BV Grundmodul Master Wiwi F. N. Motzko WS 2013/14
Wintersemester 2013/14
Grundmodul
Master Wirtschaftswissenschaften
General Management
Einführung in das Seminar
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• Rahmendaten (Organisatorisches)
• Hausarbeit
• Präsentation General Management II
• Gruppeneinteilung
Agenda:
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• Fr., 04.10. - Fr., 11.10. (grds. 09:00 - 17:30 Uhr)
• Räume: 0207, 0210, 0211, 0212, 0213 (N.P. 6)
1208, 1213 (N.P. 4)
1215 (PC-Pool I) Eingabe Entscheidungen
• Abschlusspräsentation der Gruppen am 11.10.13 (PC-Pool)
Rahmendaten:
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• Schriftgröße 12 pt, Times New Roman, Zeilenabstand 1,5; Rand: li.= 5 cm, re. = 2 cm; Zitierung in Fußnoten.
• 15 Seiten +/- 1 Seite (max.)• Wissenschaftlicher Theorieteil ggf. mit Erfahrungsbericht; Sprache: Deutsch
• Abgabedatum: 31.03.2014 (Anmeldung im HIS/POS; erst 4 Wochen vor dem Termin möglich!)
� 1 ausgedrucktes Exemplar (nicht Spiralbindung, sonst alles möglich) + CD mit Worddatei in mein Post-fach (N.P. 4)Verbindlich! Do. 10.10.13 Thema per Mail an:
• 2/3 HA• 1/3 Präsentationen
Leistungsnachweis: Hausarbeit + 2 Präsentationen
Abschlussnote
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• Balanced Scorecard• Bonitätsbeurteilung von Unternehmen• Break Even Analyse – Darstellung und Bedeutung im externen Bereich
• Darstellung und Beurteilung der ein- und mehrstufigenDeckungsbeitragsrechnung
• Deckungsbeitragsrechnung als Controllinginstrument• Interne und externe Funktionen bzw. Aufgaben einesBusinessplans
• Fundamentale Aktienanalyse/ Technische Analyse• Target Costing• Themen aus der nat./internat. Rechnungslegung• Themen aus dem internen Rechnungswesen• Kapitalflussrechnung• Bilanzanalyse
Hausarbeit Themenvorschläge:
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• Umgang mit vielen Informationen • Analyse und Selektion relevanter Informationen• Erkennen der Zusammenhänge von Entscheidungs-
größen• Anwendung betriebswirtschaftlicher Grundkenntnisse• Berechnung und Anwendung finanzieller Kennzahlen• Zeitmanagement• Zusammenarbeit in Gruppen• Präsentationen
Ziele der Veranstaltung:
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10:00-10:45 h Präsentation/Einführung10:45-11:00 h Gruppeneinteilung
ab 11:00 h Kennenlernen,Teilnehmerhand-buch, Ausgangssituation
Zeitplan: Freitag 04.10.2013
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Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon.(⇒ Analogie zum Flugsimulator)
Was sind Planspiele?
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Was ist ein Planspiel?
� Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkon-flikte in der Unternehmensführung.
� Sie sollen lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Infor-mationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen.
� Sie treffen Entscheidungen im Team – oft unter Zeitdruck.
� Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmens-praxis umsetzen können.
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> und Realitätz.B. Umweltauflagen, Steuern und Abgaben
motiviert
oder eben
nicht
Macht nicht das was man erwartet hat!
andere Erwartungen
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Programm
• Organisation• Vertrieb• F & E• Einkauf• Fertigung• Personal• Finanz- und
Rechnungswesen
Betriebsbesichtigung der COPYFIX-AG
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Heinz Schulze
Einkauf
Klaus Schmidt
Vertrieb
Ernst Schneider
F & E
Helmut Maier
Personal
Finanz- u.Rechnungswesen
Horst Becker
Wilhelm Müller
Fertigung
Der Vorstand als Netzwerk
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Vertrieb
� Größe des Gesamtmarktes in dernächsten Periode?
� Was werden die Konkurrenten machen?
� Unser Marktanteil sollte sein ...
� Welche Ausgaben für den Marketing-Mix?
� Was bringen Großabnehmer und Aus-schreibungen?
� Wie zufrieden sind unsere Kunden?
� Wie hoch sind unsere Herstellkosten, welcher Absatzpreis ist möglich?
Klaus Schmidt
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Forschung und Entwicklung
Dr. Ernst Schneider
� Größe des Gesamtmarktes in dernächsten Periode? Ggf. neue Märkte?
� Welche Produktmerkmale wünschen die Kunden?
� Welche Produktmerkmale wollen wirwann erreichen?
� Welche Kosten entstehen dadurch?
� Wie wollen wir auf Entwicklungen der Konkurrenz reagieren?
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Einkauf
Heinz Schulze
� Optimaler Einkaufspreis?
� Was bringt die Rabattstaffel?
� Wie hoch sind unsere Lagerkosten?
� Welche Finanzierungskosten entstehen bei welchen Einkaufsmengen?
� Wie viel Material wird für die nächstenPerioden benötigt?
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Fertigung
Wilhelm Müller
� Wie viel können unsere Anlagen produzieren?
� Wie viel muss/sollte produziert werden?
� Was bringen Prozess-Optimierungs-projekte?
� Wie hoch sollte die Produktivität sein?
� Wodurch werden unsere Herstellko-sten beeinflusst?
� Wie bekommen wir die Nacharbeit in den Griff?
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Personal
Helmut Maier
� Wie viel Personal wird in der Fertigung für die nächsten Perioden benötigt?
� Welche Gesamtauswirkungen haben Ausgaben für Personalnebenkosten, Training und Prozess-Optimierung?
� Wie können wir die Fehlzeiten reduzieren?
� Was können wir für die Mitarbeiter-motivation tun?
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Finanz- und Rechnungswesen
Horst Becker
� Wo entstehen die Erträge und wo entstehen die Kosten?
� Welcher Gewinn ist erforderlich, um zu überleben?
� Arbeiten wir wirtschaftlich?
� Wo gibt es Kostensenkungspotentiale?
� Was ist erforderlich, um den Unter-nehmenswert zu optimieren?
� Wie verbessern wir unser Ratingund damit die Zinskosten?
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Typ Standgerät
Kopiergeschwindigkeit 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute
Kopiervorwahl 1 – 99
Abmessungen Breite Tiefe Höhe
804 664 415 mm
Gewicht 80 kg
Erste Kopie ca. 7 Sek.
Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4)
Kopierformate Kassette A5 – A3 Einzelblatteinzug A5 – A3
Kopiermaterial Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe-Etiketten
Zusatzteile Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem, Autom. Null-Einstellung
Der „Copy 1“
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Markt 1Private Nachfrager über
Facheinzelhandel
Preispolitik
NiedrigerPreis
HöhererAbsatz�
Preis in P0 : 3.000 Euro
Preis
Absatz
MehrVertriebs-mitarbeiter
HöhererAbsatz�
Mitarbeiter in P0 : 100
Transportkosten in P0 : 25 Euro/Gerät
Distributionspolitik
Produktpolitik
Technologie, Ökologie
HöhereWerbung
HöhererAbsatz�
Kommunikationspolitik
Größter Effekt in Ausgabeperiode.Ausgaben in P0: 6,0 MEuro
Absatz
Werbung
Corporate Identity: Ausgaben in P0: 2,0 MEuro
Marketing - Mix
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Maßnahmen Ziele Auswirkung auf
1. Technologie: Mitarbeiter im F & E-Bereich
Erhöhung der technologischen Qualität
Technologieindex �
θ Marktanteil �
θ Kosten durch Nacharbeit � wegen erhöhter technischer Anforderungen (z. B. Genauigkeit, Komplexität)
2. Ökologie: Ausgaben für externe Berater
Steigerung der Umweltverträglichkeit
Ökologieindex �
θ Marktanteil �
3. Wertanalyse: Ausgaben für externe Berater
Erhöhung der Wirtschaftlichkeit
Wertanalyseindex �
θ Kosten durch Nacharbeit �
θ Materialverbrauch �
Maßnahmen in Periode 0: Stand des Wirkungsindex
Technologie 34 Mitarbeiter 100,0
Ökologie 2,5 MEuro 100,0
Wertanalyse 1,0 MEuro 100,0
Produktpolitik/ Forschung & Entwicklung
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1 Gerät COPY 1 � 1 Mengeneinheit „Einsatzstoffe/Teile“
Die bestellten Einsatzstoffe sind sofort verfügbar.
Fehlbestand: Automatische Expresslieferungen mit 20 % Preisaufschlag.
Mengenstaffel(Stück)
Euro/Stück
bis < 30.000 650
bis < 50.000 550
bis < 70.000 450
ab 70.000 400
Einkauf
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LagerkostenPro angefangene 1.000 Einheiten 0,05 MEuro
Lagerbestand Ende Periode 015.000 Einheiten à 527 Euro / Stück
Fertigprodukte
LagerkostenPro angefangene 1.000 Stück 0,10 MEuro
Lagerbestand Ende Periode 05.000 Stück à 2.046 Euro / Stück (Herstellkosten)
Einsatzstoffe
Lager
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Fertigungs-
straßen
Typ Nr.
Normale
Kapaz.
(Einh.)
Beschaff.-
wert
(MEuro)
Rest-
laufzeit
(Perioden)
Abschr.
(MEuro/
Periode)
Rest-
buchwert
(MEuro)
Sonstige
fixe Ko.
(MEuro/
Periode)
Umwelt-
index
A 1 8.000 12,5 1 1,25 1,25 1,50 83,0
A 2 9.000 15,0 2 1,50 3,00 1,00 90,0
A 3 11.500 20,0 3 2,00 6,00 0,50 95,0
A 4 13.500 20,0 4 2,00 8,00 0,25 98,0
ΣΣΣΣ / ∅∅∅∅ 42.000 67,5 6,75 18,25 3,25 91,5
Bestand an Fertigungsstraßen
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Straßen-
Typ
Kaufpreis
(Meuro)
Laufzeit
(Perioden)
Normale
Kapaz.
(Einh./
Periode)
Sonstige
fixe Ko.
(MEuro/
Periode)
Umwelt-
index
Resterlös
(% des
Restbuch-
wertes)
Rationa-
lisierungs-
faktor
A 20,0 10 14.000 0,3 100,0 20,0 1,00
B 25,0 10 18.000 2,0 105,0 25,0 1,00
C 30,0 15 22.000 2,5 110,0 30,0 1,00
Investition und Desinvestition
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Instandhaltungsaufwand pro Periode
und Fertigungsstraße in M Euro
Instandhaltungsfaktor in %
(= Verfügbarkeitsgrad
der normalen Kapazität) Typ A Typ B Typ C
70 % 0,5 0,4 0,4
80 % 0,7 0,6 0,6
95 % 1,0 0,9 0,8
99 % 3,0 2,7 2,4
100 % 4,0 3,6 3,2
Auch W erte zwischen den in der Tabelle angegebenen
können angesetzt werden.
Ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern.
Instandhaltung
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Straße Nr. 4 13.500 Einheiten
Straße Nr. 3 11.500 Einheiten
Straße Nr. 2 9.000 Einheiten
Straße Nr. 1 8.000 Einheiten
1 Mitarbeiterbearbeitet50 COPY I
Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Geräte von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen
Fertigungsstraßen und Fertigungsmitarbeiter
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NormaleKapazität
∗∗∗∗ Instandhaltungs-faktor
∗∗∗∗ Rationalisierungs-faktor
= VerfügbareKapazität II(100%Auslastung)
42.000 ∗∗∗∗ 0,9567 ∗∗∗∗ 1,00 = 40.180
VerfügbareKapazität II
∗∗∗∗ Überstundenfaktor = VerfügbareKapazität III
(110% Auslastung)
40.180 ∗∗∗∗ 1,10 = 44.198
Überstunden steigern verfügbare Kapazität (um maximal 10%). Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten von 2,50 MEuro an, sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslohn von 25%.
Instandhaltung, Rationalisierung und verfügbare Kapazität
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Kumulierte Ausgaben
Index
Ausgaben für Prozessoptimierung und Training erhöhen die Produktivität direkt
Die Produktivitätseffekte gehen durch Verlernen allmählich wieder verloren, wenn nicht gegengesteuert wird.
Personal: Produktivität
Prozess-optimierung
Motivation EinarbeitungTraining
Personalquali-fikationsindex
Prozessopti-mierungsindex
MotivationsindexEinarbeitungs-
index* **
= Produktivitätsindex I
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Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0
in Euro, ohne Personalnebenkosten
Einkauf 18 30.000
Verwaltung 202 28.000
Fertigung 850 30.000
F & E 34 44.000
Vertrieb 100 40.000
Gesamt 1.204
Personal
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Einstellungen: 12.500 Euro pro MitarbeiterWirkung auf Fehlzeiten ����
Entlassungen: 10.000 Euro pro MitarbeiterWirkung auf Fehlzeiten ����
Mehr als 5% Entlass.: in F&E, Fertigung, Vertrieb: Sozialplan mit Betriebsrat.
Personalnebenkosten: Periode 0: 40%Wirkung auf Fluktuation und Fehlzeiten ����
Personalnebenkosten: können beliebig heraufgesetzt, aber pro Periode um höchstens 3 %-Punkte gesenkt werden.
Altersversorgung: Pensionsrückstellungen 5 % der Lohn- undGehaltssumme.
Überstunden max. 10 %: Überstundenzuschlag 25 % auf Löhne während derÜberstunden zzgl. sprungfixe Kosten von 2,5 MEUR.
Produktivität: 50 Geräte pro Fertigungsmitarbeiter
Mitarbeitermotivation: Index 80
Personal
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Laufzeit 1 Periode
Verzinsung in der laufenden Periode
Rückzahlung in Folgeperiode
Zinssatz abhängig von Höhe des Eigenkapitals der Vorperiode
Zinssätze in Periode 0 :
Mittelfristiger Kredit
Bis zur Höhe des Eigenkapitals 8,0%Bis zur doppelten Höhe des Eigenkapitals 10,0%darüber hinaus 12,0%
Finanz- und Rechnungswesen
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Mittelfristige Kredite können durch langfristige (10 Jahre Laufzeit )abgelöst werden. Dem Zinsvorteil steht der Ausschluss der vorzeitigen Tilgung gegenüber.
Zinssatz in Periode 0 7,0%
• Langfristiger Kredit
• Überziehungskredit
Wird automatisch eingeräumt, wenn Kassenmindestbestand von 0,1 MEuro nicht vorhanden ist.Zinsen fällig in laufender Periodeautomatische Rückzahlung in Folgeperiode
Zinssatz in Periode 0 13,0%
Finanz- und Rechnungswesen
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Zahlungsverhalten der Kunden
Wertpapiere
Umsatzerlöse führen zu Einzahlungen
80% in der aktuellen Periode20% in der Folgeperiode
Laufzeit 1 PeriodeVerzinsung in aktueller PeriodeRückzahlung Folgeperiode
Zinssatz in Periode 0 3,0%
Finanzen
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Steuersatz
Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldoverbleibt.
Entscheidungsgröße. Aktuell werden 50% des Jahres-überschusses n.St. in der Folgeperiode ausgeschüttet.
Steuersatz 45%
Dividende
Finanzen
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Fertigungspersonal
Anfangsbestand 851
- Fluktuation 51
+ Einstellungen 50
- Entlassungen 0
= Endbestand 850
- Fehlzeiten 50
= Einsetzbares Personal 800
Lager
Einsatzstoffe Stück
Anfangsbestand 25.000
+ Zugang v. Lieferanten 30.000
- Abgang an Fertigung 40.000
= Endbestand 15.000
Lager
Fertigprodukte Stück
Anfangsbestand 8.000
+ Zugang v. Fertigung 40.000
- Abgang an Vertrieb 43.000
= Endbestand 5.000
Mögliche Kapazität 42.000
∗ Instandhaltungsfaktor 0,96
∗ Rationalisierungsfaktor 1,00
= Verfügbare Kapazität 40.180
Lieferant
30.000 Einheiten
Fertigungsvolumen
40.000 Geräte
Absatz:43.000Copy I
Auslastung100%
Produktivität / Person50 Copy I pro Periode
Auslastung99,6%
Ein Copy I benötigteine Kapazitätseinheit
Güterbewegungen(Periode 0)
Produktivität Faktor
Prozessoptimierung 1,00
* Training 1,00
* andere Effekte 1,00
= geplante Produktivität 1,00
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Absatz (Stck.)
Markt 1+ Ausschreibung+ Großabnehmer+ Markt 2
= SUMME
____________________________
_______
Fertigung (Stck.)
Fertigungsauftrag
______________
Lager Fertigprodukte (Stck.)
Anfangsbestand+ Zugang v. Fertigung- Abgang an Vertrieb
= Endbestand
_____________________
_______
Beschaffung (Stck.)
Bestellmenge
______________
Lager Einsatzstoffe (Stck.)
Anfangsbestand+ Zugang v. Lieferant- Abgang an Fertigung
= Endbestand
_____________________
_______
Marketing-Mix (ggf. über Märkte differenzieren)
Preis (EUR)Werbung (MEUR)Vertrieb (Personen)CI (MEUR)Technologie (Pers.)Ökologie (MEUR)
__________________________________________
Ein Gerät benötigt __Kapazitätseinheiten
Ein Mitarbeiter fertigt__ Geräte pro Periode
Personalproduktivität
QualifikationProzessoptimierungLernkurveVerlernenandere Effekte= geplante Produktivität
MEUR______________
Index__________________________________________
TOPSIM - GENERAL MANAGEMENT II : MENGENPLANUNG
Mögliche Kapazität* Instandhaltungsfaktor= Verfügbare Kapazität
_____________________
Kapazitätseinheiten
Fertigungsstr. Typ AFertigungsstr. Typ BFertigungsstr. Typ C= SUMME
____________________________
____________________________
Nr. Stck.
Materialbedarf:__ Materialeinh. pro Gerät
Unternehmen: Periode:
Fertigungspersonal (Personen)
Anfangsbestand- Fluktuation+ Einstellungen- Entlassungen= Endbestand- Fehlzeiten= Einsetzbares Personal
_________________________________________________
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Entscheidungsformular
Planwerte:Umsätze Produkt 1Markt 1 ohne eventuelleUmsätze Großabnehmero. Ausschreibungen
Periode: 1Gruppe:
Vertrieb Produkt 1
Markt 1
Preis (pro Stück) ........... EUR
Werbung (MEUR) ...........
Vertrieb (Anz. Pers.) ...........
CI (MEUR) ...........
Marktforschungsbericht Ja:
Produktentwicklung Techno- Ökologie Wert-logie analyse Großabnehmer: ....... Stück
Anz.Pers.
(MEUR) (MEUR)
Produkt 1 - alt ............ ............ ............
Einkauf Produkt 1
Einsatzstoffe/Teile (Einheiten) ..............
Fertigung Produkt 1
Fertigungsmenge (Stück) ..............
Fertigungsstraßen Typ A Typ B Typ CInvestition(Anzahl neue Straßen) .... .... ....Desinvestition (Num-mern der Straßen) .... .... .... .... .... .... .... .... ....Instandhaltung(MEUR/Straße) .............. .............. ..............Rationalisierung(MEUR/Straße) .............. .............. ..............Prozeß-Optimierung(MEUR) .............. Training (MEUR) ........Investition in Umwelt-anlagen (MEUR) ..............
Personalneben-kosten (%) ........
FertigungspersonalEinst. / Entl.(-) ..............
Finanzen (MEUR) Mittelfristiger Kredit ..............
Langfristiger Kredit ..............
Kauf von Wertpapieren ..............
Dividende (% vom Jahresübers.) ..............
Planwerte (MEUR) Umsätze Produkt 1: Markt 1 ..........
Eigenkapitalrendite (%) .......... Cash-flow ..........
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Gruppe 1: R 0207 N.P. 6
Gruppe 2: R 0210 N.P. 6
Gruppe 3: R 0211 N.P. 6
Gruppe 4: R 0212 N.P. 6
Gruppe 5: R 0213 N.P. 6
Gruppe 6: R 1208 N.P. 4
Gruppe 7: R 1213 N.P. 4
Raumverteilung:
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• Jetzt: Gruppeneinteilung
• Kopie bzw. Herunterladen:
� PP-Präsi. (Homepage: Motzko)� Teilnehmerhandbuch (CopyShop, Wiso A)� Ausgangssituation (CopyShop, Wiso A)
• Montag, 07.10./ 9:00 h PC-Pool I (R 1215)
Weiterer Ablauf: