Dirk Müller-Tronnier
BankenabgabeRestrukturierungsfonds (Stand 17.6. vormittags)
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Agenda
Überblick der Sicherungsmaßnahmen Hintergrund Bemessungsgrundlage und Ermittlung Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und
Belastungsobergrenze Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRS Ausgewählte Praxisbeispiele
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Überblick der Sicherungsmaßnahmen Einlagensicherung Eigenkapitalanforderungen Liquiditätsanforderungen, Liquiditätspuffer Vergütungsregelungen „Bankentestament“ für systemrelevante Banken Inverse Stressszenarien Dotierung stiller Reserven nach § 340 f HGB Dotierung offener Rücklagen nach § 340 h HGB Pflichtdotierung offener Rücklagen mit mindestens10%
des Handelsergebnisses Bankenabgabe
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Hintergrund
Errichtung eines Restrukturierungsfonds als Sondervermögen des Bundes und Verwaltung durch Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA)
Finanzierung künftiger Restrukturierungs- und Abwicklungs-maßnahmen bei systemrelevanten Banken aus dem Fonds
70 Milliarden Euro als Zielgröße Ansammlung der Mittel des Fonds durch Jahresbeiträge (und
ggf. Sonderbeiträge) der beitragspflichtigen Kreditinstitute Regelung wesentlicher Eckdaten für Erhebung der Beiträge
durch RStrukFVerordnung erstmals ab dem Jahr 2011 für alle erlaubnispflichtigen Kreditinstitute i.S.d. § 1 Abs. 1
Kreditwesengesetz (KWG) Ausnahme Förderbanken und Brückeninstitute
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Hintergrund
Gesetzliche Grundlagen Verkündung des Restrukturierungsgesetz (RStruktG)
am 14. Dezember 2010 (BGBl. I, S. 1900) Berücksichtigung der vom Finanzausschuss
vorgeschlagenen Änderungen Regelung des Restrukturierungsfondsgesetz (RStruktFG)
in Artikel 3 des RStruktG RStruktFG am 31. Dezember 2010 in Kraft getreten
Regelung konkreter Details für die Bankenabgabe innerhalb des RStruktFG durch Restrukturierungsfondsverordnung (RStruktFV) letzte Fassung der RStruktFV vom 2. März 2011 (BT-Drs.
17/4977) sowie Empfehlungen von Finanz- und Wirtschaftsausschuss vom 3. Juni 2011 (BR-Drs. 229/1/11)
Verfassungsrechtliche Bedenken
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Bemessungsgrundlage und ErmittlungJahresbeitrag (1) Zeitpunkt der Leistung
Leistung des Jahresbeitrags an den Restrukturierungs- fonds jeweils zum 30. September eines Kalenderjahres
Bemessung der Beitragshöhe (§ 1 Abs. 2 RStruktFV) Ermittlung des Jahresbeitrags aus der Summe der
Beitragskomponenten „Passiva“ und „Derivate“ Ermittlung Beitragskomponente „Passiva“ (1)
Identifizierung beitragserheblicher Passiva als Summe der Passiva des zuletzt festgestellten Jahresabschlusses i.S.d. § 340a HGB abzüglich
– Verbindlichkeiten ggü. Kunden (mit weiteren Ausnahmen)
– Genussrechtskapital (mit weiteren Ausnahmen)– Fonds für allgemeine Bankrisiken– Eigenkapital
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Bemessungsgrundlage und ErmittlungJahresbeitrag (2) Bemessung der Beitragshöhe (§ 1 Abs. 2 RStruktFV)
Ermittlung Beitragskomponente „Passiva“ (2) Stufenweises Anwachsen der Beitragsquote (1)
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Bemessungsgrundlage und Ermittlung
Stufenweises Anwachsen der Beitragsquote (1)– Multiplikation der beitragserheblichen Passiva, die über
den Betrag von 1 Mrd. EUR hinausgehen (die den Betrag von 500 Mio. EUR überschreiten), jedoch den Betrag von 10 Mrd. EUR nicht überschreiten, mit 0,0002
– Multiplikation der beitragserheblichen Passiva, die den Betrag von 10 Mrd. EUR überschreitet, aber den Betrag von 100 Mrd. EUR nicht überschreitet, mit 0,0003
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Bemessungsgrundlage und Ermittlung
– Multiplikation der beitragserheblichen Passiva, die den Betrag von 100 Mrd. EUR überschreitet, aber den Betrag von 200 Mrd. EUR nicht überschreiten, mit 0,0004
– Multiplikation der beitragserheblichen Passiva, die den Betrag von 200 Mrd. EUR überschreitet, aber den Betrag von 300 Mrd. EUR nicht überschreiten, mit 0,0005
– Multiplikation der beitragserheblichen Passiva, die den Betrag von 300 Mrd. EUR überschreitet, mit 0,0006
Addition der sich aus der Multiplikation ergebenden Beträge
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Bemessungsgrundlage und ErmittlungJahresbeitrag (3) Bemessung der Beitragshöhe (§ 1 Abs. 2 RStruktFV)
Ermittlung Beitragskomponente „Passiva“ (3) Stufenweises Anwachsen der Beitragsquote (2)
– Multiplikation folgender Passivposten mit 0,0001» Passivposten 1 „Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten“, soweit es sich um Fördergeschäft handelt
» Passivposten 2 „Treuhandverbindlichkeiten“, soweit es sich um Fördergeschäft handelt
soweit beitragserheblichen Passiva den Betrag von500 Mio. EUR überschreiten
» damit Abweichung von vorherigem Berechnungsschema
» damit Minderung der beitragserheblichen Passiva
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Bemessungsgrundlage und ErmittlungJahresbeitrag (4) Bemessung der Beitragshöhe (§ 1 Abs. 2 RStruktFV)
Ermittlung Beitragskomponente „Derivate“ Errechnung aus dem Nominalvolumen der nach § 36
RechKredV in den Anhang zum zuletzt festgestellten Jahresabschluss aufzunehmenden Termingeschäfte, multipliziert mit 0,000003
Maßgeblich für Berechnung des Jahresbeitrags ist der festgestellte Jahresabschluss für das letzte vor dem 1. März des jeweiligen Beitragsjahres endende Geschäftsjahr
Leistung des Jahresbeitrags von allen beitragspflichtigen Kreditinstituten, für die am 1. Januar des Beitragsjahres eine Erlaubnis nach KWG bestand
Ende der Beitragspflicht mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Erlaubnis des Kreditinstituts aufgehoben oder zurückgegeben worden ist
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Bemessungsgrundlage und ErmittlungJahresbeitrag (5) Verminderung des Jahresbeitrags
für Kreditinstitute, deren Erlaubnis in der Zeit vom 1. Januar bis 31. März aufgehoben oder zurückgegeben worden ist, um 75%
für Kreditinstitute, deren Erlaubnis zwischen dem 1. April und dem 30. Juni vor Beitragsfälligkeit aufgehoben oder zurückgegeben worden ist, um 50%
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Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und BelastungsobergrenzeZumutbarkeitsgrenze Jahresbeitrag beträgt im Grundsatz maximal höchstens 18% des
aus der GuV ersichtlichen Jahresergebnisses zuzüglich des Aufwands der auf Grund einer
Gewinngemeinschaft, eines Gewinnabführungs- oder eines Teilgewinnabführungsvertrages abgeführten Gewinne
Relevanz einer Plan-GuV in bestimmten Fällen
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Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und BelastungsobergrenzeMindestbeitrag Jahresbeitrag mindestens in Höhe von 5% des nach § 1 Abs. 2
RStruktFV errechneten Beitrags auch wenn diese Beitragshöhe über der
Zumutbarkeitsgrenze liegt
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Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und BelastungsobergrenzeNacherhebungsbeiträge Errechneter Jahresbeitrag übersteigt die Zumutbarkeitsgrenze oder
lediglich Festsetzung des Mindestbeitrags Nacherhebung der rechnerischen Differenz zwischen dem
festgesetzten und errechneten Jahresbeitrag in den folgenden Beitragsjahren
Summe des im aktuellen Beitragsjahr zu leistenden Jahresbeitrags und der nachzuerhebenden Beiträge aus Vorjahren darf die Zumutbarkeitsgrenze nicht überschreiten
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Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und BelastungsobergrenzeBelastungsobergrenze Für in einem Berichtsjahr insgesamt erhobene Beiträge
bestehend aus Jahresbeitrag, Nacherhebungsbeiträgen und Sonderbeiträgen
Grundsätzlich 50% des Durchschnitts der letzten fünf ermittelten Jahresergebnisse Ansatz negativer Jahresergebnisse mit Null
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Bemessungsgrundlage und Ermittlung
Ermittlung des Jahresbeitrags Maßgeblichkeit von handelsrechtlichen Jahresabschlussgrößen
Passiva des zuletzt festgestellten Jahresabschlusses i.S.d. § 340a HGB
Derivate auf Basis des Nominalvolumens i.S.d. § 36 RechKredV
Jahresergebnis des handelsrechtlichen Jahresabschlusses bei der Ermittlung der Zumutbarkeitsgrenze
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Steuerungsmöglichkeiten im Einzelabschluss nach HGB Bildung von stillen Vorsorgereserven nach § 340f HGB Bildung freiwilliger offener Vorsorgereserven nach § 340g
HGB >10 % des Handelsergebnisses in weitere Rücklage nach
340 g HGB Länderrisikovorsorge In 2010: Anpassungen BilMOG (u.a. Pensionen) …
keine Maßgeblichkeit von Jahresabschlussgrößen nach IFRS
Bemessungsgrundlage und Ermittlung
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRSBilanzierung der regulären Jahresbeiträge (1) Grundsatz der Periodenabgrenzung nach HGB und IFRS
Erfassung von Erträgen und Aufwendungen unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlungsströme
Kriterium der rechtlichen Entstehung– Entstehung des Jahresbeitrags zum 1. Januar des
Beitragsjahres, sofern zu diesem Zeitpunkt eine Geschäftserlaubnis nach dem KWG vorliegt
Kriterium der wirtschaftlichen Verursachung– Verursachung des Jahresbeitrags mit der Erzielung
von Gewinnen im Rahmen der Tätigkeit als Kreditinstitut
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRS
Abbildung in der Bilanz– keine Passivierung des Jahresbeitrags im
Vorjahresabschluss, sondern Passivierung in voller Höhe zum 1. Januar des Beitragsjahres
– Ausweis als Verbindlichkeitsrückstellung aufgrund möglicher Beitragsminderungen im Fall der Rückgabe oder Aufhebung der Geschäftserlaubnis
– Passivierung des Jahresbeitrags in voller Höhe zum 31.03. des Beitragsjahres
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRSBilanzierung der regulären Jahresbeiträge (2)Stand der Erörterung beim IDW
Entstehung der Bankenabgabe für das jeweilige Beitragsjahr, sofern am 1. Januar des Beitragsjahres Erlaubnis nach dem KWG vorliegt
Tatbestand der rechtlichen Verursachung der Verpflichtung erfüllt – damit aus Vorsichtgründen volle Zuführung des Jahresbeitrags am 01. Januar sachgerecht
Tatbestand der wirtschaftlichen Verursachung an die Tätigkeit als Kreditinstitut geknüpft – damit aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten keine Beanstandung einer periodengerechten Verteilung des Jahresbeitrags
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRSBilanzierung von Nacherhebungsbeiträgen (1) Grundsatz der Periodenabgrenzung nach HGB und IFRS
Erfassung von Erträgen und Aufwendungen unabhängig vom Zeitpunkt der Zahlungsströme
Kriterium der rechtlichen Entstehung– Entstehung des Nacherhebungsbeitrags bei
Erzielung entsprechender Gewinne in den Folgejahren
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRS
Kriterium der wirtschaftlichen Verursachung– Verursachung des Nacherhebungsbeitrags mit der
Erzielung von Gewinnen im Rahmen der Tätigkeit als Kreditinstitut
Abbildung in der Bilanz– keine Passivierung im Verlustjahr, sondern
Passivierung des Nacherhebungsbeitrags in den Folgejahren ratierliche Passivierung in Abhängigkeit der Gewinnentwicklung (und nicht zeitanteilig)
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRS
Bilanzierung von Nacherhebungsbeiträgen (2) Beispiel
Jahr 1 Verlust Beitragsfestsetzung nach Maßgabe des Jahresabschlusses im Jahr 0
Jahr 2 Gewinn Festsetzung eines Mindestbeitrags aufgrund von Verlusten im Jahr 1
Jahr 3 Gewinn Festsetzung eines Nacherhebungsbeitrags für das Jahr 2 (vorbehaltlich der Zumutbarkeitsgrenze unter Berücksichtigung des regulären Jahresbeitrags für das Jahr 3)
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Bilanzielle Abbildung nach HGB und IFRSAusweis in der Gewinn- und Verlustrechnung Abbildung nach HGB
Ausweis unter dem Posten „andere Verwaltungsaufwendungen“ (Formblatt 2, Nr. 4b bzw. Formblatt 3, Nr. 10b)
Abbildung nach IFRS Pflicht zum separaten Ausweis von Ergebniskomponenten,
sofern eine solche Darstellung für das Verständnis der Erfolgslage relevant ist (IAS 1.85)
Ausweismöglichkeiten unter den Verwaltungsaufwendungen unter einem eigenen Posten mit Erläuterungen im Anhang
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Ausgewählte Praxisbeispiele
Schätzung der zu leistenden Jahresbeiträge*** für 2011- Basis Verordnungsentwurf - (1)
in Mio. Euro Beitrags-komponente „Passiva“**
Beitrags-komponente „Derivate“**
regulärer Jahres-beitrag*
Zumutbar-keitsgrenze
Mindest-beitrag
zu leistender Jahres-beitrag 2011
Deutsche Bank
1.342.460 56.390.819 611 73 31 73
Commerz-bank
392.633 11.661.207 164 0 8 8
HVB 241.959 4.290.956 92 191 5 92
HSH Nordbank
98.806 516.964 29 0 1 1
* Berechnung vorbehaltlich von Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und Belastungsobergrenze** Ermittlung basierend auf Einzelabschlüssen nach HGB per 31.12.2010*** indikative Berechnungen unter Verwendung von Annahmen und Vereinfachungen; Nichtberücksichtigung von Beitragskomponenten, die zusätzlich innerhalb des Konzerns entstehen
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Ausgewählte Praxisbeispiele
Schätzung der zu leistenden Jahresbeiträge*** für 2011 - Basis Verordnungsentwurf - (2)in Mio. Euro Beitrags-
komponente „Passiva“**
Beitrags-komponente „Derivate“**
regulärer Jahres-beitrag*
Zumutbar-keitsgrenze
Mindest-beitrag
zu leistender Jahres-beitrag 2011
Nord LB 103.084 305.251 31 15 2 15
West LB 138.964 2.254.944 48 0 2 2
DZ Bank 193.347 979.721 68 23 3 23
Bayerische Landes-bank
210.904 1.699.890 76 82 4 76
* Berechnung vorbehaltlich von Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und Belastungsobergrenze** Ermittlung basierend auf Einzelabschlüssen nach HGB per 31.12.2010*** indikative Berechnungen unter Verwendung von Annahmen und Vereinfachungen; Nichtberücksichtigung von Beitragskomponenten, die zusätzlich innerhalb des Konzerns entstehen
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Ausgewählte Praxisbeispiele
Schätzung der zu leistenden Jahresbeiträge*** für 2011- Basis Empfehlung - (1)in Mio. Euro Beitrags-
komponente „Passiva“**
Beitrags-komponente „Derivate“**
regulärer Jahres-beitrag*
Zumutbar-keitsgrenze
Mindest-beitrag
zu leistender Jahres-beitrag 2011
Deutsche Bank
1.342.460 56.390.819 1.076 73 54 73
Commerz-bank
392.633 11.661.207 372 0 19 19
HVB 241.959 4.290.956 103 191 5 103
HSH Nordbank
98.806 516.964 30 0 2 2
* Berechnung vorbehaltlich von Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und Belastungsobergrenze** Ermittlung basierend auf Einzelabschlüssen nach HGB per 31.12.2010*** indikative Berechnungen unter Verwendung von Annahmen und Vereinfachungen; Nichtberücksichtigung von Beitragskomponenten, die zusätzlich innerhalb des Konzerns entstehen
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Ausgewählte Praxisbeispiele
Schätzung der zu leistenden Jahresbeiträge*** für 2011 - Basis Empfehlung - (2)in Mio. Euro Beitrags-
komponente „Passiva“**
Beitrags-komponente „Derivate“**
regulärer Jahres-beitrag*
Zumutbar-keitsgrenze
Mindest-beitrag
zu leistender Jahres-beitrag 2011
Nord LB 103.084 305.251 31 15 2 15
West LB 138.964 2.254.944 51 0 3 3
DZ Bank 193.347 979.721 69 23 3 23
Bayerische Landes-bank
210.904 1.699.890 80 82 4 80
* Berechnung vorbehaltlich von Zumutbarkeitsgrenze, Mindestbeitrag und Belastungsobergrenze** Ermittlung basierend auf Einzelabschlüssen nach HGB per 31.12.2010*** indikative Berechnungen unter Verwendung von Annahmen und Vereinfachungen; Nichtberücksichtigung von Beitragskomponenten, die zusätzlich innerhalb des Konzerns entstehen