Download - Digitalisierung der Hochschullehre(r)
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Digitalisierung der Hochschullehre(r)
Prof. Dr. Andreas Thor Hochschule für Telekommunikation Leipzig
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2 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Eigene Erfahrungen
• Hochschullehrer • Lehre im Blended-Learning-Modell mit Lernvideos & E-Assessment • Vertreter der HfTL im Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen
• Weiterbildung • HDS-Zertifikat (Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen) • E-Teaching-Zertifikat der TU Dresden
• Forschung & Entwicklung • Automatische Auswertung von Datenbank-Übungsaufgaben • Qualitätssicherung von E-Assessment
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3 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Roboter als (Hochschul-) Lehrende?
https://www.uni-marburg.de/de/aktuelles/news/projekt-h-e-a-r-t-zeigt-auf-computermesse-neue-app
Das Projekt H.E.A.R.T. (Humanoid Emotional Assistant Robots in Teaching) will den Komplex „Roboter im Alltag“ im Hochschulkontext qualitativ untersuchen, um Forschungsfragen und Hypothesen für weitere empirische Studien zu formulieren und Konsequenzen für die wachsende Verbreitung humanoider Roboter abzuleiten. … Mit der „Student-Advisor-App“ können die Roboter Yuki und Miki auf der Basis von Lernerdaten ein persönliches Beratungsgespräch mit Studierenden führen (robot-based learner analytics).
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4 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Hype Cycle for Education 2013 (by Gartner)
https://www.researchgate.net/publication/266068138_Different_Hype_Cycle_Viewpoints_for_an_E-Learning_System
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5 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Hype Cycle 2016
https://webcourseworks.com/2016-elearning-hype-curve-predictions/
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6 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Hype Cycle 2017
https://webcourseworks.com/2017-elearning-predictions/
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7 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Hype Cycle 2018
https://webcourseworks.com/elearning-predictions-hype-curve/
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8 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Ziele • Demokratisierung der Bildung, freier Zugang zu Bildung • Alternative / Ergänzung zu formaler Bildung • Nachhaltigkeit
Anbieter • Coursera, edX (MIT, Harvard), Udacity, … • mooin, openHPI, …
Massive sehr viele Teilnehmer
Open jeder kann teilnehmen
Online komplett via Internet
Course Lehrkurs
M
O O C
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9 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
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10 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
MOOCs – ein Erfolg?
• Sehr hohe Abbruchquote • Teilnehmer meist mit akademischer Qualifikation • Überproportional viele Lehrende
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11 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Erfolgsfaktoren
• Zeitaufwand / Durchhaltevermögen
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Beobachtungen
• "Beobachtungen zeigen, dass sich zwar bei denjenigen, die den Kurs vollständig absolvieren, ein Lernerfolg messen lässt, dass es sich dabei jedoch tendenziell um die leistungsstärkeren Studienanfänger handelt, während die schwächeren Teilnehmer dazu tendieren, den Kurs abzubrechen."
• "Abschließend lässt sich die Erfahrung mit dem Blended-Learning Vorkurs so zusammen fassen, dass die Teilnehmer mit guten mathematischen Kenntnissen viel Zeit in dem Vorkurs verbringen, während diejenigen mit ausreichenden oder mangelhaften mathematischen Kenntnissen kaum bis gar keine Zeit für den Vorkurs investieren."
• "Aber Foren … können doch zum gemeinsamen Austausch genutzt werden! Jep, können. Es ist ein ausgesprochen bekanntes Phänomen, das viele Dozent_innen beobachten: Es wird nicht. … Im ersten Durchgang haben ca. 6400 Personen am MOOC teilgenommen, 338 haben Beiträge oder Kommentare eingestellt. Das sind 5%. Die 10 Nutzer_innen, die die meisten Beiträge eingestellt haben, haben 32% aller Beiträge verfasst."
Schypula, Schwinning, Doekels, Goedicke, M.: Beobachtungen zum Abbruchverhalten von Studierenden in einem webbasierten Mathematik Vorkurs. DeLFI 2016 -- Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik.
https://cspannagel.wordpress.com/2015/04/29/machen-soziale-medien-das-lernen-sozialer/
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Inverted Classroom (Flipped Classroom)
• Lehrmethode, die Inhaltsvermittlung in Selbstlernphase auslagert
Phase 1: Inhaltsvermittlung
Phase 2: Inhaltsvertiefung
Präsenz
Präsenz
Selbstlernphase
Selbstlernphase
Traditionell Inverted Classroom
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Inverted ClassRoom? Gern, aber …
• Semesterablauf Direktstudium (Präsenzstudium) • Wöchentliche Lehrveranstaltung (LV)
• Berufsbegleitendes und duales Studium • Drei Präsenzwochen (mit 3-4 LV pro Modul) • Selbststudiumsphase (5-8 Wochen)
1 5 10 15 18
1 5 10 15 18
Prüfung
Unvor-bereitet
Vertiefung? Viiiieeele Inhalte
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Blended Learning = Präsenz + E-Learning
• Didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen und E-Learning
Präsenz E-Learning
Stärken • Sozialer Kontakt • Kommunikation und Feedback
zwischen Lehrenden/Lernenden
• Unabhängig von Zeit und Ort • Individuelles Lerntempo • Medien-Mix
Schwächen • Synchron (Ort, Zeit) • Bevorzugt homogene
Lerngruppen (Vorwissen Lerntempo, Lerntyp)
• Kein sozialer Kontakt • Selbstlernkompetenz nötig • Spätes Feedback / Betreuung
führt zu Missdeutungen und Desinteresse
Beispiele • Vorlesung • Übung • Seminar
• Lernvideo • E-Assessment • Webinar
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Stufe 1: Digitale Anreicherung
E-Learning ist das Zusatzangebot, um die Zeit zwischen den Präsenzveranstaltungen zu überbrücken. • Ergänzung der Lehre um digitale Elemente, z.B.
• Lehrvideos, Vorlesungsaufzeichnungen • zusätzliches (externes) Material
• Keine / geringe Modifikation der Präsenzveranstaltungen • Mehrwert
• Linderung von „Zu viel Stoff, zu wenig Zeit“ • Nacharbeiten bei Nichtteilnahme an Präsenzveranstaltung • Selbständige Wiederholung / Prüfungsvorbereitung
PRÄSENZ + E-Learning
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Stufe 2: Digitale Integration
Die Präsenzveranstaltungen sind das „Zusatzangebot“, um den E-Learning-Kurs zu unterstützen. • Digitale Bereitstellung aller Lehrelemente als E-Learning-Kurs
• digitale Kommunikation (Forum, Teletutorium/Webinar) • E-Assessment mit direktem Feedback • Digitale Arbeitsumgebung (Virtuelle Maschine)
• Veränderung der Präsenzveranstaltungen, die E-Learning-Kurs als Grundlage verwendet
• Mehrwert • Verwendung als Vorbereitungs-/Wiederholungskurs (z.B. im Master) • Robust gegen organisatorische Veränderungen • Thematisch und didaktischer Freiraum in Präsenzveranstaltung
E-LEARNING + Präsenz
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Modul „Datenbanksysteme“
• Inhalt mit sieben Kapiteln; Zeitschema für pro Kapitel:
Einführung Abschluss Selbstlernphase
Präsenz E-Learning-Modul Teletutorium
1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7
120min
4-6 Wochen
Aktivierung der Studierenden • Bearbeitung Übungsblatt (PVL) • Lehrvideos + integr. Selbsttest
Aktive Teilnahme • Präsentation
durch Studierende • Fragen provozieren
Motivation • Grundverständnis
und Relevanz durch Fallbeispiele
2 Wochen 60min
Motivation Können Können
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19 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
1. E-Learning-Modul
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2. Teletutorium
• Studierende stellen Lösungen vor
• Vorbereitete Folien • Erklärung inkl.
Annotation
• Interaktion zwischen
Studierenden • Besprechung offener
Probleme
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21 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
3. Präsenzveranstaltungen
• Fachlandkarte zur Einführung in ein Kapitel
• Fallbeispiel zur Illustration typischer Szenarien bzw. Problemstellungen
• Beispiel: Erstellung von Tabellen, Befüllung mit Datensätzen, Verknüpfung von Datensätzen, …
• Exemplarisch: „Vollständig in Tiefe, aber nicht in Breite“
• Interaktion / Aktivierung durch Multiple/Single Choice-Fragen an Studierenden
• Keine Präsentation von Skriptfolien
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22 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Fallbeispiele: Beispiele
Welche Länder sind größer als Europa? SELECT * FROM COUNTRY WHERE AREA > ( SELECT SUM(CAST (E.PERCENTAGE * C.AREA AS DOUBLE) )/100 FROM ENCOMPASSES E JOIN COUNTRY C ON (E.COUNTRY = C.CODE) WHERE E.CONTINENT = 'Europe' )
+ Interaktion / Aktivierung durch Multiple/Single Choice- Fragen an Studierenden
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Audience Response Systeme (ARS)
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24 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Vergleich von Audience Response Systemen
https://arsnova.thm.de/blog/audience-response-systeme-im-didaktischen-vergleich/
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25 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Techniken zur Aktivierung
Schätzen Sie den Wert der Mitarbeiterdaten der Deutschen Telekom! a) bis 10.000€ b) zwischen 10.000€ und 100.000€ c) zwischen 100.000€ und 1.000.000€ d) mehr als 1.000.000€ Wie bestimmt man den Wert von Daten?
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26 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Gegeben ist eine leere Tabelle Buch, deren Schema rechts dargestellt ist. Das rechts dargestellte INSERT- Statement wird ausgeführt. Wie viele Datensätze sind in der Tabelle Buch? a) 0 b) 1 c) 2 d) 3
INSERT INTO Buch (BuchId, Titel, Preis, Jahr) VALUES (1, 'Datenbanken', 99, 2016), (2, 'Excel', NULL, 2013), (3, 'Java', 70, 2015)
CREATE TABLE Buch ( BuchID INT PRIMARY KEY, Titel VARCHAR(20), Preis INT NOT NULL, Jahr INT )
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27 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
- E-Assessment-Literacy-Tool
Werkzeug zur Qualitätssicherung beim E-Assessment
Probleme • Negative Auswirkung “schlechter“ E-Aufgaben (Items) • Constructive Alignment: Prüfen die Items die gewünschten
Kompetenzen (Learning Outcomes)? • Notwendigkeit Kompetenz-äquivalenter E-Klausuren bei
großen Kohorten Features • Annotation von Items, u.a. thematisch, Anforderungsstufen,
zugeordnetes Learning Outcome • Kollaboratives, strukturiertes Reviewing von Items
Thor, Pengel & Wollersheim: Digitalisierte Hochschuldidaktik: Qualitätssicherung von Prüfungen mit dem E-Assessment-Literacy-Tool EAs.LiT. Proc. of 15. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik (Delfi 2017)
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28 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Learning Outcome (Beispiel)
Einordnung in Anforderungsstufen
Thematische Kategorisierung
Superverben als Textbausteine je nach Anforderungsstufe
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29 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Item (Single-Choice-Beispiel)
Trennung Vignette von Aufgabenstellung → gleiche Vignette für verschiedene Aufgaben
Forcierung des Constructive Alignment
Einordnung in Anforderungsstufen
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30 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Review (Beispiel) Strukturierte, Kriterien-basierte Bewertung
Freitext für detail-liertes Feedback Ggf. Anpassung der
Einordnung in Anforderungsstufen
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31 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Item Explorer (Beispiel)
Dimensionen zur Beschreibung von Items
Liste der 5 Items zum Thema „Das Relationale Modell“ in Anforderungsstufe „Anwenden“
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32 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Item Pool Generator (Beispiel)
Formulierung von Kriterien bzgl. Item-Dimensionen
Automatische Erstellung heterogener Task Pools
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BMBF-Verbundvorhaben „tech4comp“
Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse • Wie funktioniert Kompetenzenzwicklung? • Wie kann man Kompetenzenzwicklung durch Mentoring
unterstützen? • Wie können wir Mentoring skalierbar machen? Förderzeitraum: 10/2018 – 03/2022
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34 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Teilvorhaben: „Wissensmodellierung und Datenanalyse für E-Assessment“ Wie müssen Items ausgestaltet werden, so dass (auch teilweise inkorrekte) Antworten präzise Rückschlüsse auf die nachgewiesenen Kompetenzen des Lernenden ermöglichen? Ziel: Differenzierte Identifikation von (Teil-)Kompetenzen
5 + 3 = 8 – 1 =
4 2
5 + 3 = 8 – 1 =
2 9
A B
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35 @ Ringvorlesung „Studium Generale“ WS 2018/2019, HTWK Leipzig, 05.12.2018
Zusammenfassung
Digitalisierung der Hochschullehre(r) … … Aufbau digitaler Lehr- und Lernkompetenz (nicht nur digitale Abbilder erschaffen) Digitale Transformation in der Lehre … … Neugestaltung der Präsenzveranstaltung (Verzahnung mit digitaler Lehre)