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Freizeitleiter-Treffen 2009
„Die Verwirklichung unserer geistlichen Ziele – Räume der Begegnung mit Gott“
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1. Unsere geistlichen ZieleUnsere Freizeiten dienen dem Ziel, Menschen
die lebensverändernde Botschaft von Jesus Christus zu sagen und ihnen zum Leben in seiner Gemeinschaft zu helfen.
In der heutigen Stress-Situation braucht der Mensch Ruhe und Zeit, um sich für das Wort Gottes und die Seelsorge zu öffnen. Überdies braucht er mehr denn je auch eine andere Umgebung, um von dem Anspruch seiner Umwelt Abstand zu gewinnen.
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Unser Freizeitangebot ist darum eine Einladung die frohmachende Botschaft von Jesus Christus zu
hörenin biblischer Seelsorge ungelöste Probleme und
Fragen zu bewältigen im Glauben vertieft und gestärkt zu werden im Erleben der Gemeinschaft mit anderen Christen
neue Ermutigung zu finden im praktischen Einsatz den Glauben zu bezeugen die Sache der weltweiten Mission neu zu erkennen
und zu fördern
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Unser Freizeitprogramm ist geprägt von täglicher Bibelarbeit und Gebetsgemeinschaft dem Angebot des seelsorgerlichen Gesprächs dem Praktizieren eines an der Bibel
orientierten Lebensstils gemeinschaftsfördernden Aktivitäten Missionsinformationen und Missionsvorträgen
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Die Voraussetzungen für diese geistliche Freizeitgestaltung werden geschaffen durch Wahl von Häusern, die durch Lage, Atmosphäre
und Raumangebote die Verwirklichung unserer Ziele ermöglichen
bewussten Abstand von Einflüssen, die eine geistliche Atmosphäre stören (Tanzveranstaltungen, Diskotheken, FKK, gemischter Saunabesuch etc.)
unsere Teilnahmebedingungen und "Besonderen Hinweise"
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2. Faktoren, die geistlichen Ziele einer Freizeit beeinflussen
Geistliche Erwartungen der TeilnehmerGeistliche Situation der TeilnehmerPersönlichkeitsstruktur des Teilnehmers
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unkonventionellAbwechslung
korrektDauer
warmherzigNähe
sachlichDistanz
liebt die regelmäßigen Morgen- und Abendgebete
anhand einer Liturgie
liebt die Gemeinschaft in jeder Form, betend,
singend, spülend, wandernd
liebt den spontanen Lobpreis im Wohnmobil
liebt scharfsinnige Bibelarbeiten, hinterfragt
viel, weiß manches besser
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unkonventionellAbwechslung
korrektDauer
sachlichDistanz
liebt die regelmäßigen Morgen- und Abendgebete
anhand einer Liturgie
liebt die Gemeinschaft in jeder Form, betend,
singend, spülend, wandernd
liebt den spontanen Lobpreis im Wohnmobil
liebt scharfsinnige Bibelarbeiten, hinterfragt
viel, weiß manches besser
warmherzigNähe
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2.1. Geistliche Erwartung der Teilnehmer
Geistliche Situation der TeilnehmerPersönlichkeitsstruktur des TeilnehmersGeschlechterspezifische Erwartungen
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2.2. Art und Form der Freizeit
Studienreise Bibel- und WanderfreizeitSkifreizeit auf BerghütteHundeschlittentour in Norwegen
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2.3. Gottes Wille
seine Verheißungen und Versprechen, seine Unverfügbarkeit – Gottesbegegnung ist
nicht machbar und selten messbarwir können sie nicht machen, aber verhindern,
oder ermöglichen
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2.4. Bedürfniskonflikte, logistische und organisatorische Hindernisse
GL – OLLeistungen in AusschreibungRaumOrtMethoden
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3. Räume der Begegnung mit Gott - wie schaffen und gestalten?
3.1 Die Freizeit insgesamt als Lebensraum der Begegnung mit Gott Gottesbegegnung ermöglichen,
Gottesbeziehung leben Ganzheitlich geistliches Leben verwirklichen Geistlicher Rhythmus des Lebens: Arbeit – Stille -
Fest Rituale im Freizeit-Leben
Tagzeitengebete Tischgebete Sonntagsbegrüßungsfeier Sonntagsheilligung
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3.2. Der Leiter als geistlicher Weichensteller
Multifunktionär Hirte, Evangelist, Lehrer, Priester, Mit Begabung und Begrenzung geistliche Ziele
verwirklichen
Leben miteinander teilen
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3.3. Zeiträume in der Freizeit
Gem. Stille ZeitPers. Stille Zeit – RefugiumBibelarbeit
Methode, Form, Inhalt
Berichte aus dem LebenSeelsorge, BeichteAbendmahlSegen und SegnenKonfliktbewältigung
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Im Geist und in der Wahrheit anbeten Auch wenn wir Gott überall anbeten können hilft
ein real gestalteter Raum mit schlichter Symbolik: Kreuz, Kerze, Altar, ...
Bedeutung der Symbolik Sammlung, Konzentration, Erinnerung
Kreativität Mit einfachen Mitteln
3.4. Räume gestalten