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8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD II
Aufgabe „Wachsende Megastädte“
1) Arbeiten Sie wichtige Aussagen aus dem Text und derGrafik heraus
2) r!rtern Sie "#r$und %achtei&e eines 'ebens in der Stadtgegen(ber einem 'eben auf dem 'and
*) W# w(rden Sie &ieber &eben+ auf dem 'and #der in derStadt, -egr(nden Sie .hre Meinung
Dein Text
Hier sollst du:den 'eser auf das Thema einstimmen und die -edeutung des Themas dar&egen
Redemittel "#n einem /itat0einem Srichw#rt0einer edensart ausgehen In [Land] gibt es das Sprichwort/die Redensart: „...“ Das Sprichwort „...“ /Die Redensart „...“ /Der Assprch „...“ besagt! dass ... ["erson] hat einmal gesagt/geschrieben: „...“ #ei ["erson] hei$t es ...
ine aktue&&e ntwick&ung auf3eigen #etrachtet man die %ntwic&lng der let'ten (ahre/der let'ten (ahr'ehnte! so &ann man )eststellen! dass ... %in #lic& a) die %ntwic&lng 'eigt! dass ... Seit einigen (ahren l*sst sich beobachten! dass ...
"#n der 4efiniti#n eines Sch&(sse&begriffs ausgehen [#egri))] &ann man de)inieren als ... +it / Als [#egri))] wird ... be'eichnet. 5-egriff6 bedetet! dass $ 5-egriff6 l*sst sich beschreiben als,
Wiedergabe$ Text$ Grafik
Errterung
Eigene !einung und "egründung
in&eitung
Wiedergabe
r!rterung
igene Meinungund -egr(ndung
Sch&uss
#berleitung
in&eitung
#berleitung
#berleitung
#berleitung
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-eisie&e7
"#n einer edensart 0 einem Srichw#rt ausgehen7 +an sagt! die -elt sei ein Dor).
ine aktue&&e ntwick&ung auf3eigen7 Die %ntwic&lng der let'ten (ahr'ehnte 'eigt! dass ...
"#n der 4efiniti#n eines Sch&(sse&begriffs ausgehen7 nter lobalisierng 0ersteht man! dass
8et3t kannst du mit der -earbeitung der ein3e&nen 9auttei&e beginnen:
$ Text
Hier sollst du:die %ichtigsten Aussagen im Text erkennen und diese mit eigenen W#rten wiedergeben
• 4abei sind Wiederh#&ungen 3u ;ermeiden und Auf3äh&ungen 3u k(r3en•
/eitf#rm deines Textes7 meist <räsens• 4u darfst 3itieren+ aber nur se&ten und dann kur3• 4er srach&iche Sti& ist sach&ich mit ;ie& <assi; und <assi;ersat3f#rmen =man)
&'"asissat( formulieren
r enthä&t f#&gende Angaben7
$ >berschrift
$ Aut#r
$ Thema und0 #der <r#b&ematik
$ Texts#rte =Artike&+ .nter;iew+ Sachtext)
$ ?ue&&e7 "er!ffent&ichung+ 4atum
Redemittel
#ei dem 0orliegenden 1e2t handelt es sich m , 31e2tsorte4 0on , 3Ator4 in /as ,35elle4 nd stellt,3'entrales "roblem4 dar.
In dem 1e2t /Arti&el „,“ 0on / as 35elle4 geht es m 6olgendes: Der 1e2t/ Arti&el3 7berschri)t! Ator! 5elle4 thematisiert, Im 1e2t 37berschri)t! Ator! 5elle4 geht es m, %ach einem inf(hrungssat3 mit -ennennung des 3entra&en <r#b&ems7 Dieses 1hema steht ach im +ittelpn&t des
Arti&els/ 1e2tes 0on,.// +it diesem 1hema be)asst sich ach 3der Ator4 in seinem gleichnamigen #eitrag in35elle4
)' Wiedergabe der Hau*taussagen +e ,bschnitt: S-t(e formulieren@ 9inweis7.n edem Absat3 befindet sich mindestens eine wichtige Aussage: Achte unbedingt auf die Absät3e im Text:Gib mit eigenen W#rten die 3entra&e=n) Aussage=n) ;#n edem Absat3 m!g&ichst in ein #der 3wei Sät3en wiederWichtig:Mit „eigenen Worten. heiBt+ dass du S/non/me und 0mschreibungen f(r die W!rter im Text finden musstAuf3äh&ung ;#n in3e&begriffen kannst du durch einen Cberbegriff 3usammenfassen7 D#&gende Tabe&&e kann dir dabeihe&fen7
-eisie&e7W#rt0W#rtgrue aus dem Text SEn#nEme0 Cberbegriffe Fmschreibungen
1 die We&t Die %rde weltweit 2 4ie <reiseschne&&en in die 9!he
Die 8osten steigen star& an
,0erteern sich detlich
* Schu&en+ StraBen+ -ahnh!fe sind imsch&echten /ustand
Die In)rastr&tr0er&ommt/ 0erschlechtert sich
,Darnter leidet ach die In)rastr&tr.
Wiedergabe$ Text$ Grafik
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1' S-t(e 2erbinden:"erbinde die ein3e&nen Sät3e 3u einem 3usammenhängenden Text@ 9inweis74u kannst dabei die D#rm der indirekten ede ;erwenden 4u musst deut&ich machen+ dass du (ber den Text srichst
.ndirekte ede besteht in der ege& aus7$einer edeein&eitung mit #mma und nachf#&gendem %ebensat37
Der (ornalist berichtet! dass ,$ einer Aussage in der ege& im %ebensat3 mit "erb im #nunkti; . 0 #nunkti; .. #der nach „dass“ im .ndikati;7H+ dass 9edes (ahr eine gro$e An'ahl 0on +enschen das Land 0erlasse/0erl*sst.
$ einem Wechse& der <ers#na&r#n#men 7 ich er! wir ; sie
Andere M!g&ichkeiten statt indirekter ede7a) .nfiniti;k#nstrukti#n7 Sie behapten! es nicht getan ' haben.
b) I?ue&&enangabeI7 lat [5elle]! nach [5elle]! [5elle] ')olge
Redemittel:
Im 1e2t steht! ,
%in wichtiger / 'entraler "n&t des 1e2tes ist , Im 1e2t geht es ach darm! dass ,
%ine weitere wichtige In)ormation ist ,
Der Ator beschreibt / berichtet 3<ber4
%s wird a$erdem dargestellt! wie,/ dass,
%s wird 'dem beschrieben! dass,
=m Schlss weist der 1e2t dara) hin! dass,
@ 9inweis7Achte darauf+ dass du eigenständig f#rmu&ierstur3e /itate sind er&aubt+ du musst sie aber a&s /itate kenn3eichnen
Auf gar keinen Da&& darfst du &ängere <assagen aus dem Text w!rt&ich (bernehmen Text
Grafik
%ach dieser erf#&greichen Arbeit kannst du mit der Auswertung der Grafik beginnen Fm diesen Schritt deut&ich 3umachen+ f#rmu&iere einen #berleitungssat(
3edemittel:
%rg*n'end 'm oben besprochenen 1e2t liegt eine ra)i& 0or. +it dem 1hema [,] besch*)tigt sich ach die ra)i& ,
Illstriert wird diese Assage drch die 0orliegende ra)i&! die ,
$ 4rafik
Hier sollst du7die wesent&ichen .nf#rmati#nen der Grafik finden und auswerten
1 Thema und ahmendaten
2 -eschreibung der Werte* Auswertung
#berleitung
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&' 4rafik lesen: Thema und 3ahmendaten
Redemittel zum Thema der Grafik
Das Schabild gibt As&n)t <ber , / in)ormiert <ber ,
Die Statisti& 'eigt! ,
In dem 0orliegenden Schabild ist , ' sehen. As der Darstellng ergibt sich ,
Die ra)i&/ das Schabild 'eigt die >er*nderngen/die %ntwic&lng/die >erteilng
Der ra)i&/ dem Schabild ; &ann man entnehmen/ ist ' entnehmen! wer/wann/wo/wie lange/wie 0iele ...
Redemittel zu den Rahmendaten: Quelle
Die Daten/In)ormationen stammen as ,
Sie [die Daten] wrden 0on , 0er?))entlicht.
Die ra)i& ist der Stdie , entnommen
Die =ahlen legte 3das Statistische #ndesamt! das Institt )<r ,4 0or.
Redemittel zu den Rahmendaten: Form der Informationen Das #al&endiagramm/ S*lendiagramm 0eranschalicht ,
-ie das 8reisdiagramm 'eigt ...
Als Darstellngs)orm wrde , gew*hlt.
Redemittel zu den Rahmendaten: Koordinaten/Parameter
Die Angaben werden in "ro'ent gemacht.
Die Angaben er)olgen in "ro'ent/+illionen
Die =ahl der , ist in 3"ro'ent! in 1asend4 angegeben ,
Die Angaben be'iehen sich a) einen =eitram 0on , bis ,
)' 4rafik lesen: "eschreibung der Werte
1. Redemittel zur Rangordnung
An erster Stelle steht/liegt ... An der Spit'e liegenSpit'enreiter ist ...@ dieSpit'enstellng nimmt ... ein.
An 'weiter/dritter/ ... Stelle )olgt...
Im ittelfeld )inden wir ...@ In der +itte liegen/be)inden sich... A) den mittleren "l*t'en sind ...
An letzter Stelle steht/liegt ...@ Amnteren %nde )inden wir ...@ DasSchlsslicht bildet .......a) den hinteren/nteren "l*t'ender Statisti& liegen/)inden wir
!. Redemittel zum "erlauf der #aten
5erben6 die einen 3ückgangbe(eichnen:
5erben6 die einen konstanten5erlauf be(eichnen:
5erben6 die einen ,nstiegbe(eichnen:
; abnehmen/)allen/ sin&en/ 'r<c&gehen! sich red'ieren/0erringern/ 0er&leinern; ist gesn&en m ' "ro'ent3Di))eren'4; sin&en/ abnehmen 0on 2 "ro'enta) B "ro'ent; r<c&l*)ig sein; )allen! )iel! ist ge)allen 3Comen:
das 6allen4
$ gegen<ber 3=eitpn&t4 gleich/&onstant/n0er*ndert bleiben; sich nicht 0er*ndern; stagnieren; blieb gleich /ist gleich geblieben
; erh?hen/ 0ergr?$ern/ 'nehmen/3an4 steigen/ wachsen; ist gestiegen m ' "ro'ent3Di))eren'4; steigen/'nehmen 0on 2 "ro'enta) B "ro'ent; wachsen! wchs! ist gewachsen3das -achstm4; erh?hte 3sich4 / hat 3sich4 erh?ht
3die %rh?hng44iese "erben k!nnen a&&e nach dem g&eichen Sat3baumuster ;erwendet werden7
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Die =ahl der Arbeitslosen ist in diesem =eitram 0on +illion m EE EEE a) ! +illionen angestiegen. Die =ahl der Sch<ler ist in diesem =eitram 0on FF EEE m EEE a) F EEE 'r<c&gegangen. In einem =eitram 0on G (ahren 0erringerte sich die =ahl der Lehrer m die H*l)te.>on G bis J blieb die =ahl der Stdenten &onstant.
Redemittel zu $uff%lligkeiten -as besonders a))*llt! ist ... -as ins Age springt/)*llt! ist ...
#emer&enswert/A))*llig ist ... %s )*llt a)! dass.... 7berraschend ist! dass ,
Redemittel &ei $nga&e 'on Prozentanteilen 2 "ro'ent 3K eniti04 haben/sind/....3>erb im "lral4: MN O aller #e)ragten ho))en! , A) MN O aller #e)ragten entfallen MN O aller genannten Stra)taten Der Anteil/der "ro'entsat' 3K eniti0 oder an D4 liegt &ei/&etr%gt 2 "ro'ent
Redemittel f(r "erglei)he Die #edetng 0on , nimmt im egensat' ', immer weiter ' Im egensat' ' , bleibt,. 8onstant. -enn man die %rgebnisse miteinander 0ergleicht! )*llt a).... Im >ergleich ' den be)ragten Stdenten ... Die ra)i& stellt dar! dass es in Abh*ngig&eit der genannten rppen 'wei gegens*t'liche %ntwic&lngen gibt:
,
Einige Diagrammarten 7 Darstellungsformen der Daten
4iagrammart Dunkti#n der 4iagrammart "eachte8
4as S-ulendiagramm 3eigt 4aten+ wie sie sich im "er&auf der /eit ;erändern Man kann Gr!Ben ;erg&eichen+ Tenden3enfestste&&en und den "er&auf ;erf#&gen
• beschreibt einen /ustand #der eine ntwick&ung
Ste&&e fest+ #b es erheb&icheFnterschiede gibt #der #b dieWerte eher g&eichmäBig ;ertei&t
sind -ei manchen Grafikendieses TEs sind die-a&ken0Säu&en n#ch weiteruntertei&t
4as "alkendiagramm ist eine "ariante des Säu&endiagramms sste&&t 4atenreihen durch waagerecht &iegende -a&ken dar
• beschreibt einen /ustand #der eine ntwick&ung4as ist ein Kreisdiagramms 3eigt einen 9ustand Seine Aufgabe ist es+ etwas miteinander 3u ;erg&eichen 4ie Gesamtmenge muss dem Wert ;#n 1JJ Kentsrechen
4as ist ein Linien$ oder Kur2endiagramms 3eigt die ntwick&ung0"eränderung ;#n 4aten im 3eit&ichen"er&auf
9ier s#&&test du eineTrendaussage machen+ be;#rdu ein3e&ne 4aten beschreibst7$/unahme
$Abnahme$g&eich b&eibende Werte mitgeringer "ariati#n
1' ,us%ertung
Absch&ieBend musst du die Aussage der Grafik =ntwick&ung+ /ah&enwerte) auswerten b3w die 9autaussagen3usammenfassen oder "erg&eiche 3wischen bestimmten ntwick&ungen #der bestimmten Aussagen 3iehenWas ;#n dir hier nicht ;er&angt wird+ aber suer wäre7ine rk&ärung der Grafiken =3-7 Warum fä&&t die Grafik s# aus,0 Wesha&b entscheidet sich eine Grue der -efragtens# und nicht anders,)
Redemittel zur $us*ertung #e'<glich des er)assten =eitrams &ann gesagt werden! dass ...
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%s )*llt a) / %s ist n0er&ennbar / 7berraschend ist! dass ... %s ist )est'stellen! dass ... in den let'ten (ahren tenden'iell steigt / sin&t. Das Schabild 'eigt detlich den &ontinierlichen R<c&gang / Anstieg des / der ... Die ra)i& 0erdetlicht die Haptassage des 1e2tes 3e0entell ist das so! aber nicht immer4! dass sich ,
3"roblem4 &ontinierlich 0erst*r&t -ir &?nnen also )eststellen! dass , Dem Schabild ist also ' entnehmen! dass , %s l*sst sich 'sammen)assend )esthalten! dass ,
Im >ergleich ' ...
Wiedergabe
r!rterung
-e;#r du mit dem 3weiten Aufgabentei&+ der r!rterung+ beginnst+ s#&&test du einige Sät3e f#rmu&ieren+ die den be$schreibenden und den argumentati;en Tei& miteinander ;erbinden Wie du diese >ber&eitung gesta&test+ hängt da;#n ab+ inwe&cher -e3iehung das Thema des Textes und der Grafik 3um Schwerunkt der Argumentati#n steht Mit f#&gendenDragen kannst du m!g&iche Ankn(fungsunkte finden7
Redemittel:
Im 6olgenden werde ich >or; nd Cachteile [1hema] er?rtern.
Cachdem nn der 1e2t nd die ra)i& beschrieben sind! gilt es ...
-orin liegen nn die >or; nd Cachteile ...P
-as spricht )<r die #ehaptng! dass,P
In diesem ,ufgabenteil sollst du:einen k#ntr#;ersen Sach;erha&t 0 ein <r#b&em er!rtern0 eine These diskutieren Man ;er&angt ;#n dir+ dass du sch&(ssig
=&#gisch) und ausf(hr&ich argumentierst4as heiBt+ dass du$ -ehautungen =Thesen) aufste&&st+$ eine Argumentati#n aufbaust =<r#$ und #ntra$Argumente)$ anhand ;#n -eisie&en+ -e&egen+ rfahrungen die Argumente untermauerst$ e;entue&& Sch&ussf#&gerungen 3iehst$ "erbindungen 3u anderen Argumenten herste&&st
&' Themenerschlieung und Stoffsammlung
9ier s#&&st du Gedanken und infä&&e a&s Antw#rten auf Themafrage=n) 0 3ur These samme&n+ um eine -asis f(r deiner!rterung 3u haben
-ei der St#ffsamm&ung geht es darum+ a&&es+ was dir 3um Thema einfä&&t+ stichw#rtartig3u n#tieren$ mit 9i&fe eines Ass#3i#gramms 0 W#rtige&s$ a&&e Gedanken =untereinander:) niederschreiben+ die dir 3um ;#rgegebenen Thema einfa&&en
)' ,ufbau der Errterung
9ier s#&&st du eine Argumentati#nsstrategie fest&egen und den Aufbau des Aufsat3es bestimmens gibt drei m!g&iche Argumentati#nswege7
1) These 2) These
>ber&eitung
Errterun
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*) These
usw
$ Hin%eis:ine "erkn(fung ;#n mehreren Argumenten ist eine Argumentati#n Wenn die "#r$ und %achtei&e eines Themasargumentati; entfa&tet werden+ hande&t es sich um eine r!rterung
ine „Fntermauerung“ der Argumente muss nicht a&&e M!g&ichkeiten =-e&eg L -eisie& L eigene rfahrung) beinha&tens ist auch denkbar+ dass 2 -eisie&e #der 2 -e&ege+ #der -e&eg0-eisie& L eigene rfahrung usw gewäh&t werden #derdass ein3e&ne Aussagen &#gisch miteinander ;erbunden werden b3w aus ihnen sinn;#&&e Sch&ussf#&gerungen ge3#genwerden Wichtig ist+ dass die -egr(ndung ein „sicheres Dundament“ hat
Die 9eitform ist immer die 4egen%art ;< =r-sens>'
Redemittel f(r Pro+$rgumente :
#e)<rworter einer solchen L?sng argmentieren! dass ,.
#e)<rworter einer solchen L?sng 0ertreten die Ansicht! dass,
Da)<r spricht! dass,
-as da)<r spricht! ist,
Das Haptargment )<r,. be'ieht sich a),
%iner der wichtigsten r<nde der )<r,ange)<hrt wird! ist,
Redemittel f(r Kontra+ $rgumente :
Dagegen spricht! dass ,.
Das Haptargment dagegen ist! dass,
Das Haptargment gegen,! ist,
%ine der wichtigsten r<nde! der gegen,ange)<hrt wird! ist Der wichtigste %inwand be'ieht sich a),
egner einer solchen L?sng argmentieren! dass,
egner einer solchen L?sng 0ertreten die Ansicht! dass,
-as dagegen spricht! ist,
%in weiteres Argment gegen ,ist,
Redemittel zum ,enennen 'on "orteilen/ -a)hteilen %in/Der >orteil bei , ist , %in/Der Cachteil 0on , ist! dass , %in weiterer Cachteil / >orteil ist ,!
"ositi0 ist ach ' bewerten! ,! C<t'lich ist 'dem , Negativ ist zudem, …
A&&e #ntra$Argumente
=-eisie&e+ -e&egeH)
A&&e <r#$Argumente=-eisie&e+ -e&egeH)
A&&e #ntra$Argumente=-eisie&e+ -e&ege H)
A&&e <r#$Argumente=-eisie&e+ -e&egeH)
Argument r# 1=-eisie&eN -e&egeH)
Argument k#ntra 1=-eisie&e+ -e&egeH)
Argument r# 2=-eisie&e+ -e&egeH) Argument k#ntra 2
=-eisie&e+ -e&egeH)
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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%s wir&t sich ebenso ng<nstig as!dass ,! %ine ng<nstige/nachteilige 6olge ist! ,! -as )<r/gegen , spricht! ist das , >orteilha)t/Cachteilig , ist , / wir&t sich , as , hat den >orteil/Cachteil! dass , , ist besonders geeignet )<r/bei ,
Redemittel f(r "erglei)hen und $&*%gen An,ist positi0/negati0! dass,
A) der einen Seite,. A) der anderen Seite,. Dem gegen<ber steht allerdings, %inerseits,!anderseits,. Die einen sind da)<r! dass,. Die anderen lehnen ,ab! dass, egen<ber , hat den >orteil! dass, ,hingegen argmentiert,! dass, Im egensat' ', Im >ergleich ', Im nterschied ', -*hrend die einen meinen! dass,! sind die anderen der Ansicht! dass,
Redemittel f(r &erleitungen z*is)hen den $rgumentationsteilen
s &assen sich unterscheiden7$ -eide Argumentati#nstei&e sind g&eichwertig7 3eihung$ -eide Argumentati#nstei&e widersrechen sich7 4egensat($ in Argumentati#nstei& wird h!her bewertet7 Steigerung
#berleitungen6 %enn die ,rgumentationsteile gleich%ertig sind: 3eihung:
'n*chst einmal ...! an erster Stelle w*re ' nennen ... dann aber ach ...! )erner ...! ein weiteres ...! nd ach ...! nicht minder ' beachten ...! nicht weniger wichtig ist ... dar<ber hinas ...! bleibt ach ' beden&en ...! weiterhin ..! noch ein *hnlicher "n&t ist an')<hren ...! ein
weiterer esichtspn&t geh?rt hierher: ... eben)alls ...! ebenso ...! a$erdem noch ...! hin' &ommt ... eng damit 0er&n<p)t ist ...! dabei mss ach bedacht werden ... *hnlich steht es m ...! nicht anders ist es mit .... nicht 'let't ...! nicht ' 0ergessen ...! ach daran sei erinnert! dass ... ' gter Let't ...! schlie$lich sei daran erinnert! dass ...! 'm Schlss sei noch genannt ...! als let'tes Argment
sei ange)<hrt! dass ...
#berleitungen6 die 4egens-t(e betonen:
nicht nr ...! man mss ach ... einerseits ...! andererseits ...
dem gegen<ber aber ist ach ' beden&en .. aber ach ...! dem steht allerdings entgegen ...! es dar) 9edoch ach nicht <bersehen werden , trot' all dieser r<nde dar) nicht <bersehen werden ... wie aber 0erh*lt es sich dagegen mit ... 'war ...! aber ...
&erleitungen die eine Steigerung signalisieren:
Schon der ein)ache ...! beginnen wir mit dem! was a) der Hand liegt ... Schwieriger wird es schon mit ...! gewichtiger ist da schon ... %ine ernete Steigerng der Schwierig&eiten ergibt sich ...! noch bedetsamer aber ist #esonders wichtig aber erscheint mir ...! am detlichsten ...
0eitere Formulierungen f(r &erleitungen:
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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Cach den >orteilen &omme ich nn aber ' den Cachteilen. Cachdem ich die >orteile betrachtet habe! mss ich aber ach a) die
Cachteile hinweisen. -ie 9ede +edaille! so hat ach dieses 1hema seine 8ehrseite. Cicht nr die >orteile! ach die Cachteile m<ssen betrachtet werden. A$erdem ist ' beden&en! dass ... -eiterhin gilt! dass ... Dar<ber hinas wrde die %r)ahrng gemacht! dass ...
Im egensat' da' steht ... Anders 0erh*lt es sich bei ... an' anders stellt sich ... dar.
Redemittel f(r die ,eisiele2 ,elege 3rfahrungen
,!'m #eispiel die %reignisse in,
,! beispielsweise die Sitation der,in,
dies l*sst sich anhand )olgenden #eispiels 0erdetlichen:
%in #eispiel da)<r ist,
Das l*sst sich mit )olgenden =ahlen belegen:
Dies habe ich 'm #eispiel in,erlebt! als...
Das 'eigt sich anhand dieser 6a&ten:
,ist ein #eweis )<r die >orteile/Cachteile
Das #eispiel,ntermaert die Argmentation der #e)<rworter.
= diesem Argment &ann )olgendes #eispiel ange)<hrt werden:,
r!rterung
igene Meinung 0 -egr(ndung
Redemittel zur &erleitung zur eigenen einung und ,egr(ndung:
nachdem , soll nn Cachdem er?rtert wrde! wie/welche/was ,! soll nn meine +einng ' diesem 1hema
dargelegt werden.
Cach der %r?rterng des [1hema]! &omme ich nn ,/ )olgt nn
-enn man mich pers?nlich )ragen w<rde ,
erade dieses Argment ist ach )<r meine Haltng ' diesem 1hema wichtig. Ach ich bin der +einng! dass
,
Du sollst
$ deine eigene Meinung sach&ich darste&&en$ diese durch Argumente und -eisie&e begr(nden
? 9inweis7
>ber&eitung
Eigene !einung und "egründung
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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4ie eigene Meinung muss inha&t&ich herge&eitet und mit Argumenten und -eisie&en be&egt werden4ieser Aufgabentei& wird mit „J“$<unkten bewertet+ wenn du deine „igene Meinung“ nicht begr(ndest:
Wie kannst du deine eigene !einung begründen@ Hier findest du drei !glichkeiten:
1 4u f#rmu&ierst deine Meinung und begr(ndest diese mit neuen Argumenten und den da3ugeh!rigen-e&egen und -eisie&en
2 4u f#rmu&ierst deine Meinung und ;erweist auf die in der ;#rangegangenen Argumentati#n =Tei&r!rterung) ;#rgebrachten Argumente+ die deine Meinung unterst(t3en 4iese Argumente s#&&test dusrach&ich her;#rheben und mit weiteren -eisie&en und -e&egen untermauern
* 4u gehst wie in „2“ ;#r+ ergän3t aber deine Argumentati#n+ indem du wichtige Gegenargumenteex&i3it entkräftest %at(r&ich s#&&test du hier auch -e&ege und -eisie&e ;#rbringen
Redemittel zur eigenen einung
+einer +einng nach! 3K >erb/Haptsat'4 / +einen %r)ahrngen nach
Ich bin der A))assng! dass ... / Ich bin der +einng! dass ...
In #e'g a) , 0ertrete ich die +einng / die "osition! dass ,
+ein %indrc& ist! dass ...
+eine %instellng da' ist ...
Ich bin der 3)esten4 7ber'egng! dass ...
Ich bin <ber'egt da0on! dass ...
Ich begr<$e es! wenn... / Ich w<rde es begr<$en! wenn...
Ich mss 'stimmen! dass ...
+it Sicherheit &ann ich behapten! dass ...
Cach meiner pers?nlichen %insch*t'ng ,
Redemittel zur eigenen einung &ei #istanzierung
Ich lehne... ab / ablehnen
Ich 0errteile ...
%s steht )<r mich )est! dass ...
Alles in allem glabe ich! dass ...
%s erscheint mir problematisch! dass ,
%s entspricht nicht meinen %r)ahrngen ,
Ich &ann die +einng des >er)assers 3nicht4 teilen! weil ... /
3edemittel (ur "egründung der eigenen !einung
4ie f#&genden Argumente srechen f(r0 gegen diese Meinung7
+an &ann einige wichtige Argmente da)<r / dagegen an)<hren:
Die/ eine rsache sehe ich in ...
6olgende r<nde m?chte ich da)<r an)<hren ... nennen / geltend machen
As diesem rnd ...
Das &ann man a) ... 'r<c&)<hren
Diese Ansicht/+einng/#ehaptng wird drch ... belegt/ dadrch belegt! dass...
Diese Ansicht/+einng/#ehaptng wird drch...belegt/dadrch bewiesen! dass...
Redemittel zum "er*eisen auf $rgumente in der 3r4rterung
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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-ie ich oben schon er&l*rt/ asge)<hrt habe!...
Schon eingangs wrde dargelegt! dass ,
-ie bereits oben dargelegt / beschrieben! ,
4einen Text s#&&test du mit einigen absch&ieBenden Sät3en beenden 4iese k!nnen im Ansch&uss an deine „igenen
Meinung“ f#rmu&iert werden 4af(r gibt es ;erschiedene M!g&ichkeiten We&che sich f(r deinen Sch&uss anbietet+ hängt
;#n deinem ;#rangehenden Text ab
Du kannst (um "eis*iel:$ eine D#rderung aufste&&en+ die sich aus ihren 4ar&egungen ergibt$ eine <r#b&em&!sung auf3eigen
$ eine #ffen Drage f#rmu&ieren
$ die Situati#n in deinem 9eimat&and mit der in 4eutsch&and absch&ieBend ;erg&eichen
Redemittel f(r den S)hluss:
In =&n)t sollte aber .. +an mss nbedingt beden&en! dass
Damit wird detlich! dass ,
-ir &?nnten also die Schlss)olgerng 'iehen! dass ...
As all dem &ann man den Schlss 'iehen / &ann man )olgern!dass ,
=sammen)assend &?nnte man sagen! dass , / =sammen)assend ist ' sagen! dass ,
Abschlie$end l*sst sich )eststellen/ m?chte ich )esthalten! dass ,
=m Schlss l*sst sich sagen! dass 0iele die "roblemati& noch nicht er&annt haben.
=sammen)assend &?nnte man sagen! dass ,
%s bleibt die 6rage 3o))en4! ,
%ach dem Schreiben7 #ntr#&&e :
4af(r s#&&test du dir O $1J Minuten /eit nehmen
Lies nochmals deinen Text und achte auf folgende =unkte:
Inhalt• 9ast du 3u eder Drage etwas geschrieben,• Sind die Argumente ;erständ&ich+ ist die die Argumentati#n ausf(hr&ich+ ist deine eigene Meinung begr(ndet,
Textaufbau
• 9ast du a&&e „-austeine“ ;erwendet,• .st die Gewichtung der ein3e&nen Texttei&e in Crdnung #der sind ein3e&ne Texttei&e 3u kna+ 3u ausf(hr&ich,
• 9#ffent&ich hast du die in&eitung nicht ;ergessen• W# muss n#ch etwas ergän3t werden,• .st die eigene Meinung ausf(hr&ich genug,
Aorm
• .st dein Text deut&ich in Absät3e geg&iedert,
•
Sind die Texttei&e miteinander ;erkn(ft,• .st er &esefreund&ich, M(ssen Sie e;entue&& nachträg&ich n#ch Absät3e einf(gen,
• Sind Thesen und Argumente durch inr(ckungen b3w Absät3e erkennbar,
Sch&uss
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
http://slidepdf.com/reader/full/dsd-leitfaden-sk 13/16
H 4as ist auch auf dem 4iagramm ;erdeut&icht w#r$
den+ da sich die -e;!&kerung der Stadtbew#hner im 'aufe =H)
Wenn man sich diese ntwick&ungen anschaut+ fragt man sich+ #b
es wirk&ich besser ist+ in einer Stadt 3u &eben D(r ein 'eben in der
Stadt sricht+ dass hier die da hier die 'ebenseinste&&ung ;ie& einfa$*O
cher und beRuämer ist Man ;erf(gt (ber a&& dem was man
braucht7 e&ektrischen Str#m+ eine gehei3te W#hnung #der
eine Wasser&eitung Was f(r die Stadtbew#hner ein „Muss“
schein ist f(r die aus dem 4#rf ein 'uxus 4enn die
4#rfbew#hner m(ssen sich die W#hnung mit 9#&3 hei3en+PJ
das sie auch se&bst hacken m(ssen AuBerdem m(ssen sie
sich Wasser ;#m -runnen+ das ;ie&&eich am anderen nde
der StraBe &iegt+ sch&een Weiterhin m!chte ich mich
(ber den -i&dungsstandart äuBern+ der #hne /weife& entwicke&$
ter in den Städten ist+ wei& es hier Schu&en 0 Fni;ersitätenPO
gibt und auBerdem hat fast edes 9aus ein .nternetansch&uss
und man kann im er3ieherischen /wecke nachf#rschen (ber
dem was man brauchtN wenn nicht gibt es a auch die
-ib&i#teken A&& diese M!g&ichkeiten gibt es nicht auf dem H
4#ch+ &aut dem Srichw#rt+ gibt es in edem Guten
auch etwas Sch&echtes+ a&s# hat die Stadt auch %ach$OO
tei&e+ die man auf dem 'and nicht findet An der Sit3e
ist die 'uft;erschmut3ung wegen der Aut#s und den Da$
briken >ber dieses <r#b&em muss man sich in einem 4#rf H
Wenn ich auf meinen Da&& 3ur(ckk#mme+ kann
ich nur sagen+ dass ich mit meinem 'eben a&s Stadtbew#hne$QO
rin 3ufrieden bin Cbw#h& ich a&& den Gefahren und %ach$
tei&e inf#rmiert bin+ w(rde ich mein 'eben nicht tau$
TheseArgument-e&eg-eisie&
Sehr gut das Themawiederaufgen#mmen
Absat3 3eigt neuenTei& an
Die eigene !einungmit "egründung
Sehr gute >ber&eitung;#n den "#rtei&en 3uden %achtei&en derStadt7 4er
Gedankengang ist sehr gut sichtbar auchdurch den Absat3
Errterung
"erbindungen
ErrterungThese =siehe #ben)Argument-e&eg-eisie&
>ber&eitun
8/18/2019 DSD Leitfaden SK
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schen w#&&en rsten g&aube ich+ das ich diesen Gedanken
habe+ wei& hier a&& meine Dreunde sind 4ie hätte ich
nat(r&ich auf irgendw# anders aber die Drei3eitbeschäfti$J
gungsm!g&ichkeiten wären bestimmt andere AuBerdem bin
ich in der Stadt nicht immer ;#n den &tern bewacht .n
einem 4#rf+ w# a&&e sich kennen hätte ich nicht die M!$
g&ichkeit 3u machen was ich wi&&+ denn ;ie&&eicht asst es
einem nicht und die &tern werden das bestimmt ;#nO
%achbaren #der anderen Dreunden erfahren .ch bin der
Meinung+ dass das 4#rf einem keine .ntimitätsshäre ;er$
&eiht AuBerdem ist man in einer Stadt auch se&bststän$
diger und mutiger+ denn ;#n k&einen an muss man &er$
nen stark 3u sein+ damit man einer s# heftigen Gese&&$1JJ
schaft Stand ha&ten kann AuBerdem habe ich den in$
druck+ dass das 'eben auf dem 'and eher assi; a&s
akti; ist+ denn a&&e sind freund&ich+ stressfrei und sie
tun s#+ a&s #b auf dieser We&t keine <r#b&eme gäbe .ch
bin der TE der "eränderungen mag+ mein 'eben muss1JO
dEnamisch sein und in der Stadt ist immer was &#s7 #n$
3erte+ Aufste&&ungen und ;ie& mehr
Aber wenn ich gr(nd&ich nachdenke w(rde auch
mir ein W#chenende auf dem 4#rf gut tun+ damit ich mich
erh#&e und auf anderen Gedanken k#mme11J
A&s Da3it kann man meinen+ dass das 'eben
in der Stadt sch!n ist aber man muss darauf Acht geben+
die 4!rfern nicht gan3 3u 3erst!ren und aus der We&t
eine riesengr#Be Stadt machen
Sch&uss
.n einem Sat3 wirddas Grundr#b&em3usammengefasstSehr gut der insat3;#n Absät3en
s ist auffa&&end+ dassdie 4arste&&ung dereigenen Meinung sehrausführlich ist's gibt sehr ;ie&e-eisie&e und eigenerfahrungen
edemitte&+ die dieeigene Meinungausdr(cken s#&&en+sind sehr;ariantenreich