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Magazinbasteln • raten • erleben
Herbst 2015 | 4,90 €
Es rascheltim Herbstlaub!
Bastle eine TrommelBesuch bei der Schneiderin Spaß beim Raten
Danke für die ErnteTiere aus Kastanien
Festschmaus auf den Bäumen
Komm, lass uns klettern!
Fürclevere
Spürnasen
Fürclevere
Spürnasen
Fürclevere
Spürnasen
LESEPROBE
EITERFELD
Burg Fürsteneck
Haun
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Nüst
Uls
ter
Fulda
Flie
de
Kinzig
NEUHOF
Kaliberg
SINNTAL
Burg Schwarzenfels
Wasserkuppe
TANNStadttor
SARGENZELL
KÜNZELL
HOFBIEBER
HAINZELL
GROSSEN-
BACH
FULDADom
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Der Schlaufuchs
in deiner RegionSTEINAU
Brüder Grimm
SCHLITZ
Hinterburg
RAMHOLZ
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Fotos: Marzena Traber, Alexander Mengel, Sabine Kohl, privat, Imago, Fotolia | Zeichnungen: Michael Haipeter, David Füleki und Susan Burdack (Schlaufuchs)
Langsam wird es morgens wieder kälter und abends früher dunkel, der Herbst nä-hert sich mit großen Schritten. Noch können wir die letzten warmen Tage genießen, doch auch der kühle Herbst birgt viele wunderba-re Seiten – und genau darauf macht uns das Schlaufuchs-Magazin aufmerksam!
Bei der Gestaltung macht es mir besonders viel Spaß, zu erfahren, wie einfach und doch interes-sant die Themen dargelegt werden können und wie ich das im Layout des Magazins widerspie-geln kann. Mit interessanten Tipps und lustigen Fakten lädt das Magazin Groß und Klein zum Schmökern ein. Wussten Sie zum Beispiel, dass auch Katzen Links- oder Rechtspföter sind? Ich nicht!
Als Neuling im Team durfte ich zum ersten Mal die Gestaltung des Schlaufuchs-Magazins über-nehmen und habe gemerkt, wie viel Mühe und Engagement in jeder Ausgabe steckt. Ein Teil davon zu werden und meine eigenen Ideen und
Vorstellungen in das Produkt einfließen zu lassen, ist eine wundervolle Aufgabe.
Mit liebevollen und detailreichen Zeichnungen regt das Schlaufuchs-Magazin uns dazu an, einen genaueren Blick in die Natur zu werfen. Und mit offenen Augen die Umgebung zu erkunden. So lernen wir beispielsweise in dieser Ausgabe verschiedene Nüsse kennen und entdecken die Welt der kleinen Haselmaus. Dabei selbst so viel Neues zu lernen, ist ein toller Nebeneffekt.
Ich finde es klasse, dass dieses etwas andere Magazin für Kinder, Eltern und Großeltern die Lust weckt, in den verschiedensten Bereichen selbst aktiv und kreativ zu werden und Brücken zwischen den Generationen schlägt.
Dana Happel
Mediengestalterin
Liebe Eltern,liebe Großeltern, lieber Leser!
VORWORT
03 KALENDER Die Natur im Herbst
06 WUSSTEST DU SCHON, … Fakten zum Schmunzeln
08 TIERKINDER Junge Haselmäuse
12 NIX MIT ALTEN WEIBERN Wenn Spinnen spinnen
14 LECKER, LECKER! Nüsse, Eicheln, Eckern
18 DIE FRÜCHTE DER ERDEErntedankfest
22 RAMTATAM! Bastle eine Trommel
24 AUSGEFUCHST Quiz-Spaß
30 EINE LUSTIGE HERDE Tiere aus Kastanien
33 KARTOFFELN, KAROTTEN UND CO.
Was im Herbst auf den Feldern wächst
38 SAGENHAFT Diebische Kobolde
40 NADEL UND FADEN Besuch bei der Schneiderin
44 LECKEREIEN Rezepte zum Nachmachen
50 ES WAR EINMAL…Oma feiert Erntedank
52 ÜBER STOCK UND STEINBeim Mountainbiking
Herbstzeit ist Erntezeit!
Liebe Leserinnen und Leser, langsam werden die Tage wieder
kürzer. Es wird Herbst. Draußen wird es kühler und früh am Morgen sieht man zwischen den Bäumen den berühmten Altweibersommer. Was das ist und wo eigentlich dieser seltsame Name herkommt, dass erkläre
ich den Kindern in der Herbstausgabe des Schlaufuchs-Magazins. Außerdem schauen wir, welche Früchte im Wald und auf den Feldern reif sind, basteln Kastanientierchen und finden heraus, warum wir Erntedank feiern. In dieser
Leseprobe erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Seiten des Magazins, das wie immer randvoll ist mit Wissenswertem, Koch-Rezepten und
Mitmach-Angeboten.
Viel Spaß beim Reinschnuppern!
Der Schlaufuchs
Vorschau ins Heft
UND EINIGES MEHR…
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Schlaufuchs Magazin
STECKBRIEF HASELMAUSName (Latein): Muscardinus avellanarius
Verbreitungsgebiet: Die Haselmaus lebt
in Mischwäldern. Dort findet sie viel zu
fressen.Größe: Eine Haselmaus ist etwa so groß
wie der Daumen eines Erwachsenen. Der
Schwanz misst etwa sechs Zentimeter.
Gewicht: Haselmäuse wiegen etwa 15 bis
40 Gramm.Alter: Die putzigen Nager werden bis zu
sechs Jahre alt.Farbe: Haselmäuse haben ein weiches,
gelbbraunes Fell – auch rötliche Töne gibt
es. Brust und Kehle sind weiß.
Nachwuchs: Haselmäuse bringen ein- bis
zweimal im Jahr drei bis fünf Junge zur
Welt. Die Familie bleibt dann 40 Tage
zusammen, bevor die Kinder selbstständig
werden.Nahrung: Im Herbst Haselnüsse oder Ei-
cheln, sonst auch Beeren, Früchte, Samen,
Knospen und Blüten anderer Pflanzen.
Hauptsache abwechslungsreich.
Feinde: Rotfuchs, Wiesel, Marder, Herme-
lin, Greifvögel, Eulen und Katzen.
Besonderes: Die Haselmaus dreht die
Nuss beim Öffnen – wie ein Dosenöffner.
Dadurch wird das Loch kreisrund. Außer-
dem setzt sie beim Nagen immer an einer
bestimmten Stelle der Nuss an.Quelle: dpa, NABU; webpage: www.nussjagd.de
Mmh, köstlich… diese Haselnüsse… mmh…
so köstlich! Oh, hallo! Warum ich so viel futte-
re, fragst du? Der Winter steht vor der Tür, da
knabbern wir Haselmäuse so viel wir können.
Wir werden deshalb im Herbst doppelt so dick
wie gewöhnlich. Haselmäuse schlafen nämlich
den ganzen Winter – von Oktober bis April. Ganz
schön lange, nicht wahr? Mein Körper lebt in
dieser Zeit von dem Speck, den ich mir angefres-
sen habe. Das ist gut, denn ich würde im Winter
ohnehin kaum Nahrung finden. Wach werden wir
Winterschläfer wieder, wenn es draußen wärmer
und heller wird.Ich mag es, im Herbst von Ast zu Ast durch die
rauschenden Blätter zu hopsen. Mein dicker,
buschiger Schwanz hilft mir beim Steuern. Ich
kann sogar kopfüber klettern. Mehr als etwa 100
Meter von meinem Geburtsort gehe ich aber nicht
weg. Sicher ist sicher. Zum schlafen krieche ich in
meinen Kobel, mein selbstgebautes kugelrundes
Nest. Es hängt im dichten Gebüsch. Etwa vierzig Tage nach der Geburt waren meine
Geschwister und ich noch mit Mama unterwegs.
Nun hat jeder sein eigenes Gebiet und muss auf
sich selbst achten. Im Wald gibt es viele Gefahren.
Damit uns kein Feind erwischt, sind wir in der
Dämmerung unterwegs, leben im dichten Ge-
strüpp und vermeiden es, über den Boden
zu laufen. Da wir so federleicht sind,
gelingt es uns, ganz leise zu sein.
Darum sieht man uns nur ganz selten. Wenn du eine Haselnuss mit einem kreisrun-den Loch siehst, dann habe
ich vielleicht dort gefuttert. Schau
doch mal im Wald. Aber immer schön leise sein.
Puh, jetzt habe ich wieder einen Bärenhunger. Ich
werde mich nun weiter über diese schmackhaften
Haselnüsse hermachen. Mmh… so lecker…
Hilf, die Haselmaus zu schützen:
Die kleinen Nager sind bei uns bedroht.
Halte bei deinen Ausflügen in die Natur
Ausschau nach kreisrund aufgeknabberten
Haselnüssen. Wenn du welche findest, gib
einem Förster Bescheid, und zeig ihm die
Nuss. Denn das bedeutet: Hier wohnt
eine Haselmaus, dieses Gebiet
muss geschützt werden.
Die Haselmaus ist eigentlich keine Maus. Sie gehört zur Fami-lie der Bilche und Schlafmäuse und ist daher verwandt mit dem Siebenschläfer. Im Gegensatz zur Maus hat die Haselmaus einen dicken, buschigen Schwanz.
Ich bin ein
Klettermeister.
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Die Natur vor der HaustürTiere sind ein beachtenswerter Teil der Natur, die uns umgibt. Sie zu ken-nen, ist ein wichtiges Gut. Um dafür zu sensibilisieren, wird in jeder Ausgabe ein heimisches Tierkind mit den Eigenheiten seiner Gattung vorgestellt. In der Herbstausgabe erzählt eine junge Haselmaus aus ihrem Leben. Dabei erfahren die jungen Leser anschaulich, wie die Tiere aufwachsen, wo sie leben und was sie am liebsten essen. Und auch Erwachsene lernen etwas dazu: Wussten Sie, dass Haselmäuse kreisrunde Löcher in die Haselnuss beißen, um an die leckere Frucht heranzukommen? Sie sind ein Markenzeichen der flinken Tiere.
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Schlaufuchs Magazin
Schlaufuchs Magazin
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Trommeln macht Spaß. Und mit einer selbst gebastel-
ten Trommel gleich noch mal so viel. Felicia (8) lässt
sich in der Musikschule Ebert zeigen, wie es geht. Und
du kannst es ihr nachmachen.
Den Rhythmus im Blut
MACH MIT
Du brauchst:
• Einen mittelgroßen Blumentopf
• Butterbrotpapier
• Plastikbecher für die Farbe
• Abtönfarbe und Pinsel
• Kleister
• Schere und Bleistift
• Trommelschlegel
1. Zuerst zeichnest du die Form des Blumen-
topfs auf Butterbrotpapier nach. Achte dabei
darauf, dass ein Halbkreis entsteht.
2. Jetzt schneidest du den Halbkreis aus. Lass
dabei rund um die Bleistiftlinie etwa drei bis
vier Zentimeter Rand überstehen.
3. Dann bestreichst du die Ränder mit Kleister
und klebst das Papier über die Öffnung des Blu-
mentopfes. Das wiederholst du etwa acht bis
zehn Mal. Dann ist dein Trommelfell fest genug.
4. Jetzt geht es daran, Farben auszusuchen.
Denn schließlich soll deine Trommel schön bunt
werden. Jede Farbe gibst du in einen eigenen
Plastikbecher.
5. Und dann kann es auch schon ans Malen
gehen. Achte darauf, dass du bei jeder neuen
Farbe den Pinsel auswäschst, damit sich die
Farben nicht vermischen.
6. Und fertig ist deine Trommel. Felicia probiert
ihre gleich aus. Das macht Spaß!
Instrumente basteln in
der Musikschule Ebert
Christine Ebert bietet in-
nerhalb ihrer musikalischen
Früherziehung auch Workshops
zum Instrumente basteln an. Neben
der Trommel kannst du dort auch
Rasseln und Kazoos bauen. Hast du
Lust, mitzumachen? Dann melde
dich unter der Telefonnummer
(06650) 8861.
Info!
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Ein Instrument basteln
Zeit mit Kindern verbringen macht viel Spaß. Noch mehr Spaß macht es, wenn man gemeinsam etwas bastelt. In der Herbstausgabe des Schlaufuchs-Magazins gibt es eine Anleitung zum Bau einer Trommel. Aus Blu-mentopf, Butterbrotpapier, bunten Farben und natürlich Fantasie entsteht ein tolles Musikinstrument.
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Schlaufuchs Magazin
Schlaufuchs Magazin
LECKEREIEN
Grüne Kräuter und gelbe
Früchte!
Toll, wie das im Team geklappt hat!
Fischburger in grüner Knusperhülle
Zutaten
4 Burgerbrötchen
4 Stücke Seelachs à 150 Gramm
½ Bund Grüne-Soße-Kräuter
250 Gramm Toastbrot
80 Gramm Cornflakes
2 Eier
100 Gramm Weizenmehl
Belag, wie Gurke, Tomate, Salat
Ketchup und Mayonnaise
etwa 100 Milliliter Rapsöl zum Braten
Salz und Pfeffer
4 Portionen
Leckeres Essen ist toll! Deshalb haben die
Schlaufuchs-Reporter mit Küchenchef Christoffer
Müller von bankett sinnreich ein Menü gezaubert,
das sich sehen lassen kann.
1. Sind die Hände gewaschen? Dann kann es ja
losgehen. Wasche deine Kräuter unter kaltem
Wasser und schneide sie einmal durch. In einer
Küchenmaschine kannst du sie kurz mixen. Hast
du keine, schneidest du sie mit dem Messer ganz
klein. Pass aber auf, dass du dich nicht schnei-
dest.
2. Dazu gibst du grob zerkleinertes Toastbrot
und ein paar Cornflakes. Das Ganze musst du
nun gut mit den Händen vermischen. Abrunden
kannst deine Kräuterpanade mit etwas Salz und
Pfeffer.
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Die Schürze
gehört zum
Kochen dazu.
Hast du schon ein-
mal von den Grüne-
Soße-Kräutern
gehört? Dazu zählen
Petersilie, Schnitt-
lauch, Kresse,
Borretsch, Kerbel
und Pimpinelle.
Aus ihnen wird
häufig „Gri Soß“
gemacht. Beson-
ders gern isst man die
in Frankfurt. Dazu gibt es
meist Kartoffeln.
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Selbst den Kochlöffel schwingen
Kindern ein Gespür für Lebensmittel zu vermitteln, ist wichtig. Kochprofi Christoffer Müller von bankett sinnreich in Fulda hat mit kleinen Nachwuchs-köchen ein leckeres Menü gezaubert und ihnen viele Informationen über die Zutaten mit auf den Weg gegeben. Die leckeren Gerichte können mit dem Schlaufuchs-Magazin ganz einfach nachgekocht werden. Neben einem Fisch-burger in grüner Knusperhülle gibt es zum Nachtisch einen leckeren Keks-Bana-nen-Crumble. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Schlaufuchs Magazin
Schlaufuchs Magazin
Mit einem Affenzahn fahren sie durch Wald und Wiesen. Wenn die Mountainbiker vom Verein MTB Bieberstein/Langenbieber unterwegs sind, musst du dich in Acht nehmen. Kein Hindernis ist ihnen zu schwer. Lies selbst!
AKTIV
Wilde Runden auf demMountainbike
Ich bin so
schnell, dass ich abhebe!
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Men
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1. Trainer Michael Hohmann zeigt den Mädchen und Jungs, wo sie lang fahren dürfen. Schließlich lauern im Wald viele Gefahren, etwa umgestürz-te Baumstämme. Deswegen fahren die Moun-tainbiker nur auf den ausgewiesenen Strecken. Auch Tiere sollen nicht gestört werden.2. Nun geht’s endlich los! In einer Reihe fah-
ren die Kids zum ersten Hindernis. Wichtig ist, dass keiner drängelt. Die Mountainbiker, die am sichersten auf dem Rad sind, fahren vorweg. Jan führt die Schlange an.
3. Wow, das sieht aber toll aus. Die Kinder fah-ren nacheinander durch eine tiefe Mulde. Dabei müssen sie kräftig Anlauf nehmen, um auf der anderen Seite über den kleinen Erdhügel zu fah-ren. Sie heben sogar ein wenig von der Erde ab.
2
3Über Stock und Stein
Bewegung ist wichtig für die Entwicklung der Kinder. In jedem Schlaufuchs Magazin stellen wir daher eine andere Sportart vor, um das Interesse des Nach-wuchses zu wecken. In der Herbstausgabe geht es zum Mountainbiking nach Langenbieber. Über Stock und Stein geht es dort mit den Rädern. Die Kinder trainieren dabei Kondition, Gleichgewicht und Geschicklichkeit. Und sie haben natürlich eine Menge Spaß. Wagemutige Neueinsteiger sind immer willkom-men. Viel Vergnügen!
seite „Kids am Wochenende“ immer samstags in der Tageszeitung.Paul Schreiber (Foto unten) aus Petersberg ist seit etwa zwei Jahren Schlaufuchs-Reporter. „Ich habe mich damals angemeldet, weil ich gerne schrei-be und vielleicht später auch Journalist werden möchte“, sagt der Zwölfjährige. „Am Reporter sein macht mir eigentlich alles Spaß: Zu einer Ver-anstaltung zu fahren und zu schauen, was da los ist, dann meine Texte zu formulieren und natür-lich den fertigen Artikel in der Zeitung zu lesen.“
Sie haben ihre eigenen Presseausweise, Zettel und Stift allzeit griffbereit und nehmen ihre Heimat ganz genau unter die Lupe – die Schlau-fuchs-Reporter berichten für ihre Zeitung aus der Region. Immer nach dem Motto: „Von Kindern für Kinder“.
Ob hinter den Kulissen des Musicals „Die Schatz-insel“, im Gespräch mit dem Petersberger Schwimmprofi Jan-Philip Glania oder zu Besuch bei den Bundesliga-Profis von Eintracht Frank-furt – unsere Schlaufuchs-Reporter sind immer mit dabei. Die Kinder zwischen 7 und 15 Jahren gehen allein oder begleitet von Redakteuren der Kinder- und Familienredaktion auf Ausflüge und zu Interviews. Die von den Jung-Reportern selbst geschriebenen Artikel erscheinen auf der Doppel-
Schlaufuchs-Reporter werdenWillst du auch Schlaufuchs-Reporter werden? Dann schicke eine E-Mail an unsere Schlau-fuchs-Koordinatorin Sina Schleicher ([email protected]) oder ruf sie an unter Telefon (0661) 280-895. Sie schickt dir dann die Anmeldeunter-lagen und erklärt dir alles Weitere.
Junge Reportergehen auf Entdeckungsreise
durch die Region
Magazin
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Hey,
was ist denn
da los?
Sommer 2015 | 4,90 €
Sommer, Sonne, ab ins Freie!
Was ist ein Johannisfeuer?Besuch beim Eismacher Spaß beim Raten
Mmh, lecker, HeidelbeerenBlumen in der Blütenpresse
Was summt da auf der Wiese?
Fürclevere
Spürnasen
Ihr Schlaufuchs Abo-Angebot:Vier Ausgaben zum Preis ab 15,60 € und als Dankeschön die Schlaufuchs-Lunchbox.
Vormerken!Die Winterausgabe des Schlaufuchs-Magazins erscheint am 25. November 2015.
Alles dreht sich um den Schnee!Wie baut man ein Iglu? Welches Tier ist hier vorbeigekommen? Sehen Schneeflocken immer gleich aus? Außerdem besuchen die Schlaufuchs-Reporter einen richtigen Schlittenbauer. Und natürlich haben wir auch Bastelideen für Weihnachtsgeschenke!
Tipp: Zusammen mit der Schlaufuchs-Adventsbox ist das Schlaufuchs-Magazin ein tolles Nikolausgeschenk für alle kleinen Schlaufuchs-Freunde!
Frohe Weihnachten wünscht dir der
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