Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen Kirchengemeinden Roth & Pfaffenhofen
In dieser Ausgabe:
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Lachen - ein GeschenkSeite 2
Lachende Konfirmanden 2015Seiten 4 + 5
Biblische Besinnung
„Humor ist, wenn man trotz-dem lacht . . .“ - dieser Satz enthält mehr Weisheit, als man zunächst denkt. Denn das „trotz-dem“ beschreibt unsere oft harte Lebenswirklichkeit: Wir müssen lernen, arbeiten, Geld verdienen, die Familie versorgen, Krisen und Krankheiten überstehen, das Altwerden aushalten. Und trotz mancher Oasen des Glücks wartet am Ende unaus-weichlich der Tod. Der einst bekannte Humorist Otto Reutter (1870-1931) hat deshalb über das Leben gedichtet: „Ein Traum, etwas Freude und sehr viel Not - das Leben ist schon der Anfang vom Tod . . . wir können ihm nicht aus dem Wege gehen – also muss man dem Feinde ins Auge seh´n.“.Eigentlich hätten wir Menschen deshalb wenig Grund zum Lachen, denn wir wissen schließlich, wie das Ganze endet. Wissen wir es wirklich? Zumindest wir Christen dürfen an diesem scheinbar unabänderlichen Lauf der Dinge unsere berechtigten Zweifel haben. Denn seit dem ersten Ostermorgen wagt Gott den Aufstand gegen den Tod! Es ist, als lache der Himmel hinein in diese der Endlichkeit verfallene Welt. Und wir dürfen mitlachen, weil Gott dem Tod den Stachel gezogen hat, und unserem Leben ein unzerstörbares Ziel gibt..Ob Otto Reutter daran gedacht hat, wenn er weiter dichtet: „Der Tod ist so´n schlechter Abschluss vom Leben. Es wäre viel schöner sicherlich: erst sterben – dann hätte man´s hinter sich – und nachher Leben, das wäre fein – ja, nun müssen wir denken: es kann nicht sein.“ Was der Humorist wünscht, aber noch nicht zu glauben wagt, dazu macht der Engel den Frauen am Ostermorgen Mut: „Fürchtet euch nicht!“, sagt er, „ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht
hier!“ (Markus 16,6).Mit diesen wenigen Worten wird der Glaube an Auferstehung geboren und die Vorläufigkeit aller Dinge eingeleitet - und selbst der Tod kann uns diese Hoffnung nicht rauben.
Nicht von ungefähr gibt es deshalb seit dem 14. Jahrhundert den christlichen Brauch des „Osterlachens“, in dem die österliche Gemeinde den Tod verlacht und in den Triumph Gottes einstimmt. Oft wurden zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert auf den Kanzeln auch Osterwitze erzählt, um der Freude über die Auferstehung Christi Ausdruck zu geben. Bei Passions- und Osterspielen gab es bisweilen so komische Einlagen, dass sich die Zuschauer vor Lachen bogen . . . Leider hat die protestantische Strenge das Ganze vor circa 200 Jahren wieder aus unseren Kirchen verbannt.Nun sind unsere schmerzlichen Erfahrungen von Leiden, Sterben und Tod keineswegs als „lächerlich“ zu betrachten, aber dennoch halte ich den Grundgedanken, der hinter dem „Oster-lachen“ steckt, für auf´s Neue bedenkenswert. Er zeigt mir, dass - trotz aller gegenteiliger Erfahrungen – das Lachen, die Freude und der Humor ein wichtiger und unverzichtbarer Teil unseres Glaubens sind. Und je mehr wir dies in einer Welt, in der einem oft das Lachen vergehen könnte, deutlich machen, - umso einladender wird unsere christliche Gemeinschaft auch auf andere wirken.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine fröhliche Osterzeit!
IhrManfred Hohnhaus. Pfarrer
Foto: Internet
Lachen - ein österliches Geschenk Gottes
Mit einem lachenden AugeGespräch mit Pfarrer Dr. Karl Eberlein
Das Jahr 2015 wird im Personalbereich eine ganze Reihe von Veränderungen mit sich bringen. Die einschneidenste ist sicher der Abschied von Pfr. Dr. Eberlein am 21. Juni nach 28 Jahren Dienst als Pfarrer in und für die Kirchengemeinde Roth. Zeit nachzu-fragen.
Redaktion: Wenn Sie zurückblicken - was hat Ihnen in den ersten Jahren in Roth so richtig Freude bereitet?Pfr. Eberlein: Es waren von Anfang an die vielfältigen menschlichen Kontakte und das Vertrauen, das einem als Pfarrer entgegen-gebracht wird.
Redaktion: Erinnern Sie sich an Wohltaten von Gemeindemitgliedern für die Seele des „Pfarrers“ Karl Eberlein, über die Sie sich freuen konnten?Pfr. Eberlein: Solche gab es viele. Man ist als Pfarrer nie nur der Gebende. Ich habe aus vielen Begegnungen etwas mitgenommen, was als Reichtum in der Seele bleibt.
Redaktion: Im Beruf eines Pfarrers gibt es immer etwas zum Schmunzeln. Oder sollten wir in Ihrem Fall von dem typischen „Eberlein-Brummeln“ reden? Was löste so ein schmunzelndes Brummeln bei Ihnen aus?Pfr. Eberlein: Es gibt auch in unserer Kirche Situationen unfreiwilliger Komik, wo man nur still in sich hineingrinsen kann. Nach außen mag es dann als „Brummeln“ er-scheinen. Manches stelle ich mir auch im Stil der Karikaturen und Dialoge von Loriot vor.
Redaktion: Man liest, Pfarrer und Pfarrerinnen lachen gerne. Inzwischen denkt man auch über Lachen als Grundkompetenz für Pfar rer und Pfarrerinnen nach. Was sind Ihre Gedanken dazu?Pfr. Eberlein: Lachen zur Grundkompetenz zu erklären, ist natürlich seinerseits lächer-lich. Ich lache, wenn mir danach auch zumute ist. Gelegentlich tut es gut, auch einmal über sich selber lachen zu können. Dann hält man sich nicht für allzu wichtig.
Redaktion: Worauf freuen Sie sich in den kommenden Monaten bis zu Ihrem Abschied am 21. Juni?Pfr. Eberlein: Ich muss mir über manche kirchlichen Zukunftsplanungen nicht mehr so sehr den Kopf zerbrechen und kann mich noch stärker auf das konzentrieren, was mir schon immer besonders wichtig ist: Das ist die Verkündigung des Evangeliums und die konkrete Begegnung mit Menschen unserer Gemeinde.
Redaktion: Für heute „Herzlichen Dank“. Im nächsten Gemeindebrief werden wir das Gespräch fortführen. Sie, liebe Leser, laden wir schon heute zum Festgottesdienst am Sonntag 21. Juni um 17 Uhr in der Stadt-kirche ein.
Santiago de Chile
Foto: J. Ohlson
Konfirmanden 2015Unsere Konfirmanden - Sprengel
Sprengel 1:
Andre BayerLeon BystronSebastian BurkhardtAndreas EhrleinSophia FieglKiril HeckmannLaura KopesSaskia Meier
Philipp MerleinMichelle MoosJan MoselerTom RaabManuel ReichelDaniel RichterLara SperberLorenz WedelJanina WendlerKevin Zenn
Sprengel 2:
Benedikt BillmaierSelina BlatterAnika DechandDavid Endruscheit Dominik EnglbergerMichelle HartlHennes Knoll
Alexander KramerHanna KieselJens MeyerEmma PlankTobias SchafferFranziska SchmidtTim SteinhartAlexander SteinrückLisa-Marie Stich
Sprengel 1 Pfr. Klenk & Team11.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst 12.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation12.04. um 17.30 Uhr Abendandacht13.04. um 9 Uhr Konfi-Abschlusstreffen
Sprengel 2 Pfr. Dr. Eberlein25.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst 26.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation26.04. um 17.30 Uhr Schlussandacht27.04. um 9 Uhr Konfi-Frühstück
Pfaffenhofen:
Moritz BeilNadine BlankHannah KloucekSabrina KunzeJuliette SchabdachAngela SeitherSven Wegler
Bernlohe:
Jan AlbertLeon EndresMichael FörthnerTom KnöllingerSabrina LiegelPhilipp PerrasMelanie ReibenspießLeon SikoMax StangJustin van der KeylenBarbara Volkert
Jubelkonfirmationen
Die Jubelkonfirmanden werden am 14. März um 15 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst und am15. März einen Festgottesdienst gemeinsam mit Pfr. Dr. Eberlein feiern. Eingeladen sind alle, die vor 50, 60, 65, 70 oder mehr Jahren konfirmiert wurden.
Sprengel 3:
Paul AmthorFranziska BraunAngelina DennlerStefan DomichowskiAleyna ErtugrulMelina GruhlSimon HofmannAlina KrohMaximilian Meierl
Oliver MüllerSusann MrzenaMaximilian PetzPascal ProttengeierMarten PrzybilleStephanie RauhBastian RuppNina ScholzDominic SchultheißLisanne StrobelJulia TrostEmily Winkler
Sprengel 3 Pfr. Hohnhaus18.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst 19.04. um 10 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation19.04. um 17.30 Uhr Schlussandacht20.04. um 09.30 Uhr Konfi-Frühstück
Pfaffenhofen28.03. um 15 UhrBeicht- und Abendmahlsgottesdienst 29.03. um 9.30 Uhr Festgottesdienst – Konfirmation30.03. um 09.30 Uhr Konfi-Frühstück
Bernlohe 18.04. um 16 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst 19.04. um 9.30 Uhr und 11 Uhr Festgottesdienst – Konfirmationkeine Schlussandacht13.04. um 9 Uhr Konfi-Frühstück
Hat Jesus gelacht ?THEMEN DES GLAUBENS:
Was Jesus gesagt und getan hat, wissen wir. Aber wie stellen wir ihn uns konkret als Menschen vor, der er ja als Sohn Gottes auch war? Ich habe den Eindruck: manchmal eher etwas zu blutleer und farblos.Den Evangelien kann man anderes entnehmen. Jesus selber nimmt einmal seine Zeitgenossen kritisch aufs Korn. Er erinnert an den (sicher humorlosen) Asketen Johannes den Täufer und kommt dann auf seinen eigenen Ruf zu sprechen: „Johannes ist gekommen, aß und trank nicht; so sagen sie: Er ist besessen. Der Menschensohn ist gekommen, ißt und trinkt; so sagen sie: Siehe, was ist dieser Mensch für ein Fresser und Weinsäufer“ (Matth. 11,18f). Das war sicher Polemik seiner Gegner. Trotzdem: Wer unter die Menschen geht, mit ihnen auch zu feiern versteht, wie es Jesus getan hat, der konnte auch lachen. Und wenn ihm nachgesagt wurde, dass er auf der Hochzeit zu Kana auf wundersame Weise nochmals für Weinnachschub gesorgt hat (Joh. 2), dann war er sicher alles andere als ein freudloser Mensch.Jesus hat gelacht, das sicher. Aber wie? Sicher nicht gekünstelt, wie es im Lach-Yoga eingeübt wird oder manchmal christlicherseits als ein etwas verkrampftes Lächeln erscheint, weil man ja schließlich mal gehört hat, dass man als Christ irgendwie erlöst aussehen sollte. Er kannte das aus Freude kommende Lachen. Und den Weinenden hat er mit himmlischer Perspektive verheißen: „Selig seid ihr, die ihr jetzt weint; denn ihr werdet lachen“ (Lukas 6,21). Neben dem Lachen aus Freude gibt es auch bei Jesus noch ein anderes Lachen, das in die Nähe des Auslachens kommt. Sicher hat er nicht Menschen ausgelacht, über die sich eh schon jeder lustig gemacht hat. Denen galt im Gegenteil
seine Solidarität. Aber Wichtigtuern, Tyrannen und Scheinheiligen hat er mit sarkastischem Humor und spöttischer Ironie die Luft raus-gelassen. Den König Herodes, der sich sicher mächtig wie ein Löwe vorgekommen ist, degradiert er zum Fuchs (Lukas 13,32). Den-jenigen, die jeden kleinen Fehler bei anderen sehen und nur ihre eigenen Schlagseiten nicht wahrnehmen, attestiert er, dass sie Splitter im Auge des anderen sehen, Balken im eigenen Auge nicht (Matth. 7,3; das muss man sich mal in der Karikatur vorstellen!). Allzu kleinkarierten Religionsgelehrten bescheinigt er, dass sie „Mücken aussieben, aber Kamele verschlucken“ (Matth. 23,24). Führende Leute seines Volkes nennt er „blinde Blindenführer“ (Matth. 15,14).Wer so redet, der schaut genau hin – und er hat Humor. Er braucht den vielleicht auch, um das zu ertragen, was er hinter menschlichen Fassaden und Selbstbeweihräucherungen entdeckt. Alle-mal aber steht er dabei im Dienst seines himmlischen Vaters, der alle menschliche Selbst-gefälligkeit und Aufgeblasenheit in Schranken weist: „Aber der im Himmel wohnt, lachet ihrer, und der Herr spottet ihrer“ (Psalm 2,4).
Pfr. Dr. Karl EberleinF
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Liebe Gemeindeglieder aus Bernlohe, Unter- und Oberheckenhofen,dieses Jahr 2015 ist für Bernlohe ein wichtiges Festjahr: 800 Jahre ist es her, seit der Ort Bernlohe erstmals als „Pernloch“ im Urbar des Marschalls von Pappenheim urkundlich erwähnt wurde. In dem vor einigen Jahren erschienenen Heimat-buch „Bernlohe – Geschichtliches und Ge-schichten“ können wir einiges auch über ver-gangene Zeiten erfahren. Da hat es Zeiten gegeben, in denen alles seinen ruhigen Gang ging – freilich meist in sehr bescheidenen Lebensver-hältnissen. Es wurden aber auch große Ein-schnitte und Umbrüche erlebt. Ich denke an die Notzeit des 30-jährigen Krieges, in dessen Verlauf 1632 das Dorf niedergebrannt und die Bevölkerung insgesamt dezimiert wurde. Österreichische Exulanten aus dem Land ob der Enns waren es dann, die beim Wiederaufbau und bei der Zunahme der Bevölkerung eine ent-scheidende Rolle gespielt haben. Migration und Zuwanderung hat es also bereits damals gegeben! Weitere einschneidende Veränder-ungen erfolgten unter Napoleon. Und schließ-lich waren es die zwei Weltkriege, die Leid und Tränen in etliche Familien gebracht haben.Erfreulich dann die Entwicklung nach dem zweiten Weltkrieg mit einer enormen Zunahme der Bevölkerung von 242 Einwohnern im Jahr 1950 bis ca. 800 Personen heute. Dass gerade in dieser Phase des Wachstums Bernlohe seine Schule und ebenso seine kommunale Eigen-ständigkeit verlor, ist freilich auch bemerkens-wert. Am Beginn des Festjahres haben wir den ökumenischen Gottesdienst im Januar unter das Thema „Unsre Zeit in Gottes Händen“ gestellt.
Man kann ja fragen: Was hält durch, was trägt durch im Wandel der Zeiten? Wenn wir unsere Zeit nur in unseren eigenen Händen sehen würden, wäre dies eine trostlose Perspektive. Dann müsste man sagen: Die einen haben halt Glück gehabt und aus ihrem Leben etwas machen können. Die anderen haben eben Pech gehabt. Sie sind in die falsche Zeit hineingeboren worden oder ihnen hat sonst das Schicksal, der Zufall übel mitgespielt.„Unsre Zeit in Gottes Händen“: Das ist eine andere Perspektive. Sie weitet unseren Blick. Sie ist mit der Hoffnung verbunden, dass bei dem Herrn von Zeit und Ewigkeit nichts verloren geht und alles zur Vollendung kommt. In das 800-jährige Jubiläumsjahr fällt nun auch das 60-jährige Kirchweihjubiläum unserer Dorfkirche, dessen Feier im September ansteht. Die Kirche ist zum Zentrum und Wahrzeichen des Ortes geworden – zumal auch unsere katholischen Mitchristen dort ihre Gottesdienste feiern. Und wenn von der Kirche aus der Glockenklang zu hören ist, dann ist das jedes Mal eine heilsame Erinnerung: „Unsre Zeit in Gottes Händen.“Uns allen wünsche ich ein gesegnetes Jubiläums-jahr. Ich grüße Sie herzlich, auch im Namen unseres Kirchenvorstehers Gerhard Geim und des Gemeindeausschusses,
Ihr Pfarrer Dr. Karl Eberlein
Aktuelles aus Bernlohe
Foto: K. Eberlein
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Neues und Wissenswertes
Friedhof
Auszubildender bleibt in Roth
Ingo Forster macht seit September eine Ausbildung als Kaufmann für Büromanagement im evangelischen Pfarramt Roth. Er ist der einzige Auszubildende im gesamten Dekanat Schwabach. Ein echter Franke. Er mag Fahrradfahren und Bogenschießen. Seinen Schulabschluss (Quali) hat er im Wichernhaus in Altdorf gemacht. Ingo Forster war viele Jahre Klassensprecher und absolvierte im Frühjahr 2014 ein beeindruckendes Praktikum in unserem Pfarramt unter der Anleitung seiner Ausbilderin Gabriele Stütz. Er lebt von Geburt an mit Osteogenesis imperfecta, was ihn körperlich einschränkt, aber nicht qualitativ beeinträchtigt. Ein Mann tut dem Rother Pfarramt gut, so empfindet er es selbst. Seine Lebensfreude bereichert alle Mitarbeitenden. Inzwischen ist er auch für Angelegenheiten im Friedhofsbereich zuständig und muss „dicke“ Bücher analysieren und digitalisieren. Die Probezeit ist seit De-zember 2014 beendet. Herr Forster wird damit bis zum Ende seiner Ausbildung im Sommer 2017 in Roth bleiben. Wir wünschen ihm eine gesegnete Zeit und freuen uns auf die kommenden Jahre der Zusammenarbeit.
Angebot: „Begleiteter Trauerweg“ - sich trauen zu trauern
Gefühlswirbel erschüttern Menschen, wenn der Tod ein Leben beendet. Menschen, die den ge-liebten Mann oder die geliebte Frau, liebe Menschen verlieren. Der Verlust eines Menschen führt oft zu seelischen Schmerzen. Schuldgefühle bedrängen, Sinnfragen finden keine Antwort, frühere seelische Verletzungen brechen wieder auf. An 8 Abenden können Sie sich mit Menschen in der ähnlichen Lebenssituation auszutauschen. Ort: Schwabach, Stadtteilzentrum St. Matthäus, Wilhelm-Dümmler-Str. 116c jeweils mittwochs 19.00 Uhr – 21.00 Uhr an folgenden Terminen: 18.03./25.03./01.04./15.04/29.04/06.05/20.05. und 10.06.2015Kontakt: Elisabeth Ruf, 09122/ 13248; Gerda Gebhardt, 09122/ 76472
Foto: G. Stütz
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Stadtkirche Roth: Sefora Nelson la Concert
Wir freuen uns sehr, dass Verantwortliche der Landeskirchlichen Gemeinschaft und der evan-gelischen Kirchengemeinde Roth die christliche Songwriterin Sefora Nelson nach Roth „locken“ konnten. Sefora Nelson la Concert. Auf ihrer Homepage ist zu lesen: “Wenn ich auf der Bühne bin und meine Lieder singe, habe ich keinerlei Zweifel, dass ich genau das tue, wozu ich berufen bin.” Sefora Nelson steht für einfühlsame Popsongs mit Tiefgang. Sie überrascht auf der Bühne mit ihrer spontanen Art, ihrer Ehrlichkeit und ihrem Tiefgang. Sie hat sich in der christlichen Musiklandschaft, weit über die Grenzen von Deutschland hinweg, einen Namen gemacht.In eine deutsch-italienische Familie hinein-geboren ist Musik für Sefora von klein auf ein fester Bestandteil ihres Lebens. Sie studiert in Chicago Theologie und Gesang. Diese Verbin-dung ist charakteristisch für ihre Lieder gewor-den, in denen sie aus ihrem Leben erzählt, einem Leben mit Gott. Ihre Bühnenkarriere startet mit dem Gewinn beim Spring-Song Contest 2009. Zeitgleich wird auch Musiker und Produzent Arne Kopfermann auf sie aufmerksam: „Sefora
hat nicht nur eine wunder-bare Ausstrahlung, sondern ein großartiges Gespür für Melodielinien, die dem Hö-rer im Ohr hängen bleiben. Gönnen Sie sich einen wun-derbaren Abend mitten in einer anstrengenden Woche.Sefora Nelson la Concert in der Stadtkirche Mittwoch 11. März um 19 Uhr
Kammerchor feiert Jubiläum
Im Frühjahr 1978 fasste ich den Entschluss, neben der Kantorei einen weiteren Chor zu gründen. Dieser Chor sollte es sich zur Aufgabe machen, das kulturelle Leben in unserer Stadt durch anspruchsvolle Konzerte zu ergänzen. Ende April 1978 begannen wir mit den Proben. Das erste Konzert fand am 4. Juni statt, u.a. mit einer Bachkantate. Von den damals 22 Grün-dungsmitgliedern singen bis zum heutigen Tage Rita Stich und Eberhard Drießlein mit. Nach dem Konzert war in der RHV zu lesen, dass man einen homogenen Chorklang hörte.Erster großer Höhepunkt war die Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Bach 1980. Bis jetzt sang der Chor eine große Zahl an oratorischen Werken der Kirchenmusik. Im Oktober dieses Jahres steht der Elias von Mendelssohn Bartholdy auf dem Programm. Seit 1992 werden die großen Konzerte von der Vogtland Phil-harmonie Greiz/Reichenbach begleitet. Neben den Auftritten in der Stadtkirche führte es den Chor auch immer wieder in unseren Landkreis und darüber hinaus. Konzertreisen unternahm der Chor mehrmals nach England, nach Wales, Polen und Brasilien. Am 22. März 2015 wird der 200. Auftritt des Kammerchores sein. Beim Konzert um 17 Uhr in der Stadtkirche erklingen dabei 4- bis 8-stimmige Motetten von Gottfried August Homilius, Felix Mendelssohn Bartholdy, Anton Bruckner, Ernst Pepping und Heinrich Kaminsky. Wir freuen uns auf Sie.
KMD Klaus Wedel
Kirchenmusik
Pfaffnews
Liebe Gemeindeglieder!
Es durfte gratuliert werden im Gottesdienst am Altjahresabend, denn mit Martin Burmann und Reiner Schwab durften wir zwei Mitglieder unseres Posaunenchor für 40 Jahre treuen Dienst zum Lobe Gottes und zur Freude der Menschen ehren. Zudem war das 10-jährige Bläser-jubiläum von Christina Schwab ein weiterer Grund zur Freude und Dankbarkeit! Beides brachte auch Frau Christina Günzel, die Bezirks-obfrau der Posaunenchöre im Dekanat Schwa-bach, in einer sehr persönlich und herzlich gehaltene Ansprache zum Ausdruck, bevor sie den Jubilaren die entsprechenden Urkunden überreichte und Posaunenchorobmann Siegfried Schwab ihnen die Ehrennadeln ansteckte. Pfarrer Hohnhaus gratulierte ebenfalls im Namen der ganzen Kirchengemeinde und übergab jedem einen kleinen Geschenkkorb. Er betonte zudem, wie bedeutend doch das Wirken des Posaunen-chores sei, der im Leben der Gemeinde eine ganz wichtige Rolle spiele.
Bevor unsere 7 Konfirmandinnen und Konfir-manden - deren Namen Sie an anderer Stelle dieses Gemeindebriefes finden - am Palm-sonntag konfirmiert werden, zeigen sie am 8. März 2015, um 09.30 Uhr, in einem Gottesdienst
mit dem Lobpreisteam, dass sie manches gelernt haben und auch öffentlich über ihren Glauben sprechen können.
Der nächste große Höhepunkt im Leben unserer Kirchengemeinde ist das Gemeindefest am Muttertag, dem 10. Mai 2015. Es beginnt um 10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst mit unserem Kindergarten und Posaunenchor, dem sich ein frohes Miteinander in und um das Gemeindehaus anschließt, bei dem für das leibliche Wohl bestens gesorgt ist. Um Salat- und Kuchenspenden wird aber auch in diesem Jahr wieder gebeten. Wie schon so oft, werden diese von Frau Ute Schwab, T. 70408, in verlässlicher Weise koordiniert.
Mittlerweile stehen auch die Termine für unsere Seniorennachmittage fest: Es sind dies der 07. März, der 04. Juli, der 10. Oktober und der 12. Dezember 2015 – der Beginn ist jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindehaus. Zu jeder Veran-staltung wird auch noch mit einem persönlichen Schreiben eingeladen.
Herzlichen grüßen Sie
Pfr. Manfred Hohnhaus
und Martin Burmann
Neues aus Pfaffenhofen
Baby- und Kinderbasar im Sportheim Pfaffenhofen
am 14.3.2015 von 9-12 Uhr
organisiert vom Kindergarten Der gute Hirte
Tischreservierung und Infos unter 0170-4412817
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&Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste
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Montag 19.45 Jugendandacht „Silence“
(Stadtkirche)
Freitag 18.00 Friedensgebet (Stadtkirche)
Sonntag 10.55 Kreisklinik
MärzAprilMai
Mittwoch, 11. März 2015, 19.30 Uhr, Stadtkirche
KONZERTLiedermacherin Sefora Nelson
Samstag, 21. März 2015, 19.30 Uhr Evang. Kirche Alfershausen
CHORKONZERTKammerchor Roth
Leitung: KMD Klaus Wedel
Sonntag, 22. März 2015, 17 Uhr, Stadtkirche
JUBILÄUMSKONZERT200. Konzert des Kammerchores Roth
Kammerchor RothLeitung: KMD Klaus Wedel
Orgel: KMD Wolfgang Wedel, Berlin
Karfreitag, 3. April 2015, 10 Uhr
MUSIK IM GOTTESDIENST Jakob Meiland – Matthäus-Passion
Michaela Aichele – SopranKarin Steer – Alt
Andreas Kalmbach – TenorKlaus Wedel – Bass
05.04. 11.30 Uhr 25.04. 13.15 Uhr16.05. 13.15 Uhr 24.05. 11.30 Uhr
Probentermine KirchenmusikGemeindehaus Mühlgasse Roth
Montags, 20.00Uhr PosaunenchorDienstags, 20.00Uhr KantoreiMittwochs, 20.00 Uhr KammerchorDonnerstags, 19.00 Uhr Gospelchor
Gemeindehaus PfaffenhofenDonnerstags, 19.00 Uhr Jungbläser Posaunenchor KiliansdorfDonnerstags, 19.30 Uhr Posaunenchor Kiliansdorf
01.03. / 06.03. / 15.03. / 03.04. / 05.04. (7 Uhr) / 19.04. / 10.04. / 25.05.
14-tägig Freitags, 16.00 Gottesdienst
27.02. Stadtkirche Roth, 19.00 Uhr
24.04. Otilienkirche Pfaffenhofen, 19.00 Uhr
Hans - Roser - Haus
jeweils 10.30 Uhr
27. März 2015
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Stadtkirche Kreuzkirche Pfaffenhofen & Bernlohe
So 01.03.Reminiscere
10.00 Go�esdienst(Pfr. Klenk)
11.30 Mini-Go�esdienst (Team)
08.00 Go�esdienst(Pfr. Klenk)
Sa 07.03. 09.30- Kinderkirche im Alten 12.00 Rathaus u. Stadtkirche
(Team)
So
08.03.
Oculi
10.00
Go�esdienst
(Prädikan�n Di�mar)
08.00
Go�esdienst
(Prädikan�n Di�mar)
09.30
Pfaffenhofen
Go�es-dienst
(Pfr. Hohnhaus)
09.30
Bernlohe
Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein )
Sa
14.03.
15.00
Beicht-
und Abendmahlsgot-tesdienst zur Jubel-konfirma�on
(Pfr. Klenk)
So
15.03.
Lätare
10.00
Go�esdienst zur Jubelkon-firma�on
(Pfr. Dr. Eberlein)
08.00
Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein)
So
22.03.
10.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk)
08.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk)
09.30
Bernlohe
Go�esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
Sa
28.03.
16.00
Pfaffenhofen
Beicht-
und Abendmahlsgo�esdienst zur Konfirma�on
(Pfr. Hohnhaus)
So
29.03.
Palmsonntag
10.00
Go�esdienst
(Prädikant Wendler)
08.00
Go�esdienst
(Präd. Wendler)
09.30
Pfaffenhofen
Konfirma�ons-GoDi
(Pfr. Hohnhaus)
Mi
01.04. und
Do
02.04.
09.00 -
Kinderbibeltage im Alten 16.00 Rathaus und Stadtkirche
Do
02.04.
Gründonnerstag
17.00
Familiengo�esdienst mit Fa-milienabendmahl
(Diakon Mar�n)
20.00
Abendmahlgo�es-dienst
(Pfr. Hohnhaus)
Fr
03.04.
Karfreitag
10.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk)
15.00
Andacht zur Sterbestunde Jesu
(Pfr. Dr. Eberlein)
09.30
Pfaffenhofen
Go�es-dienst
(Pfr. Hohnhaus)
09.30
Bernlohe
Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein)
So
05.04.
Ostersonntag
05.30
Osternacht
mit Osterfrühstück
(Pfr. Klenk)
10.00
Go�esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
07.30
Auferstehungsfeier
(Pfr. Dr. Eberlein)
09.30
Bernlohe
Got-tesdienst
(Pfr. Klenk)
09.30
Pfaffenhofen
Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein)
Mo
06.04
Ostermontag
10.00
Oekumen. Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein / Pfr. Dr. Löhr)
Sa
11.04.
16.00
Beicht-
und Abendmahlsgot-tesdienst zur Konfirma�on Sprengel 1
(Pfr. Klenk)
So 12.04. Quasimodogeni�
10.00 Konfirma�on Sprengel 1 (Pfr. Klenk)
08.00 Go�esdienst (Lektor Gsänger)
13
Gottesdienste &
Term
ine G
ottesdienste & T
ermine
Gottesdienste &
Term
ine
Dieses Symbol bedeutet: Wir feiern in dem Gottesdienst das Heilige Abendmahl.
Stadtkirche
Kreuzkirche
Pfaffenhofen & Bernlohe
17.30
Andacht zur Konfirma�on
(Pfr. Klenk & Team)
Sa
18.04.
16.00
Beicht-
und Abendmahlsgot-tesdienst zur Konfir-ma�on Sprengel 3
(Pfr. Hohnhaus)
16.00
Bernlohe
Beicht-
und Abendmahlsgo�es-dienst zur Konfirma�on
(Pfr. Dr. Eberlein)
So
19.04.
Misericordias Domini
10.00
Konfirma�on Sprengel 3
(Pfr. Hohnhaus)
17.30
Andacht zur Konfirma�on
(Pfr. Hohnhaus)
08.00
Go�esdienst
(Präd. Di�mar)
Bernlohe
09.30
Konfirma�ons-GoDi
I
11.00
Konfirma�ons-GoDi
II
09.30
Pfaffenhofen
Go�esdienst
(Präd. Di�mar)
Sa
25.04.
16.00
Beicht-
und Abendmahlsgot-tesdienst zur Konfirma�on Sprengel 2
(Pfr. Dr. Eberlein)
So
26.04.
Jubilate
10.00
Konfirma�on
Sprengel 2
(Pfr. Dr. Eberlein)
12.30
Motorrad-GoDi Marktpatz (bei Regen Stadtkirche)
(Pfr. Hohnhaus)
17.30
Andacht zur Konfirma�on
(Pfr. Dr. Eberlein)
08.00
Go�esdienst
(Lektor Moritz)
So
03.05.
Kantate
10.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk)
11.30
Mini-Go�esdienst (Team)
19.00
Jugendgo�esdienst
08.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk)
09.30
Pfaffenhofen
Go�esdienst
(Präd. Wendler)
09.30
Bernlohe
Go�esdienst
(Diakon Mar�n)
So
10.05.
Rogate
10.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk & Team )
08.00
Go�esdienst
(Präd. Wendler)
10.30
Pfaffenhofen
Familien-GoDi zum
Gemeindefest (Pfr.Hohnhaus)
Do
14.05.
Chris� Himmel-fahrt
10.00
Go�esdienst
(Lektor Gsänger)
09:45
Rothsee-GoDi
(Pfr. Nikitka )
14.00
Schauer-Go�esdienst in Untersteinbach
(Pfr. Dr. Eberlein)
Sa
16.05.
09.30-
Kinderkirche im Alten
12.00 Rathaus u. Stadtkirche
(Team)
So
17.05.
Exaudi
10.00
Go�esdienst (Pfr. Klenk, Pfr. Hohnhaus, Diakon Mar�n, ReliPäd. Delchmann)
08.00
Go�esdienst
(Pfr. Hohnhaus)
So
24.05.
Pfings�est 10.00
Go�esdienst
(Pfr. Klenk) 08.00
Go�esdienst
(Präd. Di�mar) 09.30
Pfaffenhofen
Go�esdienst
(Präd. Di�mar)
09.30
Bernlohe
Go�esdienst
(Pfr. Dr. Eberlein )
Mo 25.05.
Pfingstmontag
10.00
Go�esdienst (Pfr. Klenk)
09.45 Rothsee-GoDi
(Pfr. Dr. Eberlein)
So 31.05.
Trinita�s 10.00 Go�esdienst
(Pfr. Goertz) 08.00 Go�esdienst
(Pfr. Goertz) Bernlohe
11.00 Backofen-Go�esdienst
Wichtige Anschriften
Evang.-Luth. Pfarramt RothKirchplatz 3, 91154 RothTel: 09171/9714-0; Fax: 09171/9714-20e-mail: pfarramt.roth@elkb.dewww.evang-kirche-roth.dewww.evang-kirche-pfaffenhofen.de
Bürozeiten:Mo., Di., Mi., Fr.: 10.00 - 12.00 UhrDo.: 16.00 - 18.00 Uhr
Unsere Konten: Spk. Mittelfranken-Süd BIC BYLADEM1SRSSpendenkonto Roth: IBAN DE96 7645 0000 0430 0032 02 Friedhofsverwaltung: IBAN DE64 7645 0000 0430 0061 06Pfaffenhofen:IBAN DE32 7645 0000 0221 0624 74
1. Pfarrstelle: Pfarrer Joachim KlenkKirchplatz 3 0171-333 12 11
2. Pfarrstelle: Pfarrer Dr. Karl Eberlein,Alex-Zink-Str. 22 3377
3. Pfarrstelle: Pfarrer Manfred HohnhausKirchplatz 5 9714 - 15
Diakon: Michael Martin 60939
Friedhofsverwaltung nur Di. von 9.00 - 11.30 UhrGabi Stütz 9714-18
Mesnerin: Renate Weih 0162-6603124Stadtkantor: KMD Klaus Wedel 5125
Vertrauensmann des KV Roth:Hans Feuerstein 1556
Vertrauensmann des KV Pfaffenhofen:Martin Burmann 63413
Evangelische Kindertagesstätten Roth:„Regenbogen“ Hans-Böckler-Str. 3870mit Kinderkrippe
„Arche Noah“ Siegmund-Freud-Str. 6 88025
„Der gute Hirte“, PfaffenhofenGustav-Adolf-Str. 1 62632
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit der Diakonie Roth-Schwabach KASA
09122/9256335
Diakonieverein Roth e.V.:1. Vorsitzender Pfarrer Joachim KlenkIBAN: DE37 7645 0000 0430 0001 90BIC: BYLADEM1SRS
Ambulante Pflegehilfe:Münchener Str. 33a, 91154 Roth 827858Evangelisches SeniorenheimHans-Roser-Haus u. KurzzeitpflegeGartenstr. 30, 91154 Roth 950 300
Wohnstift Augustinum:Am Stadtpark 1, 8050
Kirchplatz 7,Am KugelbühlplatzFreitags von 14.30 bis 18.00 UhrSamstags von 9.00 bis 12.30 Uhr
Team Besuchsdienst1x monatlich
„Heldenzeit“ GemeindehausFreitag 18.30 - 21 Uhr Tel. 8258089
Freitags Jungscharim wöchentlichen Wechsel im Gemeindehaus Roth und Pfaffenhofen jeweils um 15.30 UhrInfo bei Diakon M. Martin & Tanja Reidelbach Tel.0170-6381214
Evangelische LandjugendDi., 20.30 Uhr im Alten Rathaus
Eltern-Kind-GruppenAnsprechpartnerinChristina Porlein Tel. 2553
Evangelischer FrauenkreisInfo bei Gisela Brandmeyer Tel. 5158
Midlife Kreisfür alle Junggebliebenen (50 Jahre +/- 10)Infos bei Dr. P.-G. Rösch Tel. 899076oder C. Kohler 857135
Jungschar „Ants“Fr. 15.00 - 16.00 UhrInfo bei Matthias Katheder Tel. 87420
Frauentreffjeden „zweiten“ Donnerstag im MonatInfo bei Frau Kaufmann Tel. 09172/8553
Posaunenchor PfaffenhofenDi. 20.00 Uhr, Probe im GemeindehausDi. 19.30 Uhr, JungbläserAuskunft bei Hans Jürgen Sauer Tel. 63250
Bibelgesprächskreisam 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr Info bei Pfr. M. Hohnhaus. Tel. 9714-15
Eltern-Kind-GruppenDonnerstag 9.30 Uhr - 11.00 UhrInfo bei S. Bachinger Tel. 853960
GänZeblümchenInfos bei Frau Schwab Tel. 70408
FrauenkreisInfo bei Frau Worsch Tel. 3197
Seniorenkreis (Gemeindehaus)4x jährlich (jeweils Samstag ab 14.30 Uhr)Pfarrer M. Hohnhaus Tel. 9714-15
Gruppen Bernlohe
Gruppen Pfaffenhofen
Chöre
Gruppen Roth
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PosaunenchorKammerchorKantoreiGospelchorKMD Klaus Wedel Tel. 5125
Dem Glauben auf der SpurJoachim Klenk Tel. 0171-333 12 11
Seniorenstammtisch18.03. Goldener Schwan (Marktplatz)15.04. Gasthaus Lohgarten20.05. Gasthaus Zeppelinjeweils um 12.00 Uhr
Treff russisch sprechender MenschenFrau Ruder & Team1 x im Monat
Meditative Jugendandacht „Silence“immer Montags 19.00 Stadtkirche
Mini Gottesdienst [email protected]
Team [email protected]
KonfirmandengruppenDienstag, Mittwoch und Donnerstag
Team Eine-Welt-LadenGis Bucka über Pfarramt
Team Friedensgebet
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Ökumene - aktuell
Bibel teilen
Liebe evangelische Schwestern und Brüder,ich habe in den Tagen „zwischen den Jahren“ ein sehr interessantes Buch des langjährigen Kölner evangelischen Ökumenepfarrers Hans-Georg Link gelesen: Unterwegs nach Emmaus. Öku-menische Erfahrungen und Ermutigungen für evangelische und katholische Gemeinden (Evan-gelische Verlagsanstalt Leipzig 2014, 14,80 Euro). Sieben Empfehlungen hat er, dass es im Jahr 2017 zu einem Durchbruch in den Bezieh-ungen zwischen evangelischer und katholischer Kirche kommen kann. 1. Gemeinden lesen miteinander Gleichnisse Jesu, die paulinischen Briefe und die Gemein-same Erklärung zur Rechtfertigungslehre.2. Gemeinden feiern miteinander Friedens- und Versöhnungsgottesdienste. Es geschieht Heilung durch Erinnerung.3. Gemeinden feiern einmal im Jahr einen Taufgedächtnisgottesdienst miteinander, in dem sie mit einer konkreten Zeichenhandlung für die Einheit im Ur-Sakrament danken.4. Ökumenische Begegnungen münden in nichtsakramentale Agape-Feiern.5. Gemeinden machen sich auf den Weg zu einer Gemeindepartnerschaft, die im Jahr 2017 ver-bindlich abgeschlossen wird. Damit machen sie sich auf den schwierigen Weg von einem vielfältigen zu einem verbindlichen Miteinander. 6. Gemeinden machen sich vor Ort auf einen gemeinsamen Pilgerweg der Gerechtigkeit und des Friedens. Themen wie die „Bewahrung der
Schöpfung“ und Flüchtlingshilfe werden be-dacht.7. Gemeinden bereiten für das Jahr 2017 einen Stadt-Ökumenetag vor.
Einige dieser Vorschläge leben wir bereits in den ökumenischen Gottesdiensten und Bege-gnungen. Vielleicht können die anderen Vor-schläge uns für eine intensivierte gute, vertrau-ensvolle ökumenische Arbeit in Roth inspirieren. In diesem Sinne wünsche ich mit herzlichen Grüßen ein gesegnetes Ökumenejahr 2015.
Ihr Pfr. Dr. Christian Löhr
26.03 23.04. 21.05.
Gedanken aus der katholischen Kirchengemeinde
jeweils 19.30 Uhr, Altes Rathaus Leitung: Pfarrer Dr. Karl Eberlein, Diakon Heinrich Hofbeck
Wie geht der Satz aus der Bibel weiter?„ Selig seid ihr, die ihr hier weint; denn ihr werdet ........
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Bib
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Lösung: lachen. Lukas 6.21
Foto: J. Klenk
Gemischtes
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Geschenk Osterkerze
Die Bewohner der Außenwohngruppe des Auhofs, die seit September in Roth wohnen, haben ein Geschenk für die Kirchengemeinde. Sie gestalten die Osterkerze 2015. Die Osterkerze wird am Sonntag, den 5. April um5.30 Uhr im Osternachtsgottesdienst feierlich angezündet. Mit den Worten „Christ ist erstanden, er ist wahrhaftig auferstanden“ wird das Licht des Lebens von der Osterkerze aus in die Welt getragen, so auch in den Folgemonaten in anderen Gottesdiensten. Die Bewohner der Außen-wohngruppe stehen mit ihrem Geschenk in einer Traditionslinie. Gestaltet wurde die Osterkerze 2013 von Doris Honig, und 2014 von Kon-firmanden.
Glaubens-Spaziergänge von März bis Mai
Manchmal ist es besser in Bewegung zu sein, um über Glaubensfragen zu sprechen.Monatlich werde ich 2 Glaubensgespräche anbieten. Sie können alleine oder mit anderen sich mit mir gemeinsam eine gute Stunde auf den Weg machen. Es wird Zeit sein, Ihre Fragen des Glaubens anzusprechen. Gerne nehme ich mir diese Zeit, um mit Ihnen gemeinsam nach denSpuren des Glaubens zu suchen.Pfr. Joachim Klenk Tel. :0171-333 12 11
Grundfragen des Glaubens:Themenreihe mit Pfr. Dr. Eberlein
Montag, 9.3., 19.30 Uhr, Altes Rathaus:Gott - Eins oder dreieinig? Was die Lehre vom dreieinigen Gott ganz konkret bedeutet.
Herausgeber:Evang. Kirchengemeinde RothVerantwortlich: Pfarrer Joachim KlenkRedaktion: Ralf Ahlborn; Jörg Ohlson; Gabi Stütz Satz u. Layout: Der Designer, RothDruck: COS Druck, Hersbruck
Impressum
Dank für das Kirchgeld 2014Bitte unterstützen Sie weiterhin
Wir danken für das Kirchgeld 2014, das insgesamt € 27.800 zuzüglich Spenden in Höhe von € 4.500 erbracht hat. Das ist eine weitere Steigerung, für die der Kirchenvorstand herzlich dankt. Das Kirchgeld ist für die pädagogische, soziale und biblisch-theologische Gemeinde-arbeit von großer Bedeutung. Ohne diese Unterstützung könnten wichtige Impulse in der Kirchengemeinde nicht umgesetzt werden. Der Gemeindeaufbau wäre gefährdet. Doch gut 30% unserer erwachsenen Gemeindemitglieder ha-ben auch in diesem Jahr wieder ihren Kirch-geldbeitrag eingebracht und fördern damit die gemeindepädagogische Arbeit. In die Ver-waltung fließt vom Kirchgeld kein Cent. Das hat seinen guten Grund: Denn die bayerischen evangelischen Christen zahlen statt 9% Kirchen-steuer 8 % an ihre Kirche. Die Kirchen-gemeinden dürfen jedoch im Gegenzug um den Kirchgeldbeitrag bitten, um Kinder, Jugend-liche, Familien, Hilfsbedürftige bis hin zu den Senioren zu fördern. Zukünftig sollen die Gemeindeprojekte, die durch das Kirchgeld gefördert werden, mit einem Symbol „Kirch-geld“ gekennzeichnet werden. Eine Initiative des Kirchenvorstandes. Danke an alle, die ihren Beitrag leisten konnten.
Ihr Pfr. Joachim Klenk
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JugendAngebote für junge Christen
Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst am 03.05.2015 um 19.00 Uhr in der Stadtkirche. Wir probieren neue Wege der Verkündigung aus und gestalten den Gottesdienst nach unseren Vorstellungen. Wer Freude an neuen Wegen hat oder einfach mal jungen Gottesdienst erleben möchte, ist herzlich eingeladen.
Jugendkirche in der Stadtkirche Jungen Glauben (er)leben und teilen: Jeden Montag 19.46 Uhr laden wir die Gemeinde zur Andacht, den „WochenStart“ ein. Wir beten und singen 14 Minuten lang. Dazu sitzen wir im Kreis auf einem Teppich. Wer möchte, kann auf einem Stuhl daneben sitzen, mitmachen oder zuhören.
Rückblick Vollversammlung: Die Evangelische Jugend setzt sich aus ganz verschiedenen Gruppen zusammen. In unseren Treffen tauschen sich die Jugendlichen aus und schauen über ihren Tellerrand in die Gemeinde hinein. 2015 werden wir vor allen die Jugendkirche weiter voran bringen und das Jugendzeltlager in Ravenna verantworten. Auch die Jungschararbeit steht im Fokus.
Zeltlager in Ravenna für Jugendliche von 13-17 Jahren vom 22.05. bis zum 30.05.15Unsere Zelte schlagen wir am Campingplatz Lido di Spina auf. Auf euch wartet neben Sonne, Strand und Meer ein abwechslungs-reiches Programm aus Geländespielen, kulinarischem Kochvergnügen, einem Krimi-Dinner sowie ausreichend Zeit zum Faulenzen, Lachen und Genießen. Auch die neu angelegte Poollandschaft bietet Spaß pur.Leitung: Saskia Waitz & Team
Anmeldung über:Evangelische Jugend im Dekanat Schwabach Wittelsbacherstr. 4, 91126 Schwabach Tel. (09122) 9256-410 / ej.dekanat-schwabach.de
Einladung zur JUNGSCHARWir sind eine bunte Gruppe von Kindern zwischen 7 und 11 Jahren, die sich am Freitagnachmittag treffen, um gemeinsam Spaß zu haben! Dabei singen wir, erzählen von der vergangenen Woche, hören Geschichten aus der Bibel und spielen coole neue Spiele.Wenn du Lust auf Spaß und Action hast oder neue Freunde kennen lernen willst, dann komm am Freitag zur Jungschar.Infos und Termine bei : Jungschar Pfaffenhofen Tel: 99780 Tanja Köllisch Jungschar Roth & Bernlohe Tel: 60939 Diakon Martin
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Kinderkirche & Minigottesdienst
Kinderbibeltage in den Osterferien
Auch in diesem Jahr ist es wieder soweit. Wir treffen uns am 1. und 2. April zu Kinderbibeltagen in der Karwoche im Alten Rathaus. Zwei Tage, in denen wir gemeinsam mit Theodor und der Schnecke Tiffany auf Entdeckungsreise gehen werden. Wir beginnen am Mittwoch von 9.00 und beenden den Tag um 16.00 Uhr. Am Donnerstag treffen wir uns ebenfalls um 9.00 Uhr, schließen den Tag aber gemeinsam mit unseren Familien und vielen anderen um 17.00 Uhr mit dem Familienabendmahl in der Stadtkirche ab. Nähere Informationen zur Anmeldung und den Tagen selbst gibt es über die Flyer oder beim Kinderkirchenteam.
Tanja Reidelbach
Mini - Gottesdienste für die Kleinen
Beim letzten Mini-Gottesdienst hatten wir ein Schaf zu Gast. Auch wenn es kein „echtes“ Schaf war, gab es einiges zu erfahren über das Schaf. Interessant, was es alles so braucht. Außerdem konnten so alle Kinder und Eltern ihre Streicheleinheiten in Ruhe verteilen, ohne dass es dem Tier zu viel wurde. Wer in diesem Jahr zu uns in den Mini-Gottesdienst zu Besuch kommt und was wir alles mit ihm oder
ihnen erleben wollen, wird jetzt natürlich noch nicht verraten. Aber die Termine der nächsten Mini-Gottesdienste schon. Wir treffen uns am 1. März, 3. Mai, 26.Juli, 11. Oktober und am 6. Dezember immer um 11.30 Uhr in der Stadt-kirche. Eingeladen sind alle Familien mit Kindern von 0-4 Jahren. Natürlich sind auch ältere Geschwister, Freunde, Paten, Omas und Opas bei unseren Mini-Gottesdiensten gerne gesehen. Übrigens: Bei uns ist es immer warm, weil wir eine tolle „Fußbodenheizung“ haben.
Tanja ReidelbachFoto: Redaktion
Foto: Kinderkirche Bayern
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Kindergärten
Forscherprojekt „Wir lernen von der Natur“
Von April bis August 2014 nahmen die Vorschul-kinder der Kita-Regenbogen an einem von der Firma Schlenk und der IHK Nürnberg (Haus der kleinen Forscher) ausgeschriebenen Wettbewerb über das Thema „Wir lernen von der Natur“ mit regem Interesse teil. Die Sternchen- und die Sonnengruppe befassten sich über einen längeren Zeitraum hinweg mit Pusteblume und Löwenzahn. Besonderes Interesse galt den Gleitschirmchen des Samen-standes. Die Wölkchen- und Sonnenkinder hatten sich auf die Suche nach den Geheimnissen der Spinne gemacht und somit einiges über Bionik erfahren. Alle drei Gruppen gemeinsam nahmen die Ente mit ihren Schwimmflossen genau unter die Lupe und stellten fest, dass sich der Mensch für seine Errungenschaften einiges von dem watschelnden Tier abgeschaut hat. Zwischen den gemeinsamen Beobachtungen und den zahlreichen Gesprächen erstellte jedes Kind sein eigenes Forscherheft, welches es am Ende mit nach Hause nehmen durfte. Ein besonderes Highlight war die Übernachtung, an der das erarbeitete Projekt zu Beginn den Eltern und Frau von Schlenk stolz vorgestellt wurde. Im Oktober 2014 durfte sich die Einrichtung über ein Preisgeld in Höhe von 700,-€ freuen. Den Preis für den 2.Platz durften die Vorschüler bei einer kleinen Feierstunde in den Räumen der Firma Schlenk entgegen nehmen. Herzlichen Dank!
Ruth Poschner, Sabine Schubert-Blum,
Wir sind die Kinder der Arche Noah
Wir feiern im Sommer 20 Jahre Kindergarten „Arche Noah“. Nahezu 90 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren kommen zu uns die Einrichtung - in die Arche. Sie ist zu verstehen als ein Ort des Geborgen- und Geschütztseins, an dem sich die Kinder und Eltern wohlfühlen sollen. Wir wollen allen Menschen, egal welcher Herkunft, ein Zuhause geben und ihnen mit großer Wertschät-zung begegnen. Wir sind „Kinder der einen Erde“. Über der Arche, über uns und über unserem Leben, steht der Regenbogen, als Zeichen des Bundes: Gott ist mit uns.Im Hinblick auf die biblische Geschichte „Arche Noah“ wollen wir Gottes Wort in Gebet und Geschichte hören, Gemeinschaft schenken und erleben, Ja zum Leben sagen, Gottes Schöpfung bewahren, offen und tolerant mit Menschen aller Glaubensrichtungen umgehen und Nächsten-liebe zeigen. Dies möchten wir Mitarbeiter durch unsere Arbeit, unsere Angebote, Feste und Aktio-nen weitergeben. Zu unserem größten Ereignis in diesem Jahr, dem 20-jährigen Jubiläum, laden wir Sie alle herzlich zum Lachen und Feiern in die „Arche“ ein.Wir feiern einen Festgottesdienst am Samstag, den 5. Juli 2015 um 10.00 Uhr in der Stadtkirche mit anschließendem Fest in unserem Evang. Kindergarten „Arche Noah“ in der Sigmund-Freud-Straße 6.
Birgit Höfler, Erzieherin
Regenbogen & Arche Noah
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Gemeindeleben
Foto: Jörg Ohlson
Rückblick und Ausblick
Familienfreizeit im April
Es ist soweit, wir verbringen von 17.-19. April in der Tagungsstätte Sulzbürg bei Neumarkt unsere Familienfreizeit – www.sulzbuerg.com. Ein Wochenende gemeinsam mit anderen Familien verbringen, Zeit miteinander und füreinander, Zeit für Gespräch, Auszeiten und Gemeinschaft. Wir werden in natürlicher Weise christliche Akzente einbeziehen wie Tischgebet, Kanonsingen, Nachtgedanken und einen selbstgestalteten Familiengottesdienst. Die Außenanlage mit Spielplatz, großer Wiesenfläche und vielen weiteren Angeboten lädt ein, kreativ zu sein und sich zu erholen. Wir wohnen in gut ausgestatteten Zimmern (mit Bad), werden von gesundem und ausgewogenem Essen verwöhnt und können unsere Kinder auch mal für einige Zeit der Kinderbetreuung überlassen. Es wird ausreichend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und Gespräche geben. Für Kinder ist die Freizeit kostenlos, für Erwachsene fallen € 50 an. Noch sind ein paar Plätze frei. Wer noch mitfahren möchte, bitte über das Pfarramt anmelden: Fax 09171 9714 20, Tel.: 09171 [email protected],
Inklusionstag am 9. Mai mit illustren Gästen
Europaweit wird im Mai der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung organisiert. Im Mai 2015 erstmals auch in Roth. Das Leitthema „Dafür müssen wir alle sorgen“ wird die Aktionen am Samstag, den 9. Mai von 9 bis 13 Uhr prägen. Die OBAs (offene Behinderarbeit) des Landkreises Roth und der Stadt Schwabach, das Rother Inklusionsnetzwerk und die evangelische Kirchengemeinde bieten am Samstagvormittag ein buntes Programm in und rund um die Stadtkirche. Die Beratungsstellen der Offenen Behindertenarbeit (OBAs) werden mit interessanten Informationsständen vor Ort sein. Eine Straße der „Rechte von Menschen mit Behinderungen“ wird vor der Stadtkirche gestaltet. In der Stadtkirche wird über Inklusion in Schulen diskutiert. Geladen sind Vertreter des Landkreises, Frau Melchior vom mehrfach ausgezeichneten Inklusionsverein Fisco/Coburg und die bayerische Behindertenbeauftrage Frau Badura, die als blinde Frau ihre besondere Einstellung einbringen wird. Die kulinarischen Akzente wird „Auf Draht“, die Inklusionsfirma der AWO, setzen. Nutzen Sie den Abstecher zur evangelischen Stadtkirche.Sie werden Information, Kreativität und Begeisterung erleben.
Joachim Klenk & Dr. Paul Rösch
Ausflug der Kantorei
FREUD LEID IN DER GEMEINDE&
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Menschen in der Trauer „Brücken“ bauen
Gesucht werden Ehrenamtlich, die „Brücken“ in Zeiten der Trauer und des Verlustes eines Angehörigen bauen helfen. An wen kann ich mich wenden, wo finde ich Trauergruppen, wo können wir als Kirchengemeinde unterstützen– um diese und ähnliche Fragen soll sich dieser Kreis kümmern. Bitte wenden Sie sich an Pfarrer Joachim Klenk 0171-331211 oder an das Pfarramt .
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Die Informationen sind aus Datenschutzgründen nur
in der Print-Version enthalten.
Neues aus dem KVInformationen aus dem Kirchenvorstand
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Frühzeitig muss sich der Kirchenvorstand mit einer zentralen Weichenstellung beschäftigen: Pfarrer Dr. K. Eberlein wird zum 31.07.2015 in den Ruhestand gehen. Der Festgottesdienst zu seiner Verabschiedung wird am 21.06.2015 um 17.00 Uhr in der Rother Stadtkirche stattfinden. Nach dem Willen des Kirchenvorstandes soll die Verabschiedung in einem Rahmen erfolgen, der nicht nur Pfr. Eberleins langjährigem Wirken als 2. Pfarrer unserer Gemeinde, sondern auch seinem Wirken als stellvertretender Dekan und ehemaligem Mitglied der Landessynode ange-messen ist.Gleichzeitig müssen schon jetzt Überlegungen zur Neubesetzung der 2. Pfarrstelle angestellt werden. Bereits Ende April wird Regional-bischof Dr. Nitsche zu einem Gespräch in Roth erwartet. Geplant ist, dass die Stelle in der Juniausgabe des kirchlichen Amtsblattes mit Wirkung zum 01.08.2015 ausgeschrieben wird. Wahrscheinlich wird die vorgeschriebene halbjährige Vakanz eingehalten werden müssen, so dass realistischerweise mit einer Wiederbe-setzung der 2. Pfarrstelle zum 01.02.2016 gerechnet werden kann
Im Zuge dieser Entwicklungen hat der Kirchen-vorstand ferner beschlossen, dass das Pfarrhaus II in der Alex-Zink-Straße verkauft werden soll. Als Wohnangebot für einen neuen Pfarrer/in stehen je nach Anforderung entweder das Militärpfarrhaus auf der Kupferplatte oder aber eine Anmietung zur Disposition.In eine entscheidende Phase treten auch die Überlegungen zum “Alten Rathaus”. So ist für Anfang März ein runder Tisch mit der Stadt Roth, mehreren Behörden sowie engagierten Rother Bürgern geplant, um über konkrete Nutzungs- und Finanzierungskonzepte zu verhandeln. Viele positive Nachrichten kamen aus den einzelnen Ausschüssen. So hat die Landeskirche auf Antrag des Bauausschusses einen Zuschuss von € 6.000,-- zur Renovierung der Treppe am Gemeindehaus zugesagt. Ferner konnten die Treppen im Eingangsbereich der Stadtkirche kostengünstig erneuert werden. Der Wegebau und der Bau neuer Urnenstelen sind vom Friedhofsausschuss schwerpunktmäßig für 2015 fest eingeplant. Dank des raschen Handelns durch den Personalausschuss konnte die prekäre krankheitsbedingte Personalsituation in den Kindergärten entschärft werden. Besonders erfreulich sind weiterhin die Entwicklungen im Jugendbereich, in dem sich eine aufblühende Jugendkirche etabliert hat. Der Finanzausschuss konnte bereits im Februar den Haushalt beraten und die Nebenkonten für 2014 abschließen. Dank der zahlreichen Spenden konnte aus dem Familiennetzwerk ein Zuschuss für die Fa-milienfreizeit in Höhe von € 1.000,-- gewährt werden. Der Ausschuss Vernetzung und Ge-meinde schlägt vor, zur Gemeindeentwicklung ein Mitarbeiterforum zu etablieren, welches eine bessere Vernetzung der zahlreichen gemeind-lichen Aktivitäten ermöglichen soll.
Dr. P.-G. Rösch
Neues aus dem KV
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Christbaumentsorgung Kantorei on Tour
Adventsbuden
Jugend im KiCa
„Ich bin die Auferstehungund das Leben...“
Johannes 11,25