Anwender- und Einsteigertreffen
CAQ-System PDAP7
am 15. April 2011
in Thierstein
Extrakte der Vorträge der Veranstaltung
www.pdap.dehttp://www.qlz-gmb.de - STOYAN Managementbetreuung GmbH -95233 Helmbrechts - Tel. 0 92 52 / 350 476
– JessenLenz GmbH – Steinmetzstr. 3 – 23556 Lübeck – Tel. 0451-87360-0 –
Informationen zum
QM Anwendertreffen 15. April in Thierstein
im
BD I Forum Anfahrtinfos unter: http://www.bd-forum.net/anfahrt/ BD-Sensors-Str. 1 D-95199 Thierstein Tel.: 09235 9811-2580 Fax: 09235 9811-88
Beginn 10.00 Uhr → Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH → Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP → Vorstellung der Teilnehmer → Präsentation Mesys Projekt Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr → Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten → Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView → PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als
Tool zur vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
Mittagessen 13.00 – 13.30 Uhr im Bistro des Forums → Details und Neues in 2011 → KOSSE Bericht über das Verbundprojekt Software System Engineering Kaffeepause 14.30 – 14.45 Uhr → Allgemeiner Austausch (Fragen und Antworten) → Zusammenfassung Ende geplant: 16.00 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Anreise!
Für Fragen, Wünsche oder auch Anregungen zur Agenda stehen wir Ihnen gern zur Verfügung unter:
0451 – 8736023 Ulrike Krannich-Lenz Organisation
09252 - 350476 Hans Detlef Stoyan
Titel der Präsentation JessenLenz - Unternehmenspräsentation 1 08.03.2011 Hans-Jürgen Lenz
Ihr IT-Systempartner seit 1978
2
JessenLenz – Agenda
Beginn 10.00 Uhr � Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH � Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP � Vorstellung der Teilnehmer � Präsentation MeSys Projekt
Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr � Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten � Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView � PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als Tool zur
vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
3
JessenLenz – Agenda
Mittagessen 13.00 – 13.30 Uhr im Bistro des Forums � Details und Neues in 2011 � KoSSE Bericht über das Verbundprojekt Software System
Engineering Kaffeepause 14.30 – 14.45 Uhr � Allgemeiner Austausch (Fragen und Antworten) � Zusammenfassung Ende geplant: 16.00 Uhr
4
JessenLenz – Leistungsspektrum
IT Systemhaus mit den Segmenten:
� Vertrieb
� IT- Dienstleistung
� Softwareentwicklung auf Basis von: � Lotus Domino: Workflow Programmierung
� Microsoft : Qualitätsmanagement, Fertigungsbegleitende
Prüfung, Reklamationsmanagement, Erstmusterprüfung
� Open Source: Maschinenüberwachung und Visualisierung von Blockheizkraftwerken
5
JessenLenz – Das Unternehmen
� 1978 Gründung des Unternehmens
� 1983 Erstes Release PDAP
Mittelständisches Unternehmen mit ca. 40 Mitarbeitern Standorte: Lübeck, Halle an der Saale, Hamburg, Rostock
6
JessenLenz – Kooperationen
� ING Nord (Mitglied) www.ing-nord.de � Netzwerk aus E-Technikern, Ingenieuren und Maschinenbauern
� VDI (Mitglied)
� DGQ (Mitglied)
� Fachhochschule Lübeck
� Aktuelle Projekte
� MeSys IPH Universität Hannover
� REMSO / KoSSE Universität zu Lübeck
7
Es folgt:
Beginn 10.00 Uhr � Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH � Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP � Vorstellung der Teilnehmer � Präsentation MeSys Projekt
Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr � Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten � Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView � PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als Tool zur
vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
PDAP7 Anwendertreffen
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Exzellentes Reklamationsmanagement
Automatisierte Qualitätsbewertung von 8D-Berichten
M. Sc. Maxim MarchenkoInstitut für Umformtechnik und Umformmaschinen, Leibniz Universität Hannover
Dr.-Ing. Georg UllmannIPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH
15.04.2011, Thierstein
Seite 2
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Forschungsprojekt „MeSys“
Projekt:
� Entwicklung eines Metriksystems für das Reklamationsmanagement
Forschungsstellen
� Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM), Leibniz Universität Hannover
� IPH - Institut für Integrierte Produktion Hannover gemeinnützige GmbH
Projektträger:
� FQS-Forschungsgemeinschaft Qualität e.V.
Projektpartner
Seite 3
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Ausgangssituation
� Reklamationsmanagement
� Problemstellung
Forschungsziel
Projektergebnisse
� Manuelle Bewertung von 8D-Berichten
� Automatische Bewertung von 8D-Berichten
� Software-Demonstrator
Zusammenfassung
Inhalte
Seite 4
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Ausgangssituation (1/2)
Reklamationsmanagement
� Reklamationen werden als formale, produktbezogene Beschwerden verstanden
� Für die Reklamationsabwicklung empfiehlt der Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA) die Durchführung der sogenannten 8D-Methodeunter Verwendung eines Formblattes mit der Bezeichnung 8D-Bericht
� 8D-Methode hat sich in der Automobilbranche etabliert
Seite 5
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Ausgangssituation (2/2)
Problemstellung
� Viele der an einer Umfrage des IFUM und des IPH beteiligten Unternehmen weisen jedoch auf Schwächen bei der Bearbeitung der 8D-Methode hin:
� 8D-Berichte werden unvollständig ausgefüllt
� 8D-Berichte beinhalten nicht verwertbare Informationen, z. B. Beschreibung einer Sofortmaßnahme: „Problem gelöst“
� 8D-Berichte werden unverständlich geschrieben,z. B. zu lange Sätze, Verwendung von Abkürzungen, etc.
Konsequenz
� Unsicherheiten und Fehler bei der Bearbeitung von Reklamationen
� Lange Bearbeitungszeiten, lange Reaktionszeiten
� Unzureichende Fehlerbehandlung
Es fehlen adäquate Mess- und Bewertungstechniken für die 8D-Methode!
Seite 6
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Forschungsziel
------------------
------------------
8D-Report
Metrikenf(x) = y
BewertungsskalenQualitätsmerkmale
(Vollständigkeit, Wirksamkeit etc.)
Text Data Mining
Metriksystem im Reklamationsmanagement
Bearbeiter
------------------
------------------
8D-Report
------------------
------------------
8D-Report
Metrikenf(x) = y
BewertungsskalenQualitätsmerkmale
(Vollständigkeit, Wirksamkeit etc.)
Text Data Mining
Metriksystem im Reklamationsmanagement
Bearbeiter
Automatisiertes Metriksystem zur Bewertung von 8D-Berichten
� Entwicklung eines automatisierten Metriksystems zur Messung und Bewertung der Bearbeitungsqualität eines 8D-Berichts:
� mittels Text Mining automatisch durchgeführte Bewertung
� durch den Menschen manuell vorgenommene Bewertung
� effiziente und effektive Bewertung von 8D-Berichten
Seite 7
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Manuelle Bewertung von 8D-Berichten (1/3)
Motivation: Eine Text Mining basierte Bewertung…
� … deckt insbesondere quantifizierbare Aspekte eines 8D-Berichts ab, z. B. Sind alle Felder ausgefüllt?, Ist die Teamgröße i. O.?
� … ermöglicht teilweise auch komplexe formale Bewertungen, z. B. Wie verständlich ist der geschriebene Text?
� … ermöglicht keine zuverlässigen inhaltlichen Bewertungen, z. B. Sind die umgesetzten Maßnahmen wirksam?
�
Ergänzung der automatischen, Text Mining basierten Bewertung um wichtige, manuell durch den Mitarbeiter zu bewertende Kriterien!
Vorgehen zur Entwicklung der manuellen Bewertung
� Anpassung einer BOSCH-Vorlage (Erweiterung auf alle 8D-Schritte, Integration von Bewertungsschema und Erklärung, u. a.)
� Test der manuellen Bewertung anhand diverser 8D-Berichte
� Anwendung und Anpassung der manuellen Bewertung gemeinsam mit Projektpartnern
Seite 8
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Nummer 8D-Report: Titel 8D-Report:
8D-SchrittHINWEISE ZUR BEWERTUNG/VORSCHLÄGE ZUR VERBESSERUNG
nicht alle Felder wurden ausgefüllt / entwertet [+ 0 P]
alle Felder wurden ausgefüllt / entwertet [+ 2 P]
leer [+ 0 P]Kundenproblem nachvollziehbar dargestellt [+ 1 P]
Auswirkungen für den Kunden reflektiert [+ 1P]
beliebige Maßnahme (unkonkret, kein Termin, ...) [+ 0 P]
wirksame Sofortmaßnahme identifiziert [+ 1 P]
zusätzliche Unterlagen (z.B. Fotos, Skizzen, …) verwendet [+ 1P]
Einführung der Sofortmaßnahmen beschrieben (Termin, Verantw.) [+ 1 P]
Bestimmung der Wirksamkeit der Sofortmaßnahmen (in %) [+ 1 P]
nur direkte Ursache benannt (oberflächlich/ Hypothese) [+ 0 P]
technische Ursache gefunden [+ 1 P]methodische Unterstützung (z. B. 5W, FMEA, Ishikawa, …) verwendet [+ 1P]
organisatorische Ursache gefunden [+ 1 P]
Weg der Ursachenfindung wird beschrieben [+0,5 P]
Risikobewertung [Auswirkung auf andere Produkte/ Prozesse] [+0,5 P]
nur direkte Ursache benannt (oberflächlich/ Hypothese) [+ 0 P]
technische Ursache gefunden [+1 P]
methodische Unterstützung (z. B. 5W, FMEA, Ishikawa, …) verwendet [+ 1P]
organisatorische Ursache gefunden [+1 P]
Weg der Ursachenfindung wird beschrieben [+1 P]
beliebige Maßnahme (unkonkret, kein Termin, ...) [+ 0 P]
wirksame Maßnahme identifiziert (Bezug zur Ursache ersichtlich) [+ 1 P]
zusätzliche Unterlagen (z.B. Fotos, Skizzen, …) verwendet [+ 1P]
detaillierte Beschreibung der Maß-nahmen (Termin, Verantw., …) [+ 1 P]
beliebige Maßnahme (unkonkret, kein Termin, ...) [+ 0 P]
wirksame Maßnahme identifiziert (Bezug zur Ursache ersichtlich) [+ 1 P]
zusätzliche Unterlagen (z.B. Fotos, Skizzen, …) verwendet [+ 1P]
detaillierte Beschreibung der Maß-nahmen (Termin, Verantw., …) [+ 1 P]
pauschale Aussage (z. B. "Maßnahme wirkt") [+ 0 P]
Bestimmung der Wirksamkeit der Maßnahmen (in %) [+ 1 P]
zusätzliche Info zur Überwachung der Maßnahme (z.B. Checklisten) [+ 0,5 P]
Wirksamkeit nachgewiesen (z. B. Versuche, Simulation) [+ 1 P]
keine Angabe [+ 0 P]QM-Dokumentation (z.B. FMEA, Control Plan, Quality Assurance Matrix) [+ 0,5 P]
Erklärung wie QM-Doku aktualisiert bzw. Lessons Learned identifiziert [+ 0,5 P]
Erkenntnisse im Unternehmen verbreiten (Lessons Learned) [+ 0,5 P]
Unterschrift nur durch Ersteller, oder gar keine Unterschrift [+ 0 P]
mit Unterschrift des Teamleiters [+ 1 P]Zusätzliche Unterschriften (z.B. Werkleiter, QM, usw.) [+ 0,5 P]
trifft nicht zu [+ 0 P] trifft nicht zu [+ 0 P]relevante Unterlagen anbei (z.B. Analysedatenblätter, usw.) [+ 0,5 P]
0 / 28
D2(Wie gut wurde das
Problem beschrieben / verstanden?)
0 / 2
SUMME
/
0 / 2
0 / 4
GUT
D0-D8(Formalitäten erfüllt?)
D3
(Welche Sofortmaßnahmen /
Wirksamkeit?)
D5(Wie kann die Fehler-
entdeckung sicher-gestellt werden?)
D4
(Warum wurde der Fehler nicht entdeckt?)
NICHT GUT
D4
(Warum ist der Fehler aufgetreten?)
D5(Wie kann das Auftreten des Fehlers vermieden
werden?)
D7(Fehlerprävention)
D6(Sind die definierten
Maßnahmen wirksam?)
0 / 1,5
EXZELLENT
0
0 4/
4
0 / 3
0 / 2,5
0 / 3
0%
-(Andere Anlagen /
Berichte)
0 / 0,5
0 / 1,5
D8(Wer hat
unterschrieben?)
Manuelle Bewertung von 8D-Berichten (2/3)
Features
� Schnelle, umfassende Bewertung (ca. 5 min / Bericht)
� Excel-Sheet mit automatischer Punkteermittlung (0-16 P nicht gut; 17-19 P gut; 20-28 P exzellent)
� Bewertet in erster Linie inhaltliche Aspekte eines 8D-Berichts (Güte der Problem- oder Ursachenbeschreibung, Wirksamkeit von Maßnahmen, etc.)
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Seite 9
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Manuelle Bewertung von 8D-Berichten (3/3)
Manuelle Bewertung durch Projektpartner
� Bewertung von 7 vorhandenen 8D-Berichten
� Jeder Bericht wurde von drei Mitarbeitern bewertet
Ergebnisse
� Im Mittel wurden die 7 8D-Berichte mit 43,7 % bewertet
� Die Standard-abweichung beträgt 12,5 Prozentpunkte
0,29
0,56
0,33
0,52
0,450,48
0,44
0,00
0,10
0,20
0,30
0,40
0,50
0,60
0,70
0,80
0,90
1,00
1 2 3 4 5 6 7
8D-Berichte
Bew
ertu
ng
exzellent
gut
nicht gut
Seite 10
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
8D-Schritt Merkmals-kategorie
Merkmal Metrik Formelzeichen Skala Anmerkung
D0-D8 Vollständigkeit Sind alle Felder ausgefüllt?
Felder
eFelderausgefülltFelder A
AV =
V: Vollständigkeit A: Anzahl
Rot: V <= 0,33 Gelb: 0.33 < V <= 0,66 Grün: 0,66 < V <= 1
• Definiert für jeden 8D-Schritt
D0-D8 Vollständigkeit Wurden zusätzliche Unterlagen (Q-Techniken, Fotos etc.) beigefügt?
DokumenteangehängteA A: Anzahl Rot: A < 1 Gelb: A < 2 Grün: A >=2
• Definiert für jeden 8D-Schritt
D0-D8 Fehlerfreiheit Enthält der Text Grammatik- oder Rechtschreibfehler? Sätze
ehlerGrammatikf
Wörter
fehlerchtschreibikFehlerungGrammatchtschreib A
A
A
AQ Re
Re = Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q >= 1
• Definiert für jedes Textfeld in jedem 8D-Schritt
• ggf. ist Zählen vollst. Sätze schwierig
D0-D8 Fehlerfreiheit Sind Quell- und Zielsprache identisch?
� wird nicht betrachtet •
D0-D8 Verfolgbarkeit
Ist die Rückverfolgbarkeit (Änderungs-dokumentation) gegeben?
� abhängig vom System - keine Metrik definierbar
•
D3 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) nrtmaßnahmeührungSofoEDportDErstellungDDD DDT inf_0Re8_030 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 2 Gelb: 2 >= T > 1 Grün: T <= 1
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
D6 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) enellmaßnahmührungAbstEDnrtmaßnahmeührungSofoEDDD DDT inf_6inf_363 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 20 Gelb: 20 >= T > 15 Grün: T <= 15
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
• Zeitspannen beliebig definierbar (Arbeitstage)
D7 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) nrVerhindererholfehleührungWiedEDenellmaßnahmührungAbstEDDD DDT inf_7inf_676 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 20 Gelb: 20 >= T > 15 Grün: T <= 15
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
• Zeitspannen beliebig definierbar (Arbeitstage)
D0 Verfolgbarkeit Ansprechpartner bei Kunden definieren rrechpartneKundenanspA A: Anzahl
Rot: A < 1 Gelb: A < 1 Grün: A >=1
• kein Feld in VDA 8D-Report
D0 Verfolgbarkeit
Verpflichtung gegenüber dem Kunden eine Rückmeldung innerhalb einer def. Zeit zu geben
gRückmeldunT T: Zeit [Tage] Rot: T > 15 Gelb: 15 >= T > 10 Grün: T <= 10
• kein Feld in VDA 8D-Report
• Zeitspannen beliebig definierbar
D6 Verfolgbarkeit Aktionsplan vorhanden nAktionsplaA A: Anzahl
Rot: A < 1 Gelb: A < 1 Grün: A >=1
• kein Feld in VDA 8D-Report
D8 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) WürdigenErfoDnrVerhindererholfehleührungWiedEDDD DDT lg_8inf_787 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 10 Gelb: 10 >= T > 5 Grün: T <= 5
• Zeitspannen beliebig definierbar
D0-D8 Wirtschaftlich-keit Reklamationsrelevanz relevanzklamationsRRe R: Relevanz [ja/nein] oder
[gering, mittel, groß]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• erst auf Basis dieses Wertes kann bspw. entschieden werden, wie hart die Bewertung ist.
• ggf. in Abhängigkeit der durch den Fehler beim Kunden verursachten Kosten
D0-D8 Wirtschaftlich-keit Wiederholfehler ehlerWiederholfW W: Wiederholfehler [ja/nein]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• ggf. sollte festgehalten in welchem 8D-Report(s) der Fehler schon einmal behandelt wurde
D0-D8 Wirtschaftlich-keit
Berechtigung der Reklamation ngberechtiguklamationsBRe B: Berechtigung [ja/nein]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• Wer entscheidet das? Der Bearbeiter?
D0-D8 Prägnanz Sind alle Textinformationen kurz und prägnant Sätze
AktivsätzeAktivsätze A
AQ = Q: Quotient
A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q
• Definiert für jedes Textfeld in jedem 8D-Schritt
• ggf. ist Zählen vollst. Sätze schwierig
D0-D8 Prägnanz Sind alle Textinformationen kurz und prägnant Phrasen
alphrasenNoalphrasenNo A
AQ min
min = Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,05 Gelb: 0,05 < Q <= 0,1 Grün: 0,1 < Q 1
• Anteil der Nominalphrasen in einem Text korreliert mit Konstruktionsgüte [AdeMabogunje97]
• Definition der Skala unklar
D1 Größe passende Anzahl der Teammitglieder
ederTeammitgli
ederTeammitglitgliederrößeTeammiZieTeamgröße A
AAQ
−
−=lg1
Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q
• erfordert die Identifikation von Namen via Text-Mining oder die Definition dedizierter
8D-Schritt Merkmals-kategorie
Merkmal Metrik Formelzeichen Skala Anmerkung
D0-D8 Vollständigkeit Sind alle Felder ausgefüllt?
Felder
eFelderausgefülltFelder A
AV =
V: Vollständigkeit A: Anzahl
Rot: V <= 0,33 Gelb: 0.33 < V <= 0,66 Grün: 0,66 < V <= 1
• Definiert für jeden 8D-Schritt
D0-D8 Vollständigkeit Wurden zusätzliche Unterlagen (Q-Techniken, Fotos etc.) beigefügt?
DokumenteangehängteA A: Anzahl Rot: A < 1 Gelb: A < 2 Grün: A >=2
• Definiert für jeden 8D-Schritt
D0-D8 Fehlerfreiheit Enthält der Text Grammatik- oder Rechtschreibfehler? Sätze
ehlerGrammatikf
Wörter
fehlerchtschreibikFehlerungGrammatchtschreib A
A
A
AQ Re
Re = Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q >= 1
• Definiert für jedes Textfeld in jedem 8D-Schritt
• ggf. ist Zählen vollst. Sätze schwierig
D0-D8 Fehlerfreiheit Sind Quell- und Zielsprache identisch?
� wird nicht betrachtet •
D0-D8 Verfolgbarkeit
Ist die Rückverfolgbarkeit (Änderungs-dokumentation) gegeben?
� abhängig vom System - keine Metrik definierbar
•
D3 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) nrtmaßnahmeührungSofoEDportDErstellungDDD DDT inf_0Re8_030 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 2 Gelb: 2 >= T > 1 Grün: T <= 1
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
D6 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) enellmaßnahmührungAbstEDnrtmaßnahmeührungSofoEDDD DDT inf_6inf_363 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 20 Gelb: 20 >= T > 15 Grün: T <= 15
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
• Zeitspannen beliebig definierbar (Arbeitstage)
D7 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) nrVerhindererholfehleührungWiedEDenellmaßnahmührungAbstEDDD DDT inf_7inf_676 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 20 Gelb: 20 >= T > 15 Grün: T <= 15
• abhängig von Feldern des 8D-Reports (hier Annahme Felder VDA 8D-Report)
• Zeitspannen beliebig definierbar (Arbeitstage)
D0 Verfolgbarkeit Ansprechpartner bei Kunden definieren rrechpartneKundenanspA A: Anzahl
Rot: A < 1 Gelb: A < 1 Grün: A >=1
• kein Feld in VDA 8D-Report
D0 Verfolgbarkeit
Verpflichtung gegenüber dem Kunden eine Rückmeldung innerhalb einer def. Zeit zu geben
gRückmeldunT T: Zeit [Tage] Rot: T > 15 Gelb: 15 >= T > 10 Grün: T <= 10
• kein Feld in VDA 8D-Report
• Zeitspannen beliebig definierbar
D6 Verfolgbarkeit Aktionsplan vorhanden nAktionsplaA A: Anzahl
Rot: A < 1 Gelb: A < 1 Grün: A >=1
• kein Feld in VDA 8D-Report
D8 Verfolgbarkeit Zeitachse und Laufzeiten (Termineinhaltung) WürdigenErfoDnrVerhindererholfehleührungWiedEDDD DDT lg_8inf_787 −=
− T: Zeit(-differenz) [Tage]
D: Datum
Rot: T > 10 Gelb: 10 >= T > 5 Grün: T <= 5
• Zeitspannen beliebig definierbar
D0-D8 Wirtschaftlich-keit Reklamationsrelevanz relevanzklamationsRRe R: Relevanz [ja/nein] oder
[gering, mittel, groß]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• erst auf Basis dieses Wertes kann bspw. entschieden werden, wie hart die Bewertung ist.
• ggf. in Abhängigkeit der durch den Fehler beim Kunden verursachten Kosten
D0-D8 Wirtschaftlich-keit Wiederholfehler ehlerWiederholfW W: Wiederholfehler [ja/nein]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• ggf. sollte festgehalten in welchem 8D-Report(s) der Fehler schon einmal behandelt wurde
D0-D8 Wirtschaftlich-keit
Berechtigung der Reklamation ngberechtiguklamationsBRe B: Berechtigung [ja/nein]
• hier handelt es sich eher um ein potenzielles Feld in D0 als um eine Metrik
• Wer entscheidet das? Der Bearbeiter?
D0-D8 Prägnanz Sind alle Textinformationen kurz und prägnant Sätze
AktivsätzeAktivsätze A
AQ = Q: Quotient
A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q
• Definiert für jedes Textfeld in jedem 8D-Schritt
• ggf. ist Zählen vollst. Sätze schwierig
D0-D8 Prägnanz Sind alle Textinformationen kurz und prägnant Phrasen
alphrasenNoalphrasenNo A
AQ min
min = Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,05 Gelb: 0,05 < Q <= 0,1 Grün: 0,1 < Q 1
• Anteil der Nominalphrasen in einem Text korreliert mit Konstruktionsgüte [AdeMabogunje97]
• Definition der Skala unklar
D1 Größe passende Anzahl der Teammitglieder
ederTeammitgli
ederTeammitglitgliederrößeTeammiZieTeamgröße A
AAQ
−
−=lg1
Q: Quotient A: Anzahl
Rot: Q < 0,5 Gelb: 0,5 < Q <= 0,8 Grün: 0,8 < Q
• erfordert die Identifikation von Namen via Text-Mining oder die Definition dedizierter
…
Automatische Bewertung von 8D-Berichten (1/3)
Erarbeiten der Metriken und Bewertungsskalen
� Metrik-Katalog
� 21 Metriken inkl. Bewertungsskala
8D-Schritt Merkmals-kategorie
Merkmal Metrik-Nr. Metrik Formelzeichen Skala
D0-D8 Vollständigkeit Sind alle Felder ausge-füllt? a1
Felder
FeldereausgefülltFelder A
AQ = Q: Quotient
A: Anzahl ExzellentQ
GutQ
GutNichtQ
Felder
Felder
Felder
�≤<
�≤<
�≤≤
1660
660330
3300
,
,,
,
Seite 11
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Automatische Bewertung von 8D-Berichten (2/3)
Aggregation und Implementierung der Metriken
� Verdichtung der Einzelmetriken je 8D-Schritt sowie für den gesamten 8D-Bericht
� Verwendung des gewichteten arithmetischen Mittels
� Implementierung der Metriken in UIMA (Unstructured Information Management Architecture); Java-Framework zum Erstellen von Anwendungen zur Verarbeitung unstrukturierter Informationen (Text Mining)
Verdichtung je 8D-Schritt Verdichtung je 8D-Bericht
…
�
+++=
g
agagagA kknnmm
D
*...**0
�
+++=
g
agagagA kknnmm
D
*...**1
�
+++=
g
agagagA kknnmm
D
*...**8
�
+++=
g
AgAgAgA DDD
Bericht881100 *...**
Seite 12
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Automatische Bewertung von 8D-Berichten (3/3)
����
����
��������
����
����
���
�������
����
����
� � � � �
� ��������
���
����
��
������ ���������
�������� ��������
Automatische Bewertung durch Text Mining Algorithmen
� Stark formalisierte Eingabe in FIBER Software führt zu geringen Variation in der stark formalen automatischen Bewertung der 8D-Berichte
� Bedingte Korrelation durch unterschiedliche Bewertungsschwerpunkte (automatische Bewertung: Formalitäten; manuelle Bewertung: Inhalte)
Seite 13
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Datenbank mit 8D-Reports
Graphische Benutzeroberfläche
Graphische Benutzeroberfläche
Metriken
Qualitäts-merkmale
Text Data Mining
Metriksystem
Metriken
Qualitäts-merkmale
Text Data Mining
Metriken
Qualitäts-merkmale
Text Data Mining
Metriksystem
MS SQL-Server UIMA
�����
Software-Demonstrator (Architektur)
Entwicklung des Software-Demonstrators
� Software zur Verwaltung von 8D-Berichten (FIBER)
� Erweiterung um Bewertungsfunktionalität (manuelle und automatischeBewertung)
Erweiterung der Oberfläche um Ein- und Ausgaben für manuelle und automatische Bewertung
Erweiterung der Datenbank um Datenfelder für
Speicherung der ermittelten Metriken
vollständige Implementierung
Logik zum Zugriff auf die Metriken aus FIBER
Verbindung zur FIBER-Datenbank
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Software-Demonstrator (Demonstration)
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Zusammenfassung
Zusammenfassung
� Entwicklung eines automatisierten Metriksystems zur Messung und Bewertung der Bearbeitungsqualität eines 8D-Berichts:
� Methode zur manuelle Bewertung von 8D-Berichten
� Text Mining basierte, automatische Bewertung von 8D-Berichten
� Software-Demonstrator
� Nutzen:
� Verbesserte Qualität der 8D-Berichte
� Aufwandverringerung für ein effektives Reklamationsmanagement
� Kürzere Bearbeitungs- und Reaktionszeiten im Reklamationsfall
� Vermeiden von Bearbeitungsfehlern und Fehlerfolgen
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Maxim Marchenko (IFUM), Georg Ullmann (IPH), PDAP7 Anwendertreffen, 15.04.2011
Kontakt
M. Sc. Maxim Marchenko
� Adresse: An der Universität 2, 30823 Garbsen
� Telefon: +49 511 762 2451
� Email: [email protected]
Dr.-Ing. Georg Ullmann
� Adresse: Hollerithallee 6, 30419 Hannover
� Telefon: +49 511 279 76-440
� Email: [email protected]
Projekt-Webseite: www.fqs-mesys.de
Es folgt:
Beginn 10.00 Uhr � Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH � Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP � Vorstellung der Teilnehmer � Präsentation MeSys Projekt
Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr � Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten � Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView � PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als Tool zur
vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
Titel der Präsentation PDAP7 - Module und Möglichkeiten 1 08.03.2011 Oliver Kammel
Software für Ihr Qualitätsmanagement
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Betriebsarten
Konfigurationsmöglichkeiten
� Standalone-Betrieb � Installation auf Arbeitsstation
� Netzwerkbetrieb
� Installation von PDAP7 auf Anwendungsserver
� Installation des „PDAP7 Loader“ auf Arbeitsstation
� Updates nur auf Anwendungsserver – Verteilung erfolgt automatisch
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Betriebsarten
Konfigurationsmöglichkeiten
� Terminalbetrieb � Installation auf einem Terminalserver (z.B. Citrix Metaframe)
� Installation von Thin-Clients auf den Arbeitsstationen
� Weltweiter Zugriff auf eine zentrale Datenbank
Anwendungsbeispiel
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Lizenzmodell
Basispaket (Basislizenz)
� Anzahl der Basispakete = Anzahl gleichzeitiger Nutzer im System
� Concurrent Licences, d.h. verschiedene Nutzerkennungen sind möglich
Module (Zusatzlizenz)
� Anzahl der Lizenzen pro Modul = Anzahl gleichzeitiger Nutzer pro Modul
� Concurrent Licences
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� Statische Prozesskontrolle (SPC)
� Reklamationsmanagement (REKL)
� Prüfmittelverwaltung (PMV)
� Wareneingang/Lieferantenbewertung (WE)
� Erstmusterprüfung (EMP)
� Kontrollplan/Flowchart (CPL)
� Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
Module
E)
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Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Prüfplanung / Prüfanweisung
� Verwaltung von Prüfplänen/Prüfanweisungen
� CAD basierter Import von Prüfplänen
� Verwaltung von Familienprüfplänen und Prüfaufträgen � Kombination von Teile- und Familienprüfplänen
� Duplizierung von Familienprüfplänen, Prüfpositionen oder
Prüfanweisungen
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Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Auswertung
� Übersicht der Fähigkeitskennwerte
� Prüfung der Verteilungsform
� Fähigkeitsanalyse
� Shewhart-Regelkarte � Medianwertkarte
� Variationskoeffizientenkarte 20,04
20,005
21.03.03 12:07:39
21.03.03 12:07:50
21.03.03 12:08:00
21.03.03 12:08:07
21.03.03 12:08:18
21.03.03 12:08:25
21.03.03 12:08:32
21.03.03 12:08:55
21.03.03 12:09:0721.03.03 12:09:23
21.03.03 12:09:3221.03.03 12:09:44
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Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Prüfbericht
� Merkmale parallel auswerten
� Verschiedene Auswertungen
� Daten verdichten
� Vergleiche zwischen Verfahren und Merkmalen
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Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Fehlersammelkarte
� Erfassung und Auswertung unterschiedlicher Fehlermerkmale
� Beliebig Ebenen für Unterfehler
� Paretoanalyse
� Tortendiagramm
� Exportfunktionen (z.B. MS Excel)
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Statistische Prozesskontrolle (SPC)
Mess-/Prüfplatz
� Anbindung an das Modul Prüfplanung
� Prüfungen vor Ort (automatisch oder manuell)
� Leicht bedienbare Benutzerschnittstelle
� Auswertung der Messergebnisse
� Urwertkarte
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Reklamationsmanagement (REKL)
� Kunde + Lieferant + Intern
� Fertigungsdaten
� Korrekturmaßnahmen
� Wirksamkeitsüberprüfung
� Fristenüberwachung
� Wiederholungsfälle
� Fehleranteile nach Fertigungsjahr
� Auswertung von Kosten
� Anzeigen der Verursacher
� Laufzeiten dokumentieren
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Reklamationsmanagement (REKL)
8D-Report
� Abstellung von Fehlerursachen
� Wirksamkeit von Maßnahmen überprüfen
� 8D-Report nach VDA QMC
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Reklamationsmanagement (REKL)
ppm-Auswertung
� Automatischer Import aus dem ERP System möglich
� ppm-Werte Chart im Report zur Qualitätslage des Lieferanten
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Reklamationsmanagement (REKL)
Web Modul Reklamationserfassung
� Mehrsprachige Masken und Dialoge
� Vorbereitetet in Deutsch, Englisch und Chinesisch
� Email Benachrichtigung über Reklamationseingang
� Anhängen von Dokumenten
� Zusätzliche Fragebögen anbieten
� Einfache Installation und Wartung des Web Moduls
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Prüfmittelverwaltung (PMV)
� Überwachung
� Fähigkeitsuntersuchung
� Prüfnormen
� Prüfpläne � Kostenerfassung
� Istwert Historie
� Sperrverwaltung
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Erstmusterprüfung (EMP)
� Erstbemusterungen
� Interne Begutachtungen
� Dokumentenerstellung in Microsoft Word
� Anbindung von Prüfaufträgen
� Erzeugnisverbindung
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Wareneingang / Lieferantenbewertung (WE)
Wareneingang
� Verarbeiten von Wareneingängen
� Lieferanten Audit TLV und Q-Daten
� Stichprobenpläne
� Lieferantenbewertung
� Dynamisierungsregeln
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Wareneingang / Lieferantenbewertung (WE)
Lieferantenbewertung
� DGQ-QKZ-Systeme (A,B,G und S)
� Liefertreue mit +/- Unterscheidung
� Vergleich vereinbarter Termine nach ursprünglich, aktuell bestätigt und tatsächlichem Termin
� Liefermengenauswertung als Excel Pivot Tabelle
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Kontrollplan / Flowchart (CPL)
� Lenkung von Teilen und Verfahren bei Produkten und Prozessen
� Beschreibung von Merkmalen und technischer Forderungen
� Verknüpfte Stammdaten
� Möglichkeit zu manuellen Textergänzungen in den Inhalten
� Verknüpfung in die Prüfplanung
� Mehrsprachigkeit bei gleichzeitiger Darstellung in 2 Sprachen
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Kontrollplan / Flowchart (CPL)
� Zusammenfassung der Inhalte in Form einer Baumansicht
� Dokumentenerstellung in WORD
� Verknüpfung zu Ablaufplänen
� Erstellung von Ablaufplänen in EXCEL
� Verknüpfung zu Prüfplänen und Anweisungen
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Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
� Integration der Erzeugnis-/ Teile Tabellen des PDAP Systems
� Farbliche Kennzeichnung aller Einstufungen nach dem Ampel Prinzip
� Sortierungsmöglichkeiten nach Fehlern und RPZ innerhalb der Ursachenebene
� Liste aller Maßnahmen aus einer FMEA
� Informationssystem durch Scheduler
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Automatisierte Prüfplanerstellung
� Infra Convert
� Einfache Prüfplanerstellung aus CAD-Zeichnungen
� Zeichnungsstempelung
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Zusätzliche Informationen
Kontaktdaten: JessenLenz GmbH Steinmetzstraße 3 23556 Lübeck Tel.: +49 451 873600 | Fax: +49 451 8736066 | E-Mail: [email protected]
180 Tage Demo-Version und weitere Informationen: Auf unserer Homepage http://www.pdap.de
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Es folgt:
Beginn 10.00 Uhr � Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH � Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP � Vorstellung der Teilnehmer � Präsentation MeSys Projekt
Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr � Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten � Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView � PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als Tool zur
vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
Titel der Präsentation Vorstellung PDAP7 Anwender Wiki & Management View 1 07.04.2011 Mark Hausmann
Software für Ihr Qualitätsmanagement
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PDAP7 Anwender-Wiki
Unter: http://wiki.pdap.de/
� Redaktionelles Forum im Stil eines FAQ Bereichs
� Viele Anleitungen und Ressourcen zum Download
� Volltextsuche
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Lösungen im Praxiseinsatz
Fertige Lösungswege für den Praxiseinsatz
� Viele Lösungswege
� Fertige Templates für Reports
� Download der passende Reportvorlage zum Import in das entsprechende Modul
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Neuigkeiten im Abonnent
Neuigkeiten per RSS Feed abrufen
� Anzeige der aktuellsten Berichte und Informationen
� Abonnement per RSS-Feed möglich.
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Kommentare und Anregungen
"We would like to hear from you“
� Kommentare sind möglich und erwünscht
� Moderierte Freigabe
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PDAP7 twittert
Immer auf dem Laufenden
� Über unsere Tweets können Sie immer die aktuellsten Entwicklungen verfolgen.
Titel der Präsentation Vorstellung PDAP7 Anwender Wiki & Management View 8 07.04.2011 Mark Hausmann
Software für Ihr Qualitätsmanagement
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Management-View
Die übergreifende Sicht auf Ihre Daten
� Web-service-basiertes Auswertungssystem für PDAP7 und angeschlossene Systeme
� Systemübergreifende Analysen für das Management
� Ohne Installation über Web-Browser nutzbar.
� Erfordert keine Einarbeitung in PDAP7
� Weltweiter Zugriff wikipedia.org: Looking-glas-self
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Management-View
Ansteuerung des Systems
� Darstellungsformate � PDF� TIF � PNG � MS WORD � MS EXCEL � CSV � XML inkl. Berichtsdaten
wikipedia.org: Looking-glas-self
� Steuerformate � HTTP � SOAP � .Net
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Möglichkeiten mit Management-View
Die Basis der Analysen
� Analysen basieren auf Live- und vordefinierte Abfragen
� Aufwändige Auswertungen ohne Belastung des Produktivsystems
PDAP7 Fehler-Trend Analyse
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Management-View Möglichkeiten
Umfangreiche Filtermöglichkeiten
� Parametergesteuerte Auswahl von Ergebnismengen
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Management-View Möglichkeiten
Interaktion mit anderen Anwendungen
� Drilldowns auf Detail-Ebenen
� Verknüpfung in andere Anwendungen
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Management-View Möglichkeiten
Abonnementen System
� Erstellen von Abonnements nach Parameter-Vorgaben.
� Automatisierter E-Mail Versand von frei definierbaren Auswertungen
Regelmäßiger Bericht über den Vorgang der Reklamation
Nr. 10004
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Management-View Möglichkeiten
Berechtigungsverwaltung
� Berechtigungsvergabe auf Ordner-, Report- und Parameterebene
Gruppe Vertrieb: Deutschland
Gruppe Vertrieb: Österreich
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Es folgt:
Beginn 10.00 Uhr
� Vorstellung Stoyan Managementbetreuung GmbH � Vorstellung JessenLenz und kurzer Abriss zu PDAP � Vorstellung der Teilnehmer � Präsentation MeSys Projekt
Kaffeepause 11.30 – 11.45 Uhr
� Überblick über die Module und ihre Möglichkeiten � Präsentation des WIKI und Vorstellung des neuen Moduls
ManagementView � PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen - Nutzung als Tool zur
vorbeugenden Wartung von Maschinen und Anlagen
Titel der Präsentation PDAP7 - PDAP-Prüfmittelverwaltung auf Abwegen 1 13.04.2011 Hans Detlef Stoyan
Software für Ihr Qualitätsmanagement
Text ändern: Umbenennung Prüfmittel in „PM-/ BM-“
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Stammdaten anlegen (Maschinen)
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Stammdaten anlegen (Anlagen/ Geräte)
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Festlegung des Überwachungs-intervalls bei externer Wartung
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Dokumentation der externen Prüfnachweise
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Festlegung von Prüfintervallen bei interner Wartung
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Wartungsmerkmale eingeben
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Wartungsplan anlegen
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Ausdruck Instandhaltungsplan
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Prüfergebnisse eingeben
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Prüfergebnis übernehmen
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Prüfergebnis
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Instandhaltungs-, Reparaturbemerkungen
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Terminüberwachung
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Es folgt:
Mittagessen 13.00 – 13.30 Uhr im Bistro des Forums � Details und Neues in 2011 � KoSSE Bericht über das Verbundprojekt Software System
Engineering Kaffeepause 14.30 – 14.45 Uhr � Allgemeiner Austausch (Fragen und Antworten) � Zusammenfassung Ende geplant: 16.00 Uhr
Titel der Präsentation PDAP7 - Campus 1 12.04.2011 Mark Hausmann
Software für Ihr Qualitätsmanagement
PDAP Campus - Kursauswahl
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PDAP Campus - Lerneinheiten
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PDAP Campus – CAQ für Einsteiger
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PDAP Campus – CAQ für Einsteiger
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PDAP Campus - Testbereich
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Es folgt:
Mittagessen 13.00 – 13.30 Uhr im Bistro des Forums � Details und Neues in 2011 � KoSSE Bericht über das Verbundprojekt Software System
Engineering Kaffeepause 14.30 – 14.45 Uhr � Allgemeiner Austausch (Fragen und Antworten) � Zusammenfassung Ende geplant: 16.00 Uhr
KoSSE Projekt REMSO Entwicklung PDAP
Re-Engineering monolithischer Softwaresysteme zur serviceorientierten Architektur
• Enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Unternehmen
• Hohe Anwendungsorientierung
• Vielfältige Wissenstransferleistungen
• Praktische Umsetzung
• Methodische Systematisierung
• Wissenschaftliche Fundierung des ingenieurmäßigen Entwurfs und der effizienten Nutzung moderner Softwaresysteme
In weiteren Verbundprojekten:
coalesenses, Dräger, Mach AG, Möller-Wedel GmbH, Söring Medizintechnik, TraDav
b+m Informatik AG, Funkwerk IT GmbH, EnergieSystemeNord GmbH, GISWORK GmbH, IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG, Vision GmbH
N
• Universität zu Lübeck
• Institut für Neuro- und Bioinformatik
Professor Dr. Thomas Martinetz
• Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen
Professor Dr. Martin Leucker
• Consideo GmbH
• JessenLenz GmbH
REMSO
REMSO Re-Engineering monolithischer Softwaresysteme
zur serviceorientierten Architektur
Monolithische Software Systeme
• Entwicklungsbeginn 1983 • Als Einzelplatzlösung unter DOS, Turbo-Pascal
• Windows und Delphi 3.0 seit 1995 • Client/Server Lösung, Datenbank
• IDE 13 Jahre alt
• Seit 1983 in der industriellen Anwendung
• Über die Jahre 15 Entwickler • Ständige Weiterentwicklung in Zusammenarbeit mit den
Anwendern
• Hauptprogramm ca. 900.000 Zeilen Quellcode • + ca. 500.000 Zeilen in Tools, Zusatzprogrammen,
Lizenzverwaltung und PDAP-Loader
PDAP Entwicklung
SOA: Komplexe Anwendungen mit standardisierten Schnittstellen verbinden.
Weg vom Monolith hin zur besser wartbaren Software
• Konzeption eines Migrationspfades zur Service Orientierten Architektur u. a. am Beispiel von PDAP
– also Neugestaltung von PDAP7 auf Service Orientierte Architektur
• Für PDAP ergibt sich: – Entwicklung und Programmpflege erleichtern
– Bessere Integrationsmöglichkeiten (Einfache Schnittstellen für andere Softwaresysteme bereitstellen)
– Zugriff auf PDAP Dienste über das Internet anbieten
– Verbesserung der Marktchancen
Projektziel
• FMEA (FehlerMöglichkeits-und EinflußAnalyse)
• Kontrollplan
• Erstmusterprüfung
• Statistische Prozesskontrolle
• Fehlersammelkarte
• Prüfmittelverwaltung
• Reklamationsmanagement
• Wareneingang
PDAP Module
Dokumentation
• Beschreibung aller Anwendungsfälle
• Darstellung der Zusammenhänge mit dem Modeler
• Extraktion der Geschäftsprozesse bzw. der Services
Stand der Dinge
Entscheidung für .NET
• Die höhere Produktivität der Entwicklungsumgebung
• Für den kommerziellen Einsatz entwickelte ausgereifte Komponenten
• Schnellere Einarbeitung durch die Entwickler
• Dominanz von Windows Systemen im PDAP Einsatzbereich
• Bestehendes Geschäftsmodell bei Kunden und Partnern
e
Adressen
Zukunftsprogramm Schleswig-Holstein
www.kosse-sh.de
www.pdap.de
Es folgt:
Mittagessen 13.00 – 13.30 Uhr im Bistro des Forums � Details und Neues in 2011 � KoSSE Bericht über das Verbundprojekt Software System
Engineering Kaffeepause 14.30 – 14.45 Uhr � Allgemeiner Austausch (Fragen und Antworten) � Zusammenfassung Ende geplant: 16.00 Uhr
Zusätzliche Informationen
Kontaktdaten: JessenLenz GmbH Steinmetzstraße 3 23556 Lübeck Tel.: +49 451 873600 | Fax: +49 451 8736066 | E-Mail: [email protected]
180 Tage Demo-Version und weitere Informationen: Auf unserer Homepage http://www.pdap.de Beispiele zum Management View: http://212.79.195.156:8080/Reports/ Benutzer: info Passwort: pdap