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FCMagazin
FCS – FC Bayern München IIElvir MelunovicU19-Trainer ist schon lange ein „Saarländer“
Weitere InhalteNews zu den FCS-TeamsPoster in der Heftmitte
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Offizielles Vereinsorgan des 1. FC Saarbrücken – Saison 2020/21 – Ausgabe 8
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HERZLICH WILLKOMMENguten Weg, uns in dieser Liga zu etablie-ren, und haben uns einen beachtlichen Puffer zu den Abstiegsplätzen erarbeitet.
Wenn man sich diverse Reaktionen nach den vergangenen Spielen anschaut, dann muss man feststellen, dass sechs Jahre in der Regionalliga ihre Spuren hinterlassen haben. Wir sind in jedes Spiel als Favorit gegangen, waren stets in der Lage, das Spiel zu gewinnen, und rein statistisch gesehen war die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass wir als Sieger vom Platz gehen.
In der 3. Liga, die gerne auch als „Unent-schieden-Liga“ bezeichnet wird, ist dies anders. Hochkarätig besetzte und finanz-starke Mannschaften wie Dynamo Dres-den, der FC Ingolstadt oder Hansa Rostock marschieren eben auch nicht einfach so durch diese Klasse, von unseren Nachbarn aus Kaiserslautern ganz zu schweigen. Und zum Sport gehören Niederlagen, gehören Rückschläge einfach auch dazu. Unsere Mannschaft hat durch ihren tollen Fußball die Messlatte natürlich sehr hoch gelegt. Aber jedem, der sich ein wenig mit der Materie auskennt, wird doch klar gewesen sein, dass es Rückschläge geben wird. Einen solchen haben wir nun bei der 1:4-Niederlage in Mannheim erlebt. Um in dieser Liga zu gewinnen, benötigt man die gewisse Tagesform und auch das nöti-ge Matchglück. Das hat uns in Mannheim gefehlt, wir haben einfach zu viele Fehler gemacht.
Ich bin sicher, dass Mannschaft und Trainer das Spiel aufgearbeitet haben und nun
voll motiviert in die letzten drei Spiele des Jahres gehen werden. Doch auch das Spiel gegen die „kleinen“ Bayern wird sicherlich kein Selbstläufer. Die junge Mannschaft hat in der vergangenen Saison bewiesen, dass sie in der Lage ist, den Schalter um-zulegen und hat dann eine herausragen-de Rückrunde gespielt. Daher sollten wir uns nicht davon blenden lassen, dass sie die vergangenen Spiele verloren haben. Wir erwarten heute einen top besetzten Gegner mit hervorragend ausgebildeten Spielern.
Ich bin dennoch sicher, dass wir heute gute Chancen haben werden, das Spiel zu gewinnen, wenn es uns gelingt, die Zahl der Fehler zu minimieren – und wenn un-sere Jungs das Gefühl haben, dass alle hin-ter ihnen stehen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen 90 spannende Fußball-Minuten!
Ihr Hartmut Ostermann Präsident
Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Fußballfreunde,
am 15. Spieltag der Saison 2020/2021 in der 3. Liga empfängt der 1. FC Saarbrü-cken die Zweite Mannschaft des FC Bay-ern München. Ich hoffe, die Gäste aus der bayerischen Landeshauptstadt hatten eine gute Anreise, und ich wünsche ihnen ei-nen angenehmen Aufenthalt bei uns im Saarland.
Die Zeit rast, auch in diesen unruhigen Zeiten. Heute steht bereits das vorletzte Heimspiel des Kalenderjahres an. Mit 25 Zählern hat unsere Mannschaft bereits ein Etappenziel erreicht. Wir sind auf einem
AnschriftenGeschäftsstelle: Berliner Promenade 12,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 97144-0Fanshop: Katholisch-Kirch-Straße 15,66111 Saarbrücken - Tel.: 0681 8765623Trainingsgelände:FC-Sportfeld, An der Saarlandhalle,66113 Saarbrücken
VorstandPräsident: Hartmut OstermannVizepräsident: Dieter FernerSchatzmeister: Prof. Dieter Weller
1. Vorsitzender: Jörg Alt2. Vorsitzender: Helmut SchwanAbteilungsleiter AH-Fußball: Dieter FernerAbteilungsleiter Jugend: Nico WeißmannAbteilungsleiter Frauenfußball: Winfried KleinAbteilungsleiter Handball: Markus HoffmannAbteilungsleiter Nicht-Amateurabteilung:Christian SeiffertAbteilungsleiter Amateurabteilung: Jörg Alt
AufsichtsratProf. Dr Frank Hälsig (Vorsitzender)Meiko Palm (stv. Vorsitzender)Eugen HachMichael HaubrichWolfgang SeelEgon SchmittAron Zimmer
EhrenratWerner Cartarius (Vorsitzender)Gerd RolandManfred GärtnerWerner Otto
GeschäftsstelleGeschäftsführer: David FischerSportlicher Leiter: Jürgen LugingerMedien: David FischerFanshop: Petra Münz (Ltg.)Verwaltung: Carola Langer, Carolin ThielTicketing: Melanie Rösner
Sport-TeamCheftrainer: Lukas KwasniokCo-Trainer: Bernd HeemsothTorwart-Trainer: Heinz BöhmannMichael WeirichAthletiktrainer: Christoph FuhrMannschaftsarzt: Dr. med. Roland KuppigPhysio: Paulo da PalmaZeugwart: Rüdiger SchmidtDopingbeauftragter: Helmut SchwanBusfahrer: Torsten Bard
Stadion-TeamVeranstaltungsleitung: David FischerStadionsprecher: Christoph TautzFanbeauftragter: Andreas KulzOrganisationsbüro: David FischerLeiter Ordnungsdienst: Gregor LehnertKassendienst: Werner Wollfanger
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Inhaltsverzeichnis
Foto: Schlichter
IMPRESSUMHerausgeber:1. FC Saarbrücken e.V.Berliner Promenade 1266111 Saarbrü[email protected]
Redaktionsleitung:David Fischer
Redaktion:Horst Fried
Fotos:Andreas Schlichter
Anzeigen:Marketing-Abteilung 1.FCS
Redaktionsschluss:11.12.2020
Druck:Werbedruck-Klischat Offsetdruckerei GmbH
Satz:TeamRepro GmbH, Wadgassenwww.teamrepro.de
Nachdruck, auch auszugs-weise, nicht gestattet.
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VORWORTPräsident Hartmut Ostermann
INHALTSVERZEICHNIS
INTERVIEWCheftrainer Lukas Kwasniok
TEAM & STATISTIK1. FC Saarbrücken
TEAM & STATISTIKFC Bayern München II
FC BAYERN MÜNCHEN IIDer Meister kommt.Titelverteidigung scheintfast aussichtslos.
POSTER
ELVIR MELUNOVICU19-Trainer ist schonlange ein „Saarländer“.
SPIELPLAN UND TABELLE
DENKWÜRDIGE SPIELE GEGENBAYERN MÜNCHEN
FCS-FANECKEHappy Birthday
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Lukas KwasniokDer Cheftrainer im Interview
Drei Partien stehen zum Abschluss des intensiven Halbjahres noch an. Die finale Phase ist eingeläutet und zu Beginn der Englischen Woche steht für den FCS die Partie gegen den FC Bayern München II an. Im Vorfeld unterhielt sich das FC-Ma-gazin mit Cheftrainer Lukas Kwasniok.
FC-Magazin: Bereits in den vergange-nen Wochen konnte man mahnende Worte von Dir vernehmen, bezogen auf die Effektivität in den Offensivaktionen als auch konsequentem Defensivverhal-ten. Mannheim hat die Fehler mit gro-ßer Effektivität bestraft. Bitter, aber hat es die Achtsamkeit vielleicht auch wieder geschärft?
Kwasniok: Schwer zu sagen. Eigentlich hat es einfach nur gezeigt, wie ich glau-be, auch allen Anhängern, die 3. Liga ist nicht vorhersehbar. Individuelle Klöpse werden bestraft. Wir haben in der Ver-gangenheit deutlich weniger individu-elle Fehler gemacht. Ich kann mich an Uerdingen erinnern, an Verl erinnern. Dann verlierst du Spiele, aber eben knapp, weil es meistens nur einer war. Gegen Waldhof waren es dann mindes-tens drei individuelle Dinger und daher verlierst auch mal höher. Deswegen wird aber auch ein komplettes Spiel anders bewertet. Als Trainer ist es aber wichtig,
die Spielleistung und die individuellen Fehler voneinander zu trennen. Deswe-gen bin ich überzeugt davon, dass wir wieder Spiele gewinnen werden. Es wird uns nicht widerfahren, Woche für Woche individuell zu patzen.
FC-Magazin: War es einfach ein ge-brauchter Tag?
Kwasniok: Es ist nicht nur Glück oder Pech, sondern auch Qualität. Auch das sage ich vom ersten Spieltag an. Wir sind bei weitem individuell nicht so gut, wie es die Leute glauben, dass wir es sind. Sonst hätten die Jungs in den letzten fünf Jahren ja in der 3. Liga oder höher gespielt. Sie haben überwiegend in der Regionalliga gespielt, mit wenigen Aus-nahmen. Alles gut, super zufrieden, aber wenn die geistige Frische nicht mehr ganz so da ist, machst du auch mal den einen oder anderen Fehler mehr. Darauf will ich hinaus. Und das ist der Unter-schied. Das ist 3. Liga. Mittwoch, Sams-tag, Mittwoch, Samstag komplett am Anschlag.
FC-Magazin: Jetzt steht die nächste Englische Woche an und damit der Ends-purt des Fußballjahres. Bieten sich in der letzten Spielwoche wieder zusätzliche personelle Möglichkeiten? Zuletzt muss-
te auf Steven Zellner, Minos Gouras und Sebastian Bösel verzichtet werden. Ist das Trio wieder an Bord und wie sieht es bei Maurice Deville aus?
Kwasniok: Maurice hat einen Muskelfa-serriss und fällt vorerst aus. Alle anderen stehen zur Verfügung. Das ist auch von Nöten, wie vom ersten Tag an gesagt. Siehe vor allem 1860 München, die bis zum achten Spieltag mit Abstand die beste Mannschaft waren. Sie haben 12, 13 herausragende Jungs, danach wird es dünner. Und sie kriegen es nicht mehr hin. Deshalb habe ich von Beginn an und auch immer wieder, dem einen oder an-deren einmal eine Verschnaufpause ge-gönnt. Manuel Zeitz und Sebastian Jacob sind zwei Spieler, auch Tobias Jänicke hat ganz viel gespielt, aber die drei tausche ich ungern in der Achse. Aber man spürt dann auch, immer 90 Minuten am An-schlag, das ist nicht ganz so einfach.
FC-Magazin: Blick auf den Gegner. Der FC Bayern München II wurde vergange-ne Saison Meister in der 3. Liga. Ein Ver-gleich zur aktuellen Spielzeit erübrigt sich, da die Mannschaft ein neues Ge-sicht hat. Über die Qualität der Spieler gibt es jedoch keine zwei Meinungen. Wie gefährlich ist der Nachwuchs des Re-kordmeisters?
Kwasniok: Sie waren auch vergangene Saison zu diesem Zeitpunkt der Saison im unteren Drittel, sind erst hinten heraus Erster geworden, weil sie ihrer Spielidee einfach treu bleiben, Fußball zu spielen. Es sind alles pressing-resistente Spieler, sie wollen alle nach vorne spielen und haben halt noch nicht die Selbstver-ständlichkeit in ihrem Spiel. Aber mit jeder Woche werden sie immer besser. Wir haben zwei Möglichkeiten. Entwe-der schaffen wir es, ihr Spiel komplett zu unterbinden oder wir müssen leiden. Leiden in Form von ganz, ganz viel Lauf-arbeit. Es liegt an uns.
Lukas, vielen Dank für das Interview und für das Spiel gegen Bayern alles Gute!
Cheftrainer Lukas Kwasniok
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5 StevenZellner
Spiele: 11Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen
23 MarioMüller
Spiele: 13Tore: -Assists: 2Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Eintracht Trier
6 RasimBulic
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Kickers Offenbach
36 RamonCastellucci
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Suttgarter Kickers
14 BonéUaferro
Spiele: 6Tore: -Assists: -Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Köln
27 JaysonBreitenbach
Spiele: 5Tore: 1Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05
3 MarinSverko
Spiele: 12Tore: 1Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein: 1. FSV Mainz 05
8 ManuelZeitz
Spiele: 14Tore: -Assists: -Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Energie Cottbus
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16 AnthonyBarylla
Spiele: 11Tore: 1Assists: 1Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FSV Zwickau
10 MergimFejzullahu
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4 ChristopherSchorch
Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:KFC Uerdingen
17 FanolPerdedaj
Spiele: 9Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:TSV 1860 München
19 KianzFroese
Spiele: 11Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Fortuna Düsseldorf
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Spiele: 14Tore: 2Assists: 4Gelb: 2Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Hansa Rostock
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24 SebastianJacob
Spiele: 14Tore: 6Assists: 2Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern
9 José PierreVunguidica
Spiele: 5Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Sandhausen
HeinzBöhmann
Torwart-Trainer
Michael Weirich
Torwart-Trainer
18 SebastianBösel
Spiele: 4Tore: -Assists: 1Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SG Sonnenh.-Groß.
11 MarkusMendler
Spiele: 10Tore: 4Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Stuttgarter Kickers
7 NicklasShipnoski
Spiele: 14Tore: 6Assists: 6Gelb: 3Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Wehen Wiesbaden
13 MauriceDeville
Spiele: 11Tore: 3 Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:SV Waldhof Mannh.
28 MinosGouras
Spiele: 2Tore: -Assists: -Gelb: 1Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC-Astoria Walldorf
31 JonasSinger
Spiele: -Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Kaiserslautern II
BerndHeemsoth
Co-Trainer
Lukas Kwasniok
Trainer
32 MariusKöhl
Spiele: 1Tore: -Assists: -Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:FC Saarbrücken U19
22 TimGolley
Spiele: 10Tore: -Assists: 2Gelb: 4Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:Viktoria Köln
1. FC SaarbrückenDer Kader
30 Lukas Schleimer
Spiele: 4Tore: -Assists: 2Gelb: -Gelb-Rot: -Rot: -letzter Verein:1. FC Nürnberg
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1 Ron-ThorbenHoffmann
AbwehrSpiele: 7Tore: –Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
13 KilianSenkbeil
MittelfeldSpiele: 2Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
37 JamalMusiala
TorSpiele: 1Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
23 LukasSchneller
AbwehrSpiele: 5Tore: –Assists: 1Gelb: 3G-R: –Rot: –
4 JosepStanisic
MittelfeldSpiele: 1Tore: 1Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
AdrianFein
MittelfeldSpiele: –Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
30 DanielsOntuzans
AbwehrSpiele: 4Tore: –Assists: 1Gelb: 1G-R: –Rot: –
28 ChrisRichards
MittelfeldSpiele: 6Tore: –Assists: –Gelb: –G-R: –Rot: –
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AbwehrSpiele: 7Tore: 2Assists: –Gelb: 1G-R: –Rot: –
2 RémyVita
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Der Meister kommtFC Bayern München II: Titelverteidigung scheint fast aussichtslos
Mit der Zweiten des FC Bayern Mün-chen kommt der amtierende Drittliga-meister zum Ligaspiel ins neue Ludwigs-park-Stadion. Es ist das erste Mal, dass ein Champion seinen Titel in der darauf-folgenden Drittliga-Saison versucht zu verteidigen, denn alle früheren Meister sind ja in die 2. Bundesliga aufgestie-gen. Für die Zweite des FC Bayern ist es hingegen kein Novum, denn nach der Regionalliga-Runde 2003/2004 konnte an der Säbener Straße schon mal eine Meisterschaft in der dritthöchsten Klas-se gefeiert werden. Damals profitierte der 1. FC Saarbrücken als Abschluss-Drit-ter der Süd-Staffel davon, dass die Bay-ern-Reserve nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen durfte. Zusammen mit dem damaligen Zweiten Rot-Weiß Erfurt und den beiden Nord-Führenden Dyna-mo Dresden und Rot-Weiß Essen kam man durch die Hintertür ins Bundesli-ga-Unterhaus. Die darauffolgende Runde verlief für die Bayern-Zweite übrigens fast genau-so schlecht wie die aktuelle, am Ende reichte es lediglich zu Platz Zwölf. Nach weiteren Spielzeiten im Tabellen-Mit-telfeld konnte die Bayern-Zweite dann 2011 die Klasse nicht mehr halten, zu-sammen mit TuS Koblenz (aus finanzi-ellen Gründen), der Werder-Zweiten und dem LR Ahlen ging es in die Regi-onalliga zurück. Die Rückkehr gelang 2019 als Meister der Regionalliga Bay-ern unter Holger Seitz, der in der 3. Liga von Sebastian Hoeneß abgelöst wurde. Am Ende hatten die Bayern-Re-
servisten sieben Punkte Vorsprung, da machte die 1:2-Niederlage beim SV Wa-cker Burghausen auch nichts mehr aus. Der Sohn von Ex-Nationalspieler Dieter Hoeneß führte den Aufsteiger gleich zur nächsten Meisterschaft, aber die Bayern-Zweite durfte nicht aufsteigen. Profiteur wäre diesmal der FC Ingol-stadt gewesen, aber die Schanzer schei-terten in der Aufstiegs-Relegation am 1. FC Nürnberg. Eintracht Braunschweig stieg als Abschluss-Dritter direkt auf. Sebastian Hoeneß hatte sich mit diesem Erfolg einen Namen gemacht und wur-de vor der Runde beim Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim als neuer Trainer vorgestellt. Während er in der Europa League gleich die K-o-Runde erreichte, lief es in der Bundesliga für den Neffen von Ex-Präsident Uli Hoeneß bislang nicht so gut. Auch diesmal lief die Saison nach der Meisterschaft bei der Bayern-Zweiten in der 3. Liga nicht wie erhofft, im sportli-chen Bereich ließ das Team bislang viele Wünsche offen. Regionalliga-Meister-trainer Holger Seitz übernahm das Team zu Saisonbeginn wieder. Der 46-jährige frühere Mittelfeldspieler hat das be-rühmte Bayern-Gen schon früh aufge-sogen. Geboren wurde er 1974 in Sim-bach am Inn, nach Jugendjahren beim TSV-DJK Malching und beim SV Pocking kam er über den 1. FC Passau zur U19 des 1. FC Nürnberg. Nach mehreren Regionalliga-Spielzeiten bei der SpVgg Greuther Fürth und den Bayern-Ama-teuren, wo er zwischen 1996 und 2000 schon vier Spielzeiten verbrachte, gab Seitz sein Profidebüt beim Karlsruher SC, der in der Saison 2001/2002 nach dem Aufstieg zusammen mit dem FCS in der zweiten Liga spielte. Zwölf Zweit-liga-Einsätze für die Badener kann der Niederbayer aufweisen. Danach ging es noch für zwei Spielzeiten zum da-maligen Drittligisten SV Darmstadt 98, ehe Seitz nach dem Abstieg noch beim Bayernligisten SC Fürstenfeldbruck sei-ne Spieler-Karriere ausklingen ließ. Vor den Toren Münchens stieg er dann auch als Trainer ein, war danach auch mehrere Jahre Verbandstrainer. 2011 fungierte er als Co-Trainer von Steffen Freund bei der deutschen U17-Nati-onalmannschaft, mit der er zunächst Vize-Europameister und WM-Dritter wurde. 2013 folgte ein Engagement bei den Sportfreunden Eglfing, ehe 2015 die bis heute andauernde Tätigkeit als Nachwuchstrainer beim FC Bayern be-gann, zunächst in der U19-, dann in der U17-Bundesliga und schließlich als Meister-Trainer der Zweiten. In der ab-gelaufenen Runde war er im Führungs-
stab der Jugendabteilung tätig. Die Fluktuation im Team war vor der lau-fenden Runde nicht so stark, wie man es bei Nachwuchsmannschaften erwarten könnte, aber immerhin acht Spieler sind im Profi-Bereich gelandet. Flavio Dani-liuc wechselte zum Europa-League-Teil-nehmer OGC Nizza, der mit Bayer Le-verkusen in einer Gruppe spielt. Franck Evina versucht bei Zweitligist Hannover 96 Fuß zu fassen, Christian Früchtl und der Neuseeländer Sarpreet Singh sind zum 1. FC Nürnberg verliehen wurden. Derrick Köhn und Kwasi Okyere Wriedt spielen jetzt in der niederländischen ersten Liga bei Willem II Tilburg, Lars Lukas Mai hat sich dem Zweitligisten SV Darmstadt 98 angeschlossen und Paul Will ist beim Ligakonkurrenten Dyna-mo Dresden gelandet. Das zeigt, dass im Meister-Kader viel Qualität steckt, nicht umsonst wird der Marktwert des aktuellen Kaders bei transfermarkt.de auf 40 Millionen Euro taxiert. Mit Ivan Mihaljevic kam zwar ein Spieler vom Zweitligisten Holstein Kiel, der Kroate hatte bei den „Störchen“ aber keinen Profi-Einsatz. Ähnlich verhält es sich mit Daniel Ontuzans, der vom FC St. Gal-len aus der Schweiz kam, und mit Lenn Jastremski vom VfL Wolfsburg, die nun in der dritten Liga ihre ersten Einsätze auf professionellem Niveau haben sol-len. Zum Ende der Wechselperiode ka-men mit dem Deutschen Lenny Borges (wurde vom AC Mailand ausgeliehen), Alexander Lungwitz (vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth) und dem Portu-giesen Tiago Dantas (von Benfica Lis-sabon) noch drei Spieler auf Leihbasis, zudem wurde Remy Vita vom französi-schen Zweitliga-Spitzenteam ES Troyes AC verpflichtet. Noch scheint der amtie-rende Meister nicht in die Erfolgsspur zurückgekehrt zu sein, denn momentan belegt das Team aus der bayerischen Landeshauptstadt in der Tabelle Platz 19, was am Saisonende den Abstieg nach sich ziehen würde. Allerdings ha-ben die Münchner zwei Spiele weniger als die meisten Ligakonkurrenten aus-getragen, mit sechs Punkten mehr wäre man Zehnter. Auch das für vergangenen Montag angesetzte Heimspiel gegen den FSV Zwickau fiel aus, weil der Gast mehrere Corona-Fälle zu beklagen hat. Der letzte Leistungsnachweis datiert so-mit vom 28. November, als es beim FC Hansa Rostock eine 0:2 (0:0)-Niederla-ge gab. Da das Stadion auf dem Bay-ern-Campus nur knapp 3.000 Zuschauer fasst, werden die Drittliga-Heimspiele weiterhin im „Städtischen Stadion an der Grünwalder Str.“ ausgetragen.
Cheftrainer Holger Seitz
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#16 Anthony Barylla
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BETREUTES WOHNEN:
MEHR ALS ZUHAUSEIn den vier saarländischen Residenzen der Victor’s Group wohnen Sie immer bestens umsorgt, mit umfangreichen Serviceleistungen und aktiven Freizeitangeboten. Ob im Park, direkt am See oder zentral in der Stadt gelegen, ob elegant auf Hotel-Niveau oder gemütliche Geborgenheit – bei Victor’s � ndet sich für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis das Richtige.
Naturverbundene Menschen werden die Traumlage der Residenz Losheim am See schätzen, nur 200 Meter ent-fernt vom beliebten Stausee, mit wunderschönen Spazier-wegen und viel frischer Lu� . Passend zur Umgebung im Grünen bietet Ihnen die Residenz in 56 Apartments einen komfortablen Landhausstil, der weit über den Standard hinausgeht.
Die Victor’s Residenz Saarlouis punktet mit ihrer zen-tralen Lage, die quirlige Innenstadt mit dem französischen Flair ist schnell erreichbar. Im Betreuten Wohnen genie-ßen Sie gehobene Wohnkultur mit freundlichem Service und verlässlicher Sicherheit. Die schön geschnittenen Apartments sind in Größen bis 65 Quadratmeter zu haben.
Auch die beiden Pro Seniore-Häuser in Homburg bieten für die Lebensentwürfe älterer Menschen bedarfsgerechte Lösungen. Die Pro Seniore Residenz Am Steinhübel ist umgeben von einer wunderschönen Parkanlage, der In-nenbereich ist hell und freundlich, die 41 Apartments sind seniorengerecht ausgestattet. Die Pro Seniore Residenz Hohenburg mitten in der Stadt steht für ein modernes und gleichzeitig gemütliches Zuhause. In den 100 Apart-ments können Sie ihre Ruhe genießen und sind dennoch niemals einsam.
In Homburg wird im Frühjahr 2021 mit dem Senioren-wohnpark Am Erbach eine weitere Residenz bezugsfertig, die dann 68 Einheiten im Betreuten Wohnen bietet.
Für alle Residenzen der Victor’s Group gilt: In den Apart-ments ist Platz für persönliche Möbel, die Bäder sind seni-orengerecht, es gibt ein 24-h-Notrufsystem, die Fensterrei-nigung sowie zahlreiche Betreuungs- und Freizeitangebote sind inklusive. Nach Rücksprache ist das Mitbringen von Haustieren möglich. Weitere Leistungen wie ein ambu-lanter P� egedienst, Putzen, Kochen, Waschen, Einkaufen, Handwerkerdienste etc. können hinzugebucht werden.
WEITERE AUSKÜNFTE:telefonisch (0681 93613-0) oder per Mail: [email protected]
Wie wollen wir im Alter wohnen? Wenn alltägliche Dinge nicht mehr so recht von der Hand gehen? Das eigene Zuhause zu groß geworden ist? Man hier und da gerne qualifi zierte Hilfe, auch medizinische, in Anspruch nehmen möchte? Betreutes Wohnen heißt dann die Lösung. Für ein erfülltes Leben in den
eigenen vier Wänden, mit so viel Unterstützung wie nötig und so viel Freiraum wie möglich.
DAS L E B E N S KO N Z E PT D E R V I CTO R’S G ROU P
Victor’s Residenz Saarlouis
Residenz Losheim am See
Pro Seniore Residenz Am Steinhübel
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Elvir MelunovicU19-Trainer ist schon lange ein „Saarländer“
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FAIRER SPORT – FAIRES SPIEL
Die Saarland Spielbanken unterstützenden Sport im Saarland auf vielfältige Weise.Wir verfolgen das gleiche Prinzip:Ein Spiel macht Spass, wenn es fair zugeht.
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Elvir Melunovic trainiert seit Run-denbeginn die U19 des 1. FC Saar-brücken. Das Malstatter A-Junio-renteam ist nach den Abbruch der abgelaufenen Runde aufgrund der Quotienten-Regelung als Meister der U19-Regionalliga Südwest in die Bundesliga-Gruppe Süd/Südwest aufgestiegen. Melunovic stammt aus dem ehemaligen Jugoslawien, spielte dort beim FC Polemlje in der Nähe von seinem Heimatort Prijem-polje. „Das war früher Jugoslawien, heute ist es im Dreiländereck Bos-nien-Herzegowina, Serbien und Montenegro. Als der Krieg aus-brach, sind wir nach Österreich, ich habe dann dort auch beim da-maligen Zweitligisten SV Horn ge-spielt, mein jüngerer Bruder war auch dort. Er ist dann zu Eintracht Trier, und da wir schon immer ein enges Verhältnis haben, war der Weg dann für mich vorgezeichnet“, sagt er über die Entwicklung zum Profispieler. 1997 war es dann so weit, Borussia Neunkirchen war der erste Verein von Elvir Melunovic in Deutschland. „Mein damaliger Be-rater hatte, nachdem mein Bruder in Trier einen Vertrag bekam, ei-nen Kontakt zum FC Homburg ge-knüpft, da hätte ich hin wechseln sollen. Sie haben dann aber einem anderen Spieler den Vorzug gege-ben. Ich konnte ein Testspiel gegen Borussia Neunkirchen mitmachen und die wollten mich dann holen, ich hatte ja keinen Vertrag. Kurio-serweise war Gerd Schwickert da-mals Borussen-Trainer, den bringt man ja eher mit dem FC Homburg in Verbindung“, erinnert Melunovic sich an die Anfänge im Saarland. Und beim damaligen Drittligisten war er sehr erfolgreich. „Wir haben den Saarlandpokal gewonnen und wieder gab es ein kurioses Ereignis. Unser Endspielgegner war der FC Homburg, die hatten im Halbfina-le hoch gegen den 1. FC Saarbrü-cken gewonnen und fühlten sich als Favorit. Wir haben in Rohrbach vor 3.000 Zuschauern aber 2:1 ge-wonnen und waren im DFB-Pokal“, schildert er seinen bis dahin größten
sportlichen Erfolg. „In der ersten Runde haben wir den damaligen Zweitligisten VfB Leipzig im Ellen-feld nach Verlängerung mit 2:1 be-zwungen, in der darauffolgenden Runde mussten wir zu Hause gegen den damaligen Bundesligisten FC St. Pauli spielen, das Spiel haben wir 1:3 verloren“, kann Melunovic auf zwei herausragende Ereignisse als Borussen-Spieler zurückblicken. Danach bekamen die Neunkircher finanzielle Probleme und die schon lange angedachte Verpflichtung durch den FC Homburg kam 1999 doch noch zu Stande. Nach drei Spielzeiten verließ Melunovic das Waldstadion und schloss sich TuS Koblenz an. „Zu der Zeit sind wir nach Mainz umgezogen, ich hätte auch im Rhein-Main-Gebiet spielen können, bin dann aber nach Kob-lenz in die Oberliga Südwest. Dort traf ich auf Milan Sasic, der den Ver-ein in kurzer Zeit in die zweite Liga führte. Doch nach einem Jahr bin ich zum damaligen Oberligisten TuS Hohenecken nach Kaiserslautern gewechselt, dort habe ich dann zeitweise auch das Training über-nommen und war Spielertrainer. Ich war 34 und wollte den Übergang packen, habe dann die Trainerschei-ne absolviert, den ersten übrigens in Saarbrücken“, denkt er an seine ersten Gehversuche als Spielertrai-ner zurück. Die nächste Station war dann der FV Engers in Neuwied, ehe Melunovic 2007 dann beim SV Wiesbaden landete. „Sie hatten ein ehrgeiziges Projekt, ich war im Trainerstab von Djuradj Vasic, der ja auch mal Trainer in Elversberg war. Der Trainingsplatz war genau an der Stelle, an der heute die BRI-TA-Arena des SV Wehen-Wiesba-den steht. Es ging aber finanziell nicht weiter, so dass ich nach einem Jahr wieder über den Rhein nach Mainz zu Fortuna Mombach wech-selte. Dort war ich drei Spielzeiten zwischen 2008 und 2011. Dann war ich noch eine kurze Zeit beim FV Biebrich 02 in Wiesbaden.“ Das war bislang die letzte Akti-ven-Mannschaft, die Elvir Melu-novic trainierte, denn ab Juli 2017
übernahm er verschiedene Funk-tionen beim früheren Bundesligis-ten Kickers Offenbach, unter an-derem als U19- und U17-Trainer. Er fungierte auch als sportlicher Leiter, eine Funktion, die derzeit unser früherer Trainer Alfred Ka-minski wieder innehat. „Das war eine erfolgreiche Zeit, wir waren in die Junioren-Bundesliga aufge-stiegen, zum Aufstiegsspiel gegen Elversberg kamen 3.000 Zuschau-er an den Wiener Ring, da ist das Jugend-Leistungszentrum des OFC unweit des Stadions. Aus der Zeit kannte ich auch Karsten Specht, und auch Nico Weißmann habe ich da dann auch kennengelernt. Mir hat es im Saarland immer gut gefallen, man wird gut aufgenom-men in allen Bereichen, das war nach der schweren Zeit in Bosnien gut für mich. Deshalb hab ich dann auch zugesagt. Es ist ein ehrgeizi-ges Projekt, mit der U19 in der Bun-desliga zu bleiben. Wir haben aber gezeigt, dass wir das schaffen kön-nen. Wir dürfen uns nicht mit den finanziell und personell wesentlich besser ausgestatteten Bundesligis-ten wie dem VfB Stuttgart verglei-chen, die haben noch bessere Mög-lichkeiten. Es gab gegen Walldorf eine schlechte Halbzeit von uns, da müssen wir daraus lernen. Wir versuchen anders als die Leistungs-zentren der Erstligisten Spieler aus dem näheren Umfeld einzubinden. Manche wie Marius Köhl schaffen es direkt, und es werden auch im-mer wieder U19-Spieler ins Training oder zu den Spielen mitgenommen, das beweist, dass es eine Durchläs-sigkeit gibt und das Trainerteam der ersten sich bei uns erkundigt. Das ermutigt die Spieler und spornt sie immer wieder an. Wir wären alle froh, wenn es bald weiter geht. Wir wollen zeigen, dass wir in die Bun-desliga gehören. Ich hoffe, dass die Runde fertig gespielt wird, es gibt ja sowieso schon keine Rückspiele“, weist Melunovic auf die besonde-ren Umstände der aktuellen Runde hin.
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Spielplan3. SpieltagB. München II – Dresden 3:0Meppen – Verl 1:2Magdeburg – Viktoria Köln 0:2Zwickau – 1860 München 1:2Ingolstadt – Unterhaching 0:1Mannheim – Türkgücü Münch. 4:4Lübeck – Duisburg 1:1Rostock – Uerdingen 0:0FCS – Hallescher FC 4:0Wehen Wiesb. – Kaisersl. 2:2
4. Spieltag 5. SpieltagDuisburg – FCS 2:3Kaisersl. – Mannheim 1:11860 München – Lübeck 4:1 Uerdingen – B. München II 1:1Verl – Rostock 2:2Türkgücü Münch. – Wehen Wiesb. 0:0Dresden – Magdeburg 1:0Unterhaching – Meppen 2:1Viktoria Köln – Ingolstadt 2:0Hallescher FC – Zwickau 0:2
Magdeburg – Türkgücü Münch. 2:0B. München II – Kaisersl. 0:0Ingolstadt – Verl 2:1Rostock – 1860 München 1:1Lübeck – Dresden 0:1Wehen Wiesb. – Mannheim 0:1Zwickau – Uerdingen 1:2FCS – Unterhaching 2:1Duisburg – Hallescher FC 0:0Meppen – Viktoria Köln 0:1
6. SpieltagVerl – Magdeburg 3:1Türkgücü Münch. – Lübeck 4:3Dresden – Zwickau 1:2Mannheim – Rostock 1:2Uerdingen – Wehen Wiesb. 0:4Kaisersl. – Ingolstadt 1:1Viktoria Köln – B. München II 3:2Hallescher FC – Meppen 4:11860 München – FCS 1:2Unterhaching – Duisburg 0:1
7. Spieltag 8. SpieltagZwickau – Türkgücü Münch. 0:1Meppen – Kaisersl. 3:2Ingolstadt – Dresden 1:0Rostock – Viktoria Köln 5:1Lübeck – Hallescher FC 2:3Magdeburg – Wehen Wiesb. 1:2Duisburg – Uerdingen 0:2FCS – Verl 1:2B. München II – Mannheim 2:0Unterhaching – 1860 München 0:2
Viktoria Köln – Lübeck 0:2Verl – Zwickau verlegtDresden – Meppen 3:0Mannheim – Magdeburg 5:2Uerdingen – FCS 1:0Hallescher FC – Unterhaching 2:0 1860 München – Duisburg 0:2Wehen Wiesb. – B. München II 2:4Türkgücü Münch. – Ingolstadt 1:1Kaisersl. – Rostock 0:0
9. SpieltagIngolstadt – Wehen Wiesb. 4:1Rostock – Türkgücü Münch. 2:0Magdeburg – B. München II 2:1Zwickau – Kaisersl. 1:2FCS – Dresden 2:11860 München – Hallescher FC 6:1Meppen – Mannheim 2:0Duisburg – Viktoria Köln 1:3Unterhaching – Verl 12.01. 19.00 UhrLübeck – Uerdingen 1:0
10. Spieltag 11. SpieltagViktoria Köln – FCS 0:2 Wehen Wiesb. – Zwickau 3:1Kaisersl. – Magdeburg 1:1Uerdingen – Unterhaching 3:1Hallescher FC – Rostock 1:1Türkgücü Münch. – Duisburg 2:1Mannheim – Ingolstadt 4:1B. München II – Meppen 12.01. 19.00 UhrDresden – 1860 München 2:1Verl – Lübeck 1:2
Duisburg – Verl 0:41860 München – Uerdingen 0:0Meppen – Türkgücü Münch. 23.12. 17.00 UhrHallescher FC – Kaisersl. 1:1FCS – Wehen Wiesb. 3:3Rostock – Dresden 1:3Zwickau – Mannheim 0:0Lübeck – B. München II 3:0Unterhaching – Viktoria Köln 2:2Ingolstadt – Magdeburg 1:0
12. SpieltagWehen Wiesb. – Meppen 1:0Uerdingen – Hallescher FC 0:1Verl – 1860 München 1:1Mannheim – Duisburg 2:2Magdeburg – Rostock 1:1B. München II – Ingolstadt 1:3Kaisersl. – Lübeck 1:0Dresden – Unterhaching 2:0Viktoria Köln – Zwickau 1:1Türkgücü Münch. – FCS 1:1
13. Spieltag 14. SpieltagUerdingen – Verl 1:2Rostock – B. München II 2:0Hallescher FC – Viktoria Köln 2:0Zwickau – Magdeburg 0:1 Lübeck – Mannheim 13.01. 19.00 UhrUnterhaching – Wehen Wiesb. 2:11860 München – Türkgücü Münch. 2:2Duisburg – Dresden 0:3FCS – Kaisersl. 1:1Meppen – Ingolstadt 2:0
Magdeburg – Meppen 0:0Ingolstadt – Lübeck 1:1Dresden – Uerdingen 0:0Mannheim – FCS 4:1Viktoria Köln – 1860 München 2:1Kaisersl. – Duisburg 2:2Türkgücü Münch. – Unterhaching verlegtWehen Wiesb. – Rostock 2:1Verl – Hallescher FC 4:2B. München II – Zwickau verlegt
15. Spieltag11.12. / 19.00 Unterhaching – Kaisersl.12.12. / 14.00 Uerdingen – Türkgücü Münch. Duisburg – Wehen Wiesb. 1860 München – Mannheim Hallescher FC – Dresden Verl – Viktoria Köln Lübeck – Magdeburg13.12. / 13.00 FCS – B. München II13.12. / 14.00 Rostock – Meppen13.12. / 15.00 Zwickau – Ingolstadt
1. Spieltag 2. SpieltagKaisersl. – Dresden 0:1B. München II – Türkgücü Münch. 2:2Lübeck – FCS 1:1Rostock – Duisburg 3:1Wehen Wiesb. – Verl 0:0Meppen – 1860 München 1:3Zwickau – Unterhaching 2:1Ingolstadt – Uerdingen 2:1Magdeburg – Hallescher FC 0:2Mannheim – Viktoria Köln 2:2
Unterhaching – Lübeck 1:0Duisburg – Zwickau 1:1Viktoria Köln – Wehen Wiesb. 0:2FCS – Rostock 2:0Verl – B. München II 3:01860 München – Magdeburg 1:1Hallescher FC – Ingolstadt 0:2Dresden – Mannheim 1:1Türkgücü Münch. – Kaisersl. 3:0Uerdingen – Meppen 0:2
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Tabelle Stand: 10.12.2020 Spiele S U N Tore Diff. PunkteSG Dynamo Dresden1. FC SaarbrückenFC IngolstadtSC VerlF.C. Hansa Rostock SVSV Wehen WiesbadenFC Viktoria KölnHallescher FCTSV 1860 MünchenWaldhof MannheimTürkgücü MünchenKFC Uerdingen 05VfB Lübeck1. FC KaiserslauternSV MeppenSpVgg Unterhaching1. FC MagdeburgFSV ZwickauFC Bayern München IIMSV Duisburg
1414141214141414141312141314121214121214
87776666544442443332
24325433566439114335
43433455432663777667
19:1125:1819:1625:1422:1523:1919:2219:2325:1725:2020:1811:1517:1814:1713:1811:1812:2012:1516:2114:26
873
1174
-3-4852
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1.2.3.4.5.6.7.8.9.10.11.12.13.14.15.16.17.18.19.20.
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Denkwürdige Spiele gegen Bayern MünchenDer 1. FC Saarbrücken kann auf einige interessante Begeg-nungen gegen den FC Bay-ern München zurückblicken. Allen, die dabei waren, wird der 6:1 (2:0)-Sieg vom 16. Ap-ril 1977 noch in bester Erin-nerung sein. Doch die Treffen mit dem Rekordmeister waren auch sonst nicht ereignisarm. Dabei hatte der FCS den Bay-ern voraus, dass er 1963 zu den Gründungsmitgliedern der Fußball-Bundesliga gehör-te. Aus München war der da-mals erfolgreichere TSV 1860 am Start – und eben nicht die Bayern. Erst 1965 stiegen die Bayern als Sieger der Bundesliga-Auf-stiegsrunde auf. Dabei traf das Team von der Säbener Straße, das zu der Zeit noch im Städ-tischen Stadion an der Grün-walder Straße seine Heim-spiele austrug, auf den 1. FCS. Und der schaffte durch seinen 1:0-Erfolg, dass der spätere Rekordmeister zittern musste. Emil Poklitar brachte mit sei-nem Treffer die Süddeutschen ins Schwitzen. Am Ende lagen sowohl der FCS als auch Ale-mannia Aachen drei Punkte hinter den Münchnern, Tennis Borussia Berlin kam lediglich zu drei Punkten. Da der FCS auch drei weitere vergebli-che Versuche in Aufstiegsrun-den unternahm, kam es erst in der Saison 1976/77 wieder zu direkten Duellen. Diesmal stand man sich in der Hinrun-de im Olympiastadion gegen-über. Am 13.11.1976 brachte Manfred Cremer den FCS in Führung, die Gastgeber gli-chen bis zur Pause aus, um am Ende 5:1 zu gewinnen.
Am 16. April 1977 kam es im Ludwigspark-Stadion zum Rückspiel. Vierfach-Torschüt-ze Roland Stegmayer erinnert sich: „Saarbrücken war aufge-stiegen, im Winter übernahm Manfred Krafft das Team von Slobodan Cendic. Ich war zu der Zeit bei Hannover 96, dort habe ich in 120 Spielen 38 Tore in der Zweiten Liga Nord ge-macht. Davor war ich in Biele-feld und beim 1. FC Nürnberg tätig. Ich spielte auch in der Amateur-Nationalmannschaft und da lernte ich Egon Sch-mitt, den FCS-Kapitän kennen. Vielleicht hat er Manni Krafft ja den Tipp gegeben, jeden-falls waren sie an mir interes-siert und so kam ich im Winter nach Saarbrücken“, erinnert sich der gebürtige Bayer, der in Syrgenstein im Landkreis Dillingen/Donau groß wur-de, an die Anfangszeit beim FCS. „Wir haben dann in Kar-lsruhe 0:3 verloren, jeder hat damit gerechnet, dass es das gewesen ist mit der Bun-desliga. Aber dann ging ein Ruck durch die Mannschaft, wir hatten danach fast nichts mehr verloren. Als die Bay-ern kamen, waren wir schon richtig heiß, die Spiele davor liefen recht gut. Das Stadion war proppenvoll, die Bayern hatten keine gute Runde, wa-ren aber trotzdem Favorit. Sie waren am Ende Siebter, hät-ten sich nicht mal für den Eu-ropapokal qualifiziert, wenn sie nicht den Landesmeister-wettbewerb gewonnen hät-ten. Sie kamen mit allen Stars, aber wir waren eine gewach-sene Mannschaft“, erinnert er sich. Dieter Ferner, Niko Sem-
litsch, Egon Schmitt, Bernd Förster, Reinhold Zech, Jovan Acimovic, Ludwig Schuster, Ludwig Denz, Harry Ellbracht, Roland Stegmayer und Heinz Traser liefen für den FCS auf, „Manni“ wechselte spät noch Horst Bender für Bernd Förster ein. Es lief vor allem für Steg-mayer, der am 22. Dezember seinen 70. Geburtstag feiert, rund. brachte er doch die von Dettmar Cramer trainierten Münchner zur Verzweiflung. Luggi Denz legte zum ersten Tor in der 23. Minute auf, Jo-van Acimovic war der Wegbe-reiter des 2:0 (40.). In der 60. Minute war es der Ex-Bayer Ludwig Schuster, der die Vor-lage zu „Stegis“ drittem Tref-fer gab. Gerd Müller verkürzte zehn Minuten später noch auf 3:1, doch den längeren Atem hatte an diesem Samstag der FCS, Roland Stegmayer (75.), Denz (80.) und Schuster (88.) brachten den Ludwigspark zum Überkochen. „Danach waren wir so stark, dass wir die nötigen Punkte noch hol-ten. In Hannover war ich län-ger, aber an Saarbrücken habe ich mehr Erinnerungen, denn das war eine echt tolle Truppe. Ich würde gerne mal das neue Ludwigsparkstadion bei einem Spiel erleben, aber das geht im Moment ja leider nicht“, sagt Stegmayer, der seit zwei Jah-ren mit seiner zweiten Frau in Ungarn am Plattensee, 20 km von Pecs entfernt, wohnt. Auch Aufsichtsratsmitglied Egon Schmitt erinnert sich ger-ne zurück und zieht sogar po-sitive Vergleiche zur aktuellen Mannschaft. „Ich war ja schon länger da, es wurde nach der
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Zweitliga-Zulassung in jedem Jahr punktuell verstärkt, mit Dieter Ferner, Luggi Denz, Niko Semlitsch und so weiter. Im ersten Jahr wurden wir Siebter, dann waren wir mit drei Punkten Vorsprung vor dem 1. FC Nürnberg Meister. Wir hatten damals als Spieler ja mehr Freiheiten als heute, wir konnten auch mal abends weggehen, ohne dass das gleich in der Zeitung stand, Internet und Handys gab es ja keine. Das hat uns vielleicht auch geholfen als Mannschaft. Ich sehe da gewisse Parallelen zu heute. Wir hatten damals auch eine Mischung aus Spie-lern, die schon länger da wa-ren, aus saarländischen Spie-lern und aus Neuzugängen, die das Team punktuell ver-stärkten, das ist in der jetzigen Drittliga-Mannschaft ähnlich“, weist Schmitt auf Parallelen hin. Stegmayer ist aus dem da-maligen Team im Dezember übrigens nicht das einzige Ge-burtstagskind, Manfred Krafft feiert in seiner neuen Heimat Ettlingen seinen 83. Geburts-tag und Norbert Sauer kann auf 71 Lenze zurückblicken. Dass das 6:1 keine Eintagsflie-ge war, wurde wenige Monate später unter Beweis gestellt. Am achten Spieltag der dar-auffolgenden Saison, die für den FCS mit dem Abstieg en-dete, gewannen die Malstater 2:1 (1:1). Werner Lorant traf früh per Elfmeter, Gerd Mül-ler glich in der 7. Minute aus, Heinz Traser sicherte in der 86. Minute den Sieg. Gegen die Bayern-Zweite gab es dann zwischen 2002 und 2004 noch vier Begegnungen. Die Saison 2003/04 beendete der FCS als Dritter, stieg aber dennoch mit Trainer Horst Ehrmantraut
in die Zweite Liga auf, weil Meister FC Bayern II nicht in die höhere Klasse aufrücken durfte. Dass der Apfel be-kanntermaßen nicht weit vom Stamm fällt, bewies die Fami-lie Stegmayer. Sohn Oliver war in der Spielzeit 1995/96 Spieler bei der Bayern-Zweiten unter Trainer Hermann Gerland. „Ich war auch bei den Profis im
Auswärts-Pokalspiel beim FC Carl-Zeiss Jena dabei. Ich war aber oft verletzt und habe es deshalb nicht ganz geschafft. Nach der Bayern-Zeit war ich noch einige Jahre beim TSV Vestenbergsgreuth in der Re-gionalliga Süd aktiv“, erwähnt der Sohn des FCS-Rekord-Bun-desligatorschützen und Bay-ern-Schrecks.
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Sommer Michael 58 Hürter Andreas 54 Haag Lucas 21 Kuhn Mike 41 Simon Luca 17 Okeowo Alfred 55 Balzert Elias 14 Schmitt Timo 39 Bresser Karsten 44 Leistner Nicole 39 Guthörl Werner 70 Hünnefeld Lea 11 Klein Tom 41 Stoffel Altmeier Ilona 45 Schug Werner 55 Gorges Celina 22 Puschke Stefan 51 Schuh Bernd 39 Volpe Gaspare 28 Jennewein Sascha 24 Jennewein Sebastian 24 Heckmann Peter 71 Geisinger Wolfgang 64
Stefan Schindler 30 Jungmann Karsten 45 Walter Isabella 44 Entinger Andreas 40 Bender Sebastian 29 Weber Norman 30 Weides Udo 61 Bühler Andreas 40 Brill Dirk 56 Kohl Dennis 39 Groß Peter 71 Ney Gilbert 78 Kettenhofen Nicolas 30 Baldes Michelle 25 Danielczok Andreas 35 Stoffel Jürgen 69 Riehm Marco 47 Klein Jonas 30 Breuer Steven 30
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