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Deutsches Mobilitätspanel (MOP) – Erhebung der Alltagsmobilität sowie der Pkw-Fahrleistungen und Kraftstoffverbräuche
Endbericht zum Paneljahr 2016/2017
Eine Untersuchung der Kantar TNS Verkehrsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)
FE-Vertragsnummern: 70.901/2014, 70.921/2015, 70.922/2016 München, September 2017
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Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) FE-Vertragsnummern: 70.0901/2014, 70.921/2015, 70.922/2016 Thema: Erhebung der Alltagsmobilität 2016 sowie der Pkw-Fahrleistungen und Kraftstoffverbräuche 2017 für das Deutsche Mobilitätspanel (MOP) Projektleiter und Bearbeitung: Bettina Rösch Director Gesamtprojektverantwortung 089/5600-1294 Christian Jödden Associate Director Projektleitung 089/5600-1558 Martina Führer Senior Project Manager Projektleitung 089/5600-1449 Datum: September 2017
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INHALT SEITE 1. Vorbemerkung ........................................................................................................ 7
2. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung ................................................. 8
3. Stichprobenanlage ............................................................................................... 10
3.1. Grundgesamtheit ............................................................................................. 10
3.2. Auswahl der Haushalte ................................................................................... 10
3.3. Anwerbung neuer Haushalte ........................................................................... 12
4. Erhebung zur Alltagsmobilität ............................................................................ 14
4.1. Zeitlicher Ablauf............................................................................................... 14
4.2. Erhebungsunterlagen ...................................................................................... 16
4.3. Datenprüfung und Datenaufnahme ................................................................. 20
4.4. Ausschöpfung ................................................................................................. 22
4.5. Datensatz, Zuspielen von Daten und Gewichtung .......................................... 24
5. Erhebung von Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch ....................................... 26
5.1. Erhebungsunterlagen ...................................................................................... 26
5.2. Datenprüfung .................................................................................................. 27
5.3. Ausschöpfung ................................................................................................. 28
6. Motivation und Panelpflege ................................................................................. 29
7. Fazit ....................................................................................................................... 30
Anhang:
Anwerbungsunterlagen
Erhebungsunterlagen (Erhebung zur Alltagsmobilität)
Erhebungsunterlagen (Erhebung von Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch)
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1. Vorbemerkung
Vom Sommer 1994 bis zum Sommer 1996 führte Infratest Burke (später TNS Infratest, seit 2016
Kantar TNS) München im Auftrag des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen (BMVBW) die Pilotstudie „Haushaltspanel zum Verkehrsverhalten“ durch.
Im Anschluss an die Pilotstudie erhielt Infratest den Auftrag, ein Haushaltspanel mit 600 privaten
Haushalten in den alten Bundesländern aufzubauen und zum Verkehrsverhalten zu befragen.
Im Sommer 1999 wurde die Befragung auf die gesamte Bundesrepublik (alte und neue
Bundesländer) ausgeweitet.
Das Erhebungsdesign blieb in den Jahren bis 2012 nahezu unverändert. Um die Konsistenz der
Längsschnitterhebung zu sichern, wurde ab dem Jahr 2013 das bewährte Erhebungsdesign für
einen Teil der jeweils neu anzuwerbenden Kohorte beibehalten, der Stichprobenumfang jedoch
etwas erhöht. Darüber hinaus wurde ab dem Paneljahr 2013/2014 das bisherige Design um
weitere Erhebungsbausteine ergänzt, um damit auf veränderte Rahmenbedingungen in der
Grundgesamtheit zu reagieren.
Zum einen wurde – zusätzlich zur bisherigen Festnetzstichprobe – eine weitere Teil-Kohorte auf
Basis einer Mobilfunkstichprobe angeworben. Dies hatte zum Ziel die Abbildungstreue der
Gesamtstichprobe zu verbessern. Zusätzlich ermöglicht die daraus resultierende höhere
Gesamtfallzahl differenziertere Analysen der Paneldaten in Subsegmenten. Zum anderen wurde
den teilnehmenden Haushalten ab der Kohorte 2013 zusätzlich zur bisherigen schriftlich-
postalischen Erhebung auch die Möglichkeit angeboten, den Haushaltsfragebogen und das
Wegetagebuch online auszufüllen (sowohl auf stationären als auch auf mobilen Endgeräten).
Der vorliegende Bericht dokumentiert die Durchführung der Befragung zur Alltagsmobilität im
Herbst 2016 und die Erhebung zur Fahrleistung und zum Kraftstoffverbrauch im Frühjahr 2017.
Mit der verkehrswissenschaftlichen Begleitung und Auswertung der Daten wurde das Karlsruher
Institut für Technologie - Institut für Verkehrswesen (IfV) durch das Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragt. Die entsprechenden Ergebnisse werden vom IfV in
einem gesonderten Bericht dargestellt.
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2. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung
Hauptaufgaben des Mobilitätspanels sind
zeitnahe Daten zum Verkehrsgeschehen zu produzieren,
regelmäßige und im Zeitablauf vergleichbare Informationen zu gewinnen,
Ursachen für Veränderungen im Verkehrsverhalten aufzuspüren,
die Einordnung von Querschnittsuntersuchungen, z.B. Mobilität in Deutschland (MiD), in den
Längsschnitt (Zeitablauf) zu ermöglichen sowie
eine Referenzbasis für sogenannte Vorher-Nachher-Untersuchungen zu bilden. Die Ergebnisse werden für verschiedene verkehrspolitische Fragestellungen sowie Wissenschafts-
und Forschungszwecke genutzt, beispielsweise zur Untersuchung von Trends und
Verhaltensänderungen im Mobilitätsgeschehen.
Gegenstand der Untersuchung ist neben der Alltagsmobilität der Panelteilnehmer die Fahrleistung
und der Kraftstoffverbrauch der zu den Panelhaushalten gehörenden Pkw.
Die Erhebung der Alltagsmobilität erfolgt jährlich im Herbst. Die Fahrleistung sowie der
Kraftstoffverbrauch werden darauffolgend im Frühjahr erfasst. Der genaue Erhebungszeitraum
richtet sich nach den Ferien- und Feiertagen in den jeweiligen Bundesländern.
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Bisher wurden folgende Erhebungen durchgeführt und nachfolgende Rückläufe erzielt (jeweils
Anzahl teilnehmender Haushalte):
Erhebung zur Alltagsmobilität Erhebung zur Fahrleistung und zum
Kraftstoffverbrauch
Zeitraum Welle Brutto Rücklauf Zeitraum Welle Brutto Rücklauf
Herbst 1994 Welle 1 293 239 Frühjahr 1995 Welle 2 271 154
Herbst 1995 Welle 3 429 385 Frühjahr 1996 Welle 4 368 239
Herbst 1996 Welle 5 915 748 Frühjahr 1997 Welle 6 311 243
Herbst 1997 Welle 7 977 764 Frühjahr 1998 Welle 8 336 265
Herbst 1998 Welle 9 949 746 Frühjahr 1999 Welle 10 322 259
Herbst 1999 Welle 11 979 773 Frühjahr 2000 Welle 12 337 235
Herbst 2000 Welle 13 1.158 843 Frühjahr 2001 Welle 14 376 307
Herbst 2001 Welle 15 1.406 1.123 Frühjahr 2002 Welle 16 461 376
Herbst 2002 Welle 17 1.225 982 Frühjahr 2003 Welle 18 420 330
Herbst 2003 Welle 19 812 645 Frühjahr 2004 Welle 20 236 196
Herbst 2004 Welle 21 903 714 Frühjahr 2005 Welle 22 258 211
Herbst 2005 Welle 23 901 708 Frühjahr 2006 Welle 24 295 232
Herbst 2006 Welle 25 1.209 928 Frühjahr 2007 Welle 26 401 325
Herbst 2007 Welle 27 1.142 931 Frühjahr 2008 Welle 28 378 294
Herbst 2008 Welle 29 1.305 1.084 Frühjahr 2009 Welle 30 842 662
Herbst 2009 Welle 31 1.231 991 Frühjahr 2010 Welle 32 864 667
Herbst 2010 Welle 33 1.249 1.059 Frühjahr 2011 Welle 34 893 720
Herbst 2011 Welle 35 1.426 1.085 Frühjahr 2012 Welle 36 937 761
Herbst 2012 Welle 37 1.608 1.181 Frühjahr 2013 Welle 38 1.038 818
Herbst 2013 Welle 39 2.162 1.543 Frühjahr 2014 Welle 40 1.312 1.005
Herbst 2014 Welle 41 2.507 1.725 Frühjahr 2015 Welle 42 1.461 1.078
Herbst 2015 Welle 43 2.831 1.746 Frühjahr 2016 Welle 44 1.519 1.174
Herbst 2016 Welle 45 2.759 1.776 Frühjahr 2017 Welle 46 1.465 1.175
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3. Stichprobenanlage
3.1. Grundgesamtheit
Grundgesamtheit sind alle deutschsprachigen Haushalte. An der Untersuchung zu Fahrleistung
und Kraftstoffverbrauch nehmen alle Haushalte teil, die über mindestens einen Pkw verfügen (bis
zum Frühjahr 2008 wurden die Erhebungsunterlagen nur an jeden zweiten Pkw-Haushalt
ausgegeben).
Zielpersonen in den Haushalten sind grundsätzlich alle Haushaltsmitglieder.
Ausnahmen:
Es können aus erhebungstechnischen Gründen nur von maximal fünf Personen persönliche
Daten erfasst werden. Dies sind in der Regel die Daten der fünf ältesten Personen im
Haushalt.
Kinder unter 10 Jahren erhalten kein eigenes Wegetagebuch. Für sie werden nur die Angaben
zur Person und einige allgemeine Angaben zur Mobilität im Rahmen des
Haushaltsfragebogens erhoben. Sobald Kinder eines Panel-Haushalts das 10. Lebensjahr
vollendet haben, wird ihnen in der folgenden Panelwelle ebenfalls ein Wegetagebuch
zugesandt.
3.2. Auswahl der Haushalte
Die Stichprobe wurde in der jeweiligen Anwerbungsphase bevölkerungsrepräsentativ angelegt
und nach den Merkmalen Raumtyp, Haushaltstyp und Pkw-Besitz gesteuert.
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Zur Raumtypisierung werden die von Kantar TNS zur Einordnung von Räumen verwendeten zehn
BIK-Typen zu fünf Raumtypen zusammengefasst. Diese Kategorisierung der Raumtypen stellt
eine von der BIK (Beratung, Information, Kommunikation) Aschpurwis + Behrens GmbH in Ham-
burg erarbeitete Fortentwicklung des in den 50er und 60er Jahren von Olaf Boustedt entwickelten
Modells dar. Die fünf Raumtypen für das Mobilitätspanel sind folgendermaßen definiert:
Raumtyp I: Gemeinden in Gebieten mit über 100.000 Einwohnern, Kerngebiet1
Raumtyp II: Gemeinden in Gebieten mit über 100.000 Einwohnern, Randgebiet2
Raumtyp III: andere Gemeinden mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern
Raumtyp IV: andere Gemeinden mit 5.000 bis unter 20.000 Einwohnern
Raumtyp V: andere Gemeinden mit unter 5.000 Einwohnern
Mit dieser Raumtypologie kann die gesamte Variationsbreite von Siedlungsstrukturen – ange-
fangen bei der ländlichen Region über die Kleinstadt, die periphere Lage am Rand von
Ballungsräumen bis hin zur zentralen Wohnlage in hochverdichteten Ballungsgebieten – abgedeckt
werden.
Die Klassifizierung der Haushaltsstruktur erfolgt anhand von Haushaltsgrößen, Kindern im
Haushalt und Berufstätigkeit der Haushaltsmitglieder:
Haushaltstyp 1: Kleinhaushalte mit Berufstätigen (Ein- und Zwei-Personenhaushalte, alle
Haushaltsmitglieder sind erwachsen, mindestens eines davon berufstätig; lt. EVS3 2008 ca.
35% der Haushalte)
Haushaltstyp 2: Kleinhaushalte ohne Berufstätige (Ein- und Zwei-Personenhaushalte ohne
Kinder, alle Haushaltsmitglieder sind Rentner, in Ausbildung oder aus anderen Gründen nicht
berufstätig; lt. EVS 2008 ca. 36% der Haushalte)
Haushaltstyp 3: Haushalte mit Kindern (Haushalte, in denen Kinder oder Jugendliche bis
unter 18 Jahre leben, unabhängig von der Haushaltsgröße - also auch Alleinerziehende; lt.
EVS 2008 ca. 23% der Haushalte)
Haushaltstyp 4: Sonstige Haushalte (Haushalte ab drei Personen, in denen keine Kinder
leben; lt. EVS 2008 ca. 6% der Haushalte)
1 Das Kerngebiet wird hierbei u.a. durch die Pendlerquote bestimmt, so dass auch kleinere Gemeinden im Umland der großen
Gemeinde zu deren Kerngebiet zählen können 2 Zum Randgebiet einer großen Gemeinde zählen Gemeinden im weiteren Umland, deren Einwohner zwar einpendeln, deren
Berufspendlerquote aber niedriger ist als die der Kerngebietsgemeinden 3 EVS: Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
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3.3. Anwerbung neuer Haushalte
In den Jahren 2014 bis 2016 erfolgte die Ausschreibung zur neuen Kohorte des MOP deutlich
später als in den Jahren zuvor. Entsprechend spät fand auch der mehrstufige Anwerbeprozess
statt. Dies führte dazu, dass seit 2014 die Haushalte der jeweils neu angeworbenen Kohorte später
in die Herbstwelle gestartet sind und getrennt von den Haushalten der bereits im Panel
befindlichen Kohorten befragt wurden.
Für die Herbstwelle 2016 wurden für die gesamte Bundesrepublik netto 1.003 neue Haushalte (660
in der Festnetz- und 343 in der Mobilfunk-Kohorte) angeworben.
Schon vor der eigentlichen Anwerbungsphase fand eine Einschaltung in eine
bevölkerungsrepräsentative telefonische Mehrthemenumfrage4 mittels eines kurzen Fragenblocks
zu Angaben nach Pkw-Besitz, Kindern im Haushalt und Anzahl der Erwerbstätigen statt. Diese
Mehrthemenumfrage umfasst sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern und konnte daher für
beide anzuwerbende Teilkohorten (Festnetz-Kohorte und Mobilfunk-Kohorte) genutzt werden. Mit
dieser Einschaltung werden Angaben zur Aussteuerung der anzuwerbenden Panel-Haushalte
ermittelt.
Die darauf folgende Anwerbung erfolgte in zwei Schritten: Zunächst wurde ein telefonisches
Anwerbeinterview mit Zielpersonen geführt, die im Rahmen der bevölkerungsrepräsentativen
telefonischen Mehrthemenumfrage ihre grundsätzliche Bereitschaft zu weiteren Interviews
bekundet haben.
In diesem Interview wurde den Haushalten das Forschungsprojekt erläutert. 1.786 Haushalte
(1.138 aus der Festnetz- und 648 aus der Mobilfunk-Kohorte) haben dabei Interesse an der
Befragung gezeigt und in einem zweiten Schritt per Post einen Haushaltserfassungsbogen sowie
weitere Informationen zu den Zielen und zum Ablauf des Forschungsprojektes erhalten.
4 Grundgesamtheit der Mehrthemenumfrage sind alle in Privathaushalten lebenden deutschsprechenden Personen ab 14 Jahren.
Die telefonische Durchführung der Befragung reduziert die Grundgesamtheit auf die Auswahlgesamtheit „deutschsprechende Personen ab 14 Jahren in Telefonhaushalten“.
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Im Paneljahr 2016/2017 wurden alle Befragungsunterlagen einer Layoutanpassung unterzogen. So
wurde auch der bisher verwendete Haushaltserfassungsbogen der Anwerbung entsprechend dem
neuen Farb- und Layoutkonzept angepasst. Inhaltliche Änderungen wurden daran nicht
vorgenommen. Der 2016 verwendete Haushaltserfassungsbogen der Anwerbung befindet sich im
Anhang.
Um die Ausschöpfung zu erhöhen, wurden die 1.169 Haushalte, welche den Erfassungsbogen
innerhalb von ca. zwei Wochen nicht zurückgeschickt hatten, erneut telefonisch kontaktiert und an
die Befragung erinnert. Die Anwerbungsunterlagen wurden im Anschluss daran erneut an alle
Haushalte geschickt, die telefonisch nicht erreicht werden konnten oder am Telefon um erneute
Zusendung der Unterlagen gebeten hatten.
Insgesamt haben 1.003 Haushalte den Haushaltserfassungsbogen ausgefüllt zurück geschickt.
Diese bildeten zusammen mit den "alten" Panel-Haushalten der Kohorten 2014 und 2015 die
Brutto-Stichprobe für den Versand der Erhebungsunterlagen zur Alltagsmobilität.
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4. Erhebung zur Alltagsmobilität
4.1. Zeitlicher Ablauf
Die Erhebung zur Alltagsmobilität findet für alle Kohorten jeweils im Herbst eines Jahres statt. Durch
eine späte Auftragserteilung kam es für die Kohorte 2016 zu zeitlichen Verzögerungen in der
Herbstwelle 2016.
Die gesamte Stichprobe wurde in Abstimmung mit dem Auftraggeber und dem IfV unter
Berücksichtigung der jeweiligen Schulferientermine in den unterschiedlichen Bundesländern in zwei
Splits aufgeteilt:
Kohorten 2014 und 2015
Split 1: Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz,
Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Split 2: Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern
Die Stichwochen für Split 1 lagen in KW 37 und KW 38. Die für Split 2 in KW 41 und KW 42.
Kohorte 2016
Split 1: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt
Split 2: Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-
Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Thüringen
Die Stichwochen für Split 1 lagen in KW 42 und KW 43. Die für Split 2 in KW 45 und KW 46.
Brutto wurden in allen drei Kohorten insgesamt 2.759 Haushalte angeschrieben.
Drei bis sechs Wochen nach dem ersten Versand der Unterlagen wurden diejenigen Haushalte an
die Befragung erinnert, die bis dahin weder schriftlich noch online an der Erhebung teilgenommen
haben. Dabei war mit nur drei Wochen zwischen Erst- und Erinnerungsversand die Spanne für die
Haushalte in einigen Bundesländern in der Herbstwelle 2016 geringer als bisher. Die Zeiträume
zwischen Erst- und Erinnerungsversand hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Ferien
und Feiertagen und werden in Abstimmung mit dem Auftraggeber und dem IfV festgelegt. Die
Erfahrung aus der letzten Herbstwelle zeigt, dass drei Wochen zwischen Erst- und
Erinnerungsversand als absolutes Minimum anzusehen sind und in Zukunft wieder möglichst
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mindestens vier Wochen angestrebt werden sollten. Ansonsten gibt es bei einer nicht
unerheblichen Anzahl an Haushalten eine Überschneidung zwischen Rücklauf des Erstversandes
und dem Erinnerungsversand. Dies kann zu einer Verärgerung oder Irritation der Teilnehmer
führen.
Die gesamte Stichprobe wurde in sieben Wochentags-Splits aufgeteilt, so dass eine
gleichmäßige Verteilung über die Anfangswochentage gewährleistet war. Diese Zuordnung zu
Wochentags-Splits wurde auch beim Erinnerungsversand berücksichtigt.
Jeder teilnehmende Haushalt, welcher der Weitergabe seiner Adresse an die Aktion Mensch zum
Zwecke des Losversandes zugestimmt hat, erhielt als Incentive ein Monats-Xtra-Superlos der
Aktion Mensch. Der Versand des Incentives erfolgte zusammen mit den Weihnachtsgrüßen im
Dezember 2016. Ein weiterer Versand an die Haushalte, deren Unterlagen erst ab Mitte Dezember
eingegangen sind, erfolgte im Januar 2017.
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4.2. Erhebungsunterlagen
Für die schriftlich-postalische Erhebung wurden die in der Pilotstudie entwickelten Erhe-
bungsunterlagen verwendet. Allerdings wurde der Haushaltsfragebogen im Projektverlauf um
zusätzliche Fragen erweitert. Im Jahr 2016 wurden an allen Befragungsunterlagen der Herbstwelle
in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber BMVI und dem mit der wissenschaftlichen Begleitung
beauftragten Institut umfangreiche Änderungen sowohl inhaltlich als auch am Layout
vorgenommen. Ziel war die Modernisierung der Erhebungsunterlagen unter strenger Einhaltung
der Vergleichbarkeit der MOP-Kennwerte in der Zeitreihe. Die aktuellen, im Paneljahr 2016/2017
verwendeten, Befragungsunterlagen befinden sich im Anhang und können auf folgender Website
eingesehen und heruntergeladen werden: www.mobilitaetspanel.de
Haushaltsfragebogen
Der Haushaltsfragebogen dient der Ermittlung von Angaben zum Haushalt (z.B. Wohnlage,
Verkehrssituation, Anzahl der Personen im Haushalt, Pkw-Besitz) sowie von Informationen zu den
einzelnen Haushaltsmitgliedern (z.B. Geburtsjahr, Berufstätigkeit, Führerscheinbesitz).
Für die Befragungswelle 2016 wurden umfangreiche Änderungen am Haushaltsfragebogen
vorgenommen. Es wurden Fragen umpositioniert und angepasst. Zudem gab es Änderungen in der
Farbgestaltung. Der Haushaltsfragebogen ist nun mehrfarbig: Erläuterungen sind grau hinterlegt,
der Haushaltsteil ist blau und der Personenteil ist grün. Um den Befragten das Ausfüllen der
Befragungsunterlagen zusätzlich zu erleichtern, sind nun alle auszufüllenden bzw.
anzukreuzenden Felder weiß. Dieses Farbschema gilt einheitlich für alle weiteren
Befragungsunterlagen.
Im Folgenden eine Übersicht über die wichtigsten inhaltlichen Anpassungen:
Haushaltsteil
Die Frage nach dem zweiten Wohnsitz entfällt im Haushaltsteil
Infrastruktur in der näheren Umgebung des Wohnortes: es wird nun immer die Entfernung zum
Wohnort abgefragt, auch wenn sich die jeweiligen Ziele im näheren Umkreis der Wohnung
befinden (Ja-/Nein-Frage entfällt)
Personenteil
Bei der Frage nach den Mobilitätswerkzeugen und der Einschränkung der Mobilität durch
gesundheitliche Probleme wurde die Ja-/Nein-Optionen entfernt.
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Bei den Mobilitätswerkzeugen wurde das „Mobiltelefon mit eigener Rufnummer“ ersetzt durch
„Smartphone“
Neu aufgenommen wurde die Frage nach einem zweiten Wohnsitz auf Personenebene
(Unterkunft in der Nähe des Arbeits-/Ausbildungsplatzes oder sonstige regelmäßig
aufgesuchte Unterkunft)
Bei der Frage nach dem Schulabschluss wurden die bisherigen beiden Antwortvorgaben
„Volks-/Hauptschule ohne Ausbildung“ und „Volks-/Hauptschule mit Ausbildung“ zu einer
Antwortvorgabe zusammen gefasst: „Volksschule, Hauptschule, Mittelschule“
Wegetagebuch
Die Befragten werden gebeten, alle Wege innerhalb einer Woche in ein Wegetagebuch
einzutragen. Für jeden Weg sind dabei der Wochentag, die Start- und Endzeit, die Entfernung, der
Zweck sowie das bzw. die Verkehrsmittel einzutragen. Jedes teilnahmebereite Haushaltsmitglied
bekommt ein eigenes Wegetagebuch. Auf der Vorderseite sind jeweils der Name des Befragten
sowie die Stichwoche abgedruckt.
Das Wegetagebuch wurde ebenfalls entsprechend eines einheitlichen Layouts angepasst und liegt
nun in farbiger Version vor. Da das Wegetagebuch personenbezogen ist, wurde hierfür der gleiche
Grünton wie im Personenteil des Haushaltsbogens gewählt. Zudem wurden
Anpassungen/Ergänzungen bei den Wegezwecken und Verkehrsmitteln vorgenommen. Im
Folgenden eine Übersicht über die entsprechenden Änderungen:
Ziel/Zweck
Vor 2016 Ab 2016
Arbeitsplatz zur Arbeit
Dienstlich/geschäftlich dienstlich/geschäftlich
Ausbildung zur Ausbildung
Besorgung/Einkauf Einkauf/Besorgung
Freizeit Freizeit
Jemanden holen/bringen Jemanden holen/bringen
sonstige private Erledigung
Nach Hause nach Hause
Anderes, und zwar… Anderes, und zwar…
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Verkehrsmittel
Vor 2016 Ab 2016
zu Fuß zu Fuß
Elektrofahrrad/Pedelec
Fahrrad normales Fahrrad
Mofa, Moped, Motorrad Mofa, Moped, Motorrad
Pkw als Fahrer Pkw als Fahrer
Pkw als Mitfahrer Pkw als Mitfahrer
Bus Stadtbus/Regionalbus
Fernbus
Straßenbahn U-Bahn/Stadt-/Straßenbahn
U- und/oder S-Bahn S-Bahn/Regionalzug
Zug Fernzug
Anderes, und zwar… Anderes, und zwar…
Online-Version des Haushaltsfragebogens und des Wegetagebuchs
Seit der Herbstwelle 2013 wird den Befragten die Möglichkeit angeboten, den
Haushaltsfragebogen und das Wegetagebuch alternativ zur Papierversion online auszufüllen. Die
Online-Version des Fragebogens kann sowohl von stationären Endgeräten wie Desktop oder
Laptop als auch von mobilen Endgeräten (z.B. Smartphone, Tablet-PC) aufgerufen werden. Dazu
wurde der Online-Fragebogen von vornherein so angelegt, dass er optimal an die bei mobilen
Endgeräten möglichen unterschiedlichen Darstellungsformen angepasst ist (mobil-optimierter
Online-Fragebogen).
Im Rahmen der schriftlichen Einladung zur Teilnahme an der Befragung zur Alltagsmobilität wird
auf die Möglichkeit der Online-Befragung hingewiesen. Auf den Haushaltsfragebogen und die
einzelnen Wegetagebücher sind der Link sowie individualisierte Zugangsinformationen zu dem
jeweiligen Online-Fragebogen aufgedruckt. Der Fragebogen kann dabei zum einen über ein Portal
aufgerufen werden, wodurch die Eingabe der URL in den Browser erleichtert wird. Für den Aufruf
des Fragebogens über Mobiltelefon befindet sich zum anderen ein QR-Code auf den
Befragungsunterlagen. So erhalten die Befragten eine Alternative zur Eingabe der URL.
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Das Ausfüllen des Fragebogens kann jederzeit unterbrochen und zu einem beliebigen Zeitpunkt
wieder aufgenommen werden. Dadurch ist gewährleistet, dass die Befragten entsprechend dem
schriftlichen Wegetagebuch ihre Wege einzeln oder auch tageweise eintragen konnten.
Bei der Online-Version sind Plausibilitätsprüfungen integriert, die den Befragten gegebenenfalls auf
inkonsistente Eingaben aufmerksam machen, so dass inkorrekte Eingaben gleich vom Befragten
verbessert werden können. Dabei handelt es sich zum Beispiel um eine Prüfung der angegebenen
Uhrzeiten (z.B. der Startzeitpunkt eines Weges muss später als die Ankunftszeit des
vorangegangenen Weges am gleichen Tag sein). Außerdem wird anhand der eingegebenen
Entfernung und der Start-und Ankunftszeit die Durchschnittsgeschwindigkeit berechnet; lag diese
Geschwindigkeit außerhalb eines für das angegebene Verkehrsmittel plausiblen Wertebereichs,
wird der Befragte gebeten, die eingegebenen Wegeinformationen noch einmal zu überprüfen und
gegebenenfalls zu korrigieren. Außerdem erscheint ein Hinweis an den Befragten, wenn dieser am
Vortag den Weg nach Hause vergessen hat, so dass dieser nachgetragen werden kann.
Für die Herbstwelle 2016 wurde der Online-Fragebogen aktualisiert. Die in den schriftlichen
Unterlagen vorgenommenen inhaltlichen Änderungen wurden auch in den Online-Fragebögen
übernommen. Für alle teilnehmenden Haushalte und Personen wurden individuelle Online-
Zugänge erstellt.
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4.3. Datenprüfung und Datenaufnahme
Das Ausfüllen der Befragungsunterlagen stellt einen hohen Anspruch an die Panel-Teilnehmer. Um
zu verhindern, dass unvollständige oder zu sorglos ausgefüllte Unterlagen ohne
Korrekturmaßnahmen in die Auswertung gelangten, wurden alle schriftlich ausgefüllten
Wegetagebücher und Haushaltsbögen nach festgelegten Vorgaben editiert. D.h. jeder einzelne
Fragebogen wurde komplett von geeigneten und speziell für diesen Zweck geschulten Mitarbeitern
durchgesehen. Dabei wurde insbesondere auf die Einhaltung der Berichtszeiträume,
Unplausibilitäten, fehlende Angaben und Unleserlichkeiten geachtet. In diesem Arbeitsschritt wurden
zudem alle offenen Nennungen für die daran anschließende Datenerfassung vercodet. Erst dann
wurden die Erhebungsunterlagen zur Datenaufnahme gegeben.
Die Vercodung der online erhobenen Daten erfolgt bestmöglich automatisch. Lediglich die offenen
Fragen (z.B. Besonderheiten im Berichtszeitraum, sonstige Verkehrsmittel, sonstiger Wegezweck)
werden nachträglich vercodet. Die online erhobenen Daten werden am Bildschirm anhand einer
Visualisierungsmaske editiert.
Um bei der anfallenden Datenmenge Erfassungsfehler weitestgehend ausschließen zu können,
wurden die Daten aus der schriftlichen Erhebung nach dem Editing prüferfasst, d.h. jeder
Fragebogen wurde nacheinander von zwei verschiedenen Personen eingegeben. Das
Eingabeprogramm gibt bei der zweiten Eingabe eine Fehlermeldung, wenn gegenüber der ersten
Eingabe eine Abweichung auftritt. Der Eingeber prüft dann, welche Eingabe korrekt ist.
Im Anschluss an die Datenerfassung erfolgte zusätzlich eine systematische EDV-gestützte
Plausibilitätsprüfung der schriftlich sowie der online erhobenen Daten. Dabei wurden die vom
Institut für Verkehrswesen, Universität Karlsruhe, erarbeiteten Prüfvorgaben – ebenso wie in den
Vorjahren – in den Prüfablauf integriert. Außerdem wurden in Zweifelsfällen die Originaldaten zur
Klärung des Sachverhalts herangezogen.
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Folgende Prüfschritte wurden u.a. durchgeführt:
Setzen eines Kennzeichens für „Keine Angabe“
Überprüfung, ob Name, Geschlecht und Personennummer im Wegetagebuch sowie im
Haushaltsfragebogen übereinstimmen. Bei Wiederholerhaushalten zusätzlich Abgleich, ob
diese Angaben mit den Angaben der Vorwelle übereinstimmen
Plausibilisierung Alter vs. Berufstätigkeit/in Ausbildung/nicht erwerbstätig
Plausibilisierung Alter vs. Führerschein-/Mofa-Besitz
Streichen überberichteter Wege, sofern eine Zielperson Wege über den 7. Berichtstag hinaus
eingetragen hat
Überprüfung, ob die angegebenen Start- und Endzeiten der einzelnen Wege eines
Berichtstages in aufsteigender Reihenfolge angegeben sind
Überprüfung, ob die Rückwege nach Hause vollständig berichtet worden sind
Abgleich Durchschnittsgeschwindigkeit vs. Verkehrsmittel bei allen Wegen mit einem
Verkehrsmittel
Plausibilisierung der Durchschnittsgeschwindigkeit bei Wegen mit mehreren Verkehrsmitteln
In den finalen Datensatz gelangten Daten von:
1.776 Haushaltsfragebögen
3.643 Personen
67.065 berichteten Wegen
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4.4. Ausschöpfung
Die folgenden Tabellen geben eine Übersicht über die Stichprobe der Herbstwelle 2016 sowie die
Ausfälle im Verlauf der Feldarbeit für die einzelnen Kohorten:
Haushalte Gesamt Kohorte 2014
Kohorte 2015
Kohorte 2016 Gesamt
Nach Ende Vorwelle 870 928
Neutrale Ausfälle nach Ankündigung Herbstwelle 8 9 Verweigerungen nach Ankündigung Herbstwelle 11 14 Bruttostichprobe 851 905 1.003 2.759 - Neutrale Ausfälle 8 9 0 17 Bereinigtes Brutto 843 896 1.003 2.742 - Unvollständige Unterlagen 1 8 27 36 - Explizite Verweigerungen 33 27 11 71 - Kein Rücklauf 333 316 210 859 = Nettostichprobe 476 545 755 1.776 Rücklaufquote (bezogen auf Bruttostichprobe) 56% 60% 75% 64%
Haushalte Festnetz-Stichprobe
Kohorte 2014
Kohorte 2015
Kohorte 2016 Gesamt
Nach Ende Vorwelle 559 616
Neutrale Ausfälle nach Ankündigung Herbstwelle 4 5 Verweigerungen nach Ankündigung Herbstwelle 8 10 Bruttostichprobe 547 601 660 1.808 - Neutrale Ausfälle 4 4 0 8 Bereinigtes Brutto 543 597 660 1.800 - Unvollständige Unterlagen 1 5 21 27 - Explizite Verweigerungen 22 19 6 47 - Kein Rücklauf 200 200 127 527 = Nettostichprobe 320 373 506 1.199 Rücklaufquote (bezogen auf Bruttostichprobe) 59% 62% 77% 66%
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Haushalte Mobilfunk-Stichprobe
Kohorte 2014
Kohorte 2015
Kohorte 2016 Gesamt
Nach Ende Vorwelle 311 312
Neutrale Ausfälle nach Ankündigung Herbstwelle 4 4 Verweigerungen nach Ankündigung Herbstwelle 3 4 Bruttostichprobe 304 304 343 951 - Neutrale Ausfälle 4 5 0 9 Bereinigtes Brutto 300 299 343 942 - Unvollständige Unterlagen 0 3 6 9 - Explizite Verweigerungen 11 8 5 24 - Kein Rücklauf 133 116 83 332 = Nettostichprobe 156 172 249 577 Rücklaufquote (bezogen auf Bruttostichprobe) 51% 57% 73% 61%
Damit sind im Datensatz zur 45. Panelwelle insgesamt 1.776 Haushalte enthalten. 165 Haushalte
haben die Option genutzt, den Haushaltsbogen online auszufüllen. Wegetagebücher wurden in 310
Fällen vollständig online ausgefüllt.
Für die neue Kohorte lag das Soll gemäß Ausschreibung bei insgesamt 650 teilnehmenden
Haushalten in der ersten Herbstwelle (400 in der Festnetz- und 250 in der Mobilfunk-Stichprobe).
Tatsächlich erzielt wurden in dieser neuen Kohorte 755 Haushalte (506 in der Festnetz- und 249 in
der Mobilfunk-Stichprobe). Der anteilige Rücklauf bei Haushalten, die über Festnetz angeworben
wurden ist mit 77% etwas besser ausgefallen als der Rücklauf der Mobilfunk-Stichprobe mit 73%.
24
4.5. Datensatz, Zuspielen von Daten und Gewichtung
Die Datensätze der Erhebung zur Alltagsmobilität aus der online- sowie aus der schriftlichen
Befragung wurden zu einem Datensatz zusammengefügt. Dieser orientiert sich sowohl in der
Zusammenstellung der Merkmale als auch in der Bezeichnung der Variablen an den bisherigen
Formaten. Es wurden zudem Variablen ergänzt, die die Zuordnung zur jeweiligen Kohorte sowie
der Erhebungs- bzw. Erfassungsmethode kenntlich machen.
Gemäß Leistungsbeschreibung wurde dem Datensatz für die neu angeworbene Kohorte 2016 die
Anzahl der jeweiligen Kontaktversuche im Rahmen der telefonischen Anwerbung hinzugefügt.
Um den Datensatz zur Alltagsmobilität mit wichtigen Informationen zu vervollständigen, wurden
folgende Daten zugespielt:
Siedlungsstrukturelle Regions- und Kreistypen des BBSR (Im Juli 2017 haben wir eine vom
BMVI mit Unterstützung des BBSR neu erarbeitete Raumtypisierung erhalten. Diese
Typisierung wurde nachträglich den Daten der zu diesem Zeitpunkt aktiven Kohorten 2014 bis
2016 zugespielt. Das IfV prüft nun gemeinsam mit dem BMVI, ob eine der neuen
Typisierungen besser geeignet ist für die Stichprobenbestimmung und zukünftig
standardmäßig den Daten der Alltagsmobilität zugespielt werden soll.)
BIK-Raumtypen
Kreiskennziffern (KKZ)
PLZ-Bereiche (PLZ auf drei Stellen gekürzt)
Gemeindegrößenklassen
Wetterbereiche
Die einzelnen PLZ-Bereiche werden zunächst zu insgesamt sechs Wetterbereichen
zusammengefasst. Jeder Panel-Haushalt kann somit einem Wetterbereich zugeordnet werden.
Ferner wurden vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach die monatlichen Witterungsberichte
für die Monate September bis Dezember angefordert, in denen die Stichwochen liegen. Es
wurden für jeden Tag und jeden Wetterbereich die durchschnittliche Tagestemperatur sowie
die Niederschlagsmenge erfasst und zusammen mit den Daten ausgeliefert.
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Zu den Wohnadressen der Panelhaushalte wurden zudem die jeweiligen Geokoordinaten
ermittelt, um ein Zuspielen weiterer Raummerkmale zu ermöglichen. Um eine
Identifizierbarkeit einzelner Haushalte auszuschließen, wurde eine gemischte Liste aus
Geocodes der Befragtenadressen und einer etwa gleich großen Zahl an weiteren Geocodes
erstellt.
Aufgrund der Dual-Frame-Stichprobenanlage müssen die Befragungsdaten gewichtet werden.
Diese Gewichtung wurde von Kantar TNS vorgenommen. Mit dieser sogenannten
Designgewichtung werden die unterschiedlichen Auswahlwahrscheinlichkeiten ausgeglichen,
die zum einen aus unterschiedlicher Telefonausstattung (z.B. nur Festnetz- oder nur
Mobiltelefon, Festnetz- und Mobiltelefon) resultieren. Zum anderen ergeben sich durch die
unterschiedliche Anzahl an Haushaltsmitgliedern in der Zielgruppe und durch die
unterschiedliche Anzahl an Festnetznummern im Haushalt bzw. persönlichen
Mobilfunknummern zusätzlich unterschiedliche Auswahlwahrscheinlichkeiten, welche durch die
Designgewichtung korrigiert wurden. Die resultierenden Gewichtungsfaktoren wurden an den
Datensatz angespielt und dem wissenschaftlichen Begleitinstitut für weitere
Gewichtungsschritte zur Verfügung gestellt.
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5. Erhebung von Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch
Die Erhebung von Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch findet jeweils im Frühjahr eines Jahres
statt. Seit dem Frühjahr 2009 erhalten alle Haushalte, die mindestens über einen Pkw verfügen, je
Pkw ein Tankbuch zugeschickt. Bis zum Frühjahr 2008 erhielt nur jeder zweite Pkw-Haushalt die
Erhebungsunterlagen.
In das Tankbuch sind über einen Zeitraum von rund 2 Monaten (Berichtszeitraum der 46.
Erhebungswelle: 24.04. bis 24.06.2017) alle Tankvorgänge sowie Tachostände für jeden Pkw im
Haushalt einzutragen. Außerdem werden einige Daten zum Pkw erhoben (z.B. Marke, Typ,
Baujahr, Hubraum, PS). Zusätzlich sollen Besonderheiten wie Urlaubsfahrten, Autoschaden u.ä. im
Berichtszeitraum angegeben werden, damit bei der Auswertung untypisches, vom Alltagsverhalten
abweichendes Tankverhalten identifiziert werden kann. Enthalten ist auch die Frage nach der
durchschnittlichen jährlichen Kilometerleistung. Zusätzlich werden Fragen zum Eigentümer und der
privaten bzw. geschäftlichen Nutzung des Pkw gestellt.
Da die Tankvorgänge über einen Zeitraum von rund 9 Wochen eingetragen werden sollen, müssen
die Pkw-Fahrer im Verlauf der Untersuchung öfter an das Tankbuch erinnert werden. Dies wurde
zum einen durch einen Aufkleber für Tacho bzw. Tankdeckel erreicht. Zusätzlich erhielt jeder
Haushalt eine Erinnerungspostkarte ca. 3 Wochen nach Start des Berichtszeitraumes.
5.1. Erhebungsunterlagen
Das in der 46. Erhebungswelle verwendete Tankbuch befindet sich im Anhang.
Wie bei den restlichen Erhebungsunterlagen wurden auch am Tankbuch in diesem Paneljahr
umfrangreiche Anpassungen vorgenommen. Das neue Farb- und Layoutkonzept wurde
angewandt. Die Frage zur Antriebsart wurde umgestellt auf eine Abfrage der Kraftstoffart.
Zudem wurde für Elektrofahrzeuge als alternative zum Tankbuch ein Ladebuch entwickelt, in
welches alle Ladevorgänge eingetragen werden sollen. Inhalte und Layout des Ladebuches
orientieren sich am Tankbuch. Da der Anteil an Elektrofahrzeugen in der Stichprobe nur sehr
gering ist und um die Haushalte mit kraftstoffbetriebenen Pkw nicht zu irritieren, wurde das
Ladebuch beim Versand der Unterlagen im Anschreiben als Option angeboten. Drei Haushalte
haben sich daraufhin gemeldet und für ihr Elektrofahrzeug jeweils ein Ladebuch angefordert.
27
5.2. Datenprüfung
Die Nachbearbeitung schriftlicher Umfragen ist in der Regel vergleichsweise aufwendig,
insbesondere, wenn mehrere offene Datenfelder voneinander abhängen. Entsprechend waren bei
den Tankbüchern umfangreiche Prüfungen erforderlich. Da die Angaben zu den Tankvorgängen
für Sichtprüfungen sehr komplex sind, wurde in der ersten Erhebungswelle auf das übliche
Editieren vorab verzichtet.
Von der zweiten Erhebungswelle an wurden allerdings Sichtprüfungen durchgeführt, damit
mangelhaft ausgefüllte Tankbücher erst gar nicht in die Auswertung gelangen konnten. Auf Fehler
und Unplausibilitäten wurde nach der Dateneingabe maschinell geprüft
Folgende Prüfungen wurden durchgeführt:
Hubraum, PS und Tankinhalt
Hubraumangaben, PS-Angaben und Tankinhalte wurden im Hinblick auf das genannte
Fahrzeug überprüft und ggf. über Marke und Modell korrigiert.
Berichtszeitraum
Die Anzahl der Berichtstage wurde beim Editieren des Tankbuches codiert.
Fahrleistung
Die im Berichtszeitraum gefahrenen Kilometer wurden aus dem ersten und dem letzten
berichteten Tankvorgang errechnet. Da die errechnete Zahl alleine wenig anschaulich ist,
rechneten wir mit dem Faktor H=365:Berichtstage auf die Jahresfahrleistung hoch. Fälle mit
auffällig niedrigen bzw. sehr hohen Jahresfahrleistungen wurden überprüft.
Kilometerstände
Die Abstände zwischen den einzelnen Kilometerstandsnotierungen wurden überprüft. Dabei
wird davon ausgegangen, dass Abstände über 800 Kilometer mit einer Tankfüllung bei
Fahrzeugen mit Benzinmotor unplausibel sind.
Kraftstoffverbrauch
Je nach Betrachtungsweise wird zwischen dem ersten und dem letzten Tankvorgang die
Summe aller notierten Tankmengen minus der letzten bzw. der ersten Tankfüllung verbraucht.
Dies gilt jedoch nur, wenn der Tank vor dem ersten und letzten Tanken fast leer war und dann
vollgetankt wurde. Leider gehen aber nicht alle Autofahrer so vor – z.B. kommen auch sehr
unberechenbare Tankverhalten oder das "Hintanken" auf bestimmte Euro-Beträge vor. Um
dieses Problem besser in den Griff zu bekommen, wurden ab der zweiten Tankbuchwelle die
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Tankinhalte vor dem ersten bzw. nach dem letzten berichteten Tankvorgang erhoben. Die
Tankinhalte konnten dann in Relation zur maximalen Füllmenge des Tanks codiert werden. 5.3. Ausschöpfung
Im Frühjahr 2017 enthielt das Haushaltspanel 1.465 Pkw-Haushalte. Diese erhielten im April 2017
die Erhebungsunterlagen. 1.175 Haushalte schickten ausgefüllte Tankbücher zurück. Das
entspricht einem Rücklauf von 80%.
Auf Fahrzeugebene wurde ein Rücklauf von 73% (1.633 Tankbücher) erzielt.
Rücklauf nach Anzahl der Pkw im Haushalt:
1 Pkw: 81%
Von den 845 Haushalten mit 1 Pkw wurden 686 Tankbücher ausgefüllt zurück geschickt
2 oder mehr Pkw: 68%
An die 620 Haushalte mit mehr als einem Pkw wurden brutto 1.389 Tankbücher ausgegeben.
Zurück kamen insgesamt 947 ausgefüllte Tankbücher.
In der Tankbuchwelle konnte damit im Erhebungsjahr 2017 ein etwas besserer Rücklauf erzielt
werden als noch im Jahr zuvor.
Von den drei Haushalten mit Elektrofahrzeugen, die sich bei uns gemeldet hatten, erhielten wir
jeweils ein ausgefülltes Ladebuch zurück.
Auch in diesem Jahr erhielten alle Teilnehmer ein Incentive im Wert von ca. 7 € je ausgefüllt
zurückgesandtem Tankbuch.
29
6. Motivation und Panelpflege
Entscheidend für den Erfolg des Panels ist die Bereitschaft der Haushalte, sich über einen
Zeitraum von drei Jahren an dieser relativ zeitaufwendigen Erhebung zu beteiligen.
Um dieses Ziel zu erreichen, kommen verschiedenen Maßnahmen zur Motivation der Teilnehmer
zum Einsatz:
Fundierte Informationen über das Forschungsprojekt in der Anwerbungsphase
Einsatz von Incentives als "Belohnung“ für die Rücksendung der Erhebungsunterlagen
Regelmäßige Informationen über die Entwicklung und Ergebnisse des Projekts
Nur so ist den Haushalten das Gefühl zu vermitteln, dass der Erfolg des gesamten Projekts auch
von ihrem persönlichen Engagement abhängt.
Deshalb wurden auch im Befragungsjahr 2016/2017 aktuelle Informationsmaterialen
(Ministeriumsanschreiben, Informationsschreiben, Broschüre Mobilitätspanel) sowohl an die neu
anzuwerbenden Haushalte als auch an die Wiederholerhaushalte verschickt.
Zur Panel-Pflege gehört auch das Angebot einer durch die Kantar TNS Verkehrsforschung
betreuten Telefon-Hotline. So konnten die Haushalte ihre Anliegen und Fragen direkt vortragen
und Veränderungen im Haushalt (z.B. eine neue Anschrift) mitteilen. Außerhalb der
Geschäftszeiten bestand immer die Möglichkeit für die Befragten, eine Nachricht auf einer für das
Mobilitätspanel eingerichteten Telefon-Mailbox zu hinterlassen. Zudem gibt es seit 2010 ein Email-
Postfach speziell für die Panelteilnehmer.
Des Weiteren wurden zur Motivation der Panelisten wieder folgende Incentives eingesetzt:
Jeder an der Wegetagebuchwelle teilnehmende Haushalt, welcher der Weitergabe seiner
Adresse an die Aktion Mensch zum Zwecke des Losversandes zugestimmt hat, erhielt ein
Monats-XtraSuperlos der Aktion Mensch im Wert von 7,50 € mit fünfmaliger Gewinnchance.
Der Versand erfolgte im Dezember zusammen mit den Weihnachtsgrüßen. Haushalte mit Pkw durften für jedes ausgefüllte Tankbuch ein Incentive im Wert von ca. 7 €
wählen. Zur Auswahl standen diesmal ein „Urban Key“ Schlüsselanhänger, ein USB Twin
Power KFZ-USB-Adapter, eine Smartpohne Halterung für‘s Auto und ein Reiseschloss.
30
7. Fazit
2016 konnte in der Erhebung zur Alltagsmobilität eine Stabilisierung (allerdings auf weiterhin
vergleichsweise niedrigem Niveau) des zuvor kontinuierlich sinkenden Rücklaufs erreicht werden.
Bei der Erhebung zu Fahrleistung und Kraftstoffverbrauch konnte nach 2016 auch 2017 eine
weitere Verbesserung der Rücklaufquoten erzielt werden.
Nachdem 2015 das Soll in der Mobilfunk-Stichprobe leicht unterschritten wurde, ist es in der
Erhebungswelle 2016 nun wieder gelungen, dieses zu erreichen. Ein Puffer ist allerdings nicht
vorhanden, da aufgrund der geringen zur Verfügung stehenden Zeit kein höheres Brutto in der
Mobilfunk-Stichprobe angeworben werden konnte.
Eine Reduktion der zu viel erhobenen Festnetzfälle wird angestrebt, allerdings sollte hier
angesichts der insgesamt rückläufigen Antwortbereitschaft und der schwierigen Erreichbarkeit
bestimmter Zielgruppen mit Bedacht vorgegangen werden.
Die umfangreichen Anpassungen beim Layout und der Farbgebung der Befragungsunterlagen
haben einen positiven Einfluss auf die Teilnahmebereitschaft und die erzielten Rücklaufe
genommen. Zudem hatten die Anpassungen einen positiven Effekt auf die Vollständigkeit und
Richtigkeit der Angaben und es mussten weniger Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen
werden.
Anhang
Was ist bei dieser Untersuchung zu tun?
Sie füllen zunächst für Ihren Haushalt den blauen Haushaltserfassungsbogen aus, der diesem Schreiben beiliegt. Darin geben Sie bitte ein paar Informationen zu allen Mitgliedern in Ihrem Haushalt an. Am Ende der jeweiligen Zeile können Sie angeben, wer an den weiteren Befragungen teilnehmen möchte. Es ist für diese Untersuchung besonders wichtig, dass wir möglichst für alle Mitglieder Ihres Haushalts dieses Einverständnis erhalten.
Im Anschluss daran erhält jedes teilnahmebereite Mitglied Ihres Haushalts einmal pro Jahr jeweils im Herbst ein Wegetagebuch, in das für den Zeitraum von einer Woche alle Wege einzutragen sind. Dieses Wegetagebuch kann entweder schriftlich oder wahlweise auch online (mittels PC, Laptop, Smartphone oder sonstigen mobilen Endgeräten) ausgefüllt werden.
Sofern ein Pkw in Ihrem Haushalt vorhanden ist, erhalten Sie im Laufe des nächsten Frühjahrs ein Tankbuch, in das Tankvorgänge und Kilometerleistungen sowie einige Angaben zum Fahrzeug einzutragen sind.
Selbstverständlich erhalten Sie zu allen Unterlagen Rückkuverts, so dass für Sie die Rücksendung immer kostenfrei ist.
Als kleines Dankeschön erhält jeder Haushalt, der an der Wegetagebuch-Befragung teilnimmt, ein Monats-Xtra-Superlos der Aktion Mensch.
Für die Teilnahme an der Tankbucherhebung erhält jeder Teilnehmer ein kleines Geschenk.
Bitte wenden (Ausfüllbeispiel auf der Rückseite)!
Was ist bei dieser Untersuchung zu tun?
Sie füllen zunächst für Ihren Haushalt den blauen Haushaltserfassungsbogen aus, der diesem Schreiben beiliegt. Darin geben Sie bitte ein paar Informationen zu allen Mitgliedern in Ihrem Haushalt an. Am Ende der jeweiligen Zeile können Sie angeben, wer an den weiteren Befragungen teilnehmen möchte. Es ist für diese Untersuchung besonders wichtig, dass wir möglichst für alle Mitglieder Ihres Haushalts dieses Einverständnis erhalten.
Im Anschluss daran erhält jedes teilnahmebereite Mitglied Ihres Haushalts einmal pro Jahr jeweils im Herbst ein Wegetagebuch, in das für den Zeitraum von einer Woche alle Wege einzutragen sind. Dieses Wegetagebuch kann entweder schriftlich oder wahlweise auch online (mittels PC, Laptop, Smartphone oder sonstigen mobilen Endgeräten) ausgefüllt werden.
Sofern ein Pkw in Ihrem Haushalt vorhanden ist, erhalten Sie im Laufe des nächsten Frühjahrs ein Tankbuch, in das Tankvorgänge und Kilometerleistungen sowie einige Angaben zum Fahrzeug einzutragen sind.
Selbstverständlich erhalten Sie zu allen Unterlagen Rückkuverts, so dass für Sie die Rücksendung immer kostenfrei ist.
Als kleines Dankeschön erhält jeder Haushalt, der an der Wegetagebuch-Befragung teilnimmt, ein Monats-Xtra-Superlos der Aktion Mensch.
Für die Teilnahme an der Tankbucherhebung erhält jeder Teilnehmer ein kleines Geschenk.
Bitte wenden (Ausfüllbeispiel auf der Rückseite)!
Haushalts-Nr.
TANKBUCHBerichtszeitraum:
Wie viele Kilometer wurde dieser Pkw (egal ob von Ihnen oder anderen Personen)im Verlauf des letzten Jahres gefahren? Bitte vergessen Sie eventuelle Urlaubs-fahrten nicht.
Ca. km pro Jahr
Wer ist als Eigentümer Ihres Wagens im Fahrzeugschein / in der Zulassungs-bescheinigung eingetragen bzw. wer hat den Wagen geleast?
Ich / wir selbst, es ist ein Privatwagen
Ich / wir selbst als Inhaber einer Firma
Mein Arbeitgeber, es ist ein Dienstwagen
Sonstiges, und zwar:
Nutzen Sie den Wagen?
Nur privat
Sowohl privat als auch dienstlich / geschäftlich
Nur dienstlich / geschäftlich
Wie viele Personen (insgesamt) im Haushalt nutzen diesen Pkw als Fahrer?
Personen
Gibt es einen überwiegenden Hauptnutzer?
Ja
Nein
Gab es im Berichtszeitraum irgendwelche Besonderheiten wie zum BeispielAutoschaden, Urlaubsfahrten und ähnliches?
Nein
Ja, und zwar:
Zeitraum:
Die TNS Infratest Verkehrsforschung dankt Ihnenfürs Ausfüllen und wünscht Ihnen weiterhin gute Fahrt!
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an uns:Tel. 089 / 5600 2157 · [email protected]
TNS Infratest
vom 18.04. bis 18.06.2016
für Ihren: Erstwagen (meistbenutzter PKW) Zweitwagen Drittwagen
Angaben zu diesem Fahrzeug:Sie finden diese Angaben für Ihr Fahrzeug entweder im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung oder aber in der Betriebsanleitung!
Marke / Hersteller Typ / Modell
Baujahr / Jahr der Erstzulassung Hubraum in cm3 oder Litern
Leistung in PS oder KW Tankgröße (in Litern)
PS: KW:
Kraftstoffart (falls Sie mehr als eine Kraftstoffart nutzen, geben Sie bitte die am häufigsten getankte an)
Super 95 Super Plus 98 Biodiesel Super E10 95 Diesel Sonstiges und zwar:
Seit wann (Jahr) ist dieses Fahrzeug in Ihrem Haushalt?
Bitte zu Beginn des Berichtszeitraums ausfüllen:
Datum:
Kilometerstand des Fahrzeugs: km
Bitte Stand der Tankanzeige kennzeichnen:
¼ ½ ¾ voll
TNS Deutschland GmbHVerkehrsforschungLandsberger Straße 28480687 München
Entgeltbezahlt
Empfänger
Antwort 220x110_Antwort tns Infratest 220x110 05.08.14 10:00 Seite 8
Bitte für jedes Mitglied in Ihrem Haushalt ausfüllen:
Vorname Nachname Geburts- Geschlecht zur Zeit zur Zeit in Möchte an jahr berufstätig Ausbildung dieser Mobilitäts- studie teilnehmen
(Berufsausbildung, Schule, Studium, etc.) männlich weiblich ja nein ja nein
Es ist für diese Untersuchung besonders wichtig, dass wir mög-
lichst für alle Mitglieder Ihres Haushalts ab 10 Jahren dieses
Einverständnis erhalten.Bitte besprechen Sie die Teilnahme
mit allen Haushaltsmitgliedern.
b
Ihr Kontakt zu TNS: Telefon 089 / 5600-2157, eMail: [email protected] Haushaltsnummer:
Es ist für diese Untersuchung besonders wichtig, dass wir möglichst von allen Mitgliedern Ihres Haushalts dieses Einverständnis erhalten – egal ob sie gar keine, wenige oder viele Wege unternehmen und egal mit welchen Verkehrsmitteln sie unterwegs sind.
Ihr persönlichesWegetagebuch
Bitte benutzen Sie Ihr Wegetagebuch, um alle Wege, die
Sie im Verlauf einer Woche unternehmen, einzutragen.
Es ist für den Wert dieser Untersuchung sehr wichtig,
dass Sie das Tagebuch eine ganze Woche lang ausfüllen!
Bitte am Ende der Woche ausfüllen:
Verliefen die 7 Tage, über die Sie berichtet haben, mehr
oder weniger wie immer oder gab es Besonderheiten?
n
n
Mehr oder weniger wie immer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Y
Nicht wie immer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Y
Mo Di Mi Do Fr Sa So
Krankheit . . . . . . . . . . . . Y Y Y Y Y Y YAuto in der Werkstatt . Y Y Y Y Y Y YUrlaub . . . . . . . . . . . . . . Y Y Y Y Y Y YAndere Besonderheiten: Y Y Y Y Y Y Y
Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y Y bitte notieren
1. Weg
Nächster Weg, neue Spalte!Der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges!
Uhrzeit
Uhrzeit
kmca .
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So)n
Um wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!n
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Einladung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YUbahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
HAUSHALTSBOGENDeutsches Mobilitätspanel (MOP)
Wir freuen uns über Ihr Interesse an dieser wichtigen Mobilitätsstudie teilzunehmen, die wir im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) durchführen. Bitte füllen Sie die Rückseite dieses Haushaltsbogens sorgfältig aus – und zwar für jedes Mitglied in Ihrem Haushalt. Die Bereitschaft zur Teilnahme an dieser Studie geben Sie bitte für jedes Haushaltsmitglied in der letzten Spalte an.Bitte senden Sie anschließend den Haushaltsbogen so bald wie möglich im beiliegenden Rückkuvert an das Erhebungsinstitut TNS Deutschland zurück.
Ihr Kontakt zu TNS: Telefon 089 / 5600-2157, eMail: [email protected]
W I C H T I G Ihre Teilnahme an der Studie „Deutsches Mobilitätspanel“ ist freiwillig.
Erst wenn dieser Bogen bei uns eingegangen ist, können wir Ihnen die Befragungsunterlagen und Wegetagebücher für die teilnahme- bereiten Personen in Ihrem Haushalt zusenden.
Für das Ergebnis der Studie ist es besonders wichtig, dass möglichst alle Personen in Ihrem Haushalt ab 10 Jahre an der Studie teilneh-men – egal ob sie gar keine, wenige oder viele Wege unternehmen und egal mit welchen Verkehrsmitteln sie unterwegs sind.
E I N V E R S T Ä N D N I SDurch die Rücksendung dieses ausgefüllten Haushaltsbogens erklären Sie sich und ggf. die weiteren Mitglieder Ihres Haushaltes bereit, an der Studie „Deutsches Mobilitätspanel“ im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur – soweit vorhersehbar – über einen Zeitraum von 3 Jahren hinweg teilzunehmen. Ihr Name in Verbindung mit Ihrer Anschrift sowie Ihre Fragebogenangaben dürfen dabei – getrennt voneinander – bis zum Abschluss der Studie beim Erhebungsinstitut TNS Deutschland aufbewahrt und nur für Befragungen im Rahmen dieser Studie wieder zu-sammengesetzt werden. Falls Sie zu einem früheren Zeitpunkt die Mitarbeit an der Studie beenden möchten, haben Sie jederzeit die Möglichkeit TNS Deutschland dies formlos telefonisch oder schriftlich mitzuteilen.
Bitte überprüfen Sie, ob wir Ihre Anschrift korrekt geschrieben haben. Änderungen können Sie hier eintragen:
Haushaltsnummer:4500000000
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Entgeltbezahlt
Empfänger
TNS Deutschland GmbHVerkehrsforschungLandsberger Straße 28480687 München
Absender:
Haushaltsnummer:0123456789
Deutsches Mobilitätspanel (MOP) August 2016
Haushaltsbefragung zum Verkehrsgeschehen in Deutschlandim Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
Sie können uns hier Änderungen oder Korrekturen Ihrer Anschrift mitteilen.Gerne können Sie diese Postkarte auch für sonstige Änderungen oder Mitteilungen an uns nutzen:
Gültig seit/ab:
Betreff: Bundesweite Haushaltsbefragung zum Verkehrs- geschehen in Deutschland ("Deutsches Mobilitätspanel") Aktenzeichen: G 34/3512.2/70922/16 Datum: Bonn, 01.09.2016 Seite 1 von 2 Sehr geehrte Studienteilnehmerin, sehr geehrter Studienteilnehmer, das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist Auftraggeber für die bundesweite Befragung „Deutsches Mobili-tätspanel“ (MOP), in der durch das Institut TNS Infratest Verkehrsfor-schung Daten zum Alltagsverkehr der Bevölkerung erhoben werden. Ziel der Befragung ist es, statistisch repräsentative und aktuelle Daten über das Verkehrsgeschehen und die Mobilität in Deutschland zu er-halten. Diese Informationen sind notwendig, damit die Verkehrspolitik auf Veränderungen des Verkehrsgeschehens rechtzeitig reagieren und an den Bürgerbedürfnissen ausgerichtete Verkehrsplanungen durch-führen kann. Es beruht auf einer Zufallsauswahl, dass Sie gebeten werden, an dieser Studie teilzunehmen. Selbstverständlich ist Ihre Teilnahme freiwillig. Ihre Bereitschaft mitzuwirken, ist für das Ergebnis und die daraus ge-wonnenen Aussagen jedoch sehr wichtig. Damit die Ergebnisse für die deutsche Bevölkerung repräsentativ sind, ist es notwendig, dass möglichst alle Haushaltsmitglieder der ange-schriebenen Haushalte an der Erhebung teilnehmen und ihre vollstän-dig ausgefüllten Befragungsunterlagen zurücksenden. Wir bitten ins-besondere die jungen Erwachsenen, das Wegetagebuch auszufüllen, um insgesamt ein möglichst unverzerrtes Gesamtbild über das Mobili-tätsverhalten der Bevölkerung zu erhalten.
Heidrun Reuter
Leiterin des Referates G 34
HAUSANSCHRIFT
Robert-Schuman-Platz 1
53175 Bonn
POSTANSCHRIFT
Postfach 20 01 00
53170 Bonn
TEL +49 (0)228 99-300-2660
FAX +49 (0)228 99-300-807-2660
www.bmvi.de
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Postfach 20 01 00, 53170 Bonn
An alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Erhebung "Deutsches Mobilitätspanel"
Seite 2 von 2
Das vom BMVI beauftragte Erhebungsinstitut arbeitet strikt nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und aller anderen daten-schutzrechtlichen Bestimmungen. Die von Ihnen gemachten Angaben werden ausschließlich in anonymisierter Form ausgewertet. Ich möchte Sie deshalb herzlich bitten, im Interesse aller Bürgerinnen und Bürger diese Studie zu unterstützen und sich die Zeit zum Ausfül-len und Rücksenden der Fragebögen zu nehmen. Für Fragen steht Ihnen das Team von TNS Infratest Verkehrsfor-schung zur Verfügung. Die Kontaktdaten sind:
Telefon-Hotline MOP: 089 / 5600-2157
E-Mail: [email protected] Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Teilnahme an dieser bun-desweiten Befragung. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
Heidrun Reuter
Sehr geehrte Damen und Herren,
die bei Ihnen erhobenen Daten bilden eine wichtige Grundlage für die langfristige Pla-nung und Gestaltung des Verkehrssystems in Deutschland. Wir möchten Ihnen anhand eines Beispiels zeigen, wie die bei Ihnen durchgeführten Erhebungen ausgewertet wer-den und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können.
Im Wegetagebuch notieren Sie alle Wege im Zeitraum von sieben Tagen. Dabei geben Sie neben den Abfahrts- und Ankunftszeiten auch an, mit welchen Verkehrsmitteln und zu welchen Zwecken Sie unterwegs sind. Aus diesen Informationen kann bestimmt wer-den, wie sich die Verkehrsmittelnutzung in Deutschland im Laufe der Zeit verändert. Dies ist für eine bedarfsgerechte Verkehrsplanung sehr wichtig.
Die erhobenen Daten können nach verschiedenen Wegezwecken getrennt untersucht werden. So kann beispielsweise analysiert werden, für welche Arten von Mobilität („Pflichtwege“ wie das Pendeln zur Arbeit oder zur Ausbildung, „Freizeitwege“) Verlage-rungen zum sogenannten Umweltverbund (zu Fuß gehen, Fahrradfahren, Öffentlicher Verkehr) stattfinden.
Nachfolgend ist dargestellt, wie sich der Verkehrsmittelmix bei Wegen zur Arbeit und bei Freizeitwegen in Deutschland zwischen 2001-2005 und 2011-2015 verändert hat. Die folgende Abbildung zeigt die prozentualen Anteile der Verkehrsmittel bezogen auf die Anzahl der Wege.
Berufstätige nutzen zwar sehr häufig den Pkw auf ihren Weg zur Arbeit, aber der Anteil der Pkw-Fahrten sank in der jüngsten Vergangenheit. Immer öfter werden auch das Fahrrad und der Öffentliche Verkehr eingesetzt, vor allem in größeren Städten. Ein Drit-tel aller Freizeitwege werden zu Fuß zurückgelegt – dieser Wert hat sich in den letzten 15 Jahren fast nicht verändert. Zusammen mit dem Fahrrad und dem Öffentlichen Ver-kehr werden umweltfreundliche Verkehrsmittel heute für mehr als die Hälfte aller Frei-
11% 11%
35% 34%10% 15%
11% 12%
13%15%
8% 9%
66% 59%46% 45%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
2001-2005 2011-2015 2001-2005 2011-2015
Wege zur Arbeit Freizeitwege
Weg
e je
Ver
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smitt
el [
%]
Verkehrsmittelnutzung auf Arbeits- und Freizeitwegen
zu Fuss Fahrrad Öffentlicher Verkehr Pkw (als Fahrer oder Mitfahrer)
zeitwege genutzt. Bei allen Entwicklungen spielt eine Rolle, dass der Anteil der Bevölke-rung, die in Städten wohnt, in den vergangenen 15 Jahren zugenommen hat.
Diese Auswertungen stellen nur einen kleinen Ausschnitt der möglichen Analysen dar. Mit Ihrer Teilnahme an dieser Erhebung und durch die von Ihnen zur Verfügung gestell-ten Informationen für das Deutsche Mobilitätspanel tragen Sie dazu bei, dass Verkehrs-anlagen und Angebote in Deutschland möglichst den Nutzerbedürfnissen entsprechend gestaltet werden können und dass damit Fehlplanungen vermieden werden.
Diese Erhebung soll das Verhalten der gesamten deutschen Bevölkerung abbilden. Da-her ist es wichtig, dass alle Haushalte und Personen, die in der Stichprobe sind, an die-ser Erhebung teilnehmen und ihr Verhalten vollständig berichten. Es spielt dabei keine Rolle, ob Sie persönlich viel oder wenig unterwegs sind und welche Verkehrsmittel Sie nutzen, da diese Erhebung die Bandbreite aller Mobilitätsbedürfnisse und aller Verhal-tensweisen abbilden soll.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Ihr Befragungsteam
Ihr Kontakt zu TNS:TNS Infratest Verkehrsforschung • Landsberger Str. 284 • 80687 München • Telefon 089/5600-2157 • [email protected]
Deutsches Mobilitätspanel (MOP)Haushaltsbefragung im Auftrag des
Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
Fragen zu Ihrem HaushaltZu Ihrem Haushalt gehören Sie und alle Personen, die ständig mit Ihnen zusammenleben.
Ein Haushalt kann auch aus einer Person bestehen.
y Zusätzlich zu diesem Haushaltsfragebogen liegt für jede teilnahmebereite Person ab 10 Jahren in Ihrem Haushalt ein Wegetagebuch bei.y Auf dem Etikett auf dem Wegetagebuch stehen jeweils der Vorname und das Geburtsjahr derjenigen Person, für die dieses Wegetagebuch gilt. Bitte verwenden Sie nur dieses Wegetagebuch für Ihre Wege. Beginnen Sie bitte mit dem Eintragen am vorgegebenen Starttag.y Bitte senden Sie diesen Haushaltsbogen sowie das bzw. die Wegetagebücher in beiliegendem Freikuvert an uns zurück.
Vielen Dank für Ihre Teilnahme! Wie im Anschreiben angekündigt, würden wir Ihnen gern als kleines Dankeschön ein Monats-XtraSuperlos der „Aktion Mensch“ mit fünfmaliger Gewinnchance zukommen lassen. Dieses wird Ende Dezember direkt durch die Aktion Mensch versandt. Hierzu müssten wir der Aktion Mensch Ihren Namen und Ihre Adresse mitteilen. Ihre Adressdaten werden ausschließlich zum Zwecke des Versands und einer etwaigen Gewinn-ausschüttung verwendet, jedoch nicht für Werbezwecke. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nicht. Nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen werden Ihre Daten gelöscht.Bitte machen Sie hier ein Kreuz, wenn Sie mit der Weitergabe Ihres Namens und Ihrer Adresse an die Aktion Mensch zum Zwecke des Losversandes einverstanden sind ...................................................
Wie viele Personen leben ständig in Ihrem Haushalt, Sie selbst mit eingeschlossen?
Wie viele Pkw stehen Ihrem Haushalt dauer- haft zur Verfügung (auch privat genutzte Fir-men- und Dienstwagen, ohne Car-Sharing)?Wer ist als Eigentümer des bzw. der Pkw in Ihrem Haushalt im Kfz-Schein eingetra-gen bzw. wer hat den Pkw geleast?
Anzahl Personen insgesamt
davon: Kinder unter 10 Jahren
Erst- Zweit- Dritt- wagen wagen wagenich selbst oder ein anderes Haushalts-mitglied, es ist ein Privatwagen ........................ ich selbst oder ein anderes Haushalts-mitglied als Inhaber einer Firma ....................... mein Arbeitgeber, es ist ein Dienstwagen......... sonstiges, und zwar
.............
Anzahl Pkw im Haushalt insgesamt
kein Pkw vorhanden ........................................................................
- 1 -
Sie können diesen Fragebogen auch ONLINE ausfüllen.Ihr ZUGANG lautet: www.tns-link.comBenutzername: Passwort:
Haushaltsnummer:
Wie nutzen Sie den bzw. die Pkw? Erst- Zweit- Dritt- wagen wagen wagen
fast nur privat .................................................... sowohl privat als auch dienstlich / geschäftlich . fast nur dienstlich / geschäftlich........................
Welche Art von Pkw-Parkplatz haben Sie zu Hause?
Erst- Zweit- Dritt- wagen wagen wagenStraßenrand / öffentlicher Straßenraum ........... Garage / privater Parkplatz...............................
Auch wenn Sie keinen Pkw besitzen:Wie schwierig ist es, in der Nähe Ihrer Wohnung einen Parkplatz am Straßenrand zu nden?
sehr schwierig..................................................................................schwierig..........................................................................................nicht besonders schwierig ...............................................................überhaupt nicht schwierig ................................................................
Oder QR-Code:
4500000000mop 16
xxxxxx
Wie hoch ist das monatliche Netto-Ein-kommen Ihres Haushalts insgesamt? Damit ist die Summe gemeint, die sich ergibt aus Lohn, Gehalt, Einkommen aus selbstän-diger Tätigkeit, Rente oder Pension, jeweils nach Abzug der Steuern und Sozialversiche-rungsbeiträge. Rechnen Sie bitte auch die Einkünfte aus Sozialleistungen, Einkommen aus Vermietung, Verpachtung, Wohngeld, Kindergeld und sonstige Einkünfte hinzu.
bis unter 500 € .......................................................................
500 bis unter 1.000 € .............................................................
1.000 bis unter 1.500 € ..........................................................
1.500 bis unter 2.000 € ..........................................................
2.000 bis unter 2.500 € ..........................................................
2.500 bis unter 3.000 € ..........................................................
3.000 bis unter 3.500 € ..........................................................
3.500 bis unter 4.000 € ..........................................................
4.000 bis unter 5.000 € ..........................................................
5.000 € und mehr ..................................................................
Sind Sie mit der Anbindung Ihrer Wohnung an öffentliche Verkehrsmittel im Großen und Ganzen zufrieden oder sollte diese deutlich verbessert werden?
im Großen und Ganzen zufrieden .........................................
sollte verbessert werden........................................................
- 2 -
Wie weit müssen Sie von Ihrer Wohnungaus gehen oder fahren, um . . .
für den täglichen Bedarf einzukaufen(z. B. Lebensmittel)?............................................ km
andere Dinge einzukaufen(z. B. Kleidung)? .................................................. km
ein Café / eine Kneipe zu besuchen,Essen zu gehen? ................................................. km
abends auszugehen (z. B. Kino- / Theater- /Konzertbesuch, Tanzen gehen)? ......... km
zum Sport zu gehen (z. B. Sportplatz,Fitnesscenter)? .................................................... km
Welche Haltestellen öffentlicher Ver-kehrsmittel können Sie von Ihrer Wohnung aus zu Fuß erreichen?Wie viele Minuten benötigen Sie von Ihrer Wohnung zu Fuß zu diesen Haltestellen?
Haltestelle zu Fuß erreichbar? Nein JaBus .................................. Minuten Fußweg
Straßenbahn .................... Minuten Fußweg
U-Bahn ............................ Minuten Fußweg
S-Bahn............................. Minuten Fußweg
Zug .................................. Minuten Fußweg
Wo liegt Ihre Wohnung? im inneren Stadtbereich einer Großstadt(100.000 und mehr Einwohner) .............................................
am Stadtrand / in einem Vorort einer Großstadt ...................
im inneren Stadtbereich einer mittelgroßen Stadt(20.000 bis 100.000 Einwohner) ...........................................
am Stadtrand / in einem Vorort einer mittelgroßen Stadt ......
in einer Kleinstadt / einer großen Gemeinde (5.000 bis 20.000 Einwohner) ...............................................
auf dem Land / in einer kleinen Landgemeinde(unter 5.000 Einwohner) .......................................................
Ihr Kontakt zu TNS:TNS Infratest Verkehrsforschung • Landsberger Str. 284 • 80687 München • Telefon 089/5600-2157 • [email protected]
Fragen zu allen Personen in Ihrem HaushaltBesteht Ihr Haushalt aus mehr als 5 Personen, antworten Sie bitte zu den 5 ältesten Personen im Haushalt,
die ein Wegetagebuch ausfüllen.
- 3 -
Personen im HaushaltÄltestePerson
ZweitältestePerson
DrittältestePerson
ViertältestePerson
FünftältestePerson
Vorname: ............................................................
Geschlecht: männlich ....................................... weiblich .........................................
Geburtsjahr: .......................................................
Wer hat ... einen Pkw-Führerschein? ....................................
eine Fahrgemeinschaft? ......................................
eine Zeitkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel?
eine gültige BahnCard der Deutschen Bahn? .....
ein Mofa / Moped / Motorrad? .............................
ein Fahrrad? ........................................................
ein Elektrofahrrad? ..............................................
ein Smartphone? .................................................
Wem steht im Allgemeinen ein Pkw zur Verfügung (auch privat genutzte Firmen- und Dienstwagen)? Mehrere Antworten möglich!
regelmäßig...........................................................
nach Absprache innerhalb des Haushalts ...........
nach Absprache mit Freunden / Bekannten ........
Mitglied bei einem Car-Sharing Anbieter .............
Ein Pkw steht nicht zur Verfügung. .....................
Wer ist durch gesundheitliche Probleme in der Mobilität eingeschränkt? (z. B. Gehbehinderung, Sehbehinderung, andere Einschränkungen)
Wer verfügt – neben dem Hauptwohnsitz – über eine ...
Unterkunft in der Nähe des Arbeits- / Ausbildungsplatzes? ............................ sonstige regelmäßig aufgesuchte Unterkunft? ...
Was ist der höchste Schul- / Hochschulabschluss? Volksschule, Hauptschule, Mittelschule...............
Mittlerer Schulabschluss, Mittlere Reife ..............
Abitur ...................................................................
Hochschule, Universität .......................................
(noch) kein Abschluss..........................................
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- 4 -
FünftältestePersonPersonen im Haushalt
Was ist die hauptsächliche Tätigkeit? voll berufstätig ..................................................... teilweise berufstätig / teilzeitbeschäftigt ................. zur Zeit arbeitslos ................................................ in der Schule bzw. Hochschule............................ in Berufsausbildung ............................................. Hausfrau / Hausmann.......................................... Rentner(in) / Pensionär(in) .................................. (Klein-)Kind in Kita / Kindergarten ....................... (Klein-)Kind nicht in Kita / Kindergarten ................
Besteht die Möglichkeit, an manchen Werk- tagen ausschließlich von zuhause aus zu arbeiten und nutzen Sie die Möglichkeit? Diese Möglichkeit besteht und ich nutze sie häufig (mindestens wöchentlich). ................................... Diese Möglichkeit besteht und ich nutze sie gelegentlich. ........................................................ Diese Möglichkeit besteht, aber ich nutze sie nicht. Diese Möglichkeit besteht nicht. ..........................
Wurde der Arbeits- oder Ausbildungsplatz in den letzten 12 Monaten gewechselt?
Wo liegt der Arbeitsplatz / Ausbildungsplatz / die Schule / Hochschule bzw. der Kindergarten? im inneren Stadtbereich einer Großstadt (100.000 und mehr Einwohner) ........................... am Stadtrand / in einem Vorort einer Großstadt .. im inneren Stadtbereich einer mittelgroßen Stadt (20.000 bis 100.000 Einwohner) ......................... am Stadtrand / in einem Vorort einer mittel- großen Stadt ....................................................... in einer Kleinstadt / einer großen Gemeinde (5.000 bis 20.000 Einwohner) ............................. auf dem Land / in einer kleinen Landgemeinde (unter 5.000 Einwohner) .....................................
Wie ist die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes / Ausbildungsplatzes / der Schule / Hochschule bzw. des Kindergartens mit öffentlichen Verkehrsmitteln (unabhängig davon, ob diese auch tatsächlich genutzt werden)? zügige Direktverbindung ...................................... langsame Direktverbindung ................................. Verbindung mit einmaligem Umsteigen ............... Verbindung mit mehrmaligem Umsteigen............ keine Verbindung mit öffentl. Verkehrsmitteln .......
Wie lang ist der Fußweg von der Haltestelle bis zum Arbeitsplatz / Ausbildungsplatz / Schule / Hochschule / Kindergarten? kürzer als 10 Minuten .......................................... 10 bis 20 Minuten ................................................ länger als 20 Minuten ..........................................
Wie ist die Parkplatzsituation am Arbeitsplatz / am Ausbildungsplatz? sehr schwierig...................................................... schwierig.............................................................. nicht besonders schwierig ................................... überhaupt nicht schwierig ....................................
b b b b b
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b b b b b
ÄltestePerson
ZweitältestePerson
DrittältestePerson
ViertältestePerson
FünftältestePerson
Hinweise zum Ausfüllen IhresWegetagebuches
Bitte alle Wege, die Sie im Verlauf einer Woche
unternehmen, eintragen!
Es ist besonders wichtig, dass wirklich alle Wege
und Fahrten — auch sehr kurze Wege, Fußwege
usw. notiert werden. Bitte denken Sie dabei auch
an alle wege auf Dienstreisen und im Urlaub.
Als Weg gilt dabei jede Strecke zu einem be-
stimmten Ziel oder zu einem bestimmten Zweck
(z.B. Einkauf oder Freizeit — dazu zählen auch Spa-
ziergang). Die Fortsetzung des Weges oder der
Rückweg sind dann bereits ein neuer Weg. Jeder
neue Weg muss an der Stelle beginnen, an der der
vorhergehende geendet hat. Der allererste Weg
dürfte in den meisten Fällen von Ihrer Wohnung
aus starten.
Auf den nächsten Seiten finden Sie ein Ausfüll-
beispiel für einen ganzen Tag !
Herr M. macht sich an einem Dienstag um
7.37 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Dazu fährt er
mit dem Fahrrad zum S-Bahnhof und von dort
mit der S-Bahn zu seinem Büro. Auf dem Weg
zum Bahnhof hält er noch kurz beim Bäcker, um
sich ein Frühstück zu besorgen. Um 17.34 Uhr
beendet er seine Arbeit und fährt wieder mit
S-Bahn und Fahrrad nach Hause. Er geht an die-
sem Abend nicht mehr aus dem Haus.
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw.
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw. mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
1. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Ausfüllbeispiel:
Beginn
Uhrzeit
kmca.
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
D i
3 ,4
7 :37
7 :47
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw.
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw. mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
2. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Ausfüllbeispiel:
Beginn
Uhrzeit
D i7 :50
kmca. 158:22 Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
4. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Ausfüllbeispiel:
Beginn
Uhrzeit
M i. . .
kmca.
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
3. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Ausfüllbeispiel:
Beginn
Uhrzeit
D i17 :34
kmca. 18 ,418 :02 Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw.
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw. mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
1. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca.
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
3. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
2. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
4. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
6. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
5. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
7. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
9. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
8. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
10. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
12. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
11. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
13. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
15. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
14. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
16. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
18. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
17. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
Zweck haben Sie diesen
Weg unternommen?n
Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
mitteln sind Sie zu Ihrem
Ziel gelangt?
Bitte alle benutzten
Verkehrsmittel angeben!
(Mehrfachnennungen
möglich)
n
19. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
21. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
20. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
diesen Weg begonnen? n
Zu welchem Ziel bzw .
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Um wieviel Uhr sind Sie
dort angekommen? nSchätzen Sie bitte
die Entfernung dieses
Weges möglichst genau!
n
Mit welchem Verkehrsmittel
bzw . mit welchen Verkehrs-
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22. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
Uhrzeit
nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
24. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
Uhrzeit
kmca .
Ankunft
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nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
23. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
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(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
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Mit welchem Verkehrsmittel
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25. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
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27. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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26. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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Mit welchem Verkehrsmittel
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28. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
30. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
29. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
An welchem Wochentag
hat der Weg stattgefunden?
(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
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Mit welchem Verkehrsmittel
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Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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33. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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32. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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36. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
35. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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Mit welchem Verkehrsmittel
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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39. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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38. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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n
Mit welchem Verkehrsmittel
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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42. Weg
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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41. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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Zu welchem Ziel bzw .
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n
Mit welchem Verkehrsmittel
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45. Weg
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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44. Weg
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
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48. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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nächster Weg, neue Spalte -der Zielpunkt dieses Weges
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47. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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An welchem Wochentag
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(Mo, Di, Mi, Do, Fr, Sa, So) nUm wieviel Uhr haben Sie
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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51. Weg
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Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
Beginn
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ist Ausgangspunkt desnächsten Weges
50. Weg
Ziel / Zweckzur Arbeit Ydienstlich/geschäftlich Yzur Ausbildung YEinkauf/Besorgung YFreizeit YJemanden holen/bringen Ysonstige private Erledigung Ynach Hause YAnderes, und zwar: Y
Verkehrsmittelzu Fuß YElektrofahrrad/Pedelec Ynormales Fahrrad YMofa, Moped, Motorrad YPkw als Fahrer YPkw als Mitfahrer YStadtbus/Regionalbus YFernbus YU-Bahn/Stadt-/Straßenbahn YS-Bahn/Regionalzug YFernzug YAnderes, und zwar Y
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Fragen haben, nehmen Sie bitte mit uns
Kontakt auf. Sie erreichen uns per Telefon
unter 089 / 5600 - 2157 oder per eMail unter
Vielen Dank !
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Studie „Deutsches Mobilitätspanel“,
vielen Dank für Ihre Beteiligung an der Befragung zur Alltagsmobilität. Neben den Wegeta-
gebüchern hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) auch
eine Tankbucherhebung beauftragt. Deshalb bitten wir Sie darum, in diesem Frühjahr über
einen Zeitraum von zwei Monaten alle durchgeführten Tankvorgänge der Pkw in Ihrem
Haushalt in einem Tankbuch aufzuzeichnen.
Wir möchten Ihnen an einem Beispiel erläutern, warum Ihre Teilnahme an der Studie wichtig
für das BMVI, aber auch für alle Bundesbürger ist. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie
ist es, dass die mittlere Fahrleistung von Pkw in den letzten zehn Jahren konstant ist: im
Durchschnitt legen Pkw in Deutschland rund 1.100 km pro Monat im Erhebungszeitraum
zurück. Der Bestand von Pkw in der Flotte ist dagegen in den letzten Jahren gewachsen: im Jahr 2016 waren in Deutschland rund 3,4 Millionen privat genutzte Pkw mehr zugelassen als
noch im Jahr 2008. Aber woher kommen diese zusätzlichen Fahrzeuge und wie werden sie
genutzt? Die untenstehende Abbildung zeigt die Entwicklung des Pkw-Bestandes zwischen
2008 und 2016, differenziert nach der Pkw-Fahrleistung gemessen in gefahrenen Kilometern
pro Monat.
Die Abbildung zeigt, dass es heute rund 2,4 Millionen Pkw mehr gibt, die weniger als 700 km
pro Monat zurücklegen, also vergleichsweise gering genutzt werden. Dies sind meist Pkw in
Seniorenhaushalten oder Zweitwagen. Auf der anderen Seite sind heute auch rund 0,6 Milli-onen Pkw mehr als im Jahr 2008 zugelassen, die 1.500 km und mehr pro Monat gefahren
werden und die wegen ihrer höheren Fahrleistung das Bild auf der Autobahn prägen.
12.1
9.3
6.5
9.1
14.5
9.6
6.8
9.7
0
4
8
12
16
unter 700 700-1.099 1.100-1.499 1.500 und mehr
Pkw
-Bes
tand
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vat g
enut
zt [
Mio
. Pkw
]
Pkw-Fahrleistung [km pro Monat]
Fahrleistung des Pkw-Bestandes2008 2016
Quelle: Deutsches Mobilitätspanel
Das Beispiel veranschaulicht auch, in welcher Form und für welchen Zweck Ihre Aufzeich-
nungen verwendet werden: anonymisiert und für Auswertungen zu Gruppen zusammenge-
fasst. Mit Ihrer Teilnahme an der Erhebung helfen Sie der Verkehrsplanung, der öffentlichen
Verwaltung und auch der Forschung, Mobilitätstrends zu erkennen. Verkehrssysteme und
Fahrzeuge können daraufhin so gestaltet werden, dass sie nachhaltig und zukunftsfähig sind
und gleichzeitig den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Deshalb ist Ihre Teilnahme an der
Tankbucherhebung für die Verkehrspolitik und Verkehrsplanung so wichtig!
Ihr Befragungsteam
Haushaltsnummer:Wie viele Kilometer wurde dieser Pkw (egal ob von Ihnen oder anderen Personen)im Verlauf des letzten Jahres gefahren? Bitte vergessen Sie eventuelle Urlaubs-fahrten nicht.
Ca. km pro Jahr
Wer ist als Eigentümer dieses Pkw in Ihrem Haushalt im Kfz-Schein eingetragenbzw. wer hat den Pkw geleast?
Ich / wir selbst, es ist ein Privatwagen
Ich / wir selbst als Inhaber einer Firma
Mein Arbeitgeber, es ist ein Dienstwagen
Sonstiges, und zwar:
Wie nutzen Sie diesen Pkw?
Fast nur privat
Sowohl privat als auch dienstlich / geschäftlich
Fast nur dienstlich / geschäftlich
Wie viele Personen (insgesamt) im Haushalt nutzen diesen Pkw als Fahrer?
Personen
Gibt es einen überwiegenden Hauptnutzer?
Ja
Nein
Gab es im Berichtszeitraum irgendwelche Besonderheiten wie zum BeispielAutoschaden, Urlaubsfahrten und ähnliches?
Nein
Ja, und zwar:
Zeitraum:
TNS Infratest
Angaben zu diesem Fahrzeug: Erstwagen (meistbenutzter Pkw) Zweitwagen Drittwagen
Sie finden folgende Angaben zu Ihrem Fahrzeug entweder im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung oder aber in der Betriebsanleitung.
Marke / Hersteller
Baujahr / Jahr der Erstzulassung
Leistung (in PS oder KW)
Typ / Modell
Hubraum (in cm3 oder Litern)
Tankgröße (in Litern)
Seit wann (Jahr) ist dieses Fahrzeug in Ihrem Haushalt?
Deutsches Mobilitätspanel (MOP)Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
(Kombination aus Diesel oder Benzin mit Elektroantrieb)
Bitte zu Beginn des Berichtszeitraums ausfüllen:
Datum: Kilometerstand des Fahrzeugs: km
Bitte Stand der Tankanzeige kennzeichnen:
¼ ½ ¾ voll
Berichtszeitraum: 24.04. bis 24.06.2017Tankbuch
Antriebsart
Diesel Gas Elektroantrieb Benzin Hybrid Andere Antriebsart ....
Ihr Kontakt zu TNS • Landsberger Str. 284 • 80687 MünchenTelefon 089/5600-2157 • [email protected]
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Getankter Kraftstoff Datum Kilometerstand Liter € vollgetankt?
16 ja nein
17 ja nein
18 ja nein
19 ja nein
20 ja nein
21 ja nein
22 ja nein
23 ja nein
24 ja nein
25 ja nein
Bitte umblättern ´
Bitte tragen Sie alle Tankvorgänge im Berichtszeitraum mit Datum, Kilometerstand, Menge und Kosten in nachstehende Tabelle ein.Bitte kennzeichnen Sie jeweils auch, ob Sie vollgetankt haben.
Bitte tragen Sie alle Tankvorgänge im Berichtszeitraum mit Datum, Kilometerstand, Menge und Kosten in nachstehende Tabelle ein.Bitte kennzeichnen Sie jeweils auch, ob Sie vollgetankt haben.
Getankter Kraftstoff Datum Kilometerstand Liter € vollgetankt?
1 ja nein
2 ja nein
3 ja nein
4 ja nein
5 ja nein
6 ja nein
7 ja nein
8 ja nein
9 ja nein
10 ja nein
11 ja nein
12 ja nein
13 ja nein
14 ja nein
15 ja nein
Ihr Kontakt zu TNS • Landsberger Str. 284 • 80687 MünchenTelefon 089/5600-2157 • [email protected]
Ihr Kontakt zu TNS • Landsberger Str. 284 • 80687 MünchenTelefon 089/5600-2157 • [email protected]
Bitte am Ende des Berichtszeitraums ausfüllen:
Datum: Kilometerstand des Fahrzeugs: km
Bitte Stand der Tankanzeige kennzeichnen:
¼ ½ ¾ voll
Die Aufkleber auf der Rückseite sollenSie an das Ausfüllen des Tankbuches erinnern.
Sie können diese z. B. auf Ihr Armaturen-brett oder Ihren Tankdeckel kleben.
Haushaltsnummer:Wie viele Kilometer wurde dieser Pkw (egal ob von Ihnen oder anderen Personen)im Verlauf des letzten Jahres gefahren? Bitte vergessen Sie eventuelle Urlaubs-fahrten nicht.
Ca. km pro Jahr
Wer ist als Eigentümer dieses Pkw in Ihrem Haushalt im Kfz-Schein eingetragenbzw. wer hat den Pkw geleast?
Ich / wir selbst, es ist ein Privatwagen
Ich / wir selbst als Inhaber einer Firma
Mein Arbeitgeber, es ist ein Dienstwagen
Sonstiges, und zwar:
Wie nutzen Sie diesen Pkw?
Fast nur privat
Sowohl privat als auch dienstlich / geschäftlich
Fast nur dienstlich / geschäftlich
Wie viele Personen (insgesamt) im Haushalt nutzen diesen Pkw als Fahrer?
Personen
Gibt es einen überwiegenden Hauptnutzer?
Ja
Nein
Gab es im Berichtszeitraum irgendwelche Besonderheiten wie zum BeispielAutoschaden, Urlaubsfahrten und ähnliches?
Nein
Ja, und zwar:
Zeitraum:
TNS Infratest
Angaben zu diesem Fahrzeug: Erstwagen (meistbenutzter Pkw) Zweitwagen Drittwagen
Sie fi nden folgende Angaben zu Ihrem Fahrzeug entweder im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung oder aber in der Betriebsanleitung.
Marke / Hersteller
Baujahr / Jahr der Erstzulassung
Leistung (in PS oder KW)
Typ / Modell
Batteriekapazität (in kWh)
Reichweite laut Hersteller (in km)
Seit wann (Jahr) ist dieses Fahrzeug in Ihrem Haushalt?
Deutsches Mobilitätspanel (MOP)Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur
Bitte zu Beginn des Berichtszeitraums ausfüllen:
Datum: Kilometerstand des Fahrzeugs: km
Bitte Ladestand kennzeichnen:
¼ ½ ¾ voll
Berichtszeitraum: 24.04. bis 24.06.2017Ladebuch
Ihr Kontakt zu TNS • Landsberger Str. 284 • 80687 MünchenTelefon 089/5600-2157 • [email protected]
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Elektromobilität ist als ein zentrales Zukunftsthema besonders wichtig für unsere Be-fragung. Daher sind wir an zusätzlichen Informationen zu Ihrem Elektrofahrzeug sehr interessiert. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weitere Informationen und Hinweise rund um Ihr Elektrofahrzeug geben würden (z. B. Beweggründe, positive Erfahrungen, Probleme, usw.).
Bitte umblättern ´
Bitte tragen Sie alle Ladevorgänge im Berichtszeitraum mit Datum, Kilometerstand, die geladenen Kilowattstunden, den Ladeort und die Ladezeit ein. Bitte kennzeichnen Sie jeweils auch, ob Sie das Fahrzeug vollständig geladen haben oder nicht.
Bitte tragen Sie alle Ladevorgänge im Berichtszeitraum mit Datum, Kilometerstand, die geladenen Kilowattstunden, den Ladeort und die Ladezeit ein. Bitte kennzeichnen Sie jeweils auch, ob Sie das Fahrzeug vollständig geladen haben oder nicht.
Bitte tragen Sie alle Ladevorgänge im Berichtszeitraum mit Datum, Kilometerstand, die geladenen Kilowattstunden, den Ladeort und die Ladezeit ein. Bitte kennzeichnen Sie jeweils auch, ob Sie das Fahrzeug vollständig geladen haben oder nicht.
Ihr Kontakt zu TNS • Landsberger Str. 284 • 80687 MünchenTelefon 089/5600-2157 • [email protected]
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Bitte am Ende des Berichtszeitraums ausfüllen:
Datum: Kilometerstand des Fahrzeugs: km
Bitte Ladestand kennzeichnen:
¼ ½ ¾ voll
Datum DatumKilometer-stand
Kilometer-stand
GeladenekWh
GeladenekWh
Ladeort,(z.B. privat, öffentl.,
geschäftlich)
Ladeort,(z.B. privat, öffentl.,
geschäftlich)
Ladezeit(in Stunden
und Minuten)
Ladezeit(in Stunden
und Minuten)Datum Kilometer-
standGeladene
kWh
Ladeort,(z.B. privat, öffentl.,
geschäftlich)
Ladezeit(in Stunden
und Minuten)
Vollständiggeladen?
Vollständiggeladen?
Vollständiggeladen?
31 ja nein
32 ja nein
33 ja nein
34 ja nein
35 ja nein
36 ja nein
37 ja nein
38 ja nein
39 ja nein
40 ja nein
1 ja nein
2 ja nein
3 ja nein
4 ja nein
5 ja nein
6 ja nein
7 ja nein
8 ja nein
9 ja nein
10 ja nein
11 ja nein
12 ja nein
13 ja nein
14 ja nein
15 ja nein
16 ja nein
17 ja nein
18 ja nein
19 ja nein
20 ja nein
21 ja nein
22 ja nein
23 ja nein
24 ja nein
25 ja nein
26 ja nein
27 ja nein
28 ja nein
29 ja nein
30 ja nein
Bitte Ladebuchnicht vergessen!
Bitte Ladebuchnicht vergessen!
Die Aufkleber auf der Rückseite sollenSie an das Ausfüllen des Ladebuches erinnern.
Sie können diese z. B. auf Ihr Armaturen-brett kleben.
4500000000/1 Sehr geehrter Herr Dr. Mustermann, vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Aus dieser Liste können Sie sich pro ausgefülltem und zurückgesandtem Tankbuch ein kleines Geschenk aussuchen.
Bitte kreuzen Sie an, welche/s Sie gerne haben möchten und senden Sie uns dieses Blatt zusammen mit den ausgefüllten Tankbüchern im beigefügten Umschlag zurück.
Sie erhalten den/die ausgewählten Artikel im Laufe des August.
Urban Key - Schlüsselanhänger
• Praktischer Alleskönner mit verschiedenen Funktionen
• Kleines Messer, ausklappbarer Einkaufswagenchip, Nagelfeile & Reiniger, Flaschenöffner, Schraubendreher (Schlitz), Lineal
• Farbe: schwarz/silber, Material: Metall
USB Twin Power, Kfz-USB-Adapter
• Adapter zum Aufladen von Smartphones, Tablets oder MP3-Playern im Auto
• Bis zu zwei Geräte können gleichzeitig über den Zigarettenanzünder geladen werden
• Ohne USB-Datenkabel
Smartphone Halterung für’s Auto
• Fixierung in den Lüftungsschlitzen
• Stufenlos ausziehbar auf bis zu 9 cm, 360˚ Rotation möglich
• Für leichteres Navigieren und Freisprechen
• Farbe: weiß/silber
Reiseschloss
• Verstellbares Zahlencodeschloss
• Bei Kofferkontrollen auf Flugreisen, besonders in die USA, müssen die Gepäckstücke nicht mehr aufgebrochen werden dank des Behördenschlüssel-zugangs
• Farbe: schwarz, Material: Metall/ Kunststoff