Institut für Berufliche Fachrichtungen
Dr. Sabine Böttcher Marcel Schweder
Tübingen, 06.10.2011
Jugendstrafvollzug Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Vorgehen
I. Jugendliche, Heranwachsende und delinquentes Verhalten
II. Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
III. Didaktisch-pädagogische Aspekte beruflicher Bildung
2
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
I. Jugendliche, Heranwachsende und delinquentes Verhalten
3
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Begriffsbestimmungen
4
Jugendliche, Heranwachsende und delinquentes Verhalten
1HORNSTEIN/THOLE 2005 2BÖHNISCH 2006
• Jugend(alter):
„Jugend ist einer der schillerndsten Begriffe der fachwissenschaftlichen Diskussion“1
Lebensabschnitt zwischen Kindheit und Erwachsenenalter, aber: Markierungsprobleme
„Phase potentieller Devianz“2
• im Kontext des Jugendgerichtsgesetzes (JGG): „Jugendlicher ist, wer 14 Jahre alt aber noch nicht 18 Jahre, junger Heranwachsender, wer 18 Jahre aber noch nicht 21 Jahre alt ist.“ (§1 Abs. 2 JGG)
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
5
Jugendliche, Heranwachsende und delinquentes Verhalten
Jugendstrafe als Konsequenz delinquenten Verhaltens
• Jugendliche/Heranwachsende fallen mit abweichenden Verhalten auf – kleiner Teil von ihnen delinquent
– lt. Polizeilicher Kriminalstatistik: 2010 rund 450.000 junge Menschen im Alter von 14-21 Jahren wegen Straftat angezeigt
– aber: Dunkelfeld
• Jugendstrafe als eine Möglichkeit der Sanktionierung delinquenten Verhaltens
• Vollzug der Jugendstrafe in dafür vorgesehenen Einrichtungen (§17 f. JGG):
– knapp 6000 junge Menschen im Jugendstrafvollzug inhaftiert (davon 4 % Frauen)
– „Jungerwachsenenvollzug“ (Altersstruktur: 14-25 J., 10 % der Inhaftierten unter 18 Jahren)
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
II. Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
6
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Lebensraum Gefängnis
7
© gitterladen.de
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
• Gebäudestrukturen (vergitterter Haftraum/ Mauer/Zaun/Kameras)
• Umfeld/Personen
• Verriegelung/Reglementierung
• Prisonisierung (Annahme der Sträflingsidentität)1
Einordnung in die Subkultur
Knastsprache/Tätowierungen
soziale Isolierung (Deprivation)
Autonomieverlust/vermindertes Selbstwertgefühl
1 vgl. auch ORTMANN 1993
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Jugendstrafvollzug und (berufliche) Bildung
8
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
1Urteil vom 31.5.2006
• Ziel: Resozialisierung (Gefangenen befähigen, „künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Strafe zu führen“ §2 SächsJStVollzG)
• (Aus-)Bildung als zentraler Bestandteil der Resozialisierung im Jugendstrafvollzug
• Umsetzung: Integration jugendlicher Straftäter in Maßnahmen der schulischen und beruflichen Bildung (§37 SächsJStVollzG)
• Resozialisierung (durch Bildung): nicht nur Anspruch der Gesellschaft sondern Erwartung der jungen Menschen an die Inhaftierung
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Bedeutung von (Aus-)Bildung für Jugendliche/Heranwachsende
9
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
1vgl. BAETHGE et. al. 1988
• Ausgangspunkt: Entwicklungsaufgaben (nach HAVINGHURST et al. 1948)
• spätes Jugendalter: Vorbereitung auf eine berufliche Karriere/frühes Erwachsenenalter: Berufseinstieg
• Medium der Ablösung vom Elternhaus und der eigenen unabhängigen Lebensgestaltung
• Beschäftigung:
strukturierende und sinngebende Ordnung im Alltagsleben
Teil von persönlicher Sinngebung und Identitätskonstruktion
• Arbeit = „Gebrauchtwerden mit Ernstcharakter“1
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Besondere Bedeutung von (Aus-)Bildung für inhaftierte junge Menschen
10
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
1DOLDE/GRÜBL 1988
• Normalität in unnormaler Umgebung
• schafft Sicherheit, verhindert Langeweile
• Schulabschluss/mindestens Beginn einer Ausbildung als Wunsch Integration in das Erwerbsleben wird häufig als zentrale Voraussetzung für gelingendes Leben verstanden
• Arbeit bringt finanzielle Sicherheit und (neues) Selbstbewusstsein
• Forschungsbefunde zeigen: erfolgreiche Teilnahme an Bildungsmaßnahmen kann rückfallmindernd wirken1
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
11
Ausbildungsvoraussetzungen I: Schulbildung der Inhaftierten
Abb.: Schulbildung männlicher Jugendstrafgefangen [vgl. BORCHERT et. al. 2011; SCHRÖDER/THIELEN 2009; JVA Adelsheim 2011]
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
0 20 40 60 80 100
ohne Schulabschluss
Sonderschulbesuch
Sonderschulabschluss
Hauptschulbesuch
Hauptschulabschluss
RealschulabschlussJVA Adelsheim [BW](2010) N=n. b.
JSA Regis-Breitingen [SN](2009) N=60
JVA Rockenberg [HE](2006) N=196
JSA Schifferstadt [RP](2001) N=299
JA Hameln [NI] (2000)N=440
in %
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
12
1BFW SACHSEN 2000 2JVA ADELSHEIM 2011
3DETMER 2003 *zum Zeitpunkt der Erhebung bestand die JSA in Regis-Breitingen noch nicht
Ausbildungsvoraussetzungen II: Berufliche Bildung der Inhaftierten
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
10% 3%
87%
in Ausbildungmit Ausbildungsabschlussohne Ausbildungsabschluss
Abb. 2: Berufsausbildung vor Haft2 (N=nicht bekannt)
JVA Adelsheim
Abb. 1: Berufsausbildung vor Haft1 (N=422; Alter 18- 25 Jahre)
19%
81%
mit Ausbildungsabschlussohne Ausbildungsabschluss
JVAs in Sachsen*
1%
99%
mit Ausbildungsabschlussohne Ausbildungsabschluss
JA Hameln
Abb. 3: Berufsausbildung vor Haft3 (N=440)
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
13
III. Didaktisch-pädagogische Aspekte beruflicher Bildung
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Bildungsangebote in Jugendstrafanstalten [Auswahl]
14
• Allgemeinbildender Bereich
Hauptschulkurse
Realschulkurse
• Berufsbildender Bereich
Berufsvorbereitungsjahr/-grundbildungsjahr
Berufsausbildung (dual und modular)
• Angebote zur Grundlagenbildung/Förderung
© JSA Regis-Breitingen
Das Gefängnis als Lehr- und Lernort
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
15
Didaktische Grundbeziehung1 als Ausgangspunkt beruflicher Bildung im Vollzug
Didaktisch-pädagogische Aspekte Beruflicher Bildung
Lernen als selbstständige Auseinandersetzung mit dem Aneignungsgegenstand
Lehren als Gestaltung der äußeren Bedingungen, die Lernprozesse initiieren und unterstützen
Lernende Aneignungsgegenstand
Lehrende
Was soll warum und wie gelernt werden? Inhalte – Ziele – Methoden – Relation
Wie kann ich das als Lehrender initiieren, unterstützen?
Lebenswelt: i. S. der natürlichen und künstlich geschaffenen Umwelt
Arbeitswelt: Berufliches Handeln/ Berufliche Arbeitsaufgaben
1NIETHAMMER, M.: Lehrveranstaltung Berufliche Didaktik. TU Dresden, unveröfftl.
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
„Leben in sozialer Verantwortung und ohne Strafe“ Berufliche Handlungskompetenz Anforderungen der Arbeits- und Lebenswelt +
Institutionelle Bedingungen Vollzugsentscheidungen Sicherheitsbelange Tagesrhythmen Sanktionen
Anthropogene Bedingungen Vorbildung/Bildungsstand
Persönlichkeitsstruktur Deliktstruktur Altersstruktur
16
Didaktische Besonderheiten beruflicher Bildung im Vollzug1
Didaktisch-pädagogische Aspekte Beruflicher Bildung
Ziele
Methoden
Inhalte
1vgl. hierzu ROHWEDDER , J. 2003 2GUDEL, J. 2003
Grafik: EICHHORN, S./SCHWEDER , M. TU Dresden
Vergangenheit ↔ Kriminalisierung Gegenwart ↔ Prisonisierung Zukunft ↔ [Re]Sozialisierung
Lebenssituationen vor/in/nach der Haft2
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Entwicklungsversprechen
Positive Lernprozesse und wachsende Handlungsmöglichkeiten (u. a. Hoffnung auf Bildung) –
Struktur, Beständigkeit als Orientierung und Halt –
Aufbruch der Diskontinuität in den Lebensverläufen –
Entwicklungseinschränkung
– Aufhebung der Handlungsökonomie (Verlust von Freiheit, Gütern, Beziehungen, Autonomie) –
– Behauptung in der Subkultur, speziell in deren Hierarchie –
17
Lernprozesse im Kontext autoritärer Institutionen und punitiver Strukturen1
Didaktisch-pädagogische Aspekte Beruflicher Bildung
1BERESWILL, M. 2010 Grafik: SCHWEDER , M. TU Dresden
Autonomiekonflikt
(intersubjektiver Versuch der Herausbildung von innerer Struktur)
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Potenziale, deren Rahmenbedingungen und Konsequenzen für die berufliche Bildung
18
Didaktisch-pädagogische Aspekte Beruflicher Bildung
Bildungspotenziale im Jugendstrafvollzug
Entwicklungseinschränkungen i. S. gebender Strukturen Chance auf Schulbildung/Ausbildung
Erleben von Beziehungen zu Lehrern, Pädagogen
Institution Bedeutung von Bildung im System sowie Rolle der Schule im System
Personal Professionalität
(Rollenbewusstsein, Grundhaltung)
Konzepte Adressaten- und
Arbeitsmarktorientierung
Inhaftierte Dispositionen (Motivation, Kenntnisse,
Fähigkeiten, Fertigkeiten)
Bildungsmaßnahmen müssen konzeptionell eingebettet sowie von (berufs)didaktisch und sozial-pädagogisch ausgebildeten Fachkräften angeboten werden, d. h. auch „gesamtpäda-gogischen Verschmelzungsverlockungen1“ zu widerstehen
1vgl. PRIM, R. 1995, 271
Grafik: SCHWEDER , M. TU Dresden
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
Vielen Dank.
19
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
20
Quellen – Literatur
BATHGE, M./HANTUSCHE, B./PELLUL, W./VOSKAMP, U. (1988): Jugend: Arbeit und Identität. Opladen.
BERUFSFORTBILDUNGSWERK (BFW) SACHSEN (2000): Analyse zur Qualifizierung im Resozialisierungsbereich (AQUA.RE). Chemnitz. unveröfftl.
BUNDESKRIMINALAMT, KRIMINALISTISCHES INSTITUT (2010): Polizeiliche Kriminalstatistik 2010. Wiesbaden.
BERESWILL, M. (2010): Der Freiheitsentzug als begrenztes Resozialisierungsprojekt. In: KOLLER, E./REISINGER, F./ROSENBERGER, M. (Hrsg.): Wegsperren oder einschließen? Die Praxis der Freiheitsstrafe zwischen Inklusion und Exklusion. Frankfurt a.M., 83-100.
BORCHERT, J./BÖTTCHER, S./SCHWEDER, M. (2011): Berufliche Bildungsmaßnahmen im Jugendstrafvollzug – Eine weitere Station im Übergangssystem? In: bwp@ Spezial 5 – Hochschultage Berufliche Bildung 2011, Fachtagung 03, hrsg. v. BAABE-MEIJER, S./ KUHLMEIER, W./ MEYSER, J., 1-16. Online: http://www.bwpat.de/ht2011/ft03/borchert_etal_ft03-ht2011.pdf (01-10-2011).
BÖHNISCH, L. (2006): Abweichendes Verhalten. Eine pädagogisch-soziologische Einführung. Weinheim und München.
DETMER, B. (2003): Schulische Bildung in der Jugendanstalt Hameln. Online: www.ausbildungsvorbereitung.de (01-10-2011).
DOLDE, G./GRÜBL, G. (1988): Verfestigte „kriminelle Karriere" nach Jugendstrafvollzug? Rückfalluntersuchungen an ehemaligen Jugendstrafgefangenen in Baden- Württemberg. In: ZfStrVo 34, 29-34.
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
21
Quellen – Literatur
GUDEL, J. (2002): 10 Jahre Unterricht in der Jugendstrafanstalt Schifferstadt : eine Besinnung zur Strafvollzugspädagogik mit Jugendlichen und Heranwachsenden In: ZfStrVo, 51, 227-230.
HAVINGHURST, R. J. (1948). Developmental tasks and education. New York.
HORNSTEIN, W./THOLE, W. (2005): Jugend. In: KREFT, D./MIELENZ, I. (Hrsg.): Wörterbuch Soziale Arbeit. Weinheim, München, 443-447.
JVA ADELSHEIM (2011): Statistiken zum Jugendstrafvollzug 2009/2010. Online: http://anmelden.justiz-bw.de/servlet/PB/show/1268903/Statistiken%202009%202010.pdf (01-10-2011)
MYSCHKER, N. (2009): Verhaltenstörungen bei Jugendlichen und Kindern. Erscheinungsformen – Ursachen – Hilfreiche Maßnahmen. 6. überarb. und aktualisierte Auflage Stuttgart.
ORTMANN, R. (1993): Prisonisierung. In: KAISER, G./KERNER, H.-J./SACK, F./SCHELLHOSS, F. (Hrsg.): Kleines Kriminologisches Wörterbuch, 3. Auflage, Heidelberg und Stuttgart, 402-409.
PRIM, R. (1995): Lehrer im Justizvollzug – doppelte Exoten? In: ZfStrVo 42, H. 5, 266-273.
ROHWEDDER, J. (2003): Thesen zur Didaktik der beruflichen Bildung männlicher Gefangener in Justizvollzugsanstalten. In: ZfStrVo, 52, H. 3, 158-161.
SCHRÖDER, J./THIELEN, M. (2009): Das Berufsvorbereitungsjahr. Eine Einführung. Stuttgart.
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
22
Folie 7: SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ REFERAT IV/4, Online: http://www.gitterladen.de/sess/utn1544a2d580354ca/shopdata//img/JSA_Regis-Breitingen.jpg (01-10-11)
Folie 14: STAATSMINISTERIUM DER JUSTIZ UND FÜR EUROPA, Online: http://www.justiz.sachsen.de/jsarb/content/636.htm (01-10-11)
Quellen – Bilder
© S. Böttcher | M. Schweder Tübingen 10 | 2011 Jugendstrafvollzug – Bildungspotenziale eines wenig beleuchteten Lehr- und Lernorts
Institut für Berufliche Fachrichtungen
AutorInnen
23
BÖTTCHER, Sabine Dr.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dresden, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik. [email protected]
SCHWEDER, Marcel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden, Professur für Bautechnik, Holztechnik, Farbtechnik und Raumgestaltung/Berufliche Didaktik. [email protected]