ABB Kent-Taylor
Bedienungsanleitung
Heft 4Betrieb
MagMasterTM
ElektromagnetischeDurchflußmesser
Deutsch
Kent -Taylor
MagMaster
ASEA BROW
N BOVERI
Kent -Taylor
MagMaster
Kent -Taylor
MagMaster
ABB KENT-TAYLOR
RE
GIS T E R E D F
IRM
Das Unternehmen
ABB Kent Taylor ist ein auf dem Weltmarkt bekanntes und gut eingeführtes Unternehmen fürdie Entwicklung und Fertigung von meß- und regeltechnischen Ausrüstungen industriellerProzesse, wie Durchflußmessungen, Analysen von Gasen und Flüssigkeiten und anderer fürUmweltbedingungen wichtiger Bestandteile in Luft und Wasser.
Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führendem Unternehmen in derProzeßautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und dasentsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
Wir fühlen uns verpflichtet zu konsequenter Teamarbeit, höchster Qualität in der Produktion,richtungsweisender Technologie sowie konkurrenzlos bestem Kundendienst.
Qualität, Genauigkeit und Leistung der Produkte beruhen auf mehr als 100jähriger Erfahrung,sowie einem Programm zur Entwicklung neuer Produkte und Ideen unter Verwendung derneuesten Technologien.
Das NAMAS-Eichlabor Nr. 0255 (B) ist eine der zehn von ABB Kent Taylor betriebenenDurchflußkalibrieranlagen und läßt erkennen, welchen Stellenwert Qualität und Genauigkeitbei ABB haben.
Stonehouse, GroßbritannienBescheinigung Nr. 0255
EN 29001 (ISO 9001)
Lenno, ItalienBescheinigung Nr. 9/90A
Alle Hinweise und Warnungen sollen das Risiko von Personenschäden vermeiden helfen. Es ist jedoch verständlich, daß derBetrieb von beschädigten oder anderweitig nicht voll funktionsfähigen Geräten, auch unter Beachtung aller Hinweise, zu Unfällenführen kann. Auch sind die Funktionen und Leistungsmerkmale des Gerätes (hier sollte der Typ eingesetzt werden) nicht mehrgewährleistet.
Dieses Handbuch soll nur dazu dienen den Betrieb zu gewährleisten. Weitergehende Verwendungen sind ausdrücklichuntersagt, bzw. bedürfen der Genehmigung der ABB Kent Taylor GmbH.
Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz
Um den sicheren Betrieb unsere Produkte zu gewährleisten, sind folgende Hinweise zu beachten:
1. Vor Inbetriebnahme, Bedienungsanweisung genau durchlesen.
2. Warnschilder an Verpackungen etc. beachten.
3. Für Montage, Betrieb, Wartung und Pflege nur entsprechend ausgebildetes Fachpersonal einsetzen.
4. Unfallverhütungsvorschriften beachten, insbesondere wenn die Geräte mit hohen Drücken arbeiten.
5. Chemikalien vor Hitze und extremen Temperaturen schützen, Pulver trocken lagern.
Alle Hinweise bezüglich Chemikalien, insbesondere die UVV sind zu beachten.
6. Die Entsorgung von Chemikalien hat nach den gesetzlichen Bestimmungen zu erfolgen. Keine Chemikalien vermischen.WeitereSicherheitshinweise und Gefahrenblätter (sofern vorhanden) erhalten sie unter der auf der Rückseite aufgeführten Adresse. Dies giltauch für Wartungs- und Ersatzteilangaben.
Zeichenerklärung
Warnung.Weist auf mögliche Personenschäden hin.
Vorsicht.Weist auf Beschädigungen des Produktes oder aufStörungen im Prozeßablauf hin.
✶ Hinweis.Zusätzliche Hinweise und weitere Erklärungen.
Informationen.Hinweise auf weitere Informationen oder technischeEinzelheiten.
BS EN ISO 9001
St. Neots, GroßbritannienBescheinigung Nr. Q5907
Stonehouse, GroßbritannienBescheinigung Nr. FM 21106
1
HEFT 4 BETRIEBSeite
INHALT
SICHERHEITSMASSNAHMEN ........................................... 1
1 EINFÜHRUNG ............................................................. 1
2 BETRIEB ..................................................................... 22.1 Einschaltvorgang .............................................. 2
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS ........... 23.1 Analogie zu einem Aktenschrank ..................... 23.2 Inbetriebnahme ................................................ 33.3 Ansicht des Hauptmenüs ................................. 43.4 Anwahl einer Hauptmenüfunktion .................... 43.5 Das Hauptmenü ............................................... 63.6 Zugriff über Paßwort ........................................ 6
3.6.1 Zugriff auf die Benutzerebene ............ 63.6.2 Zugriff auf die Serviceebene .............. 7
3.7 Änderung eines Parameterwertes ................... 73.7.1 Parameter mit numerischem Wert ...... 73.7.2 Parameter mit logischem Wert
('1' oder '0') (außer Alarmparameter) . 83.7.3 Alarmparameter .................................. 9
3.8 Fortschrittliche Techniken ................................ 93.8.1 Schnelle Parameterwahl .................... 93.8.2 Schnelle Anwahl plus Dateneingabe .. 9
ANHANG A ........................................................................ 10A1.1 Programmierng des Meßumformers mit
einem Datenendgerät ..................................... 10A1.2 Verwendung eines Personal Computers mit
MagMaster ..................................................... 10A.1.2.1 PC Tools ............................................ 11A.1.2.2 Windows 'TERMINAL' ...................... 11A.1.2.3 Odyssey und Procomm Plus ............ 11A.1.2.4 'VBC' und 'AQUAMAG' ..................... 11
A.1.3 Schnelles Einrichten für Psion Serie 3 .......... 11A.1.4 Einrichten eines Psion Organiser II
(CM, XP, LZ, LZ64) ........................................ 13A.1.4.1 Tastaturbezeichnungen
(Psion Organiser II) .......................... 13
ANHANG B ........................................................................ 14B1.1 Parameter-Baumstruktur ................................ 14B1.2 Parameterbeschreibung ................................. 16
ANHANG C MAGMASTER-SYSTEM-SCHALTPLAN ...... 23
1 EINFÜHRUNG
Dieses Handbuch enthält Angaben zur Konfigurationsänderung des MagMasterTM-Meßumformers. Standardparameter bzw.werksseitig eingestellte Parameter können geändert werden. Die Konfigurierung erfolgt über die Datenanschlußverbindung oderüber einen HART-Terminal.
SICHERHEITSMASSNAHMEN
Warnung.
• EXPLOSIONSGEFAHR.AUSTAUSCH DER KOMPONENTEN KANN DIE EIGNUNG FÜR KLASSE I, DIV. 2, BEEINTRÄCHTIGEN.
• EXPLOSIONSGEFAHRBEI STROMFÜHRENDEM KREIS KEINE SICHERUNG ENTFERNEN BZW. STROMKABEL TRENNEN.
• BEI EXPLOSIONSGEFAHR SIND AUSSCHLIESSLICH VERGOSSENE ANSCHLÜSSE ZU VERWENDEN.
Warnung.
• Installation und Wartung sind ausschließlich von entsprechend geschultem Personal durchzuführen.
• DIE EX-BEREICHSKENNZEICHUNG AUF DEM GERÄTESCHILD MUSS DER JEWEILIGEN ANWENDUNG BZW. DEMAUFSTELLUNGSORT ENTSPRECHEN.
• Vor der Wahl des Aufstellungsortes sind alle zutreffenden Abschnitte in diesem Handbuch durchzulesen.
• Die Sicherheitsanforderungen für diese Geräte, alle angeschlossenen Geräte sowie die örtlichen Gegebenheiten sind zuberücksichtigen.
• Einbau und Betrieb dieses Gerätes sind gemäß den einschlägigen nationalen und örtlichen Normen durchzuführen.
Seite
2
>43567 Ltr
12.328Ltr/s
Transmitter LocalDisplay Area
Icons where Magnetis Applied
>43567 Ltr
12.328Ltr/s
MagneticWand
2 BETRIEB
2.1 EinschaltvorgangDie Stromversorgung zum Meßumformer einschalten. Wurde ein Meßumformer mit Anzeige bestellt, erscheint die Durchflußrategemäß nachstehender Abbildung in der unteren Zeile in der Anzeige.
Durch Anlegen des mitgelieferten magnetischen Handumschalters an die linke Seite des Symbols, kann die Anzeige innachstehender Reihenfolge durchgeblättert werden:
% (Momentandurchfluß in % vom Meßbereich)
> (Vorlaufmenge)
< (Rücklaufmenge)
* (Nettomenge)
Alm (Aktive Alarme)
Vel (Durchflußgeschwindigkeit in m/s oder ft/s)
Steht mehr als ein Alarm an, werden die Alarme der Reihe nach angezeigt.
Die untere Anzeigenzeile zeigt normalerweise den Durchfluß in der gewählten Durchflußeinheit an; bei anstehenden Alarmenwechselt sich diese Anzeige mit Alarmsignalen (Alm) ab - siehe Störungssuche-Heft.
Anlegen des Handumschalters an das rechte Seite Symbol, setzt die Zählwerksanzeige zurück. Voraussetzung ist jedoch, daßdie Rücksetzung freigegeben wurde (siehe Abschnitt 3.7, Parameter 73).
Um bei einem Meßumformer ohne Anzeige Zugriff auf die obigen Informationen zu erlangen, gehen Sie gemäß dennachstehenden Anleitungen vor.
Abb. 2.1 Anordnung der Bedienelemente
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS
3.1 Analogie zu einem AktenschrankDer Zugriff auf das Hauptmenü hat Ähnlichkeit mit dem Öffnenvon Schubladen eines Ablagesystems. Jede Schubladeentspricht einem Punkt im Hauptmenü.
Die Punkte1 bis 3 des Hauptmenüs sind allgemein zugänglich;die restlichen sind durch Paßwort geschützt.
Die Akten in den Schubladen der Ablage entsprechen den vomMeßumformer gespeicherten Parametergruppen, die gemäßden Abbildungen auf dieser und den folgenden Seitengegebenenfalls angezeigt bzw. geändert werden können.
1Lesen
2Anzeigen
3Anmelden
Abb. 3.1 Analogie zu einem Aktenschrank
Symbole, an die derHandumschalter
angelegt wird Magnetischer Handumschalter
Anzeige desMeßumformers
3
Abb. 3.2 Anschluß eines Programmiergerätes
DRÜCKEN
Apple Macintosh
Return
Enter
oder
Personal Computer
Returnoder
Psion Serie 3
EXE
Psion Organiser II
Lesen 1>
EnterEnter
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS…
Nachdem die Anschlüsse hergestellt und die Netzversorgungen für Meßumformer und Konfigurator eingeschaltet wurden, wiefolgt vorgehen:
Die Taste drücken, bis die erste Funktion im Hauptmenüerscheint d. h. 'Lesen 1 >'.
3.2 InbetriebnahmeBei Lieferung ist der Meßumformer entweder auf die von Ihnen gewählten Meßgrößen oder auf unsere Standardvorgabewerteeingestellt.
Warnung. Während der Konfiguration des Meßumformers, jederzeit die Anlagensicherheit gewährleisten.
Falls eine Änderung der Meßumformer-Konfiguration erforderlich sein sollte, kann dies mit Hilfe des angeschlossenenDatenprogrammiergerätes erfolgen (z. B. Personal Computer, elektronischer Organisator usw.). Die Verbindung mit demMeßumformer erfolgt über einen 9poligen Gerätestecker, der durch Herunterschieben des Meßumformerdeckels in Richtung derKabeleinführungen freigelegt wird.
Hinweis. Für die Hygiene-Ausführung des Meßumformers steht kein 9poliger Stecker zur Verfügung. Das Kabel mußvom Inneren des Meßumformers über Kabeleinführungen verdrahtet werden.
Die Konfigurierung des Meßumformers erfordert keine besondere Software. Ein Datenübermittlungsprogramm genügt.
Das Programmiergerät an den Meßumformer anschließen (für Einzelheiten über den Anschluß sowie die Einstellung derDatenendgeräte usw. an den Meßumformer siehe ANHANG A).
4
…3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS
3.3 Ansicht des Hauptmenüs
Lesen 1>
Lesen 1 >
Anz 2 >❙
Anz 2 >
Anmg 3 >❙
Anmg 3 >
Aufgb Q >❙
Aufgb Q >
Lesen 1 >❙
1 2 3 Q
1Lesen
2Anmg
3Aufgb
Teil desHauptmenüs
ODER
Beenden ?
ANALOGIE ZUEINEM
AKTENSCHRANK
☞☞
☞
☞
ODER ODER
3.4 Anwahl einer Hauptmenüfunktion
5
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS…
Lesen Fluß 1>
32.499
1Lesen
3Anmg
Lesen 1 > 1Lesen Fluß >32.49 ❙
Lesen 1 > 2Anz Bta 1 >
1 ❙
' Lesen F luß ' ( L e s e nDurchfluß) (Punkt 1, desMenüs "Lesen" ) Menügeöffnet und Anzeige desm o m e n t a n e nDurchflußwertes.
' A n z B t a ' ( A n z e i g eBetriebsart) (Punkt 1, desMenüs "Anzeige") Menügeöffnet und Anzeige dereingestellten Betriebsart.
'Anmg Ein' (AnmeldenAdministrator) (Punkt 1, desMenüs "Anmelden") Menügeöffnet und Anzeige desParameterwerts.
Lesen 1 > 3Anmg Ein 1 > 0 ❙
Lesen 1 > QAufgb > ❙
Lesen Fluß 1>32.49 5Lesen Net 5
Schließt alle offenenSchubladen desAktenschrankes.
Wie dargestelltesBeispiel
'Lesen Net' (Lesen Nettomenge) (Pos. 5,des Menüs "Lesen") eröffnet und Anzeigedes Parameterwerts.
5
ANALOGIEZU EINEMAKTENSCHRANK
Teil des
Hauptmenüs
3Anmg
Teil des
Hauptmenüs
Lesen Fluß >Lesen % 2 >
Lesen Vorw 3 >
Lesen Net 5 >
21.499
Lesen Rws 4 >
☞
☞
1Lesen
'Aufgb'Aufgabe = Beenden
6
…3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS
Lesen
Anz
Anmg
Fluß
Anlg
Pls
Zsrt
Wal
Eing
Lrsr
Snsr
Pruf
Aufgb
1 >
2 >
3 >
4 >
5 >
6 >
7 >
8 >
9 >
>
B >
C >
Q >
4Fluß
5Anlg
6Pls
1Lesen
2Anz
3Anmg
7Zsrt
8Wal
9Eing
ALrsrr
BSnsr
CPruf
Momentandurchfluß, Zählwerk usw. lesen
Anzeigefunktionen setzen
Sicherheits-Paßwort zwecks Zugriff auf Parameter eingeben
Durchflußeinheiten und Meßbereich einstellen
Analogausgang/HART-Optionen einstellen
Impulsausgang und Zählwerk einstellen
Einheiten für Zählwerk einstellen
Alarmeinrichtungen einstellen
Kontakteingangsfunktion einstellen
Meldung für leeres Meßrohr einstellen
Sensorkalibrierungsdetails usw.
Betriebstest des Durchflußmeßsystems
Beenden
3.5 Das Hauptmenü
ZUGRIFFSSCHUTZ
Kein Sicherheitspaßworterforderlich (Ebene '0')
Benutzer-Sicherheitspaßworterforderlich (Ebene '1')
Techniker-Sicherheitspaßwort erforderlich(Ebene '2')
Lesen 1>
Lesen 1> 3Anmg Ein 1> 0 ❙
1
Anmg Ein 1> 0 1Anmg Ein 1> 0? ❙
Anmg Ein 1>0? userAnmg Ein 1> 1 ❙
u s e r
3
3.6 Zugriff über Paßwort
3.6.1 Zugriff auf die Benutzerebene
Hinweis.Die nachstehend aufgeführten Paßwörter ('user' und 'engineer')sind werkseitig vorgenommene Einstellungen. Diese Paßwörterkönnen zwecks größerer Sicherheit bei Bedarf geändert werden.
Von '3.1 Starten'
Eingabe von '3' wählt die Anmeldefunktion auf dem Hauptmenü.
Eingabe von '1' gibt Zugriff auf den Anmeldeaktivierungs-Parameter.
'?' läßt erkennen, daß der Wert der Sicherheitsebenen '0' geändertwerden kann.
Eingabe des Paßwortes 'user' gibt Zugriff auf die Sicherheitsebene 1.Bitte beachten Sie in diesem Beispiel die Verwendung vonKleinbuchstaben. Bei allen Paßwörtern ist die Groß- undKleinschreibung zu beachten.
'1' zeigt an, daß die Sicherheitszugriffsebene 1 jetzt angewählt wurde.
7
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS…
3.6.2 Zugriff auf die Serviceebene
Von '3.1 Starten'.
Eingeben von '3' wählt die Anmeldefunktion auf dem Hauptmenü.
'0' läßt erkennen, daß jetzt Sicherheitsebene 0 aktiv ist.
Eingeben von '1' gibt Zugriff auf den Anmeldeaktivierungs-Parameter.
'?' läßt erkennen, daß der Wert der Sicherheitsebene '0' geändertwerden kann.
Eingabe des Paßwortes 'engineer' zum Zugriff auf dieSicherheitsebene 2.Bitte beachten Sie in diesem Beispiel die Verwendung vonKleinbuchstaben. Bei allen Paßwörtern ist die Groß- undKleinschreibung zu beachten.
'2' zeigt an, daß die Sicherheitszugriffsebene 2 jetzt angewählt wurde.
Von 3.5.1 oder 3.5.2 nach Zugriff auf 'user'- oder 'engineer'-Ebene.
Durch Eingeben von '4' wird das Durchfluß-Untermenü auf demHauptmenü erreicht:
Anzeige von Pos. 1 (Durchflußmeßbereich).
'88.50' zeigt den aktuellen Durchflußmeßbereich bei 100 % oder den'Meßbereichsendwert' an.
Lesen 1>
Lesen> 4Fluß Ber 1> 88.50 ❙
4
Lessen 1>
Lesen 1> 3Anmg Ein 1> 0 ❙
1
Anmg Ein 1> 0 1Anmg Ein 1> 0? ❙
Anmg Ein 1>0? engineerAnmg Ein 1> 2 ❙
e n g i
3
n e e r
3.7 Änderung eines Parameterwertes
3.7.1 Parameter mit numerischem Wert
Hinweis. Viele Parameter (z. B. Durchflußmenge) werden intern berechnet. Neu eingegebene Werte werden deshalbignoriert.
8
…3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS
…3.7.1 Parameter mit numerischem Wert
Eingabe von '1' wählt diesen Parameter.
'?' bedeutet, daß dieser Wert geändert werden kann.
Eingabe eines neuen Werts für 100 % Durchfluß.
Die neue Meßbereicheinstellung von 234,5 ist jetzt wirksam.
Hinweis. Wird die Aufforderung '?' angezeigt, Taste drücken, um den aktuellen Wert unverändert zu lassen.
3.7.2 Parameter mit logischem Wert ('1' oder '0') (außer Alarmparameter)
Hinweis. Durchflußmeßeinheiten schließen sich gegenseitig aus, so daß jeweils nur eine Meßeinheit angewähltwerden kann. Sämtliche anderen Meßeinheiten werden automatisch abgewählt.
Eingabe von '4' (wie oben unter 3.7.1.) gibt Zugriff auf das Durchfluß-Untermenü.
Eingabe von '2' wählt Pos. 2 (Durchflußmeßeinheiten) desDurchfluß-Untermenüs an.
'0' läßt erkennen, daß dieser Durchflußmeßeinheiten-Parameter(Liter) nicht gewählt wurde.1 = Angewählte Meßeinheit; 0 = Nicht angewählte Meßeinheit.
Eingabe von '1' gibt Zugriff auf Durchflußmeßeinheit Liter,Parameter 1.
'?' läßt erkennen, daß der logische Wert '0' geändert werden kann.
Eingabe von '1' wählt diesen Meßeinheitenparameter an.(Alle anderen Parameter auf dem Durchflußmeßeinheiten-Untermenü werden automatisch auf '0' gesetzt).
'1' bedeutet, daß die Durchflußmeßeinheit Liter jetzt angewähltwurde.
Fluß Ber 1> 88.50Fluß Ber 88.50 ? ❙
1
Fluß Ber 1> 88.50 ? 234.5Fluß Ber 234.50 ❙
2 3 4 . 5
Lesen 1> 4Fluß Ber 1> 234.5 ❙
Fluß Ber 1> 234.50 2Fluß Einh Ltr 1> 0 ❙
2
Fluß Einh Ltr1> 0 1Fluß Einh Ltr 1> 0 ? ❙
1
Fluß Einh Ltr 1> 0 1Fluß Einh Ltr1> 1 ❙
1
9
3 KONFIGURATION DES MESSUMFORMERS…
3.7.3 Alarmparameter
Hinweis. Die Alarmparameter werden analog zu den vorherigen Durchflußmeß-Einheiten mit '1' angewählt und mit '0'abgewählt. Jede Kombination von Alarmparametern kann je nach Bedarf an- bzw. abgewählt werden. Die automatischeAbwahl von nicht benötigten Parametern wird nicht mit Alarmparametern durchgeführt.
3.8 Fortschrittliche Techniken
3.8.1 Schnelle ParameterwahlSiehe B1.1 Parameter-Baumstruktur-Diagramm.
Anwahl der 'Durchflußmeßeinheit IGal' von jedem beliebigenParameter (z. B. Tot Mult h) aus:
Das Drücken der Taste ESCAPE setzt die Anforderungsmeldung indie START-Position zurück. 4 2 3 leitet die Anforderung durch dieerforderlichen Menüs auf das Durchflußmeßeinheitenmenü.'0' bedeutet, daß die Meßeinheit Gallone nicht angewählt wurde.? bedeutet, daß der Wert bei Bedarf auf '1' geändert werden kann.
Jeder Leitpfad durch die Baumstruktur kann auf ähnliche Art undWeise verarbeitet werden, wenn die zugehörigen Nummern bzw.Buchstaben des Leitpfads bekannt sind.
Beispiel: ESC 8 3 1 gefolgt von ENTER erlaubt die Änderung deroberen Alarmgrenze.
3.8.2 Schnelle Anwahl plus Dateneingabe
Anwahl des Parameters 'Analoge Richtungsumkehr'
Das Drücken der Taste ESCAPE setzt die Anforderung in die START-Position zurück.
5 3 2 leitet die Anforderung durch die erforderlichen Menüs zumParameter Analoge Richtungsumkehr.* simuliert die Taste ENTER, ohne die Folge abzubrechen, was beiVerwendung der normalen Taste ENTER der Fall wäre.'1' wird zur Anwahl des Parameters eingetastet.
Hinweis. Alle anderen erforderlichen Daten können hiereingegeben werden. Zusammen mit dem korrekten Leitpfadkönnte zum Beispiel ein Paßwort eingegeben werden (31*Benutzer).
Die Anweisung wird durch Drücken der Taste ENTERabgeschlossen.
235ESC
❙
>532 ✴ 1Anlg Ri Rws 2 > 1
1✴
Fluß Einh lGal 3 >0 0?
324ESC
Zsr Mult h 4>0?
10
ANHANG A
A1.1 Programmierng des Meßumformers mit einem DatenendgerätDie 9polige Steckbuchse auf der Frontplatte des Meßumformers ist mit den meisten Seriengeräten (wie z. B. PSION Organiser,IBM PC) kompatibel; gegebenenfalls handelsübliche Adapter verwenden. Dieser Anschluß ist nur für den Vorort-Einsatzgeeignet, d. h. für eine Entfernung bis zu ca. 5 m zwischen Meßumformer und Programmiergerät.
Die optionale Schnittstelle RS 422/423 läßt sich für größere Entfernungen einsetzen (für Anschlüsse sieheInstallationshandbuch).
Die meisten seriellen Datenstationen können an den Meßumformer angeschlossen werden. Voraussetzung ist jedoch, daß dienachstehenden Anforderungen erfüllt werden:
1) Die Datenübermittlungsgeschwindigkeit (senden und empfangen) beträgt 4800 Baud.
2) Datenformat:
1 Startbit 8 Datenbits, keine Parität (ASCII-Code) 1 Stoppbit
3) Das Computereingabe-Format ist wie oben, plus Steuercodes zur Änderung der Reaktion, die typischerweise wie folgtaussehen:
X OFF ESC X OFF Parameter-Nummer ✷ Optionaler neuer Wert
wo 'X OFF' die Zeichenrückmeldung unterdrückt, bis die Antwort ausschließlich aus dem Wert besteht.
'ESC' den Anfang der Parameter vom obersten des Menübaums erzwingt.
'*' die Parameter-Nummer vom neuen Wert trennt.
Wichtig: Wird vor Drücken der Taste ENTER, RETURN usw. kein neuer Wert eingegeben, bleibt der aktuelle Wert bestehen.
X ON bzw. ENTER löschen die X OFF-Steuerung.
Bitte lesen Sie die Anweisungen für die vorhandene Datenstation.
A1.2 Verwendung eines Personal Computers mit MagMasterEs gibt viele Kommunikationsprogramme, die mit MagMasterTM verwendet werden können.
Nachstehend sind einige Beispiele typischer Datenübermittlungs-Programme sowie Einrichtungseinzelheiten für den Betrieb mitMagMasterTM aufgeführt.
Die Betriebsparameter für den MagMaster lassen sich über einen angeschlossenen Personal Computer einstellen.Voraussetzungen sind:
1) Ein Computer beliebiger Marke ist geeignet (z. B. Apple, BBC, Atari, Amiga, PC usw.); er muß jedoch mit einer seriellenSchnittstelle ausgestattet sein, die eine Datenübermittlung mit einer Baudrate von 4800 erlaubt. RS232 ist die am häufigstenverwendete Schnittstelle. Die meisten Computer sind serienmäßig mit dieser Schnittstelle ausgestattet. Aufgrund desvielfältigen Computerangebotes ist es leider nicht möglich, besondere Anweisungen für jeden Computer zu geben. DieBedienungsanweisungen für den verwendeten Computer geben jedoch alle erforderlichen Informationen. Einenichtprogrammierbare Terminalstation, gewöhnlicherweise mit einem Großrechner verbunden, kann auch für dieKonfiguration von MagMaster eingesetzt werden.
2) Der Computer muß mit Terminal-Emulation-Software ausgestattet sein. In vielen Maschinen (z. B. im BBC-Computer) ist sieintegriert, in anderen (z. B. IBM PC und AT) ist sie hinzuzufügen. Die Software ist in keiner Weise ein Spezialprogramm. Essind viele Programme erhältlich, die diese Funktionen enthalten und für den Einsatz mit MagMaster geeignet sind. TypischeBeispiele für den IBM PC/AT sind:
Central Points PC Tools (Desktop-DFÜ)Microsoft Windows (Eingebauter Terminal-Emulator)Odyssey (Shareware-Programm)Procomm Plus (Shareware-Programm)VBC.EXE (ABB Kent-Taylor)AQUAMAG.EXE (Ausbaustufe von VBC.EXE)
11
ANHANG A…
Die DFÜ-Anschluß-Parameter sind auf jeden Fall wie nachstehend angegeben einzurichten. Diese Funktion ist normalerweiseim verwendeten Software-Paket vorgesehen.
EinstellungBaudrate 4800Datenbits 8Stoppbits 1Parität KEINEVerbindungsaustausch KEINER (oder RTS/CTS)DFÜ-Anschluß Nach Bedarf (COM1, COM2 usw.)
Verbindungseinzelheiten
9 Pin an 9 Pin 9 Pin an 25 Pin2 3 2 23 2 3 34 6 4 65 5 5 76 4 6 207 8 7 58 7 8 4
Ein häufiger Grund für das Ausfallen der Kommunikation zwischen MagMaster und einem Computer oder einer Datenstation istdas Verbindungskabel. Als Verbindungskabel sollte ein LAPLINK-Kabel, auch als NULL MODEM bekannt, verwendet werden.Dies ist ein für die Verbindung von zwei Kommunikationsanschlüssen konstruiertes Kabel, mit gekreuzter interner Verkabelung(siehe Verbindungseinzelheiten oben). Das Kabel für einen seriellen Drucker ist deshalb nicht geeignet.
Wenn jedoch ein falsches Kabel angebracht wurde, kann normalerweise der korrekte Betrieb durch Austausch von Pin 2 und 3in einer der Steckvorrichtungen erreicht werden. Wichtig: Ein geeignetes Kabel (das auch den Betrieb mit gewissen Toshiba-Laptop-PC erlaubt) ist bei ABB Kent-Taylor zu beziehen (siehe Heft 6, Ersatzteile und Zubehör).
A.1.2.1 PC ToolsProgrammteil 'Desktop: Telecommunications', Menü: 'Edit: Create new entry' verwenden, um die seriellen Einstellwerte wie obeneinzugeben und 'Modem: Einrichten' zur Anwahl des DFÜ-Anschlusses verwenden.
F8 drücken oder 'Handbetrieb' wählen, um diese Einrichtung als einen Terminal-Emulator zu verwenden. ALT und ESC einmalgleichzeitig drücken (auf der MENÜ-Leiste erscheint 'Alt-Esc On'). Dies erlaubt die Verwendung der Taste ESC mit demMagMaster.
A.1.2.2 Windows 'TERMINAL''Einstellungen Kommunikationen' verwenden, um die Datenstation wie oben beschrieben einzustellen.
Hinweis. Vermeiden Sie es, die Rücktaste für Änderungen zu verwenden; dies erzeugt irreführende Ergebnisse mit derWindows-Terminalanzeige. Statt dessen die Löschtaste für diese Funktion benutzen.
A.1.2.3 Odyssey und Procomm PlusZum Konfigurieren der Einstellungen die Menüs „Anschluß' und 'Einstellen' wie oben verwenden.
A.1.2.4 'VBC' und 'AQUAMAG'Diese beiden Programme sind einander sehr ähnlich und stellen eine elementare, jedoch vollkommen ausreichendeKommunikationseinrichtung für MagMaster dar. Die Programme sind für die Verwendung mit COM1 konfiguriert. Sie werdenauch bei fehlendem Anschluß der seriellen Schnittstelle beendet.
A.1.3 Schnelles Einrichten für Psion Serie 3Die nachstehenden Anweisungen erstellen einen schnellen Leitfaden zum Einrichten eines Psion Serie 3 für den Einsatz mitMagMaster. Ausführliche Informationen sind den Bedienungsanweisungen der Psion Serie 3 zu entnehmen. Diese Schritte sindnur bei der ersten Verwendung der Serie 3 erforderlich. Wenn Ihr Psion Serie 3 von ABB Kent-Taylor geliefert wurde, ist dieDatenübermittlung schon eingerichtet. 'MagMastr' unter dem Symbol COMMS finden und Enter drücken; sonst wie folgtvorgehen:
12
…ANHANG A
…A.1.3 Schnelles Einrichten für Psion Serie 31) Batterien in den Organiser einlegen (siehe Benutzerhandbuch für Serie 3, Seite 3). Ein unter Umständen mit dem Gerät
mitgeliefertes ERRATUM-Blatt beachten.
2) Taste Esc zum Einschalten drücken. Dann mit Hilfe der Pfeiltasten und und anschließend Enter die erforderlicheSprache wählen (die meisten Modelle besitzen diese Einrichtung).
3) Ein Warnhinweis für niedrigen Ladezustand der Batterie kann zu diesem Zeitpunkt ungeachtet bleiben. (Eine neue Batterieist später einzusetzen - siehe Handbuch). In diesem Fall Esc drücken.
4) Um eine ausreichende Speicherkapazität (128k Modell) sicherzustellen, die Anwendungen 'Daten', 'Wort', 'Welt', 'Kalk' und'Agenda' wie folgt beenden:
Den hervorgehobenen Block mit Hilfe der Pfeiltasten oder auf die Anwendung bewegen. Taste Delete und anschließend
Y drücken.
Durch gleichzeitiges Niederhalten von und ausschalten.
5) Das Psion-3-Verbindungskabel, wie auf Seite 2 des Handbuchs beschrieben, zusammenbauen und mit dem Stecker auf derlinken Seite des Serie-3-Gerätes verbinden.
6) Esc drücken, um das Gerät wieder einzuschalten. Diesmal erscheint das Systemmenü mit Angabe der zur Verfügungstehenden Anwendungen. Menütaste drücken und mit Hilfe der Pfeiltasten und das Menü 'Apps' anwählen (daszentrale Menü). Mit Hilfe der Pfeiltasten und 'Anwendung installieren' wählen und dann Enter drücken.
Abkürzung: Auf dem Systemmenü niederhalten und I drücken.
7) Taste drücken, um die Diskette anzuwählen, dann und drücken, um 'C' anzuwählen. In der oberen Zeile erscheint'COMMS.APP'. Ist dies der Fall, Enter drücken. (Wenn nicht, Taste drücken und dann Tasten und zur Anwahlverwenden. Enter drücken.) Ein neues Symbol erscheint, und zwar das Bild eines mit einem Computer verbundenenOrganisers.
8) Nötigenfalls die Cursortasten verwenden, um 'Comms[C]' hervorzuheben. Enter drücken, um dasKommunikationsanwendungsprogramm ablaufen zu lassen. Es erscheint dann eine von zwei möglichen Anzeigen:
a) Der Bildschirm ist kurze Zeit dunkel. Dann erscheint ein Feld mit einem blinkenden Cursor zusammen mit der Meldung'Online ...'. Mit Schritt 9 fortfahren.
b) Eine Meldung 'No system memory' (Kein Systemspeicher) erscheint. Siehe Schritt 4 oben.
'Comms[C]' erneut hervorheben und Schritt 8 wiederholen.
9) niederhalten und J drücken. Die Cursortasten ( und ) verwenden, um die serielle Schnittstelle wie folgteinzustellen:
Serielle Schnittstelle einstellen• Baudrate 4800• Datenbits 8• Stopbit 1• Parität Keine• Parität überlesen Ja
Nach Beendigung Enter drücken.
10) niederhalten und K drücken, um den Quittierungsbetrieb wie nachstehend einzustellen.
Seriellen Quittierungsbetrieb einstellen• Xon/Xoff Aus• Rts/Cts Aus• Dsr/Dtr Aus• Dcd Aus
11) Tasten und O drücken, dann Tasten , , , um Treiber 'Intern' anzuwählen. Taste drücken.
Einen geeigneten Namen eingeben , z. B. 'MagMastr' (max. 8 Zeichen) und Taste Enter drücken, um die Einstellungen für denzukünftigen Gebrauch sicherzustellen.
Serie 3 ist jetzt für den Betrieb mit dem MagMaster-Meßumformer bereit (siehe Beschreibung im Konfigurationshandbuch)
13
ANHANG A…
A.1.4 Einrichten eines Psion Organiser II (CM, XP, LZ, LZ64)
Hinweis. Es wird empfohlen, zur Spannungsversorgung des Organisers nach Möglichkeit das Netzanschlußgerät zuverwenden.
1) Datenübertragungsadapter des Psion Organisers mit dem MagMaster-Meßumformer verbinden. Zu diesem Zweck eingeeignetes Kabel mit 25poligem D-Typ Stecker zu 9poliger D-Typ Buchse verwenden (als Psion-Zubehör lieferbar).
2) Die nachstehende Liste von Punkten durchblättern; sie erscheint auf dem Bildschirm in der Betriebsart 'COMMS SETUP'.
BAUD 4800PARITÄT KEINEBITS 8STOP 1HAND KEINPROTOKOLL KEINRÜCKMELDUNG HOSTBREITE KEINEZEITFEHLER KEINEREOL <CR><LF>REOF KEINERETRN KEINETEOL <CR>TEOF KEINETTRN KEINE
Durch Eingabe der nachstehenden Zahlen die obigen Operationen erstellen:
13,10 <CR><LF>
13 <CR>
'TERM' auf dem Menü 'Comms' anwählen, um eine Datenübermittlung mit dem MagMaster-Meßumformer zu ermöglichen.COMMS auf 'No Handshaking (Keine Quittierungen)', 'No translations (Keine Übersetzungen)' einstellen.
Die Betriebsart der MagMaster-Anzeige (Parameter '21') auf '1' setzen (siehe 3.6 Änderung eines Parameterwertes in diesemHandbuch).
A.1.4.1 Tastaturbezeichnungen (Psion Organiser II)
Hinweis. Die Pfeiltasten und können nicht verwendet werden, da diese den Datenausgang des Organisersaktivieren und deaktivieren. Weitere Informationen sind dem Psion-Organiser-Handbuch zu entnehmen.
A
DEL
EXE
ESC
Funktion Taste
+
DEL
14 AN
HA
NG
B
B1.1
Param
eter-Bau
mstru
ktur
Fluß BerFluß EinhFluß MultFluß ZtFluß ReakFluß SondeFluß %Fluß AbsFluß Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >Q>
Fluß Mult mFluß Mult zFluß MultFluß Mult hFluß Mult kFluß Mult MFluß Mult Aufgb
1>2>3>4>5>6>Q>
Fluß Zt sFluß Zt minFluß Zt StFluß Zt TgFluß Zt WoFluß Zt Aufgb
1>2>3>4>5>Q
Fluß Sonde EinfFluß Sonde QuersFluß Sonde Aufgb
1>2>Q>
Anlg Ri VorwAnlg Ri RwsAnlg Ri Aufgb
1>
2>
Q>
Fluß Einh LtrFluß Einht m^3Fluß Einh IGalFluß Einh AGalFluß Einh ft^3Fluß Einh Aufgb
1>2>3>4>5>Q
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >9 >A >B >C >Q >
Anlg maAbAnlg NullAnlg RiAnlg Nr2Anlg mAAnlg HART*Anlg Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >Q >
Hauptmenü
5
53
46
44
43
424
Lesen FlußLesen %Lesen VorwLesen RwsLesen NetLesen WalLesen GeschwLesen Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >Q
1
Anz BtaAnz AuflgAnz Aufgb
1 >2 >Q >
2
Anmg EinAnmg SchlAnmg SchlAnmg Aufgb
1 >2 >3 >Q >
3
Pls FaktPls AbsPls MaPls HzPls RuhePls GrossePls Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >Q
6
Zsr EinhZsr MultZsr LoEinZsr Aufgb
1 >2 >3 >Q >
7Zsr Einh LtrZsr Einh m^3Zsr Einh IGalZsr Einh AGalZsr Einh ft^3Zsr Einh Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >Q
71
LEGENDE
SICHERHEITSEBENE 1
SICHERHEITSEBENE 2
LesenAnzAnmgFlußAnlgPlsZsrWalEingLrsrSnsrPrufAufgb
15
AN
HA
NG
B…
1 >2 >3 >4 >Q >
Wal Nr1RuheWal Nr1 EinWal Nr1 FehlWal Nr1 VorwWal Nr1 RwsWal Nr1 AbsWal Nr1 LrsrWal Nr1 HoWal Nr1 UntWal Nr1 AnlgWal Nr1 PlsWal Nr1 Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >9 >A >B >Q >
83
81
Eing AnlgEing LoEing HltEing NullEing RuheEing Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >Q
9
Lrsr AlpLrsr MwLrsr Aufgb
1 >2 >Q >
A
Pruf BtaPruf FlußPruf %Pruf HzPruf mAPruf GeschwPruf WalPruf SendwPruf Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >Q
C
1 >2 >3 >4 >Q>
LEGENDE
SICHERHEITSEBENE 1
SICHERHEITSEBENE 2
Zsr Mult mZsr Mult cZsr MultZsr Mult hZsr Mult kZsr Mult MZsr Mult Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >Q
72
1 >2 >3 >Q >
8
Wal Nr2 RuheWal Nr2 EinWal Nr2 FehlWal Nr2 VorwWal Nr2 RwsWal Nr2 AbsWal Nr2 LrsrWal Nr2 HoWal Nr2 UntWal Nr2 AnlgWal Nr2 PlsWal Nr2 Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >6 >7 >8 >9 >A >B >Q >
82
Wal Alp HoWal Alp UntWal Alp HystWal Alp AnzWal Alp Aufgb
Wal Nr 1Wal Nr2Wal AlpWal Aufgb
Sensr NrSensr EtikSensr GrosseSensr GeschwSensr FaktSensr Aufgb
1 >2 >3 >4 >5 >Q>
B
B5
Sensr FaktSensr FaktSensr FaktSensr FaktSensr Fakt Aufgb
56 *
Anlg HART EinAnlg HART EinAnlg HART AnlgAnlg HART Aufgb
1 >2 >3 >Q >
*Nur HART-Varianten
…B
.1.1P
arameter-B
aum
struktu
r
16
…ANHANG B
B1.2 ParameterbeschreibungUm das zugehörige Untermenü aufzurufen, die Kennummer oder den Kennbuchstaben für jede Funktion des Hauptmenüsanwählen und anschließend CR (Neue Zeile) (RETURN usw.) drücken. Bei einer Anwahl nach Nummer ist es nicht erforderlich,den Parameter anzuzeigen.
Hinweis. Die korrekte Sicherheitsebene muß mit dem Anmeldeparameter angewählt werden, um auf gewisseParameter zuzugreifen. Siehe Überschriften oder Hinweise für die verschiedenen Parameter.
Um den Wert anzuzeigen oder gegebenenfalls zu ändern, die Kennummer oder den Kennbuchstaben für jede Funktion desHauptmenüs anwählen und anschließend CR (Neue Zeile) drücken. (CR) (Neue Zeilen) ohne Kennummer durchläuft das Menükontinuierlich, ohne auf einen Parameter zuzugreifen. Alle angezeigten aktiven Daten werden jede Sekunde aktualisiert.
Strömungsgeschwindigkeit in der angewählten Meßeinheit
Strömungsgeschwindigkeit als Prozentsatz des Meßbereichs
Summe des Vorlaufzählwerks*
Summe des Rücklaufzählwerks*
Summe des Differenzzählwerks (= Vorlauf minus Rücklauf).*
Zyklische Anzeige der aktiven Alarme.
Tatsächliche Strömungsgeschwindigkeit in m/s oder ft/s, wennDurchflußeinheit UGall oder ft3 verwendet werden).Q (CR) (Neue Zeile) zum Rücksprung auf das Hauptmenü oder (CR)(Neue Zeile) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
*Rücksetzbar auf Null , wenn Tot ClrEn eingegeben wurde ('73' im Hauptmenü).
Anzeige mit einer, zwei oder mehreren Zeilen auf der Datenstationeinstellen.
0 = Eine Anzeigezeile1 = Zwei Anzeigezeilen für kleine Anzeigen (Vorgabewert).2 = Neue Zeile für jedes Fortschreiben der Anzeige (z. B. für Drucker,
Datenlogger usw.).Auflösung der Durchflußanzeige einstellen. Anzahl der erforderlichenDezimalstellen eingeben.
Q(CR) (Neue Zeile) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) (NeueZeile) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Vorsicht. Ohne genaue Kenntnis der Arbeitsweise des Menüsystemsdürfen die Paßwörter nicht geändert werden.
Zeigt aktuelle Sicherheitsebene (0 = Voreinstellung). Paßwort für dieerforderliche Ebene eingeben.
'user' = Voreinstellung für Ebene 1'engineer' = Voreinstellung für Ebene 2
Neues Paßwort eingeben, um das aktuelle Paßwort für Ebene 1 zuersetzen.Neues Paßwort eingeben, um das aktuelle Paßwort für Ebene 2 zuersetzen.Q (CR) (Neue Zeile) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) (NeueZeile) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Hinweis. Die gewählte Zugriffsebene wird nach einem 'Quit' (Aussteigen) aus dem Hauptmenü auf Ebene 0zurückgesetzt.
Erfordert Zugriffauf Ebene 2 >
Lesen
Lesen Fluß
Lesen %
Lesen Vorw
Lesen Rws
Lesen Net
Lesen Wal
Lesen Geschw
Lesen Aufgb
1
1 >
2 >
3 >
4 >
5 >
6 >
7 >
Q >
1 >
Anz
Anz Bta
Anz Auflg
Anz Aufgb
2
1 > 1
2 > 3
Q >
2 >
Anmg
Anmg En
Anmg Schl
Anmg Schl
Anmg Aufgb
3
1 > 0
2 >
3 >
Q >
3 >
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
Erfordert Zugriffauf Ebene 2 >Erfordert Zugriffauf Ebene 2 >
17
ANHANG B…
... B1.2 Parameterbeschreibung
Informationen. DIE NACHSTEHENDEN PARAMETER ERFORDERN ZUGRIFF AUF 'EBENE 1' ODER'EBENE 2'. (Paßwörter im obigen Anmeldeparameter eingeben.)
Meßbereichsendwert des Durchflußbereichs in der gewähltenDurchflußmeßeinheit eingeben (siehe unten).
Liter
m 3
Englische Gallonen
US-Gallonen
Kubikfuß
Q (CR) zur Rückkehr in dasDurchflußmenü oder (CR) zum Durchlaufdieses Menüs eingeben.
Wahl des Durchflußeinheiten-Multiplikators
Milli (0,001)
Zenti (0,01)
Einheit (1)
Hundert (100)
Tausend (1000)
Millionen (1000000)
Q (CR) zur Rückkehr in dasDurchflußmenü oder (CR) zum Durchlaufdieses Menüs eingeben.
Wahl der Durchfluß-Zeiteinheit
Sekunde
Minute
Stunde
Tag
Woche
Q (CR) zur Rückkehr in dasDurchflußmenü oder (CR) zum Durchlaufdieses Menüs eingeben.
Einschwingzeit (Sekunden) für den Signalausgang.
Eingabewerte für die Einschwingzeiten der Tabelle entnehmen.
Informationen.Es kann jeweils NUR eineMeßeinheit gewählt werden.
Informationen.Es kann jeweils NUR eineMeßeinheit gewählt werden.
Informationen.Es kann jeweils NUR eineMeßeinheit gewählt werden.
Fluß
Fluß Einh Ltr
Fluß Einh m^3
Fluß Einh lGal
Fluß Einh AGal
Fluß Einh ft^3
Fluß Einh Aufgb
4
1> 1
2> 0
3> 0
4> 0
5> 0
Q>
4>
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
2
Fluß Ber 1 >
Fluß Mult 3 > 3
Fluß Mult m
Fluß Mult z
Fluß Mult
Fluß Mult h
Fluß Mult k
Fluß Mult M
Flow Mult Aufgb
1> 0
2> 0
3> 1
4> 0
5> 0
6> 0
Q>
Fluß Einh 2 >
Fluß Zt 4 > 4
Fluß Zt s
Fluß Zt Min
Fluß Zt St
Fluß Zt Tg
Fluß Zt Wo
Fluß Zt Aufgb
1> 1
2> 0
3> 0
4> 0
5> 0
Q>
Fluß Reak 5 >
23456789
Sekunden
2348
153060
120
#
Eingabewert
18
…ANHANG B
... B1.2 Parameterbeschreibung
Eingabe zusätzlicher Parameter für dieDurchflußmeßsonden
Einsatzfaktor (Voreinstellung = 1,000).
Profilkorrekturfaktor (Voreinstellung = 1,000).
Q (CR) zu Rückkehr in das Durchflußmenüoder (CR) zum Durchlauf dieses Menüseingeben.
Anzeige des Momentandurchflusses als Prozentsatz des Meßbereichs.
Strömungsgeschwindigkeit in mm/s, unterhalb der alle Ausgänge auf Nullgesetzt werden (Voreinstellung = 5).
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Ausgangsstrom in mA für Meßbereichsende eingeben(0 ≤ Meßbereichsende ≤ 21).Ausgangsstrom in mA für Meßbereichsanfang eingeben(0 ≤ Meßbereichsanfang ≤ 21).
Wahl der Durchflußrichtung(en) für Analogausgang
Analogausgang entspricht Durchflußrichtungvorwärts.Analogausgang entspricht Durchflußrichtungrückwärts.Q (CR) zur Rückkehr in das Analogmenü oder(CR) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Meßbereichsendwert des Durchflußmeßbereichs für den zweitenAnalogausgang als Prozentsatz des Hauptdurchflußmeßbereichs(Voreinstellung = 100 %).Anzeige des aktuellen Ausgangsstroms in mA.
Auf '1' setzen, um ein Schreiben aufSchreibschutzebene 1 freizugeben.
Auf '1' setzen, um ein Schreiben aufSchreibschutzebene 1 oder 2 freizugeben.
Auf '1' setzen, um den Analogausgang als'3Leiter' freizugeben.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder(CR) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Informationen. Nur HART-Ausführungen.
Informationen. Für den Durchflußbetriebin beide Richtungen beide Parameter wählen(z.B. wenn zwei Analogausgänge vorhandensind). Sind beide Null, dann ist IAUSGANG stets 0%.
1> 1.000
2> 1.000
Q >
Fluß Sonde Einf
Fluß Sonde Quers
Fluß Sonde Aufgb
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
6Fluß Sonde 6 >
Fluß %
Fluß Abs
Fluß Aufgb
7 >
8 >
Q >
Anlg 55>
Anlg MaAb
Anlg Null
Anlg Ri
1 > 20
2 > 4
3 > 3
1> 1
2> 0
Q>
Anlg Ri Vorw
Anlg Ri Rws
Anlg Ri Aufgb
Anlg Nr2
Anlg mA
Anlg Hart
4 >
5 >
Erfordert Zugriffauf Ebene 2>
#
#
1 > 0
2 > 0
3 > 0
Q >
Anlg HART Ein
Anlg HART Ein
Anlg HART Anlg
Anlg HART Aufgb
6
Anlg Aufgb Q >
Erfordert Zugriffauf Ebene
19
ANHANG B…
... B1.2 Parameterbeschreibung
Erforderliche Ausgangsimpulse pro Durchflußvolumeneinheit eingeben.
Durchfluß in %, unterhalb dem der Impulsausgang und das Zählwerkaufhören zu arbeiten.Max. Ausgangsfrequenz in Hz.
Anzeige der aktuellen Ausgangsfrequenz in Hz.
Impulsausgangsebene bei Leerlauf-Zustand (z. B. bei Null-Durchfluß).0 = Niedrig (Ausgangstransistor EIN)1 = Hoch (Ausgangstransistor AUS)
Ausgangsimpulsdauer in ms eingeben. (Der Wert wird auf die nächsten10 ms aufgerundet). Für Rechteckwellenausgang auf '0' stellen.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Wahl der Maßeinheit für das Zählwerk
Liter
m3
Englische Gallonen
US-Gallonen
Kubikfuß
Q (CR) zur Rückkehr in das Durchflußmenüoder (CR) zum Durchlauf dieses Menüseingeben.
Erforderlicher Multiplikator wählen
Milli (0,001)
Zenti (0,01)
Einheit (1)
Hundert (100)
Tausend (1000)
Millionen (1000000)
Q (CR) zur Rückkehr in das Tot-Menü oder(CR) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
'1' (CR) eingeben, um die Zählwerk-Rückstellfunktion über ein Terminaloder das Meßumformer-Display durchführen zu können.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
Zsr 77>
Zsr Einh Ltr
Zsr Einh m^3
Zsr Einh lgal
Zsr Einh Agal
Zsr Einh ft^3
Zsr Einh Aufgb
1> 1
2> 0
3> 0
4> 0
5> 0
Q>
1
Zsr Mult 2 > 2
Zsr Mult m
Zsr Mult z
Zsr Mult
Zsr Mult h
Zsr Mult k
Zsr Mult M
Zsr Mult Aufgb
1 > 0
2 > 0
3 > 1
4 > 0
5 > 0
6 > 0
Q >
Zsr Einh 1 >
Zsr LoEin
Zsr Aufgb
3 >
Q >
Pls 66>
Pls Fakt
Pls Abs
Pls Max
Pls Hz
Pls Ruhe
Pls Grosse
Pls Aufgb
1>
2>
3>
4>
5>
6>
Q>
#
Erfordert Zugriffauf Ebene 2 >
Erfordert Zugriffauf Ebene 2 >
Informationen.Es kann jeweils NUR eineMeßeinheit gewählt werden.
Informationen.Es kann jeweils NUR eineMeßeinheit gewählt werden.
20
Wal
Wal Nr1 Ruhe
Wal Nr1 Ein
Wal Nr1 Fehl
Wal Nr1 Vorw
Wal Nr1 Rws
Wal Nr1 Abs
Wal Nr1 Lrsr
Wal Nr1 Ho
Wal Nr1 Unt
Wal Nr1 Anlg
Wal Nr1 Pls
Wal Nr1 Aufgb
8
1> 0
2> 1
3> 1
4> 1
5> 0
6> 1
7> 0
8> 1
9> 0
A> 1
B> 1
Q>
8 >
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
1Wal Nr1 1 >
Wal Nr2 2 > 2
Wal Alp 3 > 3
Wal Alp Ho
Wal Alp Unt
Wal Alp Hyst
Wal Alp Anz
Wal Alp
1>
2>
3>
4>
Q>
Wal Aufgb Q >
…ANHANG B
... B1.2 Parameterbeschreibung
Wähle Alarm 1 für die Ausgangsfunktion.'1' = aktiv, '0' = nicht aktiv
Ruhezustand für Alarmausgang.Wenn kein Alarm aktiv ist:
0 = low (Ausgangstransistor EIN)1 = High (Ausgangstransistor AUS)
0 = Alarmausgang deaktiviert (aufRuhezustand gesetzt)1 = Alarmausgang aktiviert.Alarm bei Meßfehler.
Alarm für Vorlauf.
Alarm für Rücklauf.
Alarm für Impulsausgangsabschaltung.
Alarm für leeres Meßrohr.
Alarm für Durchfluß 3 'Obere Alarmgrenze'
Alarm für Durchfluß 'Untere Alarmgrenze'
Alarm für Analogausgangsüberschreitung
Alarm für Impulsausgangsüberschreitung
Q (CR) zur Rückkehr in das Alarmmenü oder(CR) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Wähle Alarm 2 für die Ausgangsfunktion.
Informationen. Alarm 2 ist identisch mit Alarm 1, ist aber unabhängig davon.
Obere und untere Alarmgrenzen für den Durchflußwählen.
Obere Alarmgrenze in % vomDurchflußmeßbereich.Untere Alarmgrenze in % vomDurchflumeßbereich.Hysterese für Alarme in % vomDurchflumeßbereich eingeben.Auf '1' setzen, wenn obere/untereAlarmgrenzen angezeigt werden sollen(Voreinstellung = 0).Q (CR) zur Rückkehr in das Alarmmenü oder(CR) zum Durchlauf dieses Menüs eingeben.
Q (CR) zur Rückkehr in das Alarmmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Informationen. 'Idle' (Ruhe) und 'En'(Aktivieren) steuern den Gesamtbetrieb vonAlarm 1.
Informationen.Jede Alarmkombination kann angewähltwerden.
21
Informationen.Es kann jeweils NUReine Funktion gewähltwerden.
ANHANG B…
... B1.2 Parameterbeschreibung
Einstellfunktion für externe logische Eingänge(Anschlüsse EXT I/P+, EXT I/P- an Meßumformer-Kabelstecker BLK2)
Aktiver Pegel am Kontakteingang wählt Analogbereich 2.
Aktiver Pegel am Kontakteingang stellt das Zählwerk zurück.
Aktiver Pegel am Kontakteingang hält den Durchflußmesser-Ausgangswert.Aktiver Pegel am Kontakteingang setzt die Durchflußmengenausgang aufNull.Inaktiven Zustand des Eingangskontaktes eingeben („1' für high=normal;'0' für low= normal).Q (CR) zu Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Informationen. Die nachstehenden Parameter erfordern Zugriff auf 'Ebene2'. Paßwort als 'Login En' Parameter wie oben eingeben ('31' auf dem Hauptmenü).
Einstellung zur Erkennung eines leeren Meßrohrs
Schaltschwelle für Detektor Rohr leer, einstellen.
Mißt die Leitfähigkeit der Flüssigkeit.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Sensorkalibrierungsdetails usw.
Schreiber (bis zu 13 Zeichen).
Gerätekennzeichnung und Datum (genau 13 Zeichen).Format: TTTTTTTTDDMYY (nur für HARTTM-Einheiten erforderlich)es bedeuten:
T = Meßstellenkennzeichnung (genau 8 Zeichen/Zwischenräume)DD = 01 bis 31 (Tag - 2 Ziffern)M = 1 bis 9, O, N oder D (Monat - 1 Zeichen)YY = 00 bis 99 (Jahr - 2 Ziffern)
Durchflußmeßsensor kalibriert für Nennweite in mm.
Anzeige der momentanen Strömungsgeschwindigkeit im Sensor.
Sensorkalibrierungsdaten - sollten mit denDaten auf dem Sensor-Typenschildübereinstimmen.
Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Erfordert Zugriffauf Ebene 2>
Eing
Eing Anlg
Eing Lo
Eing Hlt
Eing Null
Eing Ruhe
Eing Aufgb
9
1 > 0
2 > 1
3 > 0
4 > 0
5 > 0
Q >
9 >
Lrsr
Lrsr Alp
Lrsr Mv
Lrsr Aufgb
A
1 >
2 >
Q
A >
Snsr
Snsr Nr
Snsr Etik
Snsr Grosse
Snsr Geschw
Snsr Fakt
Snsr Aufgb
B
1 >
2 >
3 >
4 >
5 >
Q
B >
Hauptmenü Untermenüs Bemerkungen
5
Snsr Fakt
Snsr Fakt
Snsr Fakt
Snsr Fakt
Snsr Aufgb
1 >
2 >
3 >
4 >
Q
#
22
…ANHANG B
B1.2 Parameterbeschreibung
Systemtest: Prüft alle programmierten Ausgänge gegen eine manuell eingegebeneStrömungsgeschwindigkeit.
Wenn auf '1' gesetzt, ist der Meßumformer auf 'Testbetrieb' geschaltet.
Anzeige der aktuellen Strömungsgeschwindigkeit: Im 'Testbetrieb' kannjeder Wert von Hand eingegeben werden.
Strömungsgeschwindigkeit in %.
Ausgangsfrequenz.
Ausgangsstrom.
Strömungsgeschwindigkeit im Sensor (für obigeStrömungsgeschwindigkeit).Zeigt die aktuell aktivierten Alarme* sequentiell('Clr' bedeutet: kein Alarm aktiviert).Aktuelle Durchflußgeschwindigkeit (ohne Korrektur zwecksSensorkalibrierung).Q (CR) zur Rückkehr in das Hauptmenü oder (CR) zum Durchlauf diesesMenüs eingeben.
Aus 'Testdurchfluß2' oben berechnet.
Pruf
Pruf Bta
Pruf Fluß
Pruf %
Pruf Hz
Pruf mA
Pruf Geschw
Pruf Wal
Pruf Sendw
Pruf Aufgb
C
1 >
2 >
3 >
4 >
5 >
6 >
7 >
8 >
Q
C >
Untermenüs BemerkungenHauptmenü
#
ENDE DER PARAMETER
Informationen. 'Testbetrieb' schaltet automatisch nach 30 Minuten aus, wenn keine weiteren Eingaben getätigtwerden.
* Wenn der Sensor leer oder nicht angeschlossen ist, können ggf. die Alarme 'MtSnsr' und 'Spule' angezeigt werden.
# Der maximale Eingabewert beträgt 21000. Der eingegebene Wert kann mit einem geringen Fehler in den Dezimalstellenerscheinen z. B. 1,900 kann als 1,899 angezeigt werden. Dies ist jedoch nur eine Eigenschaft der Anzeige; der MagMasterverwendet den Wert 1,900.
23
ANHANG C MAGMASTER-SYSTEM-SCHALTPLAN
Kun
de
IC+
mA
IC2
mA
IC-
Anl
g N
r2 [5
4] Pls
Gro
sse
[66]
4/0
mA
Anl
g N
ull [
52]
Anl
g m
aAb
[51] A
Alm
Nr
2
Mag
Mas
ter
Rüc
kwär
tssu
mm
e
Vor
wär
tssu
mm
e
65
43
10
72
PLS
0V
FO
UT
B
FO
UTA
ALA
RM
1
ALA
RM
2
PLS
0V
EX
T I/
P+
EX
T I/
P-
'50'
= 5
0ms
50/5
0'0
' =
Wal
Nr1
Ein
[812
]
Wal
Nr2
Ein
[822
]
Ein
g R
uhe
[95]
A
B
D
C
Ein
g H
lt [9
3]
Ein
g Lo
[92]
Ein
g A
nlg
[91]
Ein
g N
ull [
94]
Wal
Nr1
Ruh
e [8
11]
Wal
Nr2
Ruh
e [8
21]
Pls
Ruh
e [6
5]
Flu
ß B
er [4
1]
+0
Anl
g R
i Vor
w [5
31]
Anl
g R
i Rw
s [5
32]
Wal
Alp
Anz
[834
]
Rw
s Z
sr <
Vor
w Z
sr >
Ges
chw
F.S
. Flu
ß
Ala
rm
Net
Zsr
*A
NZ
EIG
E
Anz
Auf
lg [2
2]
Pru
f [C
1]
B
Zsr
LoE
in [7
3]
>12
34 M
Ltr
123.
45 M
Ltr
/Dy
Flu
ß M
ult [
43]
Zsr
Mul
t [72
]
Zsr
Ein
h [7
1]
Flu
ß Z
t [44
]
Flu
ß E
inh
[42]
Mit
12 3
456
mul
tiplz
iere
n(2
1000
MA
X)
ALA
RM
Nr
1
Wal
Nr1
Vor
w [8
14]
Wal
Nr1
Rw
s [8
15]
Wal
Nr1
Ho
[818
]W
al N
r1 U
nt [8
19]
Wal
Nr1
Lrs
r [8
17]
Wal
Nr1
Abs
[816
]
Wal
Nr1
Anl
g [8
1A]
Wal
Nr1
Pls
[81B
]
Wal
Nr2
Rw
s [8
25]
Wal
Nr2
Vor
w [8
24]
Wal
Nr2
Feh
l [82
3]
ALA
RM
Nr
2
CD
Wal
Nr1
Feh
l [81
3]
PR
UF
21
N U L L
ZE
ITK
ON
STA
NT
E
Mic
ro
Flu
ßR
eak
[45]
Lese
n W
al [1
6]
Wal
Nr2
Ho
[828
]W
al N
r2 L
rsr
[827
]
Wal
Nr2
Unt
[829
]
Lo
Hi
Wal
Nr2
Anl
g [8
2A]
Wal
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NOTIZEN
PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN
Das umfangreiche Angebot anInstrumentierungen
Analysen:• Meßumformer
für pH-Wert, Leitfähigkeit, gelöster Sauerstoff mit dendazugehörigen Meßwertaufnehmern.
• Laborgerätefür pH-Wert und gelöster Sauerstoff.
• Wasseranalysemonitorefür die Überwachung der Wasserqualität imUmweltschutz, in Kraftwerken und allgemeinenIndustrieanwendungen.
• Gasanlysegeräte,Zikonia, Infrarot, Wärmeleitfähigkeit, Paramagnetisch(wird in Deutschland nicht angeboten)
Schreiber und Regler:• Schreiber
elektronische und pneumatische Regler Hardwarereglerin Ein- und Mehrkanaltechnik mit Anschlußmöglichkeit andie Leitwarte, Leitsystem oder PC.
• ReglerKreisblatt- und Streifenschreiber (ein- und mehrkanalig)für Temperatur, Druck, Durchfluß und viele andereProzeßdaten.
Elektronische Meßwertumformer:• SMART- und Analog-Transmitter
für Differenz-, Über- und Absolutdruck, Füllstand undTemperatur.
• I/P - Wandler und Feldanzeiger
Durchflußmessung:• Magnetisch Induktive Durchflußmesser
in Flansch- oder Sandwichausführung mit aufgebautenoder getrennt montierten Meßumformern,Sondenbauform.
• Turbinendurchflußmesser
• Keilblenden
• Massendurchflußmessernach dem Coriolisprinzip
Füllstandsmessung:• Schwimmer-, Kapazitäts- und Leitfähigkeitsverfahren
Pneumatische Geräte:• Meßumformer
• Anzeigende Regler
• Schreibende Regler
Dienstleistungen
ABB Kent Taylor bietet einen weltweiten Service. Einzelheitenund Adressen zu den nächstgelegenen Kundendienststellenerhalten sie von:
Deutschland:ABB Kent-Taylor GmbHTelefon (0 21 59) 52060Telefax (0 21 59) 1503
ABB Kent-Taylor GmbHTelefon (03 42 93) 300- 85/86Telefax (03 42 93) 30087
Großbritannien:ABB Kent Taylor Ltd.Tel.: 0044–1480 470781Fax.: 0044–1480 470787
USA:ABB Kent Taylor Inc.Tel.: 001–716 2926050Fax: 001–716 2736207
Italien:ABB Kent Taylor SpATel.: 0039–344 58111Fax: 0039–344 57278
Kundengewährleistung
Die Lagerung muß staubfrei und trocken erfolgen. Bei längererLagerung muß in periodischen Abständen der einwandfreieZustand überprüft werden.
Sollte eine Störung während der Garantiezeit auftreten, sind dienachstehenden Dokumente als Nachweis zu liefern:
1. Eine Auflistung, die Prozeßbetrieb und Alarmprotokolle zurZeit des Ausfalls ausweist.
2. Kopien der Betriebs- und Wartungsprotokolle für dieangeblich fehlerhafte Einheit.
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ABB Kent-Taylor GmbHPostfach 22 55D–40645 MeerbuschTelefon 0049–2159/52060Telefax 0049–2159/1503
ABB Kent-Taylor Ltd.Analytical & Flow GroupStonehouse, Glos.England, GL10 3TATel: (01453) 826661Fax: (01453) 826358
ABB Kent-Taylor GmbHBüro: LeipzigGrimmaer Straße 15D-04683 Naunhof b. LeipzigTelefon 0049–34293/300- 85/86Telefax 0049–34293/30087Funktelefon (01 61) 1 61 90 50
Die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte ist die Grundlageunserer Firmenpolitik. Technische Änderungen sind vorbehalten.
© November 1995 ABB Kent-Taylor Gedruckt in Großbritannien.