1 Newsletter 43/2018 1
Frohe Weihnachten! Frohe Weihnachten! Frohe Weihnachten!
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser!
Bevor wir Sie zum Lesen des letzten Newsletters des Jahres 2018 einladen
dürfen, möchten wir Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue
Jahr wünschen!
Der nächste Newsletter erscheint in der 2. Jännerwoche.
Richard Seeber samt MitarbeiterInnen
Newsletter
Tirol-Büro Brüssel
Gemeinsame Vertretung der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino bei der EU
Tirol-Büro Brüssel
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20. Dezember 2018 Nr. 43/2018
Themen in dieser Ausgabe
Thema der Woche
Die wichtigsten Ergebnisse des Europäischen Rates 3 Neues aus den Institutionen
Europäische Kommission
EU- Klimaverhandlungen: Die EU spielt eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung des Pariser Abkommens 4
EU-VerhandlungsführerInnen einigen sich auf einfacheren grenzüberschreitenden Zugang zu Online-Fernseh- und Hörfunkinhalten 4
Rat der Europäischen Union
Rat für Landwirtschaft und Fischerei: Debatte über das Reformpaket der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 5
Europäisches Parlament
Europäische Bürgerinitiative: Rat und Parlament einigen sich auf eine Reihe von Verbesserungen 6
Europaabgeordnete einigen sich auf neue Regeln zur Besteuerung der Einnahmen digitaler Unternehmen 6
EU-Vereinbarung über die Vorschriften für den Strommarkt kommen sowohl dem Verbraucher als auch der Umwelt zugute 7
Parlament und Rat vereinbaren drastische Einschränkungen beim Vertrieb von Kunststoffen 7
Ausschuss der Regionen
EU-COP 24: Städte und Regionen fordern formelle Anerkennung im Übereinkommen von Paris 8
Laufende Konsultationen 9 Tagesordnungen der Institutionen 10 Impressum 10
3 Newsletter 43/2018 3
Thema der WocheThema der WocheThema der Woche
Zum Inhaltsverzeichnis
Am EU-Gipfel des 13. und 14. Dezember fokussierten sich die Debatten des Europäischen Rates auf den
Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR), Außenbeziehungen, Migration, Binnenmarkt sowie auf den Brexit.
Die wichtigsten Ergebnisse des Europäischen Rates
Bei seinem ersten ausführlichen Meinungs-austausch zum Thema des MFR forderte der Rat den künftigen Vorsitz auf, die intensiven Arbeiten fortzusetzen, die im vergangenen Jahr geleistet wurden. Die Staats - und Regierungschefs streben eine Einigung innerhalb des EU-Rats im Herbst 2019 an.
Im Bezug auf Außenbeziehungen erörterten die PolitikerInnen die Vorbereitungen für das bevorstehende Gipfeltreffen mit der Liga der Arabischen Staaten am 24. und 25. Februar 2019.
Außerdem informierten die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Macron die europäischen Staats- und Regierungschefs über die Umsetzung der Minsker Abkommen. Da keine Fortschritte erzielt wurden, traf der EU-Rat den politischen Beschluss, die Wirtschaftssanktionen gegen Russland zu verlängern.
Bezüglich der jüngsten Entwicklungen im Bereich Migration stellte der EU-Rat fest, dass die Zahl an illegalen Einwanderern auf den Stand von vor der Krise gesenkt werden konnte. Als Ursache dafür werden Kontrollen an den Außengrenzen, die Bekämpfung von Schmugglern sowie die verstärkte Zusammenarbeit mit den Herkunfts- und Transitländern gesehen. Sie forderten jedoch, dass die externe Migrationspolitik der EU weiterentwickelt und umgesetzt wird.
Was die internen Politikbereiche der Union betrifft, so forderten die Staats- und Regierungschefs die Mitgesetzgeber auf, die Verhandlungen über die Europäische Grenz- und Küstenwache rasch abzuschließen.
Die Binnenmarktagenda soll fortgesetzt werden, wobei sich die Führungskräfte in einigen Bereichen Fortschritte wünschen. Zu diesen gehören etwa die Koordinierung mit verwandten Politikbereichen, die Umsetzung auf nationaler Ebene oder auch die globale Wettbewerbs-fähigkeit.
Im Zuge seiner Debatte über den Brexit betonte der EU-Rat, dass der Backstop als Versicherungspolice gedacht ist, um eine „feste Grenze“ Irlands zu verhindern und um somit die Funktionsfähigkeit des Binnenmarkts vollständig gewährleisten zu können.
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4 Newsletter 43/2018 4
Europäische KommissionEuropäische KommissionEuropäische Kommission
EU- Klimaverhandlungen: Die EU spielt eine
entscheidende Rolle
Die COP24 endete am Sonntag, den 16.12., mit
der Verabschiedung eines klaren Regelwerks. Mit
dessen Hilfe soll das Pariser Übereinkommen
über den Klimawandel in der Praxis weltweit
funktionieren. Die Fertigstellung des Regelwerks
war oberste Priorität der EU bei diesen
Verhandlungen.
Das Pariser Regelwerk enthält detaillierte Regeln
und Leitlinien für die Umsetzung des im Jahr
2015 verabschiedeten globalen Abkommens.
Hierbei werden alle Schlüsselbereiche abgedeckt,
einschließlich Transparenz, Finanzen, Risiko-
minderung und Anpassung.
Das Regelwerk solle es den einzelnen
Vertragsparteien des Abkommens ermöglichen,
ihre Beiträge zur Bekämpfung des Klimawandels
umzusetzen, zu verfolgen und schrittweise zu
verstärken, um die langfristigen Ziele des Pariser
Übereinkommens zu erreichen.
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Die 24. Konferenz der Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen
(„COP24") fand vom 2. bis 14. Dezember in Kattowitz, Polen, unter dem Vorsitz der polnischen
Regierung statt.
41 % aller Europäer empfangen Fernsehen heute online. Bei Europäern im Alter von 15-24 Jahren sind
es sogar 50 %, die mindestens einmal wöchentlich online fernsehen. Umso wichtiger ist es, den
grenzüberschreitenden Zugang zu Online-Fernseh- und Hörfunkinhalten zu vereinfachen- dies
bekräftigten letzte Woche auch die EU-Institutionen.
EU-VerhandlungsführerInnen einigen sich auf einfacheren
grenzüberschreitenden Zugang zu Online-Fernseh- und
Hörfunkinhalten
Am 13.12. wurden sich VerhandlungsführerInnen
der EU-Kommission, des EU-Parlaments und des
Rates über den im September 2016 von der EU-
Kommission vorgelegten Verordnungsvorschlag
über Urheberrechtsvorschriften für Fernseh- und
Hörfunksendungen einig.
Die vereinbarten Vorschriften sollen es den
europäischen Fernsehveranstaltern erleichtern,
bestimmte Sendungen in ihrem Live-Fernsehen
oder als Nachholdienst online anzubieten.
Fernseh- und Hörfunkprogramme sollen dadurch
nun einfacher verbreitet werden können.
Bei der Verbreitung von Fernseh- und
Hörfunkprogrammen wird sich durch die neuen
Vorschriften einiges ändern. Mit der Richtlinie
wird etwa das Herkunftslandprinzip eingeführt,
um die Lizenzierung von Rechten für bestimmte
Sendungen zu erleichtern, die Fernseh-
veranstalter über ihre Online-Dienste anbieten
wollen (Simulcasting, Nachholdienste und
andere Dienstleistungen, die das Haupt-
programm ergänzen, z. B. Vorschau). Darüber
hinaus sieht die Richtlinie einen Mechanismus
vor, der die Lizenzierung von Rechten für die
Weiterverbreitung von Hörfunk- und Fernseh-
programmen erleichtert.
Die von der Europäischen Kommission
getroffene politische Einigung muss nun in den
kommenden Wochen vom EU-Parlament und
vom EU-Rat bestätigt werden.
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Rat der Europäischen UnionRat der Europäischen UnionRat der Europäischen Union
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Am 17. und 18. Dezember versammelten sich die Mitglieder des EU- Rats für Landwirtschaft und
Fischerei, um unter anderem das Reformpaket der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Zeit nach
2020, die Bioökonomie-Strategie der EU sowie Fangbeschränkungen in der Fischerei im Atlantischen
Ozean und der Nordsee zu diskutieren.
Rat für Landwirtschaft und Fischerei: Debatte über das
Reformpaket der Gemeinsamen Agrarpolitik(GAP)
In einer öffentlichen Sitzung erörterte der Rat
einen Sachstandsbericht des Vorsitzes über die
im Rat geleisteten Arbeiten bezüglich der
Vorschläge der Kommission zum GAP-
Reformpaket. Dieses Reformpaket umfasst
Bestimmungen über die strategischen Pläne der
GAP, die Finanzierung, die Verwaltung sowie
Überwachung der GAP und die gemeinsame
Organisation von Agrarerzeugnissen.
In einer weiteren öffentlichen Sitzung
debattierte der Rat über die Rolle, die die Land-
und Forstwirtschaft im Rahmen der neuen
Bioökonomie-Strategie der EU spielen könnte. In
ihren Ausführungen konzentrierten sich die
MinisterInnen insbesondere darauf, wie das
Potenzial der Bioökonomie ausgeschöpft,
Wirtschaftswachstum und Beschäftigung in
ländlichen Gebieten gefördert und Möglichkeiten
für Rohstoffproduzenten geschaffen werden
könnten. Bioökonomie umfasst diejenigen Teile
der Wirtschaft, die erneuerbare biologische
Ressourcen von Land und Meer nutzen, um
Mehrwertprodukte wie Lebensmittel, Futter-
mittel, Materialien und Energie herzustellen.
Außerdem wurde sich der Rat bezüglich der
Fangbeschränkungen für die 89 kommerziell
wichtigsten Fischbestände für das Jahr 2019
innerhalb der EU einig.
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6 Newsletter 43/2018 6
Europäisches ParlamentEuropäisches ParlamentEuropäisches Parlament
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Um die Nutzung der Bürgerinitiative zu erleichtern und die Beteiligung auszuweiten, vereinbarten der
EU-Rat und das EU-Parlament am 12.12. eine neue Verordnung, die eine Reihe von Verbesserungen
enthält.
Europäische Bürgerinitiative: Rat und Parlament
einigen sich auf eine Reihe von Verbesserungen
Die Europäische Bürgerinitiative ist ein
demokratisches Instrument, das es einer Million
europäischen BürgerInnen aus mindestens
einem Viertel der Mitgliedstaaten ermöglicht, die
EU-Kommission aufzufordern einen Legislativ-
vorschlag vorzulegen.
Durch die neue Verordnung soll sich die
Teilnahme an solch einer Initiative um einiges
erleichtern. Zu den vereinbarten Veränderungen
gehört etwa die Einführung eines zentralen
Online-Systems für die Sammlung von
Unterschriften. Dieses System ermöglicht das
Hochladen von auf Papier gesammelten
Unterschriften. Darüber hinaus sollen Orga-
nisatorInnen besser unterstützt werden, die
Initiativen sollen in alle EU-Sprachen übersetzt
werden und EU-BürgerInnen soll es ermöglicht
werden, eine Initiative unabhängig von ihrem
Wohnsitzland zu unterstützen. Außerdem sollen
Prüfungsphasen verlängert werden und eine
umfassende öffentliche Anhörung für
erfolgreiche Initiativen angeboten werden.
Bevor die Verordnung vom Rat endgültig
angenommen werden kann, muss sie der
Ausschuss der Ständigen Vertreter des Rates
(AStV) genehmigen und anschließend dem EU-
Parlament zur Abstimmung vorgelegt werden.
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Bei der Plenartagung am 13.12. in Straßburg einigten sich die Europaabgeordneten darauf, den
Anwendungsbereich der Richtlinie zur Besteuerung von in der EU tätigen digitalen Unternehmen zu
erweitern.
Europaabgeordnete einigen sich auf neue Regeln zur Besteuerung der Einnahmen digitaler Unternehmen
Das EU-Parlament verabschiedete gleich zwei
seiner Stellungnahmen zu den Vorschlägen für
Richtlinien des Rates über die „Unternehmens-
besteuerung einer signifikanten digitalen
Präsenz“ sowie einer digitalen Dienstleistungs-
steuer (DST).
Der Anwendungsbereich der Richtlinie wurde
etwa im Hinblick auf die Dienstleistungen, die als
steuerpflichtige Einnahmen gelten, erweitert.
Nun wird auch das Anbieten von Inhalten auf
einer digitalen Schnittstelle wie Video, Audio,
Spiele oder Texte, die eine digitale Schnittstelle
verwenden, besteuert. Diese Regelung trifft auf
sämtliche Inhalte zu, also unabhängig davon, ob
die Inhalte im Besitz eines Unternehmens sind
oder ein Betrieb etwa die Rechte zur Verbreitung
erworben hat. Somit kann Netflix beispielsweise
für seine Inhalte besteuert werden, da es sich um
eine Online-Plattform handelt, die digitale
Inhalte verkauft.
Die Abgeordneten einigten sich außerdem
darauf, dass die Mindestschwelle, ab der die
Einnahmen eines Unternehmens steuerpflichtig
sind, gesenkt werden soll. Die Kommission hatte
zuvor geäußert, diese Mindestschwelle erhöhen
zu wollen.
Die Abgeordneten betonten jedoch, dass die
digitale Dienstleistungssteuer eine vorüber-
gehende Maßnahme sei. Die Übernahme der
signifikanten digitalen Präsenz, der einheitlich
konsolidierten Steuerbemessungsgrundlage oder
ähnlicher Regeln, die auf OECD- oder UN-Ebene
erreicht wurden, wären hingegen eine
dauerhafte Lösung.
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7 Newsletter 43/2018 7
Europäisches ParlamentEuropäisches ParlamentEuropäisches Parlament
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Am 18.12. vereinbarten EU-Parlament und EU-Rat informell EU-Strommarktregeln zur besseren
Integration erneuerbarer Energien.
EU-Vereinbarung über die Vorschriften für den
Strommarkt kommen sowohl dem Verbraucher als
auch der Umwelt zugute
Durch die neuen Regeln sollen Hindernisse im
grenzüberschreitenden Stromhandel beseitigt
werden können. Somit sollen nach deren
Inkrafttreten 70 % des gesamten Stroms frei über
die EU-Grenzen angeboten werden können.
Gleichzeitig dürften die neuen Strommarktregeln
die Union dabei unterstützen, ihr verbindliches
Ziel zu erreichen, bis 2030 32 % erneuerbare
Energien zu nützen.
Für den Verbraucher liegen die Vorteile der
Änderungen etwa beim Wechsel des
Stromanbieters: innerhalb von drei Wochen
muss es den Konsumenten kostenlos ermöglicht
sein, ihren Stromanbieter zu wechseln. Behilflich
sein wird den Verbrauchern außerdem der
Zugang zu einem neu eingerichteten kostenlosen
Preisvergleichstool.
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Parlament und Rat vereinbaren drastische
Einschränkungen beim Vertrieb von Kunststoffen
Am 19.12. kam es zu einer vorläufigen Einigung zwischen EU-Parlament und EU-Rat bezüglich eines
Verbots von Einwegartikeln aus Kunststoff um der Umweltverschmutzung entgegenzuwirken.
Zu den verbotenen Produkten gehören etwa
Kunststoffbesteck, Plastikteller, Plastik-
strohhalme, Wattestäbchen aus Kunststoff oder
auch Styroporbecher.
Die vorläufige Vereinbarung sieht unter anderem
außerdem vor, eine erweiterte Hersteller-
verantwortung einzuführen, eine Kenn-
zeichnungspflicht für die negativen Umwelt-
auswirkungen von Zigaretten aufgrund der
Kunststofffilter zu veranlassen sowie eine
Kennzeichnungspflicht für andere Produkte wie
Kunststoffbecher, Feuchttücher und Servietten
einzuführen.
Die Vereinbarung muss nun sowohl vom
Parlament als auch vom Rat offiziell gebilligt
werden, damit sie in Kraft treten kann. Der
Umweltausschuss wird über den Text im Januar
2019 abstimmen.
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8 Newsletter 43/2018 8
Ausschuss der RegionenAusschuss der RegionenAusschuss der Regionen
Zum Inhaltsverzeichnis
EU-COP 24: Städte und Regionen fordern formelle
Anerkennung im Übereinkommen von Paris
70 % der weltweiten Treibhausgasemissionen
gehen auf das Konto der Städte, wobei die
lokalen Gebietskörperschaften mehr als 70 % der
Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels
und bis zu 90 % der Maßnahmen zur Anpassung
an den Klimawandel durchführen. Dennoch sieht
das Übereinkommen von Paris kein System vor,
um die Einhaltung der Emissionssenkungs-
verpflichtungen der Städte und Regionen zu
überwachen und darüber Bericht zu erstatten.
Aus diesem Grund forderte der AdR die
Anerkennung einer formellen Rolle der Städte
und Regionen bei der Umsetzung des
Übereinkommens von Paris.
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Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) schließt sich in Kattowitz bei der UN-Klimakonferenz
mit den weltweiten Netzwerken der lokalen Regierungen zusammen und fordert, den Städten und
Regionen im Rahmen des Übereinkommens von Paris eine formelle Rolle zuzuerkennen.
9 Newsletter 43/2018 9
Laufende KonsultationenLaufende KonsultationenLaufende Konsultationen
Zum Inhaltsverzeichnis
Die Europäische Kommission bietet eine Reihe an Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung.
Öffentliche Konsultationen ermöglichen es Ihnen, sich während verschiedener Phasen des
Beschlussfassungsverfahrens zu EU-Strategien zu äußern. Die neuesten der laufenden
Konsultationen finden Sie in der folgenden Liste.
Evaluation of the Executive Agency for Small and Medium-Size Enterprises (EASME)
Unternehmen und Industrie
14. Dezember 2018– 8. März 2019
Evaluation of the feed additives Regulation
Lebensmittelsicherheit
12. Dezember 2018– 3. April 2019
Evaluation of Administrative Cooperation in Direct Taxation
Steuern
10. Dezember 2018- 4. März 2019
Interim evaluation of the programme on interoperability solutions for administrations,
businesses and citizens (ISA2)
Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Institutionelle Angelegenheiten
7.Dezember 2018– 1. März 2019
Revising the rules for free allocation in the EU Emissions Trading System
Klimaschutz
30. November 2018 – 22. Februar 2019
10 Newsletter 43/2018 10
Europäische Kommission Die Tagesordnung der wöchentlichen Sitzung der Europäischen Kommission finden Sie hier.
Europäisches Parlament Den Entwurf der Tagesordnung finden Sie hier.
Den Video-Stream der letzten Plenarsitzung finden Sie hier.
Rat der Europäischen Union Die aktuellen Ratssitzungen finden Sie hier.
Europäischer Gerichtshof Zum Kalender des Europäischen Gerichtshofs für die folgende Woche gelangen Sie hier.
Ausschuss der Regionen Zum Sitzungskalender des AdR gelangen Sie hier.
Stellenausschreibungen Zu den laufenden Stellenausschreibungen in der EU gelangen Sie hier.
EU-Bookshop Interessante Veröffentlichungen aus der EU finden Sie hier.
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