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Finanziert aus dem Programm „Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen“ der Bundesregierung in Kooperation mit der
JobAgentur EN
Erste Auswertungen aus dem Erste Auswertungen aus dem Gesundheitsmodul des BfÄGesundheitsmodul des BfÄ
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Teilnehmerzufriedenheit und ErgebnisseTeilnehmerzufriedenheit und Ergebnisse
Vortrag auf dem Workshop des DNBGF-ForumsVortrag auf dem Workshop des DNBGF-Forums
am 17.01.2007 in Essenam 17.01.2007 in Essen
Ulrike Kopf - Projektleiterin -Ulrike Kopf - Projektleiterin -
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1. „Das Gesundheitsmodul des BfÄ“KonzeptEinbettung in den BfÄ
2. „Teilnehmerzufriedenheit“Wie kann sie „gemessen“ werden?
3. „Erste Auswertungen / Ergebnisse“
Erfassungszeitraum: Dezember 05 – Oktober 06
Was ist ein „Ergebnis“ der Gesundheitsförderung?
Wie messen wir solche „Ergebnisse“?
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TeilnehmerzufriedenheitQualitätskriterien:• Informationen zu Sinn und Inhalten des Projekts an TN
höhere Akzeptanz• Angemessener, ansprechender äußerer Rahmen aller
Veranstaltungen• Klärung und (möglichst) Berücksichtigung von
Teilnehmererwartungen und –wünschen, ggf. mit Konsequenzen für den ursprünglich geplanten Projektverlauf
• Anregung der TN zu aktiver Mitarbeit, aber kein Zwang
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Qualifizierte TrainerInnen / DozentInnen Anerkennung durch die KrankenkassenMöglichkeit der Integration der Inhalte in das Lebensumfeld der TNEmpfinden der TN, dass sich die Teilnahme an den Angeboten hilfreich und unterstützend auf ihr Arbeitsleben auswirktWunsch der TN, weiter zu machenSeitens der Projektträger Definition weiterer Ziele notwendig
Erfüllung der Kriterien kann durch Status als Querschnittmodul Probleme hervorrufen!
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Ziele Umfassender Gesundheitsbegriff – kompetenzorientierter Gesundheitsansatz analog SalutogeneseGesundheit = Basis für Arbeitsfähigkeit bis ins hohe Alter Gesundheitsförderung muss in Projekte zur (Wieder-) Herstellung von Arbeitsfähigkeitfähig integriert und arbeitsplatzbezogen gestaltet werdenVerbesserung des subjektiven Gesundbefindens mit Folgeziel Überwindung der sozialen IsolationGesundheitsförderung = lebenslange Aufgabe und in der Verantwortung jedes Menschen für sich selbstWichtig daher: Empowerment, damit die TN selbst aktiv werden können.
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Vermittlung vielfältiger Angebote auf unterschiedlichen Ebenen der Gesundheitsförderung
Nachhaltigkeit Einsicht in Nutzen und Notwendigkeit führt zu Fortsetzung von Gesundheitsförderung nach Projektende Hilfsmittel ist die speziell für das Projekt eingerichtete Internetseite www.gesundheit50plus.net
Weiteres Ziel sind erwartete Nebeneffekte: Beeinflussung psychischer und psychologischer Faktoren mit positiver Auswirkung auf Arbeitsfähigkeit:
Unterstützung der Gedächtnisfunktionen und Lernfähigkeit
Weiterhin positivere subjektive eigene Gesundheitseinschätzung
berufliche Belastung bis ins fortgeschrittene Alter möglich
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Gesundheitszustand und –verhalten der TNEs hat sich bestätigt, dass
die TN vor Projektbeginn wenig Erfahrungen mit Förderung der eigenen Gesundheit gemacht hatten
Skepsis bis zur Ablehnung
die TN bereits Erkrankungen aufweisen oder Gefahr besteht, dass diese auftreten werden
Anleitung zum „Umdenken und Umlenken“ ist unbedingt notwendig, da sonst Wiedereingliederung gefährdet wird!
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Geplante Gesundheitsangebote1. Altersspezifische Erkrankungen• Erkrankungen des Muskel-/Skelettapparates (Arthrose, Rheuma, u.a.)• Herz-/Kreislauferkrankungen• Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes)• Psychische und/oder psychosomatische Erkrankungen (z.B.
Depressionen, Reizmagen/-darm, Schlafstörungen etc.)• Nachlassende Gedächtnis- und/oder Konzentrationsleistung
(Entwöhnung vom Lernen)
Daraus abgeleitetes Angebotsspektrum:• Cardio-Kurse • „Aquagym“ – Bewegung im Wasser• Spezielles Rückentraining / Wirbelsäulengymnastik
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• Gedächtnis- und Konzentrationstraining „Train your brain!“• „Das Alter überlisten“ • ...
2. Körperliche Fitness• Mangelnde Ausdauer• Muskelatrophie, besonders der stabilisierenden (Wirbelsäulen-)
Muskulatur
Angebotsspektrum:• Walking / Nordic Walking • Ergometertraining im Studio / Fahrradfahren in Gruppen• Fitness im Studio• Gymnastik + BOP: Bauch-Oberschenkel-Po / „Problemzonentraining“• ...
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3. Grundlagen einer gesunden Ernährung• Einseitige Ernährung / Mangelernährung• Ernährungsbedingte Erkrankungen• Adipositas etc.• Suchterkrankungen
Angebotsspektrum:• Grundlagen einer gesunden, ausgewogenen Ernährung• Ernährung – kalorienbewusst und preiswert („Aldi-dente“)• Sonderkost• Vom Genuss zur Sucht• ...
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4. Stressbewältigung• Überforderung durch neue berufliche Anforderungen • Überforderung durch Doppelbelastung• Unkenntnis über Stressbewältigungsstrategien
Angebotsspektrum:• Entspannungstechniken kennen und nutzen lernen (Tai Chi, PMR,
Yoga, Autogenes Training)• Wellness – Oasen im Alltag• ...
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5. „Selbstmanagement“• Überforderung durch (berufliche) Mehrbelastung aus zeitlicher Sicht
• Probleme wie Schulden, Umgang mit Ämtern etc.
• Nicht mehr vorhandene soft skills
• Unrealistische Selbsteinschätzung
Angebotsspektrum:• Prioritäten- und Zeitmanagement
• Alltagsbewältigung
• Psycho-Edukation
• Kommunikationstraining
• Realistische Selbsteinschätzung
• Perspektivisches Denken und Handeln
• ...
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6. Zielgruppenspezifische Angebote für MigrantInnen• Alkoholkonsum als „Tradition“• Einseitige Ernährung• Mangelnde Information durch Sprachdefizite
Angebotsspektrum:• „Umdenken!“ – Offener Umgang mit gesundheitsschädigenden
Traditionen• Übersetzung von Grundlagenbroschüren/-texten in die
Herkunftssprachen (russisch, polnisch, türkisch etc.)• Welche Hilfemöglichkeiten gibt es in Deutschland? • ...
Dauer und Umfang der Kurse grundsätzlich variabel (z.B. Themengebundene Kurzkurse).
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7. Zusatzprojekt TRANSIT• Mobilisierung• Erzeugen von Bereitschaft, sich auf Gesundheitsförderung einzulassen• Motivation zur späteren Teilnahme an Fifty fit• sehr vorsichtiger Einstieg ins Thema Gesundheit• Kombination aus klassischen Angeboten und „Alternativen“
Ablauf:• 4 Gruppen à 16 TN• pro Gruppe 1 Gesundheitstag durch Fifty fit pro Woche
= insgesamt 4 Gesundheitstage pro Gruppe
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Angebotsspektrum:• „klassische Gesundheitsangebote“ wie
– sanfte Bewegung– Tai Chi– Ernährungsangebot mit hohen Praxisanteilen
• Angebote ohne offensichtlichen Gesundheitsanteil– gemeinsames gesundes Frühstück– Besuch des Gesundheitsstudios Ortho Mobile: Überblick über
Präventionsmaßnahmen und Gesundheitssport– Besuch des Kräutergartens in Ennepetal mit Kräuterquiz– Einführung in die Internetseite von Fifty fit
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ProjektstrukturUnterschiedlichen Phasen, verbunden durch den „roten Faden“ Gesundheitsmentorin (GM)
Ansprechpartnerin für die TN
Beraterin für Jobcoaches und Projektverantwortliche
Darstellung des Projektverlaufs anhand der Aufgaben der GM
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Phase 1 Phase 1 – Kontakt- und Motivationsphase– Kontakt- und MotivationsphaseAnalyse der gesundheitlichen Anforderungen von Projekt und avisiertem Arbeitsplatz an TN in den Problemfeldern, zu denen Angebote vorgesehen sind.
unterschiedliche Angebote und –schwerpunktsetzung je nach Projektausrichtung und künftigem Arbeitsplatz notwendig
Empfehlung feststehender (für TN des Projekts verbindlicher)
ModuleZusatzmodule (auf Wunsch der TN einzurichten)
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Kontaktaufnahme zu TN und Motivation für Gesundheitsthemen inden ACsden Qualifizierungsprojekten
in Form von Gruppenveranstaltungen oder alternativen Kontaktformen (Tagesveranstaltung etc.)
Themen:gesundheitliche Belastungen am ArbeitsplatzVorstellung der geplanten Gesundheitsangebote
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Einzelgesprächeauf der Basis des MI individuelle Beratungbei besonders motivierten TN, die noch an keinem
Qualifzierungsprojekt teilnehmen
Phase 2 Phase 2 – Planungs- und Durchführungsphase– Planungs- und Durchführungsphaseaus der Sicht der GM: Akquise von TrainerInnen / DozentInnen Festlegung dezentraler Kursorte und Akquise von Räumen Einrichtung von Gesundheitskursen Einführung in die Internetseite Persönlicher Besuch der GM in den Kursen
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TN-bezogen: Teilnahme an Kursen Kennen lernen der Internetplattform Rückmeldungen von Erfahrungen an GM
Exkurs:
Umgang mit Ablehnung und Verweigerung der Teilnahme:
Erfassung der Gründe für dieses Verhalten
Reaktion darauf, z.B. Einrichtung von „Schnuppertagen“ – Darstellung der Inhalten von
unbekannteren Modulen Ermöglichung von Hospitationen in laufenden Kursen Ausräumen von Vorurteilen
![Page 21: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/21.jpg)
Phase 3Phase 3 – Reflektion und Nachhaltigkeit – Reflektion und NachhaltigkeitBeratung nach Kursende „Wie kann es weiter gehen???“
Varianten:AufbaukurseTeilnahme an Angeboten anderer ProjekteEinrichtung von Kursen außerhalb der
QualifizierungszeitenVermittlung in Kurse von Vereinen, VHSen,
Krankenkassen, Sportschulen ...Eigeninitiativen wie Lauftreffs, gemeinsames
Schwimmen ...
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Empfehlung durch GM (Aspekt „Arbeitsfähigkeit“)
entsprechend den Wünschen der TN („Das hat mir gut getan / geholfen!“)
entsprechend der Rückmeldungen der TrainerInnen
Einzelgespräche mit TN unter den FragestellungenIst das Gesundheitsangebot dauerhaft empfehlenswert?
Sollte ein anderes gewählt werden?
Präventionsmaßnahmen / Hilfsmittel zur Minimierung „berufstypischer“ Erkrankungen?
Wird die Fortführung des Angebotes im Hinblick auf den avisierten Arbeitsplatz unbedingt empfohlen?
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Beratung von Betriebenbisher noch nicht erfolgtmöglicherweise negative Konsequenzen für TN
Ziele sollten sein Motivation der Betriebsinhaber für das Thema
„Gesundheit und Arbeitsfähigkeit in meinem Betrieb“ allgemeine Beratung zu betrieblicher
Gesundheitsförderung
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ErgebnisseWas lässt sich in diesem Bereich überhaupt als
„Ergebnis“ definieren?Hier: Ergebnis = In welchem Maße haben wir unsere
Ziele erreicht?Ziel 1umfassender Gesundheitsbegriff und Vermittlung von Möglichkeiten zur Förderung der eigenen Gesundheit: Gesundheitsbegriff von TN akzeptiert Auch Erhöhung des Wohlbefindens wird als „Gesundheit“ wahrgenommen
![Page 25: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/25.jpg)
Ziel 2
Gesundheit als Grundlage von Arbeitsfähigkeit
Positive Erfahrungen mit arbeitsplatzbezogenen Gesundheitsangeboten
Akzeptanz von Gesundheitsangeboten in Qualifizierungsprojekten
Ziel 3
Verbesserung des subjektiven Gesundheitsempfindens / Überwindung sozialer Isolation
besonders deutlich am Beispiel der nachfolgenden Eigeninitiativen der TN
![Page 26: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/26.jpg)
Ziel 4
aktive, dauerhafte Veränderung des Gesundheitsbewusstseins
? ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht evaluierbar, aber projektintern schon einige Hinweise darauf
geplant: Abfrage zu TN des ersten Durchlaufs im Sommer 07
Ziel 5
Beeinflussbarkeit von Gesundheit auf vielen Ebenen
Zusatz-/ Aufbaukurse auf vielfachen Wunsch der TN
steigende TN-Zahlen und Zugriffe auf Internetseite(s. Statistik)
![Page 27: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/27.jpg)
Ziel 6 („Nebeneffekt“)
Verbesserung von Lern- und Konzentrationsfähigkeit
positive Bestätigung der Zielerreichung durch die TN
? Nachweis auch durch Qualifizierungsprojekte???
Wie wurden die Daten erhoben?
kaum Fragebögen, sondern mündliche Rückmeldungen der TN
Grund: Umfangreiche Evaluation mit vielen Fragebögen hat Ende 06 begonnen – Kooperation mit Lehrstuhl für OrgaPsych der Universität Dortmund)
![Page 28: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/28.jpg)
Statistik Juni – Oktober 2006 (ohne TRANSIT) Bezeichnung Anz. Kurse Anzahl TN männlich weiblich
Aqua-Gym 1 16 7 9
Wirbelsäulengym 2 25 3 22
Ernährung 4 37 20 17
Fitnessstudio 3 16 12 4
AT 1 12 0 12
Tai Chi / Qi Gong 5 52 32 20
PMR 1 10 0 10
Selbstmanagement 2 27 5 22
„Kurzkurse“ 5 22 13 9
Summe: 24 217 92 125
![Page 29: Finanziert aus dem Programm Beschäftigungspakt für Ältere in Regionen der Bundesregierung in Kooperation mit der JobAgentur EN Erste Auswertungen aus dem](https://reader036.vdocuments.pub/reader036/viewer/2022062622/55204d6349795902118b865e/html5/thumbnails/29.jpg)
Statistik (2)
Zugriffe auf die Internetplattform
Vergleichsmonate März und September 2006:
Monat Anzahl Zugriffe
März 2006 91
September 2006 1.870
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!Und so können Sie uns erreichen:
Theresia-Albers-Stiftung
- Haus Theresia -Hackstückstr. 37 * 45527 Hattingen
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Ulrike Kopf- Projektleiterin -
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