Download - HSG Inside #2 (Saison 2014/2015, 05.09.2014)
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AUSGABE 2 · Saison 2014/2015
Dieses Spiel wird präsentiert von:
» Volle Fan-Power gegen den topFavoriten der liga! «
05. 09. 2014 · 19:45 Uhr RITTAL-Arena
HSG WETZLAR VS.
THW Kiel
Inha
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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Bericht Geschäftsjahr 2013/2014 3
Bericht Geschäftsjahr 2013/2014 3
Spielpresenter: FIRST ART 5
Gästevorstellung 6
HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7
VIP-Tippspiel 9
HSG Nachwuchsarbeit 11
1. Licher-Trophy 15
Impressionen 17
HSG-Fanclub 19
Handballregeln leicht verständlich Teil I 21
Neuer Dauerkarten-Rekord 23
HSG-Fanshop 24
Spielplan & Spieltabelle 25
Medical Care 27
Impressum 30
Nächster Gast 31
Wenige Tage vor dem Saisonauftakt haben sich Aufsichtsrat Martin Bender und Geschäfts-führer Björn Seipp im Interview mit der Gie-ßener Allgemeinen Zei-tung zu den wirtschaft-lichen Rahmendaten des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar geäußert. Im Geschäftsjahr 2011/12 wies der Abschlussbe-richt ein negatives Ei-genkapital in Millionen-höhe auf. Jetzt listet der Geschäftsbericht erheb-lich weniger Verbind-lichkeiten auf. Ist es rich-tig gerechnet, dass Sie mittlerweile einen hohen sechsstelligen Betrag an Schulden aus dem lau-fenden Etat heraus ab-gebaut haben?Seipp: „Zum Zahlenwerk äußern wir uns nicht! Wir haben durch harte Arbeit und konsequentes wirt-schaftliches Handeln die Verbindlichkeiten abge-baut und heute zum Bei-spiel keine Bankschulden mehr. In die Entschuldung
sind die erwirtschafteten Überschüsse gewandert und werden es auch wei-terhin tun.“ Ist es Ihnen im Geschäfts-jahr 2013/14 gelungen, weitere Altlasten abzu-bauen?Seipp: „Ja, wir haben auch in der abgelaufenen Saison wieder ein Plus erwirtschaftet. In den vergangenen vier Jahren ist es zudem gelungen, u. a. die vorgezogenen Sponsorengelder auf ein Minimum zu reduzieren. Zu Beginn unserer Amts-zeit sind wir in die Sai-son gestartet und hatten schon einen erheblichen Teil des Budgets aufge-braucht.“Bender: „Deswegen sind wir froh, dass wir es mit Unterstützung der Wirt-schaft in unserer Region und der Zuschauer uns aus diesem Teufelskreis befreien konnten.“ Respekt! Wie können Sie es sich dann erklä-ren, dass im Umfeld noch
immer ein anderes Bild zu zeichnen versucht wird? Dass in Wetzlar der Reichtum ausgebrochen sei und der Klub mittler-weile auf Augenhöhe mit Magdeburg oder Göp-pingen agiere?Bender: „Das interessiert uns nicht, was andere meinen zu Denken. Wir wissen wo wir stehen und zeichnen ein rea-listisches Bild. Wir be-dienen alle Lieferanten, bezahlen die Gehälter zuverlässig und gegen-über dem Hallenbetrei-ber Gegenbauer auch unsere Miete pünktlich.“ Spüren Sie die notwen-dige Rückendeckung für Kurs der HSG Wetzlar?Bender: „Mir ist wich-tig festzuhalten: Es sind nicht einzelne Leute, son-dern die gesamte Region trägt die HSG Wetzlar. Wir haben mittlerweile ein sehr positives Stan-ding in der Region und in Handball-Deutsch-land, dazu treue Fans und etwa 170 Partner-
Unternehmen, die uns dankenswerterweise un-terstützen.“ Top-Transfers, Top-Plat-zierungen, Top-Aufmerk-samkeit. Die vergange-nen beiden Spielzeiten können sich sehen las-sen.Bender: „Absolut, ich denke, dass wir uns damit nicht verstecken müs-sen! Aber: nur wer nichts macht, macht keine Feh-ler. Wir sind selbst unsere größten Kritiker und ver-suchen dann, wenn uns Fehler passieren, daraus zu lernen und diese gna-denlos abzustellen.“ Haben Sie einen Kon-solidierungsplan, der aufzeigt, wann die HSG Wetzlar schuldenfrei sein soll?Bender: „Im Jahr 2017 soll die HSG Wetzlar so aufgestellt sein, dass wir Entwicklungen in man-chen Fällen nicht mehr zwangsläufig hinterher-laufen müssen, sondern aktiv handeln können.“ •
HSG Wetzlar hat sich aus dem» Teufelskreis « befreit !
Seit mehr als 20 Jahren dabei.enwag und HSG Wetzlar mit power für die Region. energie- und wassergesellschaft mbh • Hermannsteiner Straße 1 • 35576 Wetzlar • Tel (0 64 41) 9 39-0 • [email protected]
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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Spielpresenter: FIRST ART 5
Die Kraft der Arbeitgebermarke –
Employer Branding als Wachstumshebel
In vielen Führungsetagen wächst die Erkenntnis, dass eine starke Arbeit-gebermarke ein bedeut-samer Faktor im Wett-bewerb um die besten Fach- und Führungskräfte ist. Sie präsentiert ein Un-ternehmen als attraktiven Arbeitgeber und hilft so, die „Right Potentials“ zu gewinnen. „Eine Arbeitge-bermarke mit Strahlkraft wirkt anziehend auf po-tentielle Mitarbeiter, indem
sie die gelebten Werte und Haltungen ihres Unterneh-mens vermittelt und so bei potenziellen Bewerbern das wahrgenommene Risi-ko einer Fehlentscheidung reduziert“, so Katja Rein-hardt, Geschäftsführerin von FIRST ART. „Und eine kraftvolle Arbeitgeber-
marke wirkt auch positiv nach innen: Sie bereichert die erlebbare Unterneh-menskultur und steigert das Zugehörigkeitsgefühl der bestehenden Mitarbei-ter zur Marke, was wieder-um zu erhöhter Identifika-tion und Loyalität führt.“
So wie die Spieler für die HSG Wetzlar, ist jeder Mit-arbeiter eines Unterneh-mens ein wichtiger Mar-kenbotschafter.
Gerade auch für mittel-ständische Unternehmen mit knappem Personal-marketing-Budget ergibt sich hieraus eine große Chance: Denn zweidrittel aller Arbeitnehmer hal-ten Informationen über eine Arbeitgebermarke, die von Privatpersonen
kommuniziert werden, für authentischer als Unter-nehmensaussagen. Zufrie-dene Mitarbeiter, die sich mit der Arbeitgebermarke identifizieren, leben die Markenwerte und tragen ihre Unternehmenskultur glaubwürdig nach außen. Sie sind wichtige Multipli-katoren am Arbeitsmarkt und bilden das Fundament einer starken Arbeitgeber-marke.Um ein „Employer of Choice“ zu werden, muss eine Arbeitgebermarke attraktiv und differenzier-bar sein. Sie muss ihren Zielgruppen vermitteln, was das Unternehmen als Arbeitgeber besonders macht und wodurch es sich vom Wettbewerb ab-hebt. Sie verdeutlicht, was der ideale Mitarbeiter mit-bringen muss, und wel-che einzigartigen Vorteile sie ihm bieten kann. „Eine starke Arbeitgebermar-ke muss demnach nicht allen, sondern vor allem den richtigen Kandidaten gefallen“, betont Katja Reinhardt. „Wir unterstüt-zen unsere Kunden dabei, ihre individuellen Stärken als Arbeitgeber zu erkun-den und darauf aufbauend eine überlegene Arbeit-
geber-Positionierung zu entwickeln: zielgruppen-relevant, unverwechselbar und die Besonderheiten ihres Unternehmens insze-nierend.“
Die Scouts der HSG Wetzlar sind ständig auf der Suche nach neuen Talenten, die ihre Mannschaft verstärken können. Auch viele Unternehmen halten fortlaufend Ausschau nach neuen, passenden „Mitspielern“. Ausge-löst vom steigenden Fachkräftemangel wird diese Suche jedoch zunehmend schwieriger und stellt in immer mehr Bereichen eine echte Wachstumsbremse dar. So fehlen laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend.
EINE/R VON410.000
Laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung feh-len bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend.
FIRST ART betreut seit über 19 Jahren namhafte, internationale Unternehmen beim Aufbau und der Wei-terentwicklung von Marken und ist bereits seit sechs Jahren als Leadagentur der HSG Wetzlar tätig. Mit stra-tegischer Kompetenz und ausgeprägter Leidenschaft für gutes Design begleitet die Agentur für Markenfüh-rung und integrierte Kom-munikation traditionsreiche Marken in der Bildung und Stärkung eines einzigarti-gen Markenimages.
FIRST ART GmbH Markenführung & Kommunikation
Georg-Philipp-Gail-Straße 8 35394 Gießen 06 41 . 9 79 77 00 [email protected] www.first-art.de
*Quelle: IAB-Forschungsbericht
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Spielpresenter: FIRST ART 5
Die Kraft der Arbeitgebermarke –
Employer Branding als Wachstumshebel
In vielen Führungsetagen wächst die Erkenntnis, dass eine starke Arbeit-gebermarke ein bedeut-samer Faktor im Wett-bewerb um die besten Fach- und Führungskräfte ist. Sie präsentiert ein Un-ternehmen als attraktiven Arbeitgeber und hilft so, die „Right Potentials“ zu gewinnen. „Eine Arbeitge-bermarke mit Strahlkraft wirkt anziehend auf po-tentielle Mitarbeiter, indem
sie die gelebten Werte und Haltungen ihres Unterneh-mens vermittelt und so bei potenziellen Bewerbern das wahrgenommene Risi-ko einer Fehlentscheidung reduziert“, so Katja Rein-hardt, Geschäftsführerin von FIRST ART. „Und eine kraftvolle Arbeitgeber-
marke wirkt auch positiv nach innen: Sie bereichert die erlebbare Unterneh-menskultur und steigert das Zugehörigkeitsgefühl der bestehenden Mitarbei-ter zur Marke, was wieder-um zu erhöhter Identifika-tion und Loyalität führt.“
So wie die Spieler für die HSG Wetzlar, ist jeder Mit-arbeiter eines Unterneh-mens ein wichtiger Mar-kenbotschafter.
Gerade auch für mittel-ständische Unternehmen mit knappem Personal-marketing-Budget ergibt sich hieraus eine große Chance: Denn zweidrittel aller Arbeitnehmer hal-ten Informationen über eine Arbeitgebermarke, die von Privatpersonen
kommuniziert werden, für authentischer als Unter-nehmensaussagen. Zufrie-dene Mitarbeiter, die sich mit der Arbeitgebermarke identifizieren, leben die Markenwerte und tragen ihre Unternehmenskultur glaubwürdig nach außen. Sie sind wichtige Multipli-katoren am Arbeitsmarkt und bilden das Fundament einer starken Arbeitgeber-marke.Um ein „Employer of Choice“ zu werden, muss eine Arbeitgebermarke attraktiv und differenzier-bar sein. Sie muss ihren Zielgruppen vermitteln, was das Unternehmen als Arbeitgeber besonders macht und wodurch es sich vom Wettbewerb ab-hebt. Sie verdeutlicht, was der ideale Mitarbeiter mit-bringen muss, und wel-che einzigartigen Vorteile sie ihm bieten kann. „Eine starke Arbeitgebermar-ke muss demnach nicht allen, sondern vor allem den richtigen Kandidaten gefallen“, betont Katja Reinhardt. „Wir unterstüt-zen unsere Kunden dabei, ihre individuellen Stärken als Arbeitgeber zu erkun-den und darauf aufbauend eine überlegene Arbeit-
geber-Positionierung zu entwickeln: zielgruppen-relevant, unverwechselbar und die Besonderheiten ihres Unternehmens insze-nierend.“
Die Scouts der HSG Wetzlar sind ständig auf der Suche nach neuen Talenten, die ihre Mannschaft verstärken können. Auch viele Unternehmen halten fortlaufend Ausschau nach neuen, passenden „Mitspielern“. Ausge-löst vom steigenden Fachkräftemangel wird diese Suche jedoch zunehmend schwieriger und stellt in immer mehr Bereichen eine echte Wachstumsbremse dar. So fehlen laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend.
EINE/R VON410.000
Laut Institut für Arbeits- und Berufsforschung feh-len bereits heute deutschlandweit mehr als 410.000 Fachkräfte* – Tendenz steigend.
FIRST ART betreut seit über 19 Jahren namhafte, internationale Unternehmen beim Aufbau und der Wei-terentwicklung von Marken und ist bereits seit sechs Jahren als Leadagentur der HSG Wetzlar tätig. Mit stra-tegischer Kompetenz und ausgeprägter Leidenschaft für gutes Design begleitet die Agentur für Markenfüh-rung und integrierte Kom-munikation traditionsreiche Marken in der Bildung und Stärkung eines einzigarti-gen Markenimages.
FIRST ART GmbH Markenführung & Kommunikation
Georg-Philipp-Gail-Straße 8 35394 Gießen 06 41 . 9 79 77 00 [email protected] www.first-art.de
*Quelle: IAB-Forschungsbericht
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Gästevorstellung 6
Mit dem THW Kiel gibt heute der Abonnementmeister des deutschen Handballs seine Visitenkarte in der Rittal Arena ab, wo die „Zebras“ be-reits gestern ihr Abschlusstraining ab-solviert haben.
Mit dem THW Kiel gibt heu-te der Abonnementmeister des deutschen Handballs seine Visitenkarte in der Rittal Arena ab, wo die „Ze-bras“ bereits gestern ihr Ab-schlusstraining absolviert haben. Daran ist sicherlich auch zu erkennen, wie ernst der Rekordmeister die Par-tie in Mittelhessen nimmt. Die Norddeutschen haben sich im Sommer spektaku-lär verstärkt, allen voran im Rückraum. Nationalspieler Steffen Weinhold trägt nun das schwarz-weiße Trikot. Und auch Welthandballer Domagoj Duvnaj wechselte ebenso vom HSV Handball an die Förde, wie auch Joan Canellas, der Mitte Juni die finanziell angeschlagenen Hansestädter verließ, um sich dem THW anzuschlie-ßen. „Unbezwingbar“ schie-nen die Kieler zu sein, so zu-mindest prognostizierten es viele Experten. Doch bereits am ersten Spieltag ließ der TBV Lemgo die Zebras hart auf dem Boden der Realität landen. Nach dem überra-schend deutlichen Nieder-lage in Ostwestfalen gelang
gegen den Erzrivalen aus Flensburg dann zwar ein Sieg, doch am Sonntag in Hamburg musste das Sta-rensemble von Trainer Al-fred Gislasson wieder lange zittern – am Ende reichte es in der O2-Arena zum knappen Ein-Tore-Sieg. Der große Turnverein Hasse-Wandsbek scheint also noch nicht richtig im Tritt und zum derzeitigen Sai-sonzeitpunkt verwundbar. Eine Chance für die HSG Wetzlar? Die knappen Er-gebnisse gegen Kiel in den vergangenen Begegnungen machen zumindest Mut und Zuversicht. Doch, damit hier und heute etwas ‚gehen kann‘, müssen viele Din-ge zusammenpassen. Wie sagt HSG-Coach Kai Wand-schneider immer: „Wenn wir komplett sind können wir schon gegen jeden ge-winnen!“ und auch, wenn er dabei die Teams aus Mann-heim, Kiel und Flensburg etwas außenvorsieht, die Leistungen in den vergan-genen Spielzeiten gegen die Holsteiner rechtfertigen kaum ein Tiefstapeln. •
Kader DES THW Kiel:
Tor
1 Johan Sjöstrand
12 Andreas Palicka
16 Kim Sonne-Hansen
Rückraum
4 Domagoj Duvnjak
13 Steffen Weinhold
19 Rasmus Lauge Schmidt
21 Joan Cañellas
24 Aron Palmarsson
39 Filip Jicha
41 Marko Vujin
Außen
11 Christian Sprenger
18 Niclas Ekberg
23 Rune Dahmke
33 Dominik Klein
Kreis
6 Finn Ranke
7 René Toft Hansen
17 Patrick Wiencek
Trainer
Alfred Gislason
DAS „NONPLUSULTRA“ IM DEUTSCHEN HANDBALL !
INFOBOX THW Kiel: Bester Torschütze:
Filip Jicha (13)
Jüngster Spieler:
Rune Dahmke (21)
Ältester Spieler:
Filip Jicha (32)
Anteil Deutscher Spieler:
35,3 %
HSG WETZLAR VS.
THW kiel
TEAMPLAYEReKai Wandschneider
Geburtstag: 02.11.1959 Position: Trainer Nationalität: GER
Jasmin Camdzic
Geburtstag: 07.06.1970Position: Co-TrainerNationalität: BOS
Andreas Wolff
Geburtstag: 03.03.1991Position: TorNationalität: GER
33
Kristian Bliznac
Geburtstag: 27.05.1983Position: RLNationalität: SWE
27
Florian Laudt
Geburtstag: 23.02.1984Position: RM Nationalität: GER
21
Steffen Fäth
Geburtstag: 04.04.1990 Position: RLNationalität: GER
23
Maximilian Holst
Geburtstag: 23.06.1989 Position: LANationalität: GER
22
Magnus Dahl
Geburtstag: 28.09.1988Position: TorNationalität: NOR
1
Jens Tiedtke
Geburtstag: 10.10.1979 Position: KMNationalität: GER
6
Christian Rompf
Geburtstag: 24.12.1986Position: LANationalität: GER
7
Sebastian Weber
Geburtstag: 02.09.1986Position: KMNationalität: GER
11
Moritz Zörb
Geburtstag: 26.10.1995Position: KMNationalität: GER
14
Kent Robin Tönnesen Geburtstag: 05.06.1991Position: RRNationalität: NOR
15
Tobias Hahn
Geburtstag: 23.07.1987Position: RA Nationalität: GER
26
Evars Klesniks
Geburtstag: 18.05.1980Position: RRNationalität: LAT
44
Ivano Balic
Geburtstag: 01.04.1979Position: RMNationalität: CRO
34
Adnan Harmandic
Geburtstag: 28.06.1983Position: RMNationalität: BIH
28
Guillaume Joli
Geburtstag: 27.03.1985Position: RANationalität: FRA
29
Carlos Prieto
Geburtstag: 02.02.1980Position: KMNationalität: SPA
3
JC
KW
José Hombrados
Geburtstag: 07.04.1972Position: TorNationalität: SPA
16
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · HSG Mannschaft Saison 2014/2015 7
» danke für eure unterstützung – Nur gemeinsam sind wir stark! «
TIPP24:30Punktestand
nach dem 1. Heimspiel:
1
Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar
TIPP24:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis
TIPP25:33
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
TIPP24:32
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
TIPP25:33
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
TIPP24:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
TIPP25:30
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
TIPP22:30
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP24:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
TIPP30:32
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
TIPP31:30
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
TIPP29:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
TIPP24:24
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten
TIPP27:32
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP26:26
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
TIPP25:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
TIPP22:27
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP26:28
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge
TIPP27:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP30:30Punktestand
nach dem 1. Heimspiel:
1
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL
Die
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Tip
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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · VIP-Tippspiel – THW Kiel 8
Als Agentur für Markenführung und integrierte Kommunikation betreuen wir seit 1995 namhafte
internationale Unter nehmen und Marken — von der Strategie über Branding und Corporate Design
bis zur Im ple men tierung in allen Kommunikationsfeldern.
Als Lead-Agentur setzen wir unser Know-how und unsere Manpower nun bereits in der sechsten
Saison für die HSG Wetzlar ein.
Wir pflegen das faire Spiel auf Augenhöhe. Und kämpfen immer für die beste Lösung.
CREATING THE DIFFERENCE
FIRST ART GmbH · Agentur für Markenführung & Kommunikation
Georg-Philipp-Gail-Straße 8 · D-35394 Gießen · +49 (0) 6 41 . 9 79 77 00 · [email protected] · www.first-art.de
TIPP24:30Punktestand
nach dem 1. Heimspiel:
1
Wolfram DetteOberbürgermeister der Stadt Wetzlar
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1. Heimspiel:1
Wolfgang SchusterLandrat Lahn-Dill-Kreis
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Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dr. Lars WitteckRegierungspräsident des Regierungspräsidiums Gießen
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Volker BouffierMInisterpräsident Hessen
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1. Heimspiel:1
Katja ReinhardtGeschäftsführerin FIRST ART GmbH
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1. Heimspiel:1
Dr. Peter HankerVorstandssprecher Volksbank Mittelhessen
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1. Heimspiel:1
Rainer NollGeschäftsführer Licher Privatbrauerei
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Rainer DotzauerFörderer HSG Wetzlar
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Volker GeorgGeschäftsführer Georg GmbH
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Uwe SchneiderGeschäftsführer Grimm Touristik Wetzlar
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1. Heimspiel:1
Hubert DotzauerFörderer HSG Wetzlar
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Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dieter Leib Unternehmensgründer Leib Industrieausrüstung
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Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Dieter KrausInhaber Dieter Kraus Automaten
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Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Manfred Bender Vorstandsvorsitzender Pfeiffer Vacuum Technology AG
TIPP26:26
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Gerhard Schäfer Geschäftsführer Ford Autohaus Schäfer
TIPP25:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
TIPP22:27
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
TIPP26:28
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Burkhard Braas Leitung Werbung & MedienIngersoll Werkzeuge
TIPP27:29
Punktestand nach dem
1. Heimspiel:1
Hans-Ulrich Moser ORGA-LeiterFan-Club „Grün-Weiss“
TIPP30:30Punktestand
nach dem 1. Heimspiel:
1
Norbert Weber Förderer HSG Wetzlar
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
viel Erfolg!
HSG WETZLARVIP-TIPPSPIEL
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Mittelhessen Mail · Am Urnenfeld 12 · 35396 GießenTelefon: (06 41) 95 04 - 33 11 · Telefax: (06 41) 95 04 - 33 88 E-Mail: [email protected] · www.mittelhessenmail.de
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Medienpartnerschaft verlängert:
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · HSG Nachwuchsarbeit 11
junges Team will sich in Oberliga beweisen!
HSG Wetzlar U23:
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www.faber-und-schnepp.de
Hauptverwaltung u. Abteilung Tief- u. StraßenbauLudwigstraße 51 35390 Gießen Fon: 06 41/ 79 37-0 Fax: 06 41/ 750 80 [email protected]
Abteilung Hoch- u. Fertig- teilbau, FertigteilwerkHolzheimer Straße 8935428 LanggönsFon: 0 64 03 / 90 03-0Fax: 0 64 03 / 90 [email protected]
Nach einer herausragen-den Saison 2013/2014 in der Landesliga Mitte geht die HSG Wetzlar U23 wie-der auf Punktejagd – und das einmal mehr mit einem extrem jungen Team. Als Neuling in Hessens höchs-ter Handball-Liga werden es die Schützlinge von An-dreas Klimpke jedoch nicht einfach haben, da die Liga extrem stark aufgestellt ist. „Für uns wird es eine sehr große Aufgabe sein, da sich viele Mannschaften enorm verstärkt haben. Wir haben in der Vorbereitung hart an uns gearbeitet, so dass wir auch in der kom-
menden Spielzeit ein hohes Tempo gehen können“, ließ der Ex-Profi verlauten. Mit 800 Toren stellte die HSG die stärkste Offensive, die phasenweise ihre Gegner in der Landesliga wahrlich überrollte. Mit Fabian Kraft wird jedoch der Dreh- und Angelpunkt in der Saison 2014/2015 nicht mehr zur Verfügung stehen. Kraft be-sitzt zwar ein Doppelspiel-recht, wird jedoch haupt-sächlich beim TV 1878 Groß-Umstadt in der 3. Liga die Fäden ziehen. Auf der Torhüterposition hat Marius Sulzbach den Verein Rich-tung TV Gelnhausen verlas-
sen und mit Christian Wick verlor die U23 einen Links-händer im rechten Rück-raum. Diese entstandenen Lücken sollen mit vier Neu-zugängen gefüllt werden. Vom TuS Holzheim kehrte Dominik Jung zu seinem Heimatverein zurück, der über reichlich Erfahrung in der Oberliga und über Spielmacherqualitäten ver-fügt. Mit Rico Funk (Tu-Spo Obernburg) stößt ein weiterer Rückraumspieler zu den Domstädtern dazu, der variabel einsetzbar ist. Außerdem verstärken mit Torhüter Stefan Hanemann und Kreisläufer Moritz Zörb
zwei Spieler aus dem er-weiterten Bundesligakader das Team. Beide spielten in der abgelaufenen Spielzeit noch in der Bundesliga-A-Jugend der HSG Wetzlar. „Wir haben jedoch großes Vertrauen in das Potential jedes einzelnen Spielers. Bei aller Wichtigkeit der Er-gebnisse im Kampf um den Klassenerhalt, steht für uns die individuelle Entwicklung der Einzelspieler im Vor-dergrund. Deshalb werden zum Teil auch schon Spieler der U19 über die Saison in der Oberliga zum Einsatz kommen“, so HSG-Ge-schäftsführer Björn Seipp. •
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Lohn für viel SchweißHANDBALL HSG Wetzlar ackert auch noch vor dem Saisonende
VON MATTHIAS GEORG
Die Saison in der Hand-ball-Bundesliga neigt sichso langsamaber sicher demEnde entgegen. Vier Spiel-tage noch stehen für dieHSG Wetzlar an, die imKlassement längst jenseitsvon Gut und Böse liegt.Keine europäischenFleischtöpfe, kein seelen-belastender Abstiegs-kampf. Doch gerade dieUnbeschwertheit scheintim Gegensatz zu Fußball-Rekordmeister BayernMünchen für die Grün-Weißen mehr Segen dennFluch zu sein.
Wie sonst hätte die Mann-schaft von Trainer KaiWandschneider am Sams-tagabend vor 3998 begeis-terten Zuschauern in der Rit-tal-Arena gegen den SCMag-deburg einen derart leiden-schaftlichen und vor allembis zum Ende hochkonzent-rierten Auftritt aufs Parkettlegenunddiezuletztmit11:1Zählern aus sechs Begeg-nungen vor Selbstbewusst-sein nur so strotzenden„Gladiatoren“ von der Plattefegen können?
n Spieler könnenvon derMaloche ihresTrainers einLied singen
„Da steckt harte Arbeit da-hinter. Wir als Trainerteamleben das vor und machennicht eine Stunde wenigerVideoanalyse“, erklärtWandschneider. Seine Spie-ler können von der Malocheein Lied singen. Am Diens-tag und am Mittwoch etwahatte ihr Übungsleiter seineJungs bis an die Belastungs-grenze gescheucht. „Undmeine Mannschaft zeichnetaus, dass sie voll mitzieht.Und zwar, weil sie jedes Spielgewinnen will“, ist der 54-
Jährige stolz auf seine Trup-pe, die sich trotz der Ausfällevon Ivano Balic und KevinSchmidt gegen die hochfa-vorisierten Bördestädterhervorragend aus der Affäreund den wurfgewaltigenRückraumakteuren wie Ste-fan Kneer und Jure Natekschnell den Zahn zog.„Die Positionsabwehr istmomentan unsere stärksteWaffe“, ist Kai Wandschei-der froh um seine massive6:0-Deckung. Lediglich
Magdeburgs Robert Weberkonnte für viele einfacheTreffer sorgen–auch,weildiehäufigen Abwehr-Angriff-Wechsel Möglichkeiten fürschnelle Gegenstöße bieten.Der Österreicher, auf Rechts-außen beheimatet, erzielteelf Treffer und machte es amEnde mit dem 20:23 (55.) imAlleingang nochmal span-nend. „Ich hatte einen rich-tigen Lauf, aber was bringtdas?“ , haderte Weber hin-terher. Die Magdeburger ha-ben nach dem 27:28 im Hin-rundenduell schon zumzweiten Mal in dieser Saisondie Spaßbremsen-Mentalitätder HSG Wetzlar zu spürenbekommen. Überdies warenes bis dato ausschließlichAuftritte in der Fremde, mitdenen die Grün-Weißen fürSchlagzeilen sorgten. BeimTHW Kiel fehlten im Sep-tember nur Sekunden zuZählbarem (25:26), bei GWDMinden machte die Spielge-meinschaft aus Dutenhofenund Münchholzhausen ei-nen Acht-Tore-Pausenrück-standwett(24:24)undbeiderMT Melsungen gelang imMärz das 32:24-Husaren-
stück. „Deshalb freut esmichtotal für unser Publikum,dass uns so eine Sensation zuHause gelungen ist“, soWandschneider. „Die Fansgeben uns Sicherheit inkniffligen Phasen“, wussteauch Steffen Fäth – nach derPartie ebenso wie FlorianLaudt und Torwart AndreasWolffvonseinemTrainermiteinem Sonderlob bedacht –,wo er sich nach dem Kraft-akt zu bedanken hatte.An Motivation mangelt esbeim Rückraumlinken undseinen Kameraden beim Ta-bellenelften (27 Punkte)auch vor den letzten vierAufgabe nicht. „Wir wollenmindestens noch Zehnterwerden“, sagt Fäth. TobiasHahn ging noch weiter.„Neunter hört sich doch vielbesser an, ist ein einstelligerPlatz.“Und sogar Rang acht, den
derzeit der TBV Lemgo mitzwei Zählern mehr auf demKonto innehat, liegt für dieWetzlarer in Reichweite. Da-mit hätten sie ihre grandioseVorsaison (Rang sieben, 37Punkte) trotz des erhebli-chen personellen Umbruchssogar fast wiederholt.Doch Kai Wandschneiderdenkt seit Samstagabend nuran das kommende Aus-wärtsspiel bei der TSV Han-nover-Burgdorf. „Die sindjetzt nach unserem Sieg ge-warnt.“ Da wollte keiner wi-dersprechen.
Dürfen am Ende jubeln: (v.l.) Tobias Hahn, Tobias Reichmannund Florian Laudt.
Eine aufregende Partie: HSG-Trainer Kai Wandschneider. (Fotos: Rehor)
HSG-RestprogrammTSV Hannover-Burgdorf
(A), Füchse Berlin (H), TVEmsdetten (A) Frisch AufGöppingen (H).
HANDBALL-BUNDESLIGA
Im Stenogrammn VfLGummersbach –GWDMinden 33:25 (18:10)Gummersbach: Puhle, Lichtlein – Joakim Larsson,
von Gruchalla (3), Santos (7/1), Bult (6), Putics (4/1),Lützelberger, Schröder (5), Kopco (1), Fredrik Larsson,Heyme, Pedragovic, Schindler (7).Minden: Persson, Vortmann – Tesch (3), Oechsler,Schmidt, Svitlica, Bilbija (3), Rambo (5), Torbrügge, Sva-varsson (1), Kunkel (4), Schäpsmeier (5), Freitag.Schiedsrichter: Fleisch/Rieber (Ostfildern/Denken-dorf) – Zuschauer: 3632 – Zeitstrafen: 2:4 Minuten –Siebenmeter: 3/2:0. (za)
Schlossstädter belohnen sich nichtFUSSBALL Verbandsliga Mitte: Viktoria Kelsterbach – FSV Braunfels 3:2 (1:1)
VON WOLFGANG HOFFMANN
Einen möglichen Siegnoch aus der Hand gege-ben hat der FSV Braunfelsbei seinem Gastspiel in derFußball-Verbandsliga Mit-te gestern bei Viktoria Kels-terbach.
Die Mannschaft von Trai-ner Thorsten Dinkel vergabdabei eine Fülle von Chan-cen und schenkte hinten derViktoria die Tore zu derenmehr als glücklichem 3:2-Heimerfolg.Während Dinkel und sei-
ne Spieler nach der Partiekopfschüttelnd den Platzverließen, konnten die Ak-teure der Hausherren ihrGlück noch gar nicht richtigfassen. Schließlich brachtederen Trainer Ralf Horst dasGeschehen mit nur einemSatz auf den Punkt: „Wir wis-
sen zwar nicht so ganz, wa-rumwir heute gewonnenha-ben, nehmen die drei Punk-te aber gerne mit.“ Auch RalfHorst, dessen Mannschaftvor der Pause das aktivereTeam war, hatte ebenso wieThorsten Dinkel noch diezweite Halbzeit vor Augen,die der FSV Braunfels domi-nierte, sich für seinen star-ken Auftritt aber nicht be-lohnte. Dies lag zum einenan der Tatsache, dass sowohlFlorian Winch (53.) als auch„Poldi“ Weber (56., 57.) kla-re Möglichkeiten nicht ver-werten konnten, und zumanderen daran, dass FSV-Torwart Jens Rock bei denbeiden Treffern von PhilippLangelotz keine gute Figurmachte.Die Schlossstädter lagen
durch einen herrlichen Tref-fer von Patrick Jung, der denvon „Poldi“ Weber aufge-
legten Ball aus 18 Metern di-rekt und unhaltbar in denWinkel hämmerte, früh inFührung (26.), konnte dieseaber nur fünf Minuten hal-ten, weil Nelson Delzer ameigenen Strafraum den Ballvertändelte, die Viktoriablitzschnell reagierte undDominic Machado zum Aus-gleich traf.
n Torwart JensRock patzt
War die Partie vor der Pau-se noch ausgeglichen, so ris-sen die Gäste nach demWechsel das Geschehenmehr und mehr an sich undhatten sich ihren Gegner ei-gentlich schon zurecht ge-legt.Dochanstattklarmit3:1oder gar 4:1 zu führen, liefensie plötzlich einem Rück-stand hinterher, als Philipp
Langelotz einen Abprallervon Jens Rock abstaubte(63.). Als „Poldi“ Weberschon kurz darauf der Aus-gleich gelang, hatte FlorianWinch in der Schlussphaseden Siegtreffer auf dem Kopf(83.) beziehungsweise aufdem Fuß (87.), doch diesergelang den Gastgebern nacheinem Eckball von DennisBlum, dessen Hereingabe anden langenPfosten JensRockunterlief. Philipp Langelotzwar erneut zur Stelle undmarkierte per Kopfball den3:2-Endstand für die Vikto-ria.Sehr zum Entsetzen vonThorsten Dinkel, der seinerMannschaft trotz allem „ei-ne ganz starke zweite Hälfte“attestierte. „Wir haben ge-gen eine spielstarke Mann-schaft richtig gut agiert, unsviele klare Chancen heraus-gearbeitet,wurdendannaber
am Ende durch Unachtsam-keiten bitter bestraft. Aber esgeht in dieser Phase darum,die Mannschaft weiterzu-entwickeln. Da sehe ich sietrotz der Niederlage auf ei-nem gutenWeg.“Kelsterbach: Groß –Tschakert, Döring, Brück,Janke – Machado, May,Koustar, Boulahfa (46. Krau-se) – Antinac (65. Blum),Langelotz (89. Teske).Braunfels: Rock – Desch,Schramm, Heblik, Schmidt –Delzer, Jung – Seip, Winch,Schug (88. Schaffarz) – We-ber (74. Hartmann).Schiedsrichter: Reimund
(Zwingenberg) – Zuschauer:120 –Tore: 0:1 Jung (26.), 1:1Machado (31.), 2:1 Lang-elotz (63.), 2:2 Weber (68.)3:2 Langelotz (88.) – gelbeKarten: Janke, Langelotz,Koustar (Kelsterbach), Desch(Braunfels).
HandballBundesliga Frauen, Meisterrunde
TuS Metzingen - VfL Oldenburg 27:241. Thüringer HC 27 878:626 53: 12. HC Leipzig 27 801:682 45: 93. Bayer Leverkusen 27 784:733 34:204. Buxtehuder SV 27 796:741 33:215. TuS Metzingen 27 691:709 30:246. VfL Oldenburg 27 822:790 27:27Die nächsten Spiele: Metzingen - Leipzig (Mi.),Thüringen - Buxtehude, Oldenburg - Leverku-sen (beide So.).
American FootballGFL Süd
Franken Knights - Stuttgart Scorpions 52:66Munich Cowboys - Schwäbisch Hall 26:301. Stuttgart Scorpions 1 66:52 2:02. Schwäbisch Hall Unicorns 1 30:26 2:03. Saarland Hurricanes 0 0: 0 0:0
Rhein-Neckar Bandits 0 0: 0 0:0Marburg Mercenaries 0 0: 0 0:0Allgäu Comets 0 0: 0 0:0
7. Munich Cowboys 1 26:30 0:28. Franken Knights 1 52:66 0:2Die nächsten Spiele: Stuttgart - München (Do.),Franken - Allgäu, Saarland - Schwäbisch Hall(beide Sa.).
Fußball-Regionalliga in ZahlenRegionalliga Nord
Werder Bremen II - Hannover 96 II 1:2Victoria Hamburg - Hamburger SV II 0:0BV Cloppenburg - VfL Wolfsburg II 1:2ETSV Weiche Flensburg - FC St. Pauli II 1:1E. Braunschweig II - Eintr. Norderstedt 3:4TSV Havelse - SV Wilhelmshaven 2:1SV Eichede - BSV Rehden 1:2VfB Oldenburg - Goslarer SC 8:0SV Meppen - VfR Neumünster 2:0
1. VfL Wolfsburg II 30 77:25 652. Werder Bremen II 30 59:41 613. Goslarer SC 30 62:45 554. VfB Oldenburg 30 68:37 545. SV Meppen 30 49:38 506. TSV Havelse 30 44:41 487. ETSV Weiche Flensburg 30 45:37 478. BSV Rehden 30 42:42 429. Eintracht Norderstedt 30 46:44 40
10. FC St. Pauli II 30 46:50 4011. Hannover 96 II 30 54:50 3712. BV Cloppenburg 30 46:58 3513. Hamburger SV II 30 41:46 3314. E. Braunschweig II 30 34:42 3215. SV Wilhelmshaven 30 30:48 2716. VfR Neumünster 30 28:50 2717. Victoria Hamburg 30 23:68 2318. SV Eichede 30 41:73 20
Die nächsten Spiele: St. Pauli II - Vict. Ham-burg, Wilhelmshaven - Cloppenburg, Rehden -Braunschweig II (alle Fr.), Goslar - Flensburg,Meppen - Eichede (beide Sa.), Hannover II - Ha-velse, Norderstedt - Oldenburg, Neumünster -Wolfsburg II (alle So.).
Regionalliga NordostVFC Plauen - Lokomotive Leipzig 3:3Viktoria Berlin - Hertha BSC II 1:11. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz 6:2Carl Zeiss Jena - Berliner AK 07 3:0Union Berlin II - Germania Halberstadt 2:3FSV Rathenow - FSV Zwickau 0:3TSG Neustrelitz - VfB Auerbach 4:1Wacker Nordhausen - SV Babelsberg 1:0
1. TSG Neustrelitz 26 54:25 612. 1. FC Magdeburg 26 64:34 523. Union Berlin II 26 63:42 464. Carl Zeiss Jena 26 48:30 465. Wacker Nordhausen 26 37:36 386. FSV Zwickau 26 31:35 367. VfB Auerbach 26 35:40 358. Berliner AK 07 26 37:35 349. Viktoria Berlin 26 35:33 34
10. VFC Plauen 26 40:45 3411. Germania Halberstadt 26 37:49 3112. Hertha BSC II 26 35:41 3013. SV Babelsberg 26 34:44 2914. ZFC Meuselwitz 26 26:46 2915. Lokomotive Leipzig 26 21:37 2416. FSV Rathenow 26 23:48 20
Regionalliga BayernTSV Rain am Lech - Bayern München II 1:5Kickers Würzburg - Greuther Fürth II 4:2SV Seligenporten - 1. FC Schweinfurt 2:0FC Memmingen - Eintracht Bamberg 3:0TSV Rosenheim - TSV Buchbach 1:1SV Heimstetten - FC Ingolstadt 04 II 1:0TSV 1860 München II - 1. FC Nürnberg II 2:1FV Illertissen - Bayern Hof 4:0FC Augsburg II - Viktoria Aschaffenburg 1:0
1. Bayern München II 31 85:30 712. FV Illertissen 32 72:29 683. FC Augsburg II 31 55:26 624. TSV 1860 München II 31 50:33 605. TSV Buchbach 31 56:45 576. SpVgg Greuther Fürth II 32 64:49 517. FC Ingolstadt 04 II 32 57:44 508. SV Seligenporten 32 50:50 489. 1. FC Nürnberg II 32 52:42 47
10. Kickers Würzburg 32 55:49 42
11. FC Memmingen 31 49:45 4112. Eintracht Bamberg 31 44:53 4113. TSV Rosenheim 31 39:49 3214. SV Schalding-Heining 31 39:61 3215. SV Heimstetten 31 39:69 3116. 1. FC Schweinfurt 31 38:61 2917. Bayern Hof 31 33:60 2718. Viktoria Aschaffenburg 31 38:71 2219. TSV Rain am Lech 32 37:86 11
Regionalliga WestFortuna Köln - Sportfreunde Siegen 1:0SV 08 Lippstadt - Bor. M’gladbach II 2:2SSVg Velbert - Bayer Leverkusen II 0:3FC Schalke 04 II - Viktoria Köln 2:3SC Verl - VfL Bochum II 2:01. FC Köln II - Sportfreunde Lotte 2:2SG 09 Wattenscheid - SC Wiedenbrück 1:1RW Oberhausen - Alemannia Aachen 0:0KFC 05 Uerdingen - Fortuna Düsseldorf II 0:0
1. Fortuna Köln 32 67:29 712. Sportfreunde Lotte 33 54:23 663. Rot-Weiß Oberhausen 33 41:32 604. Viktoria Köln 32 57:35 585. Sportfreunde Siegen 32 53:31 586. FC Schalke 04 II 32 48:33 537. Bor. M´gladbach II 33 50:39 488. SC Verl 32 35:37 479. Fortuna Düsseldorf II 32 48:43 46
10. RW Essen 32 51:46 4511. 1. FC Köln II 32 41:41 4512. Bayer Leverkusen II 32 55:43 4313. Alemannia Aachen 32 36:42 4214. SG 09 Wattenscheid 32 39:54 3315. VfL Bochum II 32 34:52 3016. KFC 05 Uerdingen 33 29:67 2417. SC Wiedenbrück 32 39:72 2218. SV 08 Lippstadt 32 35:60 2019. SSVg Velbert 32 28:65 17
Die nächsten Spiele: Lotte - RW Essen (Fr.), Sie-gen - Verl, Düsseldorf II - Velbert, Vikt. Köln -Fort. Köln, Wiedenbrück - Schalke 04 II, Le-verkusen II - Wattenscheid, Bochum II - Lipp-stadt (alle Sa.), Mönchengladbach II - Köln II(So.), Aachen - Uerdingen (Mo.).
Regionalliga SüdwestSC Freiburg II - FC Homburg 2:0Wormatia Worms - KSV Baunatal 3:11. FC Kaiserslautern II - SGS Großaspach 5:1Eintracht Trier - FSV Mainz 05 II 1:0Spvgg Neckarelz - Eintracht Frankfurt II 2:0SC Pfullendorf - SSV Ulm 0:2KSV Hessen Kassel - Kickers Offenbach 1:1TuS Koblenz - SV Waldhof Mannheim 0:01899 Hoffenheim II - SVN Zweibrücken 2:0
1. SGS Großaspach 30 58:29 662. FSV Mainz 05 II 30 57:32 583. SC Freiburg II 30 54:33 574. 1. FC Kaiserslautern II 30 55:24 545. SVN Zweibrücken 30 39:30 496. Eintracht Trier 30 46:31 477. SV Waldhof Mannheim 30 42:35 478. Kickers Offenbach 30 32:25 449. Spvgg Neckarelz 30 35:40 41
10. FC Homburg 30 46:41 4011. TSG 1899 Hoffenheim II 30 43:38 3812. TuS Koblenz 30 35:36 3813. Eintracht Frankfurt II 30 44:47 3814. KSV Hessen Kassel 30 37:55 3615. SSV Ulm 30 36:50 2816. Wormatia Worms 30 28:51 2717. KSV Baunatal 30 27:64 2018. SC Pfullendorf 30 23:76 14
Die nächsten Spiele: Ulm - Koblenz (Fr.), Eintr.Frankfurt II - Trier, Baunatal - Hoffenheim II,Homburg - Kassel, Offenbach - Neckarelz (alleSa.), Großaspach - Pfullendorf, FSV Mainz II -Kaiserslautern II, Zweibrücken - Freiburg II (al-le So.), Waldhof Mannheim - Worms (Mo.).
Wasserburgtrifft auf
Oberhausen(dpa).DieDamendesTSV
Wasserburg haben alszweite Mannschaft dasPlayoff-Finale der Basket-ball-Bundesliga erreicht.
Gestern schlug der souve-räne Hauptrunden-Tabel-lenführer im dritten undentscheidenden Halbfinaleden Herner TC mit 87:58(44:33). In denmaximal fünfEndspielen, die am kom-menden Sonntag beginnen,trifft Wasserburg auf den Be-zwinger des BC Marburg, dieNew Baskets Oberhausen.Die Ruhrstädterinnen hat-ten die Chemcats Chemnitzmit 2:0-Siegen ausgeschal-tet.n Unterdessen haben nachder BG Göttingen, die in derVorschlussrunde die Gießen46ers eliminieren konnten,auch die Crailsheim Merlinsdie sportliche Qualifikationfür die Basketball-Bundesli-ga der Herren geschafft. DieSchwaben gewannen ges-tern im Halbfinale der zweit-klassigen ProA gegenrent4office Nürnberg mit81:74 und setzten sich in derSerie mit 3:1-Siegen durch.Für Crailsheim wäre es derersteBundesliga-Aufstieg.Obbeide Clubs die notwendigeLizenz erhalten, entscheidetder Lizenzligaausschuss derBundesligaam7.Mai inKöln.
Handball-Bundesliga Männer
Die Ergebnisse:MT Melsungen - HBW Balingen/Weilst. 24:22HSG Wetzlar - SC Magdeburg 28:24TuS N-Lübbecke - TBV Lemgo 24:25TV Emsdetten - Füchse Berlin 22:28ThSV Eisenach - Frisch Auf Göppingen 25:23VfL Gummersbach - GWD Minden 33:25
Die nächsten Spiele:THW Kiel - TSV Hannover-Burgdorf (Mi.)Bergischer HC - RN LöwenHSV Hamburg - Flensburg-H. (Do.)SC Magdeburg - VfL Gummersbach (Sa.)TV Emsdetten - Bergischer HCHannover-Burgdorf - HSG WetzlarFA Göppingen - Balingen/WeilstTBV Lemgo - THW Kiel (So.)Flensburg-H. - MT MelsungenFüchse Berlin - TuS N-LübbeckeGWD Minden - ThSV EisenachRN Löwen - HSV Hamburg
s g u v Heim Auswärts Tore Pkt.1. Rhein-Neckar Löwen 29 23 3 3 15 0 0 8 3 3 937:753 49: 92. THW Kiel 29 24 1 4 13 1 0 11 0 4 926:765 49: 93. SG Flensburg-Handewitt 29 23 2 4 13 1 1 10 1 3 879:721 48:104. HSV Hamburg 29 22 2 5 11 2 1 11 0 4 932:845 46:125. Füchse Berlin 30 20 2 8 11 1 3 9 1 5 855:772 42:186. MT Melsungen 30 17 3 10 9 1 5 8 2 5 880:847 37:237. SC Magdeburg 30 15 3 12 9 1 5 6 2 7 866:831 33:278. TBV Lemgo 30 13 3 14 8 0 7 5 3 7 896:916 29:319. TSV Hannover-Burgdorf 29 13 2 14 8 1 6 5 1 8 792:838 28:30
10. TuS N-Lübbecke 30 12 4 14 7 2 6 5 2 8 817:852 28:3211. HSG Wetzlar 30 12 3 15 7 0 8 5 3 7 783:800 27:3312. Frisch Auf Göppingen 30 8 6 16 3 5 7 5 1 9 866:883 22:3813. VfL Gummersbach 30 10 2 18 5 1 9 5 1 9 786:852 22:3814. GWD Minden 30 8 5 17 6 4 5 2 1 12 794:857 21:3915. Bergischer HC 29 7 3 19 4 1 9 3 2 10 789:866 17:4116. HBW Balingen/Weilstetten 30 5 6 19 4 3 8 1 3 11 803:870 16:4417. ThSV Eisenach 30 6 1 23 5 1 9 1 0 14 759:900 13:4718. TV Emsdetten 30 3 1 26 2 1 12 1 0 14 764:956 7:53
American FootballGFL Nord
Kiel Baltic Hurric. - Dresden Monarchs 33:29Düsseldorf Panther - Köln Falcons 25:27Berlin Rebels - Berlin Adler 7:441. Berlin Adler 1 44: 7 2:02. Kiel Baltic Hurricanes 1 33:29 2:03. Köln Falcons 1 27:25 2:04. Hamburg Blue Devils 0 0: 0 0:0
Braunschweig Lions 0 0: 0 0:06. Düsseldorf Panther 1 25:27 0:27. Dresden Monarchs 1 29:33 0:28. Berlin Rebels 1 7:44 0:2Die nächsten Spiele: Düsseldorf - Berlin (So.).
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Premiere für die 1. Licher-Trophy: Am Freitag, 19. September 2014 wird erst-malig ein gemeinsames Golfturnier des RSV Lahn-Dill und der HSG Wetzlar im Golf-Park Winnerod stattfinden. Hauptpartner
und Namensgeber des Events ist Licher, Hes-sens Biermarke Num-mer eins. Bereits Ende Juni hatten Björn Seipp, Geschäftsführer HSG Wetzlar, Sven Köppe vom Management-Team des RSV Lahn-Dill sowie Licher Geschäftsfüh-rer Rainer Noll die Ver-anstaltung im Rahmen einer Pressekonferenz
vorgestellt. Das Turnier richtet sich exklusiv an die derzeitigen und zukünf-tigen Partner der beiden heimischen Sportclubs. „Die Idee zur 1. Licher-Tro-phy ist beim gemeinsamen
Golfspielen von Rainer Noll, Sven Köppe und mir entstanden“, erklärt Björn Seipp von der HSG Wetz-lar. Anfänger und zukünfti-ge Golfer können um 16:00 Uhr auf der Drivingrange an einem Schnupperkurs teilnehmen, der von erfah-renen Trainern des Golf-Parks Winnerod geleitet wird. Alle Teilnehmer am Turnier erhalten als „Star-ter-Paket“ Golfbälle, Licher Isotonisch Alkoholfrei, ein Poloshirt und Range-Bälle für die Drivingrange vom Golfpark Winnerod. Für die Teilnehmer des 18-Loch-Turniers gibt es attraktive
Preise. Zum Abschluss des Tages laden der RSV, die HSG und Licher zur After-Golfparty in das Golf-Park Restaurant ein, um den Turniernachmittag bei Mu-sik, Büffet und Licher-Bie-ren gemütlich ausklingen zu lassen. Die Veranstal-ter danken dem Golf-Park Winnerod schon heute für die Gastfreundschaft und freuen sich auf ein bunt gemischtes Starterfeld und einen tollen gemeinsamen Spätsommertag. Mit dabei sein werden auch die Bun-desligaspieler der beiden Mannschaften RSV Lahn-Dill und HSG Wetzlar. •
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · 1. Licher-Trophy 15
HSG Wetzlar & RSV Lahn-Dill laden ein zur
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Einkaufszentren. Schlendern Sie durch die malerische Altstadt bis hin zu
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... Stadt der Begegnungen
Entwürfe 10.10 v6 - Finale Entwü1 1 07.12.2010 19:43:58
Andreas Wolff hatte an diesem Tag allen Grund zu lachen. Seine Glanzparaden legten den Grundstein für den Sieg.
Das Team bedankt sich nach Spielende bei allen Fans für die atemberaubende Atmosphäre in der RITTAL Arena.
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Impressionen 17
Impressionen vom
32:25-Erfolg im ersten
Saisonheimspiel:
Großer Teamgeist und Jubel auch auf der Bank der HSG Wetzlar.
Klarer erfolg über lemgo!
Kaum ein Durchkommen für Lemgo dank einer konzentrierten Abwehrleistung.
Derzeit in unbestechlicher Form sowohl in der Defensive als auch in der Offensive: Evars Klesniks
Dutenhofen, GLOBUS Industriestr. 14 Tel.: 0641 2501159
EC
HT S
PO
RT
» Oh, wie war das schön! Oh, wie ist das schön! «
Eine Superstimmung herrschte vor einer Woche beim tollen Sieg gegen den TBV Lemgo in unserer „grün-weißen Hölle“. Die Neuzugänge HSG-Spieler „Maxi“ Holst, „Guigui“ Joli und „Jota“ Hombrados so-wie das gesamte HSG-Team wurden nach einer tolle Leistung und dem deut-lichen Heimsieg frenetisch gefeiert. Danke an unsere Fans und alle Zuschauer in
der Arena für einen über-ragenden Support. Ge-gen den THW Kiel braucht die Truppe um Trainer Kai Wandschneider erneut die-se lautstarke Unterstützung von den Rängen – von uns! Treu haben einige Mitglie-der unseres Fanclubs auch am vergangenen Sonntag das Team in Göppingen un-terstützt – nach unserem Grundsatz „You’ ll never walk alone”. Leider hat es am Ende, nach groß-em Kampf, nicht zu einem verdienten Unentschie-den oder mehr im Schwa-benland gereicht. Unsere nächste Auswärtsfahrt zum
Hessenderby bei der MT Melsungen ist bereits voll belegt. Gerne nehmen wir aber noch Fans für den 27. September 2014 auf eine Warteliste, denn eventuell kann uns Reisebüro Gimm-ler einen größeren Bus zur Verfügung stellen. Für die anderen reisewilligen Fans gilt es Fahrgemeinschaften zu bilden. Wir haben in der Kasseler Rothenbachhalle unsere Plätze im Block I. Fest eingeplant ist jetzt eine weitere Fanfahrt nach Nürnberg. Dort trägt der HC Erlangen am 8. Novem-ber 2014 sein Heimspiel ge-gen die HSG Wetzlar aus.
Die Fahrt im modernen Reisebus inkl. Sitzplatzkar-te im Gästeblock kostet für Erwachsene 40,- €. Schüler, Studenten und andere er-mäßigte Mitfahrer zahlen 35,- €. Nichtmitglieder müs-sen einen Aufschlag von 3,- € entrichten. Der Fan-Club „Grün-Weiß“ hat diese Fahrt bezuschusst. Nähere Infos zur Anmeldung fol-gen auf unserer Homepage bzw. auf Facebook. Ver-bindliche Anmeldungen bitte per Mail an: hans- [email protected] •
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · HSG-Fanclub 19
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Mittwoch, 24.09.2014 um 20:15 UhrMittwoch, 24.09.2014 um 20:30 Uhr
Die Preview für Fans
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Handballregeln – leicht verständlich Teil I 21
Handballregeln leicht verständlich – Teil 1
Fuß oder nicht Fuß? Diese Frage stellt sich mehrmals in jedem Spiel. Gut, wenn man Regeln hierzu kennt: Wann ist denn eigentlich „Fuß“ beim Feldspieler, wann wird ein Freiwurf für den Gegner entscheiden?Fuß ist logischerweise der Fuß selbst sowie der Un-terschenkel. Eine Ausnah-me gibt es allerdings: Wird der Feldspieler von einem Gegenspieler angeworfen und bewegt sich nicht, läuft das Spiel weiter. Und das passiert ganz schön
häufig während des Spiels.Wann ist kein Fuß beim Feldspieler?Alle Körperteile oberhalb des Unterschenkels sind „nicht Fuß“. Das heißt, ein Tor, das beispielsweise mit dem Knie erzielt würde, wäre regelgerecht!Der Torwart und Fuß:Der Torwart darf den in Richtung Tor/Torauslinie fliegenden Ball im Tor-raum mit dem Fuß ab-wehren. Den in Richtung Spielfeld oder Seitenlinie rollenden Ball darf der Tor-wart jedoch nicht mit dem
Fuß spielen (Freiwurf für Gegner). Zusätzliche Bestrafung bei Fuß:In „besonders absichtli-chen“ Fällen des Fußspiels vom Feldspieler, erhält der Feldspieler zunächst noch eine Verwarnung (gelbe Karte) oder Hinausstel-lung (2-Minuten-Strafe). Beispiele: Der Feldspieler verhindert durch einen großen Schritt das Anspiel zum Außen. Der Feldspie-ler blockt einen Wurf in Torwartmanier mit dem Fuß. •
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Lars Kimpel betreut die Schieds-richter bei den Heimspielen der HSG. Er ist selbst seit 25 Jah-ren Handballschiedsrichter und derzeit im Oberligakader des Hessischen Handballverbands (HHV). Über 20 Jahre spielte er aktiv Handball, u.a. damals noch beim TV Münchholzhausen. Auf seiner Webseite www.handball-schiri.com gibt es jede Menge Interessantes zum Thema Hand-ballschiedsrichter sowie einen kostenlosen Regeltest.
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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Neuer Dauerkarten-Rekord 23
Insgesamt 2.500 Dauer-karten hatte der Handball-Bundesligist HSG Wetzlar beim ebenfalls aus Wetzlar stammenden Karten- und Ticketingspezialisten, der YouCard Kartensysteme GmbH, für die aktuelle Saison geordert. Wäh-rend davon 500 Saison-tickets für VIPs und Spon-soren vorbehalten sind, gingen erstmals 2.000 Dauerkarten in den frei-en Verkauf – so viele wie niemals zuvor! Damit re-agierte der Verein auf die kontinuierlich steigenden Zuschauerzahlen, die be-reits heute dazu führten, dass der Club einen neuen Dauerkarten-Rekord ver-melden kann. Insgesamt
wurden bereits über 2.100 Saisontickets an die Frau und den Mann gebracht. Alexander Finke, Marke-tingleiter der HSG Wetzlar zeigt sich sehr zufrieden mit den neuen Dauerkar-ten und auch mit YouCard: „Die Abwicklung, der Ser-vice und auch die Druck-qualität sowie die Farben der Dauerkarten sind sehr gut. YouCard ist ein ex-zellenter Partner für uns!“ Als Zugangsberechtigung für die Heimspiele in der Rittal Arena, in der regel-mäßig knapp 4.100 Zu-schauer ihre Mannschaft anfeuern, werden die Dauerkarten direkt in der Geschäftsstelle persona-
lisiert. Dazu werden die Tickets mit dem Namen des Karteninhabers, der Angabe des Sitzplatzes (Block, Reihe, Sitz) und ei-nem individuellen Barcode bedruckt. Durch diesen sind die Dauerkarten bei der Zutrittskontrolle von einem Barcodescanner in-nerhalb weniger Sekunden zu erfassen und reduzieren so unnötige Wartezeiten.Die so erhobenen Daten können im Anschluss je-derzeit vom eigenen Be-sucherverwaltungssystem analysiert und ausgewer-tet werden. So kann der Service für die Fans weiter gesteigert, Besucherströ-me optimiert und wichtige Rückschlüsse gewonnen
werden. Auch die mit dem Ticket verbundenen Ermä-ßigungen für Kinder (zwi-schen 8 und 18 Jahren), Schüler, Studenten, Aus-zubildende und Schwer-behinderte (ab 50 % Be-einträchtigung), können so direkt vor Ort überprüft werden. Die Partnerschaft „made in Wetzlar“ zwischen der HSG Wetzlar und der YouCard Kartensysteme GmbH besteht mittlerwei-le seit fast neun Jahren und soll auch in Zukunft weitergeführt werden. •
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So. 24. 08. 2014 17 : 15 TSV GWD Minden – HSG Wetzlar 24 : 30
Fr. 29. 08. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – TBV Lemgo 32 : 25
So. 31. 08. 2014 17 : 15 Frisch auf! Göppingen – HSG Wetzlar 32 : 22
Fr. 05. 09. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – THW Kiel 0 : 0
Sa. 13. 09. 2014 15 : 00 HSV Hamburg – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 27. 09. 2014 15 :00 MT Melsungen – HSG Wetzlar 0 : 0
Mi. 01. 10. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – TuS N-Lübbecke 0 : 0
Fr. 17. 10. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 0 : 0
So. 26. 10. 2014 17 : 15 SC Magdeburg – HSG Wetzlar 0 : 0
Mi. 05. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – SG BBM Bietigheim 0 : 0
Sa. 08. 11. 2014 19 : 00 HC Erlangen – HSG Wetzlar 0 : 0
Mi. 12. 11. 2014 19 : 00 TSU LU-Friesenheim – HSG Wetzlar 0 : 0
Sa. 15. 11. 2014 19 : 00 HSG Wetzlar – Bergischer HC 0 : 0
Mi. 19. 11. 2014 19 : 00 Rhein Neckar-Löwen – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 23. 11. 2014 15: 00 HBW Balingen-Weilst. – HSG Wetzlar 0 : 0
Fr. 28. 11. 2014 19 : 45 HSG Wetzlar – TSV Hannover-Burgd. 0 : 0
Sa. 06. 12. 2014 19 : 00 VfL Gummersbach – HSG Wetzlar 0 : 0
So. 14.12. 2014 15 : 00 HSG Wetzlar – SG Flensburg Handew. 0 : 0
Sa. 20.12. 2014 19 : 00 TBV Lemgo – HSG Wetzlar 0 : 0
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Spielplan & Spieltabelle 25
Platz Mannschaft Punkte Spiele G U V Tore Diff.
1 Rhein-Neckar Löwen 6 : 0 3 3 0 0 91 : 63 28
2 Frisch Auf! Göppingen 6 : 0 3 3 0 0 81 : 72 9
3 VfL Gummersbach 5 : 1 3 2 1 0 84 : 77 7
4 HSG Wetzlar 4 : 2 3 2 0 1 84 : 72 12
5 SG Flensburg Handew. 4 : 2 3 2 0 1 84 : 75 9
6 TBV Lemgo 4 : 2 3 2 0 1 89 : 83 6
7 SC Magdeburg 4 : 2 3 2 0 1 79 : 74 5
8 THW Kiel 4 : 2 3 2 0 1 71 : 72 -1
9 MT Melsungen 4 : 4 4 2 0 2 105 : 98 7
10 TSV Hannover-Burgd. 3 : 3 3 1 1 1 80 : 77 3
11 Füchse Berlin 2 : 2 2 1 0 1 59 : 52 7
12 HBW Balingen-Weilst. 2 : 2 2 1 0 1 48 : 56 -8
13 HSV Hamburg 2 : 4 3 0 2 1 69 : 70 -1
14 Bergischer HC 2 : 4 3 1 0 2 80 : 84 -4
15 TuS N-Lübbecke 2 : 4 3 1 0 2 81 : 86 -5
16 TSV GWD Minden 2 : 4 3 1 0 2 75 : 81 -6
17 TSU LU-Friesenheim 0 : 6 3 0 0 3 70 : 88 -18
18 SG BBM Bietigheim 0 : 6 3 0 0 3 79 : 102 -23
19 HC Erlangen 0 : 6 3 0 0 3 69 : 96 -27
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HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Medical Corner 27
» Bone Bruise « – der kleine Bruder des Knochenbruchs
Manche Sportverletzun-gen lassen sich nicht gleich erkennen. Eine ganz be-sondere Art der Knochen-verletzung lässt sich z. B. nur mit einer Magnetre-sonanztomografie (MRT) feststellen. Dabei handelt es sich um „Bone Bruise“ - Mikrofrakturen innerhalb des Knochens. Der Sportler verspürt dabei einen Druck mit Schmerzen. Es handelt sich um vermehrte Wasser-ansammlung im Knochen, die auf eine Ödem- oder
Hämatombildung im Kno-chen zurückzuführen ist. „Bone Bruise“ kann unter anderem nach Trauma-ta (Anpralltrauma, Stürze, Verrenkungen) auftreten oder vor allem bei jungen Sportlern in intensiven Trai-ningsphasen oder übermä-ßigem Krafttraining. Ist es zu einer solchen Ausbil-dung gekommen, führt dies zu einer mindestens sechs-wöchigen Sportpause.Wer ist besonders gefähr-det? Zu wenig Sonnen-licht? Ein interessanter Aspekt in diesem Zusam-menhang ist, dass das Ri-siko von Knochenstoff-wechselstörungen erhöht wird, wenn eine Person zu wenig Ultraviolettstrahlung
(UVB) und damit zu wenig Vitamin D erhält. Dieses Vitamin, das der Körper nicht nur aus der Nahrung aufnehmen, sondern durch „Sonnenenergie“ quasi selbst herstellen kann, hat eine große Bedeutung. Fehlt dieses steigt die Verletzungsgefahr – heißt auch: es gibt einen Anstieg von „Bone Bruise“-Fällen. Das Robert Koch-Institut fand heraus, dass knapp 60 % der Deutschen zu niedrige Vitamin D-Werte haben. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Höhe des Sonnenstandes. Somit haben wir in Norddeutsch-land und vielleicht sogar in ganz Deutschland im Win-ter keine Chance, über das
Sonnenlicht ausreichend Vitamin D zu bilden. Eier, Champignons und Fett-fische wie Lachs, Hering oder Thunfisch haben einen hohen Vitamin D-Gehalt. Ebenso Milch, Butter und Gouda-Käse. In Anbetracht der Erhöhung des Risikos für Knochenstoffwechsel-störungen ist eine Aufnah-me von Vitamin D in Form von Lebensmitteln oder Ta-bletten (in Absprache mit Ärzten) zu empfehlen. •
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Nächster Gast: TUS N-LÜBBECKE
Mi., 01. Oktober 2014 19:00 Uhr – RITTAL-Arena
Bis zum 1. Oktober wird es dauern,
ehe wir die HSG Wetzlar wieder in un-serer Rittal-Arena sehen
können. Hof-fen, unterstützen
und drücken wir die Daumen, dass es bei den Auftritten derweil in Ham-burg und beim Hessen-derby in Melsungen weiter erfolgreich läuft und unser Team punktet. Dann aller-dings geht es im heimischen „Wohnzimmer“ gegen den TuS N-Lübbecke wieder um Punkte. Das Team von Coach Dirk Beuchler star-tete mit gemischten Ergeb-nissen in die Runde. Einem
deutlichen Auswärtssieg bei Aufsteiger HC Erlangen folgte eine bittere Heimnie-derlage gegen den Erzri-valen aus Minden. Auch in Hannover konnte das „stär-kste Handballdorf Deutsch-lands“ nichts zählbares holen. Ein Grund für die-ses sportliche Wechselbad könnte der Schock über den langen Ausfall von Klas-sekreisläufer Frank Løke sein. Und auch der nachver-pflichtete Tomislav Huljina wird sicher noch einige Zeit brauchen, ehe die Abläufe und das Zusammenspiel mit den restlichen Akteuren des TuS abgestimmt ist. Nichtsdestotrotz, der TuS wartet mit einer starken Truppe auf, die die Abgän-
ge von Mattias Gustafsson (Ricoh Handboll), Dennis Wilke (HBW Balingen-Weil-stetten), Paweł Niewrzawa (KS Górnik Zabrze) und Arne Niemeyer (GWD Min-den) mit drei weiteren Neu-zugängen kompensiert hat. Christian Klimek (TSG Lud-wigshafen-Friesenheim) für den Kreis und Richard Wöss (Bergischer HC) für Rechts-außen, sowie der spiel-starke Mittelspieler Niclas Pieczkowski (TuSEM Essen) sollen den Kader der Ost-westfalen weiter verstärken. In der abgelaufenen Sai-son lief der TuS einen Rang und Punkt vor unserer HSG Wetzlar auf Platz zehn ein. Die Ergebnisse der Vorbe-reitung, insbesondere der
Sieg im „Spielo-Cup“ gegen internationale und nationale Konkurrenz zeigt, welches Potenzial die Ostwestfalen besitzen. Unser Team weiß sicher um die Gefahren ge-gen die Schwarz-Roten. Gewannen unsere Jungs letztes Jahr das Heimspiel noch nach berauschender Vorstellung mit deutlichen zehn Toren Differenz, so ging die Grün-Weißen an Weihnachten mit fünf Tref-fern in Lübbecke baden. Be-sonders der starke, variable Rückraum mit Schöngarth, Vukovic, Pajovic, Dissinger, Langhans und Pieczkowski gilt es in den Griff zu be-kommen, wenn ein weiterer Heimsieg für unsere Grün-Weißen rausspringen soll. •
HSG INSIDE · AUSGABE 2 · 05. September 2014 · Nächster Gast 31
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