Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz
Fachtag LIGA 23. Juni 2014
Dipl. Ing. Roswitha Sinz,
VdW Rheinland Westfalen
Was ist die Arbeitsgemeinschaft rheinland-
pfälzischer Wohnungsunternehmen?
Der Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer
Wohnungsunternehmen gehören 63 Mitgliedsunternehmen aus
dem Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Rheinland Westfalen und dem Verband der Südwestdeutschen
Wohnungswirtschaft an.
Sie haben sich zusammengeschlossen, um ihre
wohnungspolitischen Interessen gegenüber der
Landesregierung abzustimmen und den Erfahrungsaustausch
untereinander zu organisieren.
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Was ist die Arbeitsgemeinschaft rheinland-
pfälzischer Wohnungsunternehmen?
Durch den VdW Rheinland Westfalen werden zugleich die
Interessen von 419 Wohnungsunternehmen in Nordrhein-
Westfalen vertreten; 143 hessische Wohnungsunternehmen
sind weitere Mitglieder des VdW südwest.
Zu den Mitgliedsunternehmen der beiden Verbände zählen die
Wohnungsbaugenossenschaften sowie kommunale, öffentliche
und kirchliche Wohnungsunternehmen und Immobilien-
unternehmen der Privatwirtschaft.
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Was ist die Arbeitsgemeinschaft rheinland-
pfälzischer Wohnungsunternehmen?
Die in VdW Rheinland Westfalen und VdW südwest
organisierten Wohnungsunternehmen verfolgen ein
nachhaltiges Geschäftsmodell:
Sie streben bei der Bewirtschaftung und beim
Immobilienhandel eine wirtschaftliche, soziale und
ökologische Nachhaltigkeit an.
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Investitionen für und in preiswerten Wohnraum
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Ein Viertel des Wohnungsbestandes im
geförderten, sozialen Wohnungsbau
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Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen
Preiswerte Mieten – Moderate Mietpreissteigerungen
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Wohnungspolitische Interessenvertretung
• Landeseigenes Wohnraum-
fördergesetz
• Auskömmliche Wohnraumförderung
• Ressortübergreifende Arbeit für
eine integrierte Stadt-/Ortsentwicklung
• Bündnisse für Wohnen
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Wohnungspolitische Interessenvertretung
Wohnungspolitik und Stadt-/Orts-
entwicklung gehören zusammen
Das Quartier ist das zentrale
Handlungsfeld
Sommerreise der Verbände mit Bauminister
Dr. Carsten Kühl, 22. und 23. August 2013
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Beispiel: Koblenzer Wohnbaugesellschaft mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld Wohnungsbestand der WohnBau im Quartier „Weiße Siedlung“ in Koblenz
Neuendorf
330 Wohnungen in überwiegend
mehrgeschossigen Gebäuden aus den
1970er Jahren
für die Koblenzer WohnBau ein besonders
problematisches Quartier im Gesamtbestand
mit vergleichsweisem hohen Leerstand
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Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld Wohnungsbestand der WohnBau im Quartier „Weiße Siedlung“ in Koblenz
Neuendorf
Beispiel: Koblenzer Wohnbaugesellschaft mbH
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Beispiel: Koblenzer Wohnbaugesellschaft mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld Wohnungsbestand der WohnBau im Quartier „Weiße Siedlung“ in
Koblenz Neuendorf
Großsiedlung Neuendorf hat die
höchste soziale Belastung stadtweit
Sozialbelastungsindex 2011 = 12,6 %
19,6 % Anteil ausländischer Mitbürger
(Gesamtstadt rd. 8,6 %)
29,6 % Deutsche mit
Migrationshintergrund (Gesamtstadt rd.
17,4 %)
54 % aller Alleinerziehenden in
Neuendorf wohnen in der Großsiedlung
der Koblenzer WohnBau
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Beispiel: Koblenzer Wohnbaugesellschaft mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld Nächste Schritte der Koblenzer Wohnbau (Stand Sommer 2013)
i.Z. mit der Stadt Koblenz
Erarbeitung eines Integrierten Stadtteilentwicklungskonzeptes
• Zielvereinbarungen für den Planungsbereich
• Maßnahmenkatalog
• Zusammenstellung der städtebaulichen, baulichen und sozial-
integrativen Zielsetzungen
• Maßnahmenkatalog für investive Hochbau- und
städtebaulichen Maßnahmen
• Erstellung des sozial-integrativen Maßnahmenkatalogs
• Aufstellung der Gesamtzeitschiene
• Stadtteildossier Neuendorf
• Stadtteilbezogene Freiraumplanerische Zielsetzungen
• Sozialmonitoring
• Konkretisierung des stadtteilbezogen Monitorings für den
Handlungsbereich
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der
Weinstraße mbH
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der
Weinstraße mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der Weinstraße mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der Weinstraße mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der
Weinstraße mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld
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Beispiel: WBG Wohnungsbaugesellschaft Neustadt an der Weinstraße mbH
Das Quartier ist das zentrale Handlungsfeld