Energietag 2014 – Geschichte der Energie
Arbeitskreis Energie der Österreichischen Physikalischen Gesellschaft
INHALTSVERZEICHNIS
Die Veranstaltung ............................................................................................................... 2
Das Publikum ...................................................................................................................... 3
Der Vormittag ...................................................................................................................... 4
Der Nachmittag ................................................................................................................... 6
Der Abendvortrag ............................................................................................................... 7
Die Sponsoren ..................................................................................................................... 8
Einige Bilder ...................................................................................................................... 12
Hinweis: Die Online-Ausgabe dieses Berichts finden Sie
unter http://www.ak-energie.at/e20140924_review.shtml.
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DIE VERANSTALTUNG
Am 24. September 2014 fand im Schloss Pöllau der Energietag 2014 unter dem Thema
„Geschichte der Energie“ statt, der vom Arbeitskreis Energie der Österreichischen
Physikalischen Gesellschaft organisiert wurde. Die „Energie“ spielt seit Menschen Gedenken
eine zentrale Rolle. Der Begriff, wie er im heutigen Sinne gebraucht wird, kommt aus dem
altgriechischen „ἐνέργεια“ [energeia], was soviel bedeutet wie „Wirksamkeit“. Die Einführung
des Begriffs der Energie ermöglichte 1852 erstmals eine klare Abgrenzung zur
physikalischen Größe Kraft.
Auch heute ist Energie ein vieldiskutiertes Themengebiet. Energie spielt nicht nur in der
Physik eine wesentliche Rolle, sondern auch in Technik, Chemie, Biologie und in der
Wirtschaft. Die „Erzeugung“ von Energie und die damit verbundene Energieeffizienz tragen
entscheidend zur Steigerung der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit bei. Somit ist diese
Thematik auch aus der Politik nicht mehr wegzudenken.
Die Nutzung von Energie stellte die Menschen immer wieder vor neue Herausforderungen
und dies wird auch in Zukunft der Fall sein. Wie aber konnten diese Herausforderungen
gemeistert werden und wie haben sich die vielen Aspekte der Energie über die Jahre hinweg
verändert? – Das und vieles mehr war Inhalt des Energietags 2014, der unter dem Motto
„Geschichte der Energie“ stand. Auch heuer referierten Experten zu spannenden Themen
und regten mit ihren Vorträgen zum Nachdenken an.
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DAS PUBLIKUM
Am Energietag 2014 konnten auch heuer wieder zahlreiche Besucher verzeichnet werden.
Es war besonders erfreulich zu sehen, dass der Energietag auch abseits der Ballungsräume
und Universitätsstädte großen Anklang unter der Bevölkerung findet. Dies unterstreicht die
Relevanz der Veranstaltung sowie das Interesse der Bevölkerung am Thema der Energie.
Zu den Gästen zählten neben Personen aus Wirtschaft, Industrie und Forschung auch
etliche Privatpersonen, die mit ihren zahlreichen Fragen und Diskussionen ihr Interesse
bekundeten.
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DER VORMITTAG
Eröffnung und Moderation
Norbert Pillmayr, Arbeitskreis Energie der ÖPG
Durch den Energietag 2014 führte Herr Pillmayr, Vorsitzender
des Arbeitskreises Energie der ÖPG, der zu Beginn der
Veranstaltung die Gäste begrüßte und das Programm
vorstellte. Die darauffolgenden Präsentationen wurden mit den
entsprechenden Kurzvorstellungen der Referenten eingeleitet
und von Herrn Pillmayr begleitet und moderiert.
Historical Aspects in the Development of the Concept of Energy
Alessandro Pascolini, Universitá di Padova/Dipartimento di Fisica, Padua, Italien
The presentation aims at introducing the interplay of different disciplines and philosophical
attitudes which lead to the concept of energy in the first half of the XIX century, and to the
following reshaping of the whole physics centred on the new concept.
The establishment of the principle of energy
conservation was a crucial point for the conception
and clear definition of energy, and the achievement of
the principle was a result of concurring developments
in mechanics, chemistry, electricity, thermology,
magnetism, physiology, the engineering of machines,
developments made also possible by the increase of
precision of scientific instruments and the
professionalization of scientist.
The role of the extension of the methods of mathematical physics from the real of mechanics
to new scientific fields will also be considered, together with the changes in the cultural
milieu and in the basic philosophical tenets on nature.
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Energie, Wirtschaft und Gesellschaft: eine Zeitreise
Werner Watzenig, KELAG, Klagenfurt, Österreich
Der Energieverbrauch des Menschen hat sich im Laufe seiner Geschichte verzehnfacht.
In der Antike waren tierische und menschliche Muskelkraft die wichtigsten Energiequellen.
Es folgten ab dem Spätmittelalter Wasser- und Windräder. Dennoch blieben menschliche
und tierische Muskelkraft weiterhin die wichtigsten, effektivsten und billigsten
Energiequellen.
Dampfmaschinen ersetzten im 18. Jahrhundert den
Wasserradantrieb für mechanische Arbeiten in
Textilbetrieben, in der Eisenbearbeitung und im
Bergbau. Die Industrialisierung ver-änderte seit dem
19. Jahrhundert soziale, gesellschaftliche,
wirtschaftliche und politische Strukturen.
Dampfmaschinen und Kohle ermöglichten den Bau von
Fabriken im Nahbereich der Städte. Kohle wurde zum
bedeutendsten Energieträger der Industrie. Kohlereviere wurden wichtige Industriestandorte.
Das Erdölzeitalter ermöglichte nach dem Einsatz in Dampfmaschinen und
Dampflokomotiven, den Siegeszug in den Verbrennungsmotoren für Automobile. Die Wende
in der Erdölpolitik trat nach den Krisen 1973 und 1979 ein.
Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Elektroindustrie. Im 20.
Jahrhundert konnten Betriebe für immer mehr und neue Industrien an beliebig neuen
Standorten gegründet und mit elektrischer Energie versorgt werden.
Erdgasversorgung in Österreich
Andreas Lederbauer, OMV Gas Storage GmbH, Wien, Österreich
Erdgas stellt einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung dar
und gilt als der sauberste unter den fossilen Energieträgern. In
Österreich wird Erdgas überwiegend als Wärmeenergie zum
Heizen, für die Stromproduktion oder auch als Kraftstoff
verwendet.
Das russische Importgas wird üblicherweise bandförmig über
Pipelinesysteme nach Österreich transportiert und im Sommer,
wenn der Bedarf niedrig ist, in ausgeförderten Erdgaslagerstätten
gespeichert. Die OMV Erdgasspeicher in Österreich und
Deutschland gleichen vor allem saisonale
Verbrauchsschwankungen aus und können gemeinsam rund 3
Milliarden Kubikmeter Erdgas aufnehmen.
In Österreich liegen die OMV Speicher am Knotenpunkt großer Transitpipeline-Systeme
(Baumgarten). In Deutschland ist der OMV Erdgasspeicher sowohl an die niederländischen
(GTS) wie auch an die deutschen (NCG, Gaspool) Marktgebiete angebunden und bietet den
Kunden somit höchste Flexibilität.
Ab Ende 2016 soll zur weiteren Versorgungssicherheit der österreichische Teil des
russischen Pipelineprojektes „South Stream“, mit einer jährlichen Transportkapazität von 30
bis 32 Milliarden Kubikmeter Gas, von der ungarischen Grenze bis zum Endpunkt nach
Baumgarten verlaufen.
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DER NACHMITTAG
Nach der Mittagspause, die eine ausgiebige Stärkung in den umliegenden Gasthöfen
erlaubte, fanden am Nachmittag noch drei spannende Vorträge statt.
Zur Geschichte der Mobilität – Entwicklung, Barrieren und Chancen
Harald Frey, Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft, Wien,
Österreich
Die Geschichte der Mobilität reicht weit über jene der menschlichen Fortbewegung zurück.
Kenntnis und Verständnis über Gesetzmäßigkeiten und Wirkungsmechanismen von
Mobilität erlangen wir durch einen Blick auf die Evolution.
Der effiziente und zweckmäßige Umgang mit Energie kann als
Prinzip der Entwicklung definiert werden. Mobilität war und ist
immer mit Energieaufwand verbunden. Die Entwicklung von
Siedlungen und Städten war unmittelbarer Ausdruck der
Minimierung von Mobilitäts-Energie. Alle wesentlichen
Grundbedürfnisse konnten in der Nähe oder in unmittelbarer
Nähe erfüllt werden. Als nah galt, was in kurzer Zeit zu Fuß
erreicht werden konnte und die Ausdehnung der geschlossenen
Siedlungsbereiche orientierte sich an diesen Entfernungen.
Mit der Nutzung externer Energiequellen erhöhten sich die
Geschwindigkeiten und zurückgelegten Entfernungen im
Verkehrssystem. Prozesse der Zersiedelung und Konzentration, die heute vielfach auf der
Symptomebene diskutiert werden, führen zu neuen Abhängigkeiten und Barrieren. Chancen,
die durch das Erkennen dieser künstlich geschaffenen Zwänge genutzt werden, bilden die
Grundlage für einen Paradigmenwechsel in der Praxis der Verkehrs- und Siedlungsplanung.
Wegkreuzungen mit Information und Kommunikation
Helmut Malleck, TU Graz / Institut für Elektrische Anlagen, Graz, Österreich
Die Bewältigung des Unerwarteten war zu allen Zeiten,
insbesondere in Zeiten technologischer, wirtschaftlicher,
ökologischer, soziologischer und politischer Veränderung, eine
strategische Herausforderung für die Menschen. Ermöglicht wird
die Orientierung an historischen Wegkreuzungen durch den
Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik. Nicht
zuletzt durch die Bereitstellung elektrischer Energie wurden die
dabei eingesetzten Methoden wirksam und sind nunmehr auch
massentauglich.
Ausgehend von den historischen Wurzeln werden im Vortrag
herausragende Entwicklungen in der Informations- und
Kommunikationstechnik des 20. Jahrhunderts betrachtet sowie
eine mögliche Extrapolation in die nähere und fernere Zukunft
gegeben.
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Geschichte der Kernenergie
Helmuth Böck, TU Wien / Atominstitut, Wien, Österreich
Ab den frühen 50er Jahren begann die eigentliche Entwicklung der Kernenergie zur
friedlichen Nutzung für Forschung und Energieerzeugung. Es wurde schon zu diesem
Zeitpunkt erkannt, dass eine übergeordnete internationale Organisation eine Kontrollfunktion
für Spaltmaterial ausüben muss, diese wurde 1957 als IAEO (Internationale Atomenergie
Organisation) mit Sitz in Wien gegründet.
Seither erfolgte zuerst eine sehr intensive
Entwicklung und der Bau von zahlreichen Kern-
kraftwerken (KKW) und Forschungsreaktoren,
der Ausbau verlangsamte sich nach den
Unfällen von Three Mile Island und Tschernobyl.
Mit Ende 2013 sind weltweit 437 KKW in 31
Ländern in Betrieb und 70 KKWs in Bau, vor
allem im Mittleren- und Fernen Osten.
Der Vortrag gibt einen Überblick zur Entwicklung der Kernenergie für friedliche Zwecke,
diskutiert die Auswirkung der Störfälle und beleuchtet die aktuelle Situation von
Endlagerprojekten.
DER ABENDVORTRAG
Im Anschluss an die Veranstaltung hatten die Zuschauer die Möglichkeit, das sehenswerte
Physikmuseum im Schloss Pöllau zu besuchen.
Friedrich Wagner referierte von 19 bis 20 Uhr in einem öffentlichen Abendvortrag zum
Thema „Die Energiewende Deutschlands – wohin wird sie führen?“, der ausgezeichnet
besucht war.
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DIE SPONSOREN
Den Sponsoren des Energietags 2014 wird für die großzügige Unterstützung gedankt, da
eine solche Veranstaltung ohne diese nicht möglich gewesen wäre.
Zu den Sponsoren zählten die folgenden Unternehmen:
- ACP IT Solutions GmbH - Energie Steiermark AG - Grübl Automatisierungstechnik – GAT Solar - KELAG – Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft - OMV Aktiengesellschaft - Stadtwerke Kapfenberg GmbH
Die Unternehmen werden nachfolgend in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt.
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ACP IT Solutions GmbH
http://www.acp.at
ACP ist ein herstellerunabhängiger IT-Provider von End-to-End
Lösungen für Unternehmen, Behörden und Organisationen verschiedener Größen.
Das Unternehmensportfolio beinhaltet Consulting, Beschaffung und Integration, Managed
Services, Datacenter Services sowie die Finanzierung für das gesamte IT-Sortiment. Damit
deckt ACP als zentraler Ansprechpartner die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden
ab.
1993 in Wien gegründet, zählt ACP mit mehr als 25 Niederlassungen und über 1.000
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Deutschland und Österreich, zu den führenden IT-
Providern. Im Geschäftsjahr 2012/2013 erzielte die ACP Gruppe einen Umsatz von 322 Mio.
Euro.
Mit 20-jähriger Erfahrung in der IT-Branche sowie höchsten Zertifizierungen aller wichtigen
Technologiehersteller unterstützt ACP seine Kunden in sämtlichen IT-Belangen – von der
Hardware-Bereitstellung bis hin zur maßgeschneiderten Entwicklung individueller
Dienstleistungen und innovativer Konzepte. Das Portfolio bietet damit für jede
Unternehmensgröße und Kundenstrategie die passende IT-Lösung.
Energie Steiermark AG
http://www.e-steiermark.com
Die Energie Steiermark ist der Energiedienstleister im Bundesland
Steiermark. Das Unternehmen ist mit seinen Tochterunternehmen und
Beteiligungen in den Geschäftsfeldern Strom, Gas, Wärme und
Energiedienstleistungen tätig. Die Aktionärsstruktur gliedert sich in 75 % (minus eine Aktie)
Land Steiermark und 25 % (plus eine Aktie) Électricité de France (EDF).
Strom ist der größte Geschäftsbereich und trägt mehr als 60 % zum Konzernumsatz der
Energie Steiermark bei. Er wird von den Tochterunternehmen Energie Steiermark Kunden
GmbH, der Energie Steiermark Technik GmbH und der Energienetze Steiermark GmbH
getragen. Die Geschäftsbereiche Erdgas und Fernwärme, die der Energie Steiermark
Wärme GmbH obliegen, gewinnen durch wachsendes Umweltbewusstsein immer stärker an
Bedeutung. Über diesen ist die Energie Steiermark auch stark in den Märkten der östlichen
Nachbarländer (Tschechien, Slowakei und Slowenien) vertreten. Die Energiewende und ein
völlig verändertes Kundenverhalten werden von einer technologischen Neuausrichtung des
Strom-, Wärme- und Gasmarktes begleitet. Daher setzt die Energie Steiermark zunehmend
auf neue, innovative Geschäftsmodelle und positioniert sich als modernes
Dienstleistungsunternehmen.
Im Jahr 2013 verkaufte die Energie Steiermark 27.016 GWh Strom, 14.899 GWh Erdgas
sowie 2.241 GWh Fernwärme und erzielte mit 1.672 Mitarbeitern einen Umsatz von 1.729
Millionen Euro.
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Grübl Automatisierungstechnik – GAT Solar
http://www.gruebl-automation.at
http://www.photovoltaik-gat.at
Die Firma Grübl hat seit der Gründung im Jahre 1993 und ihrer Umfirmierung in Grübl
Automatisierungstechnik GmbH im Jahre 2009 ein stetiges Wachstum verzeichnet. Sie
beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter und hat sich in mehreren Bereichen spezialisiert:
Bioenergie‑Anlagen, Anlagen- und Sondermaschinenbau, Gebäudeleittechnik und
Elektrotechnik im industriellen und gewerblichen Sektor.
Mit zahlreichen erfolgreich abgewickelten Projekten im In- und Ausland konnte die Position
in der Branche weiter ausgebaut und gefestigt werden. Durch die jahrelange Erfahrung ihrer
Mitarbeiter ist die Firma europaweit gefragt und ständig im Einsatz.
Mit der Gründung der Firma GAT Solar GmbH im Jahre 2011, hat der
Firmengründer, Ing. Ekkehard Grübl, ein weiteres Standbein im Bereich von erneuerbarer
Energie geschaffen. In den vergangenen drei Jahren wurden rund 15.000 kWp an
installierter Photovoltaik-Leistung in Österreich - mit Schwerpunkt in der Steiermark und
einigen Anlagen in Teilen Europas - errichtet.
Die komplette Projektierung, Montage und Inbetriebnahme der PV-Anlage für
Volleinspeisung, Überschusseinspeisung (Teilverbrauch) oder zum reinen Eigenverbrauch
mit Speicherung des solaren Stromes (z.B. Inselanlagen), gehören zum Angebotsportfolio
der Firma GAT Solar.
KELAG-Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
http://www.kelag.at
Der KELAG-Konzern ist einer der führenden Energiedienstleister in Österreich. Die
Konzernunternehmen sind in den Geschäftsfeldern Strom, Gas und Wärme österreichweit
tätig, mit dem Schwerpunkt in Kärnten.
Das 1923 gegründete Unternehmen hat umfassende Erfahrung im Erzeugen, Beschaffen,
Verteilen und Verkaufen von leitungs-gebundener Energie. Die KELAG gehört zu den
großen Stromerzeugern aus Wasserkraft in Österreich.
Das Tochterunternehmen KELAG Wärme GmbH ist der größte österreichweit tätige Anbieter
von Wärme auf Basis von Biomasse und industrieller Abwärme. Die KNG-Kärnten Netz
GmbH nimmt den Verteilernetzbetrieb für Strom und Gas in Kärnten wahr. Internationale
Wasserkraft- und Windkraft-Aktivitäten sind in der KI-KELAG International GmbH gebündelt.
Neben dem Ausbau der Nutzung regenerativer Energieträger im In- und Ausland liegt der
Schwerpunkt der KELAG auf Aktivitäten zur nachhaltigen Verbesserung der
Energieeffizienz. Darüber hinaus beschäftigt sich die KELAG mit Zukunftsthemen wie
Elektromobilität, Smart Metering und Fotovoltaik.
Mit einem Konzernumsatz von 1.495 Mio. EUR und rd. 1.400 qualifizierten Beschäftigten
zählt der KELAG-Konzern zu den Kärntner Leitbetrieben.
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OMV Aktiengesellschaft
http://www.omv.com
Mit einem Konzernumsatz von EUR 42,42 Mrd und einem
Mitarbeiterstand von rund 27.000 im Jahr 2013 ist die OMV
Aktiengesellschaft das größte börsennotierte Industrieunternehmen Österreichs. Der
Geschäftsbereich Exploration und Produktion verfügt über eine starke Basis in Rumänien
und Österreich und ein wachsendes internationales Portfolio. 2013 lag die Tagesproduktion
bei rund 288.000 boe/d. Die OMV betreibt ein Gaspipelinenetz in Österreich und
Gasspeicher in Österreich und Deutschland mit einer Kapazität von 2,6 Mrd m3. Im Bereich
Raffinerien und Marketing verfügt die OMV über eine jährliche Raffineriekapazität von 17,4
Mio Tonnen und mit Ende 2013 über rund 4.200 Tankstellen in 11 Ländern inklusive Türkei.
Stadtwerke Kapfenberg GmbH
http://www.stadtwerke-kapfenberg.at
Unser Motto „Mit Sicherheit nachhaltig“
Wir sind ein aktives, modernes Dienstleistungsunternehmen. Unser Ange-bot beschränkt
sich bei weitem nicht nur auf die elementare Versorgung mit Strom, Gas, Wärme und
Wasser. Alternativenergien und Energie-beratung haben schon jetzt einen großen
Stellenwert und werden noch an Bedeutung gewinnen.
Außerdem haben wir uns auch in energieverwandten Branchen spezialisiert: Zu unserem
Portfolio gehören der gesamte Installationsbereich mit Elektro- und Gas-Wasser-
Heizungsinstallationen sowie Klima- und Lüftungstechnik, bei dem wir alles aus einer Hand
anbieten.
Mit HiWay (Kabel-TV, Kabel-Internet, Kabel-Telefonie) haben wir für die Menschen unserer
Region tolle Angebote im Telekommunikationsbereich. HiWay ist schnell, flexibel,
serviceorientiert und günstig. Ein maßgeschneidertes Informations- und Werbungspaket
bietet unser Info-TV.
Kompetente Beratung und Service machen den RedZac Elektroshop so be-liebt und mit
dem Reparaturservice bieten wir eine Leistung, die andere schon lange nicht mehr bringen.
Komplettiert wird dieses Angebot durch die Brennstoffe und die Tankstelle im Innenhof des
Stadtwerke-Betriebs-geländes.
Als besondere Dienstleistung wird die Bestattung von den Stadtwerken Kapfenberg geführt.
Diese zeichnet sich vor allem durch unsere Mitarbeiter aus, die verstehen und helfen.
Unser oberstes Gebot ist es, dem Kunden mit kompetenter Beratung, die auf die
Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt ist, zur Verfügung zu stehen.
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EINIGE BILDER
Von Norbert Pillmayr / KELAG – Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft