen bei allen
Hub-, Positionier- und Bewegungsabläufen zu unserer vollen Zufriedenheit. Sie tragen wesentlich zur Entlas-
tung unsere Mitarbeiter bei. Damit sind unsere Anforderungen an Arbeitssicherheit, Ergono-
mie und Effizienz in vollem Umfang erfüllt.“
waren mitentscheidend für die System-wahl. Das KBK-Aluline-System fügt sich op-tisch gut in die Umgebung mit dem Alu-Pro-filbau der Hawe-Montageinseln und Prüf-stände ein. Und letztlich haben wir auch bei Extraausführungen – wie einer Sonder- lackierung – die Termintreue unseres Liefe-ranten entsprechend hoch bewertet.“
Die Planung und Installation der kom-pletten Krantechnik bei Hawe übernahm die ebenfalls in Kaufbeuren ansässige Markthaler GmbH. Das auf Stahlbau spezi-alisierte Unternehmen zählt zu den zertifi-
02 Das Leichtkransystem fügt sich optisch in die Umgebung mit dem Alu-Profilbau der Hawe-Montageinseln ein
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Erschienen in Der Betriebsleiter 1-2/2015
Als die Firma Hawe Hydraulik mit
den Planungen für ihr neues Werk
in Kaufbeuren begann, war die
Zielrichtung von Beginn an klar
defi niert: Es sollte eine Produktion
entstehen, die nach ergonomischen
Grundsätzen ausgerichtet ist.
Daher entschied man sich auch für
ein Leichtkransystem, das neben
seinem geringen Eigengewicht über
sehr gute Leichtlaufeigenschaften
und eine große Systemvielfalt
verfügt.
Vom einfachen Handventil bis zur anschlussfertigen Systemlösung: Pro-
dukte von Hawe Hydraulik werden welt-weit in über 70 Branchen eingesetzt. In Werkzeugmaschinen ebenso wie in Mobil-kranen, Baumaschinen, im Schiff bau, in der Materialfl usstechnik, in Windkraft- und Solaranlagen.
Mit dem größten Investitionsprojekt seiner mehr als 60-jährigen Firmenge-schichte errichtete das inhabergeführte Familienunternehmen einen neuen Produktionsstandort in Kaufbeuren.
Nach rund zweijähriger Bauzeit wurde das neue Werk mit einer Bruttogeschoss-fl äche von rund 50 000 m² und einer Pro-duktionsfl äche von 30 000 m² im September 2014 eingeweiht. Die Kernkompetenz des neuen Werks besteht in der Herstellung von Ventilblöcken und Wegeschiebern sowie der automatisierten Baugruppenmontage.
Flexible Produktionskapazitäten
Das neue Produktionsareal im Allgäu bietet genügend Platz, um alle erforderlichen Pro-duktionsschritte vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt, an einem Standort abzu-bilden: vom Wareneingang über Vorferti-gung, Dreh- und Blockfertigung, Ober-flächenbearbeitung, Montage bis zum Warenausgang.
Mit schlanken Produktionsprozessen kann Hawe dabei fl exibel auf schwankende Auslastungen reagieren und Produkte in Losgröße 1 wie auch in hoher Serie fertigen. Ein wesentliches Merkmal des neuen Werks besteht neben der Energieeffi zienz in der umfassenden Gestaltung nach ergonomi-schen Grundsätzen. Dazu gehören höhen-verstellbare Montageplätze ebenso wie der Einsatz von Lean Liftern. Für das Handling und den Transport wurden modulare Kran-
Ergonomische LösungModulares Leichtkransystem entlastet die Mitarbeiter bei einem Hydraulikspezialisten
bei Handling- und Transportabläufen
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systeme installiert, mit denen Stahlteile und Bauteilgruppen gehoben und befördert werden.
„Unser neues Werk in Kaufbeuren wurde vollständig nach ergonomischen Gesichts-punkten ausgerichtet“, sagt Johannes Kaiser, Projektverantwortlicher im Bereich Handhabung und Montagetechnik bei Hawe Hydraulik. „Von der Anordnung der Gebäude über die tageslichtgesteuerte LED-Beleuchtung bis zur akustischen Aus-stattung haben wir für unsere Mitarbeiter ein angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen. Denn eine ergonomische Arbeitsgestaltung hat direkte Auswirkungen auf die Produkti-vität. Die Vorgaben der Ergonomie gelten dabei selbstverständlich auch für die instal-lierte Kran- und Handhabungstechnik.“
Die Krananlagen sind exakt auf die Pro-duktions- und Montageprozesse im Hawe-Werk Kaufbeuren abgestimmt. Sie über-nehmen die Aufnahme, den handgeführten Transport und die genaue Positionierung einzelner Bauteile oder komplex montierter Baugruppen. Der Hydraulikspezialist ent-schied sich für das Demag Leichtkran- system KBK Aluline, das die zuvor definier-ten Anforderungen vollständig erfüllt.
Leichter BaukastenKBK Aluline ist ein modulares Leichtkran-system, mit dem sich nach dem Baukasten-prinzip Hängekrananlagen und Einschie-nenbahnen passgenau konfigurieren lassen. Dazu stehen sechs Aluminiumprofile in vier
Baugrößen zur Verfügung, die für Traglasten bis zu 2000 kg ausgelegt sind. Das geringe Eigenge-wicht der Alumini-umprofile in Ver-bindung mit den optimierten Leichtlauf-Fahr-werken macht die Krane sehr leicht von Hand ver-fahrbar und bietet die bestmögliche Unterstützung für ermüdungsarmes Ar-beiten. Selbst schwere, unhandliche Lasten las-sen sich schnell und mit ex-trem geringem (Kraft-)Auf-wand bewegen und abbremsen.
Johannes Kaiser erläutert die Ent-scheidung: „Wie bei der gesamten Werkpla-nung haben wir auch bei der Krantechnik größten Wert auf Ergonomie gelegt. Des-halb messen wir dem Eigengewicht des Kranprofils und dem Leichtlauf der Kran-technik große Bedeutung zu. Daneben spielt der Systemgedanke des Baukasten-prinzips für uns eine wesentliche Rolle. Denn damit werden die gezielte Planung der Schnittstellen sowie die bei geändertem Produktionslayout erforderlichen Anpas-sungen ermöglicht.Auch gestalterische Gesichtspunkte
01 Dank der im Profil verlaufenden Schleifleitung entfallen Schleppleitungen an Kran und Kranbahn – die Einspeisung erfolgt am Profilende
Auf den Punkt gebracht
„Mit einem schlüssigen Gesamtkonzept haben wir unseren Kunden Hawe überzeugen können“, fasst Florian Weinbrenner von Markthaler zusammen. „Die
Vorteile von KBK Aluline in puncto Leichtlauf, Ergonomie und einfacher Bedienung liegen auf der Hand. Und
schließlich bietet der Systembaukasten alle Möglichkeiten für nachträgliche Anpassungen und für ein einfaches Ersatzteil-
management.“ Auch bei Hawe zeigt man sich sehr zufrieden mit den installierten Kran-Systemlösungen. Johannes Kaiser zieht eine positive Bilanz: „Die Krananlagen unterstützen bei allen
Hub-, Positionier- und Bewegungsabläufen zu unserer vollen Zufriedenheit. Sie tragen wesentlich zur Entlas-
tung unsere Mitarbeiter bei. Damit sind unsere Anforderungen an Arbeitssicherheit, Ergono-
mie und Effizienz in vollem Umfang erfüllt.“
waren mitentscheidend für die System-wahl. Das KBK-Aluline-System fügt sich op-tisch gut in die Umgebung mit dem Alu-Pro-filbau der Hawe-Montageinseln und Prüf-stände ein. Und letztlich haben wir auch bei Extraausführungen – wie einer Sonder- lackierung – die Termintreue unseres Liefe-ranten entsprechend hoch bewertet.“
Die Planung und Installation der kom-pletten Krantechnik bei Hawe übernahm die ebenfalls in Kaufbeuren ansässige Markthaler GmbH. Das auf Stahlbau spezi-alisierte Unternehmen zählt zu den zertifi-
02 Das Leichtkransystem fügt sich optisch in die Umgebung mit dem Alu-Profilbau der Hawe-Montageinseln ein
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Erschienen in Der Betriebsleiter 1-2/2015
Als die Firma Hawe Hydraulik mit
den Planungen für ihr neues Werk
in Kaufbeuren begann, war die
Zielrichtung von Beginn an klar
defi niert: Es sollte eine Produktion
entstehen, die nach ergonomischen
Grundsätzen ausgerichtet ist.
Daher entschied man sich auch für
ein Leichtkransystem, das neben
seinem geringen Eigengewicht über
sehr gute Leichtlaufeigenschaften
und eine große Systemvielfalt
verfügt.
Vom einfachen Handventil bis zur anschlussfertigen Systemlösung: Pro-
dukte von Hawe Hydraulik werden welt-weit in über 70 Branchen eingesetzt. In Werkzeugmaschinen ebenso wie in Mobil-kranen, Baumaschinen, im Schiff bau, in der Materialfl usstechnik, in Windkraft- und Solaranlagen.
Mit dem größten Investitionsprojekt seiner mehr als 60-jährigen Firmenge-schichte errichtete das inhabergeführte Familienunternehmen einen neuen Produktionsstandort in Kaufbeuren.
Nach rund zweijähriger Bauzeit wurde das neue Werk mit einer Bruttogeschoss-fl äche von rund 50 000 m² und einer Pro-duktionsfl äche von 30 000 m² im September 2014 eingeweiht. Die Kernkompetenz des neuen Werks besteht in der Herstellung von Ventilblöcken und Wegeschiebern sowie der automatisierten Baugruppenmontage.
Flexible Produktionskapazitäten
Das neue Produktionsareal im Allgäu bietet genügend Platz, um alle erforderlichen Pro-duktionsschritte vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt, an einem Standort abzu-bilden: vom Wareneingang über Vorferti-gung, Dreh- und Blockfertigung, Ober-flächenbearbeitung, Montage bis zum Warenausgang.
Mit schlanken Produktionsprozessen kann Hawe dabei fl exibel auf schwankende Auslastungen reagieren und Produkte in Losgröße 1 wie auch in hoher Serie fertigen. Ein wesentliches Merkmal des neuen Werks besteht neben der Energieeffi zienz in der umfassenden Gestaltung nach ergonomi-schen Grundsätzen. Dazu gehören höhen-verstellbare Montageplätze ebenso wie der Einsatz von Lean Liftern. Für das Handling und den Transport wurden modulare Kran-
Ergonomische LösungModulares Leichtkransystem entlastet die Mitarbeiter bei einem Hydraulikspezialisten
bei Handling- und Transportabläufen
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zierten Demag Vertragshändlern. Florian Weinbrenner, Projektleiter bei Markthaler unterstreicht die universellen Einsatzmöglichkeiten des KBK Aluline-Systems: „Der Systembaukasten bietet mit seiner modularen Struktur die Basis für zahlreiche Hub- und Transportlösungen. Dank des Planungstools KBK-Designer lassen sich die Anlagen einfach und schnell konfigurieren, einschließlich der
Erstellung von statischen Berechnungen, Stücklisten und technischen Zeichnun-gen. Damit können wir auf die Anforde-rungen unserer Kunden schnell und um-fassend reagieren.“
Im FokusEffizienzSicherheitNachhaltigkeit
03 In Kombination mit dem Manulift bildet das Leichtkransystem eine ergonomische Lösung für die Handhabung von Werkstückträgern
Vorteilhafter Aufbau
Die Krananlagen sind bei Hawe Hydraulik direkt an den Stahlbau der Hallenkonstruk-tion montiert. Mit der systemeigenen KBK-Aufhängung lassen sich die Kranbahnen millimetergenau ausrichten. Durch das ge-ringe Eigengewicht der KBK Aluline-Profile und durch ihre hohe Steifigkeit sind Auf-hängeabstände von bis zu 8 m realisierbar.
Das reduziert den Planungsaufwand und spart Kosten für zusätzlichen Stahlbau.
An einem Montagebereich sind die Ar-beitsplätze beispielsweise auf einer Länge von 14 m mit Profilbahnen überkrant. Die
beiden mit einem Abstand von 5,40 m ins-tallierten Kranbahnen bestehen aus dem Profil A 18-R mit innenliegender Schleiflei-tung. Durch diese sichere und effiziente Form der Energieübertragung entfallen zu-sätzliche Anbauten für die Stromzuführung, und durch die Vermeidung von Kabel-durchhängen wird ein effektiver Gewinn an Bauhöhe erzielt. Diese Vorteile überzeug-ten auch die Projektverantwortlichen bei Hawe Hydraulik.
An diesen Bahnen verfahren zwei Ein-träger-Hängekrane mit identischem Profil-typ. Die innenliegenden Kunststofflaufrol-len der Krane fordern dem Benutzer nur sehr geringe Verfahrkräfte ab und ermög-lichen einen sehr leisen und ruhigen Lauf.
Die 6,40 m langen Kranbrücken weisen einen beidseitigen Überstand von jeweils 0,50 m auf. Damit ist sichergestellt, dass auch die Montage- und Bereitstellungs- flächen seitlich der Kranbahn erreicht wer-den. Als Hubwerke kommen Kettenzüge DCS-Pro mit 125 kg Tragfähigkeit zum Ein-satz, die dank ihrer stufenlosen Geschwin-digkeitsregelung ein feinfühliges und exak-tes Positionieren der Bauteile ermöglichen.
Für die Aufnahme von einzelnen Bau- teilen und auch von gefüllten Sammelkör-ben wurden spezielle Lastaufnahmemittel entwickelt, die in den Lasthaken der Ketten-züge eingehängt werden. Damit wird das Personal bei allen Tätigkeiten durchgehend entlastet.
Auch in der Logistik der automatisierten Montagezone kommen KBK Aluline-Krane zum Einsatz. In einer mit Schutzglas abge-trennten Bearbeitungszone übernimmt ein Roboter die vollautomatische Montage von Hydraulikkomponenten. Die dafür erfor-derlichen Bauteile werden mit Hilfe einer speziellen Handhabungslösung zugeführt. Dazu nimmt ein Mitarbeiter die bereitste-henden Werkstückträger mit einem am Kran verfahrbaren Manulift DCM-Pro auf. Der Manulift ist ein Hebezeug der Ketten-zugfamilie DC-Pro und ermöglicht Last-steuerung und Lastführung mit einer Hand. Die per Schnellwechselkupplung befestig-ten Lastaufnahmemittel machen den Manulift zu einem flexiblen Hubwerkzeug. Nach der Ausschleusung aus der Automa-tikzone wird der Werkstückträger wieder mit dem Kran aufgenommen und zur wei-teren Verarbeitung bereitgestellt.Die Kran-bahn ist 9 m lang, die Kranbrücke 5,50 m.
www.demagcranes.de
Das geringe Eigengewicht der Aluminium- profile in Verbindung mit den optimierten
Leichtlauf-Fahrwerken macht die Krane sehr leicht von Hand verfahrbar
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Terex MHPS GmbHStandort WetterRuhrstraße 28 · 58300 Wetter/DeutschlandTel.: +49 (0) 2335 92-0E-Mail: [email protected]