Geschichte und Geschehen Oberstufe
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1933 – 1945
Die Herrschaft des Nationalsozialismus in Deutschland und Europa5
5.3 „Peace in our time“? NS-Außenpolitik und die britische Appeasementpolitik
© Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www.klett.de
Appeasementpolitik: Motive und Kritik
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5.3 „Peace in our time“? NS-Außenpolitik und die britische Appeasementpolitik
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
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5.3 „Peace in our time“? NS-Außenpolitik und die britische Appeasementpolitik
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Appeasementpolitik: Motive und KritikFrieden
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Appeasementpolitik: Motive und KritikFrieden Freiheit
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
Frieden Freiheit
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik Churchills Kritik
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Frieden Freiheit
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
Zusammenarbeit mit Diktatoren und totalitären Staaten ist nicht möglich und nicht zuverlässig
Frieden Freiheit
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5.3 „Peace in our time“? NS-Außenpolitik und die britische Appeasementpolitik
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
Zusammenarbeit mit Diktatoren und totalitären Staaten ist nicht möglich und nicht zuverlässig
Volksabstimmung im Saarland hatte gezeigt, dass die im Ausland lebenden Deutschen tatsächlich ins Deutsche Reich zurückwollen (legitimes Anliegen)
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5.3 „Peace in our time“? NS-Außenpolitik und die britische Appeasementpolitik
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
Zusammenarbeit mit Diktatoren und totalitären Staaten ist nicht möglich und nicht zuverlässig
Volksabstimmung im Saarland hatte gezeigt, dass die im Ausland lebenden Deutschen tatsächlich ins Deutsche Reich zurückwollen (legitimes Anliegen)
eine Konferenz oder Volksabstimmung unter internatio-nalem Mandat hätte gezeigt, was die tschechische Be-völkerung und die Sudetendeutschen dort wirklich wollen
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
Zusammenarbeit mit Diktatoren und totalitären Staaten ist nicht möglich und nicht zuverlässig
Volksabstimmung im Saarland hatte gezeigt, dass die im Ausland lebenden Deutschen tatsächlich ins Deutsche Reich zurückwollen (legitimes Anliegen)
eine Konferenz oder Volksabstimmung unter internatio-nalem Mandat hätte gezeigt, was die tschechische Be-völkerung und die Sudetendeutschen dort wirklich wollen
Aufrüstung ja, aber nur für den „worst case“ und 1938 noch zu früh
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Appeasementpolitik: Motive und Kritik
Chamberlains Appeasementpolitik
einzige politische Alternative zu Appeasement ist der Krieg, oberste Aufgabe der Politik ist aber die Vermeidung von Krieg
Churchills Kritik
Freiheit der (demokratischen) Völker muss verteidigt werden, auch die freien, demokratischen Länder müssen wehrhaft sein und Grenzen markieren (z. B. durch Garantien)
Hoffnung auf Saturierung Hitlers durch Revision des Versailler Vertrags: „Sudetendeutschland“ musste an Deutsches Reich zurück, um die Möglichkeit eines europäischen Kriegs zu vermeiden (deswegen auch keine Weltkonferenz)
Aufopferung der Freiheit der Tschechoslowaken sowie der nationalen Souveränität der Tschechoslowakei (Großbritannien „serviert“ den Nazis ihre politischen Ziele Gang für Gang und vernachlässigt dabei seine eigene Rolle als Beschützer der kleinen Staaten)
Frieden kann nur in Zusammenarbeit/durch Einbezieh-ung der totalitären Staaten dauerhaft erhalten bleiben
Zusammenarbeit mit Diktatoren und totalitären Staaten ist nicht möglich und nicht zuverlässig
Volksabstimmung im Saarland hatte gezeigt, dass die im Ausland lebenden Deutschen tatsächlich ins Deutsche Reich zurückwollen (legitimes Anliegen)
eine Konferenz oder Volksabstimmung unter internatio-nalem Mandat hätte gezeigt, was die tschechische Be-völkerung und die Sudetendeutschen dort wirklich wollen
Aufrüstung ja, aber nur für den „worst case“ und 1938 noch zu früh
Aufrüstung und möglicher Krieg als einzige Option, mit der Bedrohung umzugehen
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Autor: Nils VollertRedaktion: Martin H. Bredol Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu §52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
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