barAutomatik-Armaturen ZubehörStellantriebe
Betriebs-, Montage- und Einbauanleitung
Pneumatische StellantriebeTyp GTD / GTE
bar GmbH Auf der Hohl 1 53547 Dattenberg Tel.: +49 (0) 2644-9607-0 Fax: +49 (0) 2644-960735http://www.bar-gmbh.de eMail:[email protected]
© 2003 ZXS01D283r3
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4
2
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WICHTIGER HINWEIS:
Bei hohen Stellgeschwindigkeiten der Armatur können unzulässig große Bremskräfte in den Endlagen des Antriebes auftreten!
Abhilfe:
1. Drosselung der Abluft bei doppeltwirkenden Antrieben:
Bei doppeltwirkenden Antrieben Typ GTD in Verbindung mit 5/2-Wege-Magnet-ventilen durch einschrauben von Abluftdrosseln Typ SDR bzw. Typ FDS in dieAbluftkanäle des Magnetventiles.
Bestelldaten:Drosselschalldämpfer zur Geschwindigkeitsregulierung, Typ SDRfür Magnetventile mit Innengewinde G1/8“SDR-1/8“ Drosselschalldämpfer, incl. 1x DI-1/8“-PVfür Magnetventile mit Innengewinde G1/4“SDR-1/4“ Drosselschalldämpfer, incl. 1x DI-1/4“-PV
Bestelldaten:Feindrossel mit Schalldämpfer zur Geschwindigkeitsregulierung, Typ FDSfür Magnetventile mit Innengewinde G1/8“FDS-C-1/8 zur Geschwind.-Regulierungfür Magnetventile mit Innengewinde G1/4“FDS-C-1/4 zur Geschwind.-Regulierung
2. Drosselung der Abluft bei einfachwirkenden Antrieben:
Bei einfachwirkenden Antrieben Typ GTE in Verbindung mit 3/2-Wege-NAMUR-Magnetventilen durch Anbau der bar-Drosselplatte Typ NDPE
Bestelldaten:Drosselplatte zum Einstellen der Stellgeschwindigkeit einfachwirkender Antriebe, Typ NDPENDPE - 046 - 300 - R (NAMUR) eloxiert
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise
Technische Daten der Stellantriebe
Erläuterungen zu Sonderausführungen
Schnittstellen-Definition
Ersatzteile für Antriebe in Standard-Ausführung
Ersatzteile für Antriebe in BE-Ausführung
Montage von Antrieben auf die Armatur
Pneumatischer Anschluss der Antriebe
Einstellung der Endlagen— doppeltwirkende Antriebe, Standard-Ausführung— einfachwirkende Antriebe, Standard-Ausführung— doppeltwirkende Antriebe, BE-Ausführung/innere Hubbegrenzung— doppeltwirkende Antriebe, BE-Ausführung/äußere Hubbegrenzung— einfachwirkende Antriebe, BE-Ausführung/innere Hubbegrenzung— einfachwirkende Antriebe, BE-Ausführung/äußere Hubbegrenzung
Demontage und Montage von Bauteilen— Aus- und Einbau der Antriebskolben— Aus- und Einbau des Antriebsritzels
Montage von Rückstellfedern
Tabellen 1 bis 3
Herstellererklärung für GTD/GTE-056 bis 300
Herstellererklärung für GTD/GTE-046
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Seite
3
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9
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SicherheitshinweiseDie Montage, der pneumatische Anschluss und die Inbetrieb-nahme des Stellantriebes darf nur von qualifiziertem Fach-personal genau nach den in dieser Anleitung beschriebenen Instruktionen erfolgen.Pneumatische Stellantriebe können über ein sehr hohesDrehmoment verfügen. Es ist daher notwendig, die geltenden nationalen und internatio-nalen Sicherheitsbestimmungen sehr genau einzuhalten, um Unfälle zu vermeiden.Standard-Stellantriebe dienen zur automatischen Betätigung von kontinuierlich zwischen den Endlagen verfahrenden industriellen Armaturen mit Hilfe von Druckluft.Andere Druckmittel (Fluide) und Anwendungen sind mit dem Hersteller abzustimmen.Nur Sondervarianten verfügen über Endlagen- oder hydraulische Dämpfung, oder ermöglichen die Positionierung des Armaturen-stellgliedes zwischen den Endlagen.In Ex-geschützten Bereichen Antrieb und Armatur über denanlagenseitigen Potentialausgleich elektrisch leitfähig in die Rohr-leitung einbauen. In Ex-geschützten Bereichen können schattenspendende Über-dachungen erforderlich sein, um die Oberflächen vor unzulässig hoher Erwärmung durch Sonneneinstrahlung zu schützen. In Ex-geschützten Bereichen Leckagesuche mit Ultraschallsen-dern vermeiden. Für den Einsatz in Ex-geschützten Bereichen auf Kombination mit Ex-zugelassenen Produkten achten, insbesondere bei Auswahlder pneumatischen Ventile und der Endlagenrückmeldungen.Bei Arbeiten im Ex-Bereich Funkenbildung beim Werkzeugeinsatzvermeiden.Für den Einsatz in Ex-geschützten Bereichen größere Staub-ansammlung (Schichten > 5mm) durch absaugen oder abkehrenvermeiden.Antriebe bei vorhersehbarem Staubanfall nicht in grubenförmigen Senken einbauen.Bei Montagearbeiten und anderen Eingriffen am Stellantrieb stetsdas Druckluftnetz abschalten.Kontrollieren Sie vor dem Einbau bzw. der Inbetriebnahme desStellantriebes die technischen Parameter, im besonderen Druck-,Drehmoment- und Temperaturangaben.Vergewissern Sie sich, dass sich der Stellantrieb in die richtigeDrehrichtung bewegt.Achten Sie darauf, dass der maximale Stellwinkel des Stellantrie-bes so eingestellt ist, dass die Dichtungen der Armatur nicht über-fahren werden, da diese zerstört werden können.Unsachgemäße Handhabung oder nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch führt zum Verlust des Garantieanspruches.Antriebe der Typen GTD/GTE-046 sind nicht für den Einsatzin Ex-geschützten Bereichen zugelassen!
— 3 —
— 4 —
Vorsicht!Erhöhte Verletzungsgefahr!
Bei einfachwirkenden Antrieben,mit Nenn-Stellwinkel größer als 90°
(z.B. 120°, 135°, 180°),stehen die Deckel unter hoher Vorspannung!
Diese Antriebe nicht aufschrauben,sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeitenan den Hersteller - bar GmbH - einschicken!
Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstetund sind mit folgendem Aufkleber versehen:
888
hier z.B. mit 8 ungefesselten Federn
Technische Daten
Bauart: Doppelkolben-Stellantrieb in einfachwirkender unddoppeltwirkender Ausführung.
Werkstoffe: Gehäuse aus Aluminium-Legierung, eloxiert.
Deckel aus Aluminium-Legierung, epoxydharzbeschichtet(Gr. 046 aus Kunststoff).
Kolben aus Aluminium-Legierung(Gr. 046, 056 aus Kunststoff).
Ritzel aus Stahl, vernickelt(Gr. 046 aus Aluminium).
Dichtungen aus Nitrilkautschuk (NBR, Perbunan).
Lagerungen aus Kunststoff.
Einbaulage: beliebig
Umgebungs-temperatur:
Nenn- einfachwirkend 90°, doppeltwirkend 90°, 120°, 180°, 240°Schwenkwinkel: Nenn-Schwenkwinkel-Endeinstellung serienmäßig
von +5° bis -5° einstellbar
Steuerdruck: von 2 bis 10 bar(Überdruck) (GTD/GTE 46 von 2 bis 8 bar)
Steuermedium/ gefilterte Luft hinsichtlich Rest-Ölgehalt, -Staub und -WasserQualität: mindestens nach DIN ISO 8573-1 / Klasse 4
Ansteuerung: wahlweise mit direkt angebautem oder separatem 5/2- oder 3/2-Wegeventil, elektrisch, pneumatisch oder manuell betätigt.
— 5 —
ATEX-
Temperaturklasse
T6
T5
T3
T6
Umgebungs-
temperaturbereich
–20°C bis +70°C
–20°C bis +90°C
–20°C bis +160°C
–40°C bis +70°C
Gültig für
Antriebsausführung
Standard
Standard (ab GTD/GTE-056)
Hochtemperatur (HT)
Niedertemperatur (NT)
HinweisDie bar-Stellantriebe sind wartungsarm.
Erschwerte Umweltbedingungen, Verunreinigungen der Luft odernicht bestimmungsgemäßer Gebrauch
können zu vorzeitigem Verschleiß der Dichtungen führen!
Erläuterungen zu Sonderausführungen
Antriebe in Sonderausführungen sind mit zusätzlichenAufklebern gekennzeichnet:
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Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
Art der Sonderausführung
= Hochtemperaturausführung bis +160°C
= Niedertemperaturausführung bis -40°C
= Antriebsgehäuse, Deckel und Ritzel aus Edelstahl AISI 316
= Dichtungen aus FPM (Viton)
= Verlängerte Hubeinstellschrauben
= Auf Silikonfreiheit behandelt
= Endlageneinstellung für beide Schwenkeinrichtungen
= Steuerventil stromlos: Antrieb in geschalteter Stellung
Schnittstellen-Definition
Anschluss des Pneumatik-Ventils:
Bei den Antriebsgrößen 046 bis 096ist die NAMUR-Schnittstelle über einen Adapter realisiert, der Bestandteil desAntriebsgehäuses ist.
Adapter, Typ VPN
Anschluss für Signalgeräte:- nach VDI / VDE 3845
4x Gewindebohrung M5, 8 mm tief- GTD/GTE-046 bis 127 = 80 x 30 mm- GTD/GTE-143 bis 300 = 130 x 30 mm- Wellenüberstand 30mm,
jeweils mit Zweiflach
Anschluss der Armatur:
- bei GTD/GTE-046 bis 163:2 ISO-F - Bohrbilder „L“ + „M“
- bei GTD/GTE-185 bis 3001 ISO-F Bohrbild
— 7 —
’2’ ’4’
Einfachwirkende bar-Stellantriebe sindwerkseitig mit einem Schalldämpfer imAnschluss ’4’ ausgerüstet.Dieser ist bei der Montage einesNAMUR-Steuerventils zu entfernen.
56
M5G
1/4’
’
24
4032
Adapter nur bei
GTD/E-046–096
ISO L
80130
30
ISO M
2222 4444
Ersatzteile der Antriebe, Standard-Ausführung
Lage der Bauteile
1 Seegerring2 Stützring3 O-Ring4 Kolben-Führungsring5 Kolben6 Deckeldichtung7 Deckel8 Deckelschraube9 Führungs-Segment
10 Gehäuse11 Ritzel12 O-Ring13 O-Ring14 oberer Gleitring15 unterer Gleitring16 Feder17 O-Ring18 Mutter19 Gewindestift
Ersatzteilsets...
Nr.1 Dichtungssatz bestehend aus 3, 6, 12, 13, 17 *)
Nr.2 Verschleißteilsatz bestehend aus 4, 9, 14, 15 *)
Nr.3 Deckel komplett, bestehend aus 6, 7, 8, 17, 18, 19 *)
Nr.4 Kolben komplett, bestehend aus 3, 4, 5, 9 *)
Nr.5 Ritzel komplett, bestehend aus 1, 2, 11, 13, 14, 15
*) Bei Antrieben der Größe 046 ohne: 4, 9, 17, 18, 19*) Bei Antrieben der Größe 056 ohne: 4, 9
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Ersatzteile der Antriebe, BE-Ausführung(mit beidseitiger Endlageneinstellung)
Lage der Bauteile
1 Seegerring2 Stützring3 O-Ring4 Kolben-Führungsring5 Kolben
5a Kolben für Typ "BE"6 Deckeldichtung7 Deckel8 Deckelschraube9 Führungs-Segment
10 Gehäuse11 Ritzel12 O-Ring13 O-Ring14 oberer Gleitring15 unterer Gleitring16 Feder17 O-Ring18 Mutter19 Gewindestift20 Anschlagschraube
für innere Endlagen-einstellung
21 O-Ring22 Führungsbuchse23 Seegering
Ersatzteilsets...
Nr.1 Dichtungssatz bestehend aus 3, 6, 12, 13
Nr.2 Verschleißteilsatz bestehend aus 4, 9, 14, 15 *)
Nr.3 Deckel komplett, bestehend aus 6, 7, 8, 17, 18, 19 *)
Nr.4-BE Kolben komplett, bestehend aus 3, 4, 5, 9, 20, 21, 22, 23, 5a *)- 23 nicht bei Größen 046 bis 096 - 5a nicht bei Größen 046 und 056
Nr.5 Ritzel komplett, bestehend aus 1, 2, 11, 13, 14, 15
*) Bei Antrieben der Größe 046 ohne 4, 9, 17, 18, 19*) Bei Antrieben der Größe 056 ohne 4, 9
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Montage des Stellantriebes auf die Armatur
Vor der Inbetriebnahme Drehrichtung und Montagevariante des Antriebes prüfen!Die hierzu notwendigen Angaben finden Sie auf diversen Aufklebern und demTypenschild des Stellantriebes:
Kennzeichnung der Drehrichtung des Antriebes:R = rechtsdrehend L = linksdrehend
Typenschild doppeltwirkende Stellantriebe:(GTD-056 bis GTD-300) (GTD-046)
Typenschild einfachwirkende Stellantriebe:(GTE-056 bis GTE-300) (GTE-046)
Erläuterungen zu Bestellbezeichnung:
— 10 —
Plakette Anzahl der Federn beieinfachwirkenden Antrieben(GTE-046 bis GTE300) hier z.B. 6 Federn.
Artikel-Nr.
Bestellbezeichnung
Drehmoment / 1bar
max. zul. Steuerdruck
Lieferdatum
Artikel-Nr.BestellbezeichnungDrehmoment / 1barmax. zul. Steuerdruck
II2GDc Lieferdatum
Tech. File. Ref.ZXS01D283r3
Artikel-Nr.
BestellbezeichnungFederanzahlmax. zul. Steuerdruck
II2GDc Lieferdatum
Tech. File. Ref.ZXS01D283r3
R LArtikel-Nr.
Bestellbezeichnung
Mindest-Drehmoment
Federanzahl
max. zul. Steuerdruck
Lieferdatum
*) sieheSeite 10
Montage des Stellantriebes auf die Armatur
Erläuterungen zu allgemeinen Montagevarianten:
Wir empfehlen folgende Zuordnung von Armatur zur Wirkungsweise undMontagevariante der bar-Stellantriebe:
Prüfen Sie die Verbindungsstelle Armaturenspindel zu Antriebsritzel und Montage-flansch der Armatur zum Antriebsgehäuse unter Einbeziehung von eventuell verwende-ten zusätzlichen Teilen (Wellenadapter, Reduzierungen, Montagebrücken, Zentrierung)auf Paßfähigkeit.
Stellen Sie die Schraubenverbindungen her.
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Pneumatischer Anschluss des Stellantriebes
Einfachwirkende bar-Stellantriebe sind werkseitigmit einem Schalldämpfer im Anschluss ‘4’ ausgerüstet.Dieser ist bei der Montage eines NAMUR-Steuerventils zu entfernen.
Bei den Antriebsgrößen 046 bis 096 ist die die NAMUR-Schnittstellemit einem Adapter realisiert, der Bestandteil des Antriebsgehäuses ist.
Abmessungen Adapter Typ VPN
– Pneumatischer Anschluss einfachwirkender Stellantrieb:
Verbinden Sie bei einfachwirkenden Stellantriebenden Anschluss ’2’ mit dem Druckluftanschluss.
– Pneumatischer Anschluss doppeltwirkender Stellantrieb:
Verbinden Sie bei doppeltwirkenden Stellantriebendie Anschlüsse ’2’ und ’4’ mit dem Druckluftanschluss.
GTD/GTE-046 bis 096 GTD/GTE-110 bis 300
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’2’ ’4’’2’ ’4’
56
M5G
1/4’
’
24
4032
Einstellung der Endlagen, Standardantriebe
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes,d. h. bei druckbeaufschlagtem Anschluss „2“, einstellen!
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an Standardantrieben
Doppeltwirkender Antrieb:
Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einem doppeltwirkenden Antrieb
1. Kolben durch Druckbeaufschlagungvon Anschluss ‘2‘ in Schaltstellung verfahren.
2. Kontermutter der EndlageneinstellschraubenD1 und D2 lösen.
3. Anschlüsse ‘2’ + ‘4’ entlüften.4. Einstellschraube D2 entgegen dem Uhzeigersinn
ca. 5 Umdrehungen verstellen.- Verstellen der Einstellschrauben D1 und D2- entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den- Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den- Stellwinkel.
5. Einstellschraube D1 je nach gewünschtemEinstellpunkt der Endlage bzw. der Armaturim oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
6. Anschluss ‘2‘ mit Druck beaufschlagen und diejustierte Position überprüfen. Gegebenenfalls Vorgangwiederholen. (s. Pkt. 3 und 5)
7. Kontermutter der Einstellschraube D1 mitdefiniertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 24)festziehen.
8. Einstellschraube D2 rechtsdrehend gegen den Kolben justieren.9. Kontermutter der Einstellschraube D2 mit
definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 24)festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeD2
KontermutterKontermutter
2 4
Einstellung der Endlagen, Standardantriebe
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckes,d. h. bei druckbeaufschlagtem Anschluss „2“, einstellen!
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an Standardantrieben
Einfachwirkender Antrieb:
Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einem einfachwirkenden Antrieb
1. Kolben durch Druckbeaufschlagungvon Anschluss ‘2‘ in Schaltstellung verfahren.
2. Kontermutter der EndlageneinstellschraubenD1 und D2 lösen.
3. Anschluss ‘2’ entlüften.4. Einstellschraube D2 entgegen dem Uhzeigersinn
ca. 5 Umdrehungen verstellen.- Verstellen der Einstellschrauben D1 und D2- entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert den- Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert den- Stellwinkel.
5. Einstellschraube D1 je nach gewünschtemEinstellpunkt der Endlage bzw. der Armaturim oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
6. Anschluss ‘2‘ mit Druck beaufschlagen und diejustierte Position überprüfen. Gegebenenfalls Vorgangwiederholen. (s. Pkt. 3 und 5)
7. Kontermutter der Einstellschraube D1 mitdefiniertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 24)festziehen.
8. Einstellschraube D2 rechtsdrehend gegen den Kolben justieren.9. Kontermutter der Einstellschraube D2 mit
definiertem Anzugsmoment (s. Tabelle 1 auf Seite 24)festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeD2
KontermutterKontermutter
2 4
Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckeseinstellen !
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an doppeltwirkenden Antriebenmit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen „BE“
Justieren der inneren Hubbegrenzung bei doppeltwirkendem Antrieb
1. Antrieb durch Druckbeaufschlagung von Anschluss ‘4‘in die zu justierende Endlage verfahren.
2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube F lösen.
3. Antrieb entlüften.
4. Einstellschraube F je nach gewünschtem Einstell-punkt der Endlage bzw. der Armatur im oderentgegen dem Uhrzeigersinn verstellen.
- Verstellen der Einstellschraube F- entgegen dem Uhrzeigersinn verkleinert den- Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn vergrößert den- Stellwinkel.
5. Anschluss ‘4‘ mit Druck beaufschlagen.
6. Justierte Endlage überprüfen und Vorgang gegebenenfalls wiederholen (s. Pkt. 3 und 4)
7. Kontermutter von Einstellschraube F mit definiertem Anzugsmoment(s. Tabelle 1 auf Seite 24) festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeF
KontermutterKontermutter
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Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckeseinstellen !
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an doppeltwirkenden Antriebenmit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen „BE“
Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei doppeltwirkendem Antrieb
1. Kolben in Schaltstellung durch Druckbeaufschlagungvon Anschluss ‘2‘ verfahren.
2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube D1 lösen.
3. Antrieb entlüften.
4. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstell-punkt der Endlage bzw. der Armatur im oderentgegen dem Uhrzeigersinn verstellen.- Verstellen der Einstellschraube D1- entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert- den Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert- den Stellwinkel.
5. Anschluss ‘2‘ mit Druck beaufschlagen.
6. Einstellung kontrollieren und Vorgang gegebenenfalls wiederholen(s. Pkt. 3 und 4)
7. Kontermutter von Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment(s. Tabelle 1 auf Seite 24) festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeF
KontermutterKontermutter
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Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckeseinstellen !
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an einfachwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen „BE“
Justieren der inneren Hubbegrenzung bei einfachwirkendem Antrieb
1. Kontermutter der Endlageneinstellschraube F lösen.
2. Anschluss ‘2‘ mit Druck beaufschlagen.
3. Einstellschraube F je nach gewünschtem Einstell-punkt der Endlage bzw. der Armatur im oderentgegen dem Uhrzeigersinn verstellen.
- Verstellen der Einstellschraube F- entgegen dem Uhrzeigersinn verkleinert den- Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn vergrößert den- Stellwinkel.
4. Antrieb entlüften.
5. Einstellung der Armatur überprüfen und Vorganggegebenenfalls wiederholen (s. Pkt. 2 und 3)
6. Kontermutter von Einstellschraube F1 mit definiertem Anzugsmoment(s. Tabelle 1 auf Seite 24) festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeF
KontermutterKontermutter
2 4
Einstellung der Endlagen, BE-Ausführung
Niemals die Einstellschrauben gegen die Wirkung des Druckeseinstellen !
Vergewissern Sie sich, dass sich das Antriebsritzel des Stellantriebsin die richtige Drehrichtung bewegt.
Bei Verwendung von Armaturen bei denen ein bestimmter Schwenk-winkel nicht überschritten werden darf (z.B. metallisch dichtende Klappen)darauf achten, dass der eingestellte Stellwinkel des Antriebes nicht größer ist als der zulässige Schwenkwinkel der Armatur.
Endlageneinstellung an einfachwirkenden Antrieben mit Hubbegrenzung in beiden Schwenkrichtungen „BE“
Justieren der äußeren Hubbegrenzung bei einfachwirkendem Antrieb
1. Kolben in Schaltstellung durch Druckbeaufschlagungvon Anschluss ‘2‘ verfahren.
2. Kontermutter der Endlageneinstellschraube D1 lösen.
3. Antrieb entlüften.
4. Einstellschraube D1 je nach gewünschtem Einstell-punkt der Endlage bzw. der Armatur im oderentgegen dem Uhrzeigersinn verstellen.- Verstellen der Einstellschraube D1- entgegen dem Uhrzeigersinn vergrößert- den Stellwinkel.- Verstellen im Uhrzeigersinn verkleinert- den Stellwinkel.
5. Anschluss ‘2‘ mit Druck beaufschlagen.
6. Einstellung kontrollieren und Vorgang gegebenen-falls wiederholen (s. Pkt. 3 und 4)
7. Kontermutter von Einstellschraube D1 mit definiertem Anzugsmoment(s. Tabelle 1 auf Seite 24) festziehen.
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EinstellschraubeD1
EinstellschraubeF
KontermutterKontermutter
2 4
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Vorsicht!Erhöhte Verletzungsgefahr!
Bei einfachwirkenden Antrieben,mit Nenn-Stellwinkel größer als 90°
(z.B. 120°, 135°, 180°),stehen die Deckel unter hoher Vorspannung!
Diese Antriebe nicht aufschrauben,sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeitenan den Hersteller - bar GmbH - einschicken!
Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstetund sind mit folgendem Aufkleber versehen:
888
hier z.B. mit 8 ungefesselten Federn
Demontage und Montage von BauteilenAchtung Verletzungsgefahr!Niemals die Kolben des Antriebes mit Druckluft aus dem Gehäuse fahren.Vor allen Eingriffen am Stellantrieb die Verbindungen zum Druckluftnetz lösen.Bei einfachwirkenden Antrieben die Rückstellfedern entfernen.Der Sicherungsring darf nicht überdehnt werden.
Ausbau der Antriebskolben:Demontieren Sie die Seitendeckel Entfernen Sie bei einfachwirkenden des Stellantriebes. Stellantrieben die Rückstellfedern.
Fahren Sie die Kolben durch Drehen des Antriebsritzels aus dem Gehäuse desStellantriebes heraus .
Einbau der Antriebskolben:Setzen Sie die Kolben in das Gehäuse ein. Achten Sie hierbei darauf, dass dieZahnstangen der Kolben korrekt in die Verzahnung des Antriebsritzels eingreifenund die Kolben symmetrisch zusammenfahren.
— 20 —
Montieren Sie die Seitendeckel desStellantriebes unter Beachtung dervorgeschriebenen Anzugsmomentefür die Deckelschrauben(s.Tabelle 3 auf Seite 24).
Achten Sie hierbei auf die korrektePosition (Kennzeichnung UP aufSeitendeckel in Richtung überstehendesRitzel) und auf einwandfreie Lage desDichtringes.
Setzen Sie bei einfachwirkendenStellantrieben, unter Beachtung desAbschnittes"Montage der Rückstellfedern"auf Seite 24, die Rückstellfedern ein(s. Tabelle 2 auf Seite 24).
11 22
11
22 33
33
— 21 —
Vorsicht!Erhöhte Verletzungsgefahr!
Bei einfachwirkenden Antrieben,mit Nenn-Stellwinkel größer als 90°
(z.B. 120°, 135°, 180°),stehen die Deckel unter hoher Vorspannung!
Diese Antriebe nicht aufschrauben,sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeitenan den Hersteller - bar GmbH - einschicken!
Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstetund sind mit folgendem Aufkleber versehen:
888
hier z.B. mit 8 ungefesselten Federn
Demontage und Montage von BauteilenAchtung Verletzungsgefahr!Niemals die Kolben des Antriebes mit Druckluft aus dem Gehäuse fahren.Vor allen Eingriffen am Stellantrieb die Verbindungen zum Druckluftnetz lösen.Bei einfachwirkenden Antrieben die Rückstellfedern entfernen.Der Sicherungsring darf nicht überdehnt werden.
Ausbau des Antriebsritzels:Entfernen Sie den Sicherungs- und den Gleitring des Antriebsritzels.
Sicherungsringnicht überdehnen !
Drücken Sie das Ritzel nach unten aus dem Gehäuse.
Einbau des Antriebsritzels:Setzen Sie das Antriebsritzel von unten in das Gehäuse ein. Achten Sie hierbei auf diekorrekte Position von Zweiflach und Vierkant des Antriebsritzels und der Antriebskolben!
Montieren Sie den Gleitring und setzen Sie den Sicherungsring mit einer geeignetenZange auf das Antriebsritzel. Prüfen Sie den korrekten Sitz des Sicherungsringes.
Sicherungsringnicht überdehnen !
Setzen Sie bei einfachwirkenden Stellantrieben, unter Beachtung des Abschnittes"Montage der Rückstellfedern",
die Rückstellfedern ein und montieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes unterBeachtung der vorgeschriebenen Anzugsmomente für die Deckelschrauben(s. Tabelle 3 auf Seite 24). Achten Sie auf die korrekte Position ((Kennzeichnung UP auf Seitendeckel in Richtungüberstehendes Ritzel) und Lage des Dichtringes.
— 22 —
— 23 —
Vorsicht!Erhöhte Verletzungsgefahr!
Bei einfachwirkenden Antrieben,mit Nenn-Stellwinkel größer als 90°
(z.B. 120°, 135°, 180°),stehen die Deckel unter hoher Vorspannung!
Diese Antriebe nicht aufschrauben,sondern zu Wartungs- und Reparaturarbeitenan den Hersteller - bar GmbH - einschicken!
Diese einfachwirkenden Antriebe sind mit ungefesselten Federn ausgerüstetund sind mit folgendem Aufkleber versehen:
888
hier z.B. mit 8 ungefesselten Federn
Montage von RückstellfedernAchtung Verletzungsgefahr! Lösen Sie die Seitendeckel des Stellantriebes nur im drucklosen Zustand.
Zur Sicherstellung einer möglichst symmetrischen Kraftverteilung ist esnotwendig, die Federn gemäß der unten aufgeführten Abbildung einzu-setzen.
Demontieren Sie die Seitendeckel Setzen Sie die gewünschte Anzahldes Stellantriebes. Rückstellfedern in die runden Ver-
tiefungen der Kolben ein.
Achten Sie hierbei auf eine möglichst symmetrische Kraftverteilung (s. Tabelle 2).Montieren Sie die Seitendeckel des Stellantriebes unter Beachtung der vorge-schriebenen Anzugsmomente für die Deckelschrauben (s. Tabelle 3). Achten Sie hierbei auf die korrekte Position (Kennzeichnung UP auf Seiten-deckel in Richtung überstehendes Ritzel) und auf einwandfreie Lage desDichtringes.
Tabellen 1 bis 3
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Anzugsmoment[Nm]
81215202840
SchraubenØ
M 5M 6M 8M 10M 12M 14
GTD/GTE
056 - 066076 - 096110 - 115127 - 163185 - 210250 - 254
300
Anzugsmoment[Nm]2,03,04,58,0
13,020,030,0
Kolbenlinke Seite
11
1+41+4
2+4+62+4+6
2+3+5+62+3+5+6
1+2+3+5+61+2+3+5+6
allealle
Kolbenrechte Seite
11+41+4
2+4+62+4+6
2+3+5+62+3+5+6
1+2+3+5+61+2+3+5+6
alleallealle
Federanzahl
23456789
101112
>12
Tabelle 2
Tabelle 1 (Kontermuttern)
GTD/GTE
046 - 066076 - 096110 - 127143 + 163185 + 210250 - 300
Tabelle 3 (Deckelschrauben)
Konformitätserklärung
Hiermit erklären wir, dass dieses Produkt gemäß den Bestimmungen derEG-Richtlinie 94/9/EG mit den unten aufgeführten Normen und normativenDokumenten übereinstimmt.
Hersteller: bar GmbHAuf der Hohl 153547 Dattenberg
Bezeichnung der Maschine: Pneumatischer Stellantrieb
Maschinentyp: GTD-/GTE-Reihe056, 066, 076, 086, 096, 110, 115, 127143, 163, 185, 210, 250, 254, 300
Zutreffende EG-Richtlinien: EG-Richtlinie Explosionsschutz 94/9/EG
Angewandte Normen: EN 292, Sicherheit von MaschinenDIN EN 13463-1 (04/2003)DIN EN 13463-5 (01/2001)
Angewandte nationale Normen VDI/VDE 3845 Entwurfund technische Spezifikationen: (Verbindungsstellen Armaturen,
Schwenkantriebe, Hilfseinrichtungen)
Dieses Produkt ist gekennzeichnet mit: II 2GD c
Dabei ist das Einhalten der in den technischen Daten und den Sicherheits-hinweisen beschriebenen Betriebsbedingungen ist sicherzustellen.
Dattenberg, den 02.Dezember 2004 © by bar
bar Automatik-Armaturen GmbH
Dipl.-Ing. B. Scholz P. WillscheidQualitätssicherung Prokurist
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HerstellererklärungEG-Herstellererklärung gemäß EG-Richtlinie Maschinen 98/37/EG, Anhang II B
Hiermit erklären wir, dass es sich bei diesem Produkt um die nachfolgend bezeichneteunvollständige Maschine/Baugruppe im Sinne der Maschinenrichtlinie handelt.Die Inbetriebnahme ist solange untersagt, bis die Maschine/Baugruppe denBestimmungen der EG-Richtlinien entspricht.
Hersteller: bar GmbHAuf der Hohl 153547 Dattenberg
Bezeichnung der Maschine: Pneumatischer Stellantrieb
Maschinentyp: GTD-/GTE-046
Zutreffende EG-Richtlinien: EG-Maschinenrichtlinie (98/37/EG)
Angewandte Normen: EN 292, Sicherheit von Maschinen
Angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen: VDI/VDE 3845 - Entwurf
Verbindungsstellen Armaturen,Stellantriebe, Hilfseinrichtungen
Die Einhaltung der in den technischen Daten und den Sicherheitshinweisenbeschriebenen Betriebsbedingungen ist sicherzustellen.
Für Schäden, die durch die Verwendung von anderen als originalen Ersatzteilen entstehen, ist jede Haftung und Gewährleistung seitensder bar GmbH ausgeschlossen!
Dattenberg, den 10. Oktober 2003 © by bar
bar Automatik-Armaturen GmbH
Dipl.-Ing. B. Scholz P. WillscheidQualitätssicherung Prokurist
Diese Erklärung gilt nur für die Stellantriebe der Typen GTD-046 und GTE-046 !
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bar GmbH Auf der Hohl 1 53547 Dattenberg Tel.: +49 (0) 2644-9607-0 Fax: +49 (0) 2644-960735http://www.bar-gmbh.de eMail:[email protected]
© 2003 ZXS01D283r3