( Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und ArbeitgeberHeiko LüdemannGeschäftsführer Quadeo.net GmbH, Stuttgart
(Der Weg zum Web 2.01
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
(2 Soziale Netzwerke
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
1 Der Weg zum Web 2.0
(2 Soziale Netzwerke
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
3 Bewerber und Arbeitgeber
1 Der Weg zum Web 2.0
(
3 Bewerber und Arbeitgeber
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
4 Quadeo - Zielgruppe - Erlöskanäle
1 Der Weg zum Web 2.0
2 Soziale Netzwerke
(
4 Quadeo - Zielgruppe - Erlöskanäle
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
5 Anwendungsbeispiel: SIA-ALUMNI
1 Der Weg zum Web 2.0
2 Soziale Netzwerke
3 Bewerber und Arbeitgeber
( )Veränderte Rahmenbedingungen ...
• Noch nie zuvor konnten sich Arbeitgeber so gut über Bewerber informieren wie heute.
• Noch nie zuvor konnten sich Bewerber so gut über Arbeitgeber informieren wie heute.
• Das Internet eröffnet neue Möglichkeiten, um interessante Kandidaten zu identifizieren und mit ihnen Kontakt aufzunehmen und zu halten.
• Das Sicherheitsdenken wird durch das Streben nach Selbstverwirklichung und Identifkation abgelöst.
• Die demografische Entwicklung bleibt trotz Wirtschaftskrise bestehen.
(Schwerpunkt: Unternehmen
publizieren InformationenEconomic Web und Social
Web wachsen zusammen
Schwerpunkt: Anwender publizieren
Inhalte, teilen ihr Leben, Erlebnisseund Erfahrungen
Web 2.0: Social Web Web 3.0: Hybrid WebWeb 1.0: Economic Web
Die Entwicklung des Internets
( )Schwerpunkte Web 1.0
Unternehmen nutzen das Internet als einen Baustein ihres Kommunikationsmixes, hauptsächlich Informationen zu:
• Unternehmen• Produkten• Kontakt
In einer weiteren Phase werden die Angebote der Unternehmen interaktiv ausgebaut, z. B.
• Animierte Specials / Videos• Produktkonfiguratoren• Serviceseiten
Der Anwender bleibt jedoch stets “Interessent” oder “Kunde” und hat keine Möglichkeit, Feedback zu geben.
( )Schwerpunkte Web 2.0
Social Web / User Generated Content
Rich Internet Based Applications
Mash-ups
Anreicherung der eigenen Internet-Präsenz durch Verwendung von
Bausteinen (Text, Bild, Video, ...), die auf Social-Plattformen zur
Verfügung stehen.
Trend: nicht mehr alle Informationen stehen auf der eigenen
Unternehmenswebsite zur Verfügung, sondern es werden die
entsprechenden Web2.0-Plattformen genutzt:
• google Maps
• youtube Video
• flickr Maps
( )Anwendungsbeispiele Web 2.0
Blogs: Online-Tagebücher
Publizieren eigener Fotos » flickr
Publizieren eigener Videos » youtube, myvideo
Private / Social Networks » facebook, studiVZ
Fernsehähnliche Formate » Justin.tv
Social Shopping » Brands for Friends
Bookmarkdienste » Mister Wong
Auktionshäuser » ebay
( Web 3.0: Was bremst das Hybrid Internet?
Ungeklärtes Urheberrecht und Recht am erschaffenen Werk
• Ist es erlaubt, ein eigenes Video mit Madonnas “Like a prayer” zu mixen und
dann auf youtube zu publizieren?
• Wem gehören die Rechte an diesem Werk, darf es verändert, kopiert, ...
werden?
• Darf auf dieses Werk von einer Unternehmenswebsite verlinkt werden?
Unternehmensstrukturen, die die Einbindung des Kunden ablehnen, z. B.
• als aktiven Teil einer Community, die Erfahrungen mit Produkten austauscht,
• weil diese Ideengeber für neue Produkte sind,
• weil diese den Erfolg von Werbung durch virales Marketing maximieren.
(2 Soziale Netzwerke
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
1 Der Weg zum Web 2.0
( )WebbasierteSoziale Netzwerke
• Unterscheidung zwischen Freizeit- und Businessportalen.
• Die Beteiligung der Mitglieder ist umso höher, je mehr
„Status“ die Mitglieder erlangen können.
„Schaut mal, wer ich bin!“
„Mal schauen, wer sich alles für mich interessiert ...“
• Reputationsmanagement
• Soziale Systemwechselkosten - Der Ausstieg ist schwer.
• Beispiel: iPhone
QUADEO.NET nutzt die Qualität der Empfehlungen für die Bewertung und das Ranking der Inhalte.
Bewertungen vs. Empfehlungen
Das Web 2.0 lebt von Bewertungs- und
Empfehlungsfunktionen sowie der Weisheit der
Masse, die die Relevanz und Gültigkeit der Inhalte
sicher stellt.
Wir sind der Überzeugung, dass eine echte
Karrieregemeinschaft von Vertrauen,
Partnerschaft und dem Schutz der Anwender
lebt. Deshalb haben wir uns gegen anonyme
Meinungsäußerungen entschieden und wollen
den Dialog zwischen den Partner aktiv fördern.
(2 Soziale Netzwerke
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
3 Bewerber und Arbeitgeber
1 Der Weg zum Web 2.0
( )Bewerber und Arbeitgeber in Sozialen Netzwerken
• Jüngere Internetanwender sind großzügig mit der
Bereitstellung von Daten.
• Ältere Internetanwender sind skeptisch und haben Angst
vor Datenmissbrauch oder Nachteilen am Arbeitsplatz.
• Arbeitgeber suchen in Sozialen Netzwerken bereits heute
nach interessanten Kandidaten (Personalberater!).
• Arbeitgeber lassen Bewerber in Netzwerken überprüfen.
Schon heute gibt es Diensteister, die diesen Service bieten.
• Viele Unternehmen gehen davon aus, dass qualifizierte
Kandidaten auch in Zukunft zu ihnen finden werden.
• Wichtig ist nicht wen Du kennst, sondern wer Dich weiter
empfehlen würde.
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
Identifikation und Ansprache interessanter Kandidaten
Auf die Belange der Kandidaten abgestimmter Recruitingprozess
Kontinuierlicher Aufbau und Betreuung eines Talentpools
Strategische Personalent-wicklung als Chefsache etablieren
Erfolgreiche (e-)Recruitingprozesse sind auf die Kandidaten abgestimmt
Bausteine der Meinungsbildung
Arbeitsmarktsituation und Verhalten der Wettbewerber
2
Interessen der Zielgruppen1
Ansehen der Branche und des Marktes
3
Wahrnehmung als Unternehmensmarke 4
Verhalten und Wahrnehmung des Managements in der Öffentlichkeit
5
Die wahrgenommenen Stärken als Arbeitgeber
6
Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
Der Arbeitgeber als Marke
Standort undRahmenbedingungen
Weiterbildungsangebote
Unternehmenserfolg und Sicherheit
Produkte und Dienstleistungen
Gehalt, Incentives und Zusatzleistungen
Gestaltungsmöglichkeiten und interessante Aufgaben
Karrierechancen
Internationale Ausrichtung
Betriebsklima
Unternehmenskultur
Alle Markenelemente müssen bedient und je nach Bedarf ins Spiel gebracht werden
Wahrnehmung als Arbeitgebermarke
(
3 Bewerber und Arbeitgeber
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
4 Quadeo - Zielgruppe - Erlöskanäle
1 Der Weg zum Web 2.0
2 Soziale Netzwerke
Zurzeit arbeiten wir gemeinsam mit studentischen
Unternehmensberatungen und Hochschulprofessoren
an einer neuen Karrieregemeinschaft.
Wesentliche Merkmale:
• Profil-, Hochschul- und Unternehmensdatenbank
• Einzigartiger Suchalgorithmus
• Exzellente Such- und Analysefunktionen
• Management von geschlossenen Talentnetzwerke
• Hochwertiger Content und e-Learninginhalte
Kontakte Training
Jobs
Netzw
erke
Training
Unternehmen
UserYoung Professionals
Abiturienten
Professionals
Freiberufler Experten
Trainer
Berater
Coaches
Personaler
WirtschaCsautoren
Studen;sche Unternehmens-‐beratungen
Content
Kontakte
Zielgruppen
Such- und Analysefunktionenfür Unternehmen
Premiumnetzwerkefür Unternehmen
Multimediale Inhalte undAnwendungen für mobileEndgeräte
Stellenanzeigen und Firmenpräsentationen
Recruitingleistungen und externe Anbieter
Mitgliedschaften mit besonderen Leistungen
Offensichtliche Erlöskanäle
6
1
3 2
5
4
(
4 Quadeo - Zielgruppe - Erlöskanäle
Web 2.0: Soziale Netzwerkefür Bewerber und Arbeitgeber
5 Anwendungsbeispiel: SIA-ALUMNI
1 Der Weg zum Web 2.0
2 Soziale Netzwerke
3 Bewerber und Arbeitgeber
SIA-Alumni.
Ehemalige Teilnehmer der Schüler Ingenieur Akademie
Lehrer und Projektleiter
Partnerunternehmen
Soziales Netzwerk.
SIA-Alumni.
Informationen über Ausbildung, Beruf und Karriere
Informationen über Hochschulen, Studiengänge und Unternehmen
Multimediale Lerninhalte, Arbeitshilfen und Weiterbildungsangebote
Informationsnetzwerk.
SIA-Alumni.
Unternehmen bleiben mit interessanten Kandidaten in Verbindung
Unternehmen stärken ihre Reputation als ArbeitgebermarkerEmployer Branding
Unternehmen beziehen Mitarbeiter in eine authentische Markenbildung einEmployee Branding
Talentnetzwerk.
31
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!