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Die Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration» im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (HMS)
Ausgangslage
Während der Ausbildung führt die lernende Person eine Lern- und Leistungsdokumentation (LLD). In der Verordnung des BBT über die berufliche Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 (Bildungsverordnung 2012) wird in den Artikeln 16 bis 18 der Einsatz der LLD im Betrieb, in der Schule und im überbetrieblichen Kurs (ÜK) geregelt.
Die Ausbildungs- und Prüfungsbranchen definieren in ihren branchenspezifischen LLD die folgenden Elemente: 1. Erläuterungen zur Lern- und Leistungsdokumentation: Zielgruppe definieren;
Sinn und Zweck sowie Handhabung der LLD erläutern. 2. Bildungsziele: Leistungsziele der betrieblichen Bildung konkretisieren und auf die anderen
Lernorte (überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) abstimmen. 3. Planung und Kontrolle der betrieblichen Ausbildung: Instrumente erstellen, welche die
Selbstreflexion der Lernenden unterstützen. 4. Arbeits- und Lernsituationen: «Erfahrungsnote betrieblicher Teil», Wegleitung und Instrumente
bereitstellen. 5. Prozesseinheiten oder ÜK-Kompetenznachweise: «Erfahrungsnote betrieblicher
Teil», Wegleitung und Instrumente bereitstellen. 6. Betriebliches Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung: Wegleitung und Instrumente
bereitstellen.
Die LLD der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» ist die verbindliche Grundlage für die Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen. Sie unterstützt die Umsetzung des Bildungsplans, die Ausbildungsplanung und -kontrolle sowie das selbstständige Lernen im Betrieb. Die LLD ersetzt den bisherigen Modelllehrgang.
Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.
Lern- und Leistungsdokumentation im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung
Die Richtlinien des BBT vom 26. November 2009 für die Organisation der Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen1 sehen vor, dass in den integrierten Praxis-teilen (IPT) und in den Betriebspraktika eine Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) eingesetzt wird. Die LLD wird von den an den HMS-Modellen 3i und 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen herausgegeben. Massgebend ist die Wegleitung der Schweizerischen Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK).
1 Art. 2 Abs. 5 Bst. b
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Übergangssituation bei der schulisch organisierten Grundbildung
Die Richtlinien des BBT vom 26. November 2009 für die Organisation der Ausbildung und des Qualifikationsverfahrens an Handelsmittelschulen sind als Anhang Bestandteil der Bildungs- verordnung Kauffrau/Kaufmann EFZ und sind bis am 31. Dezember 2014 gültig. Diese Richtlinien und die Standardlehrpläne für die Bildung in beruflicher Praxis und den schulischen Unterricht an Handelsmittelschulen vom 28. Oktober 2009 gelten für alle Lernenden, die ihre Bildung als Kauffrau oder Kaufmann an einer HMS vor dem 1. Januar 2015 begonnen haben.
Für privatrechliche Handelsschulen gelten die Bestimmung der Bildungsverordnung 2012 (9. Abschnitt: Schulisch organisierte Grundbildung) und des Übergangsbildungsplans vom 26. September 2011 für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung. Auf 2015 wird ein Bildungsplan für alle Anbieter der schulisch organisierten Grundbildung eingeführt.
Auswirkungen auf die Bildung in beruflicher Praxis an HMS
Um die Ausbildung in den Betrieben und in den überbetrieblichen Kursen während der oben beschriebenen Übergangsphase zu vereinfachen, können aufgrund der für die am HMS-Modell 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen geltenden Rahmenbedingungen des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) für das Langzeitpraktikum bereits die Instrumente der Bildungsverordnung 2012 zum Einsatz gelangen. Gestützt darauf und aufgrund der «Wegleitung für die Lern- und Leistungsdokumentation (LLD) für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (HMS)» der Schweizerischen Prüfungskommission für die kaufmännische Grundbildung (SPK) gelten die folgenden Grundsätze:
− Die Ausbildung im Rahmen der IPT (Modelle 3i und Modell 3+1) erfolgt nach dem Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis (SLP Praxis) an HMS.
− Für das Langzeitpraktikum (Modell 3+1) gilt die gleiche Lern- und Leistungsdokumentation wie für die betrieblich organisierte Grundbildung nach der Bildungsverordnung 2012, d.h. die Qualifikationselemente ALS und PE sind identisch, ebenso die zugrunde liegenden Leistungsziele der jeweiligen Branchen.
− Die mündliche Abschlussprüfung «Berufspraxis mündlich» entspricht derjenigen der betrieblich organisierten Grundbildung. Die schriftliche Prüfung «Berufspraxis schriftlich» wird grösstenteils identisch mit derjenigen der betrieblich organisierten Grundbildung sein. Die beiden am HMS-Modell 3+1 beteiligten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen sorgen für valide Prüfungen auf der Grundlage der Leistungsziele des SLP Praxis für die IPT und derjenigen für das Langzeitpraktikum (Bildungsverordnung 2012).
LLD für das Langzeitpraktikum (Modell 3+1)
Die LLD der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» für die betrieblich organisierte Grundbildung ist auch die verbindliche Grundlage für das Langzeitpraktikum der schulisch organisierten Grundbildung.
3
In der LLD wird auf die wichtigsten Besonderheiten der Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen während des Langzeitpraktikums sowie des betrieblichen Teils des Qualifikationsverfahrens eingegangen. Daneben sind Zusatzinformationen und alle nötigen Formulare für Praktikant/innen und Praktikumsbetriebe auf der Website der IGKG Schweiz verfügbar2: www.igkg.ch > Bildungsverordnung 2012.
Diese LLD ist nicht für die Umsetzung im Rahmen der IPT konzipiert. Die Leistungsziele für das Langzeitpraktikum sind für private Handelsschulen und Handelsmittelschulen identisch. Die Hinweise in der LLD auf die IPT-Leistungsziele beziehen sich jedoch ausschliesslich auf den Übergangsbildungsplan vom 26. September 2011 für privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung. Für Handelsmittelschulen gelten bis Ende 2014 jedoch die IPT-Leistungsziele gemäss Ziffer 5.2 des SLP Praxis für HMS.
Die LLD für das Langzeitpraktikum wird im ersten überbetrieblichen Kurs eingeführt. Der erste Kurstag findet wenn möglich am Ende des letzten Schulsemesters vor dem Praktikumsbeginn statt.
LLD für die integrierten Praxisteile (IPT)
Die LLD für die IPT in der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen werden aufgrund der Dokumente der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administra-tion» in der HMS-Box des Eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung (EHB)3 durch die Schulen erstellt. Aufgrund der vielfältigen Umsetzungsvarianten ist es wichtig, dass die einzelnen HMS massgeschneiderte, auf ihre Schullehrpläne ausgerichtete LLD für ihre IPT erstellen können.
Für die Modelle 3i und 3+1 werden zudem für die Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienst-leistung und Administration» gültige und in dieser Form zu verwendende Ausbildungs- und Leistungsprofile zur Dokumentation der in den IPT erworbenen Kompetenzen herausgegeben (Anhänge 1 bis 3, die Teile «Fachkompetenzen» und «Überfachliche Kompetenzen» sind dort beispielhaft ausgefüllt).
Die Lernenden dokumentieren im Ausbildungs- und Leistungsprofil: − in welchem Zeitraum welche IPT-Leistungsziele bearbeitet und abgeschlossen wurden; − welche IPT-Leistungsziele im Rahmen des IPT-Kompetenznachweises bewertet wurden; − ihre Einschätzung der Stärken im Bereich der Fachkompetenzen und der überfachlichen
Kompetenzen.
Das Ausbildungs- und Leistungsprofil wird in der Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienst-leistung und Administration» im ersten ÜK besprochen (Modell 3+1) und dient neben der Information der Praktikumsbetriebe (Modell 3+1) den Prüfungsexpertinnen und -experten zur Vorbereitung der mündlichen Prüfung (Modelle 3i und 3+1).
Für die Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Öffentliche Verwaltung/Administration publique» gelten branchenspezifische Instrumente.
IGKG Schweiz, August 2012
2 Vollständig ab Ende Oktober 2012 3 www.ehb-schweiz.ch > Zentrum für Berufsentwicklung > HMS-Box
1 2 3 4 25% 50% 75% 100%
A1
A2 Lagerung
A3 Auslieferung
B1
B2 Gespräche
B3 Informationen/Daten
B4
C1
C2 Erfolgskontrollen durchführen
C3
C4
D2
E1
F2
F3
F4
G1
G2 Datensicherung
G3 Planung/Organisation
G4
G5
2.1
2.2
2.3
2.4
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
D Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen
C Aufträge abwickeln
Einschätzung der Stärken
A Material bewirtschaften
Anfragen
Produkte/Dienstleistungen
Auftragsausführung
Abschlüsse/Kennzahlen
Erfolgskontrolle
Ausbildungs- und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht
im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (Modell 3i)
Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration»
Reklamation
Produkte/Dienstleistungen
Beschaffung
B Kunden beraten
Lernende Person: Name/Vorname
Schule/Ort
männlich weiblich
1. Fachkompetenzen 1 Semester 2
Betreuende Person IPT: Name/Vorname
Geburtsdatum
Sozial- und Selbstkompetenzen
Ökologisches Bewusstsein
2 Je nach Ausbildungsmodell verteilt auf mindestens zwei Semester.
Kommunikationsfähigkeit
Teamfähigkeit
Umgangsformen
Lernfähigkeit
Leistungsbereitschaft
1 Gemäss Ziffer 5.2 des Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (SLP Praxis).
Telefon Nr.
E-Mail betreuende Person
Marktbeobachtung
Methodenkompetenzen
Effizientes und systematisches Arbeiten
Vernetztes Denken und Handeln
Wirksames Präsentieren
E Aufgaben der Personaladministration ausführen
Ein- und Austritte
Erfolgreiches Beraten und Verhandeln
2. Überfachliche Kompetenzen
Bürologistik
Schriftstücke
Interne Kommunikation
G Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben
F Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen
Kasse
IGKG Schweiz, August 2012 1/2
Angaben zu Zeitpunkt (Semester), Form und Inhalt (Fachkompetenzen).
4. Produkte und Dienstleistung
Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen aus der kaufmännischen Praxis, mit welchen Sie sich im Rahmen der
integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Orientieren Sie sich dabei an den Beschreibungen der
Handlungskompetenzen B4 und C4 "Produkte/Dienstleistungen".
3. IPT-Kompetenznachweise
5. Tätigkeiten
Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten und Problemstellungen aus der kaufmännischen Praxis vor, mit welchen Sie sich im Rahmen der
integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu die Ergebnisse der regelmässigen
Selbstreflexion im Rahmen der IPT.
6. Gesprächssituationen
Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten vor, mit welchen Sie sich im Rahmen der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich
befasst haben. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular "Selbstreflexion".
Unterschrift IPT-Verantwortliche/r
Datum
Unterschrift lernende Person
IGKG Schweiz, August 2012 2/2
1 2 3 4 25% 50% 75% 100%
A1
A2 Lagerung
B3 Informationen/Daten
F2
F3
F4
G1
2.1
2.2
2.3
2.4
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
Angaben zu Zeitpunkt (Semester), Form und Inhalt (Fachkompetenzen).
Dient als Beilage zum Ausbildungs- und Leistungsprofil D&A nach dem Langzeitpraktikum.
Ausbildungs- und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht
im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an Handelsmittelschulen (Modell 3+1)
Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration»
Beschaffung
B Kunden beraten
Einschätzung der Stärken
A Material bewirtschaften
Lernende Person: Name/Vorname
Schule/Ort
Betreuende Person IPT: Name/Vorname
Geburtsdatum
Kommunikationsfähigkeit
Ökologisches Bewusstsein
2 Je nach Ausbildungsmodell verteilt auf mindestens zwei Semester.
2. Überfachliche Kompetenzen
Methodenkompetenzen
Effizientes und systematisches Arbeiten
Vernetztes Denken und Handeln
Sozial- und Selbstkompetenzen
1 Gemäss Ziffer 5.2 des Standardlehrplan für die Bildung in beruflicher Praxis an Handelsmittelschulen (SLP Praxis). Bei Bedarf
können in den Rubriken 3 „IPT-Kompetenznachweis“ und 4 „Tätigkeiten“ Hinweise zu allenfalls weiteren im Rahmen der IPT
bearbeiteten Handlungskompetenzen gemacht werden.
Umgangsformen
Lernfähigkeit
Kasse
Abschlüsse/Kennzahlen
Erfolgskontrolle
Schriftstücke
G Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben
F Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen
1. Fachkompetenzen 1
Semester 2
Telefon Nr.
E-Mail betreuende Person
Unterschrift lernende Person
Teamfähigkeit
Wirksames Präsentieren
männlich
Unterschrift IPT-Verantwortliche/r
weiblich
Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten und Problemstellungen aus der kaufmännischen Praxis vor, mit welchen Sie sich im Rahmen
der integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu die Ergebnisse der
regelmässigen Selbstreflexion im Rahmen der IPT.
3. IPT-Kompetenznachweis
4. Tätigkeiten
Erfolgreiches Beraten und Verhandeln
Leistungsbereitschaft
Datum
IGKG Schweiz, August 2012 1/1
09.04.1994 X
1 2 3 4 5 6
1.1.1.2 LZP ALS 2
1.1.1.3 LZP ALS 2
1.1.2.3 LZP
1.1.4.1 LZP
1.1.4.2 LZP
1.1.4.3 LZP
1.1.5.1 LZP
1.1.5.2 LZP
1.1.6.2 LZP
1.1.6.3 LZP
1.1.7.3 LZP ALS 1
1.1.7.4 LZP
1.1.7.6 LZP
1.1.8.1 LZP
1.1.8.2 LZP
1.1.8.3 LZP
1.1.8.4 LZP
2.1
2.2
2.3
2.4
3.1.
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
Pflicht
Pflicht
Wirksames Präsentieren
Methodenkompetenzen 25%
Brief- und Paketpost bearbeiten (K3)
Pflicht
Kenntnisse über die Wirtschaftsbranche anwenden (K2)
Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen anwenden (K3)
Pflicht
Pflicht
Produkte und Dienstleistungen der Mitbewerber erklären (K2)
Kenntnisse über den Betrieb anwenden (K2)
Pflicht
PflichtBüromaterial und Büroeinrichtungen beschaffen und verwalten (K3)
1 Es sind 8 betriebliche Pflicht-Leistungsziele und 4 Wahlpflicht-Leistungsziele zu bearbeiten.
Lernende/r:
Name/Vorname
Betrieb/Ort:
Berufsbildner/in:
Name/Vorname
Hans Muster
Kasse führen (K4)
Markt beschreiben (K2)
Marketinginstrumente einsetzen (K3)
www.test.ch
Test AG, 3000 Bern
Wahlpflicht
Wahlpflicht
Wahlpflicht
Wahlpflicht
Semester
Wahlpflicht
Telefon Nr. 031 311 31 31
Personalein- und -austritte bearbeiten (K3)
Marketingmassnahmen auswerten (K4)
Wahlpflicht
W
Nina Muster
Wahlpflicht
Wahlpflicht
Kunden beraten
Material/Waren lagern (K5)
Material/Waren ausliefern (K5)
Webseite:
Geburtsdatum: M
Berufsbildner/in:[email protected]
Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften
1. Fachkompetenzen1
Daten der Personaladministration bearbeiten (K3)
Aufgaben der Personaladministration ausführen
Massnahmen des Marketings und der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen
PflichtKundeninformationen bearbeiten (K4)
Kenntnisse über die eigene Branche und den eigenen Betrieb einsetzen
Administrative und organisatorische Tätigkeiten ausüben
75% 100%
2. Überfachliche Kompetenzen
Sitzungen und Anlässe organisieren (K5)
50%
Bei der Erstellung von buchhalterischen Abschlüssen mitarbeiten (K3)
Einschätzung der Stärken
Wahlpflicht
Sozial- und Selbstkompetenzen
Umgangsformen
Lernfähigkeit
Erfolgreiches Beraten und Verhandeln
Effizientes und systematisches Arbeiten
Vernetztes Denken und Handeln
Leistungsbereitschaft
Kommunikationsfähigkeit
Teamfähigkeit
Ökologisches Bewusstsein
Ausbildungs- und Leistungsprofil im Rahmen der schulisch organisierten Grundbildung an privatrechtlichen
Handelsschulen und Handelsmittelschulen (Modell 3+1) nach dem Langzeitpraktikum
Kauffrau/Kaufmann EFZ «Dienstleistung und Administration»
Finanzwirtschaftliche Prozesse ausführen
IGKG Schweiz - August 2012 1/3
7. Gesprächssituationen
Schildern Sie diejenigen beruflichen Situationen, in welchen Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit einsetzen konnten. Beispielsweise typische
Kunden- und Beratungsgespräche mit internen oder externen Kunden. Nutzen Sie dazu Ihre Einträge im Formular "Selbstreflexion".
Titel PE
6. Tätigkeiten
Stellen Sie diejenigen Tätigkeiten vor, mit welchem Sie sich während Ihrem Langzeitpraktikum hauptsächlich befasst haben. Nutzen Sie dazu
Ihre Einträge im Formular "Selbstreflexion".
Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen. Orientieren Sie sich dabei an den Vorgaben der Leistungsziele 1.1.8.1
"Kenntnisse über Produkte und Dienstleistungen anwenden" und 1.1.8.2 "Produkte und Dienstleistungen der Mitbewerber erkären".
5. Produkte und Dienstleistungen
Stellen Sie kurz und aussagekräftig Ihren Betrieb vor. Orientieren Sie sich an den Aspekten des Leistungsziels 1.1.8.3 "Kenntnisse über den
Betrieb anwenden".
3. Prozesseinheit
Beilage: Ausbildungs- und Leistungsprofil für die integrierten Praxisteile (IPT) im Schulunterricht.
4. Betrieb
IGKG Schweiz - August 2012 2/3
Unterschrift
Lernende/r
Unterschrift
Berufsbildner/in:
Datum:
Stempel Betrieb:
IGKG Schweiz - August 2012 3/3