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GEMEINSAME JAHRESTAGUNG
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPERTENSIOLOGIE (ÖGH)ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR NEPHROLOGIE (ÖGN)
18. - 20. September 2014, Baden
Gebro Pharma
1 Tablette24h-Wirkung
GPB.
CEN
1312
06
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Inhalt
Vorwort 5
Organisation 6
Vorstand 7
Allgemeine Informationen 8
SprecherInnen & Vorsitzende 10
Programmübersicht 12
Programm
Donnerstag, 18.9.2014 17
Freitag, 19.9.2014 18
Samstag, 20.9.2014 25
Poster Walk 28
Sponsoren & Aussteller 34
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Die Kunst der SHPT Kontrolle1-5
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Fachkurzinformation und Referenzen siehe Seite:
Frühzeitig beginnen.1,6 Effektiv therapieren.1-5
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Musik verbindet Herz und NiereEs ist uns eine große Freude und Ehre, Sie zu der diesjährigen gemeinsamen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaften für Hypertensiologie und Nephrologie begrüßen zu dürfen!
Wir haben dieses Mal einen besonderen Schwerpunkt auf die zentrale Beziehung zwischen Herz und Niere gesetzt, welche gerade in letzter Zeit wieder aufregende Erkenntnisse zutage gefördert hat. Es werden neben nationalen auch ausgewiesene internationale ExpertInnen unsere Tagung mitprägen.
Zudem haben wir im Sinne der Talentförderung speziell dafür gesorgt, dass junge KollegInnen innerhalb der Symposien neben den etablierten ExpertInnen ihre neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse vortragen können. Es werden weiters die Höhepunkte der nationalen Forschungsergebnisse vorgestellt, um die Besten von ihnen mit dem Hans-Krister Stummvoll Nachwuchspreis und den Preisen der ÖGN und ÖGH auszuzeichnen.
Neben State-of-the-Art Übersichten zu neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, werden während dieser Jahrestagung von beiden Gesellschaften hochinteressante Sitzungen zu Praxis und Klinik aus dem gesamten Spektrum der Nephrologie und Hypertensiologie angeboten. Bei der diesjährigen Tagung wird versucht, den interaktiven Dialog durch die Abhaltung zahlreicher gemeinsamer Sitzungen der beiden Fachgruppen zu stimulieren.
Ein vielleicht unikales Spannungsmoment dieser Jahrestagung stellt die Einbindung musikalischer Pathobiographien klassischer Komponisten mit vorwiegend Nierenerkrankungen sowie Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems in den Kongress selbst dar: ihre ausgewählten Werke werden dabei u.a. von Mitgliedern der Wiener Philharmoniker vorgetragen, die Musik ist dabei direkt eingebettet in das wissenschaftliche Programm, um so auch ein ganz neues Erlebnis der Wissensvermittlung zu ermöglichen.
Zuletzt freuen wir uns auch sehr über das intensive Interesse der Industrie, welches sich besonders durch vielfältige Symposien mit hochrangigen nationalen wie auch internationalen Experten ausdrückt.
Wir hoffen auf eine spannende und auch lehrreiche Jahrestagung und freuen uns, Sie in Baden begrüßen zu dürfen!
Johann Auer Marcus SäemannKongresspräsident ÖGH Kongresspräsident ÖGN
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Organisation
VeranstalterÖsterreichische Gesellschaft für Hypertensiologie (ÖGH)Österreichische Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
TagungspräsidentenJohann AuerMarcus Säemann
OrganisationskomiteeMarlies AntlangerGeorg BöhmigManfred HeckingJohannes KovarikAndeas VychytilBruno Watschinger
TagungsbüroDoris Steinbach Congress ManagementAlszeile 11 / 48, 1170 WienTel.: +43 1 481 19 48E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche Preise• Hans Krister Stummvoll Preis der Österreichischen Gesellschaft für
Nephrologie (ÖGN)• Förderungspreis der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)• Posterpreis der ÖGN & ÖGH• ERA-EDTA National Society of Nephrology Grant
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Vorstand
Österreichische Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
www.niere-hochdruck.at
VorsitzenderAlexander Rosenkranz
Stv. VorsitzenderErich Pohanka
BeiratRenate Klauser-BraunKarl LhottaMarcus Säemann
SekretärinKathrin Eller
SchatzmeisterRainer Oberbauer
Kooptierter VorstandChristoph Aufricht - Martin Auinger - Peter Balcke - Georg Böhmig - Dietmar Geissler - Sabine Horn - Josef Kovarik - Reinhard Kramar - Gert Mayer - Johann Pidlich - Heinz Regele - Michael Rudnicki - Anton Sadjak - Sabine Schmaldienst - Otto Traindl - Andreas Vychytil - Ingmar Waller - Bruno Watschinger - Emanuel Zitt
Österreichische Gesellschaft für
Hypertensiologie (ÖGH)
www.hochdruckliga.at
PräsidentBruno Watschinger
1. VizepräsidentinSabine Horn
2. VizepräsidentThomas Weber
SekretärRobert Zweiker
Kassier - SchatzmeisterRené R. Wenzel
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Allgemeine Informationen
TagungsortCongress BadenKaiser Franz-Ring 12500 BadenTel.: 02252 44496Web: www.ccb.at
TagungsgebührMitglieder ÖGH & ÖGN EUR 50,00Nichtmitglieder EUR 90,00Studierende EUR 20,00
Die Gebühr beinhaltet neben der Teilnahme an der Tagung und den Tagungsunterlagen auch die Kongressbewirtung für zwei Tage und die beiden Abendveranstaltungen.
TagungsspracheDeutsch (einige Vorträge auf Englisch)
Öffnungszeiten der AnmeldungDonnerstag, 18. September 2014 16.00 - 20.00 UhrFreitag, 19. Oktober 2014 07.30 - 18.00 UhrSamstag, 20. Oktober 2014 08.00 - 14.00 Uhr
Anrechenbarkeit (DFP Punkte)Diese Veranstaltung wurde im Rahmen des Diplom-Fortbildungsprogrammes der ÖAK mit 14 DFP Punkten approbiert.
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Präsentationen - Hinweis für VortragendeFür Vorträge sind ausschließlich Powerpoint Präsentationen vorgesehen. Wir bitten die Vortragenden ihre Präsentationen direkt im Vortragssaal mindestens zwei Stunden vor der Präsentation abzugeben!
PosterpräsentationenAnbringung: Samstag, 20. September 2014, 9.00 Uhr (Salon 1 & 2 / 2. Stock)Größe: max. 90cm x max.140cmDie Poster müssen am Samstag, 20. September um 13.00 Uhr nach dem Posterwalk abgenommen werden.
IndustrieausstellungIm Rahmen der Tagung findet eine informative Fachausstellung im Tagungs-gebäude statt (1. Stock: Raum Casineum, 2. Stock: Foyer Festsaal).
TagungsunterlagenAlle Teilnehmer erhalten ihre Tagungsunterlagen und Namensschilder bei der Anmeldung vor Ort. Der Zutritt zu allen Tagungsveranstaltungen (inklusive Abendveranstaltungen) ist nur Personen gestattet, die dieses Namensschild klar ersichtlich tragen.
WLANIm ganzen Tagungsbereich steht ein offenes WLAN kostenfrei zur Verfügung.
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Sprecherinnen & VorsitzendeAntlanger Marlies, Medizinische Universität WienArtinger Katharina, Medizinische Universität GrazAuer Johann, KH St. Josef, Braunau am InnAy Cihan, Medizinische Universität WienBlasco Pelicano Miquel, Servicio de Nefrología y Trasplante Renal, BarcelonaBock Andreas, Kantonsspital AarauBrandt Mathias-Christoph, Univ. Klinik SalzburgChazot Charles, Clinique Lyon-Nord, RillieuxDruml Wilfred, Medizinische Universität WienDunkler Daniela, Medizinische Universität WienEdlinger Roland, KH Hietzing, WienEller Kathrin, Medizinische Universität GrazEskandary Farsad, Medizinische Universität WienFriedl Claudia, Medizinische Universität GrazGrüner Peter, Salzburger GebietskrankenkasseHaas Martin, Medizinische Universität WienHaiden Anton, Klinikum Baden-MödlingHaidinger Michael, Medizinische Universität WienHalbach Marcel, Herzzentrum der Universität KölnHerzog Rebecca, Medizinische Universität WienHohenstein-Scheibenecker Katharina, Medizinische Universität WienHonkanen Eero, Universitätspital HelsinikiHorn Sabine, Medizinische Universität GrazJoannidis Michael, Medizinische Universität InnsbruckKerschbaum Julia, Medizinische Universität InnsbruckKirsch Alexander, Medizinische Universität GrazKopecky Chantal, Medizinische Universität WienKlauser-Braun Renate, SMZ Ost Donauspital, WienKoppelstätter Christian, Medizinische Universität InnsbruckKovarik Johannes, Medizinische Universität WienKovarik Josef, Wilhelminenspital, WienKramar Reinhard, ÖDTR, Rohr im KremstalLenz Kurt, KH der Barmherzigen Brüder, LinzLhotta Karl, LKH Feldkirch
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Lorenz Matthias, Wiener DialysezentrumMagometschnigg Dieter, Institut für Hypertoniker, WienMayer Gert, Medizinische Universität InnsbruckMörtl Deddo, Universitätsklinik St. PöltenNeumayr Anton, WienNowak Martin, Harvard University, Boston, MAOberbauer Rainer, KH der Elisabethinen LinzPerl Sabine, Medizinische Universität GrazPfanner Georg, LKH FeldkirchPichler Max, Paracelsus Medizinische Privatuniversität SalzburgPilz Heidemarie, SMZ Ost Donauspital, Wien Plischke Max, Medizinische Universität WienPohanka Erich, Allgemeines KH LinzRayner Hugh, NHS Foundation, BirminghamRonco Claudio, San Bortolo Hospital, VicenzaRosenkranz Alexander, Medizinische Universität GrazSäemann Marcus, Medizinische Universität WienSäly Christoph, LKH FeldkirchSchmaldienst Sabine, SMZ Süd, KFJ Spital, WienSchultheiss Heinz-Peter, Charité Zentrum für Herz-, Kreislauf- & Gefäßmedizin, BerlinSilberbauer Karl, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, EisenstadtSkrabal Falko, Medizinische Universität GrazStoschitzky Kurt, Medizinische Universität GrazSturmberger Thomas, KH der Elisabethinen LinzSunder-Plassmann Gere, Medizinische Universität WienVychytil Andreas, Medizinische Universität WienWatschinger Bruno, Medizinische Universität WienWeber Thomas, Klinikum Wels-GrieskirchenWenzel René, KH Zell am SeeWüthrich Rudolf, Universitätsspital ZürichZitt Emanuel, LKH FeldkirchZlabinger Gerhard, Medizinische Universität WienZweiker David, Medizinische Universität GrazZweiker Robert, Medizinische Universität Graz
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Programm Übersicht
Donnerstag, 18.9.2014
16:00 - 20:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
14:30 - 16:00 ÖGN Vorstandssitzung Salon 1 & 2 / 2. Stock
16:00 - 17:00 ÖGN Generalversammlung Badener Saal / EG
16:30 - 17:15 ÖGH Vorstandssitzung Salon 1 & 2 / 2. Stock
17:15 - 18:50 ÖGH Generalversammlung Badener Saal / EG
19:00 - 20:00 Eröffnung Festsaal / 2. Stock
20:00 - 22:00 Eröffnungsabend (Stehbuffet) Foyer / 2. Stock & Casineum / 1. Stock
Freitag, 19.9.2014
07:30 - 18:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
08:00 - 09:30 Plenum I:The Best of Nephrology & Hypertension
Festsaal / 2. Stock
09:45 - 11:00 Plenum II:Kardiorenal – Renokardial
Festsaal / 2. Stock
11:00 - 11:30 Kaffeepause Foyer / 2. Stock & Casineum / 1. Stock
11:30 - 12:45 Plenum III:Niere und Herz im Brennpunkt
Festsaal / 2. Stock
13:00 - 14:00 Satelliten Symposium 1:Patienten in der Nephrologie – Eine besondere Herausforderung(von Amgen organisiert)
Festsaal / 2. Stock
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Freitag, 19.9.2014
13:00 - 14:00 Satelliten Symposium 2: Eisen und Phosphat in CKD: Paradigmenwechsel oder ein alter Hut? (von Vifor organisiert)
Badener Saal / EG
14:15 - 15:00 Parallelsitzung 1:Klinische Praxis: Wenn Herz und Nieren versagen
Festsaal / 2. Stock
14:15 - 15:00 Parallelsitzung 2:Fokus: Der schwierige Fall - Herausforderung in Diagnostik & Therapie
Badener Saal / EG
15:00 - 15:30 Kaffeepause Foyer/ 2. Stock & Casineum / 1. Stock
15:30 - 16:30 Satelliten Symposium 1:aHUS - A Disease in the Spotlight(von Alexion organisiert)
Festsaal / 2. Stock
15:30 - 16:30 Satelliten Symposium 2:Sicherer Umgang mit direkten, oralen Antikoagulanzien(von Bayer organisiert)
Badener Saal / EG
16:45 - 18:00 Parallelsitzung 1:Meet the Professor: Pearls inClinical Nephrology
Festsaal / 2. Stock
16:45 - 18:00 Parallelsitzung 2:Neue Konzepte in der Hyper-tensiologie - Mythen oder Fakten
Badener Saal / EG
19:30 - 20:00 Empfang Foyer/ 2. Stock & Casineum / 1. Stock
20:00 - 23:00 Preisverleihung und Abendessen Festsaal / 2. Stock
MEDICE Ihr kompetenter Partner in der i.v.-Eisentherapie
* Sofern der durch die Eisenmangelanämie verursachte Eisenbedarf die maximale Dosierung von 20 mg/kg KG nicht überschreitet. Die Methode der intravenösen Verabreichung von MonoFer® als Gesamtdosis-Infusion sollte nur in einem Krankenhaus angewendet werden.
Bezeichnung des Arzneimittels: MonoFer® 100 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung. Wirkstoff: Eisen als Eisen(III)-Isomaltosid 1000. Qualitative und quantitativeZusammensetzung: Eine Durchstechflasche ent. 1 ml/- 5 ml/- 10 ml entsp. 100 mg/- 500 mg/- 1000 mg Eisen als Eisen(III)-Isomaltosid 1000. Liste der sonstigen Bestandteile:Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid (zur pH-Adjustierung),Salzsäure (zur pH-Adjustierung) Anwendungsgebiete: MonoFer® ist indiziert zur Behndlung einer Eisenmangelanämie,wenn orale Eisenpräparate nicht wirksam sind oder nicht angewendet werden können oder wenn klinisch die Notwendigkeit besteht, schnell Eisen zuzuführen. Die Eisenmangelanämiesollte durch geeignete Laboruntersuchungen (z.B. Ferritin-Serumkonzentration, Eisen-Serumkonzentration, Transferrin-Sättigung oder hypochrome Erythrozyten) nachgewiesen sein. Ge-genanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen MonoFer® oder den genannten sonstigen Bestandteilen. Schwere bekannte Überempfindlichkeit gegen andere parenteraleEisenpräparate, andere Anämieformen als eine Eisenmangelanämie (z.B. hämolytische Anämie), Eisenüberladung oder Störungen der Eisenverwertung (z.B. Hämochromatose, Hämosiderose),Dekompensierte Leberzirrhose und Hepatitis. Darreichungsformen, Packungsgrößen: MonoFer® 100 mg/ml Injektions- oder Infusionslösung, 1 x 5 ml Durchstechflasche, 5 x 1 mlDurchstech flasche, 5 x 5 ml Durchstechflasche, 1 x 10 ml Durchstechflasche. Weitere Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung,Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Pharmakothera-peutische Gruppe: Eisen, parenterale Zubereitungen. ATC-Code B03AC. Inhaber der Zulassung: Pharmacosmos A/S, Roevangsvej 30, DK-4300 Holbaek. Vertrieb: Medice ArzneimittelGmbH, Römerstrasse 14, 5400 Hallein, Österreich, eine Tochter der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, www.medice.at Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept-und apothekenpflichtig. Stand der Information: März 2014
Bezeichnung des Arzneimittels: FerMed® 100 mg/5 ml Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusam-mensetzung: 1 Ampulle zu 5 ml Injektionslösung oder Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 1563 – 1887 mg Eisen(III)-hydroxid-Saccharose-Komplex,entsprechend100 mg Eisen. Liste der sonstigen Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke 3728-4112 mg, Natriumhydroxid-Lösung (15%) zur pH-Wert-Einstellung 0-60 mg. Anwendungsgebiete:Intravenöse Behandlung von Eisenmangelzuständen, sofern eine orale Eisen-Therapie nicht möglich ist oder nicht effektiv ist. Die Diagnose des Eisenmangels muss auf geeigneten Labor-analysen beruhen. FerMed® wird angewendet bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen FerMed® oder einen dersonstigen Bestandteile. Schwere bekannte Überempfindlichkeit gegen andere parenterale Eisenpräparate. Anämien, welche nicht durch Eisenmangel verursacht sind. Eisenüberladungoder Eisenspeicherkrankheit (z.B. Haemochromatose, Haemosiderose), Eisenverwertungsstörungen (z.B. Thalassaemie, sideroachrestische Anämien). Besondere Warnhinweise und Vor-sichtsmaßnahmen für die Anwendung und weitere Informationen des Gebrauchs in der Schwangerschaft und Stillzeit siehe Abschnitte 4.4 und 4.6 der Fachinformation. Pharmakothe-rapeutische Gruppe: Antianämikum. ATC-Code: B03AC. Inhaber der Zulassung: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, Kuhloweg 37, D-58638 Iserlohn.Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel-wirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen. Stand der Information: Oktober 2013
Lokaler Ansprechpartner: MEDICE Arzneimittel GmbH, Römerstrasse 14, 5400 Hallein, Österreich: eine Tochter der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG, www.medice.at
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Samstag, 20.9.2014
08:00 - 15:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
08:30 - 10:00 Plenum IV: Evidenz und Eminenz in Nephrologie & Hypertensiologie
Festsaal / 2. Stock
10:15 - 11:30 Plenum V: Die Jahreshighlights in Nephrologie und Hypertonie
Festsaal / 2. Stock
11:30 - 12:00 Kaffeepause Foyer/ 2. Stock & Casineum / 1. Stock
12:00 - 13:00 Satelliten Symposium 1:There Is No Place Like Home(von Baxter organisiert)
Festsaal / 2. Stock
12:00 - 13:00 Satelliten Symposium 2: Barorezeptorstimulation zur Behandlung von Hochdruckpatienten(von Intervent organisiert)
Badener Saal / EG
12:00 - 13:00 Poster Walk & Poster Preise Salon 1 & 2 / 2. Stock
13:15 - 13:55 Plenum VI: Epidemiologie und Guidelines in Nephrologie und Hypertensiologie
Festsaal / 2. Stock
14:00 - 14:55 Plenum VII: Das akute Nierenversagen: Ein globales Problem
Festsaal / 2. Stock
14:55 - 15:00 Abschließende Worte Festsaal / 2. Stock
Programm Übersicht
PRADAXA® BEI VORHOFFLIMMERN1
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150mg 2x täglich
Für bestimmte Patientengruppen*: 110mg 2x täglichSignifikant weniger Blutungen bei vergleichbaremSchlaganfallrisiko vs. einem Vitamin-K-Antagonisten*
1 Details siehe Fachkurzinformation2 Zur Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE)
sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen* Fachinformation Pradaxa® 150 mg, 110 mg Hartkapseln PX 251/30.07.2014
mit überlegener Wirksamkeit vs. einem Vitamin-K-Antagonisten in der Prävention von ischämischen Schlaganfällen bei Vorhofflimmern*
Die Indikation TVT/LE2 wurde als Antrag auf Änderung der Verwendung am 17. Juni 2014 beim Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger einge-bracht und wird im Laufe der nächsten Monate evaluiert.Pradaxa 110 mg Hartkapseln, Pradaxa 150 mg Hartkapseln, QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pradaxa 110 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 110 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat).Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 3 Mikrogramm Gelborange S (E 110). Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Sonstige Bestandteilemit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 4 Mikrogramm Gelborange S (E 110). Dabigatran ist ein stark wirksamer, kompetitiver, reversibler direkter Thrombin-Hemmer. Dabigatran hemmt sowohl freies als auchfibringebundenes Thrombin und die thrombininduzierte Thrombozytenaggregation. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselfüllung: Weinsäure, Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose.Kapselhülle: Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose. Schwarze Druckfarbe: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E 172), Kaliumhydroxid. Anwendungsgebiete: Pra-daxa 110 mg Hartkapseln: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und sy-stemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA);Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE beiErwachsenen. Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B.vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Behandlung tiefer Venenthrombosen (TVT)und Lungenembolien (LE) sowie Prävention von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile • Patientenmit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (CrCl < 30 ml/min) • Akute, klinisch relevante Blutung • Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen wer-den. Dies kann z. B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich erfolgte chirur-gische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größereintraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien beinhalten. • Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulantien z. B. unfraktionierte Heparine, niedermolekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), He-parinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagulantien (Warfarin, Rivaroxaban, Apixaban etc.) außer bei der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, dienotwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen- oder arteriellen Katheters zu erhalten • Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, dieAuswirkungen auf das Überleben erwarten lässt • Gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol und Dronedaron • Pa-
tienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer In-gelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein - Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
NEU:ZULASSUNG FÜR TVT/LE2
Pradaxa_A5_mit FKI_20140801 04.08.14 12:57 Seite 1
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Donnerstag, 18.9.2014 DO
16:00 - 20:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
14:30 - 16:00 ÖGN Vorstandssitzung Salon 1 & 2 / 2. Stock
16:00 - 17:00 ÖGN Generalversammlung Badener Saal / EG
16:30 - 17:15 ÖGH Vorstandssitzung Salon 1 & 2 / 2. Stock
17:15 - 18:50 ÖGH Generalversammlung Badener Saal / EG
19:00 - 20:00 Eröffnung Festsaal / 2. Stock
Marcus Säemann, Wien & Johann Auer, Braunau
The Evolution of CooperationMartin Nowak, Boston
Musica et HumanitasAnton Neumayr, Wien
20:00 - 22:00 EröffnungsabendStehbuffet
Foyer/ 2. Stock & Casineum / 1. Stock
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Freitag, 19.9.2014
07:30 - 18:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
08:00 - 09:30 Plenum I: The Best of Nephrology & Hypertension
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Josef Kovarik, Wien; Bruno Watschinger, Wien
ÖGN - Die besten nephrologischen Publikationen
Diet and Kidney Disease in High-Risk Individuals With Type 2 Diabetes MellitusDaniela Dunkler, Mahshid Dehghan, Koon K. Teo, Georg Heinze, Peggy Gao, Maria Kohl, Catherine M. Clase, Johannes F.E. Mann, Salim Yusuf, Rainer Oberbauer on behalf of the ONTARGET Investigators, Wien
Restoration of Renal Function does not correct Impairment of Uremic HDL PropertiesChantal Kopecky, Michael Haidinger, Ruth Birner-Grünberger, Barbara Darnhofer, Christopher C. Kaltenecker, Gunther Marsche, Michael Holzer, Thomas Weichhart, Marlies Antlanger, Johannes J. Kovarik, Johannes Werzowa, Manfred Hecking, Marcus D. Säemann, Wien
Dynamic O-Linked N-Acetylglucosamine Modification of Proteins Affects Stress Responses and Survival of Mesothelial Cells Exposed to Peritoneal Dialysis FluidsRebecca Herzog, Thorsten O. Bender, Andreas Vychytil, Katarzyna Bialas, Christoph Aufricht, Klaus Kratochwil, Wien
Urine Osmolarity and Risk of Dialysis Initiation in a Chronic Kidney Disease Cohort - A Possible Titration Target?Max Plischke, Maria Kohl, Lise Bankir, Sascha Shayganfar, Ammon Handisurya, Georg Heinze, Martin Haas, Wien
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ABO Antibody and Complement Depletion by Immunoadsorption Combined with Membrane Filtration - A Randomized Controlled Crossover TrialFarsad Eskandary, Markus Wahrmann, Peter Biesenbach, Camilla Sandurkov, Franz König, Elisabeth Schwaiger, Thomas Perkmann, Sarojinidevi Künig, Kurt Derfler, Gerhard J. Zlabinger, Georg A. Böhmig, Wien
Efficacy and Safety of Vildagliptin in New Onset Diabetes After Kidney Transplantation - A Randomized, Double Blind, Placebo Controlled TrialMichael Haidinger, Johannes Werzowa, Manfred Hecking, Marlis Antlanger, Gunar Stemer, J. Pleiner, Chantal Kopecky, Johannes Kovarik, D. Döller, G. Pacini, Marcus D. Säemann, Wien
Abstracts Nephrologie
Die Inhibition der Januskinase 1 und 2 mildert die nephrotoxische Serumnephritis durch Wirkung auf residente und zirkulierende Zellen Katharina Artinger, Alexander H. Kirsch, Corinna Schabhüttl, Philipp Eller, Alexander R. Rosenkranz, Kathrin Eller, Graz
Diastolische Herzinsuffizienz bei Hämodialysepatienten: Prävalenz und RisikofaktorenMarlies Antlanger, Stefan Aschauer, Chantal Kopecky, Julia Mascherbauer, Diana Bonderman, Marcus D. Säemann, Wien
Abstract Hypertensiologie
Renal Sympathetic Denervation Apart from Blood Pressure - Body Weight, Renal Function, Inflammatory- and Endocrinologic ParametersDavid Lang, Thomas Lambert, Michael Grund, Clemens Steinwender, Johann Auer, Graz, Linz, Braunau
Plenarsprecher
Systematic CKD Care - Reducing the Need for Dialysis Hugh Rayner, Birmingham
FR
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09:45 - 11:00 Plenum II:Kardiorenal - Renokardial
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Gert Mayer, Innsbruck; Robert Zweiker, Graz
Plenarsprecher
Cardiorenal Syndrome Type 4: A Major Public Health ProblemClaudio Ronco, Vicenza
Abstract Nephrologie
Angiotensin Converting Enzyme (ACE)-Hemmung in herztransplantierten Patienten: Lokale und systemische Effekte auf den Angiotensin MetabolismusJohannes J. Kovarik, Chantal Kopecky, Marlies Antlanger, Oliver Domenig, Christopher C. Kaltenecker, Manfred Hecking, Michael Haidinger, Johannes Werzowa, Stephane Mahr, Martina Grömmer, Andreas Zuckermann, Marcus D. Säemann, Wien
Abstract Hypertensiologie
Pulsatile Hämodynamik bei Patienten mit Belastungsdyspnoe: Diagnostische Wertigkeit bei der Herzinsuffizienz mit erhaltener AuswurffraktionThomas Weber, Siegfried Wassertheurer, Michael F. O‘Rourke, Anton Haiden, Robert Zweiker, Martin Rammer, Bernhard Hametner, Bernd Eber, Wels, Wien, Sydney, Mödling, Graz
Plenarsprecher
Art. Hypertonie und HFPEFHeinz-Peter Schultheiss, Berlin
11:00 - 11:30 Kaffeepause Festsaal / 2. Stock &Casineum / 1. Stock
11:30 - 12:45 Plenum III:Niere und Herz im Brennpunkt
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Rainer Oberbauer, Linz; Johann Auer, Braunau
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Therapeutische Optionen bei HF-PEF - Welche Rolle spieltder Aldosteronantagonismus?Deddo Mörtl, St. Pölten
Abstract Nephrologie
Langzeitprädiktoren für das Auftreten einer terminalen NiereninsuffizienzEmanuel Zitt, Constanze Pscheidt, Hans Concin, Reinhard Kramar, Karl Lhotta, Gabriele Nagel, Feldkirch
Abstract Hypertensiologie
Randomized Evaluation of the Effects of a Structured Education Program on Blood Pressure in Essential Hypertensive Patients Sabine Perl, Ella Niederl, Cornelia Kos, Peter Mrak, Herbert Ederer, Ivo Rakovac, Peter Beck, Elisabeth Kraler, Ingrid Stoff, Sigrid Winklehner, Burkert M. Pieske, Thomas R. Pieber, Robert Zweiker, Graz
Plenarsprecher
Bypass versus Stent bei CKD 5 Martin Haas, Wien
13:00 - 14:00 Satelliten Symposium 1:Patienten in der Nephrologie - Eine besondere Herausforderung(von Amgen organisiert)
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Rainer Oberbauer, Linz
Nierenersatztherapie - Pre-emptive Transplantation - Ab wann?Sabine Schmaldienst, Wien
AnämiemanagementJosef Kovarik, Wien
Bone Mineral Disorders - Knochenbiopsie?Gert Mayer, Innsbruck
FR
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Glomeruläre NephropathieAlexander Rosenkranz, Graz
Patientenbeispiele mit anschließendem Digivote
13:00 - 14:00 Satelliten Symposium 2:Eisen und Phosphat in CKD: Paradigmenwechsel oder ein alter Hut? (von Vifor organisiert)
Badener Saal / EG
Vorsitz: Rudolf Wüthrich, Zürich
Eisen bei Prädialyse-Anämie: Neues aus der FIND-CKD-StudieAndreas Bock, Aarau
Phosphatbinder 2014 - Warum interessieren sich FDA undEMA dafür?Rudolf Wüthrich, Zürich
14:15 - 15:00 Parallelsitzung 1: Klinische Praxis: Wenn Herz und Nieren versagen
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Erich Pohanka, Linz; Sabine Horn, Graz
Herz- und Niereninsuffizienz: Therapeutische Optionen Andreas Vychytil, Wien
Plättchenhemmer bei CKD: Wann und welche?Cihan Ay, Wien
14:15 - 15:00 Parallelsitzung 2: Fokus: Der schwierige Fall - Herausforderung in Diagnostik & Therapie
Badener Saal / EG
Vorsitz: Peter Grüner, Salzburg; René R. Wenzel, Zell am See
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Sekundäre Hypertonie Falko Skrabal, Graz
Therapierefraktäre Hypertonie Kurt Stoschitzky, Graz
SchwangerschaftshypertonieKatharina Hohenstein-Scheibenecker, Wien
Schlaganfall Heidemarie Pilz, Wien
15:00 - 15:30
Kaffeepause Foyer/ 2. Stock &Casineum / 1. Stock
15:30 - 16:30
Satelliten Symposium 1:aHUS - A Disease in the Spotlight(von Alexion organisiert)
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Gere Sunder-Plassmann, Wien
Understanding the Complement System in aHUS patientsGerhard Zlabinger, Wien
The international way of diagnosing and managingaHUS patients Miquel Blasco Pelicano, Barcelona
Clinical evidence for aHUS treatment with Eculizumah Karl Lhotta, Feldkirch
Discussion and Summary Gere Sunder-Plassmann, Wien
15:30 - 16:30
Satelliten Symposium 2:Sicherer Umgang mit direkten, oralen Antikoagulanzien(von Bayer organisiert)
Badener Saal / EG
FR
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Vorsitz: Robert Zweiker, Wien
Sicherer Umgang mit direkten, oralen Antikoagulanzien aus der Sicht der Kardiologie und Inneren MedizinJohann Auer, Braunau
Sicherer Umgang mit direkten, oralen Antikoagulanzien aus der Sicht der Anästhesie und IntensivmedizinGeorg Pfanner, Feldkirch
16:45 - 18:00
Parallelsitzung 1:Meet the Professor: Pearls in Clinical Nephrology
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Kathrin Eller, Graz; Matthias Lorenz, Wien
The Secret of Tassin: Myth or Reality?Charles Chazot, Rillieux
Nierenversagen & AutoinflammationKathrin Hohenstein-Scheibenecker, Wien
Lungenblutung, Kardiomyopathie und akutes Nierenversagen bei einer jungen FrauJulia Kerschbaum, Innsbruck
Halbmonde im Transplantat nach Goodpasture-Syndrom - Was nun?Claudia Friedl, Graz
16:45 - 18:00
Parallelsitzung 2:Neue Konzepte in der Hypertensiologie - Mythen oder Fakten
Badener Saal / EG
Vorsitz: K. Silberbauer, D. Magometschnigg
Zukunftsperspektiven in der medikamentösen Therapie Bruno Watschinger, Wien
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Prävention/Regression von Endorganschäden - Aktueller und zukünftiger Stellenwert in der klinischen PraxisThomas Weber, Wels
Saisonale Blutdruckschwankungen und Visit to Visit Variabilität - Was ist die Konsequenz?René R. Wenzel, Zell am See
19:30 - 20:00
Empfang Foyer / 2. Stock &Casineum / 1. Stock
20:00 - 23:00
Preisverleihungen & Abendessen
Festsaal / 2. Stock
Samstag, 20.9.2014 08:00 - 15:00 Anmeldung & Information Foyer / EG
08:30 - 10:00
Plenum IV:Evidenz und Eminenz in Nephrologie & Hypertensiologie
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Alexander Rosenkranz, Graz; Kurt Stoschitzky, Graz
Modernes Lipidmanagement Christoph Säly, Feldkirch
Pro / Con Nephrologie: Statine und CKD
Statine bei chronischer Niereninsuffizienz: Ein Muss!Roland Edlinger, Wien
Don’t Statinize the Kidney Planet!Gere Sunder-Plassmann, Wien
SA
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Pro / Con Hypertonie: Wer braucht die Messung der „Arterial Stiffness“ in der Praxis?
Pro: Christian Koppelstätter, InnsbruckCon: Thomas Weber, Wels
10:15 - 11:30
Plenum V: Die Jahreshighlights in Nephrologie und Hypertonie
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: René R. Wenzel, Zell am See; Sabine Schmaldienst, Wien
Abstract Hypertensiologie
Auswertung aus dem Österreichischen Transcatheter RENal Denervation (TREND) RegisterDavid Zweiker, Thomas Lambert, Thomas Weber, Helmut Brussee, Christian Koppelstätter, Bruno Watschinger, Claudia Schippl, Peter Grüner, Johann Auer, Thomas Weiss, Cornelia Dechant, Rainer Oberbauer, Josef Sykora, Christoph Krismer, Stefan Glaser, Robert Zweiker, Graz, Wels, Innsbruck, Salzburg, Braunau, Wien, Linz, Zams, Wiener Neustadt
Plenarsprecher
Highlights Hypertonie Robert Zweiker, Graz
Abstract Nephrologie
Gewinner des ERA-EDTA Preises Verschiedene Gefäßabschnitte zeigen unterschiedliche Anfälligkeiten für die urämische, arterielle MediakalzifikationAlexander H. Kirsch, Andrijana Kozina, Katharina Artinger, Elena Rho, Corinna Schabhüttl, Walter Goessler, Ingeborg Klymiuk, Christian Gülly, Gerald A. Fritz, Sasa Frank, Marianne Brodmann, Ernst Pilger, Alexander R. Rosenkranz, Kathrin Eller, Philipp Eller, Graz
Plenarsprecher
Highlights Nephrologie Gert Mayer, Innsbruck
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11:30 - 12:00
Kaffeepause Foyer / 2. Stock &Casineum / 1. Stock
12:00 - 13:00 Satelliten Symposium 1:There Is No Place Like Home(von Baxter organisiert)
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Andreas Vychytil, Wien
Der ältere Patient an der Peritonealdialyse - Ein idealer Kandidat?Andreas Vychytil, Wien
High Flow Hemodialysis - An Attractive Form of Home-based TreatmentEero Honkanen, Helsinki
12:00 - 13:00 Satelliten Symposium 2:Barorezeptorstimulation zur Behandlung von Hochdruckpatienten(von Intervent organisiert)
Badener Saal / EG
Vorsitz: Bruno Watschinger, Wien
Interventionelle Therapie der Hypertonie – Quo vadis?Matthias-Christoph Brandt, Salzburg
Erfahrungen aus DeutschlandMarcel Halbach, Köln
FallberichteThomas Sturmberger, Linz
SA
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12:00 - 13:00 Posterwalk Salon 1 & 2 / 2. Stock
Moderation: Emanuel Zitt, Feldkirch; Max Pichler, Salzburg
Poster Nephrologie
001 Die Rolle des E-typ Prostanoid Rezeptor 4 (EP4) in der experimentellen GlomerulonephritisIda Aringer, Alexander H. Kirsch, Katharina Artinger, Corinna Schabhüttl, Katharina Jandl, Andrijana Kozina, Philipp Eller, Alexander R. Rosenkranz, Ákos Heinemann, Kathrin Eller, Graz
002 Die Milz ist unwesentlich in der Pathogenese, jedoch essentiell für die Hämatopoese in der nephrotoxischen SerumnephritisKatharina Artinger, Elena Rho, Alexander H. Kirsch, Corinna Schabhüttl, Ida Aringer, Alexander R. Rosenkranz, Philipp Eller, Kathrin Eller, Graz
003 Langzeit-Outcome von Goodpasture-Syndrom behandelt mit ImmunoadsorptionPeter Biesenbach, Renate Kain, Kurt Derfler, Thomas Perkmann, Afschin Soleiman, Alexandra Benharkou, Wilfred Druml, Andrew Rees, Marcus D. Säemann, Wien
004 Chronische Niereninsuffizienz bei Krebspatienten und ihre Assoziation mit venöser Thromboembolie und MortalitätOliver Königsbrügge, Felix Lötsch, Christoph Zielinski, Ingrid Pabinger, Cihan Ay, Wien
005 HDL Proteine als kardiovaskuläre Risikomarker bei NiereninsuffizienzChantal Kopecky, Bernd Genser, Christoph Wanner, Winfried März, Marcus D. Säemann, Thomas Weichhart, Wien
006 HDL-Qualität und Nierenfunktion bei diastolischer HerzinsuffizienzChantal Kopecky, Caroline Tufaro, Marlies Antlanger, Marcus D. Säemann, Diana Bonderman, Wien
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007 Ein neues Biomarker Panel für die Diagnose einer ANCA-assoziierten Vaskulitis bei Frauen (DIVA) - eine PilotstudieAndreas Kronbichler, Julia Kerschbaum, Georg Gründlinger, Johannes Leierer, Gert Mayer, Michael Rudnicki, Innsbruck
008 High intradialytic calcium burden results from standard dialysate calcium concentrations and is independently associated with gender and LDL levelsMarkus Pirklbauer, Gert Mayer, Innsbruck
009 Diagnostischer Wert von neutrophilem Gelatinase assoziiertem Lipocalin (NGAL) in der Früherkennung der Kontrastmittelnephropathie bei Hochrisikopatienten nach intraarterieller Angiographie - Ergebnisse der ANTI-CIN Studie Werner Ribitsch, Gernot Schilcher, Franz Quehenberger, Stefan Pilz, Rupert H Portugaller, Martini Truschnig-Wilders, Robert Zweiker, Marianne Brodmann, Alexander R Rosenkranz, Joerg H Horina, Graz
010 Langzeitverlauf der nephrotoxischen SerumnephritisCorinna Schabhüttl, Alexander H. Kirsch, Katharina Artinger, Ida Aringer, Alexander R. Rosenkranz, Philipp Eller, Kathrin Eller, Graz
011 Positiver Effekt der Nierentransplantation auf die Funktion neutrophiler Granulozyten und oxidativen Stress Sandra Lemesch, Bettina Leber, Werner Ribitsch, Gernot Schilcher, Angela Horvath, Hildegard Hafner-Gießauf, Walter Spindelboeck, Lisa Pasterk, Gunther Marsche, Gabriele Zettel, Monika Tawdrous, Alexander Rosenkranz, Vanessa Stadlbauer, Graz
012 Biomarker im Harn von Patienten mit akutem NierenversagenSara Pajenda, Zeynep Genc, Daniel Cejka, Heinz Regele, Sebastian Roka, Karl Mechtler, Ludwig Wagner, Innsbruck
013 Der Effekt von Paricalcitol i.v. auf Herzerkrankungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz Stadium 5: Eine Post-Marketing-Beobachtungsstudie über zwei JahreIsolde Weisz, AbbVie GmbH Wien
SA
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014 Belastungsinduzierte akute Nierenschädigung als Erstmanifestation einer hereditären renalen Hypourikämie infolge einer neuen Mutation im SLC2A9-GenMartin Windpessl, Ludwig Wimmer, Renate Koplmüller, Friedrich C. Prischl, Eva M. Seiringer, Franz Eitelberger, Heinz Regele, Manfred Wallner, Wels, Wien
015 Effektivität und Sicherheit einer körpergewichtsadaptierten oralen Cholecalciferolsubstitution bei prävalenten Dialysepatienten mit manifester Vitamin D3-DefizienzEmanuel Zitt, Hannelore Sprenger-Mähr, Michael Mündle, Karl Lhotta, Feldkirch
Poster Hypertensiologie
016 L-arginine-glycine Amidotransferase is not Significantly down-Regulated by Specific Antihypertensive Drugs both in Normoxia and HypoxiaS. Gasser, K. Ablasser, D. von Lewinski, E. Kraigher-Krainer and Robert Gasser, Graz
017 Congenital Multiple Coronary Fistula in Combination with Severe Aortic Stenosis and Ectasia in a Patient with Severe Arterial HypertensionSandra Gasser, Maria Thier, Helmi Mubarak, Helmut Brussee, Robert Gasser, Graz
018 Decrease of Intraocular Pressure Resulting from Percutaneous Renal Denervation Therapy in a Patient with Resistant Arterial Hypertension - A First Case ReportHelmut Brussee, Ella Niederl, Burkert Pieske, Robert Gasser, Graz
019 Hypertensive Crisis Resulting from Post-Traumatic Stress Disorder after Triple Mail Robbery. A Most Unusual CaseRobert Gasser, Antonia Wakonig, Burkert Pieske, Graz
020 Quantitative angiographische Analyse in renaler Denervation Jörg Kellermair, Selina Sartori, Markus Suppan, Silvia Charwat-Resl, Jasmin Snieder, Jurgen Ligthart, Bernd Eber, Thomas Weber, Wels, Ridderkerk
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021 Quantitative angiographische Analyse und Blutdruck Resultate nach renaler DenervationJörg Kellermair, Selina Sartori, Markus Suppan, Silvia Charwat-Resl, Jasmin Snieder, Jurgen Ligthart, Bernd Eber, Thomas Weber, Wels, Ridderkerk
022 Metabolic Effects of Renal Sympathetic DenervationDavid Lang, Thomas Lambert, Michael Grund, Clemens Steinwender, Johann Auer, Graz, Linz, Braunau
023 Renal Sympathetic Denervation Apart from Blood Pressure - Body Weight, Renal Function, Inflammatory- and Endocrinologic ParametersDavid Lang, Thomas Lambert, Michael Grund, Clemens Steinwender, Johann Auer, Graz, Linz, Braunau
024 Endocrinologic Effects of Renal Sympathetic DenervationDavid Lang, Thomas Lambert, Michael Grund, Clemens Steinwender, Johann Auer, Graz, Linz, Braunau
025 Salzreduktion - Übersicht aktueller Empfehlungen und kontroverser Studien: eine Erhebung der Einstellungen zum Thema Salzreduktion bei Erwachsenen an einer Waldviertler StichprobeMaria Eichinger, Heidi Ramler, Jutta Möseneder, Gabriele Karner, St. Pölten
026 Renale Sympathikusdenervation (RSD):Effekte auf 24h-Blutdruck (BD) und Gefäßsteifigkeit nach einem JahrSabine Perl, Ella Niederl, David Zweiker, Robert Gasser, Helmut Brussee, Robert Zweiker, Graz
027 The LOW-BP-VIENNA (Lowering Blood Pressure in Primary Care in Vienna) Trial - Rationale and DesignMiklos Rohla, Kurt Huber, Thomas W. Weiss, Wien
028 Nächtliches Blutdruckverhalten bei Schlaganfallpatienten mit Schlafapnoe - Einfluss von Ätiologie, Comorbidität, Medikation und cerebralem StromgebietMichael T. Saletu, Stefan Kotzian, Ingrid Schiefer, Margit Hillberger, J. Spatt, Wien
SA
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029 Validation einer neuen Methode zur Abschätzung der aortalen Pulswellengeschwindigkeit aus Einzelpunkt - PulswellenSelina Sartori, Jörg Kellermair, Markus Suppan, Jasmin Snieder, Siegfried Wassertheurer, Bernhard Hametner, Bernd Eber, Thomas Weber, Wels, Wien
030 Invasive und nicht-invasive Pulswellengeschwindigkeit - Zusammenhang mit hypertensivem OrganschadenJasmin Snieder, Selina Sartori, Jörg Kellermair, Markus Suppan, Siegfried Wassertheurer, Bernhard Hametner, Bernd Eber, Thomas Weber, Wels, Wien
031 Barostimulation: Therapie für Patienten mit resistenter Hypertonie - Erste Erfahrungen in ÖsterreichThomas Sturmberger, M. Kalteis, D. Debelic, H.J. Nesser, Linz
032 Eignet sich die pulsatile Hämodynamik zur Abschätzung der Blutdrucksenkung nach renaler Sympathikusdenervierung?Markus Suppan, Jörg Kellermair, Jasmin Snieder, Selina Sartori, Bernd Eber, Thomas Weber
033 Untersuchungen über den Einfluß von Meditation auf den Blutdruck bei arterieller HypertonieLaura Veigl, Robert Gasser, Graz
034 Association of plasma parathyroid hormone with nighttime blood pressure in hypertensive patients - Insights from the Styrian Hypertension StudyNicolas Verheyen, Martin Gaksch, Jana Grogorenz, Martin Robert Grübler, Katharina Kienreich, Johannes Schmid, Julia Wetzel, Evgeny Belyavskyi, Caterina Colantonio, Elisabeth Kraigher-Krainer, Albrecht Schmidt, Adriana van Ballegooijen, Astrid Fahrleitner-Pammer, Burkert Pieske, Andreas Tomaschitz, Stefan Pilz, Graz, Amsterdam, Bad Aussee
035 Validation according to ESH International Protocol of Somnotouch NIBP, a device for noninvasive continuous blood pressure monitoringGrzegorz Bilo, Cristina Zorzi, Eugenio Ochoa Munera, Camilla Torlasco, Valentina Giuli, Gianfranco Parati, Milan
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13:15 - 13:55 Plenum VI: Epidemiologie und Guidelines in Nephrologie und Hypertensiologie
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Renate Klauser-Braun, Wien; Anita Rieder, Wien
Plenarsprecher
Der Hochdruckpatient im Spannungsfeld der neuen Guidelines der ESC 2013, JNC 8 und ÖGHJohann Auer, Braunau
Abstract Nephrologie
Mortalität und Jahreszeit bei Dialysepatienten: Eine österreichische KohortenstudieClaudia Friedl, Reinhard Kramar, Emanuel Zitt, Alexander R. Rosenkranz, Gilbert Reibnegger, Graz, Feldkirch
Plenarsprecher
Das Österreichische Dialyseregister Reinhard Kramar, Rohr im Kremstal
14:00 - 14:55 Plenum VII: Das akute Nierenversagen: Ein globales Problem
Festsaal / 2. Stock
Vorsitz: Marcus Säemann, Wien; Wilfred Druml, Wien
ANV: Das Problem Wilfred Druml, Wien
Das Hepatorenale Syndrom Kurt Lenz, Linz
ANV: Gegenwart & ZukunftMichael Joannidis, Innsbruck
14:55 - 15:00 Abschließende WorteJohann Auer & Marcus Säemann
Festsaal / 2. Stock
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Sponsoren & Aussteller
Die Veranstalter danken allen Sponsorenfür die Unterstützung der Tagung.
GOLD SPONSOREN
BRONZE SPONSOREN
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Die Veranstalter danken allen Sponsorenfür die Unterstützung der Tagung.
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Notizen
ROCHE
CellCept® 500 mg Pulver zur Herstellung eines InfusionslösungskonzentratsCellCept® 1 g/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum EinnehmenCellCept® 500 mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 500 mg Mycophenolatmofetil (als Hydrochloridsalz). Jede Flasche enthält 35 g Mycophenolatmofetil in 110 g Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen. 5 ml der Suspension enthalten nach Zubereitung 1 g Mycophenolatmofetil. Jede Tablette enthält 500 mg Mycophenolatmofetil.Anwendungsgebiete: CellCept ist in Kombination mit Ciclosporin und Corticosteroiden zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstoßungsreaktionen bei Patienten mit allogener Nieren-, Herz- oder Lebertransplantation angezeigt.CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ist in Kombination mit Ciclosporin und Corticosteroiden zur Prophylaxe von akuten Transplantatabstoßungsreaktionen bei Patienten mit allogener Nieren- oder Lebertransplan-tation angezeigt.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeitsreaktionen gegen CellCept wurden beobachtet (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.8 „Nebenwirkungen“). Daher ist CellCept bei Patienten, die gegen Mycophenolatmofetil oder Mycophenolsäure überempfindlich sind, kontraindiziert. CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats ist bei Patienten, die gegen Polysorbat 80 überempfindlich sind, kontraindiziert. CellCept ist bei stillenden Frauen kontraindiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.6 „Schwangerschaft und Stillzeit“). Für Informationen zur Anwendung in der Schwangerschaft und zur erforderlichen Kontrazeption siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.6 „Schwangerschaft und Stillzeit“.Liste der sonstigen Bestandteile: CellCept 500 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats: Polysorbat 80, wasserfreie Citronensäure, Salzsäure, NatriumchloridCellCept 1 g/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: Sorbitol, hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumcitrat, Phospholipide aus Sojabohnen, gemischtes Fruchtaroma, Xanthangummi, Aspartam (E 951)*, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), wasserfreie Citronensäure, * enthält Phenylalanin entsprechend 2,78 mg/5 ml SuspensionCellCept Tabletten: mikrokristalline Cellulose, Povidon (K 90), Croscarmellose-Natrium, MagnesiumstearatÜberzug der Tablette: Hypromellose, Hyprolose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132), Eisen(III)-oxid (E 172)Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes KönigreichVerschreibungspflicht / Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verbotenPharmakotherapeutische Gruppe: Immunsuppressiva, ATC-Code: L04AA06
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Stand der Information: Juli 2013
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GEBRO
Cenipres 10 mg/20 mg TablettenZusammensetzung: 10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin.Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat
Anwendungsgebiete: Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend kontrolliert wird.
Gegenanzeigen: Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden:• bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels• bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/idiopathischem angioneurotischem Ödem• Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft• bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall• bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere)• bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie• bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten• bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker.ATC-Code: C09BB06Packungsgröße(n): Packung mit 30 Tabletten.Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtigKassenstatus: Green BoxZulassungsinhaber: FERRER INTERNACIONAL S.A., Gran Vía de Carlos III, 94, 08028 – Barcelona (Spanien)
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: Februar 2011
AMGEN
Referenzen: 1. Moe SM et al. ASN 2006, TH-PO716. 2. Messa et al. Clin J Am Soc Nephrol 2008; 3. 36-45. 3. Frazao et al. BMC Nephrology 2012; 13: 76. 4. Chertow et al. NEJM 2012; doi:10.1056/NEJMoa1205624 (EVOLVE). 5. Veröffentlichte Fachinformation Mimpara. 6. Floege et al. NDT 2011; 26: 1948-1555.
Mimpara® 30 / 60 / 90 mg - FilmtablettenQualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 30 / 60 / 90 mg Cinacalcet (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Jede 30 / 60 / 90 mg Tablette enthält 2,74 / 5,47 / 8,21 mg Laktose. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Mikrokristalline Cellulose, Povidon, Crospovidon, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid. Tablettenfilm: Karnaubawachs, Opadry II grün: (Laktose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Glyceroltriacetat, Indigocarmin (E 132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172)), Opadry klar: (Hypromellose, Macrogol)
Anwendungsgebiete: Behandlung des sekundären Hyperparathyreoidismus (s-HPT) bei dialysepflichtigen Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz. Mimpara kann als Teil eines therapeutischen Regimes angewendet werden, das je nach Bedarf Phosphatbinder und/oder Vitamin D umfassen kann. Verminderung von Hyperkalzämie bei Patienten mit Nebenschilddrüsenkarzinom, bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus (p-HPT), bei denen eine Parathyreoidektomie aufgrund der Serumcalciumspiegel (wie in den relevanten Behandlungsrichtlinien definiert) angezeigt wäre, jedoch klinisch nicht angebracht oder kontraindiziert ist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe: Nebenschilddrüsenhormon-Antagonisten. ATC-Code: H05BX01.Pharmazeutischer Unternehmer: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL; Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: September 2013
CEL
-01/
07.1
4
Das Original in der grünen Box1
Eine halbe Million behandelte Patienten2 >18 Jahre klinische Erfahrung3
Überzeugende Wirksamkeit in klinischen Studien bestätigt4-10
grünen Boxpreis-
gesenkt1
Referenzen: 1 Warenverzeichnis 07/2014 des österreichischen Apothekerverlages. 2 Roche data on fi le. 3 Ciancio G, et al. Review of major clinical trials with mycophenolate mofetil in renal transplantation. Transplantation. 2005 Oct 15;80(2 Suppl): S191-200. 4 Fachinformation CellCept (Mycophenolat Mofetil) Stand Juli 2013. 5 Eisen H, et al. Three-Year Results of a Randomized, Double-Blind, Controlled Trial of Mycophenolate Mofetil Versus Azathioprine in Cardiac Transplant Recipients. J Heart Lung, 2005. 6 Neuberger JM, et al. Delayed introduction of reduced-dose tacrolimus, and renal function in liver transplantation: the‚ ReSpECT‘ study. Am J Transplant. 2009 Feb;9(2):327-36, Epub 2008 Dec 15. 7 Neurohr C, Tacrolimus and mycophenolate mofetil as fi rst line immunosuppression after lung transplantation. Transpl Int. 2009 Jun;22(6):635-43. Epub 2009 Feb 2. 8 Wong H. et al. Preventing sensitization with mycophenolate mofetil in a pediatric kidney recipient. Pediatr Transplant. 2006 May;10(3):367-70. 9 Ekberg H, et al. Reduced exposure to calcineurin inhibitors in renal transplantation. N Engl J Med. 2007 Dec 20;357(25):2562-75. 10 Ekberg H. et al. Calcineurin inhibitor minimization in the Symphony study: observational results 3 years after transplantation. Am J Transplant. 2009 Aug;9 (8):1876-85, Epub 2009 Jun 26.
CellCept® 500mg Filmtabletten sind in der grünen Box –