Hannover, 06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Janin Wieja, Hannover06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog - Grußwort
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NBank-Kommunalberatung: Gebündelte Förder-Kompetenz für kommunale Projekte
Arbeitsmarkt InfrastrukturWohnraum
Beratung über Fördermöglichkeiten
Begleitung von Förderanträgen
Abwicklung von Förderanträgen
Wirtschaft
Astrid Hanusch/Stefan Kleinheider/Robin Bonsack06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Kundenportal, Projektdurchführung, Abrechnung
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NBank-Kundenportal: Registrierung
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NBank-Kundenportal: Registrierung
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NBank-Kundenportal. Antragstellung
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NBank-Kundenportal: Antragstellung
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NBank-Kundenportal: Antragstellung
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Vergabeverfahren
EU- Schwellenwert =
207.000 € für Liefer- und Dienstleistungen
5.186.000 €für Bauaufträge
i.d.R. Offenes VerfahrenAusnahmen:
Nicht offenes Verfahren, Verhandlungsverfahren, Wettbewerblicher Dialog
Öffentliche Ausschreibung
beschränkte Ausschreibung
freihändige Vergabe
Direktkauf (nur bei Liefer- und Dienstleistungen)
Fördersatz 50 %Einholen von 3 Angeboten bei Förderbetrag > 25.000 €
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Beihilferechtliche Anforderungen
Im Recht der Europäischen Union ist ein generelles Beihilfenverbot mit umfangreichen differenzierten Ausnahmetatbeständen festgelegt.
Bei vielen Richtlinien greifen daher spezifische beihilferechtliche Anforderungen wie zum Beispiel:
Beschränkung einer erlaubten Beihilfe auf wirtschaftsschwache Fördergebiete
Verbot der Überkompensierung einhergehend mit der Berücksichtigung des Betriebsgewinns einer Investition
ohne Vorliegen eines erlaubten beihilferechtlichen Ausnahmetatbestandes, weil dann eine geplante Fördermaßnahme eine unzulässige Beihilfe darstellen und somit verboten sein kann
Bei Fragen zu beihilferechtlichen Themen stehen Ihnen die Fachberater der Richtlinie zur Verfügung.
Sabine Beckenbauer/Melanie Albrecht06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Wirtschafts- und Forschungsförderung, Innovation und Energieeffizienz
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Überblick: Innovationsförderung
NBank/Land Bund
Niedrigschwellige Innovationen Zentrales Innovationsprogramm
Mittelstand
Innovation durch Hochschulen BMUB-Umweltinnovationspro-
gramm (KfW)
Innovationsnetzwerke ERP-Innovationsprogramm (KfW)
Innovationsförderprogramm des Landes F&E EU
NBeteiligung HORIZONT 2020
Eurostars
Era-Net
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HORIZONT 2020: Beispiel
Kommunales Infrastrukturprojekt in Bereichen Energie und Transport
Kommune sucht Unternehmen als Technologiepartner
Bereitschaft zur internationalen Kooperation
Förderung
EU-Förderprogramm HORIZONT 2020 Förderung von Personal-, Sach-
und Reisekosten 100 % der Kosten werden bei
Forschungs-, 70 % bei Demon-strationsprojekten gefördert
Ausgangslage
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Überblick:Wirtschafts- und Energieeffizienzförderung
NBank/LandWirtschaftsförderung
BundWirtschaftsförderung
GRW – Einzelbetriebliche Investitionsförderung
KfW-Unternehmer-Kredite
Niedersachsen-Kredite (NGK, NEG, NEP), inkl. MikroSTARTer
KfW-Gründerkredite
NBeteiligung ERP-Startfonds
NBank/LandEnergieeffizienzförderung Kommunen
BundEnergieeffizienzförderung Kommunen
Energieeinsparung und Energie-effizienz bei öffentl. Trägern und Kultureinrichtungen
IKK – Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (KfW)
Energetische Stadtsanierung - integrierte Quartierskonzepte
IKU – Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (KfW)
Förderung von Energie-Effizienz-netzwerke von Kommunen (BAFA)
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Energieeffizienzförderung: Beispiel Salzhemmendorf
Sanierungsbedürftige Fertighäuser Absicht der Errichtung eines Nah-
wärmenetzes Abstimmungsbedürftiger ÖPNV
Förderung
Energetische Stadtsanierung (Zuschuss) - KfW
Energetische Stadtsanierung - integrierte Quartierskonzepte
Ausgangslage
Christian Kropp/Matthias Franck06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Infrastrukturförderung und Regionalentwicklung
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Infrastrukturförderung: Überblick
NBank/Land Bund
Hochwertige wirtschaftsnahe Infrastruktur (Zuschuss)
IKK Investitionskredit Kommunen (KfW)
Touristische Infrastruktur (Zu-schuss)
IKU Investitionskredit Kommunale und soziale Unternehmen (KfW)
Breitbandausbau (Zuschuss und Darlehen)
Breitbandausbau (BMVI, Zuschuss)
Kommunaler Infrastrukturkredit Niedersachsen (Darlehen)
Sanierung verschmutzter Flächen (Zuschuss)
LEADER (Zuschuss)
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Infrastrukturförderung: Breitbandausbau
Land Niedersachsen: ELER, GAK, EFRE, Digitale Dividende II: Kommunale Projekte, über ELER auch regionale Projekte Zuschüsse zu Investitionskosten für passive Technik (Ausnahme GAK) 7 Jahre Zweckbindung Entscheidung nach Qualitätskriterien
NBank: Kommunaler Breitbandkredit Niedersachsen Darlehen für Investitionskosten für passive Technik, Finanzierung der Wirt-
schaftlichkeitslücke oder des Betreibermodells Mit Zuschüssen von Land und Bund kumulierbar
Bund: Breitbandausbau Zuschuss zu Investitionskosten für passive Technik, Finanzierung der Wirt-
schaftlichkeitslücke oder des Betreibermodells Mit Landesförderung kumulierbar
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Breitbandausbau: Fördervolumina
Programm Förder-satz Höchstbetrag
Landes-Zuschüsse
ELER 53-63% 3 Mio.€/Landkreis
GAK 90% 250.000 €/Antrag
EFRE 50% 200.000 €/Projekt
Digitale Dividende II 25% 5 Mio. €/Projekt
Bundes-Zuschüsse
Breitbandausbau 70% 15 Mio. €/Projekt
NBank-Darlehen
Kommunaler Breitbandkredit Nds. 50% Kein Limit
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Hochwertige wirtschaftsnahe Infrastruktur
Ziel der Förderung: Stärkung der regionalen Wirtschaftsstruktur,
Wirtschaftswachstum und Beschäftigung
Fördergegenstände:Industrie- und Gewerbegebiete,
Verkehrsanbindung von Gewerbebetrieben
Art der Förderung:nicht rückzahlbarer Zuschuss als Anteilfinanzierung
Fördervoraussetzungen (Auswahl):Antragsberechtigung, GRW-Zielgebiet, Bedarf,
Hochwertigkeit der Maßnahme (Qualitätskriterien)
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Hochwertige wirtschaftsnahe Infrastruktur
für Gemeinden mit negativer Steuereinnahmekraft
bis zu 60%
+ bei interkommunaler Kooperation oder Revitalisierung Altstandorte
+ bei interkommunaler Kooperation und Revitalisierung Altstandorte
bis zu 75%
bis zu 90%
Förderhöhe: grundsätzlich bis zu 50% der zuwendungsfähigen Ausgaben
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Hochwertige wirtschaftsnahe Infrastruktur
Neuerungen: Konzentration auf GRW-Zielgebiete
Konzentration auf zwei FördergegenständeChance finanzschwacher Gemeinden auf höhere Fördersätze
Hochwertigkeit der Maßnahme (Qualitätskriterien)
Projektbezogene Beratung und Begleitung:
Matthias Franck (Regionen Braunschweig und Leine-Weser)[email protected] / Tel. 0511 30031-281
Martin Herrmann (Regionen Lüneburg und Weser-Ems)[email protected] / Tel. 0511 30031-337
Edmund Rohde06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Neue Instrumente der Arbeitsmarktförderung
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Arbeitsmarktförderung: Überblick
NBank/Land Bund
Qualifizierung und Arbeit Passgenaue Besetzung
Soziale Innovation Quereinstieg – Männer und
Frauen in Kitas
Offene Hochschule Jobstarter plus
Förderung der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (FIFA)
Bildungsprämie
Innovative Bildungsprojekte
Regionale Fachkräftebündnisse
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Arbeitsmarktförderung: Beispiel Holzminden
Integration älterer Arbeitsloser in regionalen Arbeitsmarkt
Bauwirtschaft sucht Fachkräfte Ausweitung der Geschäftsfelder:
Instandhaltung von Fachwerk
Ausgangslage
Förderung
Qualifizierung und Arbeit (über Bildungsträger)
Unternehmerkredit Niedersachsen Weiterbildung in Niedersachsen
(WiN)
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Arbeitsmarktförderung: Beispiel Wesermarsch
IT-Unternehmen sucht Fachkräfte wg. Geschäftserweiterung
Weiterbildungsbedarf auch wäh-rend der Elternzeit
Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Ausgangslage
Förderung Unterstützung Regionaler Fach-
kräftebündnisse Weiterbildung in Niedersachsen
(WiN) Soziale Innovation
Achim Däbert/Stephen Struwe-Ramoth/Sebastian Hämker06.11.2015
Neue Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten für Kommunen im Dialog
Kommunale Investitionen/Wohnungsmarktbeobachtung
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Einwohner Wohnen Arbeiten/Gründen Versorgung Ausbildung Infrastruktur Freizeit
Unternehmen Fachkräftesicherung Markt/Absatzwirtschaft Internationalisierung Qualifizierung Wettbewerbsfähigkeit Infrastruktur
Urlauber/Gäste Alleinstellung Erholung Kultur/Natur Gesundheit Hotels Rad-/Wanderwege
Kommune Wohnungsmarkt Städtebau Projektfinanzierung Infrastruktur
Standortattraktivität
Faktoren für Standortattraktivität
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Beratung kommunaler Vorhaben
Situations-AnalyseWohnungsmarkbeobachtung/ Kommunalprofil
HandlungsbedarfeWohnraum, Unternehmen, Arbeitsplätze, Fachkräfte u.a.
Gezielte Projekt-Förderungz.B. Flüchtlinge, Konversion, Gewerbegebiete
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Beispiel: Wohnraumförderprogramm
Rd. 80 Millionen € p.a. für 2016 bis 2019+ 400 Millionen €
insbes. f. altersgerechten und barrierefreien Wohnraum
Mögliche Vornutzung: Kommunaler Mietwohnraum für Flüchtlinge
Neubau auch im ländlichen RaumDauer: maximal 10 Jahre
Nutzung: Kommunaler Mietwohnraum für Haushalte
mit niedrigen und mittleren Einkommen(Wohnberechtigungsscheine)
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Kommunalprofil: Beispiel Leerstandsrisiko
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Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung
Bericht zur Wohnungsmarktentwicklung
Externe Datenquellen(z. B. Basisdaten der NBank: knapp 140 Merkmale)
eigene Daten bzw. Umfragen
KomWoB(Kommune oder Region)
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Kommunaler Infrastrukturkredit Niedersachsen
neues Förderangebot Finanzierung von Investitionen in die kommunale und soziale Infrastruktur langfristige und zinsgünstige Kredite Kreditbetrag bis zu 50% des Investitionsvolumens, kann auf 100% erhöht
werden Laufzeit bis zu 20 Jahre (bei Investitionen zur nachhaltigen
Kommunalentwicklung), ansonsten bis zu 10 Jahre Zinsfestschreibung für die gesamte Laufzeit Rückzahlung kann ratierlich, in Annuitäten oder endfällig vereinbart werden Antragsverfahren analog KfW (Antrag, Kreditzusage, Mittelabruf, VN) Festlegung der Konditionen tagesaktuell bei Mittelabruf Kreditvergabe nur auf Grundlage der kommunalen Kreditermächtigung
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Begleitende Beratung Konversion: Beispiel Bergen
Abzug der britischen Streitkräfte Verlust von 4.400 Einwohnern
= 25% d. Einwohnerschaft) Stabilisierung der Wirtschaft, u.a.
durch Aus- und Weiterbildung zur Fachkräftesicherung
Förderung
Begleitende Beratung u.a. von Unternehmensansiedlungen
ggf. Hochwertige wirtschaftsnahe Infrastruktur
ggf. Kommunaler Infrastruktur-kredit Niedersachen
ggf. eines innovativen Ausbil-dungskonzeptes
Ausgangslage
Die NBank ist die Investitions- undFörderbank des Landes Niedersachsen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Rufen Sie uns gerne an:Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr!Unsere Infoline: 0511 30031-333
Mehr Informationen zur NBank finden Sie unter www.nbank.de!
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