Download - Hand in Hand 3/2012: Oberösterreich-Ausgabe
Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales
3 | 2012
Legasthenie.Testen, beraten & helfen. > 7
Family Tour. Information, Beratung und Unterhaltung. > 28
Hilfe annehmen und sich stark machen. > 4
Wir schaffen das!
Reformbedarf. Sachwalterschaft in der Kritik. > 23
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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Hilfs-werk-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
In unserer neuen Ausgabe der Hand in Hand widmen wir uns schwerpunkt -mäßig der als Legasthenie bezeichneten Lese- und Rechtschreibschwäche.
Wir vom OÖ Hilfswerk bieten einerseits eine anerkannte Austestung der Lese- und Rechtschreibschwäche an. Ande-rerseits können betroffene Schülerinnen und Schüler bei uns auch effektiv etwas gegen die Legasthenie unternehmen!
Diese kann man sehr gut kompensieren, um auch die individuellen Potenziale später im Leben optimal einsetzen zu können. Wichtig ist es, die Stärken im Lesen und Schreiben zu forcieren! Und genau das machen unsere Hilfswerk-Expert/innen!
Inhaltlich haben wir auch in der heuer bereits dritten Ausgabe der Hand in Hand viele weitere Artikel für Sie verfasst. So gibt es Berichte über die oberösterreich-weite Hilfswerk-Tour, das Sommerfest in Linz, die von Kindern des Hortes Wallern hautnah erlebte Kraft der Natur sowie weitere interessante Artikel. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Medieninhaber und Herausgeber: OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle, Dametzstraße 6, 4010 Linz, Tel. 0732/77 51 11-0, Fax 0732/77 51 11-200, E-Mail: [email protected] Redaktion Ober österreich: Viktoria Tischler Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Martina Goetz, Monika Gugerell, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Brigitte Hingerl, Martina Kern, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Petra Satzinger, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), OÖ Hilfswerk, www.shutterstock.com (Cover, Seite 3, 4, 6, 9, 14) Gesamt auf lage: 135.000 Stück, österreich weite Distribution, davon über 90 % durch persönlich adressierte Sendungen Anzeigenverkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundes geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Ober österreich): Hilfswerk OÖ, Tel. 0732/76 06-728 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1070 Wien Druck: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg
Viktoria Tischler,Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk
E D I T O R I A L
C O V E R S T O R y
4 Wir schaffen das. Hilfe an-nehmen und sich stark machen.
K I N D E R & j U G E N D
7 Lese- und Rechtschreib-schwäche. Testen, beraten
& helfen.
9 Legasthenie. Wie der Spaß am Lesen zurückkehrt.
13 Kurzmeldungen.
14 Kommentar. Landeshauptmann Dr. josef Pühringer.
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15 Kurzmeldungen.
16 Rund um die Uhr. 24-Stunden-Betreuung.
17 Notruftelefon. Das Hilfswerk-Notruftelefon gibt es jetzt auch digital.
H I L F S W E R K
21 Besuch. Hilfswerk-Obmann im Lebenshaus Oberneukirchen.
23 Sachwalterschaft in der Kritik. Hilfswerk- Präsident Othmar Karas über Reformbedarf.
25 Herz der Liebe. Hilfswerk Austria International hilft Kindern in Haiti.
26 Motorisierte Premiere. Das neue Hilfswerk-Mobil.
27 Hilfswerk Family Tour. Die Stationen im Herbst.
28 Family Tour in Oberösterreich. Information, Beratung und Unterhaltung.
29 Bestellservice. Broschüren für jung und Alt.
30 Adressen.
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Wir schaffen das!
Bettina S. ist berufstätige, alleinerzie-hende Mutter und hat für zwei schul-pflichtige Kinder zu sorgen. Jeder Tag erfordert genaue Planung, dennoch muss sie laufend improvisieren, damit alles klappt und weder Familie noch Beruf zu kurz kommen. Trotzdem fühlt sie sich nicht wie im Hamsterrad. Denn sie hat gelernt, mit der Mehr-fachbelastung umzugehen. „Ich muss nicht alles alleine schaffen!“, war die wichtigste Erkenntnis, um einer Über-belastung, einem „Burn-out“, vorzu-beugen. Ein Hort nach der Schule, die Großeltern und Nachbarn, die hin und wieder auf die Kinder aufpassen, geben Bettina S. den notwendigen Freiraum, dass sie auch Zeit für sich selbst hat, um wieder neue Kraft zu tanken.
Familiäre Rückbindung„Viele Menschen haben eine Scheu, Hilfe anzunehmen“, sagt Winfried Tröbinger, ärztlicher Leiter beim psychosozialen Dienst im Hilfs-werk Steiermark. „Sie haben Angst, dass dies als Schwäche ausgelegt wird. Dabei ist die Hilfe oft nah. Freunde, Nach-barn und Familie können eine große Unterstützung sein, nicht nur um Aufgaben loszuwerden, sondern auch
Hilfe annehmen und sich stark machen. Immer mehr Menschen fühlen sich stark belastet. Selbst Bildung und Wohlstand sind keine Garantie, dass Mehrfachbelastungen gut bewältigt werden. Soziale Netzwerke helfen in jedem Fall.
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Monika Gugerell MSc, Fachliche Leitung Gesundheit, Familie und Soziales, Hilfswerk Österreich
Dr. Winfried Tröbinger, ärztlicher Leiter beim psychosozialen Dienst im Hilfswerk Steiermark
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um sich auszutauschen und Rat zu holen“, sagt Tröbinger. „Gerade Men-schen ohne starke familiäre Rückbindung sollten sich rechtzeitig Unterstützung holen“, rät Tröbinger. Erbliche Unterschiede„Die seelische Belastbarkeit ist ähnlich wie körperliche und geistige Fähig-keiten zum Teil angeboren und lässt sich nur bedingt trainieren“, räumt
Wir schaffen das!
Tröbinger auch mit dem Vorurteil auf, man müsse nur wollen, um alles zu schaffen. „Menschen, die als Kind eine leichte Auf-merksamkeitsdefizit-/Hyper-aktivitätsstörung (ADHS) hatten, sind als Erwachsene
oft geeigneter, Mehrfachbelastungen zu verkraften. Deren Gehirn arbeitet besser, wenn es für sie spannender ist. Positive und negative Erlebnisse in der Kindheit wirken sich ebenfalls auf
die Belastbarkeit aus“, sagt Tröbinger. „Wer als Kind häufig sozialem Spott und Abwertungen ausgesetzt war, kippt später leichter in eine Krise!“
Frauen besonders gefährdetFrauen sind bezüglich Überbelastung besonders gefährdet, weil sowohl die Kinderbetreuung als auch die Pflege und Betreuung älterer Angehöriger in Österreich immer noch vorwiegend von Frauen geleistet wird. Mit der zunehmenden Erwerbstätigkeit der
„die Muße ist die Schwester der Freiheit.“Aristoteles
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Frauen steigt auch deren Mehrfach-belastung. „Die Schwelle, fremde Hilfe anzunehmen, ist für viele Menschen sehr groß. Dabei ist nicht jeder Mensch für jede Tätigkeit gleich gut geeignet. Das gilt natürlich auch für die Pflege!“, ist Monika Gugerell, fach-liche Leiterin für Gesundheit, Familie und Soziales im Hilfswerk, überzeugt.
Unterstützung annehmenAnna B. pflegt und betreut seit sieben Jahren ihre Mutter, fühlt sich aber dennoch nicht ausgebrannt: „Es ist schön, dass ich für meine Mutter da sein kann, aber ich weiß, dass ich nicht alles kann. Dazu fehlt mir die Ausbil-dung, aber in vielen Fällen auch die notwendige Distanz. Dafür sind die Fachleute vom Hilfswerk da. Die ge-ben mir auch für den Alltag wertvolle Tipps, die meiner Mutter und mir das Leben erleichtern.“ Monika Gugerell stimmt zu: „,Selbstausbeutung‘ bringt niemandem etwas. Besser hin und wieder Auszeiten nehmen und Kraft schöpfen als dauerhaft ausfallen!“ <
>>
tipps
Wie Sie sich stark machen• Schaffen Sie sich einen persön
lichen Freiraum, Zeit zum Ab schalten, die sie nur für sich selbst verwenden!
• Sprechen Sie mit vertrauten über Ihre Belastungen!
• treffen Sie sich oft mit Menschen, die Ihnen Kraft geben!
• Sammeln Sie verbündete zur Bewältigung von schwierigen Aufgaben!
• Gestehen Sie sich selbst zu, nicht immer alles alleine machen zu müssen!
• Geben Sie anderen Menschen auch die chance, Ihnen zu helfen!
• Prüfen Sie ernsthaft alle unterstützungsangebote! diese sind in Österreich regional sehr unterschiedlich. unter der telefonnummer 0800 800 820 erfahren Sie, welche Anlaufstellen es in Ihrer Nähe gibt.
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Testen, beraten & helfen
Heute kommt der zehnjährige Sebas-tian Mayrhofer in das Institut Leg-asthenie Linz. Selbstverständlich ist seine Mutter mit dabei. Schließlich ist heute der erste Termin, um die vermu-tete Lese- und Rechtschreibschwäche überprüfen zu lassen. Die klinische Psychologin Barbara Miksch begrüßt die beiden herzlich. Die Hilfswerk-Expertin erklärt den Ablauf. Zuerst wird bei einem Anamnesegespräch Se-bastians Mutter zur Entwicklung ihres Sohnes befragt. Bei der anschließen-den Diagnostik werden ein Intelligenz-test sowie standardisierte Lese- und Rechtschreibtests durchgeführt.
Lernen, Nervosität und Förderunterricht
Die Hilfswerk-Expertin beginnt das Erstgespräch mit Frau Mayrhofer. Familienverhältnisse werden genauso besprochen wie die Dauer des Kin-dergartens oder bisherige Fördermaß-nahmen bzw. Leistungen in anderen Fächern. Trotz vielen Übens schreibt Sebastian immer wieder ,wahr‘ statt ,war‘ oder ,speilen‘ statt ,spielen‘. Wie viele Fehler ihr Sohn ungefähr bei den Diktaten macht und ob auch beim Abschreiben Fehler passieren, will die Hilfswerk-Expertin wissen. Auch die Entwicklung seit der Geburt wird besprochen. Fragen wie „Welche
Legasthenie. Lese- und Rechtschreibschwäche ist bei Schülern und bei deren Eltern ein hochbrisantes Thema. Das OÖ Hilfswerk bietet ein qualitatives Service und individuelle Lösungen an, die allen Familienmitgliedern Sicherheit geben.
Hobbys hat Sebastian?“, „Was sind seine Stärken?“ oder „Ist er vor Tests nervös?“ folgen. Abgeschlossen wird das Erstgespräch durch eine schriftliche Verhaltenseinschätzung von Sebastian.
Lese-, Schreib und IntelligenztestBei der Diagnostik ist Sebastian am Zug. Die Hilfswerk-Expertin macht mit dem Zehnjährigen zwei Lesetests. Sebastian muss häufige Wörter und Pseudowörter auf einem Blatt Papier vorlesen. Dann folgt ein Schreibtest. Der Schüler schreibt Wörter in einen diktierten Lückentext. Beim Intelli-genztest wird es ziemlich knifflig. So muss Sebastian beispielsweise eine auf einer Grafik dargestellte Form mit verschiedenfärbigen Würfeln nach-bauen, Begriffe miteinander verknüp-fen oder Zahlenkolonnen nachsagen.
Individuelle TherapieDas Abschlussgespräch führt die Psychologin Barbara Miksch nur mit den Eltern. Miksch schildert den Eltern die Fördermöglichkeiten. Auch eine Therapie beim OÖ Hilfswerk ist möglich. „Wir haben pro Schulwoche eine 50-minütige Therapieeinheit. Insgesamt sind etwa 25 Sitzungen die Regel, bei denen ich ganz individuell auf Sebastians Schwächen und Stär-ken eingehe.“ <
Was ist LRS?
Lese- und/oder Rechtschreib-schwäche (LRS) ist eine spezifische Schwäche beim Erlernen des Lesens und/oder Rechtschreibens bei durchschnittlicher Grund-begabung, die nicht durch unzu-reichende Beschulung, Hör- oder Sehdefizite oder neurologische Erkrankungen erklärbar ist.
Mit dem Hilfswerk lesen lernen
Das Beherrschen der Sprache und insbesondere das Lesen und Schreiben sind grundlegende Kulturfähigkeiten, die nicht nur in der Schule, sondern auch in den allermeisten Berufen von größter Wichtigkeit sind. Trotzdem gibt es viele Kinder, die das Lesen und Schreiben nur ungenügend beherrschen. Dabei fehlt es aber meist nicht am Willen und schon gar nicht an der Intelligenz, auch eine Lese- und Rechtschreibschwäche – also Legasthenie – kann dafür verant-wortlich sein.Beim OÖ Hilfswerk können wir mittels anerkannter Tests Lese- und Recht-schreibschwäche erkennen und durch umfassende und fachübergreifende Förderung helfen. je früher eine solche Schwäche erkannt wird, umso wirkungs-voller ist eine Therapie. Aber Legasthenie ist nicht gleich Legasthenie. Deshalb ist es wichtig, eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln und so der Lese- und Rechtschreibschwäche effektiv zu begeg-nen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des OÖ Hilfswerks können hier mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung helfen.Hilfswerk, das ist eben nicht nur Kinder-betreuung und Pflege und Betreuung im Alter oder bei Krankheit. Wir sind ein verlässlicher und flexibler Partner in allen Situationen, in denen Familien Unter-stützung brauchen.
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Hilfe bei Legasthenie
Das Institut Legasthenie Linz verfügt über fünf Mitarbeiterinnen, das Institut Legasthenie Wels über drei. Die acht Hilfswerk-Exper-tinnen betreuten 2011 exakt 318 Familien. Weitere Infos erhalten Sie bei Frau Manuela Hinterreiter unter der Tel. 0732/77 51 11-104 sowie per E-Mail an [email protected]
Wie der Spaß am Lesen zurückkehrt
An wen richtet sich das Hilfswerk-Angebot?Primär an Schulkinder bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit. Natürlich unter-stützen wir auch die betroffenen Fa-milien und stehen gegebenenfalls auch für Fragen rund um Erkennen und Frühförderung noch vor Schuleintritt zur Verfügung. Eltern werden entlastet und durch Fachgespräche über die Lese- und Rechtschreibschwäche ihres Nachwuchses aufgeklärt. Wie viele Schüler sind in Ober-österreich von Lese- und Recht-schreibschwäche betroffen?Es gibt hier keine exakten Zahlen. Schätzungen gehen von 5 bis 10 % aus. Man sagt, im Schnitt sitzt in jeder Klasse ein Kind mit Lese- und Rechtschreibschwäche.Wie lange sind die Kinder bei Ihnen?Bei der reinen Diagnostik, das heißt der Feststellung eines Lernproblems, konsultieren uns Familien zwei- bis viermal. Wenn bei einem Kind eine Lese- oder Rechtschreibstörung diag-nostiziert wurde, gibt es die Möglich-keit, im Institut eine LRS-Therapie zu beanspruchen. Wir begleiten jedes Kind ein Schuljahr lang. Der Idealfall ist, dass das Kind während dieser Zeit erkennbare Fortschritte macht und im Anschluss an die professionelle LRS-Therapie eine gezielte schulische oder außerschulische Förderung fort-gesetzt wird, um erlernte Strategien und Regelwissen zu festigen. Oder auch die Eltern arbeiten, eventuell unter fachlicher Anleitung, mit dem Kind und bauen auf dem Fundament
Legasthenie. Die klinische Psychologin und diplomierte LRS-Therapeutin Karoline Gruber spricht im Hand-in-Hand-Interview über die Lese- und Rechtschreibschwäche (LRS), Behandlungs- methoden und was das mit dem bekannten Schriftsteller Michael Köhlmeier zu tun hat.
auf, das das Hilfswerk gelegt hat.Wie hoch ist Ihre Erfolgsquote?Erfolge können bei manchen Kin-dern schon rasch erzielt werden: Die Noten werden besser, die Kinder selbstbewusster oder die Eltern entlastet. Oft kommen zur Lese- und Rechtschreibschwäche noch Begleit-erscheinungen hinzu. Das können psychosomatische Probleme genauso sein wie Leistungsverweigerung, Aufmerksamkeitsprobleme und mehr. In diesem Fall braucht es eine erweiterte Behandlung. Wenn jemand unter Lese- und Rechtschreibschwä-che leidet, bedeutet das aber nicht, dass diese Person beruflich nicht er-folgreich sein kann, wie viele Eltern befürchten. Als Beispiel möchte ich den bekannten Schriftsteller Michael Köhlmeier nennen, der als Schüler an Lese- und Rechtschreibschwäche
litt und dennoch ein international erfolgreicher Autor wurde. Wie viel kostet die Behandlung?Die Diagnostik kostet zwischen 50 und 80 Euro. Das kommt darauf an, ob das Kind zur Lese- und Rechtschreibschwäche auch eine Rechenschwäche hat und diese ge-testet wird. Beratungs- sowie Thera-pieeinheiten kosten je 20 Euro. <
Karoline Gruber, klinische Psycholo-gin und diplomierte LRS-Therapeutin
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Hand in Hand 3/2012
Selbstgezogene Kräuter im Hort Wallern
Natur. Beim Hort Wallern spielt die Natur eine wichtige Rolle. Gemeinsam wurden heimische Tierarten und der Naturkreislauf besprochen und erkundet. Neben Ausflügen in den Wald wurde auch der Spielplatz in Wallern besucht und verschiedene Ausflüge in die Natur gemacht. Außerdem wurde das Projekt „Hortgarten“ gestartet. Gemeinsam wurden im Schulhof Beete angelegt, aus denen Gemüse, Kräuter und Obst für die gesunde Nachmittagsjause geerntet werden. Den Kindern wurde bewusst gemacht, dass die Natur für alle Menschen wichtig ist und wir die Natur schätzen und mit ihr respektvoll umgehen müssen.
Zuerst wurde das verwachsene Beet vom Un-kraut befreit, dann wurden die Sämlinge gesetzt.
ÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer und Gemeindebund-Präsident Hans Hingsamer übergaben der Hilfswerks-Betreuerin Simone Jodlbauer einen mit Süßigkeiten gespickten Geschenkkorb.
Hoher Besuch im Jugendtreff SchärdingBegeistert und sehr interessiert zeigten sich ÖVP-Klubobmann Thomas Stelzer und Gemeindebund-Präsident Hans Hingsamer bei ihrem Besuch im Jugendtreff Schärding. Sie erkundigten sich bei den Jugendlichen nach ihren Anliegen und nahmen sich Zeit für
persönliche Gespräche. Im Anschluss präsentierten die Jugendlichen ihr Jahresprogramm. Als krönenden Abschluss gab es ein „Wuzzelmatch“. Bei diesem ließen die Jugendlichen die Berufspolitiker alt aussehen und fuhren einen klaren Sieg ein.
Golfen zugunsten mobiler Kinderkrankenpflege
Golftrophy. Es war sehr heiß, eigentlich zu heiß, um Golf zu spielen. Dennoch standen über 50 Golfer/innen am Platz des Golfclubs Ansfelden und nahmen am ersten Golfturnier „powered by Cityfoto“ teil. Die mehr als 35 Grad taten weder der Leistung noch der Stimmung einen Abbruch. Durch die großzügigen Spenden der Golfer/innen wurde ein sehr schönes Ergebnis für die mobile Kinderkranken-pflege des OÖ Hilfswerks Linz erzielt.
Roland, Roberta und Romina Pelzl, Platzherr Heli Mayr und Vorstand Sonja Stärk, Wolfgang Stabauer, Wolfgang Gaal und Alfred Kapfer.
Gesundheit – Oberösterreich sorgt vorje gesünder und mobiler die Menschen im dritten Lebensabschnitt sind, umso höher ist auch die empfundene Lebens-qualität. Immer mehr Menschen errei-chen zum Glück ein sehr hohes Alter. Deshalb gewinnt auch die Gesundheits-vorsorge immer mehr an Bedeutung.Die richtige Vorsorge beginnt bereits im Kindesalter, denn durch eine gesunde Lebensweise und ausreichend Bewegung von Anfang an können viele Beschwerden und Krankheiten im Alter von vornherein vermieden werden. Deshalb setzt das Land Oberösterreich heuer einen besonderen Schwerpunkt auf Kinder- und jugendgesundheit.Vorsorge weiter ausbauenDerzeit fließen nur rund 10 % der Geldmittel im Gesundheitsbereich in die Vorsorge. Diesen Bereich will das Land Oberösterreich in Zukunft weiter ausbauen, denn es ist immer besser, die Gesundheit zu erhalten, als Krank-heiten zu heilen.In einer kleinen Broschüre hat die OÖVP Tipps zusammengestellt, wie Sie gesünder durch den beruflichen Alltag kommen. Diese Broschüre können Sie kostenlos per E-Mail unter [email protected] oder per Telefon unter 0732/76 20-240 bestellen.
Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer, stellver-tretender Landesgeschäftsführer der OÖVP
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Oberösterreichische Schulküchen mit dem „Goldenen Kochlöffel“ ausgezeichnet
Köchinnen und Köche in den Schulküchen haben eine nicht immer leichte Aufgabe: Sie kochen das ganze jahr über gesunde, abwechslungsreiche Gerichte, die den Kindern schmecken. Die Auszeichnung „Goldener Koch löffel“ macht mehr Mut für Frische, Qualität und Regionalität der Produk-te an oberösterreichischen Schulküchen und dient als Ideengeber für die Köchinnen und Köche in unserem Land.
„Nur durch die Gemeinschaftsküche haben viele Kinder ein regelmäßiges warmes Mittagessen. Die Kinder lernen bereits früh den wertvollen Umgang mit Lebensmitteln. Darum spielt in den Schulküchen die Begeisterung für gesunde qualitäts-volle Nahrungsmittel eine so große Rolle. Die Schulküchen in Oberösterreich übernehmen dabei eine wichtige Vorbild-wirkung und sensibilisieren die Kinder und jugendlichen sehr früh für regelmäßiges, gesundes und nahrhaftes Essen. Darum ist die Qualität der Nahrungsmittel so wichtig“, sagen Landeshauptmann Dr. josef Pühringer und Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger zum zweiten Wettbewerb „Beste Schulküche“ Oberösterreichs, der gemeinsam von „Gesund-heitsland OÖ“ und „Genussland OÖ“ verliehen wird. „Mit dem Wettbewerb wollen wir die bereits erreichte Sensibilisierung in diesem Bereich weiter forcie-ren“, so der Landes-hauptmann und der Agrar-Landesrat uni -sono und erinnern an zahlreiche Aktionen und Projekte für eine gesunde und regionale Ernährung in Oberösterreich.
LandeshauptmannDr. Josef Pühringer
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Bälle für SeniorenSpende. Dank einer großzügigen Spende des Musikvereins Pattigham konnte das Hilfswerk Ried Bälle und Gymnastikbänder kaufen. Die rüstigen Seniorinnen, die im „Betreubaren Wohnen“ in Reichersberg ein neues Zuhause gefunden haben, nutzen die-ses Angebot sehr eifrig. Den Hilfswerk-Mitarbeiter/innen ist es ein großes An-liegen, Bewegung im Alter zu fördern. Die Bewohner haben große Freude an der gemeinsamen Aktivität.
Die Gymnastikbänder sind im Betreubaren Wohnen oft im Einsatz.
Sommerfest in SchärdingBei strahlend schönem Sommerwetter fand das diesjährige gemeinsame Som-merfest des Hilfswerks Schärding und der ÖVP Schärding statt. Viele Besucher informierten sich über die Angebote und nutzten die Gelegenheit für nette Gespräche bis in die Abendstunden.
LAbg. Bgm. Hans Hingsamer, Gattin Gerlinde Hingsamer, Bgm. Roland Wohlmuth, GPO Vbgm. Josef Salletmayr (beide Brunnenthal), NR a. D. Hermann Kraft, LT-Präsident Friedrich Bernhofer, U.F., M.R., BPO NR August Wöginger, BO d. WB-Senioren KommRat Johann Froschauer und BR-Vors. LKH Franz Hamedinger (v .l.; vorne beginnend)
Hiesl besucht Hilfswerk Vöcklabruck
LH-Stv. Franz Hiesl besuchte im Rahmen des Bezirkstages Vöcklabruck auch das Lebenshaus im Hilfswerk Vöcklabruck. Gemeinsam mit LAbg. Anton Hüttmayr suchte Hiesl bei einer Dienstbesprechung des Teams „Mobile Hilfe und Betreuung“ das direkte Gespräch mit Mitarbeiterinnen des Hilfswerks.
HERZLICH WILLKOMMEN in der MARKTGEMEINDE MÜNZKIRCHEN!!
Das aktive und vielfältige Vereinsleben der ca. 50 Vereine
und Organisationen zeigt mit seinem ab-wechslungsreichen Familien– und Freizeit-programm den hohen Stellenwert der Ge-selligkeit in unserer Gemeinde.
Nicht nur aus diesen Gründen wurde Münzkirchen bereits zweimal als Familien– bzw. Jugendfreundlichste Gemeinde ausge-zeichnet. Die Bildungseinrichtungen reichen von einer Krabbelgruppe für die kleinsten Mitbürger, bis hin zur Polytechnischen Schule mit eigener Werkstätte, um den Einstieg ins Berufsleben möglichst realitäts-treu zu gestalten.
Besuchen Sie uns im Internet unter www.muenzkirchen.at und erfahren Sie mehr über das Marktgeschehen und unsere Aktivitäten als Gesunde Gemeinde und Klimabündnisgemeinde.
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Wir informieren gerne
Für alle Informationen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24StundenBetreuung des hilfswerks rufen Sie bitte die Infohotline 0810 820 024(Mo–do 9–16 uhr, Fr 9–12 uhr) zum ortstarif.
Rund um die Uhr betreut
Bis vor einem Jahr war das Ehe-paar Berta und Franz H. – beide sind über 80 Jahre alt – noch fest entschlossen, in ein Pflegeheim zu übersiedeln. Denn die beiden können ihren Haushalt nicht mehr selbst führen. Herr H. ist auch an Parkinson erkrankt und braucht Hilfe bei der Körperpflege. Darüber hinaus leidet Herr H. an einer offe-nen Wunde am Unterschenkel, die derzeit noch täglich versorgt werden muss. Im Laufe des Jahres hat sich der Gesundheitszustand von Herrn H. langsam verschlechtert. Die Be-lastung des Unterstützungsbedarfs bei ihrem Mann ist Frau H. auch aufgrund ihres hohen Alters zu viel. Und sie wollten auch nicht mehr ins Heim. Sie wollten zu Hause bleiben.
24-Stunden-Betreuung. Zuerst wollte das ehepaar h. in ein Pflegeheim. doch mit der umfassenden Betreuung und Pflege des hilfswerks bleiben sie lieber in ihrem eigenen haus.
Betreuung und PflegeMit der Kombination 24-Stunden-Betreuung und mobile Pflege ist es gelungen, dass Berta und Franz H. in ihrem eigenen Haus bleiben können. Die vom Hilfswerk vermittelte selbst-ständige Personenbetreuerin führt den Haushalt, kocht das Essen, kümmert sich um die Körperpflege, aber auch darum, dass das Ehepaar mobil bleibt und weiterhin am sozialen Leben in der Ortschaft teilnehmen kann. So fährt sie mit Franz H. im Rollstuhl täglich gemeinsam außer Haus, zum Einkaufen oder wenn sich das Ehepaar mit Freunden in der Konditorei trifft.
Wundversorgung durch PflegepersonalDie Wunde von Franz H. wird durch
eine Diplomkrankenpflegerin des Hilfswerks behandelt, die auch die Ansprechperson in allen Pflegefragen für Berta und Franz H., aber auch für die Personenbetreuerin bleibt, wenn die Wunde verheilt sein wird. Damit ist eine optimale Pflege und Betreuung sichergestellt, die in dieser Form nur mit dem Hilfswerk gewährleistet ist. <
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Haben Sie Internet? Kommunizieren auch Sie in der heutigen modernen Welt mit Ihren Bekannten, Freunden oder Angehörigen per E-Mail, wollen aber trotzdem als Absiche-rung ein Notruftelefon? Die ana-logen Telefonnetze, die für die bis herigen Notruftelefone benutzt werden, werden schnell durch die digitale Technologie ersetzt.
Hilfe auf KnopfdruckDas digitale Notruftelefon alarmiert auf Knopfdruck über das Internet mittels eines zuverlässigen IP-Proto-kolls die Hilfswerk-Notrufzentrale. Es besteht aus einem Basisgerät und einem mobilen Funksender, der entweder wie eine Armbanduhr oder wie eine Halskette getragen werden kann. Sie drücken auf den Knopf des Hand- oder Halssenders.
Maximale SicherheitUnsere Zentrale, die Tag und Nacht besetzt ist, meldet sich bei Ihnen über eine Freisprecheinrichtung. Wir orga-nisieren die Hilfe, die Sie brauchen, auch wenn Sie sich nicht melden können. Zur maximalen Sicherheit ist dieses Notruftelefon mit einer aktiven SIM-Karte bestückt. Sollte Ihre In-ternetverbindung ausfallen, wird der Notruf über das Mobilfunknetz an die Notrufzentrale gesendet.
Interessante Zusatzfunktionen Informieren Sie sich auch über die praktischen Zusatzfunktionen des Hilfswerk-Notruftelefons wie
z. B. den Rauchmelder, der eine gefährliche Konzentration von Rauch -partikeln erkennt und sofort ein akustisches Dauersignal zur Warnung an die Menschen in der Umgebung
aussendet und gleichzeitig einen Alarm in der Notrufzentrale auslöst, damit geeignete Hilfe kommt.Weitere Informationen kostenlos unter Tel. 0800 800 408. <
Digitales Notruftelefon Das Hilfswerk-Notruftelefon gibt es jetzt auch digital. Mit hilfe auf Knopfdruck, Alarm über Internet und interessanten Zusatzfunktionen.
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In den Räumlichkeiten der ehemaligen Tabakfabrik in Linz wird ab 22. Juni 2012 eine Ausstellung des Landes OÖ unter dem Titel Porsche – Design, Mythos, Innovation gezeigt. Die Bereiche Design und Innovation bilden den inhaltlichen Kern der Ausstellung: Automobile und technische Erfindungen werden präsentiert, anhand spektakulärer Originalfahrzeuge begibt sich der Besucher auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Firma Porsche und eines Teils der OÖ Wirtschaftsgeschichte.
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2. Eier legen
Wenn ein huhn 20 eier in 30 tagen legt, wie viele eier legen dann 30 gleich produktive hühner in 15 tagen?
Kaum ein anderer Kurort kann aufeine derart lange Tradition ver-weisen wie Bad Vöslau. Schon im19. Jahrhundert strömten die Gästeaus Wien in den Ort, darunter auchzahlreiche Prominenz: KaiserinElisabeth, Adalbert Stifter, Hugovon Hoffmannsthal und Adolf Loos sind nur einige der illustrenNamen. Die einzigartigen Ther-malquellen verdankt Bad Vöslau seiner Lage an der Thermen-linie – einer natürlichen Grenze zwischen dem Wienerwald unddem Wiener Becken. Das Heil-wasser selbst sprudelt mit einerTemperatur von 24 Grad Celsiusaus rund 612 Metern Tiefe. Essickert durch die Kalkberge der
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Hilfswerk-Obmann besucht Lebenshaus Oberneukirchen
Begleitet wurde er von der Landtags-abgeordneten Eva Maria Gattringer, VP-Bezirksparteisekretär Urfahr-Umgebung Johannes Kapl sowie von Josef Ehrenmüller, Bürgermeister der Gemeinde Oberneukirchen. Strugl informierte sich über das umfangreiche Angebot, besuchte ei-nige Lebenshausbewohner wie etwa Johann Schwenter. Herr Schwenter wird rund um die Uhr von einer 24-Stunden-Personenbetreuung umsorgt. Auch mit der Familie Enzenhofer-Wipplinger kam Strugl ins Gespräch. Strugl dankte Zivil-diener Günther Kneidinger für seine hervorragende Arbeit und wünschte dem jungen Mann an seinem letzten Arbeitstag im Lebenshaus alles Gute für die berufliche Zukunft.Seit 2003 gibt es in Oberneukir-chen das Lebenshaus. Neben dem Stützpunkt NORD sind auch das
Besuch. OÖ-Hilfswerk-Obmann Michael Strugl informierte sich über das umfangreiche Angebot im Lebenshaus Oberneukirchen.
Eltern-Kind-Zentrum Wichtelhaus, das Tageszentrum, die Familienbe-ratung des OÖ Familienbundes und die Eltern-Mutter-Beratung der Ju-gendwohlfahrt Urfahr-Umgebung in diesem Gebäude untergebracht. Auch
neun betreubare Wohnungen, drei Mietwohnungen für Jungfamilien so-wie zwei Wohneinheiten der Diakonie für Wohngemeinschaften von jeweils fünf Menschen mit besonderen Be-dürfnissen haben hier ihr Zuhause. <
OÖ-Hilfswerk-Obmann Michael Strugl machte sich vom Lebenshaus Oberneukirchen ein umfassendes Bild.
Sommerfest als Dankeschön Dank für das Engagement. Bei herrlichem Wetter lud die Leiterin des OÖ Hilfswerks Linz, Roberta Pelzl-Mairwöger, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum traditionellen Sommerfest ein. Dieses Zusammenkommen ist ein ganz spezieller Dank für das Engagement und die wertvolle Arbeit, die Tag für Tag für hilfsbedürftige Menschen in Linz geleistet wird. Auch OÖ-Hilfswerk-Geschäftsführerin Viktoria Tischler, OÖ-Hilfswerk-Linz-Obmann Vizebürgermeister Erich Watzl und Vorstandsmitglied Emil Lauß ließen es sich nicht nehmen, diesen wunderbaren Sommertag gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des OÖ Hilfswerks zu verbringen und auf diesem Wege ihre Wertschätzung für deren Arbeit auszudrücken.
Das Sommerfest vom Hilfswerk Linz war für Mitarbeiter/innen und Funktionäre gleichermaßen eine tolle Veranstaltung.
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Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die Angaben in diesem Informationsblatt sind unverbindlich und ohne Gewähr. Diese Unterlage dient als zusätzliche Information und basiert auf dem Wissensstand der mit der Einschaltung betrauten Personen zum Redaktionsschluss (06/2012). Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
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Sachwalterschaft in der Kritik
In Österreich gibt es bereits 57.400 erwachsene Personen, die aufgrund ei-ner psychischen Krankheit oder einer geistigen Behinderung ihre Angelegen-heiten nicht ohne Gefahr eines Nach-teils für sich besorgen können. Für diese Personen wurde vom Gericht ein Sachwalter bestellt. Viel zu oft, wie Gertrude Aubauer, Bundesobmann-Stellvertreterin des Österreichischen Seniorenbundes, kritisiert: „Wir verlangen die Einrichtung von Stellen der ‚Alterswohlfahrt‘, wo man Betrof-fenen hilft, möglichst wohnortnah und niederschwellig Unterstützung und Hilfsnetzwerke zu erhalten. Bei Ent-scheidungen unterstützen, statt
Reformbedarf. Mit der Angehörigenvertretung, der vorsorgevollmacht und der Patienten verfügung gibt es Alternativen zur Sachwalterschaft.
Entscheidungen aus den Händen der Betroffenen nehmen – so lautet dasZiel“, erklärt Aubauer.
Nicht nur vermögens - rechtliche FragenHilfswerk-Präsident Othmar Karas fordert ebenso eine Reform des Sach-walterrechts: „Wenn bei Menschen, für die ein Sachwalter bestellt ist, ein Rechtsanwalt entscheiden soll, welche Betreuungs- und Pflegemaß-nahmen angewendet werden sollen, ist dieser oft überfordert“, sagt Karas. „Für solche Entscheidungen sollten auf jeden Fall qualifizierte Fachkräfte hinzugezogen werden“, so Karas. <
Begriffserklärungen
Sachwalterschaft: Wird vom Gericht bestellt. voraussetzungen: psychische Krankheit oder geistige Behinderung, un ver mögen zur Besorgung seiner Angelegenheiten ohne Gefahr eines Nachteils. Sachwalter/innen können nahestehende Personen, Sachwaltervereine, rechtsanwälte und Notare sein. Sachwalter/innen übernehmen die Besorgung aller oder einzelner Angelegenheiten. rechtsgeschäfte und die organisation der ärztlichen und sozialen Betreuung können unterschiedlich geregelt werden.
Angehörigenvertretung: Nächste Angehörige vertreten Personen mit psychischer Krankheit oder geistiger Behinderung bei Alltagsgeschäften, aber auch bei der deckung des Pflegebedarfs, bei sozialen An sprüchen (Pflegegeldanträge, Sozialhilfe, Pension, Gebührenbefreiung), einfachen medizinischen Behand lungen und bei Kontoverfügungen bis max. 950 euro pro Monat. es wird ausdrücklich empfohlen, die vertretung im Öster reichischen Zentralen vertretungsverzeichnis (ÖZvv) registrieren zu lassen!
Vorsorgevollmacht: Mit einer vorsorgevollmacht kann eine Person schon vor dem verlust der Geschäftsfähigkeit, der einsichts und urteilsfähigkeit oder der Äußerungsfähigkeit selbst bestimmen, wer als Bevollmächtigte/Bevollmächtigter für sie entscheiden und sie vertreten kann. es wird ausdrücklich empfohlen, die vorsorgevollmacht im Österreichischen Zentralen ver tretungsverzeichnis (ÖZvv) registrieren zu lassen!
Patientenverfügung: die Patientenverfügung stellt die schriftlich verfasste Willenserklärung eines Menschen im Falle einer schweren erkrankung dar. Sie kann im vorhinein für solche Situationen errichtet werden, in denen man als Patient nicht mehr einsichts, urteils oder artikulationsfähig ist (z. B. in einem Koma oder bei demenz).
Weitere Informationen: www.hilfswerk.at
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Österreichische Lotterien – gut für die Seniorenhilfe
Auch Wirtschaft und Marketing-Experten haben unsere Mitmenschen im gehobenen Lebensalter als wichtige Zielgruppe erkannt: Da gibt es Senio-renreisen und Seniorentreffs, und im Sportbereich ist der Begriff „Masters“ dabei, die „Altersklasse“ zu ersetzen.
Senioren sind auf Hilfe angewiesenMitunter sind das Älterwerden und das Leben im fortgeschrittenen Alter nicht ganz so einfach. Unsere Senioren sind in verschiedener Hinsicht auf Hilfe angewiesen, und Österreich ist in der glücklichen Lage, dank einer gut orga-nisierten Seniorenhilfe effiziente und professionelle Hilfe anbieten zu können.
Egal, ob Seniorenbund, Hilfswerk, Pensionistenverband oder Volks hilfe
Die Österreichischen Lotterien engagieren sich für soziale, humanitäre und gesundheitliche Projekte und unterstützen die Seniorenhilfe. Alt werden – jung bleiben, rüstige Pensionisten im unruhestand, Generation Gold im Aufbruch. die „BestAger“, wie unsere Senioren neuerdings auch gern genannt werden, sind eine überaus aktive und mitten im leben stehende Altersgruppe.
– sie alle unterstützen ältere Men-schen in ihrem Lebensalltag, bieten gesundheitliche und soziale Dienste, setzen sich für die Sicherung der Pensions- und Gesundheitssysteme ein und vertreten erfolgreich die Interessen der älteren Generationen.
Die Österreichischen Lotterien sehen einerseits in der Arbeit der Öster-reichischen Seniorenhilfe und ihrer Teilorganisationen eine unverzichtbare Tätigkeit für ein funktionierendes so-ziales Zusammenleben innerhalb der Gesellschaft, und wissen andererseits, dass dies ohne finanzielle Unterstüt-zung nicht möglich wäre.
Die Kooperation mit der Senioren-hilfe hat dabei einen historischen
Hintergrund: Vor der Gründung der Österreichischen Lotterien führte die Österreichische Seniorenhilfe (wie auch die Kinder- und Sporthilfe) eigene Gewinnspiele und Lotterien durch, deren Erlös neben Spendenein-nahmen die Grundlage für die Finan-zierung dieser Organisationen waren. Als 1986 Lotto „6 aus 45“ eingeführt wurde, entstand für diese Organisa-tionen bzw. deren Gewinnspiele eine übermächtige Konkurrenz. Deshalb schlossen die Österreichischen Lotterien mit der Seniorenhilfe, wie auch mit der Kinder- und Sporthilfe, Unterstützungsvereinbarungen ab, um deren Existenz weiter sicherzustellen. <
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Mirlande Boursicot aus Port au Prince erkannte sofort, dass Hunderte Kinder ohne Eltern und Angehörige sind und ohne fremde Hilfe auf der Straße lan-den: „Ich konnte nicht zusehen, wie diese Kinder schutzlos in den Trüm-mern umherirren.“ Sie beschloss, ihr Zuhause in ein Waisenhaus umzufunk-tionieren und sämtliche Einnahmen ihrer Anwaltskanzlei allein diesem Zweck zu widmen. Dieses Haus aber sollte nicht allein Kindern ohne Eltern offen stehen, sondern auch denjeni-gen, deren Eltern selbst zu arm sind, um für sich selbst und ihre Kinder sorgen zu können. Seither hat Boursi-cot 19 Kinder bei sich aufgenommen, um die sie sich nun rührend kümmert. Ihre 13-jährige Tochter ist ihr dabei eine große Stütze.
Boursicots InitiativeLelon ist eines der betreuten Kinder. Sie wurde von einem anderen Kind auf der Straße gefunden. Ihre Mutter wurde unter den herabfallenden Trümmern begraben, ihren Vater kennt sie nicht. Ein anderes Kind ist der auf-geweckte Nixon, der jeden Tag für Ab-wechslung sorgt. Im Zuge des Projekts „Mobile Kliniken“ wurden auch diese beiden Kinder von Hilfswerk Austria International monatelang medizinisch und psychologisch betreut. Die Kinder, die Hilfswerk-Ärztin Magalita Lajoe damals mit schrecklichen Verwundun-gen, Parasiten, aber auch psychischen Traumata vorfand, erholten sich Schritt für Schritt und erfahren jetzt durch Mirlande Boursicot, was es heißt, wieder ein Zuhause zu haben.
Hilfswerk Austria International hilft Kindern in Haiti, die ihre Eltern verloren haben. das engagement einer rechtsanwältin aus haiti und die Spenden vieler Österreicherinnen und Österreicher haben nach dem verheerenden erdbeben im jänner 2010 sehr viel bewirkt.
Herz der Liebe
Ihre Spende hilft.
Spendenkonto: PSK 90.001.002BLZ 60.000 „Waisen-Haiti“
Sie können aber auch längerfristig für diese Kinder sorgen – mit einer Patenschaft. Mit einem Monatsbeitrag von 30 euro oder mit einem jahresbeitrag von 360 euro ist die versorgung eines Kindes gesichert.
Nähere Informationen zur Paten schaft: hilfswerk Austria International, ebendorferstraße 6, 1010 Wien, tel. 01/405 75 000 oder per eMail: [email protected]austria.at oder www.1euro.or.atSpenden an hilfswerk Austria International sind steuerlich absetzbar.Magalita Lajoe mit dem HilfswerkTeam im Kreise ihrer Schützlinge
Schulbildung und ausgewogene ErnährungDie Kosten für Schulbildung und eine ausgewogene Ernährung sind für eine so große Anzahl von Kindern für Boursicot alleine schwer aufzubringen. Auch wenn sie durch hartnäckige Bemühungen bereits eine Schulpreis-minderung für die Waisen aushandeln konnte, kann sie Schuluniformen, Bü-cher und Verpflegung nicht allein durch ihre Einnahmen abdecken. Das Enga-gement von Boursicot ist bewunderns-wert, und das Hilfswerk unterstützt ihre Initiative weiterhin sehr gerne. <
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Premiere für das neue Hilfswerk-MobilErneuerung. Seit juli fährt FIdI im neuen hilfswerkMobil zu den hilfswerk Family tour Stopps. der bisherige tourBus durfte nach 14 jahren in Pension gehen.
Sponsoren, aber auch das Unterhal-tungsprogramm, das immer mehr interessierte Menschen anlockt.
FIDI und das neue Hilfswerk-MobilDieses Jahr ist FIDI erstmals auch „persönlich“ dabei, als menschgroße Plüschente, die sofort von allen Kin-dern, aber auch von den Erwachsenen ins Herz geschlossen wird. Alle wollen FIDI angreifen, sich mit FIDI fotogra-fieren lassen! Im Juli erfolgte der erste Einsatz des neuen Hilfswerk-Mobils,
Seit 2003 veranstaltet das Hilfswerk jedes Jahr eine Family Tour durch Österreich. Die Ziele sind bis heute gleich geblieben: Menschen die Dienstleistungen des Hilfswerks vorzustellen und über Gesundheits-vorsorge, über die vielfältigen Unter-stützungsmöglichkeiten für Jung und Alt zu informieren und Beratung zu leisten. Der Service vor Ort ist mit den Jahren immer größer geworden, nicht zuletzt wegen der großartigen Unterstützung der zahlreichen
das nicht nur schön anzuschauen ist, sondern auch noch mehr Laderaum für zusätzliche Attraktionen bietet. Der bisherige Tour-Bus durfte nach 14 Jah-ren – davon 7 für das Hilfswerk – und 170.000 Kilometern in Pension gehen.
Unterhaltung und InformationBesonders gut kommt auch das Tischfußballspiel an, das Sponsor „MyPhone“ zur Family Tour mitbrachte, das ebenso wie der Gleichgewichtstest der Sportunion für Jung und Alt geeignet ist. Den Kindern wird Basteln, Spielen und Schminken geboten, für die Erwach-senen stehen ein Massagesessel von Leiner, ein Hörtest von Neuroth und nicht zuletzt die Expertinnen und Experten des Hilfswerks zur Beratung bereit. Dazu eine Fülle an Informa-tionsmaterial, das Sie kostenlos auch telefonisch oder per E-Mail bestellen können: 0800 800 820 oder [email protected]. <
Das neue HilfswerkMobil ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch sehr praktisch. Das Tischfußballspiel ist ein Spaß für alle.
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Die Hilfswerk Family Tour im Herbst die hilfswerk Family tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und unterhaltung – rund um Kindererziehung und Kinderbetreuung, Familie und Gesundheit, Finanzen und vorsorge, Älterwerden und Pflege. Außerdem Kinderspiele, Basteln, Kinderschminken, Gesundheitschecks für jung und Alt und vieles mehr. und: FIdI „lebendig“ und in lebensgröße!
Fr 7.9. 15.00–18.30 uhr 2100 Korneuburg, hauptplatz, KinderStadtfest
So 9.9. 13.00–16.00 uhr 4202 hellmonsödt, Schulstraße, Familienfest
So 16.9. 10.00–18.00 uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, hügelparkfest
Di 18.9. 8.00–12.00 uhr 4810 Gmunden, rathausplatz, Wochenmarkt
Fr 21.9. 14.00–17.00 uhr 7000 eisenstadt, hauptstraße
Sa 22.9. 10.00–17.00 uhr 5202 Neumarkt, rupertiStadtfest
Sa 29.9. 8.00–20.00 uhr 5020 Salzburg, Stadtwerke lehen, eröffnungsfest 2
Fr 16.–18.11. 9.00–18.00 uhr 9020 Klagenfurt, Familien und Gesundheitsmesse
Partner
die Partner der hilfswerkjahresinitiative „Kinder fördern. eltern helfen.“ sind s versicherung, s Bausparkasse, erste Bank und Sparkassen. Außerdem wird die hilfswerkjahresinitiative unterstützt von Neuroth, MyPhone und Apomedica. die Partner des hilfswerkFachschwerpunktes rund um Kinder, eltern und erziehung „leben. lernen. Wachsen.“ sind Wiener Städtische sowie kika und leiner.
Buttons basteln ist eine der Attraktionen für Kinder. HilfswerkPräsident Othmar Karas zeigt, wie es geht.
Schirmherrin Ingrid TurkovicWendl erklärt FIDIs Abenteuer.
Beratung und Information stehen bei den Erwachsenen im Mittelpunkt. Ebenso der Hörtest.
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www.derfreundlichemaler.at
Lindemayrstraße 10aLinzT: +43 (0)732 / 77 10 60, F: DW [email protected]
Grüner Wald 23GmundenT: +43 (0)7612 / 71 58 [email protected]
Schubertweg 1KremsmünsterT: +43 (0)7583 / 84 [email protected]
Freistädter Str. 40EngerwitzdorfT: +43 (0) 7235 / 65 5 [email protected]
Family Tour macht in Oberösterreich Station
Das Hilfswerk präsentierte sich in Vöcklabruck am Stadtplatz. Viele Besucher informierten sich über das vielfältige Angebot: von der Mobilen Hilfe und Betreuung über Schüler- und Kinderbetreuung bis hin zur Jugendarbeit. Besonders nachgefragt wurde die 24-Stunden-Personenbetreuung sowie die neue Tagesbetreuung im Lebenshaus.
Einige hundert Besucher nutzten am Stadtplatz in Schärding die Gelegenheit, sich Blutdruck und
Family Tour. Kinder, Eltern und ältere Menschen liegen dem OÖ Hilfswerk gleichermaßen am Herzen. Daher bietet die Family Tour Information, Beratung und Unterhaltung für alle Bevölkerungsgruppen.
Blutzucker messen zu lassen. Bei Kuchen und Kaffee informierten sich die Besucher über das Angebot des Hilfswerks. Der Bürgermeister der Stadt Schärding, Franz Ange-rer, zeigte sich begeistert von dem großen Besucherandrang.
Auch in Braunau war das Interesse an den Hilfswerk-Angeboten sehr groß. Groß und Klein trafen sich beim Hilfswerk-Stand und infor-mierten sich über die in Braunau angebotenen Dienstleistungen. <
Bezirksobmann des OÖ Hilfswerks Bgm. Mar-tin Voggenberger, Regionalleitung Eva-Maria Schauer, Landtagsabgeordneter Bgm. Franz Weinberger und Bezirksobmann-Stv. des OÖ Hilfswerks Klaus Mühlbacher schauten persön-lich beim Hilfswerk-Stand in Braunau vorbei.
Die Möglichkeit des Blutdruckmessens nahmen viele Vöcklabrucker in Anspruch.
Das Hilfswerk-Maskottchen Fidi war für viele Kinder in Schärding
die große Attraktion.
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Älterwerden in Bewegung.
gesund ernÄhren. richtig Bewegen. sicher wohnen.
Älterwerden in Bewegung. icher wohnen.
Ein praktischer Ratgeber mit Informationen,Tipps und Service.
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Das Hilfswerk hat für Jung und Alt nützliche Broschüren erstellt, die Sie gratis beziehen können. Bestellen Sie kostenlos das Kinder-Service-Paket mit dem neuen Erziehungskompass oder das Senioren-Service-Paket mit vielen wertvollen Vorsorge-tipps. Rufen Sie uns an: 0800 800 820 oder senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]
Die Service-Broschüren für Jung und Alt
Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um
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Älterwerden und Vorsorge, Gesundheit und PflegeTipps und Information rund um
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Die Service-Broschüren
Eine kleine Orientierungshilfe für die spannende Lebensreise mit Ihrem Kind.
Der Hilfswerk Erziehungskompass
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Das SeniorenServicePaket: Infos zu Pflege, Vorsorge, Finanzen sowie zu Älterwerden in Bewegung, Osteoporose, Rheuma und Thrombose
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Das KinderServicePaket:
Infos zu Kinderbetreuung,
Erziehung, Wohnen und
finanzielle Vorsorge
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OÖ Hilfswerk – wir unter stützen Sie im Alltag
•Braunau am InnDorfplatz 1, 5222 MunderfingTel. 07744/66 63 oder 0664/807 65 16 04E-Mail: [email protected]
• EferdingFamilien- und Sozialzentrum Eferding Schiferplatz 1, 4070 EferdingTel. 07272/72 97 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected] Leumühle Leumühle 1, 4070 PuppingInfo unter Tel. 0664/807 65 13 06
• FreistadtFamilien- und Sozialzentrum FreistadtHauptplatz 14, 4240 FreistadtTel. 07942/740 83 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]
• PergFamilien- und Sozialzentrum PergLeharstraße 1a, 4320 PergTel. 07262/584 44 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]
• GmundenFamilien- und Sozialzentrum GmundenSonnenpark 1, 4810 GmundenTel. 07612/762 20 oder 0664/807 65 14 11E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Bad IschlBahnhofstraße 14, 4820 Bad IschlTel. 06132/218 88 oder 0664/807 65 12 01E-Mail: [email protected]
• GrieskirchenFamilien- und Sozialzentrum GrieskirchenRossmarkt 1, 4710 GrieskirchenTel. 07248/644 23 oder 0664/807 65 32 00E-Mail: [email protected]
• Kirchdorf/KremsFamilien- und Sozialzentrum KirchdorfKalvarienbergstraße 2, 4560 KirchdorfTel. 07582/903 22 oder 0664/807 65 28 04 E-Mail: [email protected]
• LinzLandesgeschäftsstelle OberösterreichDametzstraße 6, 4010 LinzTel. 0732/77 51 11-101 oder -102Fax 0732/77 51 11-200E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Linz-NordFröhlerweg 51, 4040 Linz-UrfahrTel. 0732/75 71 11 oder 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]
Leistungen
Gesundheits- und Sozialdienste• Hauskrankenpflege• Mobile Kinderkrankenpflege• Mobile Frühförderung• Mobile Betreuung und Hilfe• Mobile Therapien• Haus- und Heimservice• Notruftelefon• „Mahlzeit“-Menüservice• Kurs für pflegende Angehörige• Tageszentrum Ennsleite in Steyr• Tageszentrum Leumühle• Betreubares Wohnen• Lebenshaus mit Lebensgarten in
Oberneukirchen
Kinderbetreuung• Krabbelstuben• Kindergärten• Horte • Sonderhort• Schülertreffs• Aufgabenbetreuungen• Saisonkindergärten/-horte• Sommerkinderbetreuung• Flexible Angebote nach Bedarf
Familienservice• Arbeitsbegleitung• Lernbegleitung• Veranstaltungen• Berufsausbildungs-Assistenz• Institut Legasthenie Linz• Institut Legasthenie Wels
www.ooe.hilfswerk.at
Standorte
Bei Fragen nehmen Sie direkt Kontakt mit dem für Ihren Bezirk zuständigen Familien- und Sozialzentrum auf. Die Beratung erfolgt kostenlos.
Familien- und Sozialzentrum Linz-SüdTeuflstraße 7, 4020 LinzTel. 0732/33 06 15 oder 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]
• Linz-LandFamilien- und Sozialzentrum TraunRumaer Straße 12, 4050 Traun Tel. 07229/653 45 oder 0664/807 65 26 00E-Mail: [email protected]
• Ried im InnkreisFamilien- und Sozialzentrum Ried im InnkreisBahnhofstraße 13, 4910 Ried im InnkreisTel. 07752/700 91 oder 0664/807 65 25 12E-Mail: [email protected]
• RohrbachFamilien- und Sozialzentrum RohrbachStadtplatz 22, 4150 RohrbachTel. 07289/48 63 oder 0664/807 65 29 00E-Mail: [email protected]
• SchärdingFamilien- und Sozialzentrum SchärdingLinzerstraße 22, 4780 SchärdingTel. 07712/356 74 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected]
• SteyrSteyr-Stadt und Steyr-LandFamilien- und Sozialzentrum Steyr-Stadt(Tageszentrum Ennsleite)Leopold-Steinbrecher-Ring 9a, 4400 Steyr Tel. 07252/477 78 oder 0664/807 65 29 10E-Mail: [email protected]
• Urfahr-UmgebungFamilien- und Sozialzentrum Oberneukirchen(Lebenshaus und Lebensgarten)Auf der Bleich 2a, 4181 OberneukirchenTel. 07212/30 12 oder 0664/807 65 17 02E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Ottensheimjakob-Sigl-Straße 3, 4100 OttensheimTel. 07234/853 44 oder 0664/807 65 15 08E-Mail: [email protected]
• VöcklabruckFamilien- und Sozialzentrum VöcklabruckFerdinand-Öttl-Straße 14, 4840 VöcklabruckTel. 07672/902 30 10 oder 0664/807 65 27 08E-Mail: [email protected]
• WelsWels-Stadt und Wels-LandFamilien- und Sozialzentrum WelsDurisolstraße 7, 4600 WelsTel. 07242/766 31 oder 0664/807 65 28 04E-Mail: [email protected]
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Das Magazin Gesundes Österreich dient dem Informationsaustausch über Gesundheitsförderung und Prävention. Es erscheint viermal im Jahr und gibt einen umfassenden Überblick über aktuelle Aktivitäten und Themen.
Informationen zu weiteren Themen wie älter werden und betriebliche Gesundheitsförderung mit wertvollen Tipps und Adressen.
Alle Publikationen erhalten Sie gratis beim Fonds Gesundes Österreich,ein Geschäftsbereich der Gesundheit Österreich GmbH, Aspernbrückengasse 2, 1020 Wien
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Ernährungs-Hotline
0810-810 227Mo bis Fr
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