Download - die lobby 12/2013
The Guest House Vienna
Tagging – das Schlagwort für den Erfolg
ÖHV-Hotelierkongress 2014: In den Aufschwung investieren
www.oehv.atÖsterreichische HoteliervereinigungDie freie Interessenvertretung
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MAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN HOTELIERVEREINIGUNG
die lobby
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IMPRESSUM
Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, 1010 Wien Chefredaktion: Thomas Reisenzahn, Redaktionsleitung: Martin Stanits, Konzeption und Koordination: Oliver Schenk, MA. 1010 Wien, Tel. +43(1)533 09 52, Fax +43(1)533 70 71, E-Mail: [email protected], Internet: www.oehv.at Druck: Samson Druck GmbH – gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, UW-Nr. 837 Grafische Gestaltung: Birgit Rieger, www.br-design.at | Coverfoto: © Messe Wels
Für Inhalte dieser Publikation, die von Dritten stammen, übernimmt die ÖHV keine Haftung. Sprachliche Gleichstellung: In dieser Gazette werden nur die männlichen Formen angeführt, die weiblichen sind darin inkludiert. 10
Aufschwung und Investitionen stehen beim ÖHV-Hotelierkongress von 13. bis 15. Jänner in Wels im Mittelpunkt und damit ein absolut heißes Thema: Wie es künftig weitergeht, weiß derzeit noch keiner. Wir wollen versuchen, den Nebel zu lichten – denn das ist notwendig: Investitionen werden (ob aus Vorsicht oder manifesten wirtschaftlichen Gründen) in vielen Betrieben zurückgestellt. Als erstes wird das die regionale Wirtschaft zu spüren bekommen, auf lange Sicht das ganze Land. Wollen wir in zehn Jahren noch immer in der ersten Tou-rismus-Liga mitspielen, heißt es handeln – und zwar jetzt. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer großen Branchenumfrage zur Wintersaison. Diese sind ein klarer Handlungsauftrag an die Regierung das Heft in die Hand zu nehmen.
Investieren müssen wir auch in die „Next Generation“ – Österreichs touristische Zukunft. Wir laden angehende Touristikerinnen und Touristiker zum Junior-Day am ÖHV-Hotelierkongress ein und bieten ihnen die Möglichkeit zum direkten Austausch mit der Branche, mit uns und natürlich auch mit Ihnen! Was junge Gäste erwarten, warum Teilen das neue Haben ist und wie innovative Hotel-konzepte von morgen ausschauen sind nur einige Themen die beim Junior-Kon-gress am Tableau sind.
So sehr wir auf die Inhalte gespannt sind, so sehr freuen wir uns auf neue Kon-takte und alte Bekannte!
Liebe Grüße, ein schönes Fest und einen guten Jahreswechsel! Wir sehen uns in Wels!
Michaela Reitterer Mag. Gregor Hoch
Editor
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die lobbyDezember 2013
IMPRESSUM
Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, 1010 Wien Chefredaktion: Thomas Reisenzahn, Redaktionsleitung: Martin Stanits, Konzeption und Koordination: Oliver Schenk, MA. 1010 Wien, Tel. +43(1)533 09 52, Fax +43(1)533 70 71, E-Mail: [email protected], Internet: www.oehv.at Druck: Samson Druck GmbH – gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“ des Österreichischen Umweltzeichens, UW-Nr. 837 Grafische Gestaltung: Birgit Rieger, www.br-design.at | Coverfoto: © Messe Wels
Für Inhalte dieser Publikation, die von Dritten stammen, übernimmt die ÖHV keine Haftung. Sprachliche Gleichstellung: In dieser Gazette werden nur die männlichen Formen angeführt, die weiblichen sind darin inkludiert.
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Inhalt
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The Guest House Vienna
Brennpunkt West: Folgenreiche Ver-kehrspolitik zum Start in den Winter
austrian hotel circle: Tagging – das Schlagwort für den Erfolg
ÖHV-Hotelierkongress 2014: In den Aufschwung investieren
Gäste am Laufenden Band
ÖHV Unternehmer-Akademie: Die Bilanz als unterschätztes Manage-ment-Instrument
ÖHV-Weiterbildungsangebote 2014: Erfolg ist erlernbar
Lehrgang Online Vertrieb & Social Media: Professionelles Online-Marketing für mehr Eigenvertrieb
ÖHV Lehrlings-Akademie: Stark als Persönlichkeit, top im Job
Kommunikation ist das Zauberwort
ÖHV-Inside: So wird der Winter!
Nachruf Hermine-Eva Träxler
Schlafspezialist Osl Living aus Kitzbühel mit VI-Spring-Luxusbetten erfolgreich
ÖHV-Treffpunkt
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The Guest House ViennaAnfang Oktober eröffnete wenige Schritte neben der Albertina „The Guest House Vienna“, ein kleines aber feines Boutique-Hotel mit 39 Zimmern und Suiten, das Geschäftsreisende, Langzeitgäste und Design-Interessierte gleichermaßen anspricht. Die Brasserie & Bakery im Erdgeschoß setzt zusätzlich auch auf Wiener Publikum. Dynamischer Chef des Hauses ist Manfred Stallmajer, Jahrgang 1967, ein UNA-Kurs-teilnehmer der ersten Stunde, der sich gerne als „Gastgeber“ vorstellt und mit diesem „Gästehaus“ einen interessanten neuen Weg beschreitet.
Innovatives Konzept macht Hotelgäste zu Gastgebern>>
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The Guest House ViennaMit dem Geschäftsgang des seit kurzem „soft“ er-öffneten Hauses, dessen Fassade an der Führich-gasse durch viele „Pop out“-Fenster auffällt, zeigt sich Stallmajer sehr zufrieden. Die Auslastung liegt über den Planzahlen, an den Adventwochenenden im Dezember ist man bereits ausgebucht. Zwei Dinge freuen Stallmajer besonders: die Gastrono-mie funktioniert („das ist uns gut gelungen“), und auch die Preisdurchsetzung klappt. Die Preise/Rack Rates bewegen sich zwischen 230 (Superior Courtyard) und 580 (Maisonette Suite) Euro. „Es gab bis jetzt keine einzige Preisdiskussion“, bilan-ziert der General Manager.
Mehr Wohnen als HotelaufenthaltDie Gästezimmer haben eine persönliche Atmos-phäre. Die Hotelgäste können darin ihre eigenen Freunde in privatem Rahmen empfangen und zum Kaffee oder Abendessen einladen oder mit Ge-schäfts partnern in gepflegtem Ambiente verhan-deln. Getränke und eine Espresso-Maschine stehen jedem Zimmergast zur freien Verfügung. „Im Hotel Gäste bewirten wie zu Hause. Dieses innovative Konzept findet bereits viele Freunde“, sieht sich Stallmajer als Trendsetter.
Das Raumdesign stammt aus der Feder des britischen Designers Sir Terence Conran. Die gesamt Einrich-tung wurde für The Guesthouse maßgeschneidert. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Details und Möbelstücken, die von österreichischen Traditions-betrieben nach Originalentwürfen hergestellt wur-den und das avantgardistische Design der Jahrhun-dertwende widerspiegeln.
Stallmajer, der seine Karriere im Radisson SAS Palais begann und es dort zum stellvertretenden Direktor brachte, anschließend 15 Jahre lang das Hotel Das Triest führte und nach wie vor auch das legendäre Café Drechsler am Naschmarkt leitet, kann seiner Zeit bei der UNA viel abgewinnen. „Ich kam da-mals, Mitte der 90er Jahre, zwar von der Konzern-hotellerie und hatte dadurch einen anderen Zu-gang als die meisten anderen Teilnehmer. Das dabei entstandene Netzwerk und die vielen sozia-len Kontakte helfen mir aber bis heute. Die Kurse selbst bringen viel an Wissen und Einblicken in pro-fessionelles Arbeiten. Ich würde jedem, der sich in dieses Business wagt, raten, einen UNA-Zyklus mit-zumachen“. Besonders nützlich, so erinnert er sich, waren die Erkenntnisse im Umgang mit Steuerbe-ratern. „Da haben wir von ausgewiesenen Praktikern gelernt. Das hat zur Professionalität in Kommuni-kation und Abwicklung entscheidend beigetragen“.
The Guesthouse-Chef Manfred Stallmajer:
Kann UNA jedem nur empfehlen!
„Dann lad´ ich gerne Gäst´ mir ein ... !“
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Die anhaltende Diskussion um die Zukunft des Salzburger Flughafens hängt wie ein Damokles-schwert über der Wirtschaft des Landes. Die An-kündigung des deutschen Verkehrsminister Peter Ramsauer einer möglichen Durchführungsverord-nung zur Einschränkung des Anfluges über deut-sches Staatsgebiet zu erlassen, ließ die Wogen hoch schlagen. Eine derartige Regelung würde vor allem den Tourismus hart treffen. Speziell vor dem Hintergrund der internationalen Bewerbung des Salzburger Winters, stellt sich nun die Frage, wie denn die Gäste anreisen sollen?
Dass ein Ende des Flughafens Salzburg eine Katas-trophe wäre, machte ÖHV-Vizepräsident Veit be-reits des Öfteren klar. Zuletzt appellierte er in einem offe nen Brief an Verkehrsministerin Doris Bures mit ihrem deutschen Amtskollegen in Sachen An-rainerschutz gleich zu ziehen und minutiöse Lkw-Kontrollen anzuordnen – sicherlich nicht zur Freude der deutschen Frächter. Erfreulich die Ant-wort der Ministerin: Sie werden Veits Anregung in ihre Überlegungen einbeziehen – im Politjargon eine eindeutige Antwort! Die Lösung kann nur lau-ten: keine Einschränkungen im Flugverkehr.
Mautkontrollen in Tirol – kein Einlenken trotz massiver InterventionenEin Stück weiter westlich kämpft man ebenfalls mit einer etwas anders gelagerten Verkehrsproblema-tik: Seit 1. Dezember wird die Vignettenkontrolle auf dem A12 Teilstück bis Kufstein Süd mit aller Härte exekutiert – sehr zum Leid der Einheimi-schen und Gäste. Auf die Folgen für die ansässige Tourismuswirtschaft hat ÖHV-Vizepräsident Florian Singer vielfältig hingewiesen, auch direkt bei Ver-kehrsministerin Bures.
An Tirols Landeshauptmann erging der Vorschlag, das Autobahnteilstück in Landeskompetenz zu übernehmen, um Einmischungen von außen abzu-wehren und heimischen Anforderungen gerecht zu werden. Laut Platter ist dies jerdoch zu schwierig zu realisieren.
TIPP: Um Ihren Gästen einen unnötigen Ärger zu ersparen und einen möglichst angenehmen Start in den Urlaub zu sichern, empfehlen wir die Kontakte und Korrespondenzen mit Ihren Gästen zu nützen, um auf die neue Situation und mögliche Ausweichrouten hinzuweisen.
Folgenreiche Verkehrspolitikzum Start in den WinterMit Einbruch der Winterzeit beginnt vor allem für den touristischen Westen des Landes die heiße Zeit. Die Hänge sind schneebedeckt, das Hotel strahlt und der Gast kann kommen – oder auch nicht, wie zum Beispiel im Falle Salzburg.
Brennpunkt West:>>
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Es kann gezielt für die Entwicklung bestehender Produkte und die Verbesserung des Services ge-nutzt werden oder um die Kundenkommunikation auf die nächste Stufe zu heben. Das Ergebnis: eine ca. 60% verbesserte Rendite durch:
a) Geringere Fehlinvestitionen
b) Verbessertes Wachstum durch eine bessere Marktorientierung
c) Eine höhere Direktbucherrate
d) Eine bessere Loyalität
Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die immen-sen Datenberge genutzt werden können und hier kommt das „Tagging“ ins Spiel.
Berechnungen haben ergeben, dass in etwa 23% aller anfallenden Daten sinnvoll nutzbar wären. Das bedeutet, dass die Daten technisch miteinan-der verknüpft, analysiert und interpretiert werden können. Wobei beim Letzteren immer ein wachsa-mes, menschliches Auge sinnvoll ist. Doch wie wir alle wissen, sind Analysen nicht immer stimmig, denn obwohl es statistisch bewiesen ist, dass zwi-schen der fallenden Population von Störchen und der rückläufigen Geburtenrate eine klare Korrela- tion besteht, so werden auch Nicht-Statistiker un-schwer erkennen, dass es hier wohl keinen Zusam-menhang gibt und diese Analyse eher zur Belusti-gung als zur weiteren Nutzung dient.
Im Januar 2005 gründete Michael Toedt gemeinsam mit Dr. Robert Selk und Rainer Aumiller die Toedt, Dr. Selk & Coll. GmbH (TS&C) – ein Software- und Beratungsunter-nehmen spezialisiert auf die Hotellerie. Er vereint dort die Bereiche Hotel-Knowhow, Marketing-, Statistik- sowie IT-Kompetenz. Zu den Kunden von TS&C zählen große, internationale Unternehmen ebenso wie kleine mittelständische Hotels.
2012 hat Michael Toedt einen Leitfaden zum Thema Kundenbindungs-Management für den österreichischen Hotelverband verfasst und im April 2013 das erste Buch zum Megatrend „Big Data“ in der Hotellerie veröffentlicht. Seit über zehn Jahren befasst er sich bereits intensiv mit dieser Thematik. In seinen Vorträgen und Veröffentlichungen erläutert er die Problematik eines modernen Daten-Management und beschreibt, wie Unternehmen sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können und richtig auf die steigende Datenflut (Big Data) reagieren sollten.
– das Schlagwort für Erfolg
Big Data, darüber sind sich nahezu alle Experten einig, ist ein Bereich, der den nach-haltigen Erfolg von Unternehmen zukünftig maßgeblich entscheiden wird.
austrian hotel circle
Tagging>>
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Aber zurück zu den Daten. 23% der Daten wären theoretisch nutzbar. Derzeit tatsächlich nutzbar sind aber nur ca. 1% und lediglich 0,1% werden auch tatsächlich genutzt. Was für eine Verschwendung von Ressourcen!
Aber wie kann es sein, dass eine derartige Diskre-panz zustande kommt? Die Gründe hierfür sind schnell erklärt: Zum einen gibt es Systembrüche innerhalb der IT, auf welche ich bereits in früheren Blogbeiträgen hingewiesen habe und zum anderen sind die Daten nicht „getagged“. Was aber ist nun Tagging? Das folgende Beispiel eines typischen Email-Newsletterversandes soll Klarheit liefern.
Derzeit ist es so, dass in aller Regel händisch aus dem Front Office System eine Excel Liste gezogen, diese anschließend manuell in ein Email-Versand-system importiert und der Newsletter von dort ver-sendet wird. Im Schnitt klicken 8% der Newsletter- Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben, an-
schließend auch auf einen Link und gelangen somit auf die Hotelwebseite. Dort surft der Interessent – manche buchen, andere schauen nur und wieder andere wechseln zum Mitbewerber.
Daten werden in diesem Beispiel überall gesammelt. Der Marketingmanager hat Statistiken über Öff-nungs- und Klickraten, auf der Webseite werden Logfiles gesammelt und über Google Analytics in-terpretiert, im PMS/FO System laufen Buchungen ein – NUR: eine intelligente Verknüpfung zwischen den Systemen, die es ermöglicht, die Daten wirk-lich werthaltig zu analysieren, besteht nicht.
In einem „Big Data“-Umfeld werden die Daten z.B. über eine Schnittstelle in das zentrale Data Warehouse importiert und die Newsletter von dort verschickt. Die Links im Newsletter enthalten Infor-mationen, mit denen der Empfänger auf der Web-seite anschließend identifiziert und verfolgt wer-den kann.
die Wissensplattform der österreichischen Hotellerie
www.austrianhotelcircle.at
Weiter lesen auf:
AUSTRIAN HOTEL CIRCLE
ÖHV-Hotelierkongress 2014
In den Aufschwung investieren>>
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Beim ÖHV-Hotelierkongresses von Montag, 13., bis Mittwoch, 15. Jänner 2014 in Wels, dreht sich alles um Investitionen: Wann ist der beste Zeitpunkt für Investitionen, worin soll investiert werden und in welchem Ausmaß? Welche Gäste werden kommen (und wie?) und was tut sich bei der Konkurrenz?
Die Betriebe sparenDie Investitionen sind in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Das hat mehrere Gründe: Davor wurde sehr viel investiert. Es wäre schon schwierig gewesen, das Niveau der vergangenen Jahre zu halten. Dazu kam dann noch die Krise mit all ihren Folgen auf Auslastung und Preisdurchsetzung. Die Betriebe fahren ihre Ausgaben teils sehr deutlich zurück – wohl auch vorsorglich. Bei den halbjährli-chen ÖHV-Mitgliederumfragen gaben mehr als 30 % der Teilnehmer an, dass sie ihre Investitionen redu-zieren. Beruhigend wirkt, dass Österreichs Hotels im internationalen Vergleich hervorragende ausge-stattet sind und dass die internationale Konkurrenz in der Krise auch sparen muss.
Wann wird wieder investiert?Doch spätestens wenn Nachfrage und Preise wieder anziehen, wird wieder investiert werden. Dann könn-te es aber zu spät sein: Die Kosten für Fremdkapital werden wieder steigen, und eine Großinvestition will gut durchdacht sein. Daher heißt es schon jetzt die Nachfrage der nächsten Gäste-Generation vor-wegnehmen, Megatrends analysieren und den Prognosen der Wirtschaftsforscher auf den Grund zu gehen.
Der bestellte AufschwungBeim ÖHV-Hotelierkongress machen wir genau das: Prof. Dr. Christian Keuschnigg, Leiter des renom-mierten Instituts für Höhere Studien (IHS), wird die Konjunkturentwicklung und deren Auswirkungen auf die österreichische Tourismusnachfrage analy-sieren. Wir präsentieren, welche Schlüsse die Ho-tellerie daraus ziehen kann.
Was kommt, was bleibt: die Trends im Tou-rismusProf. Mag. Peter Zellmann leitet mit dem Institut für Freizeit- und Tourismusforschung den österrei-chischen Parade-Thinktank und ist als Kenner der heimischen Tourismuswirtschaft anerkannter Ex-perte für Arbeitsumfeld und Nachfrage-Entwick-lung. Er präsentiert beim Kongress seine Analysen und durchdachte Szenarien für die nahe Zukunft der Branche praxisnah und anwendungsorientiert.
Prof. Dr. Christian Keuschnigg Prof. Mag. Peter Zellmann
Der ÖHV-Hotelierkongress 2014 deckt ein breites Spektrum ab von den Investi-tionen in den Betrieben bis zur Entwick-lung der Quellmärkte.
In den Aufschwung investieren
ÖHV-HOTELIERKONGRESS 2014
© Johannes Felsch
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Wo Sie sich beim Kongress einbringen könnenNoch näher an den Betrieben sind drei Workshops mit Experten, in denen Hoteliers Konzepte entlang der Gästeerwartungen, des Wettbewerbsumfelds und der gesetzlichen Vorschriften ausarbeiten kön-nen. Geleitet werden die Workshops von Mag. Dr. Martin Schumacher, con.os tourismus.consulting (Immobilie und Technik), Mag. Erich Liegl, Kohl & Partner (Dienstleistung) und Mag. Klaus Grabler, Manova, (Gäste-Erwartungen).
Welche Gäste zu uns kommen …Am nächsten Tag dreht es sich darum, wie die Gäs-te zu uns kommen und was die Konkurrenz macht. Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung, beleuchtet, auf welchen Haupt- und Hoffnungsmärkten sich Präsenz auszahlt.
… und wie sie anreisen werdenDie Entwicklung von internationalen Airlines und Regionalflughäfen und ihre Auswirkungen auf die Hotellerie erläutern Tourismusberater Mag. Stefan Höffinger und Emirates-Area Manager Martin Gross.
Ob unsere Gäste so wohnen wollen?Speziell in den Fokus nehmen wir die Angebotsent-wicklung: Ein genauerer Blick auf Performance und Business-Modelle von AirBnB bis Zweitwohnsitzen zeigt anderes auf, als es auf den ersten Blick oft wirkt. Die Schlüsse präsentieren Experten, die sich detailliert mit der Entwicklung und den Konzepten der neuen Konkurrenz befasst haben. Das Spekt-rum, das wir in Betracht ziehen, ist breit und reicht von international erfolgreichen Kooperationen zwischen traditionellen Privatanbietern und einge-führten Plattform-Konzepten bis hin zu Modellen, die sich als alternative Finanzierungsquellen für die Branche entpuppen könnten.
Wie Wels profitiertWels profitiert von dem dreitägigen Top-Event mas-siv: Die Messestadt verzeichnet 1.500 Nächtigun-gen mehr. Zugute kommen der Host-City außer-dem überdurchschnittlich hohe Ausgaben der Kongress-Gäste. Erwartet werden 600 Branchen-vertreter, Spitzenpolitiker und Journalisten und ein Wertschöpfungs-Plus von 400.000 Euro.
Rahmenprogramm vom Feinsten Wie jedes Jahr wird das anspruchsvolle inhaltliche Programm von einem nicht minder exklusiven Rahmenprogramm begleitet. Wir begrüßen Sie am ersten Abend in den wunderschönen Minoriten Wels bei einem eleganten Empfang.
Am zweiten Abend bitten wir Sie zu Show und Entertainment ins Stadttheater Wels – ein Gala- abend im galanten Stil mit besonders charman-ten Stargästen. Die Details bleiben unser Ge-heimnis – aber es wird ein Event, der Ihnen in Erinnerung bleiben wird! Im Anschluss: die legen-däre Aftershow-Partner-Party …
Zum Abschluss des offiziellen Kongress-Programms ziehen Robert Palfrader und Rudi Roubinek Resü-mee. Der traditionelle Abschiedsabend im locke-ren Rahmen führt uns ins Boutique Hotel Hauser, wo wir in einem angenehmen Ambiente den Kon-gress Revue passieren lassen bei einem netten Plausch mit Kollegen, Geschäftspartnern und Freunden!
Am Tag ambitioniert, am Abend amüsant:
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Intranetlösung hotelkit www.hotelkit.net macht interne Kommunikation, Qualitäts- & Prozessmanagement leicht – jetzt auch per App fürs Smartphone!
Vor 1,5 Jahren entwickelte Junghotelier Marius Donhauser für sein Hotel das Kommunikationstool hotelkit. Heute nutzen über 100 Fe-rien- und Stadthotels zwischen Hamburg, Bozen, Wien und Zürich die Software. Der Grund: hotelkit funktioniert so simpel wie Face-book und Wikipedia. Damit sind Übergabelisten und Notizzettel überflüssig, das Wissen bleibt auch bei Personalwechsel erhalten, Ideen werden unkompliziert vorangetrieben.
Florian Mayer, Juniorchef der Mayer Family Hotels:
„Mit der neuen hotelkit App nutzen wir hotelkit jetzt auch übers Smartphone. So können wir von unterwegs mit unseren Mitarbeitern arbeiten!“
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Nähere Informationen zu der Intranetlösung von hotelkit erhalten Sie bei Ursula Böhm unter [email protected]
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Einer der Spezialisten für Fitness & Sportlösungen ist die Firma Precor, eine Marke der international tätigen finnischen Amer Sports Group. „Wir unter-stützen die Hoteliers, indem wir ihnen einen direk-ten Zugang zu unserem Netzwerk verschaffen. Es gibt tausende Sport- und Fitnessbegeisterte, die unsere Produkte nutzen. Das ist genau die Ziel-gruppe, die Hoteliers mit unserer Hilfe ohne Streu-verluste ansprechen können“, so Winfried Bittner verantwortlich bei AmerSports für Tourismus & Ser-vices in Zentraleuropa im Gespräch mit der „lobby“. Neben Bittner ist Lukas Valkievicz bei Precor Aus-tria für die Umsetzung am Markt federführend.
Die Qualität und Ausstattung des Fitnessraumes gewinnt zunehmend an Relevanz: Um Gästen ein ideales Setting zu bieten, setzen Hoteliers verstärkt auf die Zusammen-arbeit mit externen Experten.
Über die Fitnessgeräte zum EndkundenFitness boomt: Mehr als sieben Millionen Deutsche sind Mitglieder in Fitnessstudios – viele davon aus-gestattet mit Geräten von Precor. „Das ist ein enor-mes Potenzial. Wir können dort gezielt Werbung platzierten. Verbunden mit unseren Brands ergibt das eine Interessante Strategie“. Dieses Publikum zu erreichen wäre ansonsten mit hohen Kosten ver-bunden. „Bevor der Gast ins Hotel kommt, kann er sich mit unserem Equipment die nötige Kondition aneignen“, erklärt das Duo Bittner – Valkievic weiter.
Die breite Marken-Palette bietet Zugriff auf ver-schiedenste Qualitätsprodukte. „Wir stellen den Leuten das jeweils neueste Testmaterial zur Verfü-gung“. Dies gilt auch für Golf-Hotels, die mit Wil-son, dem Ballsport- und Tennis-Bereich von Amer Sports, kooperieren.
Die meisten Sporttouristen kommen aus Deutsch-land, der Schweiz und den BeNeLux-Staaten. Der Raum Hamburg, das Rhein-Main-Gebiet sowie der holländische Markt sind dabei für österreichische Hoteliers besonders interessant. Während reine Sportartikelfirmen keinen Vertrieb im touristischen Bereich haben, arbeitet AmerSports in beiden Be-reichen. „Über unsere Markenfamilie komme ich an eine qualifizierte Zielgruppe heran. Bei Kennen-lerntagen im Studio werden Infos über Urlaubs-möglichkeiten, darunter auch Hoteleinladungen, verteilt. So stellen wir die Kontakte mit der Hotelle-rie her. Und der an Sport interessierte Endkunde kommt durch uns in Hotel“, fasst Bittner die von ihm mitentwickelte Geschäftsphilosophie zusammen.
Als absolut neuen Trend bezeichnet Valkievicz den Umstand, dass vermehrt Stadthotels an einer Ko-operation interessiert sind, Salomon hat mit City-Trail eine passende Linie. In Wien konnte man mit einem „Kombinationsangebot, das es sonst nir-gendwo gibt“, bereits Fuß fassen.
Amer Sports Group: PRECOR (Fitnessgeräte) · ATOMIC (Wintersport)
ARC´TERYX (Bergsteigen und Klettern) MAVIC (Radfahren) · SALOMON (Ski)
SUNNLO (Ausdauer- und Outdoor-Bereich) WILSON (Tennis)
„Sport und Fitness motivieren viele Gäste“
Gäste am Laufenden Band!
Wilfried Bittner und Lukas Valkievicz, AmerSports
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Die Bilanz
als unterschätztes Management-Instrument
Bei der ÖHV-Unternehmer-Akademie (UNA) werden alle Bereiche durchleuchtet, die vom Hotelier zu steuern sind. Neben Persönlichkeits-entwicklung, Human Resources, Strategischem Management, Marketing und Controlling wird der Bilanz besondere Aufmerksamkeit gewidmet.
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Die Bilanz
als unterschätztes Management-Instrument
Die Bilanz wird von vielen Unternehmern noch immer als „verpflichtendes Übel“ betrachtet, die man erstel-len „muss“, die unnötig viel Geld kostet und die zu allem Überfluss auch noch dazu führt, dass man im schlimmsten Fall vom Staat zur Kasse gebeten wird.
Diese vielfach vorherrschende Meinung und Ein-schätzung ist definitiv falsch und bringt viele Hote-liers um ein wertvolles Instrument der Unterneh-menssteuerung mit zahlreichen Einsatz mög lich- keiten, von denen an dieser Stelle nur die wichtigs-ten genannt seien:
Die Bilanz als Instrument des Soll-Ist-Vergleichs: Gerade UnternehmerInnen, die ein Jahresbudget erstellen, wissen die Bilanz und ihre unterjährige Betrachtung im Rahmen monatlicher KERS (Kurz-fristige Erfolgsrechnung) zu schätzen. So können einfach und zeitnah Soll-IST-Vergleiche erstellt, Ab-weichungen erkannt und analysiert und im Ideal-fall zeitnahe allfälligen Fehlentwicklungen aktiv gegengesteuert werden.
Die Bilanz als Instrument der Unternehmenskom-munikation nach außen gegenüber den wich tigs ten Partnern und „stakeholdern“ des Unternehmens: Die Bilanz ist die in Zahlen gegossene „Qualität“ ei-nes Unternehmens und dient vermehrt zur aktiven Kommunikation der eigenen „Attraktivität“ eines Unternehmens für Mitarbeiter, Lieferanten, Stand-ortgemeinde, örtliche Bevölkerung und Kunden. Moderne Unternehmen wissen ihre für den jewei-ligen Kreis relevanten Bilanzinformationen mittler-weile längst zum eigenen Vorteil einzusetzen, indem sie aussagekräftige Kennzahlen bilden und diese aktiv kommunizieren. Wer seinem Lieferanten zei-gen kann, dass er top-liquide ist, bekommt rasch bessere Konditionen. Wer seinen (potenziellen) Mitarbeitern zeigt, dass er ein toller Arbeitgeber ist mit „Ausgaben“ für seine Mitarbeiter, die über die reinen Löhne und Gehälter hinausgehen, etwa durch Darstellung seiner Aufwendungen für Mitar-beiterfortbildung oder -unterbringung, wird schnell auch mehr langjährige Mitarbeiter haben, weniger Fluktuation, mehr Bewerbungen, u.s.w.
Seit der Veränderung der Kreditvergabe-Pra-xis der Banken rund um das Thema „Basel III“ hat auch die Funktion der Bilanz als „Schau-fenster“ für finanzierende Banken an existen-zentscheidender Bedeutung gewonnen. Die „Rating-Kriterien“ der Banken orientieren sich stark an gewissen Kernkennzahlen der Bilanz, wie etwa der bilanziellen Eigenkapitalquote, der Cash Flow-Quoten oder der aus den Unter-nehmensergebnissen möglichen Entschuldungs-dauer. Damit kommt einer unternehmerischen „Steuerung“ der Bilanzierung eine zukunftsent-scheidende Bedeutung zu.
Alleine die genannten drei Aspekte zeigen, welche Bedeutung heute einer „aktiv gemanagten“ Bilanz für den nachhaltigen Unternehmenserfolg zukom-men. Der gute Tourismus-Unternehmer ist heute zunehmend auch „Finanz-Manager“ und „Finanz- Kommunikator“. Dieses neue Verständnis ist etwa auch Grund dafür, warum im Rahmen der Unterneh-merakademie der ÖHV Themen wie „aktives Bilanz-verständnis“, „Bilanzmanagement“ oder „Finanzie-rungs-Steuerung“ breiter Raum in der Ausbildung der Junghoteliers und Jungmanager eingeräumt wird.
Es lohnt sich also wirklich, sich der eigenen Bilanz mit einem „neuen Verständnis“ zu nähern und da-bei auch das Verhältnis zum Steuerberater bzw. die Anforderungen an eine unter obigen Gesichts-punkten „optimale“ Bilanz neu zu definieren und damit aus einer „staatlichen Notwendigkeit“ ein betriebswirtschaftlich schlagkräftiges Führungs-In-strument zu machen.
Autor: Dr. Martin Schumacher, MET con.os gmbH, Wien-Linz-Innsbruck
Kontakt: [email protected]
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ÖHV UNTERNEHMER-AKADEMIE
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ÖHV-Weiterbildungsangebote 2014:
Erfolg ist erlernbar
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ÖHV-Hotelierkongress 2014
Messe Wels Mo, 13. bis Mi, 15. Jänner 2014, Wels
Unternehmer-Akademie 2014 – 2016
BLOCK 1 Mo, 6. bis Fr, 10. Oktober 2014 & Mo, 13. bis Fr, 17. Oktober 2014
BLOCK 2 2 Wochen im Frühjahr 2015
BLOCK 3 2 Wochen im Herbst 2015
BLOCK 4 2 Wochen im Frühjahr 2016
Prüfung 2 Tage im Herbst 2016
Abteilungsleiter-Akademie 2014
MODUL 1 Di, 24. bis Fr, 27. Juni 2014, Salzburg
MODUL 2 Di, 23. bis Fr, 26. September 2014, Lech
MODUL 3 & Prüfung Mo, 03. bis Fr, 07. November 2014
Lehrlings-Akademie 2014 (Termine mit Vorbehalt)
BLOCK 1 4 Tage im April / Mai 2014
BLOCK 2 4 Tage im Oktober 2014
9. Lehrgang für Online Vertrieb und Social Media
MODUL 1 Mo, 12. bis Do, 15. Mai 2014
MODUL 2 Mo, 02. bis Do, 05. Juni 2014
10. Lehrgang für Online Vertrieb und Social Media
MODUL 1 Mo, 29. September bis Do, 02. Oktober 2014
MODUL 2 Mo, 20. bis Do, 23. Oktober 2014
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Praktikerseminare 2014
Beschwerdemanagement Do, 20. März 2014, Seefeld
Verkaufsförderung Do, 10. April 2014 Steir. Thermenland & Do, 24. April 2014, Innsbruck
eMarketing Do, 08. Mai 2014, Linz & Do, 27. November 2014, Salzburg
Rechtliche Stolpersteine Do, 18. September 2014, Kitzbühel
Pricing Do, 25. September 2014, Wien
Tourismusmanager
MODUL 1 Mo, 10. bis Do, 13. März 2014
MODUL 2 Mo, 24. bis Do, 27. März 2014
MODUL 3 Mo, 14. bis Do, 17. April 2014
profit.days kostenloses Forum für ÖHV-Mitglieder (Termine mit Vorbehalt)
profit.day OST Di, 06. Mai 2014
profit.day SÜD Di, 24. Juni 2014
profit.day WEST Di, 01. Juli 2014
profit.day MITTE/NORD Di, 09. September 2014
profit.day WIEN Di, 07. Oktober 2014
Infos unter:ÖHV Touristik Service GmbH, Schottenfeldgasse 23/6, 1070 Wien Tel: +43 (0)1 533 09 52 – 0, Fax: +43 (0)1 405 25 84, email: [email protected], www.oehv.at
ÖHV-WEITERBILDUNGSANGEBOTE 2014
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Lehrgang Online Vertrieb & Social Media
Im September und Ok-tober fand heuer zum achten Mal der ÖHV Lehrgang für Online Ver-trieb & Social Media
statt. Der Kurs, der aus jeweils 2 x 4 Tagen besteht, vermittelt den Teilnehmern zahlreiche Grundlagen in allen wichtigen Bereichen des Online Marketings und bekannten sozialen Netzwerken wie Facebook und Google+.
Die Teilnehmer erfahren, wie mit Gästen regelmä-ßig kommuniziert werden kann und welche Mög-lichkeiten es gibt, auch neue Gäste anzusprechen. Zusätzlich werden Basics erarbeitet wie die eigene Unternehmenswebsite optimal in der Welt von Google platziert wird, um von potentiellen Gästen gefunden zu werden. Ein Fotoworkshop bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Welt der Foto-grafie und liefert Tipps und Tricks über eigene Bil-der, die in vielen Social Media Kanälen online sind.
Online buchbare Angebote und eine Social Media Kommuni-kation sind essentielle Voraussetzungen um den Direktvertrieb auf der eigenen Webseite zu steigern.
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Professionelles Online-Marketing für mehr Eigenvertrieb
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die lobbyDezember 2013
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Partnerim Tourismus.
Stark in der Region.Überregional im Denken
und Handeln.
STEUERBERATUNG
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG
RESTRUCTURING SERVICES
UNTERNEHMENSBERATUNG
GREEN BUSINESS SOLUTIONS
INVESTMENT SERVICES
TOURISMUSMARKETING
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Altenmarkt | Bad Hofgastein | Innsbruck | LechLinz | Mittersill | München | Saalfelden | Salzburg
St. Johann im Pongau | Velden | Wien | Zell Am See
TOURISMUSBERATUNG
Mit Top Referenten werden zunächst die theoreti-schen Grundlagen erarbeitet und anschließend an-hand von Praxis-Beispielen analysiert. Themen wie der Umgang mit Reiseplattformen, Suchmaschinen-optimierung und Preispolitik im Web als auch attrak tive Textgestaltung sind Inhalte des Lehr-gangs. Rechtliche Aspekte, mit denen man im be-ruflichen Alltag konfrontiert ist, werden ebenfalls nicht außer Acht gelassen.
Ziel ist die Optimierung dieser einzelnen Themen-schwerpunkte und Positionierung des Betriebes in der Online Welt, um so den Eigenvertrieb gezielt zu verstärken und die Anzahl der Buchungen zu erhöhen.
Da Online Marketing und die Kommunikation mit Social Media mittlerweile unverzichtbar für den betrieblichen Umsatz geworden ist, ist es wichtig sich weiterzubilden und mehr über Trends und Entwicklungen zu erfahren. Daher wird der Lehr-gang auch nächstes Jahr wieder stattfinden. Die Termine für 2014 stehen bereits fest. – Holen Sie sich Ihr Online Update!
Lehrgang Online Vertrieb & Social Media
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Terminvorschau:
Frühjahr 2014BLOCK I: Mo, 12. Mai bis Do, 15. Mai 2014BLOCK II: Mo, 02. Juni bis Do, 05. Juni 2014
Herbst 2014BLOCK I: Mo, 29. Sept. bis Do, 02. Okt. 2014BLOCK II: Mo, 20. Okt. bis Do, 23. Okt. 2014
Kosten für ÖHV Mitglieder:950,- Euro pro Block exkl. 20% USt. (Hinzu kommen die Kosten für Übernach-tung, Vollpension und Seminarpauschale)
Kontakt & Infos:Tel.: +43 (0)1 533 09 52 -12 E-Mail: [email protected] www.oehv.at/lehrgang
AKTUELLES
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ÖHV Lehrlings-Akademie
Mehr Power durch kommunikative KompetenzAn Situationen, die Lehrlinge aus dem Hotelalltag kennen, wurden die Inhalte der Lehrlings-Akademie erarbeitet: Der Koch wird an den Tisch eines Gastes gerufen: Was kann er bei einer Diät empfehlen – und wie gestaltet er die Empfehlung? Ein Geschäftsmann will rasch zwischen zwei Terminen eine Urlaubswo-che für Familie und Freunde buchen: Welche Zim-mer bietet die Rezeptionistin an – und welches zu-sätzliche Angebot? Die Trainer achteten dabei auf den sprachlichen Ausdruck genauso wie auf Einsatz und Wirkung der Körpersprache.
Der „gute Draht“ zum GastAngebote und Verkauf müssen auf die Wünsche und Bedürfnisse des Gastes zugeschnitten sein. Da-rum wurden bei der Lehrlings-Akademie Typen und Erwartungen von Gästen analysiert und der pas-sende Umgang für unterschiedliche Launen und Erwartungshaltungen geübt – auch am Telefon!
„Erstaunlich wie leicht es ist, dem Gast Interesse zu zeigen – einfach durch Blickkontakt und ein Nicken.“
Jasmin Grafl, Hollmann Beletage, Wien; in Ausbildung zur Hotel- und Gastgewerbeassistentin
Welche großen Potenziale im Fachkräftenachwuchs stecken, bewiesen einmal mehr die Teilnehmer des kürzlich abgeschlossenen sechsten Zyklus der Lehrlings-Akademie von ÖHV und vida. Bestens aufs Berufsleben vorbereitet und mit klar gesteigerten Karrierechancen holten sich die Teilnehmer einen Wissens- und Motivationsschub – was sie in der Lehrlings-Akademie lernten, bringt sie als Persönlichkeit und im berufli-chen Alltag weiter.
Stark als Persönlichkeit, top im Job
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die lobbyDezember 2013
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MEIN STYLING?lässig und leger
MEINE GEDANKEN?nur bei dir
MEINE MODE?was mir gefällt
MEIN CAFFÈ?il vero espresso italiano
MEINE HERZ?schlägt purzelbäume
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Knigge & Co. – sich von der besten Seite zeigen In die Spielregeln der modernen Eti-kette wurden die Teilnehmer ebenfalls eingeführt. Dass Tattoos und Piercings im Businesskontext nur in Ausnahme-fällen möglich sind, wozu es Distanz- zonen braucht oder dass die männli-chen Mitarbeiter einem weiblichen arabischen Gast keine Hand reichen, ist ihnen nun sonnenklar.
Beschwerden sicher managenWie man Verständnis für Gäste mit Beschwerden entwickelt und schwierigen Situationen den Wind aus den Segeln nimmt, stand auch auf dem Stunden-plan. Dabei kamen auch heikle Fragen aufs Tapet: Ist jedes Anliegen eines Gastes gleich eine Be-schwerde? Wenn ja, wie reagiere ich darauf? Echte „Lehrlings-Akademiker“ wissen, dass es heißt ruhig und verbindlich zu bleiben, den Gast ausreden zu lassen, Verständnis zu zeigen und Alternativen an-zubieten.
ÖHV Lehrlings-Akademie
ÖHV LEHRLINGS-AKADEMIE
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Lernen von den BestenDie Workshops zu Fachthemen wie Wein, Bier, Bar, Kochtechniken oder zur Bedeutung des Online- Marketings setzten dem Programm das „Sahne-häubchen“ auf. Praktiker und Branchengrößen wie Hauben- und Sternekoch Thomas Walkensteiner, Barkeeping-Vizeweltmeister Stefan Stevancsecz oder Wein- und Käsesommelier Dietmar Wernitz-nig zeigen Trends und News aus ihrem Fachbereich und – anhand der eigenen Karriere – Entwicklungs-möglichkeiten in der Hotellerie auf.
„Ich habe erfahren, dass ich mit meinem Beruf Großes erreichen kann.“
Edmond Simzian, Hotel Übergossene Alm, Dienten; in Ausbildung zum Koch
Teamgeist und Teamwork stärkenGeübt wurde auch die Zusammenarbeit im Team. Köche, Rezeptionisten und Servicemitarbeiter lernten mit- und voneinander. In Übungen, bei de-nen Köpfchen und Körpereinsatz gleichermaßen gefragt waren, lernten die Teilnehmer sich aufein-ander zu verlassen und gemeinsam ein Ziel zu er-reichen wie auch, sich als Gruppe zu organisieren: Mal brauchte es einen, der bestimmte, wo es lang-ging, ein anderes Mal musste die Entscheidung über die Vorgangsweise demokratisch gefällt wer-den. Die Gruppe musste vorab die Frage nach der effektiven Gestaltung der Abläufe beantworten.
„Ich fand es sehr interessant, so viele Menschen aus dem ganzen Land kennen zu lernen. Man konnte sich über Erfah-rungen und Betriebe austauschen.“
Stefanie Dönz, Traube Braz Alpen.Spa.Golf.Hotel; in Ausbildung zur Restaurantfachfrau
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Vorteilskarte für Lehrlinge der österreichischen Hotellerie
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Optimaler Mix aus Freizeit- und Weiterbildungsangeboten Sonderkonditionen für den Besuch der Lehrlings-Akademie bietet die kostenlose ÖHV-Lehrlingskarte. Außerdem gibt‘s – exklusiv für Lehrlinge in ÖHV-Mitgliedsbetrieben – Angebote aus Sport und Spaß, Mode und Lifestyle, Weiterbildung und Führerschein. Alle Partner und Vorteile sind unter www.oehv.at/HOT zu finden. ÖHV-Mitglieder faxen oder mailen ganz einfach den Lehrvertrag und bekommen die ÖHV-Lehrlings-karte zugeschickt. Ab 2014 sind einige neue Partner „mit an Bord“.
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Turbo für die KarriereleiterHerzliche Glückwünsche an die Absolventen der Lehrlings-Akademie VI (2013) zum erfolgreichen Abschluss und zum außerordentlichen Engage-ment! Es gratulierten ÖHV-Vizepräsident Walter Veit (l.) und Thomas Berger, Landesgeschäftsführer Gewerkschaft vida Salzburg (r.).
Ludwig Spanbauer, angehender Restaurantfach-mann aus dem Romantikhotel im Weissen Rössl, St. Wolfgang, freute sich über ein Stipendium von Römerquelle (Coca-Cola HBC Austria GmbH).
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Informationen: www.oehv.at/lehrlingsakademie www.facebook.com/IchwerdeHoteldirektorin
Der nächste Zyklus ist für 2014 geplant. Vormerkungen unter [email protected]
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Schnelle und einfache Kommunikation mit dem Gast ist der Dreh- und Angelpunkt für eine lücken-lose Betreuung, die kompromisslos alle Wünsche erfüllt. Gründe, mit dem Gast in Verbindung zu tre-ten und ihm eine Nachricht zu schicken, gibt es vie-le, nicht nur während, sondern auch vor und nach dem Aufenthalt. Mit protel Messenger können Sie Ihre Gäste nun auf dem allerkürzesten Weg direkt ins Hotelgeschehen einbinden. protel Messenger nutzt die Daten der protel Hotelmanagementsys-teme, um Nachrichten vollautomatisch und ohne zusätzlichen Aufwand zu versenden.
Die Logik hinter protel Messenger ist naheliegend. Im Hotel sind die Anlässe, einem Gast eine Nach-richt und weitere Informationen zu schicken, in der Regel mit einer Aktion im Hotelmanagementsys-tem (HMS) verknüpft.
Ein klassisches Beispiel: Das Senden einer Reser-vierungsbestätigung nach dem Anlegen einer Re-servierung. Nach demselben Muster sind quasi unendlich viele weitere Einsatzmöglichkeiten denkbar: Eine Kurznachricht an den Gast, sobald das Housekeeping-Team im HMS den Zimmersta-tus auf „sauber“ setzt. Oder eine E-Mail zwei Tage nach der Abreise mit einem Dankeschön für den Aufenthalt und einem Link zu einer Gastbefragung.
Der automatische Versand von E-Mails und SMS durch das HMS entlastet die Kommunikation zwi-schen Hotel und Gast spürbar. Und auch innerhalb des Hotels profitieren viele Arbeits- und Anwen-dungs bereiche von einer automatisierten abtei-lungs übergreifenden Verständigung. In Verbindung mit mobilen Geräten wie beispielsweise der protel Housekeeping-App und weitere gastzugewandte Anwendungen wie dem Umfrage-Tool protel Survey oder protel Voyager, der Hotel-App für den Gast, legt protel Messenger die Basis für eine perfekte Rundumbetreuung des Gastes – vor, während und nach dem Aufenthalt.
Der protel Messenger bindet den Gast mit vollautomatischen Nachrichten ins Hotelgeschehen ein und ermöglicht eine lückenlose Betreuung vor, während und nach dem Aufenthalt.
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Kommunikation
KONTAKTNähere Informationen zu den Lösungen von protel erhalten Sie bei Oliver Wolf unter [email protected].
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ÖHV-Inside:
Beschreibend für die gedämpfte Stimmungslage der österreichischen Top-Hotellerie ist die Erwartungs-haltung bzgl. der Nächtigungen. Während in der vergangenen Wintersaison noch die Hälfte aller Be fragten mit einem Nächtigungszuwachs rechne-te, fiel der Wert um ein knappes Fünftel auf 41%. Parallel hierzu stieg die Anzahl jener Hoteliers, die sich mit einem Nächtigungsrückgang konfrontiert sehen auf knapp 30%.
Rückgänge bei Preisdurchsetzung und Umsatz-erwartungenAnalog zur Nächtigungsentwicklung zeichnet sich die verhaltene Stimmung auch in punkto Preis-durch setz ung ab: In der Wintersaison 2012/13 glaubte ein knappes Viertel an eine Verschlechte-rung der Situa tion, in der aktuellen Umfrage wuchs der Wert um mehr als 10% auf 36,2%. Mit keiner Veränderung rechnen 44,8%, 19% bauen auf eine Verbesserung der Lage.
Auch in Sachen Umsatz müssen die Erwartungen des letzten Winters heruntergeschraubt werden. Knapp zwei Drittel rechneten damals noch mit stei-genden Umsätzen, heuer fiel der Wert auf rund 54%. Mit 23,8% blieb die Anzahl jener befragten Hoteliers, die mit Verlusten rechnen relativ stabil im Vergleich zum Vorjahr.
Investitionen und Kredite: A never ending sto-ry oder die Fortsetzung eines LangzeittrendsBei den Befragungsergebnissen bezüglich der Inves-titionsbereitschaft der heimischen Hotellerie findet ein Langzeittrend seine Fortsetzung: Immer weniger Unternehmer können es sich leisten Ihre planmäßi-gen Investitionen auch tatsächlich zu tätigen. In der vergangenen Winter gaben 27,6% der Befragungs-teilnehmer an, ihre Investitionsbudgets zu kürzen. Diese Wintersaison wuchs die Anzahl auf satte 37,3% – mehr als jeder dritte Hotelier fährt somit seine Investitionen zurück! Lediglich etwas mehr als 1% möchte mehr Geld als geplant in die Hand nehmen.
So wird der Winter!
„Die Branche ist verhalten“ – so das Resümee der großen ÖHV-Mitgliederbefragung zum Start in die Wintersaison.
Mehr Näch�gungen41,0%
50,5%
29,5%29,4%
Etwa wie im Vorjahr
29,5%20,2%
Weniger Näch�gungen
22,0%
53,2%
24,8%
19,1%
44,8%
36,2%
Besser
Keine Veränderung
Schlechter
25,0%
12,0%
63,9%
23,8%
21,9%
54,3%
Weniger Umsatz
Etwa wie im Vorjahr
Mehr Umsatz
37,3%
11,8%
27,6%
10,5%
Weniger Inves��onen Mehr Inves��onen
Mit welcher Nächtigungsentwicklung rechnen Sie Ihrer Erfahrung nach für die aktuelle Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr?
Wie sehen Sie die Möglichkeit zur Preisdurchsetzung für die aktuelle Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr?
Mit welcher Umsatzentwicklung rechnen Sie für die aktuelle Wintersaison im Vergleich zum Vorjahr?
Investitionen im Vergleich zur Vorjahressaison
Winter 2013/2014 Winter 2012/2013
Winter 2013/2014 Winter 2012/2013
Winter 2013/2014 Winter 2012/2013
Winter 2013/2014 Winter 2012/2013
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Nur auf frisches Kraut bin ich scharf.Knackiges Kraut, Rote Rüben und köstlicher Kohl: Bei dem frischenWintergemüse von Eurogast stellts mir die Löffel auf. Einfachzum Anbeißen, die feschen Vitaminbomben – da wird mir sogarzur kühlen Jahreszeit richtig warm ums Herz. Auf meine regionalenBauern und Lieferanten ist halt Verlass. Was will Hase mehr!
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Hermine-Eva Träxler, eine der großen Persönlichkeiten in der Geschichte der Österreichischen Hoteliervereinigung, ist Anfang November im Kreis ihrer Familie im 91. Lebensjahr verstorben.
„Eva“ Träxler, wie sie alle nannten, hat der ÖHV durch drei Jahrzehnte mit größ-tem Engagement gedient. Bereits 1953, kurz nach der Wiedergründung der ÖHV, trat sie als Sekretärin in die Vereinigung ein. Als Nachfolgerin von Dr. Anton Würzl, dem ersten Generalsekretär der ÖHV, übernahm sie Ende der 60er Jahre
die Funktion, die sie bis zu ihrem Ausscheiden 1983 auf persönliche und familiäre Art führte.
In ihre Schaffensperiode fielen viele zukunftswei-sende Initiativen, von der Gründung der ERFA- und Angebotsgruppen über die Winterarbeitsseminare in Zürs am Arlberg bis zur Gründung der HOGAST.
Mit Präsident Ernst Skardarasy bildete sie ein kon-geniales Paar. Ihre exzellenten persönlichen Kon-takte machten die Arlberg-Tagungen zu vielbe-suchten Gipfeltreffen der Branche. Persönlich äußerst bescheiden, verstand sie es, im Hinter-grund die Fäden zu ziehen, und erledigte viele Auf-gaben im Alleingang. Ihr Leben war der Hotellerie gewidmet, die ihr ein ehrendes Angedenken be-wahren wird.
Wir danken Eva Träxler für ihr Engagement und ihre Verdienste. Ihrer Familie sprechen wir unser tief empfundenes Beileid und unsere aufrichtige Anteilnahme aus.
NACHRUF
StadthotellerieFerienhotellerie
39,2%
29,4%
27,5%
3,9%
Schwieriger/Deutlich schwieriger
Unverändert
Kann ich nicht beurteilen
Einfacher
26%
61%
13%
13%
74%
13%
Es ist schwieriger geworden, Mitarbeiter zu finden
Die Situa�on hat sich nicht verändert
Ich finde jetzt leichter Mitarbeiter
Wie beurteilen Sie den aktuellen Zugang zu Kreditfinanzierungen?
Wie hat sich die Mitarbeitersituation im Vergleich zum Vorjahr für Sie entwickelt?
Gefahr einer Kreditklemme besteht wieder!
Die Zugänglichkeit zur Kreditfinanzierung hat sich im Laufe des letzten Jahres nicht verbessert. Knapp 40% empfinden diese als schwieriger bzw. deutlich schwieriger als noch im Vorjahr. Rund 30% beurtei-len die Situation als unverändert
Mitarbeiter: Mehr als jeder zweite Hotelier sucht Verstärkung!Die Mitarbeitersituation hat sich in den letzten Jahren trotz Arbeitsmarktöffnung nicht nachhaltig verbessert: 56,3% und somit mehr als jeder zweite Hotelier sucht noch nach neuen Mitarbeitern für die kommenden Monate. Der überwiegende Groß-teil gab an, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr nicht verändert hat. Vor allem für die Hote-liers in den Ferienregionen ist es schwieriger ad-äquate Mitarbeiter zu finden. Servicekräfte und Mitarbeiter für die Küche und Rezeption sind am gefragtesten.
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Wenn Hoteliers das Hotelbett auch für sich zuhause ordern – Schlafspezialist Osl Living aus Kitzbühel mit VI-Spring-Luxusbetten erfolgreich
© Paul Dahan
„Ich will auf keinem anderen Bett mehr schlafen“
„Jeder vierte Gast hat sich im Laufe seines Aufenthalts ungefragt bei unserer Rezep-tion gemeldet und erzählt, er habe phan-tastisch geschlafen“. Über derartige Be-
richte, wie beispielsweise dieser aus dem Mund eines bekannten Hoteliers in Serfaus, kann sich Hoteleinrichter Ing. Josef Osl aus Kitzbühel zu Recht von Herzen freuen. Bestätigen sie doch, dass die von seinem Unternehmen, der Osl Living GmbH, gelieferten „VI-Spring“-Hotelbetten das halten, was er verspricht: „Einen regenerierenden und erholsamen Schlaf“.
Die hochwertigen Boxspring Betten von VI-Spring bestehen aus der Symbiose einer Matratze und eines Unterbettes, beides natürlich handmade in Eng-land. Abgerundet wird dieser einzigartige Schlaf-komfort durch Schlafmöbel und luxuriöse Bettge-stelle der Schwesterfirma And so to bed – London. „Damit heben wir uns von unserer Konkurrenz ab. Es gibt Hoteliers, die dermaßen von unseren Betten überzeugt sind, dass sie nicht nur ihre Hotels damit ausstatten, sondern auch ihr privates Zuhause. Da schläft dann oft die ganze Familie auf unseren VI-Spring-Betten“, schmunzelt Osl im Gespräch mit der „lobby“. Gut zu wissen, Hoteliers können die einzigartigen VI-Spring Betten auch in bestehende Rahmen und Bettgestelle integrieren.
Osl Living liefert nicht nur Betten, sondern Gesamt-einrichtungen. Oftmals werden die besten Adressen der Europäischen Möbelindustrie und Textilmanu-fakturen von Osl Living zu einer individuellen Sym-phonie des Interior dirigiert. „Wir stellen alles indi-viduell zusammen, dadurch bekommen die Zimmer eine ganz besondere Optik“, hebt Osl hervor: „Unse-re Stärke liegt in der Flexibilität“.
Auch die Schweiz ist ein Gebiet, das Josef Osl zuneh-mend interessiert zumal das einzigartige Service von Osl sehr hoch in der Schweiz geschätzt wird. Dies konnte er schon durch einige spektakuläre Aufträge unter Beweis stellen. So wurde etwa das renommierte Parkhotel Vitznau am Vierwaldstät-tersee zum größten Teil von Osl Living eingerichtet.
VI-Spring-Betten zeichnen sich, so der Schlafspezi-alist, durch Taschenfederkerne mit kleinem Durch-messer (aus Vanadiumstahl) aus, die den Körper perfekt stützten. Verwendet werden nur natürli-che Materialien, wie Seide, Kaschmir, Mohair, Rosshaar, Shetland Wolle oder Baumwolle sowie feinste natürliche Gewebe aus Wolle und Viskose, die auf Körperwärme reagieren. Belüftungsöffnun-gen sorgen für optimales Schlafklima. Die Luft kann durch die Matratze zirkulieren, Feuchtigkeit wird freigesetzt und der natürliche Schlaf dadurch un-terstützt. Es gilt der Spruch: „Wie man sich bettet, so liegt man“.
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Jernej Ostermann, Austria Trend Hotel Ljubljana, mit Thomas Brenner und Erwin Paierl
Familie Münsterer, Gastgeber im Hotel Seehof-Seeresidenz und im Hotel Panorama in Walchsee
Herzlich willkommen bei der ÖHV!
Paul Schludermann, Gastgeber im Hotel Maxelhaid in Wels, mit Sophie Schick und Thomas Brenner
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Florian Singer und Florian Mayer, Leading Family Hotel & Resort Alpenrose
Harald Fasching und Claudia Edelmayer-Murri vom Kolping Wien-Zentral
Medhat Youssef, Direktor des Austria Trend Hotels Bratislava
Univ. Prof. Dr. Günther Wiesinger, Direktor im Schlosshotel Alpenmoorbad Strobl
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