Download - DFKOM: Getting started with Twitter
Seite 1Twitter Einführung | © 09.11.2009
Einführung in die 140-Zeichensprache
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Agenda
1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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Agenda
1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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1. Definition der Zielgruppe
Wer kennt oder nutzt …?
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Agenda
1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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2. Was ist Twitter überhaupt?
Pfeifen im Walde! !
?
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2. Was ist Twitter überhaupt?
Das Prinzip
Tweets
Tweets
Tweets
Tweets
Sender / Twitterer
Empfänger / Followers
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2. Was ist Twitter überhaupt?
Die Oberfläche Twitterer
Followers
FollowingLog
Tweets
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Agenda
1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
Definition „Social Media“
Netzwerke für Account-Inhaber
Kontakte können i.d.R. ausgewählt werden (aktiv)
Dialog-Plattformen im Internet
One-to-many -> many-to-many (via Pinnwand)
Austausch von Meinungen/Infos
In Wort & Bild (Schrift, Foto, Video, Audio)
Nahezu in Echtzeit
26 Mio. Nutzer in D BITKOM, 28.10.09
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3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
Soziale Medien weltweit
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3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
Soziale Medien in Deutschland
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3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
Merkmale von „Twitter“
Soziales Netzwerk, 2006 gestartet
„Followers“ müssen gewonnen werden (passiv)
Mikroblog = Instant Messaging + SMS + Blogging
Frage: „What are you doing?“
Antwort: 140 Zeichen (oft in der 3. Person)
Shortlinks für weitergehende Infos
1,8 Mio. Nutzer in D (72.000 in 2008) BITKOM, 28.10.09
52 Mio. Nutzer weltweit (ca. 40% ohne ein Tweet,75% < 10 Followers, Durchschnitt: 42 Followers) Techcrunch
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1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
Gruppen und (primäre) Inhalte
Prominente (Britney Spears: 3,7 Mio.): Tratsch
Medien (CNN: 2,8 Mio.): Nachrichten
Politiker (BarackObama: 2,6 Mio.): Diskussionen
Parteien (Die_Gruenen: 8.800, cdu_news, spdde, FDP_Fraktion: jeweils ca. 5.000): pol. Themen
Unternehmen (DellOutlet: 1,3 Mio.): Marketing, Hilfe
Freaks (saschalobo: 21.000): Diverses + SM-Infos
Privatpersonen: Wichtiges bis Belangloses
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4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
Themenschwerpunkte in Tweets
28%
23%13%8%
28% NewsFilmeTechnikMedizinSonstiges
Quelle Chitika: http://chitika.com/research/2009/twitterers-want-their-news/ 15.10.09
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4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
Beispiel: Notwasserung US-Airways-Flug 1549
http://twitter.com/jkrums/status/1121915133
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4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
Beispiel: Vorzeitige Bekanntgabe von Wahlergebnissen
http://twitter.com/UlrichKelber/status/1892752611
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1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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5. Chancen und Risiken
Chancen
Kommentierbarkeit erhöht Glaubwürdigkeit
Nachrichtenübermittlung in Echtzeit
Informationen in Echtzeit (z.B. via #Hashtags)
Schnelle Verbreitungsoption durch Re-Tweets (RT)
Direkte öffentl. Ansprache einzelner Followers (@)
Direkte nichtöffentl. Ansprache (Direct Message)
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5. Chancen und Risiken
Chancen
Mit anderen Plattformen kombinierbar
• Tweets erscheinen im Blog,
• Blogeinträge als Tweets
• Tweet auch als FB-Update
• FB-Update auch als Tweet
Website/Blog
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5. Chancen und Risiken
Risiken
Jeder kann sich als Jedermann ausgeben
Verifizierung von Informationen notwendig
Dialoge werden öffentlich geführt
Reputation von Personen und Firmen kann leiden
Spam-Attacken (Bei Re-Tweets mit ShortURL werden diese ausgetauscht. Ausweg: LongURL Mobile Expander)
Zeitintensiv => teuer (in GB: 40 Min./Tag = 1,5 Mrd. €/Jahr)
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Agenda
1. Definition der Zielgruppe
2. Was ist Twitter überhaupt?
3. Twitter als Teil der „sozialen Medien“
4. Was Spatzen von Dächern pfeifen
5. Chancen und Risiken
6. Erste Schritte live in Twitter
7. Applikationen
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6. Erste Schritte live in Twitter
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6. Erste Schritte live in Twitter
1. Account einrichten
2. Die erste Nachricht schreiben
3. Die ersten Follower auswählen
4. Weitere Tweets verfassen
5. Tweet korrigieren
6. Tweet favorisieren
7. Bekannte finden
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6. Erste Schritte live in Twitter
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7. Applikationen
Auswahl
Twitpic http://www.twitpic.com
Twittersearch http://www.search.twitter.com
TwitterCounter http://www.twittercounter.com
Echofon (für Firefox-Nutzer) https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/5081
twhirl (für IE-Nutzer und andere) inkl. tinyURL http://www.twhirl.org/
Twitterrific (für iPhone und iPod touch) http://twitterrific.softonic.de/iphone
Twitterberry (für Blackberry) http://www.orangatame.com/products/twitterberry/
Fring (für andere Handys) http://www.fring.com/download/
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7. Applikationen: twitpic
twitpic
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7. Applikationen: twittersearch
twittersearch
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Kontakt
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Präsentation downloaden: http://www.slideshare.net/dfkom
Weitere Informationen:http://www.twitter.com/dfkom
Fragen gerne via Twitter an:http://www.twitter.com/DominikFaust
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Kontakt
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Firmenzentrale München
Eugen-Sänger-Ring 185649 Brunnthal/MünchenE: [email protected]: +49 (0)89 6 65 08-120F: +49 (0)89 6 65 08-139I: www.dfkom.de
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