Jens Dörschel: Der deutsche und europäische Pelletmarkt – Aktuelles und Trends
Jens Dörschel, Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV)Fachreferent für Politik und Umwelt
Der deutsche und europäische Pelletmarkt –Aktuelles und Trends
Klimaschutzwirkung von Waldschutz und Holzverwendung - 5. Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald in Berlin am 12.-13. Februar 2015
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Pelletmarkt in Deutschlandund deutscher Pelletaußenhandel
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• Deutsche Pelletproduktion seit 2007 immer mehr als 10 % über Verbrauch
• d.h. Pelletproduktion hält bisher mit maßvoll wachsendem Pelletbedarf Schritt
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Deutschland seit Jahren mit Exportüberschüssen
Außenhandelsbilanz2013
• Pelletausfuhrca. 720.000 t
• Pelleteinfuhrca. 540.000 t
� Exportüberschussca. 180.000 t
• Pelletimporte nehmen zu, wenn inländisches Preisniveau steigt!
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Ausblick auf vorläufige Außenhandelsbilanz 2014(mit Daten bis November)
� Pelletimporte sinken wieder (auch aus den USA), Pelletausfuhren aber auch
� insgesamt steigt Exportüberschuss wieder
20132014
(bis Nov.)
Veränderung
2014 ggü. 2013
Pelletausfuhr (t) 720.000 580.000 - 140.000
Pelleteinfuhr (t) 540.000 340.000 - 200.000
Exportüberschuss (t) 180.000 240.000 + 60.000
Einfuhr aus den USA (t) 43.500 25.000 bisher -18.500
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• Pelletimporte bisher vor allem aus den Nachbarländern
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Zwischenfazit:
• Deutschland ist seit 10 Jahren ohne Unterbrechung Pelletexportland
• Pelletimporte gibt es trotzdem – v.a. aus Nachbarländern
• Importe aus USA versorgen bisher nur 1-2 % der deutschen Pelletheizungen
• Gegen Pelletimporte aus den USA sprechen Gefahren für Pelletqualität und
dezentrale Distribution
• Pelletimporte steigen bei steigenden Pelletpreisen – auch bei hoher
heimischer Produktion
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Prognose für die Entwicklung des deutschen Pelletmarktes
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Prognose für zukünftigen Pelletbedarf 1, 2
Gesamt Zunahme (Netto2)
2014 2050 Gesamt Jährlich
Anlagen 358.000 925.000 567.000 35.000
Pelletverbrauch (t) 1,8 Mio. 5-6 Mio. 3-4 Mio. ca. 100.000
Holzbedarf (Fm) 4 Mio. 11-13 Mio. 7-9 Mio. ca. 225.000
1 bei 2 % Wachstum der Installationszahlen ggü. Schnitt der letzten 5 Jahre2 nach Abzug der außer Betrieb genommenen Anlagen (nach 20-Jahren)
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• knapp 6 Mio. Ölheizungen sind erneuerbar zu ersetzen
� Heizungsmarkt könnte mehr als 1 Mio. Pelletheizungen aufnehmen!
Quelle: BDH 2014
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Mögliche Quellen von Holz für zusätzliche Pelletheizungen in D
jeweils mehrere Mio. Fm
• aus reduziertem Bedarf in EEG-Anlagen
• aus reduziertem Bedarf in energetisch sanierten Gebäuden, die ganz oder tw. mit Holz heizen
� Entlastung des Holzmarktes durch geringere Inanspruchnahme von Altholz, Industrieholz, Landschaftspflegeholz und Industrie- und Sägerestholz
� Entlastung kommt indirekt auch der Pelletproduktion zugute, auch wenn diese nur Sägenebenprodukte und Industrieholz verarbeitet
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Zwischenfazit:
• Ausbau der Pelletproduktion hielt bisher mit wachsendem Pelletbedarf Schritt
• bis 2050: Pelletbedarf von 5-6 Mio. t bei knapp 1 Mio. Anlagen(Steigerung des Holzbedarfs um jährlich 0,225 Mio. Fm)
• Entwicklung könnte zu Importbedarf führen, wenn Holz auf heimischem Markt nicht mobilisierbar ist
• Hindernisse für Pelletimporte aus Übersee: Erhalt der Pelletqualität, Distributionslogistik
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Pelletmarkt weltweit
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• EU verbraucht mehr als sie produziert
• Nordamerika verbraucht weniger als es produziert
• EU importiert v.a. aus Nordamerika
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Zwischenfazit:
• EU-Länder verbrauchen mehr Pellets als sie verbrauchen
• Lücke wird vor allem aus Nordamerika geschlossen
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Pelletmarkt in der EU
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• Pelletproduktion in der EU: D führend, aber mittlerweile weit verbreitet
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• Reiner Wärmemarkt: Italien, Deutschland, Frankreich, Österreich
• Vorrangig Strommarkt: Großbritannien, Belgien, Niederlande, Polen
• hohe Anteile in beiden Märkten: bisher Schweden und Dänemark
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Große Handelsdefizite:
• Länder mit Pelletverstromung (GB, B, NL, S, DK) – Ausnahme: I
• Länder mit wenig Wald (zw. 10 und 22 %): GB, B, NL, DK bzw. Wald schlechter Qualität (I)
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Welche EU-Länder importieren woher?
ÜberseeEU-Land mit größter
Exportmenge
Großbritannien 3.041.000 t Lettland: 165.000 t
Italien 374.500 t Österreich: 347.500 t
Dänemark 500.500 t Lettland: 706.000 t
Belgien 750.500 t Niederlande: 78.000 t
Schweden 271.500 t Estland: 177.500 t
Niederlande 448.500 t Belgien: 45.000 t
• Importe aus Übersee insb. nach GB, aber auch B, DK, NL (wg. Kraftwerken)
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Markt für Pelletkessel in Europa (2013)
Bestand(2013)
Installationen(2013)
Deutschland 221.300 28.000
Italien 202.500 12.000
Österreich 111.300 10.200
Frankreich 40.000 8.400
Polen 32.000 ?
• in Nord- und Mitteleuropa überwiegen Pelletkessel ggü. Pelletkaminöfen
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Markt für Pelletkaminöfen in Europa (2013)
Bestand(2013)
Installationen(2013)
Italien 1.900.000 195.000
Frankreich 290.000 94.000
Deutschland 100.300 15.000
Spanien 81.400 26.100
Österreich 42.000 4.500
• in Südeuropa überwiegen Pelletkaminöfen(insb. Italien, Spanien und Frankreich)
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Zwischenfazit:
• EU-Gesamthandelsbilanz bei Pellets darf Blick für völlig unterschiedliche
Entwicklungen in den einzelnen EU-Ländern nicht verstellen:
• Pelletimporteure v.a. GB, I, DK, B, S, NL
• Importe aus Übersee (USA) insb. nach GB, aber auch B, DK, NL
• D versorgt mit einigen anderen EU-Ländern verschiedene europäische
Pelletmärkte mit
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Gesamtfazit
• Holzbedarf für Pelletheizungen kann bisher in D gedeckt werden
• Frage, ob Pelletherkunft vertretbar ist, stellt sich v.a. dort, wo Pelletverbrauch
im Inland nicht gedeckt werden kann
• d.h. dort, wo Pellets in Kraftwerken verstromt und mitverbrannt werden
(große Ausnahme: Italien!) und gleichzeitig wenig Wald bzw. Wald
niedriger Qualität vorhanden ist
• Wenn man Pelletimporte aus Übersee verringern will, dann sollte man die
Verstromung von Pellets in Kraftwerken stoppen
• Stattdessen besser auf allmähliche Entwicklung des Wärmemarktes setzen
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Holzpellets -
Wärme mit Zukunft!
Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e.V. (DEPV)
Deutsches Pelletinstitut GmbH (DEPI)
Neustädtische Kirchstraße 8
10117 Berlin
Tel.: 030 – 6881599-55
Fax: 030 – 6881599-77
[email protected] www.depv.de
[email protected] www.depi.de
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Woher kann das Holz fürzusätzl. Pelletheizungen kommen?
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Holzrohstoffbilanz von Prof. Mantau (2010)
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Welches Holz setzen die deutschen Pelletproduzenten ein?
Anteil
Sägenebenprodukte 85-90 %
Industrieholz 10-15 %
• Sägenebenprodukte
= Hauptbasis für deutsche Pellets
• kein Einsatz von
Sägeholz und Altholz
• nur vereinzelt Einsatz von Waldrestholz
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Quellen: DeSH 2014 und Mantau 2012
Theoretisches Rohstoffpotenzial für die deutsche Pelletproduktion
Menge
Sägenebenprodukte13-15 Mio. m3
= 6-7 Mio. t
Industrieholz (Laub- und Nadelholz)35 Mio. m3
= ca. 16 Mio. t
Gesamt48-50 Mio. m3
= 21-22 Mio. t
Bedarf für 0,9 Mio. Anlagen (2020) 5 Mio. t = 11 Mio. Fm
bisheriger Pelletverbrauch (2014) 1,8 Mio. t = 4 Mio. Fm
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Mögliche Entwicklungen der zukünftigen Holznutzung
• Stilllegung von EEG-Holzkraftwerken (verstärkt ab 2020)?
• Verminderung des Scheitholzbedarfs in Privathaushalten?
• Einstellung der Pellet-Mitverfeuerung in Kraftwerken der Nachbarländer?
• Aufbau oder Abbau von Kapazitäten in der Sägeindustrie (Laubholz vs.
Nadelholzeinschnitt)?
• Aufbau oder Abbau von Kapazitäten in der
Holzwerkstoff- und Zellstoffindustrie?
• Pelletierung von Laubholz (SNP, Industrieholz)?
• zusätzliche Holzmobilisierung
vs. Nutzungsverzicht (Waldnaturschutz)?
• mehr Pelletimporte, weniger Exporte?
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Zukünftige Entwicklung der Kapazitäten in der Sägeindustrie?
Anteil
Nadelholzeinschnitt 96 %
Laubholzeinschnitt 4 %
• Waldumbau zu mehr Laub- und
Mischwäldern findet statt!
angesichts von Klimawandel nicht umkehrbar
• Abbau von Kapazitäten bei Nadelholz-
Sägewerken?
• Aufbau von Laubsägewerken?
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Produktion von Pellets aus Laubholz?
• Reine Pellets aus Laubholz technisch möglich(mit leicht veränderter Produktionslinie)
• Beimischung bis 10 % ohne Umstellungen möglich
� Wenn Laubsägewerke entstehen,werden Pelletwerke auch verstärkt Laub-Sägenebenprodukte verarbeiten.
� Wenn preislich darstellbar,werden Pelletwerke auch verstärkt Laub-Industrieholz verarbeiten.
• Preis für Buchen-Industrieholz derzeit anderthalb bis zwei mal so hochwie für Nadel-Industrieholz
� Pelletierung von Buchen-Industrieholz derzeit preislich nicht darstellbar
• Verarbeitung von Eiche, Pappel, Weide und Robinie darstellbar
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Entwicklung der Kapazitäten der Holzwerkstoffindustrie?
• Aufbau noch weiterer Werke?
• Abbau von Kapazitäten (z.B. bei Spanplattenwerken)?
• Wäre im Falle des Abbaus von Kapazitäten
die Pelletproduktion Ursache oder nur Sündenbock?
• höhere Rohstoffeffizienz?
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Zusätzliche Holzmobilisierung?• Zunahme der Nutzholzmengen aus Kleinprivatwald, Aufforstung (z.B. TÜPs),
Kurzumtriebsplantagen, Landschaftspflegeholz und Agroforstsystemen
• abnehmende Holzmengen durch Waldnaturschutz
(5 %-Ziel, Totholzkonzepte etc.)
� in der Gesamtbilanz eher Minus wahrscheinlich
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Energetische Holznutzung in Privathaushalten (2010)
6,3 Mio. m3
andere Holzbrennstoffe
24,6 Mio. m3
Scheitholz
2,3 Mio. m3
Pellets1,4 Mio. m3
Holzbriketts
• Scheitholz dominiert den Hausbrand!
� Brennholzbedarf durch Gebäudesanierungen vermindern!
� Modernisierung des Bestands an Holzöfen (Effizienz, Immissionsschutz)!
� Wirkung der novellierten 1. BImSchV?
• starke winterabhängige Schwankungen!
• keine lineare Zunahme
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Grenzen der Mobilisierung von Scheitholzfür andere Holznutzungen
• Zunahme von Lustbrennen und Lustheizen als Zeichen der Naturverbundenheit (preisunabhängig)
• selbst geworbenes Scheitholz aus Kleinprivatwald, Hausgärten (1,9 Mio. Fm) und Landschaftspflegeholz (0,7 Mio. Fm) nur zum Teil und sehr aufwändig für Holzindustrie mobilisierbar
• Anteil von Stückholz aus Kleinprivatwald und Waldrestholz an 21,9 Mio. Fm Stückholz aus dem Wald von Mantau nicht quantifiziert, dürfte aber hoch sein
• Übergewicht von Laubholz beim Scheitholz (57 %)
� nicht genutztes Scheitholz leider nur zum Teilfür Holzindustrie und für Holzpellets mobilisierbar!
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Entwicklung der energet. Holznutzung in Anlagen > 1 MW
Anlagentyp 2011
reine EEG-Anlagen 27,2 % 6,15 Mio. Fm
reine Wärmeanlagen 16,5 % 3,7 Mio. Fm
Holzindustrie 56,3 % 12,7 Mio. Fm
• Wie viele reine EEG-Anlagen werden nach Auslaufen der EEG-Vergütung weiter betrieben werden? � Altholzkraftwerke (A 3- und A4-Holz)?
• Wie wird sich die energetische Holznutzung in der Holzindustrie entwickeln, wenn Strom nicht mehr nach EEG vergütet wird?
� v.a. Eigenstromerzeugung und Prozesswärme?
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Brennstoff 2010/2011
Altholz 43,7 % 9,9 Mio. fm
SNP u. Industrieresth. 14,4 % 3,25 Mio. fm
Industrieholz 3,4 % 0,75 Mio. fm
Waldrestholz 16,9 % 3,8 Mio. fm
Rinde 9 % 2 Mio. fm
Landschaftspflegeholz 11,3 % 2,6 Mio. fm
Pellets 0,1 % 22.600 fm
sonstiges Holz 1,1 % 0,25 Mio. fm
Nutzung von belastetem Altholz
• Altholz Klassen A 3 & A 4 weiter in Großanlagen verstromen!
� Finanzierung über Abfallwirtschaft
• Anteil belasteten Altholzesin Kraftwerken > 1 MW?
Holzsortimente in Anlagen > 1 MW
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Zwischenfazit
• Holz für die zusätzl. Pelletproduktion kann vorwiegend aus reduziertem Bedarf in EEG-Anlagen und in Privathaushalten (Scheitholz) kommen (jeweils mehrere Mio. Fm)
� Entlastung des Holzmarktes durch geringere Inanspruchnahme von Altholz, Industrieholz, Landschaftspflegeholz und Industrie- und Sägerestholz
� Entlastung kommt indirekt auch der Pelletproduktion zugute, auch wenn diese nur Sägenebenprodukte und Industrieholz verarbeitet