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DURSTDas Gastronomie-Magazin des Unternehmens Feldschlösschen – www.durstzeitung.chNr. 2 | Februar 2016
WettbewerbMitmachen und 140 LiterOffenbier Ihrer Wahl vonFeldschlösschen gewinnen
Seite 21
BraufrischFeldschlösschen Braufrischfür die Gastronomie neu inder beliebten Bügelflasche
Seite 9
140 Jahre
Feldschlösschenfeiert JubiläumSeite 10
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MENU 3DURST Nr. 2 | Februar 2016
Editorial
Grosse Tradition und neue ProdukteLiebe Leserinnen, liebe Leser
Am 8. Februar 2016 feiert Feldschlösschen seinen 140. Geburtstag. Ab Seite 10nehmen wir Sie mit auf die lange Reise des Unternehmens, das ein schönesStück Schweiz verkörpert. Hans-Albert Wüthrich ist der Urenkel des BauernMathias Wüthrich, der 1876 gemeinsam mit dem Brauer Theophil Ronigerdie «Kollektivgesellschaft Wüthrich&Roniger Brauerei zum Feldschlösschen»gründete. Im Gespräch mit Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz erzählt derWirtschaftsprofessor, wie er mit Feldschlösschen aufgewachsen ist und warumer von einer erfolgreichen Zukunft des Unternehmens überzeugt ist.
Feldschlösschen ist sowohl traditionell als auch modern. Für unsere Kundenaus der Gastronomie bringen wir immer wieder umsatzbringende Innovationenauf den Markt. Auf Seite 9 erfahren Sie, dass Sie Ihre Gäste neu mit dem belieb-ten Feldschlösschen Braufrisch in der Bügelflasche verwöhnen können. Auchdie Marke Valaisanne hat für die Gastronomie ein interessantes neues Produkt.
Aus Anlass des Jubiläums gibt es im Wettbewerb auf Seite 21 140 Liter Offen-bier von Feldschlösschen zu gewinnen. Ich wünsche Ihnen viel Glück und Spassbeim Lesen dieses Jubiläums-DURST.
Ulrich ReinhardArea Sales DirectorBern/BernerOberland/Solothurn/Jura
IMPRESSUM
DURSTDas Gastronomie-Magazin desUnternehmens Feldschlösschenwww.durstzeitung.chHerausgeberinFeldschlösschen Getränke AGTheophil-Roniger-Strasse4310 RheinfeldenTelefon 0848 125 000www.feldschloesschen.comGesamtverantwortungDaniela FernándezRedaktionelle VerantwortungDaniela Ferná[email protected] FernándezRedaktion, Gestaltung, Litho,Korrektorat, Übersetzung,Druck und VersandGeneralunternehmenVogt-Schild Druck AGGutenbergstrasse 14552 DerendingenProjektverantwortung Pamela GüllerChefredaktion Marcel Siegenthaler/Textension GmbH, www.textension.chErscheinungsweiseMonatlich in deutscher, französischerund italienischer SpracheJahrgang Zehnter JahrgangAuflageDeutsch 24000, Französisch 10000,Italienisch 2000UrheberrechteDie in der Zeitung enthaltenen Beiträgesind urheberrechtlich geschützt. AlleRechte vorbehalten.BildnachweisFreshfocus, Textension, Markus Raub,fotolia.de, Feldschlösschen
neutralDrucksache
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PERFORMANCE
Kunden am Arosa Humor-Festival 16
140 Jahre Feldschlösschen 10 Neu 9
4 NEWS&PRODUKTEDURST Nr. 2 | Februar 2016
Bière riche
Müsliblätter imknusprigen BierteigZum Jubiläum darf Bier auch hier nicht fehlen: ImBierteig gebackene Salbeiblätter, auch «Müsliblät-ter» genannt, sind genau so typisch schweizerischwie eine Stange Feldschlösschen und schmeckenebenso gut dazu.
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NEWS&PRODUKTE 7DURST Nr. 2 | Februar 2016
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Motivierte ChauffeureIn Aclens sorgen 13 Chauffeuredafür, dass die Kunden aus derRegion schnell und zuverlässigbeliefert werden. Dank ihrerMotivation und dem Einsatz allervom Umzug betroffenen Mitarbei-tenden hat sich amneuestenStand-
ort von Feldschlösschen alles sehrschnell und gut eingependelt, so-dass das neue Cross Dock in Aclensseit seiner Inbetriebnahme ausge-zeichnet funktioniert.
Bis 50 Tonnen pro TagDas in Aclens umgesetzte Getränke-volumen ist beachtlich: Es beträgtbis zu 50 Tonnen pro Tag.
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Ein Teil des Teams am neuen Standort in Aclens.
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ZubereitungWodka und Tomatensaft inein Glas mit Eiswürfeln gies-sen. Mit Schweppes IndianTonic auffüllen. Frisch ge-pressten Zitronensaft, einenSpritzer Worcestershire-sauce und zwei Tropfen Tabasco beigeben. Eine PriseSalz und Pfeffer beigebenund gut umrühren.
Der neue Feldschlösschen-Standort inAclens verfügt über zwei Laderampen.
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NEWS&PRODUKTE 9DURST Nr. 2 | Februar 2016
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DURST Nr. 2 | Februar 2016
Thomas Amstutz: Herr Wüthrich,ich gehe davon aus, dassFeldschlösschen Ihre Kindheitstark geprägt hat.Hans-Albert Wüthrich: Oh ja,Feldschlösschen war in meinerKindheit unglaublich präsentund natürlich auch am Familien-tisch ein grosses Thema. Weilmein Vater damals Braumeisterim Feldschlösschen war, habeich die ersten fünf Lebensjahreim Braumeisterhaus verbracht.1961 ist meine Familie aufden Sennhof gezogen. Wäh-rend der Schulzeit habe ich inder Flaschenabfüllung undspäter auch in der Marketing-abteilung gearbeitet. Ich habewirklich viele schöne und blei-bende Erinnerungen.
Thomas Amstutz: PlaudernSie doch bitte ein wenigaus dem Nähkästchen.Hans-Albert Wüthrich: Ich warnoch sehr klein, als ich meinenVater in den Schulferien mor-gens um sechs Uhr auf dessenRundgängen durch den Betriebbegleitete. Seine oft fürsorgli-chen Gespräche mit den Ange-stellten hinterliessen bei mir ei-nen bleibenden Eindruck. An denWochenenden hat mein Vaterrund um die Uhr Bierbestellun-gen aufgenommen und michauch zu den vielen Depots imganzen Land mitgenommen.Einstellungsgespräche hat er zuHause auf demSennhof geführt.Ich erinnere mich noch gut,wie er sich auf den Schachtelnseiner Villiger-Zigarren Notizengemacht hat. Ob seine Per-sonalentscheidungen deshalbschlechter waren als jene vonheutigen Spezialisten, welchedie Bewerber in Assessmentsschicken? Wohl kaum!
Thomas Amstutz: Was habenSie von Urgrossvater MathiasWüthrich mitbekommen?Hans-Albert Wüthrich: Er war beider KavallerieWachtmeister undein Landwirt durch und durch.15 Jahre lang hat er die Land-wirtschaft geführt und die Pfer-de für den Transport des Bieresbereitgestellt. Seine Vorliebe fürschönes Vieh und schwarze Rap-pen führte oft zu Diskussionenmit Geschäftspartner TheophilRoniger, der die Pferde für zuteuer hielt. Mathias’ Vater Johanndachte unternehmerisch und un-terstützte den Sohn finanziell.
Thomas Amstutz: Auch dieEhefrau von Mathias, MarieWüthrich, soll eine wichtigeRolle gespielt haben.Hans-Albert Wüthrich: Ja, meineEltern haben mir erzählt, dassMarie Wüthrich die «Mutter derBrauerei» gewesen war. Sie hatsechs Kinder grossgezogen und
war die gute Seele des Unter-nehmens. In den ersten Jahrenführte sie die Buchhaltung. Fürdie Arbeiter eröffnete sie eineKantine, und wenn wieder ein-mal Geldknappheit herrschte,fuhr sie mit der Pferdekutscheauf die Sennweid zu ihremSchwiegervater Johann, derdann seinen Geldbeutel einmalmehr öffnete. Damals, am Endedes 19. Jahrhunderts, gab esin der Schweiz mehr als 500Brauereien. Feldschlösschenmusste sich von Anfang an ineinem sehr kompetitiven Um-feld behaupten.
Thomas Amstutz: Ironischerweise ist die Situation heutewieder gleich. Nachdem dieAnzahl der Brauereien starkzurückgegangen ist, gibt esheute fast 600 registrierteBrauereien und wir habenwieder einen umkämpftenMarkt. Was war ausschlaggebend, dass Feldschlösschenschnell zur grössten Brauereider Schweiz geworden ist?Hans-Albert Wüthrich:Neben derguten Qualität der Produkteund dem grossen Pioniergeistwar es vor allem die visionäreWahl von Rheinfelden als Firmen-standort. Dank des Anschlus-ses an die Eisenbahn war Feld-schlösschen früh ein nationaler
Player, wie man heute sagenwürde. Alle anderen Brauereienhatten keinen Bahnanschlussund konnten nur regional tätigsein. Das war für Feldschlöss-chen ein strategischer Vorteil.
Thomas Amstutz: MusstenSie im Zusammenhang mitFeldschlösschen auch negative Erfahrungen machen?Hans-Albert Wüthrich: Ich warVizepräsident des Verwaltungs-rates, als Feldschlösschen imJahr 2000 an Carlsberg verkauftwurde. Das war für mich eineemotional belastende Zeit.Selbst meine drei Söhne beka-men in der Schule viel Negati-ves zu hören. Rückblickend binich heue froh, dass wir damalseinen für die Entwicklung vonFeldschlösschen guten Ent-scheid getroffen haben.
Thomas Amstutz: Warum wardieser Entscheid richtig?Hans-Albert Wüthrich: WeilCarlsberg mit seiner Kultur undseiner dezentralen Führungs-philosophie der «Best Owner»ist. In der Schweiz ist Feld-schlösschen seit Jahrzehntenein Gattungsbegriff für Bier. Dasist das Höchste, was man alsMarke erreichen kann. Dazumussman Sorge tragen und denMarkenkern bewahren.
10 FELDSCHLÖSSCHENJUBILÄUM
Aus Anlass des Jubiläums hat sich FeldschlösschenCEO Thomas Amstutz mit HansAlbert Wüthrich in der«Schlösslistube» auf dem Brauereigelände in Rheinfelden getroffen. Bei einem Bier unterhielt er sich mitdem Wirtschaftsprofessor und Urenkel von FeldschlösschenGründer Mathias Wüthrich über die Anfangszeitund die Entwicklung des Unternehmens. Neben den vielen interessanten Erinnerungen und Anekdoten vonHansAlbert Wüthrich war das Gespräch auch von der Gegenwart und der Zukunft von Feldschlösschen geprägt.
HansAlbert Wüthrich, Urenkel von FeldschlösschenGründer Mathias Wüthrich
«Erfolgreiche FeldschlösschenZukunft
«Der früh erfolgteAnschluss an dieEisenbahn war einstrategischer Vorteil.»Hans-Albert Wüthrich
Hans-Albert WüthrichHans-Albert Wüthrich ist der Urenkel des Bauern MathiasWüthrich, der Feldschlösschen 1876 gemeinsam mit demBrauer Theophil Roniger gegründet hat. Sein Vater Hans hatdas Unternehmen während mehr als 30 Jahren entscheidendmitgeprägt. Bis 2004 war Hans-Albert Wüthrich Verwaltungs-rat von Feldschlösschen. Seither beobachtet der Wirtschafts-dozent an den Universitäten von München und St.Gallen dieEntwicklung des Unternehmens von aussen.
DURST Nr. 2 | Februar 2016FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM 11
Hans-Albert Wüthrich (links) und Feldschlösschen-CEO Thomas Amstutz stossen auf die Zukunft des Unternehmens Feldschlösschen an.
dank Tradition und Fortschritt»
Thomas Amstutz: Dessen istman sich bei Carlsberg be-wusst. Als Teil dieses globaltätigen Konzerns besitzt Feld-schlösschen viele Freiräume.Hans-Albert Wüthrich: Das höreich natürlich gerne. Die qualitativ hochstehenden Produktevon Feldschlösschen sind nämlich nicht das differenzierendeElement alleine. Es ist der emotional aufgeladene Kern dieserMarke, der die Einzigartigkeitgarantiert. Dass Feldschlösschen das beliebteste Schlossder Schweiz ist, ist also mehrals ein Werbeslogan. Es ist seitJahrzehnten die Realität.
Thomas Amstutz: Die Markeund die Emotionalität sinddas A und O. Das pflegen wir.
Wir definieren uns als Pionier,Meister und Partner.Hans-Albert Wüthrich: Pioniergeist war immer wichtig ...
Thomas Amstutz: ...und daswird er auch bleiben. Meistersteht für die Qualität unsererProdukte, auch Braumeisterist in diesem Begriff drin ...Hans-Albert Wüthrich: ... undBerufsstolz. Auch der Begriff«Partner» erscheint mir wichtig,steht er doch für einen vertrauensvollen Dialogmit den Kunden.
Thomas Amstutz: Insbesonderemit unseren Kunden aus derGastronomie. Sie wissen, dasswir ihre Anliegen ernst neh-men. Sie schätzen sowohl dieTradition als auch die Moder-nität ihres Getränkepartners.Hans-Albert Wüthrich: Traditionund Modernität zu vereinen, isteine Kunst, die Feldschlösschenbeherrscht. Gustav Mahler hatgesagt, Tradition heisse nichtdie Asche verwalten, sonderndas Feuer entfachen. Eine romantisch verklärte und rückwärtsgewandte Tradition kannFortschritt verhindern. Feldschlösschen setzt seine traditionellen Werte auf eine zeitgerechte und sehr moderneWeise um. Die Balance zwischenBewahren und Verändern ist
eine grosse ManagementHerausforderung. Bei Feldschlösschen spüre ich die Sensibilitätund dieWeitsicht, die es zur Bewältigung dieser Herausforderung braucht. Man bewahrt dielokale Autonomie auf sinnvolleWeise und nutzt gleichzeitig geschickt die Synergien der globaltätigen CarlsbergGruppe.Wenndas auch weiterhin gelingt, hatFeldschlösschen eine grosseZukunft vor sich.
Thomas Amstutz: Herr Wüth-rich, besten Dank für diesesinspirierende Gespräch.Hans-Albert Wüthrich: Auch ichhabe zu danken. Ich wünscheFeldschlösschen zum Jubiläumund für die Zukunft von Herzenalles Gute.
«Feldschlösschenbeherrscht die Kunst,Tradition und Moder-nität zu vereinen.»Hans-Albert Wüthrich
DURST Nr. 2 | Februar 201612 FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM
• 1876: Am 8. Februar wird in der «Kollektiv-gesellschaftWüthrich&RonigerBrauerei zumFeldschlösschen» erstmals Bier gebraut. Esist das Gründungsdatum der Marke und desUnternehmens Feldschlösschen. Zuvor ha-ben sich der Brauer Theophil Roniger undder Bauer Mathias Wüthrich zusammenge-tan. Mit Wüthrichs Geld kauften sie diealte Fabrikliegenschaft beim neuen Bahn-hof Rheinfelden. Bis Ende Januar 1876sind 365000 Franken in den Umbau, diemodernsten Brauereieinrichtungen und dasRohmaterial investiert – eine für damaligeVerhältnisse ungeheure Summe. Die Grün-der nennen ihr Unternehmen Feldschlöss-chen und haben die Vision, für die Bierher-stellung ein Schloss zu errichten.
• 1877/78: Der Winter ist so warm, dasskeinWeiher gefriert. Es gibt noch keinema-schinelle Eisgewinnung, und ohne Eis istBier weder herzustellen noch zu lagern.Deshalb muss für viel Geld Eis aus demKlöntal nach Rheinfelden transportiert wer-den. Weil die Preise für Hopfen und Malzstark steigen, wird dem jungen Unterneh-men die baldige Schliessung vorausgesagt.
• 1882: Die Gründer haben die Zeichen derZeit rechtzeitig erkannt und modernisiert:Das Feldschlösschen-Bier ist beliebt, dasAbsatzgebiet wird systematisch erweitert.Die jährliche Kapazität der Produktionsan-lagen wird verdoppelt. Bei jedem Neubaukommt der Schlossstil deutlicher hervor.
• 1889: Feldschlösschen investiert in dieInfrastruktur des direkten Bahnanschlusses.Der Anschluss an das Schienennetz wirdzumTrumpf der Brauereilogistik. Damit sinddie Voraussetzungen für eine nationale Dis-tribution geschaffen.
• 1890: Das schnelle Wachstum hat einenunaufhaltsamen Ausbau der Produktions-stätte in Rheinfelden und die Ausweitungdes Verteilnetzes über fast die ganzeSchweiz zur Folge. Am 1. Oktober 1890wirddie Aktiengesellschaft Brauerei zum Feld-schlösschen gegründet. Feldschlösschenist im Volk fest verankert. Die Firmengrün-der MathiasWüthrich und Theophil Ronigersind geachtete Unternehmer.
Am 8. Februar 1876 wurde bei Feldschlösschen erstmals Bier gebraut
Eine kurze Reise durch die lange Geschichte des
Die Feldschlösschen-Plakate sagen mehr als tausend Worte
Feldschlösschen-Geschichte im Spiegel
1900 Das erste Plakat.
1971 Das Schlossfräulein tritt auf.
1911 Verdiente Belohnung.
1994 Das Schloss als Kunstwerk.
1940 Kriegerische Zeiten.
2001 Partner der Tour de Suisse.
1946 Wieder Friede und Freude.
2012 Wunderschön klassisch.
DURST Nr. 2 | Februar 2016FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM 13
Unternehmens Feldschlösschen• 1892: Mit der Installation der ersten Eismaschine erreicht man die Unabhängigkeitvom Natureis, das nur im Winter und mitgrossen Kosten gewonnen werden konnte.
• 1898: Feldschlösschen ist die grössteBrauerei der Schweiz. Am 8. Februar wirdder Jahresausstoss gefeiert, der erstmalsmehr als 100000 Hektoliter beträgt. Aufdem Schloss ist man gerüstet für die neueZeit: Dampfmaschine, Elektrizität, Bahnanschluss, neue Lagerhallen – das Feldschlösschen bleibt auf der Höhe der Zeit.
• 1909: 33 Jahre nach der Gründung vonFeldschlösschen wird am 8. Februar 1909der erste Sud im neuen Sudhaus gebraut.
• 1913: Nach dem Tod Theophil Ronigersübernimmt dessen Sohn Adolf die Leitungder Brauerei. Er führt das Unternehmendurch zwei Weltkriege, Rohstoffkrisen undMarktzusammenbrüche.
• 1960:Der Erweiterungsbau direkt an dasbestehende Sudhaus wird fertiggestellt.Der zweite Sudhausteil wurde dem älterennachempfunden, jedoch ohne die monumentalen Säulen und die Jugendstildetails.
• 2000: Feldschlösschenwird Teil der internationalen CarlsbergGruppe. Dabei profitiert Feldschlösschen vom Netzwerk undden Erfahrungen des global tätigen Unternehmens mit Hauptsitz in Kopenhagen
und bleibt gleichzeitig ein Schweizer Unternehmen mit langer Tradition.
• 2001: Das Sudhaus wird saniert, wobeidie Architektur und die zwölf original Kupferpfannen erhalten bleiben und modernste Technik sorgfältig integriert wird. Nochheutewerden die FeldschlösschenBiere imüber hundertjährigen Sudhaus gebraut.
Die Feldschlösschen-Gründer: Der Brauer TheophilRoniger (links) und der Bauer Mathias Wüthrich.
«Rössli» in Gipf-Oberfrick
Seit 1888 treuer und zufriedenerKunde von Feldschlösschen
der Zeit
Robert Hürzeler (links) und SalesManager Patrick Freiermuth vordem «Rössli» in Gipf-Oberfrick.
Seit 1825 führt die FamilieHürzeler das «Rössli», seit 1888ist sie treue Kundin von Feldschlösschen. Robert Hürzelerist in diesemHaus aufgewachsen und hat den Betrieb 1999gemeinsam mit seiner FrauClaudia übernommen – in dersechsten Generation!«Wenn die Ware, die Qualitätund der Preis stimmen, dannbleibt der Kunde», sagt Robert
Hürzeler. «Wir sind mit Feldschlösschen seit sechs Generationen zufrieden.»
Gegenseitiges VertrauenAls Kunde ist man heute lautRobert Hürzeler «oft nur eineNummer». Bei Feldschlösschensei das anders: «Bei diesemPartner sind die Nachhaltigkeitund die Beständigkeit, die wiranstreben, noch möglich. Wir
kennen die Chauffeure und dieSales Manager, man vertrautsich gegenseitig.»
Ein Stück Heimat«Feldschlösschen, das Schlossund die Pferde sind für unsseit Generationen ein StückHeimat», sagt Robert Hürzeler.Sales Manager Patrick Freiermuth gibt das Lob umgehendzurück: «Wirtefamilien wie dieHürzelers sind ein wichtigesRückgrat der Gastronomie undfür Feldschlösschen seit derGründung geschätzte Partner.»www.gasthaus-roessli.ch
Feldschlösschen ist Partner vieler Gastronomen. DasGasthaus zum Rössli in Gipf-Oberfrick zum Beispielzählt seit 128 Jahren und sechs Generationen aufdie Dienste des Getränkepartners aus Rheinfelden.
2016
Feldschlösschen verbindetdie Schweiz – seit 140 Jahren!
1959 Die Eisenbahn im Zentrum.
2016 Rückblick auf 140 Jahre.
DURST Nr. 2 | Februar 2016
Fotowettbewerb
Gastronomie-Kunden setzensich für Feldschlösschen in Szene
Der Preis: iPad Air 2 (16 GB).
Ein iPad Air 2 (16 GB)im Wert von 489 Frankengewonnen haben:
Bild oben:Gilles Mathioly (Meyrin)
Bild links:Andreas Wagner (Rest.Fuchsfarm, Oberdorf)
Bild rechts:Restaurant Bellevue(Steffisburg)
Feldschlösschen verbindetdie Gastronomie. Auf derDURST-Redaktion gingenzahlreiche Fotos ein, dieGastronomen anlässlich desJubiläums ihres Getränke-partners gemacht haben.Sei es am Zapfhahn, mitden Brauereipferden odermit den blauenWeihnachts-bier-Mützen: Viele Kundenhaben sich für und mit Feld-schlösschen in Szene ge-setzt. Zu gewinnen gab esdrei iPad Air 2 (16 GB) imWert von je 489 Franken.
Weitere Bilder der Feldschlösschen-Gastronomiekunden:
Valérie Couturier (Grône).
Links:Naim BenDhafer,RestaurantLa Contrada(Zürich).
FELDSCHLÖSSCHEN-JUBILÄUM 15
Zahlreiche Kunden aus der Gastronomie nahmenam DURST-Fotowettbewerb teil. Die Gewinnerder drei iPads sind Gilles Mathioly, AndreasWagner und das «Bellevue» in Steffisburg.
Oben:Werner Nyhof.
16 PEOPLE&UNTERHALTUNGDURST Nr. 2 | Februar 2016
Arosa Humor-Festival
Feldschlösschen-Kunden haben in AroAm Arosa Humor-Festivalblieb auch in diesem Winterkein Auge trocken. Die 40von Feldschlösschen einge-ladenen Kunden amüsiertensich auf jeden Fall prächtig,als sie im Zirkuszelt nebender Tschuggenhütte auf2000 m ü. M. die Program-me von Andreas Thiel sowieBeat Schlatter und AndreaZogg verfolgten. Zuvor hat-ten sie sich schon beim ge-meinsamen Mittagessenhervorragend unterhalten.
Carlsberg ist Co-SponsorCarlsberg ist Co-Sponsordes Arosa Humor-Festivals.Das Premium Bier eignetsich in den Bündner Bergenvortrefflich, um strapazierteLachmuskeln abzukühlen.www.humorfestival.ch
Oben: Andreas Thiel auf der Bühne.Rechts: Das gut gelaunte Publikum.
...und vor dem hochalpinen Nachthimmel.Gemütliches Mittagessen. Das Zirkuszelt bei der Tschuggenhütte von oben...
PEOPLE&UNTERHALTUNG 17DURST Nr. 2 | Februar 2016
sa gut lachen
Schneebar in Schlieren Zürich
Après-Ski in der StadtAprès-Ski macht auchSpass, wenn man vorhernicht Ski gefahren ist:Zum 19. Mal vergnügtensich Zürcherinnen undZürcher Mitte Dezemberan der Mojito-Schneebarin Schlieren. Am Freitagsorgte Markus Beckerauf der Skistadl-Bühnefür Stimmung, am Sams-tag rockten «ChueLee»die Schneebar.
Corona ist PartnerOrganisator der Schnee-bar ist der GastronomStephan Bernet (Restau-rant Maori). Die MarkeCorona sorgt als Partnerdes Events für die pas-sende Erfrischung.www.mojitoschneebar.ch
Die Schneebar in Schlieren setzt seit Jahren auf die Partnerschaft mit Corona.
Beat Schlatter als Polizist auf der Bühne.
Die Kunden vonFeldschlöss-chen geniessenden Tag amArosa Humor-Festival.
Gut gelaunte Gäste der Schneebar in Schlieren.
Erfolgreiche Geschäftspartner (von links): Davide Calo, Brigittevon Rohr (beide House of Beer), Organisator Stephan Bernetund Claude Preter (Regional Sales Manager, Feldschlösschen).
Der Schlager-gade lädtzum Tanz ein.
Corona ist allgegenwärtig.
Entdecke denerfrischend anderen Geschmack
Feldschlösschen BraufrischNeu in der 33cl Bügelflasche
Feldschlösschen verbindet Neugierige
Feldschlösschen Braufrisch
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PEOPLE&UNTERHALTUNG 19DURST Nr. 2 | Februar 2016
Hermann, du warst über 40 Jahre alsProdukteentwickler tätig. Wie vieleBiere sind deiner Feder entsprungen?Das kann ich dir nicht genau sagen, es waren so viele: Altbier, Frühlingsbier, alkholfreies Bier, Feldschlösschen 2.4, CardinalDraft, Weihnachtsbier...
Die sind heute noch nach deiner Rezepturim Sortiment?Ja. Anderewie FeldschlösschenQuinto oderFeldschlösschen Ice Beer sind schnell wieder verschwunden, gute Produkte, die abernicht nachhaltig unterstützt wurden.Wir waren mit unseren Ideen immer ein paar Jahre voraus, manchmal auch zu früh. So hatten wir zum Beispiel schon 1989 das ersteFrauenbier entwickelt.
Dann hattest du bestimmt auch bei Evedeine Finger mit im Spiel?Natürlich. Frauenbier war nach der Jahrtausendwende immer noch ein grosser, weisserFleck. Darauf habe ich CEO Thomas Amstutz bei seinem Antritt 2005 hingewiesen.Meine Kolleginnen aus dem Marketing haben daraufhin das Konzept entwickelt, gemeinsam haben wir das hochvergorene Eveentwickelt, das nicht bierig schmeckt. Daswar von Beginn weg ein Erfolg. Läuft Eveimmer noch so gut?
Ja, Eve ist nach wie vor ein Erfolg. Wasempfindest du, wenn du Frauen Evetrinken siehst. Bestätigung? Stolz? Ichwürde zu jeder sagen: Das war ich (lacht).(lacht) Nein, nein. Ach, ich habe so vieles gemacht. Der Jobwar toll: Ich erhielt einen Auftrag, das Marketing gab die Richtung vor,danach war ich frei. Diese Freiheit liess ichauch meinen Mitarbeitenden: Jeder sollteauf seinem Gebiet besser sein als ich. Nurso konntenwir genügend schnell aufMarktbedürfnisse reagieren. Ich hatte zeitweise14 Projekte gleichzeitig am Laufen.
Klingt herausfordernd.Ja, aber es hat Spass gemacht. Auch die Implementierung von anderen Brauereien wieWarteck, Hürlimann, Gurten oder Cardinalwar nicht ganz einfach, wir haben immer darauf geachtet, dass sich die Biere von einander unterscheiden.
Das ist, was die Leute oft nicht sehen:Lager ist nicht gleich Lager, jedes Bierhat seine Originalrezeptur. Was machtFeldschlösschen-Bier sonst noch aus?Dank der Tradition, dem Schloss, den Brauereipferden und den vielen Schöpfern hierist Bier von Feldschlösschen nicht einfachBier. Es besitzt eine Seele.
Wie hat sich das Bier und das Unter-nehmen denn über die Jahre verändert?Bier wird auch heute noch sehr traditionellmit den gleichen Inhalten wie immer hergestellt. Aber es gibt bessere Einrichtungen,die konstante Qualitätsbiere von speziellerReinheit garantieren. Als ich zu Feldschlösschen kam, hatte die Qualitätssicherungnoch nicht den hohen Standard von heute,die Abteilung Produkteentwicklung gab es
noch nicht. Ich habe den ersten Computergekauft und begonnen, Rezepturen auf demEditor zu schreiben.
Das ist heute kaum mehr vorstellbar!Vermisst du das Tüfteln an Rezepten?Ich bin ehrlich: Für mich war die Arbeit nieein Muss, es war eine persönliche Herausforderung. Aber alles hat seine Zeit. In einerälter werdenden Gesellschaft werdenProduktemit präventiver, heilenderWirkungübrigens immer aktueller. Functional Foodist höchst interessant!
Dein Erfindergeist lässt dich nicht los.Ja, ich verfolge das Thema natürlich immernoch. Beim Entwickeln neuer Kreationenbeschränke ich mich heute aber auf dieKonfitüre zu Hause (lacht).
«Bier ist immer noch Tradition pur,das Drumherum hat sich verändert»
AUF EIN BIER MIT PENSIONÄR HERMANN LÖSCH
HERMANN LÖSCH, LEITERPRODUKTEENTWICKLUNG IN PENSION
Nachdem er sich in Berlin zum Braumeister ausgebildet hatte, arbeitete Hermann Lösch ab 1965 imLabor und der Betriebskontrolle bei der WarteckBrauerei in Basel. Nach der Übernahme durchFeldschlösschen 1989 begann Lösch, die Produkteentwicklung und Qualitätssicherung in Rheinfeldenaufzubauen. Bis zur Pensionierung 2007 war erlange Jahre als Leiter Produkteentwicklung tätig.
Esin Celiksüngü, Projektleiterin Corporate Communications,und Hermann Lösch, pensionierter Mitarbeiter und lang-jähriger Leiter Produkteentwicklung bei Feldschlösschen.
Feldschlösschen verbindet die SchweizWeitere Infos unter www.feldschloesschen.ch
Seit 1876 gebraut in der Schweiz
Feldschlösschen verbindetWinterfreunde
PEOPLE&UNTERHALTUNG 21DURST Nr. 2 | Februar 2016
Wettbewerbsgewinner DURST Dezember 2015Je zwei Logen-Ticketsfür Art on Ice im ZürcherHallenstadion gewonnen habenRolfw Probst (RestaurantGambrinus-Träff in Roggwil),Ruedi Gautschi (Winterthur)und Markus Plüss (Eschlikon).Wir gratulieren.
Für jedes Jahr Feldschlösschenein Liter Offenbier zu gewinnenDas Unternehmen Feldschlösschen feiert am 8. Feb-ruar 2016 seinen 140. Geburtstag. Aus diesem Anlassgibt es im DURST-Wettbewerb 140 Liter Offenbier derMarke Feldschlösschen zu gewinnen.Original, Alkoholfrei, Dunkle Perle, Amber, Braufrisch,Hopfenperle und 2.4: Die Marke Feldschlösschen bietetder Gastronomie eine grosse Auswahl an Offenbieren.Der Wettbewerbs-Gewinner kann selbst entscheiden,welches Offenbier ihm als Preis geliefert wird.
So machen Sie mitSenden Sie das Lösungswort und IhreKontaktdaten per Fax an 058 123 42 80oder per E-Mail an [email protected] etwas Glück gewinnen Sie 140 LiterFeldschlösschen Offenbier.Einsendeschluss: 10. Februar 2016.
1. Wann wurde bei Feldschlösschen inRheinfelden erstmals Bier gebraut?
A am 8. Januar 1896P am 8. Februar 1876K am 8. März 1916
2. Wie heissen die beiden Gründer desUnternehmens Feldschlösschen?
R Wüthrich und RonigerD Brau und MeisterK Feld und Schlösschen
3. Seit wann hat Feldschlösscheneine direkte Anbindung an dasSchienennetz der SBB?
O seit 1889C seit 1919F seit 1989
4. An wie vielen Standorten in der Schweizist Feldschlösschen vertreten?
R an 11 StandortenD an 15 StandortenS an 21 Standorten
5. Seit wann gehört Feldschlösschenzur international erfolgreichenCarlsberg Gruppe?
F seit 1995I seit 2000N seit 2005
6. Wie viele eigene Biermarken produziertdas Unternehmen Feldschlösschen?
A 4K 6T 11
Das Lösungswort lautet:
In der ganzen Schweiz beliebt: Feldschlösschen Original.
Kennen Sie das Unternehmen Feldschlösschen und haben Sie diesen DURST gut gelesen? Dann sollte diesesQuiz für Sie kein Problem sein. Die Buchstaben der sechs richtigen Antworten ergeben das Lösungswort.
Wettbewerb
Der Preis zum grossen Jubiläum:140 Liter Feldschlösschen Offenbier
22 MARKT&TRENDSDURST Nr. 2 | Februar 2016
Von edel bis trendy, von roman-tisch bis modern: In den Kur-saal-Restaurants findet jederseinen Lieblingsplatz. Auch amValentinstag werden die Gäs-te auf unterschiedliche Weiseverwöhnt: Im «Meridiano» zau-bert Chefkoch Jan Leimbach ei-nen wunderbaren Valentins-tags-6-Gänger. Immediterranen«Giardino» gibt es einen eherklassischen 4-Gänger, und imasiatischen «Yù» lädt das the-matisch angepasste Buffet zurEntdeckungsreise.
Give-aways für FrauenAuch für die besondere Atmo-sphäre ist gesorgt: «Die Res-taurants sind romantisch de-koriert und es gibt Give-aways
für unsere weiblichen Gäste»,erklärt F&B-Manager ChristianGrimm. Das bleibt nicht ohneWirkung: «Ich erinnere mich aneinen Hochzeitsantrag im Me-ridiano bei einem Candle-Light-Dinner», erzählt Christian Grimm.
Valentinstag ist SonntagAm Valentinstag sind die Kur-saal-Restaurants immer voll.Mit dem richtigen Rahmenpro-gramm kann so der 14. Februarauch für den Betrieb zum gros-sen Tag werden. In diesem Jahrsind die Voraussetzungen be-sonders günstig: Der Valentins-tag fällt auf einen Sonntag. Aus-nahmsweise sind Meridiano undYù dann auch Abends geöffnet.www.kursaal-bern.ch
Valentinstags-Rezept aus dem Kursaal Bern
«Ein Valentinstags-Abend bei uns hatDie Gäste am Valentinstag ihre Liebe zelebrieren zu lassen, hat imKursaal Bern Tradition. Dabei nimmt verführerisches Essen einezentrale Rolle ein: Jedes der drei Restaurants wartet mit speziellenGerichten auf. Für den DURST hat sich Spitzenkoch Jan Leimbachaus dem Gourmet-Restaurant Meridiano eine köstliche Nachspeisemit Grimbergen Rouge Cremaux einfallen lassen.
Mit demrichtigenAngebot wirdder Valentins-tag nicht nurden verliebtenGästen inbesterErinnerungbleiben.
Siebter Gourmet-Himmel garantiert:Grimbergen Cremaux vonSpitzenkoch Jan LeimbachGrimbergen Rouge Cremaux, Gersten Granola Fleur de Rose,Karamell-Gel und Buchweizen Eis: Vier Komponenten für einsüsses Dessert aus der Feder von Spitzenkoch Jan Leimbach,das garantiert in den siebten Himmel verführt.
Grimbergen Rouge Cremaux (7 Personen)
Vanillecreme:125 g Milch30 g Zucker75 g Eigelb75 g Vollei
Cremaux:150 g Doppelrahm-Kuvertüre150 g Braune Butter200 g Grimbergen Rouge 6%
reduziert auf 50 g2 Stück Blattgelatine6 g Malzpulver
Zubereitung:
Vanillecreme:Den Zucker mit Eigelb und Vollei mischen. DieMilch zum Kochen bringen und langsam indie Ei-Zucker-Mischung rühren. Die Eiermilchunter ständigem Rühren auf 83 °C zur Roseabkochen.
Cremaux:Grimbergen Rouge mittels geeignetem Topfzum Kochen bringen und langsam auf 50 greduzieren. Die Gelatine in kaltemWasser ein-weichen und in der nochwarmen Bierreduktionauflösen. Die Butter in der Pfanne erhitzenund leicht bräunen. Doppelrahm-Kuvertüre in
DURST Nr. 2 | Februar 2016MARKT&TRENDS 23
schon zum Heiratsantrag verführt»
Sorgt imMeridiano fürdie Verfüh-rung auf demTeller:ChefkochJan Leimbach.
In allen dreiKursaal-Restaurantsverantwortlichfür die richtigeAtmosphäre:F&B-ManagerChristianGrimm.
Granola:Die Pistazien, Mandeln und Gerstenflocken imvorgeheizten Ofen bei 180°C ca. 10 Min. rös-ten. Akazienhonig und Rosensirup im Topf erhit-zen und mit den Gewürzen aromatisieren. Dierestlichen Zutaten zufügen, gut vermengen undmit Fleur de Sel abrunden. Die Granolamasseauf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech ge-ben und auskühlen lassen.
Karamell-Gel (7 Personen)
40 g Zucker400 g Milch10 g Zucker0,5 g Agar-Agar1 g Kappa
Zubereitung:Mittels Pfanne aus 40 g Zucker einen dunklen,bernsteinfarbigen Karamell zubereiten. DenKaramell mit der Milch ablöschen und so langeköcheln lassen, bis sich der Karamell aufgelösthat. Den restlichen Zucker mit dem Agar-Agarund Kappamischen und in die heisse Karamell-milch geben. Unter ständigem Rühren zumKochen bringen und 5 Minuten sieden lassen.Die Flüssigkeit passieren und vier Stunden küh-len. Die gelierte Karamellmilch mittels Mixer so
langemixen, bis eine gelartigeMasse entstan-den ist. Die fertige Masse zum Dressieren inSpritzbeutel oder Spritzflasche füllen.
Buchweizen Eis (7 Personen)
350 g Rahm350 g Crème fraîche1,75 kg Milch10,5 g Eisbindemittel,
ersatzweise Pektin (NH)350 g Zucker140 g Milchpulver35 g Hefe350 g gerösteter Buchweizen
Zubereitung:Den Buchweizen mittels Pfanne gleichmässiggoldbraun rösten. Die Milch zufügen, zum Ko-chen bringen und 30 Min. ziehen lassen. DieBuchweizenmilch durch ein feines Sieb pas-sieren. Das Eisbindemittel mit dem Zuckermischen. Zuckermischung, Trimolin, Milchpul-ver und Hefe in die Buchweizenmilch geben undunter ständigem Rühren zum Sieden bringen.Eismasse 12 Stunden kühlen und anschlies-send mittels Pacojet gefrieren oder mit Glace-maschine abdrehen.
die noch warme Bierreduktion geben und auf-lösen. Mit der gebräunten Butter glatt rührenund anschliessend die Vanillecreme zufügenundmit dem Schneebesen verrühren. Die Bier-creme durch ein feines Sieb passieren und ca.vier Stunden kühlen.
Gersten Granola Fleur de Rose (7 Personen)
40 g schwarzer kanadischer Wildreis25 g Pistazien geschält40 g Mandeln grob gehackt100 g Gerstenflocken20 g Akazienhonig30 g Rosensirup5 g Cassis gefriergetrocknet30 g Himbeeren gefriergetrocknet1 g Pfefferkuchen-Gewürz3 g Fleur de Sel2 g Hibiskusblüten
1 Stück Vanilleschote ausgekratzt1 Liter Erdnussöl zum Fritieren
Zubereitung:
Puffreis:Das Erdnussöl mittels geeignetem Topf auf190°C erhitzen. DenWildreis in das heisse Fetteinrieseln lassen, mit Frittiersieb abschöpfenund auf ein Küchenpapier absetzen.
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MARKT&TRENDS 25DURST Nr. 2 | Februar 2016
Frühlingsbier
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Perfekt zu FrühlingstafelnFeldschlösschen Frühlingsbierist das ideale Getränk zu jederFrühlingstafel. Dieses Bier mitseinen selektierten Malzsortensowie Frucht und Nelkennotenharmoniert perfekt mit Poulet,süssen Desserts und Zvieriplatten. Mit Menükombinationen, die Lust auf wärmere Tagemachen, können Sie Ihre Gästebeim FrühlingsbierAnstich bestimmt begeistern.
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MARKT&TRENDS 27DURST Nr. 2 | Februar 2016
Seit letztem Oktober führt TiagoDacunha das Buffet de la Gare imwaadtländischen LaConversion.Wiezuvor in L’Isle, wo er fünf Jahre alsGastronom tätig gewesen ist, vertraut er auch als neuer BahnhofbuffetPatron auf Feldschlösschenals Partner. Tiago Dacunha: «Meineguten Erfahrungen, die angenehmeZusammenarbeit, die Verlässlichkeitund die professionelle Betreuung:All dies veranlasstemich, Kunde vonFeldschlösschen zu bleiben.»
Zentrale Lage an der BahnlinieDas Buffet de la Gare liegt an derBahnlinie Lausanne–Fribourg undist auch vom Autobahnzubringerschnell erreichbar. Hier kehren Zug
und Geschäftsreisende ebenso einwie Passanten und Einheimische. ImSommer steht ihnen eine einladende Terrasse zur Verfügung.
Mehr Speisen und viele BiereDie Gäste schätzen die Gemütlichkeit im Lokal und die im Vergleichmitfrüher stark vergrösserte Speisekarte. Auch das grosse Angebot anBieren aus demumfangreichen Sortiment von Feldschlösschen ladenzu einem Zwischenstopp im Buffetde la Gare ein. Wer für ein Bier nochzu klein ist, kommt ebenfalls nichtzu kurz: Tiago Dacunha bietet denkleinen Geniessern unter seinenGästen nicht weniger als siebenKindermenüs an.
Buffet de la Gare in La Conversion bei Lutry
Bewährter Getränkepartner in neuem Lokal
Tiago Dacunha setzt auf eine grosse Auswahl an Bieren.
«Ich habe Schnee gesuchtund wollte in den Bergenleben», sagt Alex Pointner.So landete der Australier vorzwölf Jahren im BernerOberland. Seit fünf Jahrenführt er in Grindelwald mitErfolg die Avocado Bar.Alt und Jung, Einheimischeund Touristen, zählen zu denStammgästen. Beliebt istdie Livemusik, und imWinter schätzen die Gäste«das gemütliche AprésSkiohne Halligalli», wie es AlexPointner ausdrückt.
Am gleichen Strick ziehenDer Australier bringt auchLeben ins Dorf, denn er initiiert viele Events. In diesemZusammenhang lobt er dieUnterstützung durch dieGemeinde und die einheimischen Firmen. «In einemDorf wie Grindelwald», sagtAlex Pointner, «ist es wichtig, dass man sich gegen
Avocado Bar in Grindelwald
Neue Terrasse, viele Events und nochmehr Getränke von Feldschlösschen
seitig hilft und alle am gleichen Strick ziehen.»
Beliebte BiereIn diesemWinter können dieGäste der Avocado Bar dieBergwelt erstmals auf derneu gebauten Terrasse geniessen. Zudem hat AlexPointner die Partnerschaftmit Feldschlösschen intensiviert. «Bier ist ein wichtiger Umsatzfaktor», sagter. «Besonders gut laufenCorona, Grimbergen undFeldschlösschen Amber. AuchSomersby ist sehr beliebt.»
Werbung auf den LKWAlex Pointner schätzt dieDienstleistungen von Feldschlösschen. Seine Eventsbewirbt er auf den Hecksder FeldschlösschenLastwagen. «Die Wirkung isthervorragend», schwärmtder Australier, der in Grindelwald glücklich geworden ist.
Jung und Altschätzendie guteStimmungin derAvocado Bar.
Oben: Strassenfest vor der Avocado Bar.Rechts: Gäste geniessen auf der neuen Terrassedie Bergwelt und das Bier von Feldschlösschen.
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MARKT&TRENDS 29DURST Nr. 2 | Februar 2016
Personalisierbare Tischsets
Menü auf einen Blick: Werben Sieam Tisch für Ihre Spezialanlässe
Welche Fleischspezialitätenstehen zur Auswahl? Undwelches Bier passt perfektzu Blutwurst und Co.? Sei eswährend der Metzgete oderbei einem anderen Event:Im Restaurant Traube inHorn ist jeder Gast bestensinformiert, sobald er Platzgenommen hat – den personalisierbaren Tischsets vonFeldschlösschen sei Dank.
Enorme Vorteile für alleNachdem GeschäftsführerChristian Kutter die personalisierbaren Tischsetswährend der letzten Metzgete im November erstmalseingesetzt hat, ist er vonihren «enormen Vorteilen»überzeugt: «Wir verwendensie nun regelmässig für unsere Spezialanlässe», sagter. Er schätzt vor allem folgende Vorteile:
Im Restaurant Traube in Hornkommt auch gezielte und effektiveWerbung auf den Tisch. Geschäfts-führer Christian Kutter setzt fürdie verschiedenen Events auf diepersonalisierbaren Tischsets vonFeldschlösschen.
• Die Tischsets sind an-sprechend und übersicht-lich gestaltet: Der Gastkann sie nicht übersehen,hat etwas zu lesen und istauf einen Blick informiert.
• Die Tischsets sind ein-fach einsetzbar. Gerade aufder Terrasse muss es in derTraube, Horn, wetterbedingtmanchmal schnell gehen –die Tischsets helfen beimunkomplizierten Eindecken.
Feldschlösschen Sales ManagerMichel Berliat ergänztdie Ausführungen von KundeChristian Kutter:
• Mit den Tischsets kannman gezielt auf Spezialan-gebote werben.
• Jeder Gast sitzt vor einemeigenen Tischset: DieSicht-barkeit ist sehr hoch.
• Die personalisierbarenTischsets sind einfach undschnell umsetzbar. Geliefert
Gestalten Sie Ihre Tischsetsganz unkompliziert selberHaben Sie viele SaisonSpezialitäten oder grosseSpezialanlässe geplant? Dann sind die personalisierbaren Tischsets von Feldschlösschen eine guteLösung. Ob Metzgete, Wildzeit, Spargelsaison oderMittagskarte: Sie entscheiden, welche Menüs aufIhrem Tischset stehen.
Möchten Sie mehr wissen? Gehen Sie aufmyfeldschloesschen.ch. Unter «Besser Wirtschaften/Deals» können Sie Ihr Tischset mit integrierterMenükarte gestalten. Bei Fragen hilft Ihr SalesManager gerne weiter.
www.myfeldschloesschen.ch
Sind überzeugtvon denVorteilen derpersonalisierbaren Tischsets:Christian Kuttervon der Traube,Horn, (l.) undSales ManagerMichel Berliat (r.).
werden sie innerhalb vonsieben Arbeitstagen.
• Sie können ganz unkom-pliziert selbst erstellt wer-den (vgl. Box unten).
• Auf den Sets können diepassenden Bierempfehlun-gen gemacht werden. Dasist ein Service für den Gastund kann dem Betrieb mehrUmsatz bescheren.
www.restaurant-traube-horn.ch
30 MARKT&TRENDSDURST Nr. 2 | Februar 2016
Direktbelieferung
«Wir schätzen die grosse Auswahlund das unkomplizierte Bestellen»Sarah Müller vom LandgasthofMühleholz in Retschwil (LU)bezieht ihre Getränke seit guteinem Jahr direkt von Feld-schlösschen. Die Umstellung vomregionalen Depositär Schlör aufden nationalen Getränkepartnerlief reibungslos – die junge Wirtinschätzt die neuen Vorteile.
«Die feine und gesunde Art desGenusses»: Dieses Motto hatSarah Müller ihrem Betrieb aufdie Fahne geschrieben. EinMix aus gutbürgerlicher undgehobener Gastronomie, eineangenehme Atmosphäre fürFamilien genau so wie für Geschäftsleute, dazu eine PriseNatur – das Restaurant liegt amwestlichen Ufer des Baldeggersees – und fertig ist das Rezeptfür einen erfolgreichen Gastronomiebetrieb.
Problemloser WechselDabei auf saisonale Produkteund regionale Lieferanten zusetzen, ist für die Chefköchineine Selbstverständlichkeit. AufRegionalität setzte SarahMüllerauch beim Getränkelieferanten
und vertraute auf den MenzikerGetränkehändler und Feldschlösschen Depositär Schlör.Als dieser Ende 2014 seine Toreschloss, musste sie einen neuen Getränkepartner suchen: «Ersollte mir dieselbe Dienstleis
tung bieten, der Übergang fliessend sein und für mich keinengrossen Aufwand bedeuten»,erklärt Sarah Müller. Da ihrKundenberater bei Schlör, Robert Wyss, neu als Feldschlösschen Sales Manager tätig war,lag es für sie nahe, sich für dennationalen Getränkepartner zuentscheiden. «Die Umstellunglief schliesslich problemlos, alles wurde gut kommuniziert»,erklärt Sarah Müller.
Unkompliziertes BestellenRückblickend sieht sie die Umstellung als positiven Schritt.Auch wenn sie alte Gewohnheiten habe ablegen müssen:Sarah Müller lernte schnell dieVorteile der Direktbelieferungkennen: «Dass ich nicht mehrper Fax, sondern schnell und unkompliziert aufmyfeldschloesschen.ch bestellen kann, schätze ich sehr», erklärt sie. Dasssie dort auch auf Aktionen aufmerksam gemacht wird und
andere nützliche Tools vorfindet, empfindet sie als angenehmen Nebeneffekt.
Auswahl für Wirtin und GastAuch die Sortimentsauswahl istgrösser geworden, SarahMüllererhält praktisch alles aus einerHand: Neben FeldschlösschenOriginal imOffenausschank undsaisonalen Bieren bezieht sienicht nur alle nicht alkoholischenGetränke in der Flasche von ihrem Getränkepartner, sie hatauch ihrWeinsortiment vergrössert, bietet zusätzlich zu regionalen Weinen nationale und internationale Tropfen von «TheBottle» an. Anfängliche Bedenken, dass die Spontaneität eines regionalen Lieferanten fehlen könnte, erwiesen sich alsunbegründet: «Wennmal etwasfehlt, funktioniert der Pikettdienst einwandfrei, und trotzfixen Liefertagen ist unser neuer Partner sehr flexibel.»www.muehleholz.chSarah Müller hat ihr Weinsortiment mit Weinen von «The Bottle» ergänzt.
Sarah Müllerfolgte ihremSales ManagerRobert Wyssvertrauensvollzu Feldschlöss-chen.
ABSACKER 31DURST Nr. 2 | Februar 2016
Agenda präsentiert von
Swiss Nightlife Award,Valentinstag und Fasnacht
BLICK HINTERDIE KULISSEN
BRUNO BORNBrauer und Mälzer.Bei Feldschlösschenseit 1968
«Mein Wissen als Bierbrauerist im Zeitalter des Computersnoch immer gefragt.»
«1968 habe ich bei Feldschlösschen die Lehre zumBrauer begon
nen und später auchMälzer gelernt. Seitrund 40 Jahren arbeite ich in Rheinfelden im Dreischichtbetrieb, wobei ich alsFrühaufsteher am liebsten morgens um5 Uhr beginne und dann den frühen Feierabend geniesse. Seit der Lehrzeit hatsichmein Beruf durch die Digitalisierungstark gewandelt. Mein Wissen als Bierbrauer ist aber auch im Zeitalter desComputers noch immer gefragt.»
• Swiss Nightlife Award. Am 7. Februarwerden im «Komplex 457» in Zürich die begehrten Swiss Nightlife Awards verliehen.Neu findet die von Carlsberg präsentiertePreisübergabe an einem Sonntag statt. MitSerap Yavuz und Marco Fritsche führen zudem neue Moderatoren durch den Abend.www.swissnightlifeaward.com
• Valentinstag. Der Tag der Liebenden fälltin diesem Jahr auf einen Sonntag. Das istfür Sie als Gastronom eine gute Gelegenheit, um den Liebenden unter Ihren Gästenetwas Besonderes zu bieten. AmValentinstag liegen Sie mit einem aphrodisierendenMehrgangmenü, romantischen Klängen undeiner schönen Dekoration goldrichtig.
• Basler Fasnacht. In unzähligen Städtenund Dörfern wird im Februar die Fasnachtzelebriert. Die «drey scheenschteDääg» derBasler finden vom 15. bis am 17. Februarstatt. Die Basler Fasnacht beginnt traditionell am Montag nach Aschermittwoch.www.fasnachts-comite.ch
Beat: Dein Restaurant be-findet sich direkt nebendem legendären Theateram Hechtplatz. Hier tretenalle grossen Schauspielerauf. Kommen die vor odernach der Vorstellung zu dir.Christian: Sowohl als auch.Wenn sie vor denVorstellungen kommen, schaue ich,dass sie nicht zu viel trinken.
Beat: Was heisst «nicht zuviel»? Christian: Das kommtdarauf an, was sie nachherspielen müssen. Bei normalen Vorstellungen sage ichbeim fünften Bier stopp.
Beat: In deinem Lokal gibtes Feldschlösschen, aberkein Hürlimann. Warumfehlt das Zürcher Bier?Christian: Merkt man daeinen Unterschied?
Beat: Heh, heh, heh! Sag soetwas nie wieder! Gibt eseinen Unterschied zwischenGC und dem FCZ, zwischenPepsi und Coca, zwischen
katholisch und reformiert?Da gibt es Unterschiede –und was für welche!A propos Unterschiede:Gibt es den Unterschiedzwischen einer «Stange»und einem «Becher» noch?
Christian: Bei mir nicht mehr,das war früher. Im «Becher»war Lagerbier drin und inder «Stange» Spezialbier.Eine «Stange» bedeutetedamals auch, dass das Bierin einem edleren Glas zumGast kam.
Beat: Und was ist in deiner«Stange» drin? Christian:Lagerbier – direkt und frischvom Fass für 5.50 Franken.
Beat: Und wenn jemandein Spezialbier wünscht?Christian: Dann bringe ichihm das Bier in der Flasche.Das kostet dann von siebenFranken an aufwärts.
Beat:Was heisst aufwärts?Je nach Kellner? Christian:Nein, je nach Flasche natürlich. Wir bieten unserenGästen nebst dem Offenbier verschiedene Biere inFlaschen an.
Beat Schlatter(links) undChristianHaimbergervor dem«Blockhus».
In der Beiz mit Beat Schlatter
Becher, Stange,UnterschiedeOrt:Restaurant Blockhus,Schifflände 4, 8001 Zürich
Gesprächspartner:Christian Haimberger,Wirt und Geschäftsführer