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INSTALLATION Steiff Museum
Die berühmtesten Kuscheltiere der Welt tragen seit über 100 Jahren
einen „Knopf im Ohr“. Die Erfolgsgeschichte der Steiff Tiere aus dem schwäbischen
Giengen liest sich wie ein Märchen und ist doch wahr. Im Steiff Museum wird sie wieder
lebendig – und atmosphärisch hörbar dank eines Klangsystems von Bose.
Der Teddybärerobert die Welt
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der Spielzeugmanufaktur und damit des heutigen Welt-
unternehmens Steiff. 1890 zog Margarete Steiff in ihre
ersten eigenen Geschäftsräume, 1892 erschien der
erste illustrierte Steiff Katalog mit Elefanten, aber auch
Hunden, Katzen, Pferden, Affen, Eseln und Kamelen
im Sortiment.
Margarete Steiff trug von Beginn an die volle Verant-
wortung für das stetig wachsende Unternehmen und
war über jedes Detail informiert. Sämtliche Schlüssel-
positionen besetzte sie mit Familienmitgliedern. Ihre
drei ältesten Neffen Richard, Paul und Franz wurden
schnell zu tragenden Säulen der Firma. Bis zum Jahre
1901 stieg der Umsatz von zunächst 16.000 auf über
180.000 Mark. Bereits 1899 lieferte Steiff Produkte nach
England, danach folgten Italien und Holland. Zur Jahr-
hundertwende umfasste die Produkteliste stolze 38
Seiten, war in den Sprachen Deutsch, Englisch und
Französisch geschrieben und bot fast 500 Spieltiere.
Nur kurze Zeit später waren Steiff Tiere auch in Frank-
reich, Russland und Amerika erhältlich.
Die Expansion ging in Riesenschritten voran, zu-
nächst übrigens noch ganz ohne den Teddybären oder
das berühmte Gütesiegel „Steiff – Knopf im Ohr“.
Beides verdankt Margarete Steiff ihren Neffen. Da war
zunächst Richard, ein leidenschaftlicher Erfinder und
Konstrukteur, der 1897 in den Betrieb seiner Tante ein-
trat. Er erfand Feuerzeuge, Fahrradventile oder Auto-
vergaser, als bekennender Krawatten-Gegner sogar
eine ganz spezielle Jacke, zu der man keinen Schlips
tragen musste. Er besuchte aber auch die Kunstgewer-
beschule in Stuttgart, wo er häufig im damaligen
Zum Mitmachen: In der Schaufertigung können Kinder selbst Hand anlegen und aus eigener Erfahrung erleben, wie in aufwendiger Handarbeit und mit Liebe zum Detail Schritt für Schritt ein original Steiff Tier entsteht.
Am Anfang war der Elefant: Ein Nadelkissen in Elefantenform, das
Margarete Steiff als Schnittmuster in einem Modejournal entdeckt hatte, war das erste Steiff Tier überhaupt – und auf
Anhieb ein Erfolg.
Märchen beginnen be-kanntlich mit einem „Es war
einmal ...“. Es war einmal eine junge Frau, die einmal ...“. Es war einmal eine junge Frau, die
bereits kurz nach ihrer Geburt an Kinderläh-bereits kurz nach ihrer Geburt an Kinderläh-
mung erkrankte, zeitlebens an den Rollstuhl mung erkrankte, zeitlebens an den Rollstuhl
gefesselt blieb, sich dennoch von ihrer unheil-gefesselt blieb, sich dennoch von ihrer unheil-
baren Krankheit nie entmutigen und sich zur Schnei-
derin ausbilden ließ, dann ein Filzwarenkonfektions-
geschäft gründete und damit den Grundstein legte für
ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das heute zu
den bekanntesten Marken in Deutschland zählt.
Die Geschichte ist kein Märchen, sondern wahr. Es
ist der Werdegang einer jungen Frau, die 1847 im
schwäbischen Giengen an der Brenz geboren wurde.
Die Geschichte der Margarete Steiff, die gegen den
Willen ihrer Eltern eine Nähschule besuchte und trotz
ihrer Behinderung eine gute Schneiderin wurde. Bald
konnte sie sich zusammen mit ihrer Schwester die erste
eigene Nähmaschine in Giengen leisten. Sie gründete
besagtes Filzgeschäft und entwickelte daraus schnell
ein kleines Unternehmen mit fest angestellten Nähe-
rinnen. Am liebsten nähte Margarete Steiff Kleider für
Kinder, bis sie in einem Modejournal das Schnittmuster
eines Elefanten entdeckte. Ihr Bruder Fritz überredete
sie, gleich einen ganzen Sack voll Nadelkissen in
Elefantenform zu nähen, die auf den Wochenmärkten
verkauft wurden. Die „Elefäntle“ waren ein voller Er-
folg, sodass auch andere Tiere entworfen und produ-
ziert wurden. Hatte Margarete Steiff 1886 noch für 1460
Mark Filz eingekauft, so waren es vier Jahre später
bereits Stoffe für über 5000 Mark. Das war der Anfang
Eine wahre Geschichte
Historisch: Das restaurierte Geburtshaus der Margarete Steiff.
Spannend: Die Anfänge werden im Museum erlebbar gemacht.
Klingt wie ein Märchen, ist aber eine wahre Geschichte: Margarete Steiff war zeitlebens an den Rollstuhl gefesselt, ließ sich aber nie entmutigen und wurde Schneiderin. Zunächst nähte sie Kleider für Kinder, dann den ersten Elefanten aus Filz und legte so den Grundstein für die bekannteste und erfolgreichste Stofftier-Marke der Welt. Im Bild oben das restaurierte Geburtshaus in Giengen, darunter die Nähstube, wie sie im Steiff Museum nachgebildet wurde. Dort kann der Besucher unter anderem in einer Multi- media-Präsentation tief in die 130-jährige Firmengeschichte eintauchen.
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Liebhaber Theodore „Teddy“ Roosevelt, der sich auf
einem Jagdausflug geweigert hatte, auf einen wehr-
losen Bären zu schießen. Richard Steiff war also der
Erfinder des Teddybären, ein Ehrenplatz in der ewigen
Firmenhistorie ist ihm damit sicher. Mit Franz Steiff hat
sich aber auch ein weiterer Neffe historische Verdienste
um das Familienunternehmen erworben: Franz erfand
nämlich 1904 den legendären „Steiff – Knopf im Ohr“,
um die hochwertigen Stofftiere eigener Fertigung vor
den Nachahmer-Produkten zu schützen. Der Knopf ist
bis heute weltweit das Markenzeichen für Qualitäts-
Plüschtiere geblieben.
Den bis in die Gegenwart anhaltenden Erfolg hat die
Margarete Steiff GmbH nicht dem Zufall zu verdanken.
Die Natürlichkeit und Langlebigkeit der Produkte
sowie die herausragende Qualität standen von Beginn
an im Vordergrund. Margarete Steiff selbst verfolgte
stets den Leitsatz: „Für Kinder ist nur das Beste gut
genug.“ Eine Philosophie, die im Hause Steiff auch
heute noch ihre Gültigkeit hat. Beste Materialien,
naturgetreues Design sowie traditionelle Handarbeit
geben Steiff Tieren ihre persönliche Note und machen
sie unverwüstlich. War früher Holzwolle das Füllmate-
rial der Wahl, so sind es heute Polyfäden, die die neue
Tiergeneration weicher ausfallen lassen. Weiterer
objektiver Vorteil des flauschigen Füllmaterials unter
der kuscheligen Außenhaut: Steiff Tiere sind waschma-
schinenfest bis 30 Grad bzw. abwaschbar (Mohair).
Am betörenden Charme der bärigen Gesellen hat
sich dadurch freilich im Laufe der Jahrzehnte nichts
geändert: Ob Blond, Braun, Cappuccino, reines Weiß,
Messing oder zartes Rosé, ob kleine 18 oder stattliche
35 Zentimeter vom Scheitel bis zur Tatze, ob Brumm-
bär oder Medi-Teddybär, der zeigt, dass sein Herz
wahrlich am rechten Fleck schlägt – nie war die Aus-
wahl an original Steiff Teddybären ähnlich groß und
faszinierend.
87 Jahre nach Erscheinen des ersten Stoff-Schäfer-
hundes hat Steiff ein sogenanntes Masterpiece der
nach wie vor sehr beliebten Hunderasse aufgelegt –
aber auch Freunde des Berner Sennenhundes, des
Bernhardiners, Golden Retriever oder Australian
Shepherd kommen bei Steiff voll auf ihre Kosten.
Kindheitsträume werden wahr: Bis hin zur interaktiven 22-minütigen Tour auf den Planeten Plüsch bietet das 2005 eröffnete Steiff Museum faszinierende Erlebnisse vor traumhaften Kulissen.
Willkommen im Plüschtier-Paradies:Der Shop bietet neben einem Klangsystem von Bose die weltweit größte Auswahl an Steiff Tieren.
Zum Anfassen: Im neuen Streichel-zoo lassen sich Plüschtiger, aber auch
Löwen, Giraffen oder Eisbären hautnah erleben. Die authentische Geräusch-
kulisse steuern Bose Lautsprecher bei.
Steiff & BoseSteiff & BoseZwei Namen, hinter denen Produkte von höchster
Qualität stehen: Dieser gemeinsame Wert ist seit vielen Jahren die Basis für die Zusammenarbeit beider
Weltmarken. Als ein Ergebnis hieraus entstand der limitierte Bose Bär aus dem Hause Steiff. (Hier ein Exemplar aus dem Jahre 2007)
„Nill schen Tiergarten“ vor dem Bärengehege saß und „Nill schen Tiergarten“ vor dem Bärengehege saß und
zeichnete. Diese Bärenskizzen waren die Grundlage zeichnete. Diese Bärenskizzen waren die Grundlage
für den ersten Steiff Bären – und damit für ein Ereignis für den ersten Steiff Bären – und damit für ein Ereignis
von entscheidender Tragweite für die weitere Entwick-von entscheidender Tragweite für die weitere Entwick-
lung des Unternehmens. Nach zahlreichen Studien entlung des Unternehmens. Nach zahlreichen Studien ent-
warf Richard Steiff 1902 den ersten beweglichen Stoff-warf Richard Steiff 1902 den ersten beweglichen Stoff-
bären zum Spielen, den Bär 55 PB für: 55 cm,bären zum Spielen, den Bär 55 PB für: 55 cm,
P= Plüsch, B= beweglich. P= Plüsch, B= beweglich.
Als Richard Steiff den Bären 1903 auf der Leipziger
Spielwarenmesse erstmals präsentierte, interessierte Spielwarenmesse erstmals präsentierte, interessierte
sich jedoch zunächst niemand für das bewegliche sich jedoch zunächst niemand für das bewegliche
Spielzeug. Erst am Ende der Messe erschien ein Ame-Spielzeug. Erst am Ende der Messe erschien ein Ame-
rikaner, der auf Anhieb den ganzen Posten von 100 rikaner, der auf Anhieb den ganzen Posten von 100
Bären kaufte und weitere 3000 bestellte. Und der Welt-
erfolg des Teddybären nahm seinen Lauf. Vier Jahre
später verkaufte Steiff bereits 973.999 Bären.
Die weltweite Nachfrage nach dem Teddybären erfor-
derte eine Erweiterung der Fabrikation. Und so begann
1903 der Neubau der avantgardistischen, gläsernen
Spielwarenfabrik, die bis heute auf dem Areal des
Firmenstammsitzes der Margarete Steiff GmbH steht.
Richard entwarf – sehr zum Erstaunen der zeitgenös-
sischen Architekten – auch diese gläserne Fabrik. Die
innovative Fabrikhalle aus Beton, Stahl und flächigen
Verglasungen – im Volksmund das „Jungfrauenaquari-
um“ – bot allen Mitarbeitern lichtdurchflutete Arbeits-
plätze, über eine Rampe im Innern konnte Firmen-
gründerin Margarete mit dem Rollstuhl auch die
Produktion im oberen Stockwerk erreichen.
Seinen späteren Namen verdankt der „55 PB“
übrigens dem amerikanischen Präsidenten und Bären-
Gehversuche: SkizzenSkizzenals Grundlage für den als Grundlage für den ersten Steiff Bären.
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Katzenliebhaber werden sich dagegen für die Maine-
Coon-Katzendame Mizzy aus langem, dichten Web-
plüsch begeistern. Oder für die grau gestromelte
Katzendame Kitty – ein Name, der Steiff Katzen seit
nunmehr über 40 Jahren treu begleitet. Hasen heißen
bei Steiff Lulac, Poppel oder Hoppel, ein rosarotes
Schweinchen trägt den zierlichen Kosenamen Sissi, der
gemütliche Braunbär heißt Urs, der freche Schimpanse
traditionell Koko. Längst gibt es so gut wie keine Tier-
art, für die Steiff nicht auch einen faszinierend kusche-
ligen Plüsch-Ableger mit dem berühmten „Knopf im
Ohr“ anzubieten hat.
Wer sich hautnah von der ungebrochenen Faszination
und Poesie der so lebendig wirkenden Stofftiere über-
zeugen möchte, kann dies am besten in Giengen
an der Brenz, der Heimat und Geburtsstätte von
Margarete Steiff und des Teddybären. Freunde der be-
rühmten Kuscheltiere können ihre Lieblinge dort seit
einigen Jahren auf ganz besondere Weise erleben: Zum
125-jährigen Firmenjubiläum im Jahre 2005 eröffnete
in Giengen das Steiff Museum, eine Erlebniswelt für
die ganze Familie. Über 2000 Steiff Tiere finden hier
auf einer Gesamtfläche von 2400 Quadratmetern ein
neues Zuhause. Verteilt auf drei Ebenen wird die
Geschichte des Teddybären sowie des Unternehmens
bilderreich und informativ inszeniert und dadurch für
Kinder wie Erwachsene und Sammler zu einem
faszinierenden Erlebnis.
Wahlweise auf Deutsch, Englisch oder Japanisch in-
formiert, reisen die Besucher zunächst mit dem Teddy-
bären „Knopf“ und seiner Freundin „Frieda“ in einer
interaktiven Tour auf den Planeten Plüsch. Dort be-
teiligen sie sich an einer abenteuerlichen Suche nach
3000 spurlos verschwundenen Teddybären. Bei einer
eigens für das Museum eingerichteten Schaufertigung
erleben Kinder, wie in aufwendiger Handarbeit und
mit viel Liebe zum Detail ein original Steiff Tier
entsteht. Seit Anfang des Jahres hat das Steiff
Museum eine weitere unvergleichliche Attraktion: Zum
5-jährigen Jubiläum des Museums wurde der weltweit
größte begehbare Streichelzoo im zweiten Ober-
geschoss eröffnet. Auf lebensgroßen Tigern können
die „Kleinen“ jetzt durch exotische Dschungelland-
schaften reiten oder unter Palmen mit imposanten
Gorillas kuscheln. Sogar Elefanten, Kamele und Esel
haben den Weg ins Steiff Museum gefunden – inmitten
einer orientalischen Palastkulisse freuen sie sich auf
Streicheleinheiten ihrer neuen Spielkameraden.
Inzwischen zählt das Steiff Museum – so das Urteil
der Macher des Projektes „Faszination D“ – von ins-
gesamt immerhin rund 6000 Museen in Deutschland
zu den 100 wichtigsten. Allein das Gebäude, mitten im
historischen Stadtkern von Giengen, ist ein architekto-
nisches Erlebnis: Seine harmonisch elliptische Form
verkörpert bereits von außen avantgardistisch den
„Knopf im Ohr“, das Markenzeichen der Kuscheltiere
– besonders gut übrigens oben von der Stadtmauer zu
erkennen. Im Inneren ist mit dem Umbau und der Er-
weiterung um den Streichelzoo ein Beschallungs-
System hinzugekommen. Und auch hier setzt das
Traditionsunternehmen auf Qualität: Lautsprecher von
Bose sorgen für Atmosphäre und Leben im Museum.
Ob Stadtgeräusche, Vogelgezwitscher oder Großtier-
stimmen – ohne Geräusche kein Leben. Und ohne
Bose keine Atmosphäre. So ist das Steiff Museum jetzt
zu einer Erlebniswelt geworden, die alle Sinne
gleichermaßen anspricht.
Das MuseumDas Steiff Museum auf dem Areal des Giengener Traditionsunter- nehmens ist seit 2005 ein spannendes Ausflugsziel für Freunde der Kuscheltiere mit dem „Knopf im Ohr.“ Über 2000 Steiff Tiere sind dort auf einer Gesamtfläche von 2400 Quadratmetern zu Hause. Verteilt auf drei Ebenen wird im Museum die Geschichte des Steiff Teddybären und der Margarete Steiff GmbH bilderreich und informativ inszeniert. Neu ist der weltweit größte begehbare Streichelzoo, einzigartig auch die Auswahl im größten Steiff Shop der Welt.
Öffnungszeiten
Das Steiff Museum ist täglich* geöffnet April bis Oktober: 9:30 Uhr bis 19:00 Uhr November bis März: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
*geschlossen an folgenden Feiertagen: 25. und 26. Dez., 1. Jan., Karfreitag, am 24. Dez. sowie am 31. Dez. hat das Steiff Museum bis 13:00 Uhr geöffnet
Eintrittspreise
Erwachsene: € 8,- Steiff Club-Mitglieder: freibis 18 Jahre / Schüler: € 5,–Kinder bis 6 Jahre: freiGruppenpreis (ab 20 Personen): € 5,– pro PersonFamilienkarte (bis zu 3 Kindern): € 20,–
Behinderte, Senioren und Studenten erhalten auf den Grundpreis eine Ermäßigung von € 1,–Feiern wie Kindergeburtstage, Firmenveranstaltungen sowie Tagungen werden im Steiff Museum gerne organisiert.
Steiff Museum
Margarete-Steiff-Platz 1D-89537 Giengen
Telefon: +49 1805 13 11 01 (0,14 Euro / Minute aus dem dt. Festnetz)
www.steiff.com
Klang für die AtmosphäreDie Bose Beschallung wurde im Zuge der Erweiterung des Steiff Museums um den Streichelzoo realisiert. Zum Einsatz kommen überwiegend FreeSpace® DS 16S Aufbaulautsprecher in Weiß, dazu FreeSpace® DS 100SE. Die Installation umfasst den Eingangsbereich mit dem größten Steiff Shop der Welt sowie das Bistro, erstreckt sich über das Treppenhaus in die Schauproduktion im ersten Stock und bezieht im zweiten Geschoss den Streichelzoo mit ein.
Ausführender Bose ProPartner: BELTEK, Marktheidenfeld
Abbildung zeigt FreeSpace® DS 100SE.